DE202014101296U1 - Toilettensitz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/10Devices for raising and lowering, e.g. tilting or lifting mechanisms; Collapsible or rotating seats or covers

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  • Toilet Supplies (AREA)

Abstract

Toilettensitz, der umfasst:
einen Befestigungssockel, der ein erstes Verbindungsglied sowie ein erstes Drehachsenglied umfasst, wobei das erste Verbindungsglied an dem Toilettenbecken befestigt ist,
einen ersten Sitzring, wobei an den beiden Enden des Sitzrings jeweils ein zweites Drehachsenglied und ein drittes Drehachsenglied angeordnet sind und das zweite Drehachsenglied mit dem ersten Drehachsenglied des Befestigungssockels verbunden ist,
einen zweiten Sitzring, wobei ein viertes Drehachsenglied angeordnet ist und das vierte Drehachsenglied mit dem dritten Drehachsenglied des ersten Sitzrings verbunden ist, und
eine Hubvorrichtung, wobei die Hubvorrichtung an den beiden Enden jeweils mit dem ersten Sitzring sowie dem zweiten Sitzring verbunden ist, sowie an die Hubvorrichtung ein Bedienelement gekoppelt ist, wobei das Bedienelement steuert und bewirkt, dass der Abstand zwischen dem ersten Sitzring und dem zweiten Sitzring vergrößert bzw. verkleinert wird.

Description

  • [technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toilettensitz. Betroffen ist insbesondere ein Toilettensitz, bei dem unter Einsatz von Hydraulikzylinder bzw. Pneumatikzylinder dem Benutzer das Aufstehen erleichtert wird.
  • [Stand der Technik]
  • Im modernen Leben ist die Toilette eine unverzichtbare sanitäre Vorrichtung, wobei die Sitztoiletten im Vergleich zu den traditionellen Hocktoiletten die Unbequemlichkeiten, wenn man lange Zeit in der Hocke bleibt, vermeiden lassen. Deshalb haben sich die Sitztoiletten immer mehr und mehr verbreitet. Der Sitzring einer herkömmlichen Sitztoilette befindet sich immer im waagerechten Zustand, was dazu führen kann, dass die Benutzer nach dem Benutzen der Toilette dann nicht mehr aufzustehen vermögen. Das betrifft in erster Linie Senioren, Schwangere, Menschen mit körperlicher Behinderung sowie andere Gehbehinderte und Menschen mit Erkrankung im Unterkörper. Schlimmstenfalls können Unfälle wie Ausrutschen oder Fallen vom Toilettensitz passieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, das erwähnte Problem zu beheben. Es wird zuerst Bezug auf die 1 genommen. Dabei handelt es sich um einen herkömmlichen Toilettensitz 8, der eine Anschlussseite 81 und eine Bewegungsseite 82 umfasst. Die Anschlussseite 81 ist an dem Toilettenbecken 80 befestigt. Außerdem liegen die Anschlussseite 81 und die Befestigungsseite 82 einander gegenüber. Der Toilettensitz 8 weist eine geneigte Oberfläche 83 auf, wobei zwischen der geneigten Oberfläche 83 und der Waagerechten ein Winkel besteht. Somit nimmt die Dicke des Toilettensitz 2 von der Anschlussseite 81 bis zur Bewegungsseite 82 kontinuierlich ab. Auch somit wird dem Benutzer das Aufstehen erleichtert. Ein Ausführungsbeispiel in Form eines solchen Toilettensitzes 8 ist bereits in der Offenlegung des Patentamtes der Republik China mit der Veröffentlichungsnummer M440750 bekannt gegeben worden.
  • Das Erleichtern des Aufstehens basiert hierbei nur auf der geneigten Oberfläche 83 des Toilettensitz 8. Unter Berücksichtigung der Bequemlichkeit bei der Benutzung beträgt der Winkel zwischen der geneigten Oberfläche 83 und der Waagerechten zwischen 15 und 23 Grad. Für Menschen mit schwerer Gehbehinderung ermöglicht eine derart geneigte Oberfläche 83 nur eine geringe Abhilfe.
  • Es wird angesichts dessen auf die 2 hingewiesen. Dabei handelt es sich um einen herkömmlichen Toilettensitz 9, der einen Motor 91, ein Zahnradgetriebe 92, eine Halterungsstange 93 sowie einen Sitzring 94 umfasst. Der Motor 91 mitsamt dem Zahnradgetriebe 92 wird auf dem Toilettenbecken 90 befestigt. Das Zahnradgetriebe 92 verbindet den Motor 91 mit der Halterungsstange 93. Die Halterungsstange 93 ist an einer Seite an den Sitzring 94 angebunden. Dabei ist die Halterungsstange 93 normalerweise eine Zahnradstange. Wenn der Motor 91 sich vorwärts dreht, wird der hintere Teil des Sitzrings 94 angestoßen und aufgeständert. Wenn der Motor 91 sich andersrum rückwärts dreht, wird die Halterungsstange 93 anhand des Zahnradgetriebes 92 langsam zurückgefahren. Somit wird der Sitzring 94 auch herabgesetzt. Ein solches Ausführungsbeispiel in Form eines solchen Toilettensitzes 9 ist bereits auch in der Offenlegung des Patentamtes der Republik China mit der Veröffentlichungsnummer 219480 offenbart worden.
  • Im Vergleich zu dem Toilettensitz im Ausführungsbeispiel 8, wo man nur anhand einer geneigten Oberfläche 83 mit einem festen Neigungswinkel dem Benutzer beim Aufstehen zu helfen versucht, wird der Sitzring 94 beim Toilettensitz im Ausführungsbeispiel 9 mithilfe der Motorleistung vom waagerechten Zustand aus aufgestellt. Der Neigungswinkel des Sitzrings 94 lässt sich im großen Umfang einstellen. Somit ist der mit einem Motor 91 ausgestattete Sitzring 94 viel besser in der Lage, dem Benutzer beim Aufstehen zu helfen.
