DE202014010985U1

DE202014010985U1 - Flache Beleuchtungsvorrichtung

Info

Publication number: DE202014010985U1
Application number: DE202014010985.0U
Authority: DE
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2013-01-23
Filing date: 2014-01-20
Publication date: 2017-03-03
Anticipated expiration: 2024-01-21
Also published as: US9551899B2; US10962833B2; US10613383B2; US9080740B2; US10185178B2; EP2759856B1; CN103939793B; US20160124266A1; US20200201120A1; US20210181581A1; EP3528017B1; US20220128862A1; US10353242B2; EP3528017A1; US20160124267A1; US9482897B2; US20140347861A1; CN103939793A; US20140204578A1; US20190113807A1

Abstract

Anzeigegerät umfassend: ein Schaltungssubstrat (21); eine Mehrzahl von auf dem Schaltungssubstrat (21) angeordneten Lichtquellen (22); eine auf dem Schaltungssubstrat (21) angeordnete Reflexionsschicht (23), wobei die Reflexionsschicht (23) umfasst: einen ersten Teil, der eine Mehrzahl von Öffnungen entsprechend den jeweiligen Lichtquellen (22) aufweist, und einen zweiten Teil, der mit dem ersten Teil verbunden ist, wobei der zweite Teil eine Neigung mit Bezug auf den ersten Teil aufweist; wobei der zweite Teil erste Bereiche (30) und zweite Bereiche (31), die abwechselnd entlang des zweiten Teils angeordnet sind, aufweist, wobei die zweiten Bereiche (31) in Abschnitten des zweiten Teils entsprechend Positionen der Lichtquellen (22), die dem zweiten Teil am nächsten sind, angeordnet sind, und die ersten Bereiche (30) in Abschnitten des zweiten Teils entsprechend Positionen zwischen benachbarten Lichtquellen (22), die dem zweiten Teil am nächsten sind, angeordnet sind, und wobei ein Reflexionsvermögen der ersten Bereiche (30) größer ist als ein Reflexionsvermögen der zweiten Bereiche (31).

Description

Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 23. Januar 2013 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0007294 , die hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, als ob sie hier vollständig dargelegt wäre.
Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Beleuchtungsvorrichtung und insbesondere eine flache Beleuchtungsvorrichtung einschließlich einer lichtemittierenden Vorrichtung.
Diskussion des Standes der Technik
Flüssigkristallanzeigen (LCDs; Liquid Crystal Displays), die ein Typ von Anzeigen sind, werden in einer Mehrzahl von Bildschirmen für Fernsehgeräte, Notebook-Computer und Arbeitsplatzrechner als auch für Mobiltelefone verwendet.
Solch eine LCD-Anzeige emittiert selbst kein Licht, wodurch eine lichtemittierende Vorrichtung benötigt wird, um ein Flüssigkristallfeld zu beleuchten, um Bildinformation anzuzeigen.
Eine lichtemittierende Vorrichtung von LCDs ist mit einer Rückfläche eines Flüssigkristallfelds verbunden und wird daher als eine Rückbeleuchtungseinheit bezeichnet. Diese Rückbeleuchtungseinheit bildet eine gleichmäßige Flächenlichtquelle und liefert Licht an ein Flüssigkristallfeld.
Eine Leuchtdiode (LED) hat eine Struktur, in welcher eine n-Typ-Halbleiterschicht, eine lichtemittierende Schicht und eine p-Halbleiterschicht in einem Substrat gestapelt sind und eine Elektrode auf der p-Typ-Halbleiterschicht und der n-Typ-Halbleiterschicht gebildet ist. Bezüglich eines Prinzips zur Lichterzeugung durch die Leuchtdiode wird Licht von der lichtemittierenden Schicht, das nach Rekombination zwischen aus entsprechenden Halbleiterschichten injizierten Löchern und Elektronen erzeugt wurde, nach außen abgeführt.
Eine solche Leuchtdiode stellt eine Leuchtdiodeneinheit dar, die als eine Lichtquelle einer Rückbeleuchtungseinheit (BLU; backlight unit) verwendet wird.
Eine solche Rückbeleuchtungseinheit stellt eine flache Lichtquelle in Richtung auf das Flüssigkristallfeld dar, die somit als ein Beispiel für eine flache Beleuchtungsvorrichtung betrachtet werden kann. Die flache Beleuchtungsvorrichtung wird als eine Lichtquelle betrachtet, welche Licht gleichförmig durch eine flache Oberfläche emittiert und eine relativ geringe Dicke hat.
Die flache Beleuchtungsvorrichtung verbessert eine Leuchtdichtenausbeute einer Anzeigevorrichtung und ermöglicht ihre strukturelle Schlankheit.
Wenn die Leuchtdiode als eine Lichtquelle einer flachen Beleuchtungsvorrichtung verwendet wird, kann die Leuchtdiode von einem Seiten-Typ, in welchem Licht in einer Seitenrichtung zerstreut wird, oder von einem direkten Typ sein, in welchem Licht in einer vorderen Richtung emittiert wird. Ein Verfahren zum gleichmäßigen Zerstreuen von aus der Leuchtdiode emittiertem Licht wird benötigt.
Zusammenfassung der Erfindung
Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine flache Beleuchtungsvorrichtung, die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des Stands der Technik vermeidet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine flache Beleuchtungsvorrichtung vom direkten Typ bereitzustellen, die eine Rand-Leuchtendichtengleichförmigkeit der flachen Beleuchtungsvorrichtung verbessert.
Weitere Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt werden und Fachleuten auf dem Gebiet zum Teil bei Untersuchung des Folgenden offensichtlich werden oder können aus einer Umsetzung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen vorgestellt wird, umgesetzt und erhalten werden.
Um diese Ziele und andere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hier ausgeführt und umfassend beschrieben wird, umfasst eine flache Beleuchtungsvorrichtung eine Mehrzahl von auf einer ersten Oberfläche eines Schaltungssubstrats angeordneten Lichtquellen, die darauf montiert sind, einen an einem Rand der ersten Oberfläche angeordneten Lichtregler, der eine Leuchtdichtendifferenz, die durch eine Differenz in einem Abstand zwischen einer Mehrzahl von Lichtquellen in der Nähe des Rands verursacht wird, regelt, und eine auf den Lichtquellen angeordnete optische Schicht.
