DE4215448A1 - Wasserklosett fuer koerperlich behinderte personen - Google Patents

Wasserklosett fuer koerperlich behinderte personen

Info

Publication number
DE4215448A1
DE4215448A1 DE4215448A DE4215448A DE4215448A1 DE 4215448 A1 DE4215448 A1 DE 4215448A1 DE 4215448 A DE4215448 A DE 4215448A DE 4215448 A DE4215448 A DE 4215448A DE 4215448 A1 DE4215448 A1 DE 4215448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
water closet
seat glasses
glasses
closet according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4215448A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4215448C2 (de
Inventor
Werner Dr Med Rommel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4215448A priority Critical patent/DE4215448C2/de
Publication of DE4215448A1 publication Critical patent/DE4215448A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4215448C2 publication Critical patent/DE4215448C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1001Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications
    • A61G7/1007Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications mounted on or in combination with a toilet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/005Auxiliary or portable seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserklosett für körperlich behin­ derte, insbesondere für im Beugebereich behinderte Personen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um körperlich behinderten Personen das Hinsetzen und Aufstehen in einer Toilette zu erleichtern, gibt es bereits heb- und senk­ bare Toilettensitze, um so den Abstand zwischen dem Boden und der Sitzfläche ausgleichen zu können. So ist beispielsweise aus der CH-PS 6 58 783 ein Toilettensitz bekannt, bei dem ein Rah­ men auf einer Spülschüssel befestigt ist, der in einem rücksei­ tig angeordneten, vertikalen Ständer teleskopisch ineinander verschiebbare Teile mit einem hydraulischen Antrieb für die Sitzbrille aufweist. Da der Ständer rechtwinklig zur Sitzbrille und direkt hinter der Sitzbrille angeordnet ist, kann auf letz­ terer nur in normaler Sitzhaltung gesessen werden. Ferner sind Hebel für die Handbedienung dicht neben der Sitzbrille angeord­ net. Ein derartiger Toilettensitz ist daher nur für Personen geeignet, die zwar mit Mühe, jedoch eine im wesentlichen nor­ male Sitzhaltung einnehmen können, bei der Oberkörper und Ober­ schenkel etwa einen rechten Winkel bilden.
Aus der US-PS 41 68 553 ist weiterhin ein Toilettensitz bekannt, bei dem beiderseits der Spülschüssel zwischen dem Boden und der Sitzbrille eine Hubvorrichtung vorgesehen ist. Letztere sowie die Sitzbrille einschließlich der Antriebsvorrichtung bilden eine geschlossene Einheit, die nur als solche eingebaut werden kann. Ein derartiges Gerät ist daher in der Konstruktion auf­ wendig und entsprechend teuer in der Anschaffung. Eine Nach­ rüstung einer bestehenden Toilette ist daher nicht möglich.
Schließlich ist aus der US-PS 49 93 085 noch ein Toilettensitz bekannt, der beim Nachobenfahren zusätzlich nach vorn gekippt wird. Die Hubvorrichtung ist in zwei gegenüberliegenden, neben der Sitzbrille und über diese ragenden Säulen angeordnet, an denen zusätzlich Stellzylinder für das Kippen der Sitzbrille angelenkt sind. Diese Säulen behindern jedoch das Platznehmen der Person auf der Sitzbrille. Außerdem ist das Anheben und das Kippen der Sitzbrille miteinander gekoppelt, so daß eine individuelle Einstellung zwischen Heben bzw. Senken und Kippen nicht möglich ist. Schließlich ist auch diese Vorrichtung um­ fangreich im Aufbau und für eine Nachrüstung ungeeignet.
