DE202015000644U1 - Römischer Vorhang mit bedeckenden Körpern zum Verbergen der Verbindungsschnur - Google Patents

Römischer Vorhang mit bedeckenden Körpern zum Verbergen der Verbindungsschnur Download PDF

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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Abstract

Römischer Vorhang mit einem oberen Kasten, in dem sich ein Steuermechanismus befindet, umfassend einen Vorhang (10), dessen oberes Ende mit dem oberen Kasten (12) verbunden werden kann; eine Verbindungsschnur (22) mit einem ersten Ende, das mit einem unteren Ende des Vorhangs (10) verbunden ist, sowie einem zweiten Ende der Verbindungsschnur, das mit dem Vorhang (10) verbunden ist und in der Lage ist, mit dem Steuermechanismus in dem oberen Kasten (12) zusammenzuwirken, wobei das zweite Ende der Verbindungsschnur (22) mit dem unteren Ende des Vorhangs (10) verbunden ist, und schließlich umfassend wenigstens einen abdeckenden Körper (30), der mit einer Innenseite des Vorhangs (10) verbunden ist und einen ersten Teil (31) und einen zweiten Teil (32) aufweist, wobei ein erstes Ende jedes der ersten und zweiten Teile (31, 32) mit dem oberen Kasten (12) verbunden werden kann und ein zweites Ende jedes der ersten und zweiten Teile (31, 32) mit dem unteren Ende des Vorhangs (10) verbunden ist, wobei des weiteren die Verbindungsschnur zwischen den ersten und zweiten Teilen (31, 32) liegt und der zweite Teil (32) zwischen dem Vorhang (10) und der Verbindungsschnur (22) liegt.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen römischen Vorhang und insbesondere einen Römischen Vorhang mit bedeckenden Körpern, die die Verbindungsschnur verbergen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Einer der herkömmlichen Vorhänge ist der römische Vorhang, der mit seinem einen Ende mit dem oberen Kasten verbunden ist. Dieser Vorhang besitzt viele Querpassagen, die durch ihn hindurchgehen. Durch die Passage laufen Stäbe, um viele Abschnitte zu bilden, die durch die Stäbe getrennt werden. An den Nähten der Passagen sind Ringe befestigt. Eine Verbindungsschnur arbeitet mit dem Steuermechanismus zusammen, der in dem oberen Kasten des Römischen Vorhangs angeordnet ist, und die beiden Enden des Verbindungsstrangs erstrecken sich durch Löcher, die in dem Boden des oberen Kastens ausgebildet sind, laufen durch die Ringe und sind an dem unteren Ende des Vorhangs befestigt. Zwei Steuerschnüre sind vorhanden, von denen jede mit dem Steuermechanismus zusammenwirkt, und liegen auf den beiden Seiten des Vorhangs, so daß dann, wenn der Benutzer eine von beiden Steuerschnüren zieht, der Steuermechanismus betätigt wird, um an der Verbindungsschnur zu ziehen, so daß der Vorhang Abschnitt für Abschnitt gehoben wird.
