DE202013101644U1 - Von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, welches einen Luftkompressor beinhaltet; einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel zum Abdichten von Fahrzeugreifen enthält, wobei der Reifenreparaturbehälter zudem eine Klebemittelausgangskupplung und eine Lufteinlasskupplung enthält, die mit dem Luftkompressor verbunden ist; ein bewegliches Verbindungsrohr, dass ein erstes Ende umfasst, welches mit der Klebemittelausgangskupplung des Reifenreparaturbehälters verbunden ist, und ein zweites Ende, welches mit einem Sicherungsadapter versehen ist, um mit einem Lüftungsstutzen eines Reifens verbunden zu werden, wobei der Sicherungsadapter umfasst: eine äußere Hülse, die eine axiale Bohrung umfasst, die sich durch die äußere Hülse entlang einer Achse erstreckt, wobei die axiale Bohrung ein erstes Ende umfasst, welches eine Öffnung beinhaltet und ein zweites Ende aufweist, welches einen Kupplungsbereich zum Verbinden mit dem Lüftungsstutzen des Reifens aufweist, wobei ein ringförmig tragender Vorsprung an einer Innenwand der axialen Bohrung zwischen den ersten und zweiten Enden der axialen Bohrung entlang der Achse ausgebildet ist, wobei ein Ventilsitz an der Innenwand der axialen Bohrung zwischen dem tragenden Vorsprung und der Öffnung des ersten Endes der axialen Bohrung ausgebildet ist, und wobei der Ventilsitz eine Endöffnung in einer äußeren Endfläche des Ventilsitzes umfasst; ein Ventilhahn, der in der axialen Bohrung der äußeren Hülse aufgenommen ist und einen Polschaft umfasst, der vordere und rückwärtige Enden aufweist, die beabstandet entlang der Achse angeordnet sind, wobei der Ventilhahn zudem einen Sperrring umfasst, der fest an dem rückwärtigen Ende des Polschafts befestig ist, wobei ein Verbindungsring an dem vorderen Ende des Polschaft montiert ist und wobei ein Abstand zwischen dem Polschaft und dem Verbindungsring ausgebildet ist, wobei eine Feder um den Polschaft befestigt ist und in der axialen Bohrung der äußeren Hülse zwischen dem tragenden Vorsprung und dem Kupplungsbereich aufgenommen ist, wobei die Feder den Polschaft an das zweite Ende der axialen Bohrung drückt, sodass der Sperrring gegen den Ventilsitz gedrückt wird, um die Endöffnung des Ventilsitzes zu schließen; und ein Verbindungsbasis mit einem Verbindungsabschnitt und einem zylindrischen Abschnitt, der eine zylindrische Kammer beinhaltet, wobei der zylindrische Abschnitt sich durch die Öffnung erstreckt und in dem ersten Ende der axialen Bohrung der äußeren Hülse aufgenommen ist, wobei ein Bereich des Verbindungsabschnitts von der Öffnung der äußeren Hülse herausragt und mit dem zweiten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs verbunden ist; wobei der Lüftungsstutzen den Polschaft zu der Verbindungsbasis bewegt, um die Feder zu komprimieren, um die Endöffnung des Ventilsitzes zu öffnen, wenn der Lüftungsstutzen des Reifens mit dem Kupplungsbereich der äußeren Hülse verbunden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftkompressionsvorrichtung und insbesondere eine von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung, welche beschädigte Reifen mithilfe eines Klebemittels oder eines Abdichtmittels reparieren oder abdichten kann und diese aufpumpt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein konventionelles Luftkompressionsgerät zur Reparatur und Befüllung von beschädigten Reifen umfasst ein Gehäuse, in dem ein Luftkompressor eingebaut ist, und einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel oder ein Abdichtmittel enthält. Eine Lufteinlasskupplung und eine Klebemittelausgangskupplung sind am Reifenreparaturbehälter angeordnet. Eine Leitung ist zwischen der Lufteinlasskupplung und einem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors angeordnet. Die Klebemittelausgangskupplung ist mit einem Ende eines beweglichen Verbindungsrohrs verbunden und das andere Ende des beweglichen Verbindungsrohrs ist so ausgebildet, dass es mit einem Lüftungsstutzen eines beschädigten Reifens verbunden wird. Wenn der Behälter