Der Lichtregler kann einen oder mehrere Reflektoren zum Reflektieren von aus den Lichtquellen auf ein Inneres oder einen oberen Abschnitt eines durch die erste Oberfläche definierten Bereichs emittiertem Licht umfassen.
Die Reflektoren können diskontinuierlich in Abschnitten des Rands weit entfernt von den Lichtquellen angeordnet sein.
Die Reflektoren können diskontinuierlich in Abschnitten des Rands entsprechend Bereichen zwischen benachbarten Lichtquellen in der Nähe des Rands angeordnet sein.
Jeder Reflektor kann eine Reflexionsplatte oder eine Reflexionsstruktur, welche den Rand berühren, umfassen.
Die Reflexionsplatte oder die Reflexionsstruktur kann eine gekrümmte Querschnittsform einschließlich einer Halbkreis-, ovalen oder Kreisbogen-Form oder eine polygonale Querschnittsform einschließlich einer Dreiecks- oder Trapezform aufweisen.
Der Reflektor kann eine entlang des Rands angeordnete Reflexionsschicht und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern in der Reflexionsschicht umfassen.
Die Durchgangslöcher können sich in einer Größe gemäß Positionen relativ zu den Lichtquellen ändern.
Der Lichtregler kann einen oder mehrere Absorber zum Absorbieren von aus den Lichtquellen emittiertem Licht umfassen.
Die Absorber können diskontinuierlich in Abschnitten des Rands entsprechend Bereichen zwischen Lichtquellen in der Nähe des Rands angeordnet sein.
Der Lichtregler kann eine Mehrzahl von Reflektoren zum Reflektieren von aus den Lichtquellen auf ein Inneres oder einen oberen Abschnitt eines von der ersten Oberfläche definierten Bereichs und ein oder mehrere zwischen den Reflektoren angeordnete Absorber umfassen.
Die Reflexionsschicht kann auf der ersten Oberfläche angeordnet sein.
Der Lichtregler kann durch Biegen der Reflexionsschicht gebildet sein.
Indes kann der Lichtregler auf mindestens einer Seite der vier Ränder der ersten Oberfläche bereitgestellt sein.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine flache Beleuchtungsvorrichtung eine Mehrzahl von auf einer ersten Oberfläche eines Schaltungssubstrats angeordneten Lichtquellen, so dass die Lichtquellen voneinander durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, einen diskontinuierlich auf mindestens einem Teil eines Rands der ersten Oberfläche angeordneten Lichtregler, wobei der Lichtregler eine durch die Differenz im Abstand zwischen einer Mehrzahl von Lichtquellen in der Nähe des Rands erzeugte Leuchtdichtendifferenz durch Reflektieren oder Absorbieren von Licht regelt, und eine auf den Lichtquellen angeordnete optische Schicht.
Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und beabsichtigen, eine tiefergehende Erklärung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein tiefergehendes Verständnis der Offenbarung bereitzustellen, und in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erläutern. In den Zeichnungen:
ist 1 eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer flachen Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
sind 2 und 3 schematische Ansichten an, die eine Leuchtdichtenverteilung bei einem Rand einer Reflexionsfläche gemäß einer Position von Lichtquellen zeigt;
ist 4 eine schematische perspektivische Ansicht, die ein erstes Beispiel einer flachen Beleuchtungsvorrichtung einschließlich eines Lichtreglers zeigt;
ist 5 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie A-A aus 4 betrachtet;
ist 6 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie B-B aus 4 betrachtet;
ist 7 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel von Leuchtdichtenregelung durch den Lichtregler zeigt;
ist 8 eine schematische perspektivische Ansicht, die ein zweites Beispiel einer flachen Beleuchtungsvorrichtung einschließlich eines Lichtreglers zeigt;
ist 9 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie C-C aus 8 betrachtet;
ist 10 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie D-D aus 8 betrachtet;
ist 11 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel von Leuchtdichtenregelung durch den Lichtregler zeigt;
ist 12 eine schematische perspektivische Ansicht, die ein drittes Beispiel einer flachen Beleuchtungsvorrichtung einschließlich eines Lichtreglers zeigt;
ist 13 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie E-E aus 12 betrachtet;
ist 14 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie F-F aus 12 betrachtet;
ist 15 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel von Leuchtdichtenregelung durch den Lichtregler zeigt;
ist 16 eine schematische perspektivische Ansicht, die ein viertes Beispiel einer flachen Beleuchtungsvorrichtung einschließlich eines Lichtreglers zeigt;
ist 17 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie G-G aus 16 betrachtet;
ist 18 eine schematische Ansicht, die einen Lichtausbreitungsweg zeigt, von dem Querschnitt entlang der Linie H-H aus 16 betrachtet;
ist 19 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel von Leuchtdichtenregelung durch den Lichtregler zeigt;
sind 20 bis 23 Schnittansichten, die Beispiele einer Reflexionsplatte zeigen;
sind 24 und 25 Schnittansichten, die Beispiele einer Reflexionsstruktur zeigen; und
sind 26 und 27 schematische perspektivische Ansichten, die Beispiele von Konfigurationen des Lichtreglers zeigen.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Es wird nun ausführlich auf die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, Bezug genommen.
Allerdings erlaubt die vorliegende Erfindung verschiedene Änderungen und Abwandlungen und spezifische Ausführungsformen derselben werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht und ausführlich beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung sollte nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt aufgefasst werden und umfasst Änderungen, Abwandlungen, Entsprechungen und Ersetzungen, die mit dem Grundgedanken oder Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, vereinbar sind.
Es versteht sich, dass, wenn ein Element wie zum Beispiel eine Schicht, ein Bereich oder ein Substrat als ”auf” einem anderen Element bezeichnet wird, es direkt auf dem Element sein kann oder ein oder mehrere dazwischen liegende Elemente ebenfalls dazwischen vorhanden sein können.
Darüber hinaus ist es selbstverständlich, dass, obwohl hierin Begriffe wie zum Beispiel ”erste” und ”zweite” zur Beschreibung von Elementen, Komponenten, Bereichen, Schichten und/oder Regionen verwendet werden, die Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Regionen nicht durch diese Begriffe beschränkt sein sollten.
1 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer flachen Beleuchtungsvorrichtung zeigt.
Die flache Beleuchtungsvorrichtung 20 kann an einer unteren Abdeckung 16 angeordnet sein und ein Flüssigkristallfeld (nicht gezeigt) kann auf der flachen Beleuchtungsvorrichtung 20 angeordnet sein.
