CH497999A - Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper - Google Patents

Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper

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CH497999A
CH497999A CH1496968A CH1496968A CH497999A CH 497999 A CH497999 A CH 497999A CH 1496968 A CH1496968 A CH 1496968A CH 1496968 A CH1496968 A CH 1496968A CH 497999 A CH497999 A CH 497999A
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CH
Switzerland
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wheel mud
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Application number
CH1496968A
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Inventor
Thuemmel Helmut
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Heinrich Benzing Praez S Dreht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  
 



  Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem
Rinnenkörper
Die Erfindung betrifft einen Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper mit mindestens einer sich wenigstens annähernd über seine Länge erstreckenden Metalleinlage.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radschmutzfänger zu schaffen, der das Aussehen eines dünnen, reflektierenden Metallblechs besitzt, tatsächlich jedoch zum grösseren Teil aus Kunststoff besteht und alle vorteilhaften Eigenschaften des Kunststoffs aufweist. Gemäss der Erfindung besteht die Metalleinlage aus einer flächigen Folie und ist durch den lichtdurchlässigen Kunststoff hindurch sichtbar.



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die   Metallfolie    in an sich bekannter Weise als rückstrahlende Fläche profiliert und vorzugsweise mit einer prismenförmigen Riffelung versehen ist, da dann eine noch grössere Rückstrahlkraft erzielt ist.



   Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Metallfolie in an sich bekannter Weise als Stromleiter für einen Stromkreis vorgesehen und sind quer zur Metalleinlage bis mindestens zu dieser einführbare Anschlussteile angeordnet.



   Dadurch ist es möglich, überall in dem Bereich bzw.



  in den Bereichen, in welchen die Metallfolie in dem Rinnenkörper vorgesehen ist, an beliebiger Stelle ein Anschlussteil einzuführen und dadurch in stromleitenden Kontakt mit der Metallfolie zu bringen, so dass dann ein Stromabnehmer, wie beispielsweise eine Fahrradlampe, betrieben werden kann, ohne dass die Verlegung von Kabeln wie bisher erforderlich ist.



   Besonders zweckmässig ist es, wenn in dem Rinnenkörper des Radschmutzfängers zwei oder mehr Metallfolien parallel zueinander angeordnet sind.



   Da der Radschmutzfänger die Metallfolie wenigstens annähernd über seine gesamte Länge aufweist, kann sie in einfacher Weise als Abschnitt eines langen Stranges hergestellt sein.



   Stromabnehmer, beispielsweise eine   Fahrradiampe,    lassen sich leicht an die Metallfolie anschliessen, wenn die Anschlussteile durch die Kunststoffschicht in den Rinnenkörper des Radschmutzfängers einsteckbar sind, also zuvor keine besonderen Ausnehmungen an ihr angebracht werden müssen, sondern die Anschlussteile direkt durch die Kunststoffschicht, wenigstens bis zur Metallfolie,   vorgestossen    werden können. Zweckmässig weisen in diesem Fall die Anschlussteile mindestens ein, vorzugsweise vier symmetrisch zueinanderliegende spitze Einsteckteile auf, die vorzugsweise länger als die Dicke des Radschmutzfängers sind und deren Enden im montierten Zustand zurückgebogen sein können, so dass die Anschlussteile nach dem Einstecken gegenüber dem Radschmutzfänger gesichert sind.

  Die Anschlussteile lassen sich in einfacher Weise als Stanzteile ausführen, wenn sie aus einer kreisrunden Platte mit einer Aufnahmeausnehmung und mehreren, etwa senkrecht von der Platte wegstehenden Einsteckteilen bestehen.