mittels Gleichstrom von einem Fahrzeug gestartet wird, während das bewegliche Verbindungsrohr mit dem Lüftungsstutzen des Reifens verbunden ist, wird komprimierte Luft durch den Luftkompressor erzeugt, um das flüssige Klebemittel in dem Reifenreparaturbehälter zu zwingen, heraus zu fließen und über das flexible Verbindungsrohr in den Reifen zu gelangen, sodass ein Verfahren des Abdichtens und Befüllens abgeschlossen werden kann. Allerdings wird während des Vorgangs der Reparatur und des Abdichtens mit dem flüssigen Klebemittel, falls eine Energiequelle unter den Bedingungen angeschlossen ist, dass ein Benutzer nicht bemerkt, dass der Energieschalter des Gehäuses auf AN eingestellt ist (der Energieschalter des Gehäuses kann in den AN Status geschaltet werden) und der Benutzer das bewegliche Verbindungsrohr nicht an den Lüftungsstutzen des Reifens angeschlossen hat, das flüssige Klebemittel plötzlich aus dem Reifenreparaturbehälter von dem anderen Ende des beweglichen Verbindungsrohrs heraustreten, sodass der Benutzer oder andere Gegenstände kontaminiert werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aus diesem Grund ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung bereitzustellen, um die zuvor erwähnten Probleme zu verbessern. Die Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann für Rettungsmaßnahmen in Bezug auf das Luftaufpumpen und die Reifenabdichtung verwendet werden und ein flüssiges Klebemittel in einem Reifenreparaturbehälter wird nicht plötzlich in Folge einer unvorschriftsmäßigen Vorgehensweise austreten.
  • Um dieses und andere Ziele zu erreichen, umfasst eine von einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, in dem sich ein Luftkompressor befindet, einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel zum Abdichten von Fahrzeugreifen enthält, und ein bewegliches Verbindungsrohr, welches ein erstes Ende verbunden mit einer Klebemittelausgangskupplung des Reifenreparaturbehälters und ein zweites Ende verbunden mit einem Sicherungsadapter zur Verbindung mit einem Lüftungsstutzen von einem Reifen umfasst. Der Reifenreparaturbehälter umfasst eine Lufteinlasskupplung, die mit dem Luftkompressor verbunden ist. Der Sicherungsadapter umfasst eine äußere Hülse, einen Ventilhahn, und eine Verbindungsbasis. Die äußere Hülse umfasst eine axiale Bohrung, die sich durch die äußere Hülse entlang einer Achse erstreckt. Die axiale Bohrung umfasst ein erstes Ende, die darin eine Öffnung aufweist, und ein zweites Ende, welches einen Kupplungsbereich zur Verbindung mit dem Lüftungsstutzen des Reifens umfasst. Ein ringförmiger tragender Vorsprung ist an einer Innenwand der axialen Bohrung zwischen den ersten und zweiten Enden der axialen Bohrung entlang einer Achse ausgebildet. Ein Ventilsitz ist an der Innenwand der axialen Bohrung zwischen dem tragenden Vorsprung und der Öffnung des ersten Endes der axialen Bohrung ausgebildet und umfasst eine Endöffnung, die sich in einer äußeren Endfläche des Ventilsitzes befindet. Der Ventilhahn ist in der axialen Bohrung der äußeren Hülse aufgenommen und umfasst einen Polschaft, welcher vordere und rückwärtige Enden umfasst, die entlang der Achse beabstandet sind. Der Ventilhahn umfasst zudem einen Sperrring, der fest an dem rückwärtigen Ende des Polschafts befestigt ist. Ein Verbindungsring ist an dem vorderen Ende des Polschafts mit einem Abstand, der zwischen dem Polschaft und dem Verbindungsring ausgebildet ist, befestigt. Eine Feder ist um den Polschaft herum befestigt und wird in der axialen Bohrung der äußeren Hülse zwischen dem tragenden Vorsprung und dem Kupplungsbereich, aufgenommen. Die Feder spannt den Polschaft gegen das zweite Ende der axialen Bohrung vor, sodass der Sperrring gegen den Ventilsitz gedrückt wird, um die Endöffnung des Ventilsitzes zu schließen. Die Verbindungsbasis umfasst einen Verbindungsabschnitt und einen zylindrischen Abschnitt, der eine zylindrische Kammer beinhaltet. Der zylindrische Abschnitt erstreckt sich über die Öffnung und wird in dem ersten Ende der axialen Bohrung