Die flache Beleuchtungsvorrichtung 20 umfasst eine Mehrzahl von Lichtquellen 22, die jeweils auf einer Mehrzahl von an einem oberen Teil der unteren Abdeckung 16 angeordneten Schaltungssubstraten 21 befestigt sind. Jede Lichtquelle 22 kann durch eine Oberflächenbefestigung einer Leuchtdioden-(LED)Einheit auf dem Schaltungssubstrat 21 befestigt sein.
Die Lichtquelle 22 einschließlich der Leuchtdioden-(LED)Einheit umfasst ein Paar von Elektroden 222, die durch ein Unterträgersubstrat 221 hindurchgehen, eine die Elektrode 222 berührende und daran befestigte LED 223 und eine Leuchtstoffschicht 224, die eine außerhalb der LED 223 angeordnete Silikonharzmischung enthält.
Die Leuchtstoffschicht 224 kann eine abgeflachte obere Oberfläche haben und die Leuchtstoffschicht 224 kann auf der oberen Oberfläche mit einer optischen Schicht 225 versehen sein, mit einer optischen Eigenschaft wie zum Beispiel Reflexionsvermögen oder Lichtdurchlässigkeit.
Die optische Schicht 225 kann aus einem Material, das durch Mischen eines Harzes mit Phenylpropanolamin (PPA), Epoxidharz-Formmasse (EMC; Epoxy Molding Compoung), Mikrozellen-Polyethylenterephthalat (MCPET; Micro-Cell Polyethylene Terephthalate), Silber (Ag) und Aluminium (Al) mit einem Reflexionsvermögen hergestellt wird, und einem Wulst aus Ti, Al, Ag, SiO₂ oder dergleichen, der Reflexionsvermögen, Lichtdurchlässigkeit oder Reflexionsvermögen aufweist, gebildet sein.
Von der LED 223 durch die optische Schicht 225 nach oben emittiertes Licht wird in einer Seitenrichtung der Leuchtstoffschicht 224 reflektiert. Die LED 223 ist eine blaue LED und das Leuchtstoffmaterial, das die Leuchtstoffschicht 224 bildet, ist ein gelber Leuchtstoff, wodurch von der Lichtquelle 22 emittiertes Licht weiß wiedergegeben wird.
Das Schaltungssubstrat 21, auf welchem die Lichtquelle 22 befestigt ist, kann auf einer auf der oberen Oberfläche der unteren Abdeckung 16 angeordneten Befestigungsnut 161 angeordnet sein. Darüber hinaus kann eine Mehrzahl von Befestigungsnuten 161 einschließlich der Befestigungsnuten 161 voneinander durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet sein und jeweils in den Befestigungsnuten 161 angeordnete Schaltungssubstrate 21 einschließlich des Schaltungssubstrats 21 können auch voneinander durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet sein. Dementsprechend können die Lichtquellen 22 voneinander durch einen vorbestimmten Abstand auf der unteren Abdeckung 16 beabstandet sein.
Die Lichtquellen 22 können in einer Linie oder einer Zickzackform angeordnet sein.
Eine Reflexionsschicht 23 kann in einem Zwischenraum zwischen den auf den Schaltungssubstraten 21 angeordneten Lichtquellen 22 angeordnet sein. Dementsprechend ragen die Lichtquellen 22 aus einer oberen Oberfläche der Reflexionsschicht 23 heraus.
Darüber hinaus kann eine Transmissionsregelschicht 15 mit einem Muster von Licht übertragenden Löchern 151, das von der Reflexionsschicht 23 durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist, auf der Reflexionsschicht 23 angeordnet sein.
Die Transmissionsregelschicht 15 kann eine reflektierende Schicht verwenden, die einen Teil von aus der Lichtquelle 22 emittiertem Licht überträgt und das übrige Licht wieder reflektiert.
Die Transmissionsregelschicht 15 ist eine Loch-gemusterte reflektierende Schicht mit einer Mehrzahl von Löchern 151 auf einer oberen Oberfläche davon. Das heißt, von der Lichtquelle 22 durch die Löcher 151 abgegebenes oder von der Reflexionsschicht 23 reflektiertes Licht breitet sich durch die Löcher 151 aus, und Licht, das sich in andere Regionen ausbreitet, wird wieder auf die Reflexionsschicht 23 reflektiert oder wird durch einen Abstandshalter 30 gebrochen oder reflektiert.
Darüber hinaus nehmen Radien der Löcher 151 mit zunehmendem Abstand von einer Mitte der Lichtquelle 22 zu, wodurch mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle 22 mehr Licht hindurchgeht als reflektiert wird.
Das heißt, die Löcher 151 sind so angeordnet, dass die Größe der Löcher 151 in der nächstgelegenen Position zu der Lichtquelle 22 die kleinste ist und in der Mitte zwischen zwei benachbarten Lichtquellen 22 die größte ist.
Darüber hinaus sind die Löcher 151 so angeordnet, dass Größen der Löcher 151 stufenweise von der am nächsten bei der Lichtquelle 22 gelegenen Position zu der mittleren Position zwischen zwei benachbarten Lichtquellen 22 zunehmen und von der mittleren Position zwischen den beiden benachbarten Lichtquellen 22 zu der bei der Lichtquelle 22 nächstgelegenen Position abnehmen.
Der Grund dafür ist, dass die Lichtintensität zunimmt, wenn die Lichtquelle näher an der Lichtquelle 22 ist, und abnimmt, wenn die Lichtquelle weiter von der Lichtquelle 22 ist. Vorzugsweise nimmt eine Lichttransmission zu, wenn ein Abstand von der Lichtquelle 22 zunimmt, und nimmt ab, wenn der Abstand von der Lichtquelle 22 abnimmt, so dass eine Leuchtdichte von Licht unter Verwendung einer solchen flachen Beleuchtungsvorrichtung über die gesamte Oberfläche einer Anzeige gleichmäßig gehalten wird.
Von der Lichtquelle 22 emittiertes Licht wird in einer Seitenrichtung durch den Spalt zwischen der Reflexionsschicht 23 und der Transmissionsregelschicht 15 zerstreut. Das zerstreute Licht wird in einer Richtung nach oben durch das Muster der Löcher 151 emittiert. Somit wird der Bereich zwischen der Reflexionsschicht 23 und der Transmissionsregelschicht 15 durch eine Lichtleiterschicht 24 definiert.
