DE202009002128U1 - Vorrichtung zum Verschieben von Elementen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Elementen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verschieben von Elementen,
aufweisend mindestens ein erstes Element (10),
ein zweites Element (20) und
ein drittes Element (30),
wobei das erste Element (10) und das zweite Element (20) relativ zum dritten Element (30) zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar angeordnet sind,
wobei das erste Element (10) mit dem zweiten Element (20) kraftschlüssig verbunden ist,
wobei das erste Element (10) mit mindestens einem Teil (12) durch eine erste Durchbrechung (32) des dritten Elements (30) greift,
wobei das zweite Element (20) mit mindestens einem Teil (22, 24) durch eine zweite Durchbrechung (34) des dritten Elements (30) greift,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Element (10) mittels seines mindestens einen Teils (12) und/oder mittels des mindestens einen Teils (22, 24) des zweiten Elements (20) in mindestens eine Richtung relativ zum dritten Element (30) verschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von Elementen, aufweisend mindestens ein erstes Element, ein zweites Element und ein drittes Element, wobei das erste und das zweite Element relativ zum dritten Element zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar angeordnet sind, wobei das erste Element mit dem zweiten Element kraftschlüssig verbunden ist, wobei das erste Element mit mindestens einem Teil durch eine erste Durchbrechung des dritten Elements greift, wobei das zweite Element mit mindestens einem Teil durch eine zweite Durchbrechung des dritten Elements greift.
  • Derartige Vorrichtungen zum Verschieben von Elementen finden häufig in Kombination mit Werkzeugen Anwendung. Werkzeuge im Sinne der vorliegenden Erfindung sind dabei insbesondere auch über eine Hardwareschnittstelle oder dergleichen Anschlüsse an ein elektronisches Gerät anschließbare Speichermedien, wie USB-Speicher-Sticks, und/oder dergleichen elektronische Komponenten aufweisende Einrichtungen.
  • Die Verschiebbarkeit der Vorrichtung erfüllt dabei unterschiedliche Aufgaben, wie Schutz des Werkzeugs vor Verunreinigung oder mechanischer Einwirkung, aber beispielsweise auch der Vermeidung von Beschädigungen oder Verletzungen, wenn das Werkzeug nicht im Gebrauch ist.
  • Nachteilig bei derartigen verschiebbaren Vorrichtungen ist die oftmals unkomfortable Handhabung. Des Weiteren besteht bei Herstellern, insbesondere von Werkzeugen, die im Zusammenhang mit Trendprodukten, wie Mobilfunktelefonen, MP3-Playern, Spielekonsolen und dergleichen stehen, ein fortwährendes Streben, ihre Produkte durch spezielle technische Ausführungsdetails von anderen Produkten abzugrenzen, um ihren Absatz insbesondere bei den in diesem Produktbereich zumeist technophilen Kundenkreisen zu erhöhen.
  • In Anbetracht dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschieben von Elementen insbesondere hinsichtlich deren Handhabung zu verbessern und insbesondere für Werkzeuge, die im Zusammenhang mit Trendprodukten, wie tragbaren Speichereinrichtungen, Mobilfunktelefonen, MP3-Playern, Spielekonsolen und dergleichen stehen, eine neue technische Ausführungsvariante bereitzustellen.
  • Zur technischen Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Verschieben von Elementen vorgeschlagen, aufweisend mindestens ein erstes Element, ein zweites Element und ein drittes Element, wobei das erste und das zweite Element relativ zum dritten Element zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar angeordnet sind, wobei das erste Element mit dem zweiten Element kraftschlüssig verbunden ist, wobei das erste Element mit mindestens einem Teil durch eine erste Durchbrechung des dritten Elements greift, wobei das zweite Element mit mindestens einem Teil durch eine zweite Durchbrechung des dritten Elements greift, und wobei das erste Element mittels seines mindestens einen Teils und/oder mittels des mindestens einen Teils des zweiten Elements in mindestens eine Richtung relativ zum dritten Element verschiebbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet somit vorteilhafterweise eine Wahlmöglichkeit, das erste Element mittels seines mindestens einen Teils oder mittels des mindestens einen Teils des zweiten Elements relativ zum dritten Element zu verschieben. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass in Abhängigkeit der Richtung, in die das erste Element verschoben werden soll, es für den Benutzer vorteilhafterweise leichter fällt, das erste Element mittels seines mindestens einen Teils relativ zum dritten Element oder aber mittels des mindestens einen Teils des zweiten Elementes zu verschieben.