Diese bekannten Geräte dienen dem genannten Personenkreis zur Erleichterung des Hinsetzens und Aufstehens. Nun gibt es aber einen weiteren und sich infolge der sich ständig erhöhenden Lebensdauer erweiternden Personenkreis mit Beuge-Behinderung in den Hüftgelenken. Diese Personen können keine normale Sitz­ haltung, sondern nur eine Sitzhaltung einnehmen, bei der es sich mehr oder weniger um ein Stehen und Anlehnen handelt. Um diesen Personen das Sitzen zu erleichtern, gibt es zwar Spe­ zial-Stühle, jedoch hat es eine Hilfe auf der Toilette bisher nicht gegeben, da die oben genannten, bekannten Geräte hierfür nicht geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Wasserklosett mit einer Sitzbrille zu schaffen, das auch den beugebehinderten Personen nicht nur das Hinsetzen und Aufstehen erleichtert, sondern insbe­ sondere auch als Sitzhilfe dient.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mittels der im Kennzei­ chen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch für beugebehinderte Personen ein geeignetes Wasserklosett geschaffen wurde, das in seiner Ausgestaltung einfach, aber den besonderen Anforderungen und Belastungen in­ folge der Benutzung durch beugebehinderte Personen entspricht. Durch das vorgeschlagene Wasserklosett werden die anfallenden Belastungen durch das Heben und Senken sowie durch die infolge des Anlehnens entstehenden Querkräfte durch eigene Aggregate bewältigt, und zwar das Heben und Senken durch eine hydrauli­ sche oder mechanische Antriebsvorrichtung und das Ableiten der Querkräfte durch eine Längsführung mit einem starr angebrachten Führungsstab. Damit können diese Aggregate speziell auf ihre Aufgabe ausgelegt, also zweckdienlich ausgestaltet werden und brauchen nicht überdimensioniert zu werden, wie es bei den be­ kannten Geräten der Fall sein müßte. So können z. B. handelsüb­ liche, nur auf das Heben und Senken abgestimmte Stellzylinder verwendet werden, da auch im ausgefahrenen Zustand der Kolben­ stange die auftretenden Querkräfte durch die ausreichend dimen­ sionierte Längsführung aufgefangen werden. Es läßt sich so ohne großen Aufwand ein einbaufertiges Aggregat vorfertigen, das dann auch nachträglich ohne Schwierigkeiten in eine vorhandene Toilette eingebaut werden kann, wobei darüberhinaus bereits vorhandene Teile, wie Sitzbrille und Wasserbehälter, weiter­ verwendet werden können. Das erfindungsgemäße Wasserklosett stellt daher nicht nur eine Hinsetz- und Aufstehhilfe dar, son­ dern zusätzlich auch eine Sitzhilfe für den besonderen Perso­ nenkreis der Beuge-Behinderten.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserklosetts kann ein an der Unterseite der Sitzbrille befestigtes und deren Öffnung umfassendes Verbindungsstück vorgesehen sein. Dieses ist röhrenförmig ausgebildet und überbrückt den Abstand zwi­ schen Sitzbrille und Spülschüssel auch im ausgefahrenen Zu­ stand der Sitzbrille, um die Ausscheidungen sicher in die Spül­ schüssel zu führen. Eine Verschmutzung der Toilette wird da­ durch vermieden. Infolge der schrägen Sitzhaltung der beuge­ behinderten Personen ist ein solcher, sonst an sich selbstver­ ständlichen Vorgang nicht gewährleistet.
In fernerer Ausgestaltung der Erfindung kann eine profilierte Sitzbrille vorgesehen sein, um der behinderten Person eine zu­ sätzliche Halterung in Querrichtung zu verleihen. Durch die vorgesehen Erhöhungen auf der Sitzbrille erhält die Person eine erhöhte Sicherheit in der schrägen Sitzhaltung, durch die das Wohlbefinden und damit die Zufriedenheit gesteigert wird.
Weitere zweckdienliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht des Wasserklosetts;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wasserklosetts gem. Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf das Wasserklosett;
Fig. 4 das Hydraulikschema für das Wasserklosett;
Fig. 5 die Teilansicht auf eine andere Ausführung des Wasser­ klosetts;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildung des Was­ serklosetts;
Fig. 7 die Draufsicht auf das Wasserklosett gem. Fig. 6;
Fig. 8 die Frontansicht einer speziellen Sitzbrille;
Fig. 9 eine Seitenansicht der speziellen Sitzbrille;
Fig. 10 die Draufsicht auf die spezielle Sitzbrille.
