DE202015001196U1 - Fahrradschutzblech, versehen mit einer Vorderlichtvorrichtung - Google Patents

Fahrradschutzblech, versehen mit einer Vorderlichtvorrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrradschutzblech (1), umfassend eine Vorderlichtvorrichtung, wobei die Vorderlichtvorrichtung mindestens eine Lichtquelle (7) umfasst, die vorgesehen ist, um in der Montageposition des Schutzblechs (1) von einer Position unter dem Schutzblech (1) ein nach vorne gerichtetes Lichtbündel auszustrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) in einem Gehäuse (2) vorgesehen ist, das an der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) befestigt ist, und dass die eingeschaltete Lichtquelle (7) ein Lichtbündel ausstrahlt, das von der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) begrenzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einerseits ein Fahrradschutzblech, versehen mit einer Vorderlichtvorrichtung, wobei die Vorderlichtvorrichtung mindestens eine Lichtquelle umfasst, die vorgesehen ist, um in der Montageposition des Schutzblechs von einer Position unter dem Schutzblech ein nach vorne gerichtetes Lichtbündel auszustrahlen, und andererseits auch ein mit einem vorderen Schutzblech und einer Vorderlichtvorrichtung versehenes Fahrrad.
  • Die Vorderlichtvorrichtung eines Fahrrads besteht in der Regel aus einer in einem gesonderten Gehäuse aufgenommenen Lichtquelle, die über dem vorderen Schutzblech am Rahmen des Rads befestigt wird. Die Vorderlichtvorrichtung umfasst eine eigene Batterie oder ist mithilfe von Leitern an einer externen Stromquelle, wie beispielsweise einem Dynamo oder einer Batterie angeschlossen. Am Gehäuse ist ein Schalter vorgesehen, über den die Lichtquelle ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Weil besonders bei hochwertigen Fahrrädern eine originelle und stromlinienförmigere Gestaltung angestrebt wird, bei der so wenige Bestandteile wie möglich sichtbar sind und die sichtbaren Teile gemeinsam ein ästhetisches Ganzes mit unauffällig ineinander übergehenden Formen bilden, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Vorderlichtvorrichtung des Fahrrads im Fahrradschutzblech zu integrieren.
  • Es existieren Fahrradschutzbleche mit den im ersten Absatz der vorliegenden Beschreibung genannten Merkmalen. Diese Schutzbleche haben jedoch den Nachteil, dass der ausgestrahlte Lichtstrahl andere Straßennutzer behindern kann, was zu unsicheren Situationen führen kann.
  • In DE 201 14 617 U1 wird ein Fahrradschutzblech beschrieben, in dem Öffnungen vorgesehen sind und wobei die Lichtquellen von einer an der Unterseite des Schutzblechs befestigten Vorderlichtvorrichtung in die Öffnungen platziert sind, so dass das Licht durch die Öffnungen an der Oberseite des Schutzblechs ausgestrahlt wird. Die Vorderlichtvorrichtung ist unsichtbar an der Unterseite des Schutzblechs befestigt. Ein Fahrrad mit einem solchen Vorderlicht hat den Nachteil, dass das ausgestrahlte Licht in einer nach unten gerichteten Richtung durch die Schutzblechoberfläche aufgehalten wird. Dadurch wird der Boden, der sich in der Nähe des Vorderrads befindet, nicht oder nicht ausreichend beleuchtet, um unter allen Bedingungen sicher Fahrrad fahren zu können. Dadurch bietet das Fahrrad in Bedingungen, in denen man auf die Nutzung des Vorderlichts angewiesen oder diese vorgeschrieben ist, keine ausreichende Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Form der oberen Oberfläche des Schutzblechs angepasst sein muss, um ein Lichtbündel mit einem ausreichend vertikalen Öffnungswinkel in nach vorne gerichteter Richtung durchzulassen. In Höhe jeder Lichtquelle wird in der Schutzblechebene ein tiefer gelegener Teil gebildet. Dadurch wird von der durchlaufenden stromlinienförmigen Form des Schutzblechs Abstand genommen, was in vielen Fällen aus ästhetischen Erwägungen bevorzugt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass es notwendig ist, im Schutzblech Öffnungen für die Lichtquellen vorzusehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Abhilfe gegen die Nachteile der oben beschriebenen Schutzbleche mit einer Vorderlichtvorrichtung und der existierenden Fahrräder mit einem vorderen Schutzblech und einer Vorderlichtvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird einerseits durch Bereitstellen eines Fahrradschutzblechs erreicht, welches eine Vorderlichtvorrichtung umfasst, bei dem gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorderlichtvorrichtung mindestens eine Lichtquelle umfasst, die vorgesehen ist, um in Montageposition des Schutzblechs von einer Position unter dem Schutzblech ein nach vorne gerichtetes Lichtbündel auszustrahlen, wobei die Lichtquelle in einem Gehäuse vorgesehen ist, welches an der Unterseite des Schutzblechs befestigt ist, und wobei die eingeschaltete Lichtquelle ein Lichtbündel ausstrahlt, das durch die Unterseite des Schutzblechs begrenzt wird. Die Lichtquelle umfasst vorzugsweise eine oder mehrere LED-Lichtquellen.
  • Diese Aufgabe wird andererseits auch durch Bereitstellen eines Fahrrads, umfassend ein vorderes Schutzblech und eine Vorderlichtvorrichtung erreicht, wobei die Vorderlichtvorrichtung eine Lichtquelle umfasst, die vorgesehen ist, um ein nach vorne gerichtetes Lichtbündel von der Unterseite des Schutzblechs auszustrahlen, wobei die Lichtquelle in einem Gehäuse vorgesehen ist, das an der Unterseite des Schutzblechs befestigt ist und wobei die eingeschaltete Lichtquelle ein Lichtbündel ausstrahlt, das durch die Unterseite des Schutzblechs begrenzt wird. Die Lichtquelle umfasst vorzugsweise eine oder mehrere LED-Lichtquellen.