Die Lichtleiterschicht 24 kann durch einen Abstandshalter 25 gebildet werden, wodurch es ermöglicht wird, einen vorbestimmten Spalt zwischen der Reflexionsschicht 23 und der Transmissionsregelschicht 15 beizubehalten.
Das heißt, der Abstandshalter 25 dient dazu, den Abstand zwischen der Transmissionsregelschicht 15 und der Lichtquelle 22 beizubehalten, und erstreckt sich auf eine Höhe, die einer geplanten Höhe der Lichtleiterschicht 24 entspricht, und einer Länge, die einer Länge der Reflexionsschicht 23 entspricht.
Der Abstandshalter 25 ist aus einem Material wie zum Beispiel Polycarbonat (PC), Polymethylmethacrylat (PMMA), Glas, einem Harz, Phenylpropanolamin (PPA) oder Aluminium (Al) gebildet und zeigt somit Lichttransmission, Brechung oder Reflexion.
Darüber hinaus kann der Abstandshalter 25 durch Auftragen eines Klebstoffs auf die oberen und unteren Oberflächen des Abstandshalters 25 und Durchführen einer UV-Härtung oder thermischen Härtung befestigt werden.
Darüber hinaus können optische Schichten wie zum Beispiel eine Streuungsschicht 11, eine untere Polarisationsplatte 12, ein Farbfiltersubstrat 13 und eine obere Polarisationsplatte 14 auf der Transmissionsregelschicht 15 angeordnet sein.
Indes kann das Schaltungssubstrat 21 an der Befestigungsnut 161 der unteren Abdeckung 16 durch Aufbringen eines Klebstoffs 17 auf eine untere Oberfläche des Schaltungssubstrats 21 und eine untere Oberfläche der Reflexionsschicht 23 befestigt sein. Darüber hinaus kann die Reflexionsschicht 23 an dem Schaltungssubstrat 21 befestigt sein.
Die 2 und 3 sind schematische Ansichten, die eine Leuchtdichteverteilung bei einem Rand einer Reflexionsfläche entsprechend einer Position von Lichtquellen zeigt.
Wie oben beschrieben wird in einer flachen Beleuchtungsvorrichtung vom direkten Typ eine Kombination von aus den Lichtquellen 22 emittiertem Licht in die Mitte der Oberfläche, auf welche die Lichtquellen 22 verteilt werden, emittiert. Dementsprechend kann eine Leuchtdichte der flachen Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung der oben beschrieben optischen Schichten 11, 12, 13 und 14 gleichförmig gemacht werden.
Die Oberfläche, auf welche die Lichtquellen 22 verteilt werden, kann eine Oberfläche des Schaltungssubstrats 21 sein oder eine obere Oberfläche der auf dem Schaltungssubstrat 21 angeordneten Reflexionsschicht 23. Nachstehend wird die folgende Beschreibung unter der Annahme, dass die Oberfläche, auf welche die Lichtquellen 22 verteilt werden, die obere Oberfläche (Reflexionsfläche) der Reflexionsschicht 23 ist, gegeben.
Indes kann eine Differenz in einer Leuchtdichte zwischen Bereichen in der Nähe der Lichtquelle 22 und Bereichen weit entfernt von der Lichtquelle 22 an einem Rand 26, in welchem eine Verteilung der Lichtquelle 22 abgeschlossen wird, erzeugt werden.
Zum Beispiel kann, wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, wenn die Anordnung der Lichtquelle 22 geändert wird, eine Leuchtdichtendifferenz entsprechend dem Abstand von der Lichtquelle 22 bei dem Rand 26 der Lichtquelle 22 erzeugt werden.
Das heißt, in einer Beleuchtungsvorrichtung vom direkten Typ ist eine Leuchtdichte an der Position in der Nähe der Lichtquelle 22 hoch und die Leuchtdichte ist an der Position weit entfernt von der Lichtquelle 22 an einem Rand 26 der oberen Oberfläche der Reflexionsschicht 23 niedrig.
Dementsprechend kann, wie in 4 gezeigt, ein Lichtregler 300 zum Regeln einer von einer Abstandsdifferenz zwischen der Lichtquelle 22 und dem Rand 26 verursachten Leuchtdichtendifferenz bevorzugt bereitgestellt werden.
Der Lichtregler 300 regelt eine Leuchtdichtendifferenz, die zwischen der Reflexionsschicht 23 und dem Rand 26 auftreten kann. Das heißt, eine Leuchtdichtengleichmäßigkeit kann an dem Rand 26 verbessert werden.
Dementsprechend kann, wenn ein solcher Lichtregler 300 bereitgestellt wird, von den Lichtquellen 22 emittiertes Licht gleichmäßiger sein. Vorzugsweise kann eine gleichmäßigere Beleuchtung mit der Transmissionsregelschicht 15 mit dem Muster von Löchern 151 und den auf der Reflexionsschicht 23 und der Lichtquelle 22 angeordneten optischen Schichten 11, 12, 13 und 14, verwirklicht werden.
Als ein Beispiel kann der Lichtregler 300 eine Mehrzahl von Reflektoren 30 zum Reflektieren von aus den Lichtquellen 22 auf ein Inneres eines durch die Reflexionsschicht 23 gebildeten Bereichs emittiertem Licht umfassen, angeordnet an dem Rand 26 der Reflexionsschicht 23.
Zum Beispiel sind die Reflektoren 30 in Abschnitten des Rands 26 weiter entfernt von den Lichtquellen 22 angeordnet, so dass die Reflektoren 30 Licht, das sich in Richtung des Rands 26 ausbreitet, reflektieren und somit Umgebungslicht auf relativ dunkle Bereiche bündeln, wodurch eine Leuchtdichtengleichförmigkeit geregelt wird.
Wie in 4 gezeigt können die Reflektoren 30 diskontinuierlich an dem Rand 26 in den relativ weit von den Lichtquellen 22 entfernten Positionen angeordnet sein. Das heißt, die Reflektoren 30 mit einer vorbestimmten Breite können diskontinuierlich entlang dem Rand 26 in den weiter von den Lichtquellen 22 entfernten Positionen angeordnet sein.