  • Die Steuerschnüre hängen frei auf den beiden Seiten des Vorhangs und sie können sich um Gliedmaßen wickeln, wenn Kinder mit den Steuerschnüren spielen. Wenn einmal auf diese Weise die Kinder von den Steuerschnüren erfaßt werden, kann dies zu einem Desaster führen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, sind bereits Vorhänge entwickelt worden, die mit einer schnurlosen Steuermechanismus ausgestattet sind, der keine freiliegenden Steuerschnüre aufweist, wobei der Benutzer einfach die untere Stange bewegt, um den Vorhang einzustellen. Die Verbindungsschnur des Vorhangs ist jedoch auf dem Vorhang von dem oberen Kasten zu der unteren Stange sichtbar und die freiliegende Verbindungsschnur entspricht nicht den Anforderungen des Benutzers an das Wohnraumdesign.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, einen Römischen Vorhang zu entwickeln, bei dem die Verbindungsschnur durch abdeckende Glieder verborgen ist, die durch Aufnähen auf den Vorhang angebracht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Römischen Vorhang und weist einen oberen Kasten auf, in dem ein Steuermechanismus angeordnet ist. Ein Vorhang hat ein oberes Ende, das mit dem oberen Kasten verbunden ist. Eine Verbindungsschnur ist mit ihrem ersten Ende mit dem unteren Ende des Vorhangs verbunden, und das zweite Ende der Verbindungsschnur ist mit dem Vorhang verbunden und arbeitet mit dem Steuermechanismus in dem oberen Kasten zusammen. Das zweite Ende der Verbindungsschnur ist eventuell mit dem unteren Ende des Vorhangs verbunden. Wenigstens ein abdeckender Körper ist mit dem Vorhang an vielen Stellen vernäht und liegt an der Innenseite des Vorhangs, um die Verbindungsschnur zu bedecken, die von der Innenseite des Vorhangs nicht sichtbar ist. Der wenigstens eine abdeckende Körper ist mit der Innenseite des Vorhangs verbunden und weist einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf. Das erste Ende jedes dieser ersten und zweiten Teile ist mit dem oberen Kasten verbunden, während das zweite Ende jedes dieser ersten und zweiten Teile mit dem unteren Ende des Vorhangs verbunden ist. Die Verbindungsschnur liegt zwischen den ersten und zweiten Teilen und der zweite Teil ist zwischen dem Vorhang und der Verbindungsschnur angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Teile mit dem Vorhang an vielen Nahtstellen vernäht.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein abdeckender Körper ein länglicher Körper, der mit dem Vorhang an vielen Nahtstellen vernäht ist, die auf seinen beiden Seiten liegen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein abdeckender Körper ein Stück Tuch.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, einen Römischen Vorhang zu schaffen, der mit einer versteckten Verbindungsschnur versehen ist, die von wenigstens einem abdeckenden Körper so bedeckt wird, daß die Verbindungsschnur nicht freiliegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung noch klarer verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, die allerdings nur zum Zwecke der beispielhaften Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Römischen Vorhang mit abdeckenden Körpern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und zwar gesehen von der Außenseite des Römischen Vorhangs;
  • 2 ist eine andere perspektivische Ansicht des Römischen Vorhangs mit abdeckenden Körpern der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Innenseite des Römischen Vorhangs;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die den Zusammenhang der Lage zwischen dem abdeckenden Körper, der Verbindungsschnur und dem Vorhang zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die zeigt, daß der abdeckende Körper an dem Vorhang angenäht ist; und
  • 5 zeigt den Römischen Vorhang im oben zusammengezogenen Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich, weist der Römische Vorhang der vorliegenden Erfindung einen oberen Kasten 12 auf, in dem ein Steuermechanismus (nicht gezeigt) angeordnet ist. Ein Vorhang 10 ist mit seinem oberen Ende mit dem oberen Kasten 12 verbunden, während das untere Ende in Bezug auf den oberen Kasten 12 abgesenkt werden kann.
  • Eine Verbindungsschnur 22 ist mit ihrem ersten Ende mit dem unteren Ende des Vorhangs 10 verbunden, und das zweite Ende der Verbindungsschnur 22 ist mit dem Vorhang 10 verbunden und arbeitet mit dem Steuermechanismus in dem oberen Kasten 12 zusammen. Das zweite Ende der Verbindungsschnur 22 erstreckt sich aus dem oberen Kasten 12 heraus und ist mit dem unteren Ende des Vorhangs 10 verbunden. Wenn der Benutzer an der unteren Stange am unteren Ende des Vorhangs 10 zieht, arbeitet der Steuermechanismus der Verbindungsschnur 22 in der Weise, daß der Vorhang 10 angehoben wird und in der gewünschten Stellung positioniert wird, sobald der Benutzer die untere Stange losläßt. Der Vorhang 10 wird abgesenkt, wenn der Benutzer die untere Stange nach unten zieht.