  • Ein solches Fahrradschutzblech und ein solches Fahrrad schaffen Abhilfe gegen die oben genannten Nachteile und Mängel. Dadurch, dass das nach vorne gerichtete Lichtbündel von der Unterseite des Schutzblechs ausgestrahlt wird, wird dieses nicht mehr in nach unten gerichteter Richtung behindert. Unter dem Lichtbündel befindet sich jeweils das Vorderrad des Fahrrads. Dadurch, dass der vor der Lichtquelle befindliche Teil des Radumfangs nach unten verläuft, kann dieses Rad fast keine Behinderung für das Lichtbündel darstellen. Dadurch kann das Lichtbündel mit einem größeren Neigungswinkel nach unten gerichtet werden als bei Fahrradschutzblechen mit integrierter Vorderlichtvorrichtung. Der Boden kann somit in einer geringeren Entfernung vor dem Vorderrad beleuchtet werden, was Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit des Fahrrads bei Bedingungen, in denen man auf die Nutzung des Vorderlichts angewiesen oder diese vorgeschrieben ist, erheblich erhöht.
  • Dadurch, dass die Vorderlichtvorrichtung an der Unterseite des Schutzblechs befestigt werden kann, ist es nicht mehr notwendig, einen Durchgang oder eine Öffnung im Schutzblech vorzusehen, beispielsweise zum Durchleiten von elektrischen Leitern für die Stromzufuhr zur Vorderlichtvorrichtung. Dies bietet die Möglichkeit, die äußere Oberfläche des Schutzblechs ununterbrochen und vollständig freizuhalten, während die gesamte Vorderlichtvorrichtung und eventuellen Befestigungsmittel und elektrischen Leiter davon größtenteils an der Unterseite des Schutzblechs verborgen vorgesehen sind. Darüber hinaus wird die gesamte Vorderlichtvorrichtung durch das Schutzblech auch vor Beschädigungen geschützt.
  • Die eingeschaltete Lichtquelle strahlt ein Lichtbündel aus, das durch die Unterseite des Schutzblechs begrenzt wird. Das bedeutet, dass ein nach oben gerichteter Teil des Lichtbündels durch die Unterseite des Schutzblechs aufgehalten wird. Dadurch wird Licht, das andere Straßennutzer behindern könnte, aufgehalten. Das sorgt für eine weitere Verbesserung der Sicherheit eines Fahrrads, das mit einem solchen vorderen Schutzblech versehen ist.
  • Die Lichtquelle ist in einem Gehäuse vorgesehen, das an der Unterseite des Schutzblechs befestigt ist. An der Seite, die bei dem an einem Fahrrad montierten Schutzblech die Vorderseite ist, umfasst das Gehäuse dann vorzugsweise eine lichtdurchlässige Wand oder Abdeckung, beispielsweise aus Kunststoff, so dass das Licht in der nach vorne gerichteten Richtung ausgestrahlt werden kann. Das Gehäuse ist vorzugsweise auch wasserdicht verschlossen. Dieses Gehäuse wird beispielsweise an der Unterseite des Schutzblechs befestigt. Das Gehäuse kann mit einer Wand, die eng an die Unterseite des Schutzblechs anschließt und vorzugsweise eine Form hat, die fast komplementär zu der Form der Unterseite des Schutzblechs ist, an der Unterseite des Schutzblechs befestigt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzblech in Längsrichtung so geformt, dass es einen ersten Teil umfasst, von dem sich die Unterseite fast in einem Kreisbogen mit einem bestimmten Krümmungsradius und einem bestimmten Krümmungsmittelpunkt erstreckt, und mindestens einen zweiten Teil umfasst, von dem sich die Unterseite bezüglich des Krümmungsmittelpunkts in einem Abstand befindet, der größer ist als der Krümmungsradius, und dass die Vorderlichtvorrichtung an der Unterseite eines zweiten Teils des Schutzblechs befestigt ist.
  • Bei einem solchen Schutzblech kann ein erster Teil des Schutzblechs mit einem recht kleinen Zwischenabstand bezüglich des Rads vorgesehen werden, während zwischen einem anderen Teil des Schutzblechs und dem Rad ein größerer Zwischenraum vorgesehen ist. Durch diesen größeren Zwischenraum wird ausreichend Platz für die Befestigung der Vorderlichtvorrichtung an der Unterseite des Schutzblechs zwischen dem Schutzblech und dem Rad geschaffen, während der erste Teil des Schutzblechs dennoch in einem relativ geringen Abstand vom Rad vorgesehen sein kann. Aus ästhetischen Gesichtspunkten ist es besser, dass sich das Schutzblech nicht über seine gesamte Länge in einem relativ großen Abstand vom Rad befindet. Der Teil mit dem größeren Zwischenraum ist dann vorzugsweise das vordere Ende des Schutzblechs.