Darüber hinaus können, von einem anderen Standpunkt aus, die Reflektoren 30 diskontinuierlich in Abschnitten des Rands entsprechend Bereichen zwischen benachbarten Lichtquellen 22 in der Nähe des Rands 26 angeordnet sein. Das heißt, die Reflektoren 30 mit einer vorbestimmten Breite können in Abschnitten des Rands entsprechend Bereichen zwischen zwei Lichtquellen 22 in der Nähe des Rands 26 angeordnet sein.
5 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie A-A aus 4 betrachteten Lichtausbreitungsweg und 6 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie B-B aus 4 betrachteten Lichtausbreitungsweg. Darüber hinaus ist 7 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel von Leuchtdichtenregelung durch den Reflektor 30 zeigt.
Wie in 5 gezeigt ist der Reflektor 30 in einem Abschnitt des Rands 26 in der Position weiter entfernt von der Lichtquelle 22 angeordnet, so dass von der Lichtquelle 22 emittiertes Licht durch. den Reflektor 30 reflektiert wird und eine Helligkeit eines Bereichs, der aufgrund eines großen Abstands von der Lichtquelle 22 dunkel sein kann, somit verstärkt wird.
In einem Bereich des Rands 26 in der Position näher an der Lichtquelle 22 breitet sich Licht aus, ohne in dem Bereich des Rands 26 reflektiert zu werden, um den Bereich daran zu hindern, immer heller zu werden, und dadurch eine Leuchtdichte, wie in 6 gezeigt, zu regeln.
Darüber hinaus wird, wie in 7 gezeigt, von der Lichtquelle 22 in der Nähe des Rands 26 emittiertes Licht auch von dem Reflektor 30 reflektiert und breitet sich in Richtung auf weiter von der Lichtquelle 22 entfernte Bereiche aus. Dementsprechend macht ein Reflektor 30 eine Leuchtdichte der Lichtquellen 22 in der Nähe des Rands 26 und der Lichtquellen 22 weit entfernt von dem Rand 26 gleichförmig.
Wie in 8 gezeigt, umfasst der Lichtregler 300, als ein weiteres Beispiel, eine Mehrzahl von Absorbern 31 zur Absorption von aus der Lichtquelle 22 emittiertem Licht. Die Absorber 31 können an dem Rand 26 in Positionen entsprechend den Lichtquellen 22 in der Nähe des Rands 26 angeordnet sein.
Ein solcher Absorber 31 ist in der Nähe der Lichtquelle 22 und absorbiert Licht von helleren Bereichen als benachbarte Bereiche, um die helleren Bereiche zu verdunkeln und dadurch eine Leuchtdichtengleichförmigkeit zu regeln.
Wie in 8 gezeigt können die Absorber 31 diskontinuierlich in der Nähe der Lichtquellen 22 an dem Rand 26 angeordnet sein. Das heißt, die Absorber 31 mit einer vorbestimmten Breite können diskontinuierlich entlang dem Rand 26 in Positionen relativ nahe an den Lichtquellen 22 angeordnet sein.
9 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie C-C aus 8 betrachteten Lichtausbreitungsweg und 10 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie D-D aus 8 betrachteten Lichtausbreitungsweg. Darüber hinaus ist 11 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel von Leuchtdichtenregelung durch den Absorber 31 zeigt.
Wie in 9 gezeigt breitet sich Licht in einem Abschnitt des Rands 26 in der weiter von der Lichtquelle 22 entfernten Position aus, ohne in dem Abschnitt des Rands 26 reflektiert zu werden, wodurch eine Leuchtdichte geregelt wird.
Wie in 10 gezeigt ist der Absorber 31 entlang dem Rand in der Position des Rands 26 in der Nähe der Lichtquelle 22 angeordnet, so dass von der Lichtquelle 22 emittiertes Licht in dem Absorber 31 absorbiert wird, ohne reflektiert zu werden oder durch den Absorber hindurchzugehen, und eine Helligkeit von Bereichen, die aufgrund eines geringen Abstands von der Lichtquelle 22 relativ hell sein können, wird somit verringert.
Darüber hinaus wird, wie in 11 gezeigt, von der Lichtquelle 22 in der Nähe des Rands 26 emittiertes Licht wie oben beschrieben im Absorber 31 absorbiert und von der Lichtquelle 22 weit entfernt von dem Rand 26 emittiertes Licht passiert den Absorber 31, ohne darin absorbiert zu werden. Dementsprechend trägt der Absorber 31 zur Leuchtdichtengleichmäßigkeit der Lichtquellen 22 in der Nähe des Rands 26 und der Lichtquellen 22 weit entfernt von dem Rand 26 bei.
Wie in 12 gezeigt umfasst der Lichtregler 300 eine Mehrzahl von Reflektoren 30 und eine Mehrzahl von Absorbern 31, die abwechselnd angeordnet sind, als ein weiteres Beispiel des Lichtreglers 300.
Das heißt, der Lichtregler 300 kann die Reflektoren 30 zum Reflektieren von aus den Lichtquellen 22 zu einem Inneren der Reflexionsschicht 23 und zwischen den Reflektoren 30 angeordneten Absorbern 31 emittiertem Licht und Absorbieren von aus den Lichtquellen 22 emittiertem Licht umfassen.
So wechseln sich die Reflektoren 30 und die Absorber 31 einander ab und der Lichtregler 300 kann kontinuierlich entlang einem Rand 26 von zumindest einer Seite der Reflexionsschicht 23 angeordnet sein.
Obwohl 12 ein Beispiel, in welchem die Reflektoren 30 und die Absorber 31 der Einfachheit halber an Rändern von oberen und unteren Seiten einer Transmissionsregelschicht 23 vorgesehen sind, zeigt, können die Reflektoren 30 und die Absorber 31 an Rändern von linken und rechten Seiten davon vorgesehen sein.
Wie in der Zeichnung gezeigt können die Reflektoren 30 mit einer vorbestimmten Breite entlang dem Rand 26 in Positionen von Abschnitten des Rands 26 weit entfernt von den Lichtquellen 22 angeordnet sein und die Absorber 31 mit einer vorbestimmten Breite können entlang dem Rand 26 in Positionen von Abschnitten des Rands 26 in der Nähe der Lichtquelle 22 angeordnet sein.
Jeder Reflektor 30 und jeder Absorber 31 können die gleiche Breite haben. Jedoch kann in manchen Fällen die Breite des Reflektors 30 größer als die des Absorbers 31 sein und umgekehrt.
