DE8711722U1 - Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz - Google Patents

Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz

Info

Publication number
DE8711722U1
DE8711722U1 DE8711722U DE8711722U DE8711722U1 DE 8711722 U1 DE8711722 U1 DE 8711722U1 DE 8711722 U DE8711722 U DE 8711722U DE 8711722 U DE8711722 U DE 8711722U DE 8711722 U1 DE8711722 U1 DE 8711722U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cloth
separating
base
drape
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8711722U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNEEWEISS 1882 OTTO und ANDREAS STICHNOTH 3400 GOETTINGEN DE KG
Original Assignee
SCHNEEWEISS 1882 OTTO und ANDREAS STICHNOTH 3400 GOETTINGEN DE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHNEEWEISS 1882 OTTO und ANDREAS STICHNOTH 3400 GOETTINGEN DE KG filed Critical SCHNEEWEISS 1882 OTTO und ANDREAS STICHNOTH 3400 GOETTINGEN DE KG
Priority to DE8711722U priority Critical patent/DE8711722U1/de
Publication of DE8711722U1 publication Critical patent/DE8711722U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Abdecktuch für einen Patienten während einer Operation aus Baumwolle, Baumwollmischgewebe, synthetischen Spinnstoffen iii eihlagiger oder mehrlagiger Ausführung mit und ohne Folienbeschichtung, Einwegflies oder dgl. mit einem Ausschnitt im Bereich eines OP- Feldes, wobei das Abdecktuch gleichzeitig eine Trennung zwischen einem OP- Bereich und einem Anästhesiebereich bildet. Solch ein Abdecktuch ist bekannt. Es ist einstückig, d.h. als rechteckiges, symmetrisches oder asymmetrisches Abdecktuch ausgebildet. Das eine Ende dieses Abdecktuches wird an Trägern aufgehängt, so daß eine senkrechte Trennung zwischen dem OP- Bereich und dem Anästhesiebereich gebildet wird. Des weiteren wird mit dem Abdecktuch der zu operierende Patient abgedeckt. Es hat sich als nachteilig, herausgestellt, daß in dem Obergangs-
bereich zwischen der eigentlichen Abdeckung des Patienten Und der Bildung zwischen der Trennung zwischen dem waagerechten OP- Bereich und dem senkrechte AnasthesiebereiGh das Abdecktuch an seiner Unterseite hochgehoben wird. Die Patienten- Abdeckung ist daher in diesem Bereich nicht vollständig üeyenen/ es entstehen offene Lufträume/ die den Bedingungen der notwendigen Sterilität widerspreöhen. Weiterhin Wird dadurch der Operatuer eingeengt, da (~) ihm dieser Bereich durch das abstehende Abdecktuch nicht zur Verfügung steht. Gerade von diesem Standort jedoch kann der Operateur t Insb. wenn mehrere Operateure gleichzeitig tätig sind, beispielsweise eine Thoraxoperation besonders gut vornehmen. Es gesteht weiterhin die Gefahr, daß durch unachtsame Bewegungen des Operationsteams das Abdecktuch verrutscht oder sogar ganz oder teilweise herunterfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdecktuch der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Bewegungsfreiheit des Operationsteams von dem Abdecktuch nicht eingeengt wird.Dabei soll insbesondere der Raum im Bereich der Schultern C des Patienten für den Operateur frei zugänglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Abdecktuch in ein den Patienten bedeckendes Grundtuch und ein die Trennung zum Änästhesiebereich bildendes Trenntuch unterteilt ist, daß das Gfiind-fcüch. mit dem Trenn tuch verbunden ist f und daß das Grundtuch und das Trenntuch eine solche Form aufweisen, daß das Grundtuch umlaufend im rechten Winkel zu dem Trenntuch angeordnet ist. Es ist also vorgesehen, das im Stand der Technik als einstückig bekannte Abdecktuch nunmehr zweistückig auszuführen, wobei die beiden Teile, nämlich das Grundtuch und das Trenntuch