  • Der erste Teil hat vorzugsweise die Form eines Kreisbogens mit einem solchen Krümmungsradius, dass dieser erste Teil dem Radumfang des Rads mit einem relativ geringen Zwischenabstand zwischen dem Rad und dem Schutzblech folgt. Indem das Schutzblech so geformt wird, dass sich ein daran anschließender zweiter Teil des Schutzblechs in montiertem Zustand vom Rad entfernt, nimmt der Zwischenabstand bezüglich des Rads in dem Umfang zu, wie der zweite Teil näher nach vorne kommt. Ein dritter Teil, der sich an den zweiten Teil des Schutzblechs anschließt, kann erneut die Form eines Kreisbogens mit einem solchen Krümmungsradius haben, dass der dritte Teil dem Radumfang folgt, jetzt jedoch mit einem größeren Zwischenabstand als der erste Zwischenabstand bezüglich des Rades. Dieser dritte Teil kann jedoch auch eine andere Form haben, beispielsweise eine geradlinige Form. Die Vorderlichtvorrichtung oder deren Gehäuse kann an der Unterseite des dritten Teils des Schutzblechs befestigt werden.
  • Vorzugsweise wird ein Gehäuse mit einer oder mehreren Lichtquellen, beispielsweise LED-Lichtquellen, und eventuellen anderen elektrischen oder elektronischen Komponenten an der Unterseite des Schutzblechs befestigt und dabei wird auch für zusätzliche Mittel und/oder eine besondere Formgebung des Gehäuses gesorgt, um Wasser soweit möglich vom Gehäuse wegzuleiten und/oder zu den Seiten des Gehäuses zu leiten.
  • Das Wasser, das während des Fahrens über einen nassen Straßenbelag durch den Reifen des Vorderrads aufgenommen wird, wird das Gehäuse vor allem von dessen Rückseite her erreichen. Um dieses Wasser soweit wie möglich zu den Seiten des Gehäuses zu leiten, wird dieses Gehäuse vorzugsweise so ausgeführt, dass dies an der Rückseite mit einem spitzen Winkel aneinander angrenzende Endflächen umfasst. Diese Rückseite ist vorzugsweise ein spitzes Ende des Gehäuses, das vorzugsweise fast symmetrisch bezüglich der Längsachse des Gehäuses ist. Ein Teil des vom Fahrradreifen aufgenommenen Wassers wird an diese Endflächen projiziert und während der weiteren Vorwärtsbewegung des Wassers über diese schräg voneinander weglaufenden Endflächen zu beiden Seiten des Gehäuses geleitet. Vorzugsweise laufen die Endflächen auch in der Richtung der Unterseite des Gehäuses aufeinander zu, so dass das Wasser durch diese Endflächen auch in der Richtung der Unterseite des Gehäuses geleitet wird.
  • Um das Wasser so effizient wie möglich wegzuleiten, umfasst das Gehäuse vorzugsweise auch an der Unterseite zwei oder mehrere Rippen oder Rillen, die in Richtung der Vorderseite des Gehäuses divergieren. Diese divergierenden Rippen oder Rillen leiten das Wasser, das an die Unterseite des Gehäuses kommt, gleichmäßig zu den Seiten des Gehäuses, weg von der Längsachse des Gehäuses.
  • Das Gehäuse umfasst vorzugsweise an der Vorderseite eine lichtdurchlässige Wand, entlang derer das von der Lichtquelle stammende Licht ausgestrahlt wird, während an der Unterseite des Gehäuses mindestens eine erste Rippe oder Rille und mindestens eine zweite Rippe oder Rille vorgesehen ist, wobei die ersten und zweiten Rippen oder Rillen hinten aneinander anschließen und nach vorne auseinander divergieren, um am Rand des Gehäuses an den beiden Seiten der lichtdurchlässigen Wand zu enden. Dadurch gelangt das vom Fahrradreifen aufgenommene Wasser fast nicht an die lichtdurchlässige Wand. So wird verhindert, dass die lichtdurchlässige Wand schnell verschmutzt und dadurch schnell zu wenig Licht durchlässt. Dadurch werden Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit des Fahrrads zusätzlich erhöht.
  • Eine zusätzliche Abschirmung der lichtdurchlässigen Wand wird erzielt, wenn das Gehäuse eine Lippe umfasst, die sich am Rand des untersten Rands der lichtdurchlässigen Wand erstreckt. Diese Lippe wird vorzugsweise gebildet, indem die untere Wand des Gehäuses sich an diesem untersten Rand entlang erstreckt. Durch diese zusätzliche Abschirmung an der Unterseite der lichtdurchlässigen Wand wird auf effiziente Art und Weise verhindert, dass Wasser sich von der Unterseite des Gehäuses nach oben bewegt und an die Oberfläche der lichtdurchlässigen Wand gelangt und diese Fläche schnell verschmutzt.
  • Darüber hinaus ist die Vorderlichtvorrichtung vorzugsweise auch mit Positionierungsmitteln versehen, um vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, nach einer oder mehreren der nachfolgenden Möglichkeiten, die Ausrichtung des ausgestrahlten Lichtbündels zu ändern. Das Lichtbündel kann dabei zwei oder mehrere mögliche Ausrichtungen haben, wobei das Ändern der Ausrichtung in Schritten oder mithilfe einer stufenlosen Regelung erfolgen kann, beispielsweise mithilfe einer oder mehrerer Stellschrauben.
  • Nach einer ersten Möglichkeit sind die Positionierungsmittel vorgesehen, um die Position mindestens einer Lichtquelle bezüglich des Schutzblechs zu ändern. Nach einer zweiten Möglichkeit umfasst die Vorderlichtvorrichtung einen Träger, wie beispielsweise eine Leiterplatte, auf der eine oder mehrere Lichtquellen befestigt sind, beispielsweise LED-Lichtquellen, und die Positionierungsmittel sind vorgesehen, um die Position des Trägers bezüglich des Schutzblechs zu ändern. In einer bevorzugten Ausführungsform nach dieser zweiten Möglichkeit ist der Träger schwenkbar in einem Gehäuse der Vorderlichtvorrichtung vorgesehen und die Position des Trägers kann mithilfe einer oder mehrerer von der Außenseite des Gehäuses erreichbarer Stellschrauben verändert werden.
