DE8711722U1 - Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz - Google Patents
Patienten-Abdeckung für den OP-EinsatzInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Abdecktuch für einen Patienten während einer Operation aus Baumwolle, Baumwollmischgewebe,
synthetischen Spinnstoffen iii eihlagiger oder mehrlagiger
Ausführung mit und ohne Folienbeschichtung, Einwegflies oder
dgl. mit einem Ausschnitt im Bereich eines OP- Feldes, wobei das Abdecktuch gleichzeitig eine Trennung zwischen einem OP- Bereich
und einem Anästhesiebereich bildet. Solch ein Abdecktuch ist bekannt. Es ist einstückig, d.h. als rechteckiges, symmetrisches
oder asymmetrisches Abdecktuch ausgebildet. Das eine Ende dieses Abdecktuches wird an Trägern aufgehängt, so daß eine senkrechte
Trennung zwischen dem OP- Bereich und dem Anästhesiebereich gebildet wird. Des weiteren wird mit dem Abdecktuch der zu
operierende Patient abgedeckt. Es hat sich als nachteilig, herausgestellt, daß in dem Obergangs-
bereich zwischen der eigentlichen Abdeckung des Patienten Und der Bildung zwischen der Trennung zwischen dem waagerechten
OP- Bereich und dem senkrechte AnasthesiebereiGh das Abdecktuch an seiner Unterseite hochgehoben wird. Die Patienten- Abdeckung
ist daher in diesem Bereich nicht vollständig üeyenen/ es entstehen
offene Lufträume/ die den Bedingungen der notwendigen Sterilität widerspreöhen. Weiterhin Wird dadurch der Operatuer eingeengt, da
(~) ihm dieser Bereich durch das abstehende Abdecktuch nicht zur
Verfügung steht. Gerade von diesem Standort jedoch kann der Operateur t Insb. wenn mehrere Operateure gleichzeitig tätig sind,
beispielsweise eine Thoraxoperation besonders gut vornehmen. Es gesteht weiterhin die Gefahr, daß durch unachtsame Bewegungen
des Operationsteams das Abdecktuch verrutscht oder sogar ganz oder teilweise herunterfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdecktuch der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Bewegungsfreiheit des Operationsteams von dem Abdecktuch nicht eingeengt
wird.Dabei soll insbesondere der Raum im Bereich der Schultern C des Patienten für den Operateur frei zugänglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Abdecktuch in ein den Patienten bedeckendes Grundtuch und ein die Trennung
zum Änästhesiebereich bildendes Trenntuch unterteilt ist, daß das Gfiind-fcüch. mit dem Trenn tuch verbunden ist f und daß das
Grundtuch und das Trenntuch eine solche Form aufweisen, daß das Grundtuch umlaufend im rechten Winkel zu dem Trenntuch angeordnet
ist. Es ist also vorgesehen, das im Stand der Technik als einstückig bekannte Abdecktuch nunmehr zweistückig auszuführen,
wobei die beiden Teile, nämlich das Grundtuch und das Trenntuch
miteinander verbunden werden* Das Gründtuch und das Trenntuch
sind beide nicht mehr rechteckig ausgeführt. Vielmehr sind sie in einer solchen Form vorgesehen/ so daß sie im verbundenen
Zustand umlaufend im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Sowohl das Grundtuch als auch die Trennung ist somit paßgenau/
offene Lufträume oder dgl. können nicht mehr auftreten. Dies ist jedoch sehr wichtig für die Sterilität bei Operationen. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung des Abdecktuches ergibt sich weifcer- J hin der Vorteil, daß das Abdecktuch insgesamt kleiner gewählt
werden kann, da ein Verschieben des Abdecktuches ausgeschlossen ist. Daraus, ergibt sich, daß Weniger Stoff benötigt wird und
das Abdecktuch somit preiswerter hergestellt werden kann.