   Um auch durch den Radschmutzfänger und damit durch die Metallfolie hindurchgehende Montagebolzen zur Befestigung irgendwelcher Teile vorsehen zu können, kann eine in den Rinnenkörper des Radschmutzfängers einführbare Isoliermuffe für die Aufnahme des Montagebolzens vorgesehen sein, durch die vermieden ist, dass der Montagebolzen in elektrischen Kontakt mit der Metallfolie gelangt. Diese Isolierung lässt sich in einfacher Weise anbringen, wenn zwei Muffen von beiden Seiten des Radschmutzfängers ineinandergeschoben sind und die nach aussen ragenden Randzonen an den beiden Aussenflächen des Rinnenkörpers des Radschmutzfängers anliegen.



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Radschmutfängers ist es möglich, an einem Stromabnehmer, wie bispielsweise einem Lampengehäuse, in dessen Sokkel eingelassene Schraubbolzen vorzusehen, die mit dem Stromabnehmer, also beispielsweise der Lampe, elektrisch leitend, beispielsweise über innerhalb dem Sockel liegende Drähte, verbunden sind. Durch Einführen die  ser Schraubbolzen in die Ausnehmungen der beschriebenen   Anschlussteile,    die ihrerseits im Bereich voneinander getrennter Metallfolien an dem Radschmutzfänger vorgesehen sind, kann in diesem Falle in einfacher Weise der Stromabnehmer an die Metallfolien angeschlossen werden.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in:
Fig. 1 ein erfindungsgemässer Radschmutzfänger in Ansicht in einer Teildarstellung,
Fig. 2 ein Schnitt durch den Radschmutzfänger gemäss Fig. 1,
Fig. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Radschmutzfängers in Darstellungen gemäss den Fig.



  1 und 2,
Fig. 4 ein mit erfindungsgemässen   Radschmutzfän-    gern versehener Fahrradrahmen in Ansicht,
Fig. 6 ein Schnitt durch den vorderen   Radschmutz-    fänger gemäss Fig. 5 im Bereich der   Anschlussstellen    der Lampe,
Fig. 7 ein Schnitt durch einen Radschmutzfänger im Bereich von dessen Befestigungsstelle und
Fig. 8 ein Anschlussteil in perspektivischer Darstellung.



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Rinnenkörper 1, der über seine gesamte Erstreckung gleiche Dicke hat, in seiner Querschnittsmitte zwei voneinander getrennte und zueinander parallel verlaufende blanke Metallfolien, vorzugsweise Aluminiumfolien 2, 3 auf, die gleiche Breite haben und vorzugsweise symmetrisch zum Schmutzfänger 1 liegen. Der Radschmutzfänger besitzt daher, obwohl sein Rinnenkörper aus Kunststoff besteht und daher nicht korrodieren kann, ein metallisch glänzen des Aussehen und daher auch eine gewisse Rückstrahlwirkung. Die beiden Folien 2, 3 sind ausserdem zum noch zu erläuternden Anschluss an einen Stromkreis vorgesehen und erstrecken sich über die gesamte Länge des Schmutzfängers 1.



   Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Rinnenkörper la drei voneinander getrennte blanke Metallfolien 2a, 3a, 4a von im wesentlichen gleicher Breite eingebettet. Dadurch eignet sich dieser   Schmutzfänger    für den Anschluss an mindestens zwei voneinander getrennte Stromkreise.



   Die Schmutzfänger gemäss den Fig. 1 bis 4, die im Querschnitt teilkreisförmig sind, können beispielsweise an einem Fahrrad gemäss Fig. 5 vorgesehen sein. Die eine Metallfolie des vorderen, am Fahrradrahmen 5 befestigten Radschmutzfängers   lb    ist über ein Kabel 7 mit dem Fahrraddynamo 6 elektrisch leitend verbunden. Die andere Metallfolie ist in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise im Bereich der Befestigungsstelle des Radschmutzfängers   lb,    am Fahrradrahmen 5 mit diesem elektrisch leitend verbunden. An dem Schmutzfänger   1b    ist eine   Fahrradlampe    8 gemäss Fig. 6 befestigt.