  • Zwei bedeckende Körper 30 sind mit der Innenseite des Vorhangs 10 verbunden, und jeder weist einen ersten Teil 31 und einen zweiten Teil 32 auf. Bei dieser Ausführungsform ist jeder der bedeckenden Körper ein Stück Tuch. Das erste Ende jedes der ersten und zweiten Teile 31, 32 ist mit dem oberen Kasten 12 verbunden, während das zweite Ende jeder der ersten und zweiten Teile 31, 32 mit dem unteren Ende des Vorhangs 10 verbunden ist. Die Verbindungsschnur 22 ist zwischen den ersten und zweiten Teilen 31, 32 angeordnet, und der zweite Teil 32 liegt zwischen dem Vorhang 10 und der Verbindungsschnur 22. Jeder der abdeckenden Körper 30 ist ein langgestreckter Körper. Die ersten und zweiten Teile 31, 32 sind mit dem Vorhang 10 an einer Vielzahl von Nahtstellen 40 vernäht. Im Detail heißt das, daß jeder der abdeckenden Körper 30 ein langgestreckter Körper ist, der mit dem Vorhang 10 an den Nahtstellen 40 vernäht ist, die auf seinen beiden Seiten liegen.
  • Jeder der abdeckenden Körper 30 ist breit genug, um die Verbindungsschnur 22 vor den Leuten im Raum vollständig zu verstecken. Dazu kommt, daß die abdeckenden Körper 30 den Vorhang 10 auch dekorieren. Wie in 5 dargestellt, wird der Vorhang 10, wenn der Benutzer ihn anhebt und zusammenfaßt, an den Nahtstellen 40 gehoben und gefaltet.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen, daß ein Römischer Vorhang einen oberen Kasten aufweist, in dem ein Steuermechanismus angeordnet ist. Ein Vorhang ist mit seinem oberen Ende mit dem oberen Kasten verbunden. Eine Verbindungsschnur ist mit ihrem ersten Ende mit dem unteren Ende des Vorhangs verbunden, und das zweite Ende der Verbindungsschnur steht mit dem Vorhang in Verbindung und wirkt mit dem Steuermechanismus in dem oberen Kasten zusammen. Das zweite Ende der Verbindungsschnur ist möglicherweise an das untere Ende des Vorhangs angeschlossen. Wenigstens ein abdeckender Körper ist mit dem Vorhang an vielen Nahtstellen vernäht und ist auf der Innenseite des Vorhangs angeordnet, um die Verbindungsschnur zu bedecken, die von der Innenseite des Vorhangs nicht sichtbar ist.
  • Obgleich eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist davon auszugehen, daß dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann einleuchtet, daß weitere Ausführungsformen entwickelt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Römischer Vorhang mit einem oberen Kasten, in dem sich ein Steuermechanismus befindet, umfassend einen Vorhang (10), dessen oberes Ende mit dem oberen Kasten (12) verbunden werden kann; eine Verbindungsschnur (22) mit einem ersten Ende, das mit einem unteren Ende des Vorhangs (10) verbunden ist, sowie einem zweiten Ende der Verbindungsschnur, das mit dem Vorhang (10) verbunden ist und in der Lage ist, mit dem Steuermechanismus in dem oberen Kasten (12) zusammenzuwirken, wobei das zweite Ende der Verbindungsschnur (22) mit dem unteren Ende des Vorhangs (10) verbunden ist, und schließlich umfassend wenigstens einen abdeckenden Körper (30), der mit einer Innenseite des Vorhangs (10) verbunden ist und einen ersten Teil (31) und einen zweiten Teil (32) aufweist, wobei ein erstes Ende jedes der ersten und zweiten Teile (31, 32) mit dem oberen Kasten (12) verbunden werden kann und ein zweites Ende jedes der ersten und zweiten Teile (31, 32) mit dem unteren Ende des Vorhangs (10) verbunden ist, wobei des weiteren die Verbindungsschnur zwischen den ersten und zweiten Teilen (31, 32) liegt und der zweite Teil (32) zwischen dem Vorhang (10) und der Verbindungsschnur (22) liegt.
  2. Römischer Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (31, 32) mit dem Vorhang (10) an vielen Nahtstellen (40) vernäht sind.
  3. Römischer Vorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein abdeckender Körper (30) ein länglicher Körper ist, der mit dem Vorhang (10) an vielen Nahtstellen (40) längs seiner beiden Seiten vernäht ist.
  4. Römischer Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein abdeckender Körper (30) ein Stück Tuch ist.
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