13 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie E-E aus 12 gesehenen Lichtausbreitungsweg, und 14 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie F-F aus 12 gesehenen Lichtausbreitungsweg. Darüber hinaus ist 15 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel von Leuchtdichtenregelung durch den Reflektor 30 und Absorber 31 veranschaulicht.
Wie in 13 gezeigt ist der Reflektor 30 entlang dem Rand in der Position eines Abschnitts des Rands 26 weit entfernt von der Lichtquelle 22 angeordnet, so dass von der Lichtquelle 22 emittiertes Licht von dem Reflektor 30 reflektiert wird, und eine Helligkeit von Bereichen, die aufgrund eines großen Abstands von der Lichtquelle 22 relativ dunkel sein können, wird so verstärkt.
Der Absorber 31 ist in einem Abschnitt des Randes 26 in der Nähe der Lichtquelle 22, wie in 14 gezeigt, angeordnet, so dass von der nahgelegenen Lichtquelle 22 emittiertes Licht in dem Absorber 31 absorbiert wird und eine Leuchtdichte von Bereichen, die relativ hell sein können, somit geregelt wird.
Darüber hinaus kann, wie in 15 gezeigt, von der Lichtquelle 22 in der Nähe des Rands 26 emittiertes Licht im Absorber 31 absorbiert, und von der Lichtquelle 22 weit entfernt von dem Rand 26 emittiertes Licht wird durch den Reflektor 30 reflektiert. Von der Lichtquelle 22 in der Nähe des Rands 26 emittiertes Licht wird durch den Reflektor 30 reflektiert und eine Leuchtdichte von Bereichen, die relativ dunkel sein können, wird somit geregelt.
Das heißt, der Reflektor 30 und der Absorber 31 regeln von den Lichtquellen 22 in der Nähe des Rands 26 emittiertes Licht und von den Lichtquellen 22 weit entfernt von dem Rand 26 emittiertes Licht, wodurch sie zu einer Leuchtdichtengleichförmigkeit beitragen.
Wie in 16 gezeigt umfasst, als ein weiteres Beispiel des Lichtreglers 300, der Lichtregler 300 eine entlang dem Rand 26 angeordnete Reflexionsschicht 32 und eine Mehrzahl von in der Reflexionsschicht 32 vorgesehenen Durchgangslöchern 33.
Obwohl 16 ein Beispiel zeigt, in welchem die Reflexionsschicht 32 und die Durchgangslöcher 33 der Einfachheit halber in Rändern von oberen und unteren Seiten der Transmissionsregelschicht 23 vorgesehen sind, können die Reflexionsschicht 32 und die Durchgangslöcher 33 in Rändern von linken und rechten Seiten davon vorgesehen sein.
Wie in 16 gezeigt können sich die Durchgangslöcher 33 in der Größe entsprechend einer Position relativ zu der Lichtquelle 22 verändern.
Das heißt, größere Durchgangslöcher 33 sind in Bereichen näher an der Lichtquelle 22 angeordnet und kleine Durchgangslöcher sind in Bereichen weit entfernt von der Lichtquelle 22 angeordnet.
Darüber hinaus kann die Größe der Durchgangslöcher 33 stufenweise geändert werden. Das heißt, das größte Durchgangsloch 33 ist in einem Bereich relativ nahe an der Lichtquelle 22 angeordnet, Durchgangslöcher 33 nehmen stufenweise in der Größe ab, mit zunehmendem Abstand von dem größten Durchgangsloch, und das kleinste Durchgangsloch 33 ist in der von der Lichtquelle 22 am weitesten entfernten Position angeordnet.
17 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie G-G aus 16 betrachteten Lichtausbreitungsweg, und 18 zeigt einen von dem Querschnitt entlang der Linie H-H aus 16 betrachteten Lichtausbreitungsweg. Darüber hinaus ist 19 eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer Leuchtdichtenregelung durch die Reflexionsschicht 32 zeigt.
Wie in 17 gezeigt ist die Reflexionsschicht 32 mit kleinen Durchgangslöchern 33 in einem Abschnitt des Rands 26 relativ weit von der Lichtquelle 22 entfernt so angeordnet, dass eine kleine Menge von aus der Lichtquelle 22 emittiertem Licht durch die Durchgangslöcher 33 hindurchgeht, wobei das meiste davon reflektiert wird, und somit wird eine Helligkeit eines Bereichs, der aufgrund des großen Abstands von der Lichtquelle 22 relativ dunkel sein kann, verstärkt.
Darüber hinaus ist eine Reflexionsschicht 32 mit großen Durchgangslöchern 33 in einem Abschnitt des Rands 26 in der Nähe der Lichtquelle 22, wie in 18 gezeigt, angeordnet, so dass eine große Menge von aus der Lichtquelle 22 emittiertem Licht die Durchgangslöcher 33 passiert, und eine Helligkeit eines Bereichs, der relativ hell sein kann, wird so geregelt.
19 ist eine schematische Ansicht, welche einen Lichtausbreitungsweg durch die Reflexionsschicht 32 mit Durchgangslöchern 33 mit verschiedenen Größen veranschaulicht.
Das heißt, ein Teil von aus der Lichtquelle 22 in der Nähe des Rands 26 emittiertem Licht geht durch große Durchgangslöcher 33 hindurch und der Rest davon wird durch einen Abschnitt der Reflexionsschicht 32, in welcher kleine Durchgangslöcher 33 angeordnet sind, reflektiert, wodurch eine Leuchtdichte von Bereichen, die relativ dunkel sein können, geregelt wird.
Darüber hinaus wird, da das meiste von aus der von dem Rand 26 weit entfernten Lichtquelle 22 emittierte Licht durch die Reflexionsschicht 32 reflektiert wird, eine Leuchtdichte von Bereichen, die relativ dunkel sein können, geregelt und eine Leuchtdichtengleichförmigkeit kann somit verbessert werden.
Indes wird der Reflektor 30 oder die oben beschriebene Reflexionsschicht 32 als eine Form wie zum Beispiel eine dünne Wand dargestellt, kann jedoch mit einer Reflexionsplatte 34 ausgestattet sein, deren Querschnitt eine geneigte Oberfläche mit einer polygonalen Form, wie in 20 gezeigt, hat.
Das heißt, dass, wie in 20 gezeigt, eine Reflexionsplatte 34, deren Querschnitt eine geneigte Oberfläche mit einer rechtwinkligen Dreiecksform hat, so geformt ist, dass sich aus der Lichtquelle 22 emittiertes Licht nach oben ausbreitet.