  • Weist das erste Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise einen Anschluss zur Verbindung mit einer weiteren technischen Vorrichtung über eine Hardwareschnittstelle auf, wobei zur Verbindung mit der weiteren Vorrichtung das den Anschluss aufweisende erste Element relativ zum dritten Element, das beispielsweise ein Gehäuse ist, verschoben wird, so ist zum Verbinden der beiden Vorrichtungen üblicherweise eine gewisse Druckkraft auf die zu verbindende Vorrichtung auszuüben. Sollen die beiden Vorrichtungen hingegen voneinander getrennt werden, ist eine Zugkraft auf die verbundenen Vorrichtungen auszuüben. Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, dass, um dem Nutzer eine besonders gute Handhabung zu ermöglichen, ein Teil zum Verschieben eines Elements unter Ausübung von Druckkräften eine andere morphologische Gestaltung aufweisen sollte, als ein Teil zum Verschieben eines Elements unter Ausübung von Zugkräften. Die Teile sind dabei entsprechend der jeweiligen Kraftausübung optimal ausgestaltet. Des Weiteren liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass eine derartige erfindungsgemäße Ausgestaltung als besondere technische Raffinesse wahrgenommen wird, wodurch ein in Kombination mit der Erfindung ausgestattetes Produkt eine weitere Wertsteigerung erfährt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, umschließt das dritte Element das erste Element zumindest in der ersten Position im Wesentlichen vollständig. Hierdurch wird das erste Element vorteilhafterweise vor Verunreinigungen und unerwünschten äußeren mechanischen Einwirkungen noch besser geschützt. Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn das erste Element zumindest teilweise aus elektronischen Bauelementen besteht beziehungsweise solche aufweist. Des Weiteren wird durch die erfindungsgemäße Umschließung im Nicht-Gebrauchszustand vorteilhafterweise auch ein Schutz vor Verletzungen durch mögliche scharfe Kanten oder andere hervorstehende Teile des ersten Elementes gewährleistet.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das erste Element in der zweiten Position zumindest teilweise durch eine dritte Durchbrechung des dritten Elementes greift. Vorteilhafterweise erweitert sich hierdurch die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Element in der zweiten Position zu einem größeren Teil von der dem dritten Element überdeckt, als in der ersten Position. Hierdurch lässt sich vorteilhafterweise zusätzlich erkennen, in welchem Gebrauchszustand die erfindungsgemäße Vorrichtung ist.