  • Bemerkenswert hierbei ist, dass hierbei ein Motor 91 zum Antreiben des Sitzrings 94 eingesetzt wird. Aber solche Toiletten sind immer im WC und Badzimmern, wo große Feuchtigkeit herrscht, vorgesehen. Somit ist immer mit einer deutlich kürzeren Lebensdauer des Motors zu rechnen. Außerdem muss der Sitzring 94 dem Gewicht eines Menschen standhalten können. Deshalb werden bei der Auswahl des Motors immer Motortypen mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment ausgewählt. Da in dem Zahnradgetriebe 92 sowie in der Halterungsstange 93 jeweils Zahnräder und Zahnstange verwendet werden, sind das Zahnradgetriebe 92 und die Halterungsstange 93 unter dem Einfluss des durch den Sitzring 94 übertragenen Menschengewichtes sowie des Motordrehmomentes einem hohen Verschleiß ausgesetzt. Schlimmstenfalls kann es vorkommen, dass die Halterungsstange 93 von dem Zahnradgetriebe 92 abrutscht, was sich sehr negativ auf die Lebensdauer des Toilettensitzes auswirkt.
  • Unabhängig davon, ob der Motor 91 kaputt geht oder starker Verschleiß in dem Zahnradgetriebe 92 sowie in der Halterungsstange 93 zustande kommt, ist der Benutzer aufgrund der Komplexität der Struktur sowie der Schwierigkeiten beim Anschaffen benötigter Ersatzteile nicht in der Lage, die Toilette selbst instand zu halten. Die einzige Möglichkeit ist der Reparaturdienst vom Fachpersonal oder der komplette Austausch des Toilettensitzes 9, was die Instandhaltung eines solchen Toilettensitzes sehr aufwändig macht. Andererseits ragt die Halterungsstange 93 nach dem Herunterfahren des Sitzrings 94 aus dem Toilettenbecken heraus, sodass der Toilettensitz 9 insgesamt ein großes Volumen einnimmt, somit kann es während der Installation zu Problemen bei der Verteilung der Räumlichkeiten kommen, was der Zweckmäßigkeit auch zulasten kommt.
  • In Anbetracht des bereits Erwähnten weist der Toilettensitz 9 aufgrund seiner motorischen Antriebsleistung sowie der Verwendung von Zahnradgetriebe 92 sowie Halterungsstange 93 Nachteile, wie kurze Lebensdauer, sowie schlechte Zweckmäßigkeit auf, was es auch schwierig macht, gute Kundschaft zu erzielen. Es müssen deshalb dringend Toiletten mit verbessertem Toilettensitz auf den Markt gebracht werden, um den Marktanteil der Toiletten, bei denen dem Benutzer das Aufstehen erleichtert wird, zu sichern und zu erweitern.
  • [Inhalte der Erfindung]
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen Toilettensitz zu offenbaren, bei dem durch eine Hubvorrichtung der erste Ring sowie der zweite Ring miteinander verbunden sind, wobei der zweite Ring drehbar an dem ersten Ring gelagert ist und durch den Antrieb der Hubvorrichtung der Abstand zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende länger bzw. kürzer wird, um den zweiten Ring hoch zu tragen sowie um dem Benutzer beim Aufstehen zu helfen. Außerdem ist bei dem Toilettensitz eine deutlich längere Lebensdauer zu erwarten.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein neuer Toilettensitz offenbart wird, bei dem ein Zylinder bzw. eine Spindel als Antrieb zum Einsatz kommen, um den im Stand der Technik vorzufindenden Motor sowie das Zahnradgetriebe sowie die Halterungsstange zu ersetzen, somit wird das gesamte Volumen des Toilettensitzes verkleinert und die Zweckmäßigkeit erhöht.
  • Um die genannten Aufgaben zu erfüllen, soll die vorliegende Erfindung folgendes aufweisen.
  • Der Toilettensitz umfasst einen Befestigungssockel, der wiederum ein erstes Verbindungsglied sowie ein erstes Anschlussglied aufweist, wobei das erste Verbindungsglied mit dem Grundkörper der Toilette verbunden ist, einen ersten Sitzring, an dessen beiden Enden jeweils ein zweites Anschlussglied sowie ein drittes Anschlussglied vorgesehen sind, wobei das zweite Anschlussglied mit dem ersten Anschlussglied des Bodensockels verbunden ist, einen zweiten Sitzring, an dem ein viertes Anschlussglied vorgesehen ist, wobei das vierte Anschlussglied mit dem dritten Anschlussglied des ersten Schutzrings verbunden ist, und eine Hubvorrichtung, die an den beiden Enden jeweils mit dem ersten Sitzring sowie dem zweiten Sitzring verbunden und an ein Kontrollgerät, mit dem der Abstand zwischen dem ersten Sitzring und dem zweiten Sitzring vergrößert bzw. verkleinert wird, gekoppelt ist.
  • Bezüglich der vorliegenden Erfindung verfügt der Grundkörper der Toilette über ein zweites Verbindungsglied. Dabei korrespondiert das zweite Verbindungsglied hinsichtlich der inneren Struktur mit dem ersten Verbindungsglied des Befestigungssockels und das erste Verbindungsglied und das zweite Verbindungsglied sind zur Befestigung genau aufeinander abgestimmt.
  • In Bezug auf den Toilettensitz handelt es sich bei dem ersten Verbindungsglied um eine Mehrzahl von Durchgangslöchern und bei dem zweiten Verbindungsglied um mehrere Löcher, die genau den Durchgangslöchern des ersten Verbindungsgliedes angepasst sind. Durch die Durchgangslöcher werden Abschließelemente bis in die Löcher des zweiten Verbindungsgliedes eingeschraubt.
  • In Bezug auf den Toilettensitz handelt es sich bei der Hubvorrichtung um einen Zylinder, wobei die Hubvorrichtung ein erstes Ende sowie ein zweites Ende umfasst und das erste Ende und das zweite Ende sind jeweils mit dem ersten Sitzring und dem zweiten Sitzring verbunden. Das Kontrollgerät steuert die Hubvorrichtung.
  • In Bezug auf den Toilettensitz ist das erste Ende der Hubvorrichtung mit demjenigen Ende des ersten Sitzrings verbunden, das in der Nähe des zweiten Anschlussgliedes ist, sowie das zweite Ende der Hubvorrichtung mit demjenigen Ende des zweiten Sitzrings, das weit von dem vierten Anschlussglied entfernt ist, sodass die Hubvorrichtung von dem dritten sowie dem vierten Anschlussglied entfernt ist.
  • In Bezug auf den Toilettensitz weist der erste Sitzring ein Verlängerungsglied auf, wobei das Verlängerungsglied sich fernab des zweiten Sitzrings erstreckt und das erste Ende der Hubvorrichtung ist mit dem Verlängerungsglied verbunden.