von der äußeren Hülse aufgenommen. Ein Bereich des Verbindungsabschnitts ragt aus der Öffnung der äußeren Hülse heraus und ist mit dem zweiten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs verbunden. Der Lüftungsstutzen bewegt den Polschaft zu der Verbindungsbasis hin, um die Feder zu stauchen, damit diese die Endöffnung des Ventilsitzes öffnet, wenn der Lüftungsstutzen des Reifens mit dem Kupplungsbereich der äußeren Hülse verbunden ist. Bevor der Reifenstutzen mit der äußeren Hülse des Sicherungsadapters verbunden wird, wird das bewegliche Verbindungsrohr durch den Sicherungsadapter geschlossen, sodass das flüssige Klebemittel in dem Reifenreparaturbehälter nicht plötzlich in Folge einer unvorschriftsmäßigen Vorgehensweise heraustreten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart beinhaltet das Gehäuse eine Kupplungsvertiefung. Der Luftkompressor umfasst einen Luftausgangsanschluss. Der Reifenreparaturbehälter umfasst einen Deckel, der eine Öffnung bedeckt, die in dem Reifenreparaturbehälter ausgebildet ist, und die Lufteinlasskupplung und die Klebemittelausgangskupplung sind an dem Deckel vorgesehen. Der Reifenreparaturbehälter ist mit der Kupplungsvertiefung des Gehäuses im Eingriff, wobei die Öffnung nach unten zeigt. Die Lufteinlasskupplung ist mit dem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der tragende Vorsprung erste und zweite Endflächen, die entlang der Achse beabstandet sind. Ein vergrößerter Kopf ist an dem rückwärtigen Ende des Polschafts ausgebildet und ein Flansch ist an dem Polschaft, zwischen dem Kopf und dem vorderen Ende des Polschafts, ausgebildet, welcher eine ringförmige Nut zwischen dem Flansch und dem Kopf definiert. Der Sperrring ist in der ringförmigen Nut befestigt. Der Flansch des Polschafts wird gegen die erste Endfläche des tragenden Vorsprungs mittels der Feder gedrückt.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der nachfolgend detaillierten Beschreibung eines illustrierenden Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, die in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben wird, deutlicher.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das illustrierende Ausführungsbeispiel wird am Besten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer von einem Fahrzeug mitgeführten Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Darstellung der Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist, wie sie beim Abdichten und Aufpumpen eines Fahrzeugreifens eingesetzt wird;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Gehäuses einer Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist, wobei ein Reifenreparaturbehälter der Luftkompressionsvorrichtung an dem Gehäuse befestigt ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Sicherungsadapters der Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist;
  • 5 eine Schnittansicht einer äußeren Hülse des Sicherungsadapters aus 4 ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Ventilhahns und eines Sperrrings des Sicherungsadapters aus 4 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die den Sperrring, eine Feder, einen Verbindungsring und einen Pufferring zeigt, die an einem Polschaft des Ventilhahns befestigt sind;
  • 8 eine Querschnittansicht von dem Sicherungsadapter und einem beweglichen Verbindungsrohr der Luftkompressionsvorrichtung aus 1 ist;
  • 9 eine Querschnittansicht ist, die einen Lüftungsstutzen des Reifens zeigt, welcher in einen Kupplungsbereich der äußeren Hülse des Sicherungsadapters aus 8 eingesetzt ist; und wobei
  • 10 eine teilweise geschnittene Ansicht des Stutzens des Reifens zeigt, welcher in einen Kupplungsbereich der äußeren Hülse des Sicherungsadapters aus 8 eingesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in einem Fahrzeug mitgeführt werden kann, um Rettungsarbeiten zur Reparatur und zum Aufpumpen bei einem beschädigten Reifen 99 (siehe 2) auszuführen. Die Luftkompressionsvorrichtung umfasst ein Gehäuse 1, einen Reifenreparaturbehälter 2 und ein bewegliches Verbindungsrohr 4.