Darüber hinaus kann, mit Bezug auf die Form zur Reflexion, eine Reflexionsplatte 35, deren Querschnitt eine gekrümmte Oberfläche mit einer Halbkreis- oder Kreisbogen-Form hat, wie in 21 gezeigt gebildet sein. In einigen Fällen kann die Reflexionsplatte 35 eine oval gekrümmte Oberfläche haben.
Das heißt, eine Reflexionsplatte 36, deren Querschnitt eine geneigte Oberfläche mit einer Dreiecksform hat, kann wie in 22 gezeigt gebildet sein, und eine Reflexionsplatte 37, deren Querschnitt eine geneigte Oberfläche mit einer Trapezform hat, ist wie in 23 gezeigt gebildet.
Die Reflexionsplatte 37 reflektiert wenigstens einen Teil von aus der Lichtquelle 22 in Richtung der oberen Oberfläche der Reflexionsschicht 23 emittiertem Licht und reflektiert das übrige Licht in das Innere eines durch die Reflexionsschicht 23 gebildeten Bereichs.
Die Reflexionsplatten 34, 35, 36 und 37 mit verschiedenen Formen können auf die Form des Reflektors 30 oder der oben beschriebenen Reflexionsschicht 32 angewendet werden.
Indes kann die oben beschriebene Absorptionsschicht 31 auch als eine der Formen, welche die gleichen wie die Reflexionsplatten 34, 35, 36 und 37 sind, gebildet sein.
Wie in 24 gezeigt kann in einem Abschnitt des Rands 26 in der Position weit entfernt von der Lichtquelle 22 eine Reflexionsstruktur 38 zum Verringern des Abstandes zwischen dem Rand und der Lichtquelle 22 vorgesehen sein.
Das heißt, dass in dem Abschnitt des Rands 26 weit entfernt von der Lichtquelle 22 der Abstand zwischen dem Rand und der Lichtquelle 22 unter Verwendung der Reflexionsstruktur 38 verringert wird und Umgebungslicht auf dunkle Bereiche übertragen wird und eine Leuchtdichtengleichförmigkeit somit geregelt werden kann.
Die Reflexionsstruktur 38 kann aus einem stark reflektierenden Material gebildet sein. 24 zeigt die Reflexionsstruktur 38 mit einem ovalen Abschnitt, aber die Form der Reflexionsstruktur 38 kann aus einer Vielfalt von Formen, wie zum Beispiel gekrümmten Formen einschließlich kreisförmiger oder kreisbogenförmiger Formen und dreieckigen oder Trapez-Formen, ausgewählt werden.
Mit Bezug auf den Lichtregler 300 einschließlich des Reflektors 30, des Absorber 31 und der oben beschriebenen Reflexionsplatte 32 wird ein anderer neu produzierter Lichtregler 300 mit dem Rand 26 des Lichtreglers 300, wie in 26 gezeigt, verbunden.
Zum Beispiel werden, wie in 26 gezeigt, Reflektoren 30 und Absorber 31, die einander abwechseln, als separate Strukturen hergestellt und werden dann mit dem Rand 26 verbunden.
Darüber hinaus kann, wie in 27 gezeigt, eine Oberfläche der Reflexionsschicht 23 in einer inneren Richtung gebogen sein, um den Reflektor 30 zu bilden.
Das heißt, die Reflexionsschicht 23 wird so hergestellt, dass sie einen Abschnitt hat, der als Reflektor 30 dient, und der Abschnitt wird gebogen, um den Reflektor 30 zu bilden.
Es wird Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen an der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Änderungen und Abwandlungen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen fallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung können wie folgt ausgedrückt werden:
[Ausgestaltung 1] Eine flache Beleuchtungsvorrichtung, umfassend:
eine Mehrzahl von auf einer ersten Oberfläche eines Schaltungssubstrats angeordneten Lichtquellen, wobei die Lichtquellen darauf befestigt sind;
einen an einem Rand der ersten Oberfläche angeordneten Lichtregler, der eine durch die Differenz im Abstand zwischen einer Mehrzahl von Lichtquellen in der Nähe des Rands verursachte Leuchtdichtendifferenz regelt; und
eine auf den Lichtquellen angeordnete optische Schicht.
[Ausgestaltung 2] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 1, wobei der Lichtregler einen oder mehrere Reflektoren zum Reflektieren von aus den Lichtquellen auf ein Inneres oder einen oberen Abschnitt eines durch die erste Oberfläche definierten Bereichs emittiertem Licht umfasst.
[Ausgestaltung 3] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 2, wobei die Reflektoren diskontinuierlich in von den Lichtquellen relativ weit entfernten Abschnitten des Rands angeordnet sind.
[Ausgestaltung 4] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 2, wobei die Reflektoren diskontinuierlich in Abschnitten des Rands angeordnet sind, die Bereichen zwischen benachbarten Lichtquellen in der Nähe des Rands entsprechen.
[Ausgestaltung 5] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 2, wobei der Reflektor eine Reflexionsplatte oder eine Reflexionsstruktur, welche die Ränder berühren, umfasst.
[Ausgestaltung 6] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 5, wobei die Reflexionsplatte oder die Reflexionsstruktur eine gekrümmte Querschnittsform einschließlich einer Halbkreis-, ovalen oder Kreisbogen-Form oder eine polygonale Querschnittsform einschließlich einer dreieckigen oder Trapez-Form hat.
[Ausgestaltung 7] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 2, wobei der Reflektor umfasst:
eine entlang dem Rand angeordnete Reflexionsschicht; und
eine Mehrzahl von in der Reflexionsschicht vorgesehenen Durchgangslöchern.
[Ausgestaltung 8] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 7, wobei sich die Durchgangslöcher gemäß Positionen relativ zu den Lichtquellen in der Größe ändern.
[Ausgestaltung 9] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 1, wobei der Lichtregler einen oder mehrere Absorber zum Absorbieren von aus den Lichtquellen emittiertem Licht umfasst.
[Ausgestaltung 10] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 9, wobei die Absorber in Abschnitten des Rands entsprechend Bereichen zwischen Lichtquellen in der Nähe des Rands diskontinuierlich angeordnet sind.
[Ausgestaltung 11] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 1, wobei der Lichtregler umfasst:
eine Mehrzahl von Reflektoren zum Reflektieren von aus den Lichtquellen auf ein Inneres oder einen oberen Abschnitt eines durch die erste Oberfläche definierten Bereichs emittiertem Licht; und
einen oder mehrere zwischen den Reflektoren angeordnete Absorber.