  • In einer bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das erste Element einen Computeranschluss, vorzugsweise einen USB-Anschluss auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das dritte Element im Wesentlichen ein Gehäuse. Hierdurch wird insbesondere das erste Element, aber auch das zweite Element zumindest teilweise noch besser vor Verunreinigungen und ungewollten mechanischen Einwirkungen geschützt. Des Weiteren bietet das Gehäuse vorteilhafterweise eine Fläche, die beispielsweise mit Logos, Emblemen oder anderen Markenzeichen eines Unternehmens versehbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das zweite Element ein längliches, vorzugsweise flexibles, Element ist. Das zweite Element kann beispielsweise ein Textilstreifen sein. Durch die längliche und flexible Ausgestaltung des zweiten Elementes ist das zweite Element vorteilhafterweise besonders gut für die Ausübung von oben genannten Zugkräften geeignet. Die Flexibilität des zweiten Elementes bewirkt zudem vorteilhafterweise, dass die Vorrichtung noch robuster ist und sich leichter verstauen lässt, zum Beispiel in einer Hosentasche oder dergleichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung greift das zweite Element durch die zweite Durchbrechung und durch eine vierte Durchbrechung des dritten Elementes. Vorteilhafterweise ist das zweite Element über die weitere Durchbrechung wieder zu dem ersten Element zurückführbar und auf diese Weise an beabstandeten Stellen des ersten Elementes kraftschlüssig anbringbar, wodurch das zweite Element vorteilhafterweise relativ schmal und somit mit geringem Gewicht ausgestaltbar ist. Hierdurch ist die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung bildet das zweite Element eine Schlaufe. Vorteilhafterweise kann auf diese Weise mit nur einem Finger in die Schlaufe gegriffen werden, um eine oben beschriebene Zugkraft auf das erste Element auszuüben. Des Weiteren ermöglicht es die Schlaufe vorteilhafterweise, die Vorrichtung an einen Schlüsselbund zu hängen oder die Schlaufe selber zum Anhängen von Schlüsseln zu verwenden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung greift das erste Element mit einem zweiten Teil durch eine fünfte Durchbrechung des dritten Elementes. Dieser zweite Teil des ersten Elementes ist dadurch vorteilhafterweise zur Ausübung der Druckkraft zum Verbinden der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer weiteren Vorrichtung nutzbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die erste und fünfte Durchbrechung des dritten Elementes im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet. Hierdurch ist das erste Element vorteilhafterweise mittels des ersten und des zweiten Teils des ersten Elementes lediglich unter Verwendung von Daumen und Zeigefinger erfindungsgemäß verschiebbar und bietet dabei besonders vorteilhafte ergonomische Eigenschaften, wodurch die Handhabbarkeit weiter verbessert ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die zweite und/oder die vierte Durchbrechung und die dritte Durchbrechung des dritten Elements im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch wird vorteilhafterweise insbesondere die Handhabbarkeit hinsichtlich der Verschiebbarkeit des ersten Elementes, aber auch die ergonomischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter verbessert.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass die Vorrichtung ein USB-Stick ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine weitere schematische Perspektivenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1, 2 und 3 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei die Vorrichtung eine elektronische Einrichtung zum Anschließen an eine Recheneinrichtung zum Speichern, Abrufen und/oder Authentifizieren von Daten ist und vorliegend als USB-Stick ausgebildet ist. Der USB-Stick weist ein erstes die elektronischen Bauelemente und den USB-Anschluss aufweisendes Element 10 auf. Das Element 10 ist mit einer flexiblen Schlaufe 20 aus gedrehtem Draht kraftschlüssig verbunden, wobei das Element 10 und die Schlaufe 20 innerhalb eines Gehäuses 30 in dessen Längserstreckungsrichtung verschiebbar sind.
  • Das Gehäuse 30 weist dabei eine erste Durchbrechung 32, durch die ein erstes Teil 12 des Elementes 10 greift, und eine der ersten Durchbrechung 32 gegenüberliegend angeordnete weitere Durchbrechung auf, durch die ein weiteres Teil 14 des Elementes 10 greift. Das Gehäuse 30 weist weiter eine Durchbrechung 34 und eine Durchbrechung 38 auf, durch welche die Enden 22 und 24 der Schlaufe 20 greifen, und eine Durchbrechung 36, durch welche das Element 10 mit seinem USB-Anschluss greift.
  • Das Element 10 sowie die Schlaufe 20 befinden sich in den Figuren jeweils in einer ersten Position. In dieser ersten Position ist das Element 10 bis auf dessen Teile 12 und 14 vollständig in dem Gehäuse 30 angeordnet. Die empfindlichen elektronischen Bauelemente des Elements 10 sind in dieser Position vor Staub und anderen Verunreinigungen sowie vor Feuchtigkeit weitestgehend geschützt. Das Teil 12 des Elements 10 beziehungsweise das Teil 14 des Elements 10 ist in der jeweiligen Durchbrechung zwangsgeführt. Mittels der Teile 12 und 14 sind das Element 10 sowie die Schlaufe 20 in eine zweite Position verschiebbar. In dieser zweiten Position durchragt der USB-Anschluss des Elementes 10 gerade die Durchbrechung 36, sodass der USB-Stick in dieser zweiten Position über eine entsprechende Hardwareschnittstelle mit einer Recheneinrichtung verbindbar ist. Zum Verbinden des USB-Sticks mit der Recheneinrichtung kann das Gehäuse 30 mit dem in der ersten Position befindlichen Element 10 und der Schlaufe 20 auch direkt an der Recheneinrichtung angeordnet werden und durch Verschieben der Teile 12 und 14 der USB-Anschluss in die entsprechende Hardwareschnittstelle eingeführt werden. Zur Verbesserung der Handhabung kann die Recheneinrichtung eine entsprechende Aussparung zur Aufnahme zumindest eines schmalen Bereichs des Gehäuses 30 aufweisen.