  • Unter Verweis auf die 1 bis 10 umfasst das Gehäuse 1 einen Schalter 11 und eine darin vorgesehene Kupplungsvertiefung 12. Ein Luftkompressor 13 ist im Inneren des Gehäuses 1 installiert und umfasst einen Luftausgangsanschluss 14, welcher ein Ende in der Kupplungsvertiefung 12 aufweist. Der Reifenreparaturbehälter 2 umfasst eine Bodenwand 22 und eine Öffnung 21, welche an der gegenüberliegenden Seite zur Bodenwand 22 angeordnet ist und mit einem Deckel 3 bedeckt ist. Eine Lufteinlasskupplung 31 und eine Klebemittelausgangskupplung 32 befinden sich an dem Deckel 3. Der Reifenreparaturbehälter 2 ist mit der Kupplungsvertiefung 12 des Behälters 1 im Eingriff, wobei die Öffnung 21 nach unten zeigt und die Lufteinlasskupplung 31 des Deckels 3 mit dem Luftausgangsanschluss 14 des Luftkompressors 13 verbunden ist. Ein Anschluss oder ein Befestigungsring 41 ist an einem ersten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs 4 vorgesehen und ist mit der Klebemittelausgangskupplung 32 des Deckels 3 verbunden. Zudem ist ein Sicherungsadapter 5 an einem zweiten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs 4 vorgesehen. Wenn der Reifen 99 abgedichtet und aufgepumpt werden muss, wird der Sicherungsadapter 5 des beweglichen Verbindungsrohrs 4 mit dem Lüftungsstutzen 9 des Reifens 99 verbunden und das Gehäuse 1 wird mittels Gleichstrom, der von einem Fahrzeug geliefert wird, oder jeder beliebig anderen Gleichstromquelle, gestartet, sodass komprimierte Luft durch den Luftkompressor 13 erzeugt wird, um das flüssige Klebemittel, welches sich im Reifenreparaturbehälter 2 befindet, zu zwingen, herauszufließen und über das bewegliche Verbindungsrohr 4 in den Reifen 99 zu gelangen. Dadurch kann ein Verfahren des Abdichtens und Aufpumpens abgeschlossen werden.
  • Eine Hauptcharakteristik der von einem Fahrzeug mitgeführten Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Sicherungsadapter 5 des beweglichen Verbindungsrohrs 4. Der Sicherungsadapter 5 umfasst eine zylindrische äußere Hülse 6, einen Ventilhahn 7 und eine zylindrische Verbindungsbasis 8.
  • Die äußere Hülse 6 umfasst eine axiale Bohrung 62, die sich dadurch entlang deren Längsachse erstreckt. Die axiale Bohrung 62 umfasst ein erstes Ende, das eine Öffnung 60 beinhaltet, und ein zweites Ende, welches einen Kupplungsbereich 61 und einen kleineren Durchmesser aufweist, als das des ersten Endes der axialen Bohrung 62. In dieser Ausführungsform ist der Kupplungsbereich 61 ein Innengewinde, welches an einer Innenwand der axialen Bohrung 62 ausgebildet ist. Ein ringförmig tragender Vorsprung 623 ist an der Innenwand der axialen Bohrung 62 zwischen den ersten und zweiten Enden der axialen Bohrung 62 entlang der Achse ausgebildet und umfasst erste und zweite Endflächen 66 und 67, die entlang der Achse (siehe 5) beabstandet angeordnet sind. Eine Schulter 621 ist an der Innenwand der axialen Bohrung 62 zwischen dem tragenden Vorsprung 623 und dem Kupplungsbereich 61 des zweiten Endes der axialen Bohrung 62 ausgebildet. Ein Ventilsitz 625 ist an der Innenwand der axialen Bohrung 62 zwischen dem tragenden Vorsprung 623 und der Öffnung 60 ausgebildet und eine ringförmige Aufnahmenut 626 ist zwischen dem Ventilsitz 625 und der Innenwand der axialen Bohrung 62 in einer radialen Richtung der axialen Bohrung 62 ausgebildet. Der Ventilsitz 625 umfasst eine Endöffnung 627 in einer äußeren Endfläche 629 des Ventilsitz 625. Die Endöffnung 627 umfasst eine konische Innenperipherie 624, die sich konisch von der äußeren Endfläche 629 des Ventilsitzes 625 zu dem tragenden Vorsprung 623 verjüngt. Zwei geneigte Aussparungen 64 sind gegenüberliegend in der Innenwand des ersten Endes der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6 angrenzend an die Öffnung 60 ausgebildet. Zwei Durchgangsbohrungen 63 sind gegenüberliegend in der äußeren Hülse 6 zwischen der Öffnung 60 und dem Ventilsitz 625 entlang der Achse ausgebildet.