miteinander verbunden werden* Das Gründtuch und das Trenntuch sind beide nicht mehr rechteckig ausgeführt. Vielmehr sind sie in einer solchen Form vorgesehen/ so daß sie im verbundenen Zustand umlaufend im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Sowohl das Grundtuch als auch die Trennung ist somit paßgenau/ offene Lufträume oder dgl. können nicht mehr auftreten. Dies ist jedoch sehr wichtig für die Sterilität bei Operationen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Abdecktuches ergibt sich weifcer- J hin der Vorteil, daß das Abdecktuch insgesamt kleiner gewählt werden kann, da ein Verschieben des Abdecktuches ausgeschlossen ist. Daraus, ergibt sich, daß Weniger Stoff benötigt wird und das Abdecktuch somit preiswerter hergestellt werden kann.
Das Gründtuch und das Trenntuch können jeweils rechteckig begrenzt vorgesehen sein, wobei das Trenntuch an einer Seite eine etwa parabelförmige Aussparung aufweist. Durch diese Formgebung ist eine einfache und schnelle Konfektionierung des Abdecktuches gewährleistet. Es sind lediglich zwei Teile, nämlich das Gruildtuch und das Trenntuch, miteinander zu verbinden. Der Zuschnitt beschränkt sich auf eine Seite des Trenntuches, ** in der die parabelförmige Aussparung vorgesehen ist.
Zwischen dem Gi-undtuch und dem Trenntuch kann auch ein Einsatzstück vorgesehen sein, welches das Grundtuch und das Trenntuch verbindet. Durch Vorsehen solch eines Einsatzstückes wird der Stoff, optimal ausgenutzt. Stoffreste, wie bei der Herstellung des Abdecktuches aus zwei rechteckigen Tüchern, fallen nicht an. Die Verbindung zwischen dem Grundtuch und dem Einsatzstück einerseits sowie zwischen dem Einsatzstück und dem Trenntuch anderer-
seits erfordert jedoch eine längere Arbeitszeit.
Die Verbindung zwischen dem Grundtuch und dem Trenntuch kann durch einen Nähvorgang hergestellt sein. Der Nähvorgang bildet eine relativ einfache und zuverlässig© Möglichkeit der Verbindung. Natürlich gilt dies auch, Wenn ein Einsatzstück vorgesehen ist. Im Bereich der Naht entstehen kleine Löcher, wodurch die Feuchtigkeitsundurchiässigfceit des Abdecktuches beeinträchtigt wird. Diese läßt sich jedoch durch Hydrophobieren wieder herstellen.
Es ist auch möglich, daß das Grundtuch und das Trenntuch einen Klebestreifen für deren Verbindung aufweist.
Das Grund- und das Trenntuch können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Damit wird den verschiedenen Anforderungen, einmal als Abdeckung für den Patienten und einmal als Trennung zwischen dem OP- Bereich und dem Anästhesiebereich, Rechnung getragen. Dabei ist das Material des Grundtüches meist höherwertiger als das des Trenntuches. Es ist somit ein weiterer Schritt in Richtung kostengünstige Fertigung und Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse getan.
Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Abdecktuch wie es im Stand der Technik bekannt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Abdecktuch; Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematisierte Schrägansicht mit Blick aus dem Anästhesiebereich.