  • In Bezug auf den vorliegenden Toilettensitz ist auf dem zweiten Sitzring ein Leitabschnitt vorgesehen, wobei der Leitabschnitt auf dem zweiten Sitzring fernab des vierten Anschlussgliedes angeordnet ist und das zweite Ende der Hubvorrichtung genau mit dem Leitabschnitt verbunden ist.
  • In Bezug auf den vorliegenden Toilettensitz handelt es sich bei dem Leitabschnitt um eine Gleitrille, wobei das zweite Ende in der Gleitrille angeordnet ist und in der Lage ist, entlang der Rille zu gleiten.
  • In Bezug auf den vorliegenden Toilettensitz handelt es sich bei der Hubvorrichtung um eine Spindelgruppe, die eine Spindelstange und eine Verbindungsstange umfasst, wobei die Spindelstange auf dem ersten Sitzring befestigt ist und die Spindelstange ein Gewindeglied aufweist. Das eine Ende der Verbindungsstange ist an dem Gewindeglied angeschlossen und das andere Ende der Verbindungsstange ist mit dem zweiten Sitzring verbunden. Außerdem ist das Kontrollgerät an die Spindelstange gekoppelt, um die Spindelstange dann anzutreiben.
  • In Bezug auf den vorliegenden Toilettensitz umfasst die Verbindungsstange einen Gewindezylinder, ein erstes Ende und ein zweites Ende. Dabei ist der Gewindezylinder mit dem Gewindeglied der Spindelstange verbunden. Außerdem ist das erste Ende mit dem Gewindezylinder und das zweite Ende mit dem zweiten Sitzring verbunden.
  • In Bezug auf den vorliegenden Toilettensitz ist die Spindelstange der Hubvorrichtung auf dem ersten Sitzring in der Nähe des zweiten Anschlussgliedes angeordnet, wohingegen das zweite Ende der Verbindungsstange auf dem zweiten Sitzring entfernt von dem vierten Anschlussglied angeordnet ist, sodass die Hubvorrichtung dann fernab des dritten sowie des vierten Anschlussgliedes angeordnet ist.
  • In Bezug auf den vorliegenden Toilettensitz weist die Hubvorrichtung eine Leitstange auf. Dabei umfasst die Leitstange einen Sockel, ein drittes Ende sowie ein viertes Ende. Dabei ist der Sockel drehbar auf der Spindelstange angeordnet. Das dritte Ende ist auf dem Sockel drehbar gelagert und das vierte Ende ist auf dem zweiten Sitzring befestigt und das erste sowie das zweite Ende der Verbindungsstange sind jeweils mit dem dritten sowie dem vierten Ende der Leitstange verbunden.
  • In Bezug auf den vorliegenden Toilettensitz verfügt der zweite Sitzring über zwei Leitabschnitte, die jeweils an das zweite Ende der Verbindungsstange sowie das vierte Ende der Leitstange angeschlossen werden. Die zwei Leitabschnitte sind an demjenigen Ende des zweiten Sitzrings befestigt, das fernab des vierten Anschlussgliedes ist.
  • [Figurenliste]
  • Die 1 zeigt eine Außenansicht eines im Stand der Technik bekannten Toilettensitzes.
  • Die 2 zeigt eine Strukturansicht eines zweiten im Stand der Technik bekannten Toilettensitzes.
  • Die 3 zeigt eine Außenansicht des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Die 4 zeigt eine Explosionszeichnung des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels beim Herablassen des zweiten Sitzrings
  • Die 6 zeigt eine Schnittansicht des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn der zweite Sitzring aufgeständert wird.
  • Die 7 zeigt eine Explosionszeichnung des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Die 8 zeigt eine Schnittansicht des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels beim Herablassen des zweiten Sitzrings.
  • Die 9 veranschaulicht die Bewegung der Hubvorrichtung zum Aufständern des zweiten Sitzrings in dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • Die 10 zeigt eine Schnittansicht des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn der zweite Sitzring aufgeständert wird.
  • Die 11 veranschaulicht den Zustand der Hubvorrichtung beim Herablassen des zweiten Sitzrings im zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • [technische Umsetzung]
  • Um die Aufgaben, Merkmale sowie die Vorzüge der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird im Folgenden anhand vorteilhafterweise ausgewählter Ausführungsbeispiele und mithilfe der beigefügten Figuren auf die Details der Erfindung eingegangen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die erste Drehrichtung sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn sein. Unter der zweiten Drehrichtung ist die dann die umgekehrte Drehrichtung der ersten Drehrichtung zu verstehen. Das heißt, wenn die erste Drehrichtung im Uhrzeigersinn sein sollte, ist die zweite Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn und sollte die erste Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn sein, dann läuft die zweite Drehrichtung im Uhrzeigersinn.
  • Bei dem Antriebselement der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Motoren, die durch Schaltsensoren, Zeitschalter oder andere Befehlscodes angesteuert werden, sprich in der ersten Drehrichtung, in der zweiten Drehrichtung oder im Stillstand sind. Die fachkundigen Personen können dies ebenfalls erwarten und nachvollziehen.
  • Es wird zuerst Bezug auf die dritte sowie die vierte Figur genommen. Dabei handelt es sich um den Toilettensitz des ersten Ausführungsbeispiels 1, wobei der Toilettensitz 1 einen Befestigungssockel 11, einen ersten Sitzring 12, einen zweiten Sitzring 13 sowie eine Hubvorrichtung 14 umfasst. Der erste Sitzring 12 ist jeweils an dem Befestigungssockel 11 sowie dem zweiten Sitzring 13 befestigt und die Hubvorrichtung 14 ist jeweils an den ersten Sitzring 12 sowie den zweiten Sitzring 13 angebunden. Der Toilettensitz 1 ist dann auf dem Toilettenbecken B vorzusehen. Dabei handelt es sich um eine übliche Sitztoilette.