  • Der Ventilhahn 7 ist in der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6 eingesetzt und umfasst einen Polschaft 70, welcher ein vorderes Ende 71 und ein rückwärtiges Ende 77 umfasst, die beabstandet von dem vorderen Ende 71 entlang der Achse angeordnet sind. Ein vergrößerter Kopf 78 ist an dem rückwärtigen Ende 77 ausgebildet und ein Flansch 76 ist an dem Polschaft 70, zwischen dem vorderen Ende 71 und dem Kopf 78 ausgebildet, welche eine ringförmige Nut 771 zwischen dem Flansch 76 und dem Kopf 78 definieren. Der Ventilhahn 7 umfasst zudem einen Sperrring 54, der aus elastischem Gummimaterial hergestellt ist und fest in der ringförmigen Nut 771 befestigt ist. Zwei gegenüberliegende Seitenflügel 72 sind an dem Polschaft 70 ausgebildet und erstrecken sich zwischen dem vorderen Ende 71 und dem Flansch 76 entlang der Achse, wobei zwei gegenüberliegend ausgedehnte Flächen 73 mit einer großen Fläche und zwei gegenüberliegende schmale Flächen 74 mit einer Fläche, die kleiner als die ausgedehnte Fläche 73 ist, definiert werden. In dieser Ausführungsform sind zwei Vertiefungen 720 jeweils in den Seitenflügeln 72 angrenzend an das vordere Ende 71 des Polschafts 70 ausgebildet und ein Verbindungsring 52 ist in den Vertiefungen 720 an dem vorderen Ende 71 des Polschafts 70 befestigt, welcher sich über eine zentrale Bohrung 520 des Verbindungsrings 52 erstreckt, sodass ein Abstand oder eine Fuge 57 zwischen dem Polschaft 70 und dem Verbindungsring 52 ausgebildet sind. Der Verbindungsring 52 umfasst vordere und rückwärtige Flansche 521 und 522, die entlang der Achse beabstandet sind, und eine ringförmige Verbindungsnut 523, die zwischen den vorderen und rückwärtigen Flanschen 521 und 522 (4) ausgebildet sind. Ein Pufferring 51 ist in der Verbindungsnut 523 befestigt und liegt in dem Kupplungsbereich 61 des zweiten Endes der axialen Bohrung 62. Zwei herausragende Rippen 75 sind gegenüberliegend an den ausgedehnten Flächen 73 des Polschafts 70 ausgebildet und erstrecken sich zwischen den Vertiefungen 720 und dem Flansch 76 entlang der Achse, um die strukturelle Beanspruchbarkeit des Polschafts 70 zu verbessern. Eine Feder 53 ist um den Seitenflügel 72 des Polschafts 70 befestigt und ist in der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6 zwischen dem tragenden Vorsprung 623 und dem Kupplungsbereich 61 eingesetzt. In dieser Ausführungsform werden zwei Enden der Feder 53 jeweils gegen die zweite Endfläche 67 von dem tragenden Vorsprung 623 und dem rückwärtigen Flansch 522 des Verbindungsrings 52 gedrückt, um den Polschaft 70 gegen das zweite Ende der axialen Bohrung 62 vorzuspannen, so dass der Flansch 76 des Polschafts 70 gegen die erste Endfläche 66 des tragenden Vorsprungs 623 gedrückt wird, um den Ventilhahn 7 an richtiger Stelle (siehe 8) zu positionieren.