[Ausgestaltung 12] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 1, wobei die Reflexionsschicht auf der ersten Oberfläche angeordnet ist.
[Ausgestaltung 13] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 12, wobei der Lichtregler durch Biegen der Reflexionsschicht gebildet ist.
[Ausgestaltung 14] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 12, ferner umfassend eine Transmissionsregelschicht mit einem Muster von Licht übertragenden Löchern.
[Ausgestaltung 15] Die flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß Ausgestaltung 1, wobei der Lichtregler an mindestens einem Rand aus den vier Rändern der ersten Oberfläche angeordnet ist.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 10-2013-0007294 [0001]

Claims

Anzeigegerät umfassend: ein Schaltungssubstrat (21); eine Mehrzahl von auf dem Schaltungssubstrat (21) angeordneten Lichtquellen (22); eine auf dem Schaltungssubstrat (21) angeordnete Reflexionsschicht (23), wobei die Reflexionsschicht (23) umfasst: einen ersten Teil, der eine Mehrzahl von Öffnungen entsprechend den jeweiligen Lichtquellen (22) aufweist, und einen zweiten Teil, der mit dem ersten Teil verbunden ist, wobei der zweite Teil eine Neigung mit Bezug auf den ersten Teil aufweist; wobei der zweite Teil erste Bereiche (30) und zweite Bereiche (31), die abwechselnd entlang des zweiten Teils angeordnet sind, aufweist, wobei die zweiten Bereiche (31) in Abschnitten des zweiten Teils entsprechend Positionen der Lichtquellen (22), die dem zweiten Teil am nächsten sind, angeordnet sind, und die ersten Bereiche (30) in Abschnitten des zweiten Teils entsprechend Positionen zwischen benachbarten Lichtquellen (22), die dem zweiten Teil am nächsten sind, angeordnet sind, und wobei ein Reflexionsvermögen der ersten Bereiche (30) größer ist als ein Reflexionsvermögen der zweiten Bereiche (31).
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei die Lichtquellen (22) mit einem vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Bereich (31) mehr Licht, das von den Lichtquellen (22) ausgestrahlt wird, absorbiert als der erste Bereich (30).
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei die zweiten Bereiche (31) diskontinuierlich in Abschnitten des zweiten Bereichs entsprechend den Positionen der Lichtquellen (22), die dem zweiten Teil am nächsten sind, angeordnet sind.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine untere Abdeckung (16), wobei mindestens zwei Schaltungssubstrate (21) auf der unteren Abdeckung (16) angeordnet sind.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 5, wobei die mindestens zwei Schaltungssubstrat (21) auf der unteren Abdeckung (16) angeordnet sind und mit einem vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei eine Größe der Öffnungen der Reflexionsschicht (23) größer ist als eine Größe der Lichtquellen (22).
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei die zweiten Bereiche (31) durch einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei einer der ersten Bereiche (30) eine gleiche Breite wie einer der zweiten Bereiche (31) aufweist.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei jeder der zweiten Bereiche (31) einen Absorber zum Absorbieren von Licht, das von den Lichtquellen (22) ausgestrahlt wird, umfasst.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei die zweiten Bereiche (31) und die ersten Bereiche (30) eine gleiche Neigung aufweisen.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei einer der zweiten Bereiche (31) eine gleiche Breite in einer Breitenrichtung des zweiten Teils wie einer der ersten Bereiche (30) aufweist.
Anzeigegerät gemäß Anspruch 1, wobei einer der zweiten Bereiche (31) eine gleiche Breite in Längsrichtung des zweiten Teils wie einer der ersten Bereiche (30) aufweist.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) umfassend: ein Schaltungssubstrat (21); eine Mehrzahl von auf einer ersten Oberfläche des Schaltungssubstrats (21) angeordneten Lichtquellen (22); eine auf der ersten Oberfläche des Schaltungssubstrats (21) angeordnete Reflexionsschicht (23), wobei die Reflexionsschicht (23) eine Mehrzahl von Öffnungen entsprechend den jeweiligen Lichtquellen (22) umfasst; und einen Lichtregler (300), der entlang einer Kante (26) der Reflexionsschicht (23) angeordnet ist, wobei der Lichtregler (300) Absorberbereiche (31) und Reflektorbereiche (30), die abwechselnd entlang dem Lichtregler (300) angeordnet sind, aufweist, wobei die Absorberbereiche (31) in Abschnitten des Lichtreglers (300) entsprechend Positionen der Lichtquellen (22), die dem Lichtregler (300) am nächsten sind, angeordnet sind, und die Reflektorbereiche (30) in Abschnitten des Lichtreglers (300) entsprechend Positionen zwischen benachbarten Lichtquellen (22), die dem Lichtregler (300) am nächsten sind, angeordnet sind, und wobei ein Reflexionsvermögen der Reflektorbereiche (30) größer ist als ein Reflexionsvermögen der Absorberbereiche (31).
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, des Weiteren umfassend: eine optische Schicht (11–14), die auf de Lichtquellen (22) angeordnet ist.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, wobei der Lichtregler (300) durch Biegen der Reflexionsschicht (23) geformt wird.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, wobei die Absorberbereiche (31) diskontinuierlich in Abschnitten des Lichtreglers (300) entsprechend Positionen der Lichtquellen (22), die dem Lichtträger (300) am nächsten sind, angeordnet sind.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, wobei die Absorberbereiche (31) einen Absorber zum Absorbieren von Licht, das von den Lichtquellen (22) ausgestrahlt wird, umfasst.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, wobei die Absorberbereiche (31) mehr Licht, das von dem Lichtquellen (22) ausgestrahlt wird, als die Reflektorschichten (30) absorbieren.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, wobei die Absorberbereiche (31) und die Reflektorbereiche (30) eine gleiche Neigung aufweisen.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, wobei einer der Absorberbereiche (31) eine gleiche Breite in einer Breitenrichtung des Lichtreglers (300) wie einer der Reflektorbereiche (30) aufweist.
Flache Beleuchtungsvorrichtung (20) gemäß Anspruch 14, wobei einer der Absorberbereiche (31) eine gleiche Breite in Längsrichtung des Lichtreglers (300) wie einer der Reflektorbereiche (30) aufweist.