  • Der Befestigungssockel 11 umfasst ein erstes Verbindungsglied 111 und an dem Toilettenbecken B ist ein zweites Verbindungsglied B1 vorgesehen. Das zweite Verbindungsglied B1 sowie das erste Verbindungsglied 111 des Befestigungssockels 11 sind genau aneinander angepasst und weisen eine übliche Verbindungsstruktur auf. Somit lässt sich eine Verbindung zwischen dem Befestigungssockel 11 und dem Toilettenbecken B herstellen, wobei die Verbindung sich durch Abmontieren dann auch aufheben lässt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das erste Verbindungsglied 111 des Befestigungssockels 11 mehrere Durchgangslöcher auf und das zweite Verbindungsglied B1 des Toilettenbeckens B enthält mehrere Löcher. An die Durchgangslöcher des ersten Verbindungsgliedes 111 sind die Löcher des zweiten Verbindungsgliedes genau angepasst. Die Durchgangslöcher, durch die die Abschließelemente S, wie Schrauben, durchgeschoben werden, lassen sich dann an den Löchern befestigen, sodass eine feste Verbindung zwischen dem Befestigungssockel 11 und dem Toilettenbecken B entsteht. Bis auf die vorhin erwähnten Abschließelemente lassen sich auch Zapfenstrukturen, Verrastungsstrukturen, Schraubenstrukturen sowie andere Strukturformen zum Verbinden des ersten und zweiten Verbindungsglieds 111, 21 einsetzen, da keine Einschränkung für die Erfindung vorgesehen ist. Außerdem umfasst der Befestigungssockel 11 noch ein erstes Drehachsenglied 112.
  • An den beiden Enden des ersten Sitzrings 12 ist jeweils ein zweites Drehachsenglied 121 und ein drittes Drehachsenglied 122 vorgesehen. Das zweite Drehachsenglied 121 ist mit dem ersten Drehachsenglied 112 des Befestigungssockels 11 drehbar verbunden. Somit ist der erste Sitzring 12 drehbar mit dem Befestigungssockel 11 verbunden.
  • Der zweite Sitzring 13 weist ein viertes Drehachsenglied 131 auf, welches drehbar mit dem dritten Drehachsenglied 122 des ersten Sitzrings 12 verbunden ist. Somit ist der zweite Sitzring 13 drehbar mit dem ersten Sitzring 12 verbunden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Hubvorrichtung 14 um einen Zylinder, wobei der Zylinder hydraulisch oder pneumatisch ausgeführt werden darf. Um eine gute Lasttragfähigkeit der Hubvorrichtung zu gewährleisten, kommt hierbei vorzugsweise ein Ölhydraulikzylinder zum Einsatz. Die Hubvorrichtung 14 umfasst ein erstes Ende 141 und ein zweites Ende 142 und die Hubvorrichtung 14 ist an ein Bedienelement 143 gekoppelt. Somit ist man in der Lage, anhand des Bedienelementes 143 die Hubvorrichtung 14 beruhend auf hydraulischer Kraftwirkung anzusteuern, sodass der Abstand zwischen dem ersten Ende 141 und dem zweiten Ende 142 vergrößert bzw. verkleinert wird. Das erste Ende 141 und das zweite Ende 142 sind jeweils mit dem ersten Sitzring 12 sowie dem zweiten Sitzring 13 verbunden. Wird der Abstand zwischen dem ersten Ende 141 und dem zweiten Ende 142 durch die Ansteuerung des Bedienelementes 143 vergrößert bzw. verkleinert, vergrößert bzw. verkleinert sich der Abstand zwischen dem ersten Sitzring 12 und dem zweiten Sitzring 13.
  • Im Detail sind das vierte Drehachsenglied 131 des zweiten Sitzrings 13 und das dritte Drehachsenglied 122 des ersten Sitzrings 12 drehbar verbunden, sodass der zweite Sitzring 13 in der Lage ist, sich gegenüber dem ersten Sitzring 12 um das dritte sowie das vierte Drehachsenglied 122, 131 zu drehen. Deshalb wird das erste Ende 141 der Hubvorrichtung 14 vorzugsweise an dem ersten Sitzring 12 und in unmittelbarer Nähe des zweiten Drehachsengliedes 121 (fernab des dritten Drehachsengliedes 122 des ersten Sitzrings 12) angeordnet. Das zweite Ende 142 der Hubvorrichtung 14 wird vorzugsweise dann an dem zweiten Sitzring 13 fernab des vierten Drehachsengliedes 131 angeordnet. Somit ist die Hubvorrichtung 14 weit entfernt von dem dritten sowie dem vierten Drehachsenglied 122, 131. Wird dann der Abstand zwischen dem ersten Ende 141 und dem zweiten Ende 142 durch die Ansteuerung des Bedienelementes 143 vergrößert, wirkt die Hubvorrichtung 14 als ein Auflagepunkt und veranlasst, dass der zweite Sitzring 13 sich um das dritte sowie das vierte Drehachsenglied 122, 131 und gegenüber dem ersten Sitzring 12 dreht, somit wird der zweite Sitzring 13 auch aufgeständert.
  • Wird der Abstand zwischen dem ersten Ende 141 und dem zweiten Ende 142 durch die Ansteuerung des Bedienelementes 143 verkleinert, ist es immer von Vorteil, wenn der zweite Sitzring 13 den ersten Sitzring 12 direkt kontaktiert. Allerdings sind das erste Ende 141 und das zweite Ende 142 jeweils mit dem ersten Sitzring 12 und dem zweiten Sitzring 13 verbunden. Ein direkter Kontakt zwischen dem zweiten Sitzring 13 und dem ersten Sitzring 12 könnte dazu führen, dass die Länge der Hubvorrichtung 14 sehr klein ausfällt und beim Ausfahren nur eine kurze Strecke zurückgelegt werden kann. Deshalb wird vorteilhafterweise an dem ersten Sitzring 12 ein Verlängerungsabschnitt 123 vorgesehen, der in der Nähe des zweiten Drehachsengliedes 121 angeordnet wird und sich ausgehend von dem zweiten Sitzring 13 erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt 123 bietet dem ersten Ende 141 die Kontaktstelle an, sodass sichergestellt wird, dass, obwohl ein direkter Kontakt zwischen dem zweiten Sitzring 13 und dem ersten Sitzring 12 besteht, die Hubvorrichtung 14 immer ausreichend lang bleibt. Somit wird die Länge der Hubvorrichtung nicht eingeschränkt.