*■--.-^&Eacgr;&iacgr; ■·"■»■ - -
Fig. 1 zeigt einen Patienten 1, der mit einem Abdecktuch 2,
wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, teilweise abgedeckt ist. Das Abdecktuch 2 bildet gleichzeitig eine Trennung
3 zwischen einem OP- Bereich 4 und einem Anästhesiebereich 5. Dies
ist erforderlich, da in dem OP- Bereich 4 strengere Maßstäbe
bezüglich der Sterilität angelegt werden müssen als in dem
Anästhesiebereich 5. Die Trennung 3 wird gebildet, indem das
Abdecktuch 2 senkrecht nach oben geführt wird, also etwa im
f- rechten Winkel zu dem Patienten, und in dieser Lage an hier
nicht weiter dargestellte Ständer befestigt wird. Aufgrund dieser
Trennung 3 wird das Abdecktuch 2, wie es aus dem Stand der | Technik bekannt ist, seitwärts hochgehoben, so daß der Patient 1 f im Bereich der Trennung 3 von dem Abdecktuch 2 seitlich nicht f mehr voll abgedeckt ist. Es entstehen damit offene Lufträume, die | bei einer Operation unerwünscht sind. Weiterhin nachteilig ist, I daß bei dem Abdecktuch 2 ein beidseitig des Patienten 1 angeordneter! Raum 6 und 7 durch das Abdecktuch 2 versperrt ist. Der Raum 6 ;, und 7 ist somit für das Operationsteam nicht nutzbar. Es besteht | auch die Gefahr, daß durch unachtsame Bewegungen des Operations- I teams das·Abdecktuch 2 verrutscht oder ganz oder teilweise von
dem Patienten 1 weggezogen wird.
C f
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Abdecktuches 2, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, können diese Nachteile nicht auftrpten. Bei dem Abdecktuch 2 ist ein separates Grundtuch 8 und
ein Trenn tuch 9 vorgesehen. Das Trenntuch 9 ist, siehe Fig. 3
und 4, mit einer etwa parabelförmigen Aussparung 10 versehen. ! An einer Kante» 11 dieser Aussparung 10 ist das Grundtuch 8 befestigt. Diese Befestigung kann durch einen Nähvorgang, durch
pinen Klebestreifen oder dgl. erfolgen. Wichtig dabei ist nur,
daß eine keimundurchlässige Verbindung geschaffen wird. Wie &rgr; in Fig. 2 besonders deutlich wird/ ist das Gruhdtueh 8 in einem f rechten Winkel zu dem Trenntuch 9 angeordnet &igr; Somit werden die I Räume 6 und 7 zu Freiräumen« Ein Verrutschen des Abdecktuches 2 i
■ ) ii I I Il It
• I i Il
• * I Il
• I I I I HI ill ■ llllllll
durch Bewegen des Operateurs in den Räumen 6 und 7 ist somit ausgeschlossen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Abdecktuches 2. Der Patient liegt auf einem Operationstisch 12 und ist.mit dem Abdecktuch 2 abgedeckt. Es ist hier besonders deutlich zu sehen, daß das Abdecktuch 2 seitlich um den Patient 1 herumgeführt ist und das Trenntuch 9 glatt herunterhängt.
Fig. 4 zeigt noch einmal in einer Schrägansicht die Aussparung des Trenntuches 9 und die Anordnung des Grundtuches 8 an der Kante 11 der Aussparung 10. Das Grundtuch 8 umschließt seitlich ohne Bildung offener Lufträume den hier nicht dargestellten Patienten 1, hängt also seitlich ebenso glatt herab wie das Trenntuch 9. Umlaufend zu der Kante 11 ist also zwischen dem Trenntuch 9 und dem Grundtuch 8 ein rechter Winkel gebildet, und die Räume 6 und 7 somit als Freiräume gestaltet.
Bezugszeichenliste
1 = Patient
2 = Abdecktuch
3 = Trennung
4 = OP- Bereich
5 = Anästhesiebereich
6 = Raum
7 = Raum
&dgr; = Grundtuch
9 = Trenntuch
10= Aussparung 1 1 = Kernte
12 = Operationstisch