Nach den Fig. 1 bis 3 besteht das erfindungsgemäße Wasserklo­ sett aus einer stationären Spülschüssel 1, die mit einem Fuß 2 am Boden 3 durch Schrauben 4 befestigt ist. Auf der oberen waagerechten Ringfläche 5 der Spülschüssel 1 liegt eine Sitz­ brille 6, die wahlweise von einem Klappdeckel 7 abdeckbar ist. Zum Spülen dient eine an die ortsübliche Druckwasserleitung bzw. einen Spülwasserbehälter angeschlossene Zuleitung 8, deren Wasserzulauf durch eine bekannte Steuereinrichtung von Hand eingeleitet werden kann. Der Ablauf erfolgt durch eine an die Spülschüssel 1 angeschlossene Ablaufleitung 9.
Auf der Ringfläche 5 befestigt ist in Querrichtung beider­ seits je eine Halterung 10, an der eine vertikal nach unten ragende Längsführung 11 befestigt ist. Letztere besteht je­ weils aus einer Führungsstange 12, die oben an der Halterung 10 und unten an einem auf dem Boden 3 aufliegenden, etwa U-förmigen Rahmen 13 starr gelagert ist. Längs der Führungs­ stange 12 kann sich ein Gleitstück 14 bewegen. Dicht neben der Längsführung 11 und parallel dazu ist eine Antriebsvorrichtung 15 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als am Rahmen 13 befestigter Stellzylinder 16 ausgebildet ist, dessen Kolbenstange 17 starr mit der Sitzbrille 6 verbunden ist, z. B. mittels eines auf der Ringfläche 5 aufliegenden, unterhalb der Sitzbrille 6 angeordneten Grundrahmens 18. Dieser Grundrahmen 18 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. So kann er aus einem halbkreisförmigen oder vollkreisförmigen Ringteil beste­ hen, an dem beide Kolbenstangen 17 befestigt sind. Denkbar sind auch einzelne Platten an jeweils einer Kolbenstange 17. Letzte­ re ist ferner durch ein oben abgewinkeltes Verbindungsstück 19 mit dem Gleitstück 16 verbunden, so daß sich Kolbenstange 17 und Gleitstück 16 gemeinsam geradlinig auf- und abbewegen, wobei waagerechte Querkräfte auf die Führungsstange 12 über­ tragen und von dieser aufgenommen werden. Die Öffnung der Sitz­ brille 6 wird so durch die aus den beiden Längsführungen 11 und den Antriebsvorrichtungen 15 bestehende Hubvorrichtung ko­ axial zur Öffnung der Spülschüssel 1 planparallel zwischen den beiden Endstellungen verschoben.
Zum Anheben der Sitzbrille 6 ist ein unterer Anschluß 20 des Stellzylinders 16 mit einer Druckmittelquelle 21, z. B. der ortsüblichen Druckwasserleitung, verbunden, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zwischen Anschluß 20 und Druckmittelquelle 21 ist ein Handventil 22 geschaltet, nach dem eine ebenfalls mit einem Handventil 23 absperrbare Rückleitung 24 angeschlos­ sen ist, die ins Freie bzw. einen Ausgleichsbehälter 25, wie z. B. den Spülwasserbehälter, mündet. In diesen ragt auch eine Ausgleichsleitung 26, die mit dem oberen Anschluß 27 des Stell­ zylinders 16 verbunden ist. Die Handventile 22 und 23 sind bedienungsgünstig neben der Sitzbrille 6 angebracht, so daß sie das Hinsetzen und Aufstehen der Person nicht behindern, aber leicht bedient werden können.