Das Gründtuch und das Trenntuch können jeweils rechteckig begrenzt vorgesehen sein, wobei das Trenntuch an einer Seite
eine etwa parabelförmige Aussparung aufweist. Durch diese Formgebung ist eine einfache und schnelle Konfektionierung des
Abdecktuches gewährleistet. Es sind lediglich zwei Teile, nämlich das Gruildtuch und das Trenntuch, miteinander zu verbinden.
Der Zuschnitt beschränkt sich auf eine Seite des Trenntuches, ** in der die parabelförmige Aussparung vorgesehen ist.
Zwischen dem Gi-undtuch und dem Trenntuch kann auch ein Einsatzstück
vorgesehen sein, welches das Grundtuch und das Trenntuch verbindet. Durch Vorsehen solch eines Einsatzstückes wird der
Stoff, optimal ausgenutzt. Stoffreste, wie bei der Herstellung
des Abdecktuches aus zwei rechteckigen Tüchern, fallen nicht an. Die Verbindung zwischen dem Grundtuch und dem Einsatzstück einerseits
sowie zwischen dem Einsatzstück und dem Trenntuch anderer-
seits erfordert jedoch eine längere Arbeitszeit.
Die Verbindung zwischen dem Grundtuch und dem Trenntuch
kann durch einen Nähvorgang hergestellt sein. Der Nähvorgang bildet eine relativ einfache und zuverlässig© Möglichkeit der
Verbindung. Natürlich gilt dies auch, Wenn ein Einsatzstück vorgesehen ist. Im Bereich der Naht entstehen kleine Löcher,
wodurch die Feuchtigkeitsundurchiässigfceit des Abdecktuches
beeinträchtigt wird. Diese läßt sich jedoch durch Hydrophobieren wieder herstellen.
Es ist auch möglich, daß das Grundtuch und das Trenntuch einen Klebestreifen für deren Verbindung aufweist.
Das Grund- und das Trenntuch können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Damit wird den verschiedenen Anforderungen,
einmal als Abdeckung für den Patienten und einmal als Trennung zwischen dem OP- Bereich und dem Anästhesiebereich, Rechnung
getragen. Dabei ist das Material des Grundtüches meist höherwertiger
als das des Trenntuches. Es ist somit ein weiterer Schritt in Richtung kostengünstige Fertigung und Anpassung an
die jeweiligen Erfordernisse getan.
Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Abdecktuch wie es im Stand der Technik bekannt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Abdecktuch;
Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematisierte Schrägansicht mit Blick aus dem Anästhesiebereich.
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Fig. 1 zeigt einen Patienten 1, der mit einem Abdecktuch 2,
wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, teilweise abgedeckt ist. Das Abdecktuch 2 bildet gleichzeitig eine Trennung
3 zwischen einem OP- Bereich 4 und einem Anästhesiebereich 5. Dies
ist erforderlich, da in dem OP- Bereich 4 strengere Maßstäbe
bezüglich der Sterilität angelegt werden müssen als in dem
Anästhesiebereich 5. Die Trennung 3 wird gebildet, indem das
Abdecktuch 2 senkrecht nach oben geführt wird, also etwa im
f- rechten Winkel zu dem Patienten, und in dieser Lage an hier
wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, teilweise abgedeckt ist. Das Abdecktuch 2 bildet gleichzeitig eine Trennung
3 zwischen einem OP- Bereich 4 und einem Anästhesiebereich 5. Dies
ist erforderlich, da in dem OP- Bereich 4 strengere Maßstäbe
bezüglich der Sterilität angelegt werden müssen als in dem
Anästhesiebereich 5. Die Trennung 3 wird gebildet, indem das
Abdecktuch 2 senkrecht nach oben geführt wird, also etwa im
f- rechten Winkel zu dem Patienten, und in dieser Lage an hier
nicht weiter dargestellte Ständer befestigt wird. Aufgrund dieser
Trennung 3 wird das Abdecktuch 2, wie es aus dem Stand der | Technik bekannt ist, seitwärts hochgehoben, so daß der Patient 1 f im Bereich der Trennung 3 von dem Abdecktuch 2 seitlich nicht f mehr voll abgedeckt ist. Es entstehen damit offene Lufträume, die | bei einer Operation unerwünscht sind. Weiterhin nachteilig ist, I daß bei dem Abdecktuch 2 ein beidseitig des Patienten 1 angeordneter! Raum 6 und 7 durch das Abdecktuch 2 versperrt ist. Der Raum 6 ;, und 7 ist somit für das Operationsteam nicht nutzbar. Es besteht | auch die Gefahr, daß durch unachtsame Bewegungen des Operations- I teams das·Abdecktuch 2 verrutscht oder ganz oder teilweise von
dem Patienten 1 weggezogen wird.