  • Nach einer dritten Möglichkeit umfasst die Vorderlichtvorrichtung ein Gehäuse, in dem eine oder mehrere Lichtquellen vorgesehen sind, und die Positionierungsmittel sind vorgesehen, um die Position dieses Gehäuses bezüglich des Schutzblechs zu ändern. Nach einer vierten Möglichkeit umfasst das Schutzblech mindestens einen positionierbaren Schutzblechteil, der vorgesehen ist, um nach der Montage des Schutzblechs an einem Fahrrad bezüglich des Fahrrads positioniert zu werden, und die Vorderlichtvorrichtung ist an einem positionierbaren Schutzblechteil so befestigt, dass die Ausrichtung des ausgestrahlten Lichtbündels durch Positionieren dieses Schutzblechteils geändert werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht in der Montageposition des Schutzblechs in einer nach oben gerichteten Richtung, die einen Winkel von 3,4° oder mehr mit einer horizontalen Ebene bildet, eine Lichtstärke von höchstens 2,0 Lux. Dadurch wird vermieden, dass andere Straßennutzer durch das nach oben ausgestrahlte Licht der Vorderlichtvorrichtung behindert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Schutzblech eine Sandwichstruktur auf, wobei zwei elektrisch leitende Schichten durch eine elektrisch isolierende Zwischenschicht voneinander getrennt sind, wobei das Gehäuse mit dem Schutzblech mithilfe eines elektrisch leitenden Verbindungsmittels verbunden ist, das das Schutzblech durchquert, und wobei das Verbindungsmittel dabei eine elektrische Verbindung zwischen einer elektrisch leitenden Schicht des Schutzblechs und einem Kontaktpunkt für die Stromzufuhr zu einer oder mehreren elektrischen oder elektronischen Komponenten der Vorderlichtvorrichtung herstellt.
  • Bei einem solchen Schutzblech müssen keine drahtförmigen Leiter vorgesehen werden. Das vereinfacht die Montage erheblich. Darüber hinaus hat ein Schutzblech, das eine Sandwichstruktur aufweist, eine erhöhte Steifigkeit.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel vorgesehen, um eine erste elektrische Verbindung zwischen der einen elektrisch leitenden Schicht des Schutzblechs und einem ersten Kontaktpunkt zur Stromzufuhr zu einer oder mehreren elektrischen oder elektronischen Komponenten der Vorderlichtvorrichtung zu realisieren, und das Verbindungsmittel ist auch vorgesehen, um eine zweite elektrische Verbindung zwischen der anderen elektrisch leitenden Schicht des Schutzblechs und einem zweiten Kontaktpunkt zur Stromzufuhr zu einer oder mehreren elektrischen oder elektronischen Komponenten der Vorderlichtvorrichtung zu realisieren. Bei Bedarf werden isolierende und/oder elektrisch leitende Hilfsstücke vorgesehen, um beide Stromverbindungen zu realisieren und voneinander getrennt zu halten, wie nachfolgend eingehend beschrieben wird.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrrad, dessen vorderes Schutzblech ein Fahrradschutzblech mit einem oder mehreren der oben genannten Merkmale ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist es ein Fahrrad, dessen Schutzblech in Längsrichtung gesehen so geformt ist, dass ein erster Teil und ein zweiter Teil des Schutzblechs sich jeweils in einem ersten und einem zweiten voneinander unterschiedlichen Abstand von dem Rad des Fahrrads erstrecken. Das bietet den besonderen Vorteil, dass zwischen dem zweiten Teil des Schutzblechs und dem Vorderrad ausreichend Platz für die Vorderlichtvorrichtung ist, während der erste Teil sich dennoch in einem relativ geringen Abstand von dem Rad befindet. Aus ästhetischen Gesichtspunkten ist es jedoch wünschenswert, dass sich das Schutzblech nicht über seine gesamte Länge in einem relativ großen Abstand vom Rad befindet.
  • In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrrads sind Mittel vorgesehen, um das Schutzblech bezüglich des Fahrrads zu positionieren, so dass die Ausrichtung des ausgestrahlten Lichtbündels durch das Positionieren des Schutzblechs geändert werden kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird eine mögliche Ausführungsform eines Fahrradsschutzblechs gemäß der vorliegenden Erfindung eingehender beschrieben. Diese Beschreibung dient ausschließlich dazu, die Merkmale der Erfindung näher zu veranschaulichen und kann daher nicht als Einschränkung des in den Ansprüchen der vorliegenden Patentanmeldung beantragten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung noch von deren Anwendungsgebiet angesehen werden.
  • In dieser Beschreibung wird mit Bezugsziffern auf die hier beigefügten Zeichnungen verwiesen, wobei
  • 1 eine Seitenansicht eines an einem Fahrrad befestigten Fahrradschutzblechs mit einer erfindungsgemäßen Vorderlichtvorrichtung versehen ist;
  • 2 eine Detailansicht der an der Unterseite des Schutzblechs befestigten Vorderlichtvorrichtung von 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht der in 1 und 2 gezeigten Vorderlichtvorrichtung ist;
  • 4 eine Perspektivansicht des vorderen Teils des Fahrrads aus 1 ist;
  • 5, 6 und 7 einen Querschnitt entlang der Längsrichtung dieser Vorderlichtvorrichtung zeigen, wobei das Schutzblech nur im Querschnitt von 5 gezeigt wird und wobei jede Figur eine anders geschwenkte Position der Leiterplatte zeigt, auf der die LED-Lichtquelle befestigt ist;
  • 8 eine Unteransicht dieser Vorderlichtvorrichtung ist;
  • 9 eine geöffnete Perspektivansicht dieser Vorderlichtvorrichtung ist;
  • 10 einen teilweisen Querschnitt entlang der Längsachse einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzblechs zeigt, wobei die gezeigte Schrauben- und Mutterverbindung auch die elektrischen Verbindungen mit der Leiterplatte realisiert.