Es ist ersichtlich, daß mit Öffnen des Handventils 22 Druck­ wasser in den Stellzylinder 16 strömt, wodurch dessen Kolben­ stange 17 nach oben gedrückt wird. Damit bewegt sich auch die Sitzbrille 6 entsprechend nach oben. Das über dem Kolben der Kolbenstange 17 befindliche Wasser wird dabei durch die Aus­ gleichsleitung 26 in den Ausgleichsbehälter 25 gedrückt. Wird umgekehrt bei geschlossenem Handventil 22 das andere Handventil 23 geöffnet, dann wird infolge des Eigengewichts der Sitzbrille 6 die Kolbenstange 17 nach unten gedrückt, so daß Wasser durch die Rückleitung 24 in den Ausgleichsbehälter 25 strömt, aus dem gleichzeitig durch die Ausgleichsleitung 26 Wasser in den Stellzylinder 16 zurückströmt. Natürlich könnte der obere An­ schluß 27 auch unmittelbar ins Freie münden, so daß zum Aus­ gleich Luft angesaugt bzw. herausgedrückt wird. Durch das An­ heben der Kolbenstange 17 wird durch den Grundrahmen 18 die darauf liegende und an dieser befestigte Sitzbrille 6 angeho­ ben, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Der Klapp­ deckel 7 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel durch ein Gelenk 28 unmittelbar und hinter der Sitzbrille 6 auf der Spülschüssel 1 gelagert, so daß er nach oben in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete vertikale Stellung geklappt und die Sitzbrille 6 angehoben werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist eine handelsübliche aus Sitzbrille 6 und Klappdeckel 7 bestehende Sitzkombination 29 auf dem Grundrahmen 18 vorgesehen. Hierbei kann die Sitzbrille 6 in bereits beschriebener Weise starr mit dem Grundrahmen 18 verbunden sein oder, wie angedeutet, über ein Gelenk 30 am Grundrahmen 18 angelenkt sein. In üblicher Weise ist in dieser Sitzkombination 29 der Klappdeckel 7 mit seinem Gelenk 28 auf der Sitzbrille 6 gelagert, so daß sowohl der Klappdeckel 7 als auch die Sitzbrille 6 nach oben hinten geklappt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gem. den Fig. 6 und 7 kann ein auf dem Grundrahmen 18 liegender Klapprahmen 31 vor­ gesehen sein, der vorn durch ein Gelenk 32 mit dem Grundrahmen 18 verbunden ist und somit nach vorn oben geklappt werden kann.
Auf dem Klapprahmen 31 ist die Sitzbrille 6 bzw. die Sitzkom­ bination 29 befestigt bzw. durch ein Gelenk 30 am hinteren Ende angelenkt. Am hinteren Ende des Grundrahmens 18 ist ein hinter der Spülschüssel 1 und dicht neben der Zuleitung 8 nach unten ragender L-förmiger Ausleger 33 vorgesehen, auf dessen abgewin­ keltem Teil ein Stellzylinder 34 gelenkig gelagert ist. Die Kolbenstange dieses Stellzylinders 34 ist ihrerseits unten am Klapprahmen 31 durch ein Gelenk 35 an diesem gelagert. Der Stellzylinder 34 ist ebenfalls an eine Druckmittelquelle, vor­ zugsweise an die Druckwasserleitung, angeschlossen. Hierfür dient eine unten am Stellzylinder 34 angeordnete Zuleitung 36, die durch ein Handventil 37 geschlossen und geöffnet werden kann. Durch eine ebenfalls durch ein Handventil 38 zu schlie­ ßende und zu öffnende Ableitung 41 kann das Wasser in den Aus­ gleichsbehälter 25 zurückfließen, wenn der Klapprahmen 31 mit der Sitzkombination 29 infolge des Eigengewichts in die untere Grundstellung zurücksinkt. Es ist ersichtlich, daß mit Öffnen des Handventils 37 der Klapprahmen mit der Sitzbrille 6 in die zwei-punkte-strich angedeutete Klappstellung gefahren werden kann, um das Aufstehen oder auch Hinsetzen bzw. das Sitzen der Person zu erleichtern. Hierbei ist selbstverständlich der Klappdeckel 7 hochgeklappt, wie ebenfalls angedeutet ist. Der Ausgleich über dem Kolben des Stellzylinders 34 erfolgt durch die Ausgleichsleitung 42 in den Ausgleichsbehälter 25 oder ins Freie.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, kann unabhängig von der Höhenstellung des Grundrahmens 18 der Klapprahmen 31 nach vorn und/oder die Sitzkombination 29 bzw. allein der Klappdeck­ el 7 nach hinten hochgeklappt werden. Dem Benutzer des Wasser­ klosetts sind somit alle Möglichkeiten gegeben, um eine ihm gerechte Einstellung der Sitzbrille 6 herbeizuführen.