Trennung 3 wird das Abdecktuch 2, wie es aus dem Stand der | Technik bekannt ist, seitwärts hochgehoben, so daß der Patient 1 f im Bereich der Trennung 3 von dem Abdecktuch 2 seitlich nicht f mehr voll abgedeckt ist. Es entstehen damit offene Lufträume, die | bei einer Operation unerwünscht sind. Weiterhin nachteilig ist, I daß bei dem Abdecktuch 2 ein beidseitig des Patienten 1 angeordneter! Raum 6 und 7 durch das Abdecktuch 2 versperrt ist. Der Raum 6 ;, und 7 ist somit für das Operationsteam nicht nutzbar. Es besteht | auch die Gefahr, daß durch unachtsame Bewegungen des Operations- I teams das·Abdecktuch 2 verrutscht oder ganz oder teilweise von
dem Patienten 1 weggezogen wird.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Abdecktuches 2, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, können diese Nachteile nicht auftrpten. Bei dem Abdecktuch 2 ist ein separates Grundtuch 8 und
ein Trenn tuch 9 vorgesehen. Das Trenntuch 9 ist, siehe Fig. 3
und 4, mit einer etwa parabelförmigen Aussparung 10 versehen. ! An einer Kante» 11 dieser Aussparung 10 ist das Grundtuch 8 befestigt. Diese Befestigung kann durch einen Nähvorgang, durch
pinen Klebestreifen oder dgl. erfolgen. Wichtig dabei ist nur,
daß eine keimundurchlässige Verbindung geschaffen wird. Wie &rgr; in Fig. 2 besonders deutlich wird/ ist das Gruhdtueh 8 in einem f rechten Winkel zu dem Trenntuch 9 angeordnet &igr; Somit werden die I Räume 6 und 7 zu Freiräumen« Ein Verrutschen des Abdecktuches 2 i
in Fig. 2 dargestellt ist, können diese Nachteile nicht auftrpten. Bei dem Abdecktuch 2 ist ein separates Grundtuch 8 und
ein Trenn tuch 9 vorgesehen. Das Trenntuch 9 ist, siehe Fig. 3
und 4, mit einer etwa parabelförmigen Aussparung 10 versehen. ! An einer Kante» 11 dieser Aussparung 10 ist das Grundtuch 8 befestigt. Diese Befestigung kann durch einen Nähvorgang, durch
pinen Klebestreifen oder dgl. erfolgen. Wichtig dabei ist nur,
daß eine keimundurchlässige Verbindung geschaffen wird. Wie &rgr; in Fig. 2 besonders deutlich wird/ ist das Gruhdtueh 8 in einem f rechten Winkel zu dem Trenntuch 9 angeordnet &igr; Somit werden die I Räume 6 und 7 zu Freiräumen« Ein Verrutschen des Abdecktuches 2 i
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durch Bewegen des Operateurs in den Räumen 6 und 7 ist somit ausgeschlossen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Abdecktuches 2. Der Patient liegt auf einem Operationstisch 12 und ist.mit dem Abdecktuch
2 abgedeckt. Es ist hier besonders deutlich zu sehen, daß das Abdecktuch 2 seitlich um den Patient 1 herumgeführt ist
und das Trenntuch 9 glatt herunterhängt.
Fig. 4 zeigt noch einmal in einer Schrägansicht die Aussparung des Trenntuches 9 und die Anordnung des Grundtuches 8 an der
Kante 11 der Aussparung 10. Das Grundtuch 8 umschließt seitlich
ohne Bildung offener Lufträume den hier nicht dargestellten Patienten 1, hängt also seitlich ebenso glatt herab wie das
Trenntuch 9. Umlaufend zu der Kante 11 ist also zwischen dem
Trenntuch 9 und dem Grundtuch 8 ein rechter Winkel gebildet, und die Räume 6 und 7 somit als Freiräume gestaltet.
1 | = Patient |
2 | = Abdecktuch |
3 | = Trennung |
4 | = OP- Bereich |
5 | = Anästhesiebereich |
6 | = Raum |
7 | = Raum |
&dgr; | = Grundtuch |
9 | = Trenntuch |
10= Aussparung 1 1 = Kernte
12 = Operationstisch
Claims (6)
- Seihutzansprüche :T. Abdecktuch für einen Patienten während einer Operation aus Baumwolle, Baumwollmischgewebe, synthetischen Spinnstoffen, in einlagiger oder mehrlagiger Ausführung mit und ohne Folienbeschichtung, Einwegflies oder dgl., mit einem Ausschnitt im Bereich eines OP- Feldes, wobei das Abdecktuch gleichzeitig eine Trennung zwischen einem OP- Bereich und einem Anästhesiebereich bildet, dadxirch gekennzeichnet, daß das Abdecktuch in ein den Patienten bedeckendes Grundtuch (8) und ein die Trennung zum Anästhesiebereich bildendes Trenntuch (9) unterteilt ist, daß das Grundtuch (8) mit dem Trenntuch (9) verbunden ist, und daß das Grundtuch »'8) und das Trenntuch (9) eine solche Form aufweisen, daß das Grundtuch (8) umlaufend im rechten Winkel zu dem Trenntuch (9) angeordnet ist.
- 2. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundtuch (8) und das Trenntuch (9) jeweils rechteckig begrenzt vorgesehen sind, und daß das Trenntuch (9) an einer Seite eine etwa parabelförmige Aussparung (10) aufweist.
- 3. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundtuch (8) und dem Trenntuch (9) ein Einsatzstück vorgesehen ist, welches das Grundtuch (8) mit. dem Trenntuch(9) verbindet.
- 4. Abdecktuch nach einem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Grundtuch (8) und dem Trenntuch (9) durch einen Nähvorgang hergestellt ist.
- 5. Abdecktuch nach einem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundtuch (8) oder das Trenntuch <9) einen Klebestreifen für deren Verbindung aufweist.
- 6. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundtuch (8) und das Trenntuch (9) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711722U DE8711722U1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711722U DE8711722U1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711722U1 true DE8711722U1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6811549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8711722U Expired DE8711722U1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Patienten-Abdeckung für den OP-Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711722U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29806368U1 (de) * | 1998-04-07 | 1998-06-18 | SteriSet medizinische Service- und Vertriebsgesellschaft mbH, 72419 Neufra | Operationstuch |
WO1998037828A1 (en) * | 1997-02-27 | 1998-09-03 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | An equipment drape for use with a magnetic resonance imaging device |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE8711722U patent/DE8711722U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998037828A1 (en) * | 1997-02-27 | 1998-09-03 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | An equipment drape for use with a magnetic resonance imaging device |
US6105578A (en) * | 1997-02-27 | 2000-08-22 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Equipment drape for use with an interventional magnetic resonance imaging device |
DE29806368U1 (de) * | 1998-04-07 | 1998-06-18 | SteriSet medizinische Service- und Vertriebsgesellschaft mbH, 72419 Neufra | Operationstuch |
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