  • In 1 ist ein Teil des Vorderrads (30) und des Rahmens eines Fahrrads gezeigt. Ein Schutzblech (1) ist auf die übliche Art und Weise in Höhe der Vordergabel (31) mit dem Rahmen des Rads verbunden und ist unten, in der Nähe des hinteren Endes des Schutzblechs (1) mit einer Verbindungsstange (32) mit einer Befestigungsstelle in der Nähe der Nabe des Vorderrads (30) verbunden.
  • An der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) in der Nähe von dessen vorderem Ende ist eine Vorderlichtvorrichtung in Form eines geschlossenen Gehäuses (2) befestigt, das eingehender beschrieben wird.
  • Das Schutzblech (1) hat in Längsrichtung gesehen drei aneinander anschließende Teile (I), (II), (III):
    • – Der erste Teil (I) erstreckt sich vom hintersten Ende des Schutzblechs (1) bis ungefähr zur Vordergabel (31) des Fahrrads. Hier beschreibt die Unterseite (B) des Schutzblechs (1) entlang der Längsrichtung einen Kreisbogen mit einem bestimmten Krümmungsradius (R1) und einem bestimmten Krümmungsmittelpunkt (C), der fast mit der Radachse zusammenfällt, so dass die Unterseite dort in einem relativ geringen Abstand (a) vom Vorderrad (30) entfernt bleibt.
    • – Der zweite Teil (II) des Schutzblechs (1) erstreckt sich ungefähr von der Vordergabel (31) des Fahrrads nach vorne und entfernt sich dabei vom Rad (30), so dass der Zwischenabstand zwischen der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) und dem Rad (30) dort in Richtung des vorderen Endes des Schutzblechs (1) zunimmt, bis dieser Zwischenabstand ein bestimmtes Maximum (b) erreicht.
    • – Der dritte Teil (III) bildet schließlich den vordersten Endteil des Schutzblechs (1), an dem das Gehäuse (2) befestigt ist. Hier beschreibt die Unterseite (B) des Schutzblechs (1) einen Kreisbogen mit demselben Krümmungsmittelpunkt (C) wie der erste Teil (I), aber mit einem größeren Krümmungsradius (R2), so dass der dritte Teil (III) im genannten maximalen Zwischenabstand (b) vom Rad (30) bleibt.
  • Auf diese Weise befindet sich die Unterseite des ersten Teils (I) des Schutzblechs (1) ausreichend nah am Rad (30), um das vom Fahrradreifen mitgenommene Wasser optimal zurückzuhalten, während der dritte Teil (III) sich in einem größeren Abstand vom Rad (30) befindet, wodurch ausreichend Platz zwischen der Unterseite (1a) des Schutzblechs (1) und dem Rad (30) zum Befestigen der Vorderlichtvorrichtung an der Unterseite (1a) des Schutzblechs geschaffen wird. Die besondere Form des Schutzblechs (1) stört den ästhetischen Aspekt des Schutzblechs nicht, da sich der erste Teil (I) in einem geringen Abstand (a) vom Rad (30) befindet, während der zweite Teil (II) recht unauffällig den Zwischenabstand bezüglich des Rads (30) zu einem größeren Abstand (b) zunehmen lässt und der dritte Teil (III) wieder einen Kreisbogen beschreibt, der unter Beibehaltung des größeren Zwischenabstands (b) dem Radumfang folgt und vorne fast horizontal endet.
  • Wie in 9 deutlich zu sehen ist, besteht das Gehäuse (2) aus einer oberen (21) und einer unteren Schale (22), die miteinander zu einem geschlossenen Ganzen verbunden werden, das einen Innenraum (23) begrenzt. Die obere (21) und die untere Schale (22) werden zu einem wasserdicht geschlossenen Ganzen zusammengefügt. Das so gebildete Gehäuse (2) hat eine Oberseite (2a), zwei fast vertikale Seiten (2d), eine Unterseite (2e) und ein spitzes hinteres Ende (2b, 2c). Die Oberseite (2a) ist eng anschließend an der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) befestigt. Die Form der Oberseite (2a) des Gehäuses (2) ist dabei fast komplementär zur Form der Unterseite (B) des Schutzblechs (1).
  • Das spitze hintere Ende des Gehäuses (2) wird durch zwei Endflächen (2b), (2c) gebildet, die symmetrisch bezüglich der Längsachse aufeinander zulaufen und in einem spitzen Winkel aufeinandertreffen. Das Wasser, das an diese Endflächen projiziert wird, wird während der weiteren Vorwärtsbewegung des Wassers über diese schräg voneinander weglaufende Endflächen zu beiden Seiten des Gehäuses geleitet. Von der Oberseite (2a) des Gehäuses (2) verlaufen die Endflächen (2b), (2c) auch in Richtung der Unterseite (2e) schräg aufeinander zu, so dass das Wasser auch zur Unterseite des Gehäuses (2) geleitet wird. Die Form des hinteren Teils des Gehäuses (2) nähert sich auf diese Weise der Form an, die ein Schiffsrumpf in der Regel unter dem Wasserspiegel hat.