  • Die Verbindungsbasis 8 umfasst einen Verbindungsabschnitt 82 und einen zylindrischen Abschnitt 84, der eine zylindrische Kammer 80 beinhaltet. Der zylindrische Abschnitt 84 der Verbindungsbasis 8 erstreckt sich durch die Öffnung 60 und ist in dem ersten Ende der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6 mit einem äußeren Ende 841 des zylindrischen Abschnitts 84 aufgenommen, und zwar im Eingriff mit der aufnehmenden Nut 626 der äußeren Hülse 6 und mit der zylindrischen Kammer 80, die das rückwärtige Ende 77 des Polschafts 70 aufnimmt. Ein Bereich des Verbindungsabschnitts 82 ragt aus der Öffnung 60 der äußeren Hülse 6 hervor und ein Durchgang 83 ist in dem Verbindungsabschnitt 82 und in Verbindung mit der zylindrischen Kammer 80 ausgebildet. Eine ringförmige Nut 81 ist in einer Außenwand des zylindrischen Abschnitts 84 der Verbindungsbasis 8 ausgebildet und ein Dichtungsring 55 mit einem U-förmigen Querschnitt ist in der ringförmigen Nut 81 angeordnet und steht in Kontakt mit der Innenwand der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6. Zudem befindet sich ein Rückhaltering 56 an einem äußeren Umfang des verbindenden Abschnitts 82 der Verbindungsbasis 8 und ist in der axialen Bohrung 62 der zylindrischen äußeren Hülse 6 eingesetzt. Der Rückhaltering 56 umfasst zwei elastische Buckelblöcke 561, die darauf an einem Ende ausgebildet sind und mit den Durchgangsbohrungen 63 der äußeren Hülse 6 über die schrägen Aussparungen 64 verbunden sind, um die Verbindungsbasis 8 innerhalb der äußeren Hülse 6 zu sichern. Der Verbindungsabschnitt 82 der Verbindungsbasis 8 ist mit dem zweiten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs 4 verbunden und ein Befestigungsring 40 ist um das zweite Ende des beweglichen Verbindungsrohrs 4 befestigt, um den Sicherungsadapter 5 sicher mit dem beweglichen Verbindungsrohr 4 zu verbinden. Solange ein innerer Durchmesser des Rückhalterings 56 größer ist, als ein äußerer Durchmesser des Verbindungsabschnitts 82, können die äußere Hülse 6 und der Ventilhahn 7 gleichzeitig drehen, sodass das bewegliche Verbindungsrohr 4 nicht aufgewickelt wird, wenn die äußere Hülse 6 zusammen mit dem Lüftungsstutzen 9 verschraubt wird.
  • Im zusammengebauten Zustand ist der Polschaft 70 mit dem Sperrring 54 in der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6 von der Öffnung 60 mit dem vorderen Ende 71 des Polschafts 70 aufgenommen, welche im zweiten Ende der axialen Bohrung 62 angeordnet ist, und dann werden die Feder 53 und der Verbindungsring 52 mit dem Pufferring 51 um das vordere Ende 71 des Polschafts 70 von dem zweiten Ende der axialen Bohrung 62 geführt. Nachdem der Ventilhahn 7 und die Feder 53 innerhalb der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6 montiert sind, steht der Pufferring 51 in Verbindung mit der Innenwand der axialen Bohrung 62, wird der Flansch 76 des Polschafts 70 gegen die erste Endfläche 66 des tragenden Vorsprungs 623 gedrückt und der Sperrring 54 wird gegen die konische Innenperipherie 624 des Ventilsitzes 625 mittels einer Elastizität der Feder 53 gedrückt, sodass die Endöffnung des Ventilsitzes 625 durch den Sperrring 54 geschlossen wird. Andererseits, wenn der Ventilhahn 7 nach innen bewegt wird, bewegt sich der Sperrring 54 des Ventilhahns 7 weg von dem Ventilsitz 625 bis der Verbindungsring 52 an die Schulter 621 der äußeren Hülse 6 angrenzt, sodass die Endöffnung 627 des Ventilsitzes 625 geöffnet wird.