Claims (6)

  1. Seihutzansprüche :
    T. Abdecktuch für einen Patienten während einer Operation aus Baumwolle, Baumwollmischgewebe, synthetischen Spinnstoffen, in einlagiger oder mehrlagiger Ausführung mit und ohne Folienbeschichtung, Einwegflies oder dgl., mit einem Ausschnitt im Bereich eines OP- Feldes, wobei das Abdecktuch gleichzeitig eine Trennung zwischen einem OP- Bereich und einem Anästhesiebereich bildet, dadxirch gekennzeichnet, daß das Abdecktuch in ein den Patienten bedeckendes Grundtuch (8) und ein die Trennung zum Anästhesiebereich bildendes Trenntuch (9) unterteilt ist, daß das Grundtuch (8) mit dem Trenntuch (9) verbunden ist, und daß das Grundtuch »'8) und das Trenntuch (9) eine solche Form aufweisen, daß das Grundtuch (8) umlaufend im rechten Winkel zu dem Trenntuch (9) angeordnet ist.
  2. 2. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundtuch (8) und das Trenntuch (9) jeweils rechteckig begrenzt vorgesehen sind, und daß das Trenntuch (9) an einer Seite eine etwa parabelförmige Aussparung (10) aufweist.
  3. 3. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundtuch (8) und dem Trenntuch (9) ein Einsatzstück vorgesehen ist, welches das Grundtuch (8) mit. dem Trenntuch
    (9) verbindet.
  4. 4. Abdecktuch nach einem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Grundtuch (8) und dem Trenntuch (9) durch einen Nähvorgang hergestellt ist.
  5. 5. Abdecktuch nach einem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundtuch (8) oder das Trenntuch <9) einen Klebestreifen für deren Verbindung aufweist.
  6. 6. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundtuch (8) und das Trenntuch (9) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
DE8711722U 1987-08-29 1987-08-29 Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz Expired DE8711722U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8711722U DE8711722U1 (de) 1987-08-29 1987-08-29 Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8711722U DE8711722U1 (de) 1987-08-29 1987-08-29 Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8711722U1 true DE8711722U1 (de) 1987-12-10

Family

ID=6811549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8711722U Expired DE8711722U1 (de) 1987-08-29 1987-08-29 Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8711722U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806368U1 (de) * 1998-04-07 1998-06-18 SteriSet medizinische Service- und Vertriebsgesellschaft mbH, 72419 Neufra Operationstuch
WO1998037828A1 (en) * 1997-02-27 1998-09-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. An equipment drape for use with a magnetic resonance imaging device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998037828A1 (en) * 1997-02-27 1998-09-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. An equipment drape for use with a magnetic resonance imaging device
US6105578A (en) * 1997-02-27 2000-08-22 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Equipment drape for use with an interventional magnetic resonance imaging device
DE29806368U1 (de) * 1998-04-07 1998-06-18 SteriSet medizinische Service- und Vertriebsgesellschaft mbH, 72419 Neufra Operationstuch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2601325A1 (de) Verstaerktes chirurgisches abdecktuch
DE102009025380A1 (de) Strahlenschutzanordnung
DE102008058134B3 (de) Matratze mit einem zum zweiseitigen Liegen vorgesehenen Matratzenkern
DE8711722U1 (de) Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz
EP0303771A1 (de) Tragetasche, insbesondere Badetasche
DE2732242C2 (de) Vorrichtung zur Fixierung von Falten an Gardinen und Vorhängen
BE1023566B1 (de) Kordel - ringe für architektonische abdeckung
DE102008058113B3 (de) Matratze mit einem Matratzenbezug
DE672512C (de) Strickmaschinennadel
DE202020000263U1 (de) Arretiermittel für Backrahmen 2
DE102005042717A1 (de) Gleiter zur Anordnung eines Vorhangs an einer Vorhangschiene, Vorhangschiene und Gardinenhaltevorrichtung
DE3721351C1 (en) Sleeping bag
DE69308504T2 (de) Matratze mit Lüftungs- und Griffmitteln
DE202022100446U1 (de) Träger
DE1557420C (de) Manschettenknopf
DE281002C (de)
DE2541969B2 (de) Instrument zum Verschließen eines Gefäßes
DE608752C (de) Steppdecke
DE10061851A1 (de) Operationstuch
DE29601646U1 (de) Verschattungseinrichtung für Rundbogenfenster
DE202020100032U1 (de) Matratze
DE530751C (de) Mit einem Tragtuch bespannbarer, heb- und senkbarer Tragrahmen einer Aufbettvorrichtung
DE202004001184U1 (de) Kochjacke
DE202015000644U1 (de) Römischer Vorhang mit bedeckenden Körpern zum Verbergen der Verbindungsschnur
DE3713174A1 (de) Stopper fuer an ringen aufgehaengte gardinen