Um ein geschlossenes Äußere zu erhalten und Unfallgefahren auszuschließen, kann eine am Grundrahmen 18 oder am Klapp­ rahmen 31 seitlich nach unten ragende Verkleidung 39 vorge­ sehen sein. Natürlich kann die aus der Längsführung 11 und der Antriebsvorrichtung 15 bestehende Hubvorrichtung als zu­ sätzlich anzubringendes Teil ausgebildet sein, es kann aber auch ein Wasserklosett hergestellt werden, in dem die Hub­ vorrichtung integriert ist. Die Ausbildung der Hubvorrichtung ist an sich beliebig. Als Druckmittel ist auch Öl oder Luft denkbar. Bei Bedarf, z. B. bei zu niedrigem Wasserdruck oder bei Verwendung von Öl oder Luft als Druckmittel, kann auch ein Elektromotor vorgesehen sein, um mittels einer Pumpe den erforderlichen Druck zu erzeugen. Auch eine mechanische Aus­ bildung der Hubvorrichtung, z. B. mit motorisch angetriebener Schnecke oder mit einem Hebelsystem, ist möglich.
Um eine sichere Führung der ausgeschiedenen Exkremente unab­ hängig von der Höhenlage der Sitzbrille 6 und der Sitzstellung der Person zu erhalten, kann ferner ein die Öffnung der Sitz­ brille 6 umschließendes und längenveränderbares röhren- oder schlauchförmiges Verbindungsstück 40 vorgesehen sein, das so­ wohl am Öffnungsrand der Sitzbrille 6 und zweckmäßigerweise auch an dem der Spülschüssel 1, vorzugsweise lösbar, befestigt ist, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Das Verbindungsstück 40 kann z. B. aus einer Kunststoffolie oder auch aus einer teles­ kopartig ineinander verschiebbaren Metallröhre bestehen.
Natürlich kann die Hubvorrichtung auch mit nur einer Antriebs­ vorrichtung oder mehr als zwei Antriebsvorrichtungen 15 aus­ gestattet sein. Denkbar ist auch eine Druckknopfsteuerung, durch die die Ventile mittels Hilfskraft betätigt werden.
Um insbesondere beugebehinderten Personen beim Sitzen einen zusätzlichen sicheren Halt auf dem Wasserklosett zu geben, kann gem. den Fig. 8 bis 10 eine spezielle Sitzbrille 6 vor­ gesehen sein. Diese besitzt im vorderen Bereich des Brillenum­ fangs eine Erhöhung 45 und im hinteren Bereich des Brillenum­ fangs eine Erhöhung 46. Dazwischen ist beiderseits ein niedri­ ger Zwischenbereich 43 vorgesehen. Die vordere Erhöhung 45 er­ streckt sich nur über den mittleren Umfangsbereich der spe­ ziellen Sitzbrille 6′ und beträgt etwa ein Drittel der Breite der hinteren Erhöhung 46, die sich etwa über die gesamte Breite der speziellen Sitzbrille 6′ ausdehnt. Die Höhe der vorderen und der hinteren Erhöhung 45 und 46 ist etwa gleich und be­ trägt etwa das Dreifache der Dicke des Zwischenbereichs 43. Natürlich sind auch anderen Abmessungen der Erhöhungen 45 und 46 und des Zwischenbereichs 43 denkbar. Um beugebehinderten Personen eine zusätzliche Erleichterung bei der Benutzung des Wasserklosetts zu geben, können die Zwischenbereiche 43 der speziellen Sitzbrille 6′ eine nach außen abfallende, also ge­ neigte Abschrägung 43′ aufweisen. Selbstverständlich sind alle Übergänge abgerundet, um Quetschungen am Körper der behinderten Person zu vermeiden.
Die spezielle Sitzbrille 6′ kann unmittelbar auf der Hubvorrich­ tung 11, 15 oder dem Grundrahmen 18 aufgelegt und befestigt sein, wie in Fig. 8 angedeutet ist. Sie kann auch auf eine vorhandene, handelsübliche Sitzbrille 6 aufgesetzt sein, wie in Fig. 9 ge­ zeigt ist. Natürlich kann auch diese ortsfest auf der Sitzbril­ le 6 befestigt sein, aber auch lösbar, jedoch verschiebesicher aufgelegt sein, z. B. mittels seitlicher Halterungen 44, die sich im aufgelegten Zustand seitlich an die Sitzbrille 6 an­ legen, um das Verschieben der speziellen Sitzbrille 6′ zu ver­ hindern, jedoch das vertikale Abnehmen der speziellen Sitzbril­ le 6′ ermöglichen. Selbstverständlich kann an der speziellen Sitzbrille 6′ auch das schlauchförmige Verbindungsstück 40 be­ festigt sein bzw. diese mit einer Sitzkombination 29 zusammen­ gefügt sein.