  • Das Gehäuse (2) ist an der Vorderseite durch eine lichtdurchlässige Wand (3) aus Kunststoff abgeschlossen. An der Unterseite (2e) des Gehäuses (2) sind zwei sich nach unten erstreckende Rippen (4), (5) vorgesehen, die sich vom spitzen hinteren Ende des Gehäuses (2) erstrecken und hinten zuerst zusammenlaufen, dann weiter symmetrisch divergierend in Richtung der Vorderseite verlaufen und vorne am Rand des Gehäuses (2) an den Seiten der lichtdurchlässigen Wand (3) enden. Das Wasser, dass an der Unterseite (2e) des Gehäuses (2) ankommt und weiter nach vorne bewegt wird, wird durch diese Rippen (4), (5) zu den Seiten des Gehäuses (2) geleitet, so dass es nicht mehr an die lichtdurchlässige Wand (3) gelangt.
  • Eine Leiterplatte (6), die eine LED-Lichtquelle (7) und verschiedene andere elektronische Komponenten (8) der Vorderlichtvorrichtung trägt, ist in den Innenraum (23) des Gehäuses (2) aufgenommen. Auf dieser Leiterplatte (5) ist auch ein Spiegel (18) vorgesehen, so dass das von der LED-Lichtquelle (7) ausgestrahlte Licht größtenteils am Spiegel (18) ankommt. Der Spiegel (18) ist so geformt, dass er ein gerichtetes Lichtbündel mit einem bestimmten Öffnungswinkel bildet. Die Position und Ausrichtung des Spiegels (18) ist so, dass dieses Lichtbündel zur lichtdurchlässigen Wand (3) des Gehäuses (2) gerichtet wird.
  • Die Position der Leiterplatte (6) ist einstellbar, so dass die Position der LED-Lichtquelle (7) und des Spiegels (18) geändert werden kann. Dadurch kann die Richtung des ausgestrahlten Lichtbündels geändert werden.
  • An einer von der LED-Lichtquelle (7) entfernten Stelle ist in der Leiterplatte (6) eine Öffnung (9) mit Gewinde vorgesehen, in der sich eine Stellschraube (10) befindet. Die Stellschraube (10) ist mit einem Gewinde versehen, das mit dem Gewinde in der Öffnung (9) übereinstimmt und zusammenwirkt. Dadurch, dass auch die Stellschraube (10) in einer festen Position im Gehäuse (2) aufgenommen ist, sorgt das Verdrehen der Stellschraube (10) und die Wirkung der Gewindeverbindung dafür, dass sich die Position der Leiterplatte (6) stufenlos ändert. Je nach Drehrichtung wird die Leiterplatte (6) an der Seite nach oben oder nach unten bewegt. In der Nähe der LED-Lichtquelle (3) stützt sich die Leiterplatte (6) auf den oberen Rand (24) einer an der unteren Schale (22) gebildeten hochstehenden Wand.
  • Während des Verdrehens der Stellschraube (10) wird die Leiterplatte (6) am Rand (24) gehalten, so dass das Verdrehen der Stellschraube (10) zu einer stufenlosen Rotation der Leiterplatte (6) bezüglich einer imaginären Rotationsachse führt, die mit der Oberseite des Rands (24) zusammenfällt. Anders ausgedrückt wird die Leiterplatte (6) dadurch bezüglich des Rands (24) geschwenkt. In den 5, 6 und 7 wird die Leiterplatte (6) in unterschiedlichen Positionen gezeigt. Die Position der LED-Lichtquelle (7) und des Spiegels (18) wird durch Schwenken der Leiterplatte (6) geändert, so dass jede verschiedene Position der Leiterplatte (6) auch mit einer anderen Richtung des ausgestrahlten Lichtbündels übereinstimmt. Dadurch kann die Richtung des ausgestrahlten Lichts sehr genau geregelt werden.
  • Die Stellschraube (10) kann mithilfe eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Inbusschlüssels, über eine Öffnung (11) in der oberen Schale (21) gedreht werden. Wie in 5 deutlich zu sehen ist, ist das Gehäuse (2) mit der Oberseite der oberen Schale (21) mithilfe einer Befestigungsschraube (12), die über eine Öffnung im Schutzblech (1) in eine passende Öffnung (13) in der oberen Schale (21) eingreift, an der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) befestigt. An der Oberseite (2a) der oberen Schale (21) ist um die Öffnung (11) für die Stellschraube (10) ein nach oben stehender Kragen (14) vorgesehen.
  • Ein Druckschalter (15) umfasst einen Schaft (15a), der sich über eine Öffnung (16) in der oberen Schale (21) bis in den Innenraum (23) des Gehäuses (2) erstreckt und sich in Kontakt mit einem auf der Leiterplatte (6) vorgesehenen Schalter (17) zum Ein- und Ausschalten der LED-Lichtquelle (7) befindet. An der Oberseite der oberen Schale (21) ist um die Öffnung (16) für den Schaft (13a) des Druckschalters (13) ein nach oben stehender Kragen (19) vorgesehen.
  • Die oben genannten Kragen (14), (19) sind vorgesehen, um zu verhindern, dass Wasser, das gegebenenfalls zwischen die Unterseite (B) des Schutzblechs (1) und die Oberseite der oberen Schale (21) gelangt, über die Öffnungen (11), (16) in das Gehäuse (2) eindringen kann, und auch, um zu verhindern, dass das Wasser von der Oberseite (A) des Schutzblechs (1) über die Öffnungen (11), (16) in das Gehäuse (2) läuft.