   Die Lampe 9 weist ein Lampengehäuse 9 für die Aufnahme einer elektrischen Leuchtbirne 10 sowie einen Sockel 11 zur Befestigung an dem Schmutzfänger   lb    auf. Der SockeI 11 ist mit eingebetteten Schraubenbolzen 12 versehen, die derart am Sockel 11 angeordnet sind, dass sie bei auf dem Schmutzfänger   1b    montierter Lampe 8 im Bereich getrennter Metallfolien 2b, 3b liegen. Die Montagebolzen 12 sind durch den Schmutzfänger   lb    hindurchgeführt und mit Muttern 13 gekontert, so dass die Lampe 8 fest an dem Schmutzfänger   1b    gehalten ist und die Schraubenbolzen 12 in stromleitender Verbindung mit jeweils einer Me   Metallfolie    2b bzw. 3b stehen.

  Die Schraubenbolzen 12 sind über in den Sockel 11 eingebettete Leiter, wie beispielsweise Drähte 14, 15 mit den entsprechenden Anschlussstellen, beispielsweise einer Fassung der Birne 10, elektrisch leitend verbunden, so dass die Birne 10 also an den Stromkreis angeschlossen ist, an welchen auch der Dynamo 6 angeschlossen ist.



   Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schmutzfänger   1b    mit parallel zueinander verlaufenden Vorsprüngen, wie nach aussen geformten   Sicken .16,    versehen, von denen jeweils zwei im Bereich einer Metallfolie 2b bzw. 3b liegen. Die beiden inneren Sicken 16 greifen in entsprechende Aussparungen des Sockels 11, so dass dieser gegenüber dem Schmutzfänger   lb    zentriert ist.



   Wie Fig. 7 zeigt, sind Isoliermuffen 16, 17 vorgesehen, deren Höhe etwa der Dicke des Schmutzfängers   lb entspricht    und die von beiden Seiten des Schmutzfängers   1b    koaxial zueinander liegend aneinandergeschoben sind, derart, dass ihre radial nach aussen vorstehenden Randzonen 19 an den Aussenseiten des Schmutzfängers   1b    anliegen. Durch die durch die Isoliermuffen 17, 18 gebildete Durchgangsausnehmung kann ein Montagebolzen 20 geführt sein, der beispielsweise zur Befestigung des Schmutzfängers   lb    am Fahrradrahmen 5 vorgesehen sein kann. Durch die Isoliermuffen 17, 18 ist dieser Montagebolzen 20 gegenüber den Metallfolien 2b, 3b sicher isoliert.



   Wie die Fig. 6 bis 8 ferner zeigen, sind   Anschluss-    teile 21 vorgesehen, die zum Anschluss von   stfomzu-    führenden Kabeln 7 bzw.   stromahnehmenden    Kabeln 15, 14 an die Metallfolien 2b, 3b dienen. Das Anschlussteil 21 weist eine kreisrunde Platte 22 und von dieser senkrecht zu deren Ebene abstehende, spitze Einsteckteile 23 auf. Die Länge der Einsteckteile 23 ist dabei grösser als die Dicke des Schmutzfängers   lb,    derart, dass die Enden der vier symmetrisch über den Umfang der Platte 22 verteilten Einsteckteile 23 gemäss den Fig. 6 und 7 in Montagelage widerhakenartig zurückgebogen werden können. In der Mitte der Platte 22 ist eine Ausnehmung 24 vorgesehen, die beispielsweise zur Aufnahme des Schraubenbolzens 12 gemäss Fig. 6 oder eines ähnlichen Anschlussgliedes dient.



  Das Anschlussteil 21 wird mit seinen Einsteckteilen 23 im voraus an der Stelle in den Schmutzfänger   1b    eingedrückt, an welcher die entsprechende Metallfolie 2b bzw. 3b mit Strom versorgt bzw. an welcher von dieser   Metallfolie    Strom abgenommen werden soll, Nach dem Eindrücken des Anschlussteiles 21 werden die Enden der Einsteckteile 23 zurückgebogen, so dass das Anschlussteil 21 sicher hält. Die den Schmutzfänger   1b    durchdringenden Einsteckteile 23 befinden sich in stromleitendem Kontakt mit der Metallfolie 2b bzw. 3b, so dass unmittelbar von dem Anschlussteil 21 Strom abgenommen werden kann.