Ein besonders familienfreundliches Wasserklosett, das uneinge­ schränkt sowohl von nichtbehinderten als auch von beugebehinder­ ten Personen ohne Beinträchtigung benutzt werden kann, ergibt sich in vorteilhafter Weise dann, wenn auf der normalen, han­ delsüblichen Sitzbrille 6 die spezielle Sitzbrille 6 aufge­ legt und am rückseitigen Ende an der Spülschüssel 1 oder der normalen Sitzbrille angelenkt ist, wie strichpunktiert in Fig. 9 angedeutet ist. Die spezielle Sitzbrille 6′ kann so je nach Bedarf auf- und abgeklappt werden bzw. auch beide Sitz­ brillen 6 und 6′ zusammen.
Die spezielle Sitzbrille 6′ kann in oben beschriebener Weise mit der Hubvorrichtung 11, 15, jedoch auch mit anders ausgebil­ deten Hubvorrichtungen kombiniert werden. Bei letzteren sollte jedoch die Aufnahme der mitunter erheblichen Querkräfte in je­ der Hubstellung sichergestellt werden, die bei der Benutzung durch beugebehinderte Personen auftreten. Natürlich kann die spezielle Sitzbrille 6′ auch kippbar gelagert sein.

Claims (15)

1. Wasserklosett für körperlich behinderte, insbesondere im Beugebereich behinderte Personen mit einer stationären Spülschüssel und einer darauf angeordneten Sitzbrille, die durch eine zwischen dem Boden und der Sitzbrille angeord­ nete Hubvorrichtung heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung (11, 15) aus einer Längsführung (11) und einer parallel dazu wirkenden Antriebsvorrichtung (15) besteht,
daß die Längsführung (11) einen am Boden und an der Spül­ schüssel (1) starr befestigten Führungsstab (12) aufweist und
daß am Führungsstab (12) ein mit der Antriebsvorrichtung (15) oder der Sitzbrille (6) verbundenes Gleitstück (14) vorgesehen ist.
2. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (14) mit der Kolbenstange (17) der als Stell­ zylinder (16) ausgebildeten Antriebsvorrichtung (15) ver­ bunden ist.
3. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsvorrichtung (15) ein Grundrahmen (18) be­ festigt ist, auf dem die Sitzbrille (6, 6′) angeordnet ist.
4. Wasserklosett nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sitzbrille (6, 6′) durch eine am Grundrahmen (18) gelagerte Kippvorrichtung (34, 35) um ein an der Frontseite der Sitzbrille (6, 6′) angeordnetes Gelenk (32) nach vorn kippbar gelagert ist.
5. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Sitzbrille (6, 6′) ein deren Öffnung umfassendes, röhrenförmiges, den Abstand zwischen Sitz­ brille (6, 6′) und Spülschüssel (1) überbrückendes und längenveränderliches Verbindungsstück (40) vorgesehen ist.
6. Wasserklosett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (40) am unteren Ende an der Öffnung der Spülschüssel (1) befestigt ist.
7. Wasserklosett nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsstück (4) aus flexiblem oder teleskopartig ineinander schiebbarem Material besteht.
8. Wasserklosett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Abdecken der Antriebsvorrichtung (15) eine Verkleidung vorgesehen ist.
9. Wasserklosett für körperlich behinderte, insbesondere im Beugebereich behinderte Personen mit einer stationären Spülschüssel und einer darauf angeordneten Sitzbrille, die durch eine zwischen dem Boden und der Sitzbrille angeord­ nete Hubvorrichtung heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Sitzbrille (6′) vorgesehen ist, die im vorderen und hinteren Bereich der Brillenumrandung je eine Erhöhung (45, 46) und dazwischen beiderseits einen gegen­ über den Erhöhungen (45, 46) niedrigen Zwischenbereich (43) aufweist.
10. Wasserklosett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vordere Erhöhung (45) in Querrichtung nur über den mittleren Bereich der speziellen Sitzbrille (6′) und die hintere Erhöhung (46) etwa über die Breite der spe­ ziellen Sitzbrille (6′) erstreckt.
11. Wasserklosett nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der vorderen Erhöhung (45) etwa ein Drittel der hinteren Erhöhung (46) beträgt.