  • Die Kragen (14), (19) stecken über jeweilige Öffnungen im Schutzblech (1) aus der Oberseite (A) des Schutzblechs (1) hervor. Eine Abdeckkappe (20) wird an der Oberseite (A) des Schutzblechs (1) an den hochstehenden Kragen (14), (19), beispielsweise mithilfe einer Klickverbindung befestigt, so dass die Öffnung (11) für die Stellschraube (10), die Kragen (14), (19) und die Befestigungsschraube (12) bedeckt werden (siehe 4 und 5). Der Druckschalter (15) ist in einer Öffnung in der Abdeckkappe (20) vorgesehen, mit seiner Oberseite ungefähr in der Ebene der Oberseite der Abdeckkappe (20). Der Druckschalter (15) ist auf diese Weise relativ unauffällig in das Schutzblech (1) integriert und dennoch einfach erreichbar. Die Abdeckkappe (20) verbirgt alle Elemente, die aus ästhetischem Gesichtspunkt störend sein können. Der Druckschalter (15, 15a) kann auch mit der Abdeckkappe (20) verbunden sein oder einen integralen Bestandteil dieser Abdeckkappe (20) bilden.
  • In einer alternativen Ausführungsform hat das Schutzblech (1) eine Sandwichstruktur, wobei zwei elektrisch leitende Schichten (1a), (1b) durch eine elektrisch isolierende Zwischenschicht (1c) voneinander getrennt sind, und die Leiterplatte (5), auf der die LED-Lichtquelle (7) befestigt ist, fest im Gehäuse (2) aufgestellt ist.
  • Wie in 9 gezeigt, wird die Verbindung zwischen dem Schutzblech (1) und dem Gehäuse (2) der Vorderlichtvorrichtung hier mithilfe einer elektrisch leitenden Schraube (40) und einer Mutter (41) realisiert, wobei eine isolierende Hülse (42) und eine elektrisch leitende Buchse (43) am Schraubenschaft (40a) angebracht sind, so dass diese Verbindung nicht nur für eine mechanische Befestigung sorgt, sondern auch den elektrischen Kontakt mit der Stromquelle zustande bringt. Dies geschieht wie folgt unter Verweis auf 9.
  • Die Stromquelle stellt mit ihrem positiven und ihrem negativen Pol einen elektrischen Kontakt zu jeweils der einen (1a) und der anderen leitenden Schicht (1b) des Schutzblechs (1) her. Dadurch kann die Stromzufuhr zum Gehäuse (2) über die leitenden Schichten (1a), (1b) des Schutzblechs erfolgen.
  • Um den Schaft (40a) der Schraube (40) sitzt eine isolierende Hülse (42) und um diese Hülse (42) ist eine Buchse (43) aus elektrisch leitendem Material vorgesehen. Die LED-Lichtquelle (7) steht einerseits in elektrischem Kontakt mit der Oberseite der Leiterplatte (5). Die leitende Buchse (43) stellt einen elektrischen Kontakt zur Oberseite der Leiterplatte (5) und mit der untersten leitenden Schicht (1b) des Schutzblechs (1) her, so dass der eine Pol der Stromquelle, beispielsweise der positive Pol, über die unterste leitende Schicht (1b) des Schutzblechs (1) und die leitende Buchse (43) mit der Oberseite der Leiterplatte (5) elektrisch in Verbindung kommt.
  • Die LED-Lichtquelle (7) steht andererseits auch in elektrischem Kontakt mit der Unterseite der Leiterplatte (5). Die auf den Schraubenschaft (40a) geschraubte Mutter (41) stellt elektrischen Kontakt zur Unterseite der Leiterplatte (5) her, während der Schraubenkopf (40b) mit der obersten leitenden Schicht (1a) des Schutzblechs (1) in Kontakt ist. Der andere Pol der Stromquelle, beispielsweise der negative Pol, kommt somit über die oberste leitende Schicht (1a) des Schutzblechs (1), den Schraubenkopf (40b), den Schraubenschaft (40a) und die Mutter (41) mit der Unterseite der Leiterplatte (5) in elektrische Verbindung.
  • Die Hülse (42) aus isolierendem Material ist vorgesehen, um zu vermeiden, dass der Schraubenschaft (40a) auch in elektrischen Kontakt mit der elektrisch leitenden Schicht (1b) oder mit der Oberseite der Leiterplatte (5) kommt. Mithilfe der Schraube (40) und der Mutter (41) wird hier somit ein Stromkreis gebildet, von dem die LED-Lichtquelle (7) einen Teil ausmacht.
  • Die Stromzufuhr kann dadurch ohne drahtförmige elektrische Leiter erfolgen. Das Realisieren der elektrischen Verbindungen und der mechanischen Befestigung des Gehäuses (2) am Schutzblech (1) kann während der Montage des Schutzblechs (1) also einfach und schnell durch ein und dieselbe Handlung und mithilfe derselben Bestandteile durch die Schraube (40), die Mutter (41), die isolierende Hülse (42) und die leitende Buchse (43) erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20114617 U1 [0005]

Claims (17)

  1. Fahrradschutzblech (1), umfassend eine Vorderlichtvorrichtung, wobei die Vorderlichtvorrichtung mindestens eine Lichtquelle (7) umfasst, die vorgesehen ist, um in der Montageposition des Schutzblechs (1) von einer Position unter dem Schutzblech (1) ein nach vorne gerichtetes Lichtbündel auszustrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) in einem Gehäuse (2) vorgesehen ist, das an der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) befestigt ist, und dass die eingeschaltete Lichtquelle (7) ein Lichtbündel ausstrahlt, das von der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) begrenzt wird.
