DE1986366U - Halterung fuer planen. - Google Patents

Halterung fuer planen.

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DE1986366U
DE1986366U DESCH42642U DESC042642U DE1986366U DE 1986366 U DE1986366 U DE 1986366U DE SCH42642 U DESCH42642 U DE SCH42642U DE SC042642 U DESC042642 U DE SC042642U DE 1986366 U DE1986366 U DE 1986366U
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DE
Germany
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housing
hook
tarpaulin
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holder according
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Expired
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DESCH42642U
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English (en)
Inventor
Wilfried Schnautz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

, RA.120779*29.2.
Wilfried Schnautz, 6472 Altenstadt ü.Büd.,Lerchenweg 9
" Halterung für Planen "
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Planen an Autos, Boote, Zelte usw.
Bisher wurde die Plane gewöhnlich durch eine Schnur an der Bordwand des Fahrzeuges festgemacht. Die Halterungen wo diese Schnur an der Bordwand befestigt wurde gaben nicht nach und paßten sich der veränderlichen Spannung und Ent= spannung der Planen bei Witterungseinflussen nicht an. Nicht selten riß die Plane an den Halterungsstellen aus, weil keine Nachgibigkeit vorhanden war. War dagegen bei die*ej ser Halterung die Plane zu locker, so flatterte sie bei Wind und es trat dadurch ein größerer Verschleiß auf. Auch war es sehr umständlich, die Schnüren an den Halterungen durchzuziehen, um die Plane an den einzelnen Stellen zu befestigen. Dies war zeitraubend und nicht selten kam es vor, daß eine solche Verschnürung durchriß, was, wenn dies nicht gleich bemerkt wurde, beim Fahren sogar gefährlich war.
Diese Nachteile werden nun erfindungsgemäß durch eine HaI= terung ausgeschaltet, indem der nach außen vorstehende Haken, in welchen die Plane eingehängt wird, in einem kleis nen Gehäuse federnd gelagert ist. Diese neue Halterung ist auf die einfachste Weise an der Bordwand des Fahrzeuges anzubringen und vor allen Dingen ist die Plane im Nu fest= gemacht und so gespannt, daß dieselbe in sich federt und straff gehalten wird. Die Plane kann im Wind nicht mehr flattern, weil die eingebaute Federung in den Halterungen sie daran hindert. Ebenso ist ein zu strammer Zug in der Halterung ausgeschlossen, sondern es ist genügend Elasti= zität vorhanden, die ein Einreißen der Plane verhindert. Entsprechend der Witterung trägt die Federung der Spannung und Entspannung der Plane stets Rechnung.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen:
Fig.l eine Vorderansicht der Halterung,
Fig.2 einen seitlichen Längsschnitt, Λ
,: _ 2 - ■.■■ ,-
Fig,3 einen Querschnitt,
Pig.4 die Anbringung der Halterung an der Bordwand des Fahrzeuges.
Die Halterung besteht aus einem Gehäuse 1 aus nichtros= tendem Material bzw. aus Kunststoff. An der Vorderseite ist dieses Gehäuse durch einen Schiebedeckel 2 verschlossen, der oben eine winklige Abbiegung 3 hat. Dieser Deckel läßt sich in Rillen des Gehäuses i einschieben.
Im Gehäuse 1 ist ein Bolzen 9 gelagert, der unten am Ge= häuse mittels einer Mutter Io befestigt ist. Am oberen Ende des Bolzens befindet sich ebenfalls eine Mutter 11, womit der Schiebedeckel 2 mit seiner Abwinkelung 3 auf dem
9 Gehäuse 1 befestigt wird. Auf diesem Bolzen ist ein Gleitstück 4 längsverschiebbar angeordnet. Dieses Gleitstück trägt einen Haken 6, der durch einen Schlitz 8 des Schiebe= deckeis 2 hindurchgeführt ist und der zum Einhängen der Plane l8 dient. An der Unterseite dieses Hakens oder seit= lieh oder an anderer Stelle desselben ist eine Handhabe vorgesehen, mittels welcher der Haken 6 nach oben gedrückt werden kann. Eine Feder 12, die auf dem Bolzen 9 angeord= net ist, hält das Gleitstück 4 in seiner Ruhelage fest.
Das Gleitstück 4 hat innen im Gehäuse 1 durch die Gleit= leisten 5 gute Führung. Es kann natürlich auch irgend ei» ne andere Führung vorgesehen werden.
An der Rückseite des Gehäuses ist eine etwas vorspringende kreisförmige Verstärkung 13 vorgesehen. Diese Verstärkung weist an ihrem Rand kleine spitze Erhöhungen 14 auf. Sie dienen der auf jede Richtung einstellbaren Befestigung des Gehäuses 1 an der Bordwand 17 des Fahrzeuges, mittels einer einzigen Schraube 15. Dadurch kann das Gehäuse in jeder erforderlichen Richtung gedreht werden und bei An= zug der Schraube 15 drücken sich die spitzen Erhöhungen l4 in die Bordwand ein und halten das Gehäuse absolut fest. Man kann die Halterung also senkrecht, horizontal, schräg, überhaupt in jeder Richtung anbringen, wie es die jeweilige Situation erfordert.
Der Schlitz 8 des Schiebedeckels 2, in welchem der Haken 6 gleitet, ist durch eine evtl. elastische Auflage l6 abgedeckt. Diese Auflage gleitet beim Hochschieben des
rf*

Claims (9)

Gleitstückes k bzw. des Hakens 6 über den Schlitz 8 und be= ' wegt sich mit dem Haken auf- oder abwärts. Es wird dadurch das Eindringen von Schmutz, Staub oder Regen in das Gehäuse 1 vermieden. Natürlich kann anstelle der Einschraubenbefestigung 131 auch eine Befestigung des Gehäuses mittels mehrerer Schrauben von außen her erfolgen. Eine Verstellbarkeit in der Rieh= tung ist dabei jedoch ohne Bohrung neuer Löcher^nicht mög= Ii ehr Das Gehäuse 1 läßt sich auch auf einem Schlitten anbringen, dei es gestattet, das Gehäuse in der Längsrichtung zu verschie= ben bzw. zu verstellen. Durch diese Vorkehrung ist es mög= lieh, den Haken 6 der Spannung der Plane l8 noch mehr anzu= passen. Durch die Verschiebungsraöglichkeit des Gehäuses nebst Haken, kann die Spannung der Plane unabhängig von der abgefederten Lagerung des Hakens, genau passend zur Plane vorgenommen werden. Man kann damit auch die Spannung der Federung 12 in gewissem Umfang regulieren. Natürlich läßt sich anstatt der Verschiebung des Gehäuses 1 auf einem Schlitten, der Bolzen 9 nebst Gleitstück 4 so anordnen, daß eine Längsverschiebung z.B. durch Schraubvers stellung möglich ist. Die Federung selbst bleibt dabei un== berührt in ihrer Funktion. Die Handhabung ist sehr einfach. Nach Anbringung der HaI= terung an der Bordwand, wird der Haken 6 mittels der Hand= habung 7 etwas hochgedrückt und die Plane l8 mit ihrer Ring= öse in den Haken 6 eingehängt. Durch die Halterung 7 laßt sich der Haken sehr leicht hochschieben und die Plane ein» hängen, ohne daß man dabei unter die Plane greifen muß. Es wird dadurch vermieden, daß man sich die Hände beim Einhängen der Plane schmutzig macht, da ja die Plane am unteren Rand oft verschmutzt ist. Schutzansprüches
1.Haiterung für Planen an Autos, Booten, Zelte etc., dadurch gekennzeichnet, daß der die Plane (18) festhaltende Haken (6) mittels eines Gleitstückes (k) in einem Gehäuse (l) längs verschiebbar gelagert ist und durch eine Feder (12) in der Zugrichtung abgefedert ist.
2.Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
'; S
Gleitstück (4) auf einem Bolzen (9) längsverschiebbar glei= tet und im Gehäuse (l) angeordnet ist und daß der am Gleit= stück befestigte Haken (6) bei seiner Längsbewegung in einem Schlitz (8) des Gehäusedeckels (2) gleitet, welch letzterer in das Gehäuse einschiebbar und abnehmbar am Gehäuse be= festigt ist.
3»Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich= net, daß der Schlitz (8) durch eine Auflage (l6)* abgedeckt ist, die sich mit dem Haken (6) bei dessen Bewegung aufwärts oder abwärts mitschiebt und den Schlitz gegen Eindringen von Schmutz oder Regen abdichtet.
4.Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeich= net, daß das Gleitstück (4) an der Innenseite des Gehäuses (l) in Gleitflächen (5) oder sonstwie, z.B. auch mittels Kugeln geführt ist.
5·Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich= net, daß das Gehäuse (l) an der Rückseite einen Zackenkranz (l4) aufweist, in dessen Zentrum eine Schraube (15) an= geordnet ist.
6. (siehe Sonderblatt). ^fI. ψ
7.Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich» net, daß das Gehäuse (1) auf einem Schlitten befestigt ist, auf welchem es sich in der Längsrichtung verschieben und einstellen läßt, bzw. daß der Bolzen (9) im Gehäuse (l) verschiebbar und feststellbar ist.
8.Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 7i dadurch gekennzeichs netj daß der Haken (6) an der Unterseite, Oberseite oder sonstwo eine Handhabung (7) aufweist, mittels welcher der Haken beim Einhängen der Plane (l8) hochgeschoben werden kann.
9.Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich* net, daß alle Teile aus rostfreiem Material bzw. aus Kunststoff bestehen.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
RAOU.329*24.1.68
6. Schutzanspruch;
Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß em Gehäuse (1) außen Befestigungslaschen mit Schrauben=
löcher angebracht sind·
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
.fie* inlwoss« i}-jbulirenfrei «ir.fjeseh
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