 

   Wie Fig. 5 ferner zeigt, kann die Metallfolie bzw.



  können die Metallfolien des hinteren Schmutzfängers   1c    über ein in dem Rahmen 5 verlegtes Kabel 25 mit Strom gespeist werden. An die Metallfolien des hinteren Schmutzfängers   1c    ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rückstrahler 26 angeschlossen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper mit mindestens einer sich wenigstens annähernd über seine Länge erstreckenden Metalleinlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalleinlage (2 bzw. 3 bzw. 2a bzw. 3a bzw.
    4 bzw. 2d bis 2f) aus einer flächigen Folie besteht und durch den lichtdurchlässigen Kunststoff hindurch sichtbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie aus Aluminium besteht.
    2. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (2d bzw. 2e bzw.
    2f) als rückstrahlende Fläche profiliert und vorzugsweise mit einer prismenförmigen Riffelung versehen ist.
    3. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (2 bzw. 3 bzw.
    2a bzw. 3a bzw. 4) als Stromleiter für einen Stromkreis der Zweiradbeleuchtung vorgesehen ist und quer zur Metallfolie bis mindestens zu dieser eingeführte Anschlussteile (21) angeordnet sind.
    4. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Rinnenkörper zwei oder mehr Metallfolien (1, 2 bzw. 2a, 3a, 4) parallel zueinander angeordnet sind.
    5. Radschmutzfänger nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper vorzugsweise in Längsrichtung zwischen den Metallfolien (2b, 3b) mindestens einen Vorsprung, vorzugsweise eine Sicke, aufweist.
    6. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (1, 2) annähernd die gesamte Breite des Rinnenkörpers einnimmt.
    7. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) in den Rinnenkörper des Radschmutzfängers (1) eingesteckt sind.
    8. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) mindestens ein, vorzugsweise vier, symmetrisch zueinander liegende, spitze Einsteckteile (23) aufweisen, die vorzugsweise länger als die Dicke des Radschmutzfängers (lb) sind, und ihre Enden in montiertem Zustand zurückgebogen sind.
    9. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) eine Aufnahme, vorzugsweise in Form einer Ausnehmung (24), für einen Schraubenbolzen (12) aufweisen.
    10. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) aus einer kreisrunden Platte (22) mit einer Aufnahmeausnehmung (24) und mehreren, etwa senkrecht von der Platte (22) wegstehenden Einsteckteilen (23) bestehen.
    11. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine in den Rinnenkörper eingeführte Isoliermuffe (17 bzw. 18) für die Aufnahme mindestens eines Montagebolzens (20).
    12. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Muffen (17, 18) von beiden Seiten ineinandergeschoben sind und mit nach aussen ragenden Randzonen (19) an den beiden Aussenflächen des Rinnenkörpers des Radschmutzfängers (lb) anliegen.
    13. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (12) mit seinem einen Ende an dem Sockel (11) eines Lampengehäuses (9) vorgesehen, vorzugsweise eingebettet und mit dem Stromabnehmer (10) elektrisch leitend verbunden ist.
CH1496968A 1968-10-08 1968-10-08 Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper CH497999A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2907733A1 (de) * 2014-02-12 2015-08-19 Curana Invest bvba Fahrradschutzblech mit rücklichtvorrichtung
BE1024037B1 (nl) * 2014-02-18 2017-10-31 Curana Invest Bvba Fietsspatbord voorzien van een voorlichtinrichting

Cited By (3)

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BE1021326B1 (nl) * 2014-02-12 2015-10-29 Curana Invest Bvba Fietsspatbord voorzien van een achterlichtinrichting.
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