  2. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech in der Längsrichtung (1) so geformt ist, dass es einen ersten Teil (I) umfasst, von dem sich die Unterseite (B) fast in einem Kreisbogen mit einem bestimmten Krümmungsradius (R1) und einem bestimmten Krümmungsmittelpunkt (C) erstreckt, und mindestens einen zweiten Teil (II), (III) umfasst, von dem sich die Unterseite (B) bezüglich des Krümmungsmittelpunkts (C) in einem Abstand (R2) befindet, der größer ist als der Krümmungsradius (R1), und dass die Vorderlichtvorrichtung an der Unterseite (B) eines zweiten Teils (II), (III) des Schutzblechs (1) befestigt ist.
  3. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) hinten durch zwei in einem spitzen Winkel aneinander angrenzende Endflächen (2b), (2c) begrenzt wird.
  4. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Bodens (2e) des Gehäuses (2) zwei oder mehr Rippen (4), (5) oder Rillen vorgesehen sind, die in Richtung der Vorderseite des Gehäuses (2) divergieren.
  5. Fahrradschutzblech (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an der Vorderseite eine lichtdurchlässige Wand (3) umfasst, entlang derer das von der Lichtquelle (7) stammende Licht ausgestrahlt wird, und dass an der Unterseite (2e) des Gehäuses (2) mindestens eine erste Rippe (4) oder Rille und mindestens eine zweite Rippe (5) oder Rille vorgesehen ist, wobei die ersten (4) und zweiten Rippen (5) oder Rillen hinten aneinander anschließen und nach vorne auseinander divergieren, um am Rand des Gehäuses (2) an den beiden Seiten der lichtdurchlässigen Wand (3) zu enden.
  6. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine sich am unteren Rand der lichtdurchlässigen Wand (3) erstreckende Lippe (2f) umfasst.
  7. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Positionierungsmittel (9, 10, 11) umfasst, um die Position von mindestens einer Lichtquelle (7) bezüglich des Schutzblechs (1) zu ändern, so dass die Ausrichtung des ausgestrahlten Lichtbündels geändert werden kann.
  8. Fahrradschutzblech (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderlichtvorrichtung einen Träger (5) umfasst, an dem eine oder mehrere Lichtquellen (7) befestigt sind, und dass die Positionierungsmittel (9, 10, 11) vorgesehen sind, um die Position des Trägers (5) bezüglich des Schutzblechs (1) zu ändern.
  9. Fahrradschutzblech (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) schwenkbar in einem Gehäuse (2) der Vorderlichtvorrichtung vorgesehen ist und dass die Position des Trägers (5) mithilfe einer oder mehrerer von der Außenseite des Gehäuses erreichbarer Stellschrauben (10) verändert werden kann.
  10. Fahrradschutzblech (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderlichtvorrichtung ein Gehäuse (2) umfasst, in dem eine oder mehrere Lichtquellen (7) vorgesehen sind, und dass Positionierungsmittel vorgesehen sind, um die Position dieses Gehäuses bezüglich des Schutzblechs (1) zu ändern.
  11. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (1) mindestens einen positionierbaren Schutzblechteil umfasst, der vorgesehen ist, um nach der Montage des Schutzblechs (1) an einem Fahrrad bezüglich des Fahrrads positioniert zu werden, und dass die Vorderlichtvorrichtung an einem positionierbaren Schutzblechteil so befestigt ist, dass die Ausrichtung des ausgestrahlten Lichtbündels durch Positionieren dieses Schutzblechteils geändert werden kann.
  12. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Montageposition des Schutzblechs (1) das von der Lichtquelle (7) ausgestrahlte Licht in einer nach oben gerichteten Richtung, die einen Winkel von 3,4° oder mehr mit einer horizontalen Ebene bildet, eine Lichtstärke von höchstens 2,0 Lux hat.
  13. Fahrradschutzblech (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (1) eine Sandwichstruktur aufweist, wobei zwei elektrisch leitende Schichten (1a), (1b) durch eine elektrisch isolierende Zwischenschicht (1c) voneinander getrennt sind, dass das Gehäuse (2) mit dem Schutzblech (1) mithilfe eines elektrisch leitenden Verbindungsmittels (40), (41) verbunden ist, das das Schutzblech (1) durchquert, und dass das Verbindungsmittel (40), (41) dabei eine elektrische Verbindung zwischen einer elektrisch leitenden Schicht (1a), (1b) des Schutzblechs (1) und einem Kontaktpunk für die Stromzufuhr zu einer oder mehreren elektrischen oder elektronischen Komponenten der Vorderlichtvorrichtung herstellt.
  14. Fahrrad umfassend ein vorderes Schutzblech (1) und eine Vorderlichtvorrichtung, wobei die Vorderlichtvorrichtung eine Lichtquelle (7) umfasst, die vorgesehen ist, um von einer Position unter dem Schutzblech (1) ein nach vorne gerichtetes Lichtbündel auszustrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) in einem Gehäuse (2) vorgesehen ist, das an der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) befestigt ist, und dass die eingeschaltete Lichtquelle (7) ein Lichtbündel ausstrahlt, das von der Unterseite (B) des Schutzblechs (1) begrenzt wird.
  15. Fahrrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Schutzblech (1) ein Fahrradschutzblech nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ist.
  16. Fahrrad nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Schutzblech in Längsrichtung so geformt ist, dass ein erster Teil (I) und ein zweiter Teil (II), (III) des Schutzblechs (1) sich jeweils in einem ersten (a) und einem zweiten (b) untereinander verschiedenen Abstand des Rades des Fahrrades (30) erstrecken.
  17. Fahrrad nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das Schutzblech (1) bezüglich des Fahrrads zu positionieren, so dass die Ausrichtung des ausgestrahlten Lichtbündels durch die Positionierung des Schutzblechs (1) geändert werden kann.
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