12. Wasserklosett nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe der vorderen und der hinteren Erhöhung (45, 46) etwa das Dreifache der Dicke des niedri­ gen Zwischenbereichs (43) zwischen den beiden Erhöhungen (45, 46) beträgt.
13. Wasserklosett nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Sitzbrille (6′) auf die vorhandene, vorzugsweise handelsübliche Sitzbrille (6) durch Halterungen (44) verschiebesicher, jedoch vorzugsweise lösbar, aufsetzbar ist.
14. Wasserklosett nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Sitzbrille (6′) am rückseitigen Ende durch ein Gelenk mit der Spül­ schüssel (1) oder der normalen Sitzbrille (6) verbunden ist.
15. Wasserklosett nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbereiche (43) der speziellen Sitzbrille (6′) eine nach außen geneigte Abschrägung (43′) aufweisen.
DE4215448A 1991-05-13 1992-05-11 Wasserklosett für körperlich behinderte Personen Expired - Fee Related DE4215448C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4215448A DE4215448C2 (de) 1991-05-13 1992-05-11 Wasserklosett für körperlich behinderte Personen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4115565 1991-05-13
DE4215448A DE4215448C2 (de) 1991-05-13 1992-05-11 Wasserklosett für körperlich behinderte Personen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4215448A1 true DE4215448A1 (de) 1992-11-19
DE4215448C2 DE4215448C2 (de) 1995-08-17

Family

ID=6431549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4215448A Expired - Fee Related DE4215448C2 (de) 1991-05-13 1992-05-11 Wasserklosett für körperlich behinderte Personen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4215448C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333984A1 (de) * 1993-10-05 1995-04-13 Hasi Therapie Und Rehabilitati Aufstehhilfevorrichtung für Wasserklosetts
DE9419966U1 (de) * 1994-12-14 1996-04-18 Littec G Litterst Gmbh Tech Ve Heb- und senkbarer Toilettensitz
US5592703A (en) * 1996-03-11 1997-01-14 Mobility Plus, Inc. Powered toilet seat lift
DE19612264A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Werner Dr Med Rommel Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen
US6161229A (en) * 1999-11-01 2000-12-19 Assist Healthcare, Llc Powered lift toilet seat with armrests
WO2001015588A1 (en) * 1999-08-30 2001-03-08 Stuart Earl Crispin Miller Adjustable elevating toilet seat
WO2002042572A1 (de) 2000-11-27 2002-05-30 Peter Wirtz Wasserklosett mit höhenverstellbarem klosettbecken
DE202010003173U1 (de) 2010-01-07 2011-05-19 Dr. Saul WC Futur GmbH, 33615 Sitzschwenkvorrichtung
DE102010010306A1 (de) 2010-01-07 2011-07-14 Dr. Saul WC Futur GmbH, 33615 Sitzschwenkvorrichtung
ES2745073A1 (es) * 2018-08-27 2020-02-27 Univ Jaen Dispositivo multiusuario para inodoro

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4133062A (en) * 1978-02-07 1979-01-09 Fulbright Jr Burley R Lifting apparatus for toilet seat
US4168552A (en) * 1978-08-28 1979-09-25 Austin Paul G Adjustable toilet seat
DE2746688C2 (de) * 1977-10-18 1984-12-13 Dieter P. 5580 Traben-Trarbach Philippen WC-Sitzring
CH658783A5 (en) * 1982-11-12 1986-12-15 Messkon Ag Toilet seat for handicapped persons
US4993085A (en) * 1989-10-03 1991-02-19 Harry D. Lockhart Power assisted toilet seat

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746688C2 (de) * 1977-10-18 1984-12-13 Dieter P. 5580 Traben-Trarbach Philippen WC-Sitzring
US4133062A (en) * 1978-02-07 1979-01-09 Fulbright Jr Burley R Lifting apparatus for toilet seat
US4168552A (en) * 1978-08-28 1979-09-25 Austin Paul G Adjustable toilet seat
CH658783A5 (en) * 1982-11-12 1986-12-15 Messkon Ag Toilet seat for handicapped persons