  • Die Trennung des USB-Sticks von der Recheneinrichtung erfolgt besonders einfach handhabbar durch Zug an der Schlaufe 20. Da die Zugrichtung in der gleichen Ebene liegt, in der auch der USB-Anschluss in der Hardwareschnittstelle angeordnet ist, wird eine unerwünschte mechanische Belastung sowohl des USB-Anschlusses als auch der Hardwareschnittstelle durch „unsauberes Abziehen" vermieden. „Unsauberes Abziehen" meint hierbei, dass die Zugrichtung nicht in der gleichen Ebene liegt, in der auch der USB-Anschluss in der Hardwareschnittstelle angeordnet ist, wodurch mechanische Spannungen innerhalb des USB-Sticks auftreten können. Die Trennung ist selbstverständlich auch beispielsweise durch Rückführung der Teile 12 und 14 in die erste Position möglich.
  • Die in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung und die in Zusammenhang mit diesen Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • 10
    erstes Element
    12
    Teil des ersten Elements (10)
    14
    weiteres Teil des ersten Elements (10)
    20
    zweites Element (Schlaufe)
    22
    Teil des zweiten Elements (20)
    24
    weiteres Teil des zweiten Elements (20)
    30
    drittes Element (Gehäuse)
    32
    erste Durchbrechung des dritten Elements (30)
    34
    zweite Durchbrechung des dritten Elements (30)
    36
    dritte Durchbrechung des dritten Elements (30)
    38
    vierte Durchbrechung des dritten Elements (30)

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verschieben von Elementen, aufweisend mindestens ein erstes Element (10), ein zweites Element (20) und ein drittes Element (30), wobei das erste Element (10) und das zweite Element (20) relativ zum dritten Element (30) zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar angeordnet sind, wobei das erste Element (10) mit dem zweiten Element (20) kraftschlüssig verbunden ist, wobei das erste Element (10) mit mindestens einem Teil (12) durch eine erste Durchbrechung (32) des dritten Elements (30) greift, wobei das zweite Element (20) mit mindestens einem Teil (22, 24) durch eine zweite Durchbrechung (34) des dritten Elements (30) greift, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) mittels seines mindestens einen Teils (12) und/oder mittels des mindestens einen Teils (22, 24) des zweiten Elements (20) in mindestens eine Richtung relativ zum dritten Element (30) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) das erste Element (10) zumindest in der ersten Position im Wesentlichen vollständig umschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) in der zweiten Position zumindest teilweise durch eine dritte Durchbrechung (36) des dritten Elements (30) greift.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20) in der zweiten Position zu einem größeren Teil von dem dritten Element (30) überdeckt ist, als in der ersten Position.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) einen Computeranschluss, vorzugsweise einen USB-Anschluss, aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (30) im Wesentlichen ein Gehäuse ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20) ein längliches, vorzugsweise flexibles, Element ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20) durch die zweite Durchbrechung (34) und durch eine vierte Durchbrechung (38) des dritten Elements (30) greift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20) eine Schlaufe bildet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) mit einem zweiten Teil (14) durch eine fünfte Durchbrechung des dritten Elements (30) greift.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchbrechung (32) und die fünfte Durchbrechung des dritten Elements (30) im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite (34) und/oder die vierte Durchbrechung (38) und die dritte Durchbrechung (36) des dritten Elements (30) im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein USB-Stick ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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