  • Auf der anderen Seite ist es sinnvoll, an dem zweiten Sitzring 13 einen Leitabschnitt 132 vorzusehen. Der Leitabschnitt wird vorzugsweise an dem zweiten Sitzring 13 fernab des vierten Drehachsengliedes 131 angeordnet und bei dem Leitabschnitt kann es sich um eine Leitrille, eine Gleitschiene, eine Drehachse sowie andere Leitstrukturen handeln. Somit bekommt das zweite Ende 142 der Hubvorrichtung 14 eine Kontaktstelle. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Leitabschnitt 132 um eine entlang der Umrandung des zweiten Sitzrings 13 vorgesehene Leitrille. Das zweite Ende lässt sich dann gleitend in dem Leitabschnitt 132 anordnen. Wird der Abstand zwischen dem ersten Ende 141 und dem zweiten Ende 142 durch die Ansteuerung vergrößert und der zweite Sitzring 13 aufgeständert, gleitet das zweite Ende 142 in dem Gleitabschnitt, sodass der Druck auf dem zweiten Sitzring 13, ausgeübt von der Hubvorrichtung, reduziert wird. Somit wird auch vermieden, dass die Kontaktstelle zwischen dem zweiten Sitzring 13 und der Hubvorrichtung 14 aufgrund starker Überlastung zerbricht.
  • Es soll hierbei zum Vergleich die 5 herangezogen werden. In dem Ausführungsbeispiel wird in der Praxis der Toilettensitz 1 durch den Befestigungssockel 11 auf dem Toilettenbecken B angebracht. Der erste Sitzring 12 lässt sich zwischen dem zweiten Sitzring 13 und dem Toilettenbecken B anordnen. Da das erste Verbindungsglied 111 des Befestigungssockels 11 sich mit dem zweiten Verbindungsglied B1 des Toilettenbeckens B verbinden lässt, ergibt sich zwischen dem Befestigungssockel 11 und dem Toilettenbecken B eine demontierbare Verbindung. Deshalb lässt sich ein derartiger Toilettensitz 1 nach dem Kauf auch an andere übliche Sitztoiletten anmontieren. Hierbei sieht die vorliegende Erfindung keine Einschränkung vor.
  • Der erste Sitzring 12 lässt sich drehbar an dem Befestigungssockel 11 befestigen und der zweite Sitzring 13 steht in Verbindung mit dem ersten Sitzring 12. Deshalb lassen sich der erste Sitzring 12 und der zweite Sitzring 13 zusammen jeweils um das erste bzw. das zweite Drehachsenglied 112, 121 und gegenüber dem Befestigungssockel 11 auf eine bestimmte Position hochklappen, wenn Männer die Toiletten benutzen wollen oder wenn das Toilettenbecken B gesäubert werden soll. Wenn der Benutzer auf dem Toilettensitz 1 sitzen bleibt, bleibt der Sitzring 12 in Kontakt mit dem Toilettenbecken B. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der zweite Sitzring 13 den ersten Sitzring 12 direkt berührt, um dem Gewicht eines Menschen besser standzuhalten.
  • Es wird auf die 6 verwiesen. Wenn der Benutzer nach der Benutzung der Toilette aufzustehen versucht, lässt sich die Hubvorrichtung 14 durch die Ansteuerung des Bedienelementes 143 in der Länge vergrößern. Somit wirkt die Hubvorrichtung 14 als ein Auflagepunkt auf den zweiten Sitzring 13 ein und veranlasst, dass der zweite Sitzring 13 sich um das dritte sowie das vierte Drehachsenglied 122, 131 und gegenüber dem ersten Sitzring 12 dreht. Somit wird der zweite Sitzring 13 aufgeständert. Der Abstand zwischen dem ersten Sitzring 12 und dem zweiten Sitzring 13 wird somit erhöht. Es ergibt sich gegenüber der Horizontalen eine Schräge und dem Benutzer wird das Aufstehen erleichtert.
  • Falls der Benutzer sich auf den Toilettensitz 1 setzen will, lässt sich ebenfalls durch die Ansteuerung des Bedienelementes 143 erreichen, dass der zweite Sitzring 13 durch die Hubvorrichtung 14 aufgeständert wird, somit bildet sich eine Schräge gegenüber der Horizontalen aus. Der Benutzer setzt sich so bequem auf den Toilettensitz 1. Anschließend wird durch das Bedienelement 143 die Hubvorrichtung 14 zurückgefahren und der zweite Sitzring 13 mit dem ersten Sitzring 12 zusammengeklappt. Danach erfolgt wie normal die Toilettenbenutzung.
  • In dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Hubvorrichtung 14 des Toilettensitzes 1 als ein Zylinder ausgeführt. Das erste Ende 141 sowie das zweite Ende 142 der Hubvorrichtung 14 sind jeweils mit dem ersten Sitzring 12 sowie dem zweiten Sitzring 13 verbunden. Der zweite Sitzring 13 ist drehbar mit dem ersten Sitzring 12 verbunden und an die Hubvorrichtung 14 ist ein Bedienelement 143 angekoppelt. Das Bedienelement 143 ist in der Lage, die Hubvorrichtung 14 mithilfe hydraulischer Kräfte aus- und zurückzufahren. Somit wird der Abstand zwischen dem ersten Ende 141 und dem zweiten Ende 142 erhöht bzw. verkleinert, sodass der zweite Sitzring 13 aufgeständert bzw. herabgelassen wird. So wird dem Benutzer beim Aufstehen und Hinsetzen auf den Toilettensitz 1 geholfen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik, wo an dem Toilettensitz 9 elektrische Motoren 91 als Antrieb für den Sitzring 94 eingesetzt werden und Getriebe 92 und Halterungsstange 93 als Übertragungsstruktur herangezogen werden, wird bei dem erfindungsgemäßen Toilettensitz 1 eine Hubvorrichtung 14 zum Antreiben des zweiten Sitzrings 13 eingesetzt. Dabei basiert die Hubvorrichtung 14 auf hydraulisch bzw. pneumatisch wirkenden Zylindern. Die Lebensdauer der Hubvorrichtung 14 wird verglichen mit der der Motoren 91 nicht aufgrund der Feuchtigkeit der Räume, wie z. B. WC oder Badzimmer etc., in denen die Toilette installiert wird, beeinträchtigt. Außerdem sind das erste Ende 141 und das zweite Ende 142 der Hubvorrichtung 14 jeweils mit dem ersten Sitzring 12 bzw. dem zweiten Sitzring 13 verbunden, sodass das Getriebe 92 und die Halterungsstange 93 sich erübrigt haben und nur durch die Hubvorrichtung 14 der zweite Sitzring 13 angetrieben wird. Deswegen ist die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Toilettensitzes 1 im Vergleich zu dem im Stand der Technik bekannten Toilettensitz 9, wo aufgrund von Verschleiß und Schlupf in dem Getriebe 92 bzw. in der Halterungsstange 93 die Lebensdauer verkürzt wird, deutlich erhöht.
  • Darüber hinaus ist die Defektrate der als Zylinder ausgeführten Hubvorrichtung 14 klein und sie zeichnet sich durch die leicht Instandhaltung aus. Die zurückgefahrene Hubvorrichtung 14 weist im Vergleich zu dem im Stand der Technik bekannten Toilettensitz 9, wo bei heruntergefahrenem Sitzring 94 die Halterungstange 93 aus dem Toilettenbecken 90 herausragt und der Toilettensitz 9 infolge ein großes Volumen einnimmt, ein kleines Volumen auf. In dem Ausführungsbeispiel wird der zweite Sitzring 13 ausschließlich durch die Hubvorrichtung 14 angetrieben, was ganz effektiv zu einer Reduzierung des gesamten Volumens des Toilettensitzes 1 führt und die Installation erleichtert. Somit ist auch die Zweckmäßigkeit deutlich gesteigert.
  • Es wird auf die 7 und 8 verwiesen. Hierbei handelt es sich um das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Toilettensitzes 2. Der Toilettensitz 2 umfasst ebenfalls einen Befestigungssockel 21, einen ersten Sitzring 22, einen zweiten Sitzring 23 sowie eine Hubvorrichtung 24. Die Hubvorrichtung 24 ist jeweils mit dem ersten Sitzring 22 sowie dem zweiten Sitzring 23 verbunden. Der vorliegende Toilettensitz 2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass es sich bei der Hubvorrichtung 24 um eine Spindelantriebsgruppe handelt. Dabei umfasst die Spindelantriebsgruppe einen Spindelkörper 241, eine Verbindungsstange 242 sowie ein Bedienelement 243. Der Spindelkörper 241 ist an dem ersten Sitzring 22 befestigt und weist ein Gewindeglied 241a auf. Die Verbindungsstange 242 umfasst ein Gewindeelement 242a, ein erstes Ende 242b sowie ein zweites Ende 242c. Das Gewindeelement 242a ist in das Gewindeglied 241a eingeschraubt. Das erste Ende 242b ist drehbar an dem Gewindeelement 242a befestigt und das zweite Ende 242c ist mit dem zweiten Sitzring 23 verbunden. Bei dem Bedienelement 243 kann es sich um einen Motor handeln. Vorzugsweise wird dort Schrittmotor eingesetzt. Das Bedienelement 243 ist an den Spindelkörper 241 angekoppelt, um den Spindelkörper 241 anzutreiben. So kann das Gewindeelement 242a der Verbindungsstange 242 sich entlang des Spindelkörpers 241 bewegen und eine Stecke zurücklegen. Wenn das Gewindeelement 242a sich vorwärts bewegt, bewegt sich das erste Ende 242b der Verbindungsstange 242 mit und das zweite Ende 242c der Verbindungsstange 242 bewirkt dann, dass der zweite Sitzring 13 sich ebenfalls mitbewegt. Somit wird der Abstand zwischen dem ersten Sitzring 12 und dem zweiten Sitzring 13 vergrößert bzw. verkleinert.
  • Exakt formuliert heißt dies, dass der Spindelkörper 241 der Hubvorrichtung 24 auf dem ersten Sitzring 22 und in der Nähe des zweiten Drehachsengliedes 221 angeordnet ist. Das zweite Ende 242c der Verbindungstange 242 ist mit dem zweiten Sitzring verbunden und ist fern des vierten Drehachsengliedes 231. Somit ist die Hubvorrichtung 24 weit von dem dritten Drehachsenglied 222 sowie dem vierten Drehachsenglied 231 entfernt. Weiterhin umfasst die Hubvorrichtung 24 eine Leitstange 244. Dabei weist die Leitstange 244 einen Sockel 244a, ein drittes Ende 244b und ein viertes Ende 244c auf. Der Sockel 244a lässt sich auf dem Abschnitt des Spindelkörpers 241 anordnen, wo kein Gewindeglied 241a vorgesehen ist. Das dritte Ende 244b ist drehbar an dem Sockel 244a angebracht und das vierte Ende 244c ist hingegen mit dem zweiten Sitzring 23 verbunden. Das erste Ende 242b sowie das zweite Ende 242c der Verbindungsstange 242 sind jeweils drehbar mit dem dritten Ende 244b sowie dem vierten Ende 244c verbunden.
  • Auf der anderen Seite lassen sich auf dem zweiten Sitzring 23 zwei Leitabschnitte 232 fernab der Umrandung des vierten Drehachsengliedes 22 vorsehen. Die zwei Leitabschnitte 232 lassen sich als Leitrillen, Gleitschienen, Drehachsen oder andere übliche Leitstrukturen ausführen, um Verbindungsstellen für das zweite Ende 242c der Verbindungsstange 242 sowie das vierte Ende 244c der Leitstange 244 zur Verfügung zu stellen. Wenn das erste Ende 242b der Verbindungsstange 242 entlang des Spindelkörpers eine Strecke zurücklegt, wird aufgrund der drehbaren Verbindung der Verbindungsstange 242 mit der Leitstange 244 eine relative Drehung zwischen der Verbindungsstange 242 und der Leitstange 244 erzwungen. Somit ist das zweite Ende 242c der Verbindungsstange 242 in der Lage, den zweiten Sitzring 13 aufzuständern bzw. herabzulassen.
  • Es wird Bezug auf die 9 und 10 genommen. Wenn das Bedienelement 243 den Spindelkörper 241 in der ersten Richtung antreibt und bewirkt, dass das Gewindeelement 242a der Verbindungsstange 242 sich entlang des Spindelkörpers 241 dem Sockel 244a der Leitstange 244 annähert und das erste Ende 242b der Verbindungsstange 242 sich entlang des Spindelkörpers 241 auf das dritte Ende 244b der Leitstange 244 zu bewegt, wird die Verbindungsstange 242 gegenüber der Leitstange 244 zum Drehen gezwungen. Dies führt dazu, dass das zweite Ende 242c der Verbindungsstange 242 sowie das vierte Ende 244c der Leitstange 244 gemeinsam den zweiten Sitzring 23 hochheben. Damit geht einher, dass der Abstand zwischen dem ersten Sitzring 12 und dem zweiten Sitzring 13 sich vergrößert. Es wird anschließend auf die 11 verwiesen, wenn das Bedienelement 243 den Spindelkörper 241 in der zweiten Richtung antreibt und bewirkt, dass das Gewindeelement 242a der Verbindungsstange 242 sich entlang des Spindelkörpers 241 von dem Sockel 244a der Leitstange 244 weg bewegt, wird sich das erste Ende 242b der Verbindungsstange 242 von dem dritten Ende 244b der Leitstange 244 entfernen. Die Verbindungsstange 242 wird gegenüber der Leitstange 244 zum Drehen gezwungen, sodass das zweite Ende 242c der Leitstange 242 sowie das vierte Ende 244c der Leitstange 244 den zweiten Sitzring 23 herablässt, bis schließlich der zweite Sitzring 13 mit dem ersten Sitzring 12 zusammenklappt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird an dem Toilettensitz 2 eine Spindelantriebsgruppe als Hubvorrichtung 24 eingesetzt. Dabei kann es sich bei der Hubvorrichtung 24 um eine Spindelantriebsgruppe handeln, welche einen Spindelkörper 241 sowie eine Verbindungsstange 242 umfasst. Dabei ist der Spindelkörper 241 an dem ersten Sitzring 22 befestigt und der Spindelkörper 241 weist ein Gewindeglied 241a auf. Das eine Ende der Verbindungsstange 242 ist mit dem Gewindeglied 241a und das andere Ende der Verbindungsstange 242 mit dem zweiten Sitzring 23 verbunden. Außerdem ist an dem Spindelkörper 241 ein Bedienelement 243 angekoppelt, welches in der Lage ist, den Spindelkörper 241 anzutreiben, was zur Folge hat, dass das Gewindeelement 242a der Verbindungsstange 242 entlang des Spindelkörpers 241 eine Strecke zurücklegt. Somit zieht das zweite Ende 242c der Verbindungsstange 242 den zweiten Sitzring 23 mit sich. Der Abstand zwischen dem ersten Sitzring 22 und dem zweiten Sitzring 23 vergrößert bzw. verkleinert sich und bewirkt entsprechend, dass der zweite Sitzring 23 hochgehoben bzw. herabgelassen wird, sodass dem Benutzer das Aufstehen bzw. Hinsetzen auf den Toilettensitz 2 auch erleichtert wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik, wo an dem Toilettensitz 9 elektrische Motoren 91 als Antrieb für den Sitzring 94 eingesetzt werden und Getriebe 92 und Halterungsstange 93 als Übertragungsstruktur herangezogen werden, wird in dem erfindungsgemäßen Toilettensitz 2 eine Hubvorrichtung 24 zum Antreiben des zweiten Sitzrings 13 eingesetzt. Dabei basiert die Hubvorrichtung 24 auf einer Gewindeantriebsgruppe. Bei der Hubvorrichtung 24 handelt es sich um eine Gewindeantriebsgruppe, deren Spindelkörper 241 sowie deren Verbindungsstange 242 jeweils mit dem ersten Sitzring 22 sowie dem zweiten Sitzring 23 verbunden sind. Zum Antreiben sind das Getriebe 92 sowie die Halterungsstange 93 nicht mehr vonnöten. Durch den Antrieb des Bedienelementes 243 wird der Spindelkörper 241 zur Drehung gebracht. Durch die Übertragung der Verbindungsstange 242 bewegt sich der zweite Sitzring 13 mit. Deswegen ist die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Toilettensitzes 2 aufgrund der gleichmäßigen Kraftverteilung sowie der Beständigkeit gegen Verschleiß und Schlupf im Vergleich zu dem im Stand der Technik bekannten Toilettensitz 9, wo aufgrund von Verschleiß und Schlupf in dem Getriebe 92 bzw. in der Halterungsstange 93 die Lebensdauer verkürzt wird, deutlich erhöht.
  • Außerdem zeichnet sich die Hubvorrichtung 24 durch eine niedrige Defektrate sowie einfache Instandhaltung aus. Hinzu kommt, dass die Verbindungsstange 242 der Hubvorrichtung 24 sich zwischen dem ersten Sitzring 22 und dem zweiten Sitzring 23 verstauen lässt. Im Vergleich zu dem im Stand der Technik bekannten Toilettensitz 9, bei dem beim heruntergefahrenen Sitzring 94 die Halterungsstange 93 ganz aus dem Toilettenbecken 90 herausragt und es dazu führt, dass der Toilettensitz 9 ein großes Volumen einnimmt, trägt die in dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendete Hubvorrichtung 24 zum Antreiben des zweiten Sitzrings 23 ganz deutlich zur Platzeinsparung sowie zur Zweckmäßigkeit bei.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die in der vorliegenden Schrift offenbarten Ausführungsbeispiele mit den Toilettensitzen 1 und 2 die Lebensdauer derartiger Toilettensitze deutlich erhöhen und die Zweckmäßigkeit gut erfüllen.
  • Die in der vorliegenden Erfindung zur Verdeutlichung offenlegten Ausführungsbeispiele sollen hierbei nicht als Beschränkung der vorliegenden Erfindung interpretiert werden. Die innerhalb des Erfindergeistes abgewandelten bzw. modifizierten Formen der aufgeführten Ausführungsbeispiele sind auch durch die vorliegende Erfindung abgedeckt. Nur die nachfolgend der vorliegenden Offenlegungsschrift beigefügten Schutzansprüche grenzen den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ein.
  • Toilettensitz, der dem Benutzer das Aufstehen nach der Benutzung erleichtert und zugleich die Lebensdauer derartiger Toilettensitze deutlich erhöht und der umfasst: einen Befestigungssockel, der ein erstes Verbindungsglied sowie ein erstes Drehachsenglied aufweist, wobei das erste Verbindungsglied mit dem Toilettenbecken verbunden ist, einen ersten Sitzring, wobei auf den beiden Enden des Sitzrings jeweils ein zweites Drehachsenglied sowie ein drittes Drehachsenglied angeordnet sind und das zweite Drehachsenglied und das erste Drehachsenglied des Befestigungssockels miteinander verbunden sind, einen zweiten Sitzring, der mit einem vierten Drehachsenglied versehen ist, wobei das vierte Drehachsenglied mit dem dritten Drehachsenglied des ersten Sitzrings verbunden ist, und eine Hubvorrichtung, wobei an die Hubvorrichtung ein Bedienelement gekoppelt ist und wobei das Bedienelement in der Lage ist, zu steuern und zu bewirken, dass der Abstand zwischen dem ersten Sitzring und dem zweiten Sitzring sich vergrößert bzw. verkleinert.
  • Bezugszeichenliste
  • [aus dem Stand der Technik bekannt]
  • 8
    bekannter Toilettensitz
    80
    Toilettenbecken
    81
    Anschlussseite
    82
    Bewegungsseite
    83
    geneigte Oberfläche
    9
    bekannter Toilettensitz
    90
    Toilettenbecken
    91
    Motor
    92
    Getriebe
    93
    Halterungsstange
    94
    Sitzring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 440750 [0003]
    • CN 219480 [0005]

Claims (13)

  1. Toilettensitz, der umfasst: einen Befestigungssockel, der ein erstes Verbindungsglied sowie ein erstes Drehachsenglied umfasst, wobei das erste Verbindungsglied an dem Toilettenbecken befestigt ist, einen ersten Sitzring, wobei an den beiden Enden des Sitzrings jeweils ein zweites Drehachsenglied und ein drittes Drehachsenglied angeordnet sind und das zweite Drehachsenglied mit dem ersten Drehachsenglied des Befestigungssockels verbunden ist, einen zweiten Sitzring, wobei ein viertes Drehachsenglied angeordnet ist und das vierte Drehachsenglied mit dem dritten Drehachsenglied des ersten Sitzrings verbunden ist, und eine Hubvorrichtung, wobei die Hubvorrichtung an den beiden Enden jeweils mit dem ersten Sitzring sowie dem zweiten Sitzring verbunden ist, sowie an die Hubvorrichtung ein Bedienelement gekoppelt ist, wobei das Bedienelement steuert und bewirkt, dass der Abstand zwischen dem ersten Sitzring und dem zweiten Sitzring vergrößert bzw. verkleinert wird.
  2. Toilettensitz nach Anspruch 1, wobei das Toilettenbecken mit dem zweiten Verbindungsglied ausgestattet ist, wobei das zweite Verbindungsglied hinsichtlich der Verbindungsstruktur mit dem ersten Verbindungsglied des Befestigungssockels korrespondiert.
  3. Toilettensitz nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem ersten Verbindungsglied um mehrere Durchgangslöcher und bei dem zweiten Verbindungsglied um mehrere Befestigungslöcher handelt, wobei die die mehreren Befestigungslöcher des zweiten Verbindungsgliedes genau gegen die Durchgangslöcher des ersten Verbindungsgliedes gerichtet sind und zum Verbinden Abschließelemente zum Einsatz kommen.
  4. Toilettensitz nach Anspruch 1, 2 und 3, wobei es sich bei der Hubvorrichtung um einen Zylinder handelt und die Hubvorrichtung ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, wobei das erste Ende sowie das zweite Ende jeweils mit dem ersten Sitzring und dem zweiten Sitzring verbunden sind und das Bedienelement in der Lage ist, die Hubvorrichtung aus- und zurückzufahren.
  5. Toilettensitz nach Anspruch 4, wobei das erste Ende der Hubvorrichtung in der Nähe des zweiten Drehachsengliedes mit dem ersten Sitzring verbunden ist und das zweite Ende der Hubvorrichtung fern des vierten Drehachsengliedes mit dem zweiten Sitzring verbunden ist, sodass die Hubvorrichtung fernab des dritten sowie des vierten Drehachsengliedes angeordnet ist.
  6. Toilettensitz nach Anspruch 4, wobei der erste Sitzring mit einem Verlängerungsabschnitt versehen ist, wobei der Verlängerungsabschnitt sich von dem zweiten Sitzring ausgehend erstreckt und das erste Ende der Hubvorrichtung an dem Verlängerungsabschnitt befestigt ist.
  7. Toilettensitz nach Anspruch 4, wobei der zweite Sitzring über einen Leitabschnitt verfügt und wobei der Leitabschnitt an dem zweiten Sitzring fern des vierten Drehachsengliedes angeordnet ist und das zweite Ende der Hubvorrichtung an dem Leitabschnitt befestigt ist.
  8. Toilettensitz nach Anspruch 4, wobei es sich bei dem Leitabschnitt um eine entlang der Umrandung des zweiten Sitzrings angeordnete Gleitrille handelt und wobei das zweite Ende sich gleitend in dem Leitabschnitt bewegen kann.
  9. Toilettensitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei es sich bei der Hubvorrichtung um eine Spindelantriebsgruppe handelt, welche einen Spindelkörper sowie eine Verbindungsstange umfasst, wobei der Spindelkörper an dem ersten Sitzring befestigt ist und der Spindelkörper ein Gewindeglied aufweist, wobei das eine Ende der Verbindungsstange mit dem Gewindeglied verbunden und das andere Ende der Verbindungsstange mit dem zweiten Sitzring verbunden ist, und wobei ein Bedienelement an den Spindelkörper gekoppelt ist, um den Spindelkörper anzutreiben.
  10. Toilettensitz nach Anspruch 9, wobei die Verbindungsstange ein Gewindeelement, ein erstes Ende sowie ein zweites Ende aufweist, wobei das Gewindeelement auf dem Gewindeglied des Spindelkörpers verschraubt ist, und wobei das erste Ende drehbar mit dem Gewindeelement verbunden ist und das zweite Ende fest an dem zweiten Sitzring befestigt ist.
  11. Toilettensitz nach Anspruch 10, wobei der Spindelkörper der Hubvorrichtung auf dem ersten Sitzring nah des zweiten Drehachsengliedes befestigt ist und das zweite Ende der Verbindungsstange auf dem zweiten Sitzring fern des vierten Drehachsengliedes angeordnet ist, sodass die Hubvorrichtung an dem dritten Drehachsenglied sowie dem vierten Drehachsenglied angeordnet bleibt.
  12. Toilettensitz nach Anspruch 10, wobei die Hubvorrichtung weiterhin eine Leitstange aufweist, wobei die Leitstange einen Sockel, ein drittes Ende sowie ein viertes Ende umfasst, wobei der Sockel sich drehend auf dem Spindelkörper befestigen lässt und das dritte Ende drehbar auf dem Sockel befestigt ist und das vierte Ende an dem zweiten Sitzring befestigt ist, und wobei das erste Ende und das zweite Ende jeweils mit dem dritten Ende und dem vierten Ende der Leitstange drehbar verbunden sind.
  13. Toilettensitz nach Anspruch 12, wobei der zweite Sitzring über zwei Leitabschnitte verfügt, sodass Kontaktstellen jeweils für das zweite Ende der Verbindungsstange sowie das vierte Ende der Leitstange zur Verfügung gestellt werden, wobei die zwei Leitabschnitte auf dem zweiten Sitzring fern des vierten Drehachsengliedes angeordnet sind.
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