US4993085A (en) * 1989-10-03 1991-02-19 Harry D. Lockhart Power assisted toilet seat

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333984A1 (de) * 1993-10-05 1995-04-13 Hasi Therapie Und Rehabilitati Aufstehhilfevorrichtung für Wasserklosetts
DE9419966U1 (de) * 1994-12-14 1996-04-18 Littec G Litterst Gmbh Tech Ve Heb- und senkbarer Toilettensitz
US5592703A (en) * 1996-03-11 1997-01-14 Mobility Plus, Inc. Powered toilet seat lift
DE19612264A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Werner Dr Med Rommel Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen
DE19612264C2 (de) * 1996-03-28 1999-06-24 Werner Dr Med Rommel Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen
AU770093B2 (en) * 1999-08-30 2004-02-12 Stuart Earl Crispin Miller Adjustable elevating toilet seat
WO2001015588A1 (en) * 1999-08-30 2001-03-08 Stuart Earl Crispin Miller Adjustable elevating toilet seat
US6775858B1 (en) 1999-08-30 2004-08-17 Stuart Earl Crispin Miller Elevating toilet seat with lid opening mechanism
US6161229A (en) * 1999-11-01 2000-12-19 Assist Healthcare, Llc Powered lift toilet seat with armrests
WO2002042572A1 (de) 2000-11-27 2002-05-30 Peter Wirtz Wasserklosett mit höhenverstellbarem klosettbecken
DE10058817B4 (de) * 2000-11-27 2004-09-09 Peter Wirtz Wasserklosett mit höhenverstellbarem Klosettbecken
DE202010003173U1 (de) 2010-01-07 2011-05-19 Dr. Saul WC Futur GmbH, 33615 Sitzschwenkvorrichtung
DE102010010306A1 (de) 2010-01-07 2011-07-14 Dr. Saul WC Futur GmbH, 33615 Sitzschwenkvorrichtung
DE102010010306B4 (de) * 2010-01-07 2012-09-20 Dr. Saul Wc Futur Gmbh Sitzschwenkvorrichtung
ES2745073A1 (es) * 2018-08-27 2020-02-27 Univ Jaen Dispositivo multiusuario para inodoro
WO2020043926A1 (es) * 2018-08-27 2020-03-05 Universidad De Jaén Dispositivo multiusuario para inodoro

Also Published As

Publication number Publication date
DE4215448C2 (de) 1995-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625047C3 (de)
DE4340588A1 (de) Rollstuhl für Benutzung in stehender oder sitzender Stellung
DE1944764A1 (de) Stehhilfe fuer einen Invaliden
DE60220293T2 (de) Rollstuhl mit hebevorrichtung
EP0433737A1 (de) Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett
DE19506508A1 (de) Transportwagen
DE4215448C2 (de) Wasserklosett für körperlich behinderte Personen
EP0622065A1 (de) Badehilfe
DE3112679A1 (de) "badewanneneinsatz"
EP0380621B1 (de) Badehilfe
DE2714358A1 (de) Vorrichtung zum heben und senken von koerperbehinderten in und aus einem becken
DE4222939C1 (de)
DE3325036A1 (de) Hochfahrbare podestplattform fuer rollstuhlfahrer oder anderweitig gehbehinderte
DE2644837A1 (de) Vorrichtung zum einheben und herausheben von personen in eine und aus einer badewanne
DE19842618B4 (de) Angetriebener, lenkbarer Rollstuhl mit auf und ab verstellbarem, in seiner Neigung einstellbarem Stuhlgestell für Behinderte, insbesondere zur Benutzung in Wohnräumen
DE4123405C1 (en) Support and lift handle for wheelchair user - has rung set with horizontal rungs in use, with lowermost one as support and topmost one as lifting aid
DE4304359C2 (de) Flexible Dusch- und Schutzkabine
DE1616167B1 (de) Rollstuhl
DE202011101024U1 (de) Aufstehhilfe für Toilettenbenutzer(innen)
AT501780B1 (de) Duschhilfe
DE10110715A1 (de) Vorrichtung zum Duschen oder Baden
DE1554551B1 (de) Hoehenverstellbare Badewanne mit zwei hydraulischen Hubvorrichtungen
DE3512140C1 (de) Krankenbett
EP0179101A1 (de) Bett für hilfs- und pflegebedürftige personen mit sanitären einrichtungen.
DE19908770B4 (de) Behinderten-WC mit Fußrutschsperre und Beinhaltebügel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee