CH497999A - Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper - Google Patents
Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem RinnenkörperInfo
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Description
Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper Die Erfindung betrifft einen Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper mit mindestens einer sich wenigstens annähernd über seine Länge erstreckenden Metalleinlage. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radschmutzfänger zu schaffen, der das Aussehen eines dünnen, reflektierenden Metallblechs besitzt, tatsächlich jedoch zum grösseren Teil aus Kunststoff besteht und alle vorteilhaften Eigenschaften des Kunststoffs aufweist. Gemäss der Erfindung besteht die Metalleinlage aus einer flächigen Folie und ist durch den lichtdurchlässigen Kunststoff hindurch sichtbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Metallfolie in an sich bekannter Weise als rückstrahlende Fläche profiliert und vorzugsweise mit einer prismenförmigen Riffelung versehen ist, da dann eine noch grössere Rückstrahlkraft erzielt ist. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Metallfolie in an sich bekannter Weise als Stromleiter für einen Stromkreis vorgesehen und sind quer zur Metalleinlage bis mindestens zu dieser einführbare Anschlussteile angeordnet. Dadurch ist es möglich, überall in dem Bereich bzw. in den Bereichen, in welchen die Metallfolie in dem Rinnenkörper vorgesehen ist, an beliebiger Stelle ein Anschlussteil einzuführen und dadurch in stromleitenden Kontakt mit der Metallfolie zu bringen, so dass dann ein Stromabnehmer, wie beispielsweise eine Fahrradlampe, betrieben werden kann, ohne dass die Verlegung von Kabeln wie bisher erforderlich ist. Besonders zweckmässig ist es, wenn in dem Rinnenkörper des Radschmutzfängers zwei oder mehr Metallfolien parallel zueinander angeordnet sind. Da der Radschmutzfänger die Metallfolie wenigstens annähernd über seine gesamte Länge aufweist, kann sie in einfacher Weise als Abschnitt eines langen Stranges hergestellt sein. Stromabnehmer, beispielsweise eine Fahrradiampe, lassen sich leicht an die Metallfolie anschliessen, wenn die Anschlussteile durch die Kunststoffschicht in den Rinnenkörper des Radschmutzfängers einsteckbar sind, also zuvor keine besonderen Ausnehmungen an ihr angebracht werden müssen, sondern die Anschlussteile direkt durch die Kunststoffschicht, wenigstens bis zur Metallfolie, vorgestossen werden können. Zweckmässig weisen in diesem Fall die Anschlussteile mindestens ein, vorzugsweise vier symmetrisch zueinanderliegende spitze Einsteckteile auf, die vorzugsweise länger als die Dicke des Radschmutzfängers sind und deren Enden im montierten Zustand zurückgebogen sein können, so dass die Anschlussteile nach dem Einstecken gegenüber dem Radschmutzfänger gesichert sind. Die Anschlussteile lassen sich in einfacher Weise als Stanzteile ausführen, wenn sie aus einer kreisrunden Platte mit einer Aufnahmeausnehmung und mehreren, etwa senkrecht von der Platte wegstehenden Einsteckteilen bestehen. Um auch durch den Radschmutzfänger und damit durch die Metallfolie hindurchgehende Montagebolzen zur Befestigung irgendwelcher Teile vorsehen zu können, kann eine in den Rinnenkörper des Radschmutzfängers einführbare Isoliermuffe für die Aufnahme des Montagebolzens vorgesehen sein, durch die vermieden ist, dass der Montagebolzen in elektrischen Kontakt mit der Metallfolie gelangt. Diese Isolierung lässt sich in einfacher Weise anbringen, wenn zwei Muffen von beiden Seiten des Radschmutzfängers ineinandergeschoben sind und die nach aussen ragenden Randzonen an den beiden Aussenflächen des Rinnenkörpers des Radschmutzfängers anliegen. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Radschmutfängers ist es möglich, an einem Stromabnehmer, wie bispielsweise einem Lampengehäuse, in dessen Sokkel eingelassene Schraubbolzen vorzusehen, die mit dem Stromabnehmer, also beispielsweise der Lampe, elektrisch leitend, beispielsweise über innerhalb dem Sockel liegende Drähte, verbunden sind. Durch Einführen die ser Schraubbolzen in die Ausnehmungen der beschriebenen Anschlussteile, die ihrerseits im Bereich voneinander getrennter Metallfolien an dem Radschmutzfänger vorgesehen sind, kann in diesem Falle in einfacher Weise der Stromabnehmer an die Metallfolien angeschlossen werden. Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemässer Radschmutzfänger in Ansicht in einer Teildarstellung, Fig. 2 ein Schnitt durch den Radschmutzfänger gemäss Fig. 1, Fig. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Radschmutzfängers in Darstellungen gemäss den Fig. 1 und 2, Fig. 4 ein mit erfindungsgemässen Radschmutzfän- gern versehener Fahrradrahmen in Ansicht, Fig. 6 ein Schnitt durch den vorderen Radschmutz- fänger gemäss Fig. 5 im Bereich der Anschlussstellen der Lampe, Fig. 7 ein Schnitt durch einen Radschmutzfänger im Bereich von dessen Befestigungsstelle und Fig. 8 ein Anschlussteil in perspektivischer Darstellung. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Rinnenkörper 1, der über seine gesamte Erstreckung gleiche Dicke hat, in seiner Querschnittsmitte zwei voneinander getrennte und zueinander parallel verlaufende blanke Metallfolien, vorzugsweise Aluminiumfolien 2, 3 auf, die gleiche Breite haben und vorzugsweise symmetrisch zum Schmutzfänger 1 liegen. Der Radschmutzfänger besitzt daher, obwohl sein Rinnenkörper aus Kunststoff besteht und daher nicht korrodieren kann, ein metallisch glänzen des Aussehen und daher auch eine gewisse Rückstrahlwirkung. Die beiden Folien 2, 3 sind ausserdem zum noch zu erläuternden Anschluss an einen Stromkreis vorgesehen und erstrecken sich über die gesamte Länge des Schmutzfängers 1. Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Rinnenkörper la drei voneinander getrennte blanke Metallfolien 2a, 3a, 4a von im wesentlichen gleicher Breite eingebettet. Dadurch eignet sich dieser Schmutzfänger für den Anschluss an mindestens zwei voneinander getrennte Stromkreise. Die Schmutzfänger gemäss den Fig. 1 bis 4, die im Querschnitt teilkreisförmig sind, können beispielsweise an einem Fahrrad gemäss Fig. 5 vorgesehen sein. Die eine Metallfolie des vorderen, am Fahrradrahmen 5 befestigten Radschmutzfängers lb ist über ein Kabel 7 mit dem Fahrraddynamo 6 elektrisch leitend verbunden. Die andere Metallfolie ist in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise im Bereich der Befestigungsstelle des Radschmutzfängers lb, am Fahrradrahmen 5 mit diesem elektrisch leitend verbunden. An dem Schmutzfänger 1b ist eine Fahrradlampe 8 gemäss Fig. 6 befestigt. Die Lampe 9 weist ein Lampengehäuse 9 für die Aufnahme einer elektrischen Leuchtbirne 10 sowie einen Sockel 11 zur Befestigung an dem Schmutzfänger lb auf. Der SockeI 11 ist mit eingebetteten Schraubenbolzen 12 versehen, die derart am Sockel 11 angeordnet sind, dass sie bei auf dem Schmutzfänger 1b montierter Lampe 8 im Bereich getrennter Metallfolien 2b, 3b liegen. Die Montagebolzen 12 sind durch den Schmutzfänger lb hindurchgeführt und mit Muttern 13 gekontert, so dass die Lampe 8 fest an dem Schmutzfänger 1b gehalten ist und die Schraubenbolzen 12 in stromleitender Verbindung mit jeweils einer Me Metallfolie 2b bzw. 3b stehen. Die Schraubenbolzen 12 sind über in den Sockel 11 eingebettete Leiter, wie beispielsweise Drähte 14, 15 mit den entsprechenden Anschlussstellen, beispielsweise einer Fassung der Birne 10, elektrisch leitend verbunden, so dass die Birne 10 also an den Stromkreis angeschlossen ist, an welchen auch der Dynamo 6 angeschlossen ist. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schmutzfänger 1b mit parallel zueinander verlaufenden Vorsprüngen, wie nach aussen geformten Sicken .16, versehen, von denen jeweils zwei im Bereich einer Metallfolie 2b bzw. 3b liegen. Die beiden inneren Sicken 16 greifen in entsprechende Aussparungen des Sockels 11, so dass dieser gegenüber dem Schmutzfänger lb zentriert ist. Wie Fig. 7 zeigt, sind Isoliermuffen 16, 17 vorgesehen, deren Höhe etwa der Dicke des Schmutzfängers lb entspricht und die von beiden Seiten des Schmutzfängers 1b koaxial zueinander liegend aneinandergeschoben sind, derart, dass ihre radial nach aussen vorstehenden Randzonen 19 an den Aussenseiten des Schmutzfängers 1b anliegen. Durch die durch die Isoliermuffen 17, 18 gebildete Durchgangsausnehmung kann ein Montagebolzen 20 geführt sein, der beispielsweise zur Befestigung des Schmutzfängers lb am Fahrradrahmen 5 vorgesehen sein kann. Durch die Isoliermuffen 17, 18 ist dieser Montagebolzen 20 gegenüber den Metallfolien 2b, 3b sicher isoliert. Wie die Fig. 6 bis 8 ferner zeigen, sind Anschluss- teile 21 vorgesehen, die zum Anschluss von stfomzu- führenden Kabeln 7 bzw. stromahnehmenden Kabeln 15, 14 an die Metallfolien 2b, 3b dienen. Das Anschlussteil 21 weist eine kreisrunde Platte 22 und von dieser senkrecht zu deren Ebene abstehende, spitze Einsteckteile 23 auf. Die Länge der Einsteckteile 23 ist dabei grösser als die Dicke des Schmutzfängers lb, derart, dass die Enden der vier symmetrisch über den Umfang der Platte 22 verteilten Einsteckteile 23 gemäss den Fig. 6 und 7 in Montagelage widerhakenartig zurückgebogen werden können. In der Mitte der Platte 22 ist eine Ausnehmung 24 vorgesehen, die beispielsweise zur Aufnahme des Schraubenbolzens 12 gemäss Fig. 6 oder eines ähnlichen Anschlussgliedes dient. Das Anschlussteil 21 wird mit seinen Einsteckteilen 23 im voraus an der Stelle in den Schmutzfänger 1b eingedrückt, an welcher die entsprechende Metallfolie 2b bzw. 3b mit Strom versorgt bzw. an welcher von dieser Metallfolie Strom abgenommen werden soll, Nach dem Eindrücken des Anschlussteiles 21 werden die Enden der Einsteckteile 23 zurückgebogen, so dass das Anschlussteil 21 sicher hält. Die den Schmutzfänger 1b durchdringenden Einsteckteile 23 befinden sich in stromleitendem Kontakt mit der Metallfolie 2b bzw. 3b, so dass unmittelbar von dem Anschlussteil 21 Strom abgenommen werden kann. Wie Fig. 5 ferner zeigt, kann die Metallfolie bzw. können die Metallfolien des hinteren Schmutzfängers 1c über ein in dem Rahmen 5 verlegtes Kabel 25 mit Strom gespeist werden. An die Metallfolien des hinteren Schmutzfängers 1c ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rückstrahler 26 angeschlossen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHRadschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper mit mindestens einer sich wenigstens annähernd über seine Länge erstreckenden Metalleinlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalleinlage (2 bzw. 3 bzw. 2a bzw. 3a bzw.4 bzw. 2d bis 2f) aus einer flächigen Folie besteht und durch den lichtdurchlässigen Kunststoff hindurch sichtbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie aus Aluminium besteht.2. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (2d bzw. 2e bzw.2f) als rückstrahlende Fläche profiliert und vorzugsweise mit einer prismenförmigen Riffelung versehen ist.3. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (2 bzw. 3 bzw.2a bzw. 3a bzw. 4) als Stromleiter für einen Stromkreis der Zweiradbeleuchtung vorgesehen ist und quer zur Metallfolie bis mindestens zu dieser eingeführte Anschlussteile (21) angeordnet sind.4. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Rinnenkörper zwei oder mehr Metallfolien (1, 2 bzw. 2a, 3a, 4) parallel zueinander angeordnet sind.5. Radschmutzfänger nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper vorzugsweise in Längsrichtung zwischen den Metallfolien (2b, 3b) mindestens einen Vorsprung, vorzugsweise eine Sicke, aufweist.6. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (1, 2) annähernd die gesamte Breite des Rinnenkörpers einnimmt.7. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) in den Rinnenkörper des Radschmutzfängers (1) eingesteckt sind.8. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) mindestens ein, vorzugsweise vier, symmetrisch zueinander liegende, spitze Einsteckteile (23) aufweisen, die vorzugsweise länger als die Dicke des Radschmutzfängers (lb) sind, und ihre Enden in montiertem Zustand zurückgebogen sind.9. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) eine Aufnahme, vorzugsweise in Form einer Ausnehmung (24), für einen Schraubenbolzen (12) aufweisen.10. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (21) aus einer kreisrunden Platte (22) mit einer Aufnahmeausnehmung (24) und mehreren, etwa senkrecht von der Platte (22) wegstehenden Einsteckteilen (23) bestehen.11. Radschmutzfänger nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine in den Rinnenkörper eingeführte Isoliermuffe (17 bzw. 18) für die Aufnahme mindestens eines Montagebolzens (20).12. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Muffen (17, 18) von beiden Seiten ineinandergeschoben sind und mit nach aussen ragenden Randzonen (19) an den beiden Aussenflächen des Rinnenkörpers des Radschmutzfängers (lb) anliegen.13. Radschmutzfänger nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (12) mit seinem einen Ende an dem Sockel (11) eines Lampengehäuses (9) vorgesehen, vorzugsweise eingebettet und mit dem Stromabnehmer (10) elektrisch leitend verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1496968A CH497999A (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1496968A CH497999A (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH497999A true CH497999A (de) | 1970-10-31 |
Family
ID=4405273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1496968A CH497999A (de) | 1968-10-08 | 1968-10-08 | Radschmutzfänger, insbesondere für Zweiräder, mit aus Kunststoff bestehendem Rinnenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH497999A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2907733A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-08-19 | Curana Invest bvba | Fahrradschutzblech mit rücklichtvorrichtung |
BE1024037B1 (nl) * | 2014-02-18 | 2017-10-31 | Curana Invest Bvba | Fietsspatbord voorzien van een voorlichtinrichting |
-
1968
- 1968-10-08 CH CH1496968A patent/CH497999A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2907733A1 (de) * | 2014-02-12 | 2015-08-19 | Curana Invest bvba | Fahrradschutzblech mit rücklichtvorrichtung |
BE1021326B1 (nl) * | 2014-02-12 | 2015-10-29 | Curana Invest Bvba | Fietsspatbord voorzien van een achterlichtinrichting. |
BE1024037B1 (nl) * | 2014-02-18 | 2017-10-31 | Curana Invest Bvba | Fietsspatbord voorzien van een voorlichtinrichting |
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