  • Wenn die Luftkompressionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt wird, um Reifen mit Klebemittel abzudichten, wird als erstes der Lüftungsstutzen 9 des Reifens 99 mit dem Kupplungsbereich 61 der axialen Bohrung 62 der äußeren Hülse 6 (siehe 9 und 10) zusammengeschraubt. Durch Verbindung des axialen Pols 90 des Lüftungsstutzens 9 mit dem vorderen Ende 71 des Polschafts 70 des Ventilhahns 7, wird der Polschaft 70 zur Verbindungsbasis 8 bewegt, um die Feder 53 zu stauchen, um die Endöffnung 627 des Ventilsitzes 625 zu öffnen. Zu diesem Zeitpunkt wird das flüssige Klebemittel durch die komprimierte Luft, welche durch den Luftkompressor 13 hergestellt wird, gedrückt und tritt in die zylindrische Kammer 80 durch den Durchgang 83 der Verbindungsbasis 8 ein, und erreicht dadurch den Reifen 99 über die axiale Bohrung 62 der äußeren Hülse 6, die Endöffnung 627, den Abstand 57 zwischen dem Polschaft 70 und dem Verbindungsring 52, und einen Durchgang 91 des Lüftungsstutzens 9 und zur gleichen Zeit tritt die komprimierte Luft in den Reifen 99 ein, um den Reifen 99 aufzupumpen. Weiterhin steht, bevor der Lüftungsstutzen 9 des Reifens 99 in die äußere Hülse 9 eingesetzt wird, um den Polschaft 70 des Ventilhahns 7 zu bewegen, der Sperrring 54 des Ventilhahns 7 mittels der Feder 53 in engem Kontakt mit der konischen Innenperipherie 624 des Ventilsitzes 625, sodass die Endöffnung 627 des Ventilsitzes 625 geschlossen wird. Dadurch wird, auch wenn der Benutzer eine Energiequelle angeschlossen hat, ohne zu merken, dass der Schalter 11 des Gehäuses 1 angeschaltet ist, das flüssige Klebemittel im Reifenreparaturbehälter 2 nicht über das bewegliche Verbindungsrohr 4 heraus fließen. Dadurch wird mit dem Sicherungsadapter 5 das Problem, dass aufgrund unvorschriftsmäßiger Vorgehensweise flüssiges Klebemittel plötzlich heraustritt, verhindert.
  • Eine in einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung umfasst somit ein Gehäuse, in welchem sich ein Luftkompressor befindet, einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel enthält, und ein bewegliches Verbindungsrohr. Eine Lufteinlasskupplung des Reifenreparaturbehälters ist mit einem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors verbunden. Ein Ende des beweglichen Verbindungsrohrs ist mit einer Klebemittelausgangskupplung des Reifenreparaturbehälters verbunden und das andere Ende des beweglichen Verbindungsrohrs ist mit einem Sicherungsadapter versehen, um an einen Lüftungsstutzen anzukoppeln. Bevor der Sicherungsadapter mit dem Reifenstutzen verbunden wird, wird das andere Ende des beweglichen Verbindungsrohrs durch den Sicherungsadapter verschlossen, sodass das flüssige Klebemittel im Reifenreparaturbehälter nicht plötzlich aufgrund unvorschriftsmäßiger Handhabung heraustreten wird.

Claims (8)

  1. In einem Fahrzeug mitgeführte Luftkompressionsvorrichtung, umfassend: ein Gehäuse, welches einen Luftkompressor beinhaltet; einen Reifenreparaturbehälter, welcher ein flüssiges Klebemittel zum Abdichten von Fahrzeugreifen enthält, wobei der Reifenreparaturbehälter zudem eine Klebemittelausgangskupplung und eine Lufteinlasskupplung enthält, die mit dem Luftkompressor verbunden ist; ein bewegliches Verbindungsrohr, dass ein erstes Ende umfasst, welches mit der Klebemittelausgangskupplung des Reifenreparaturbehälters verbunden ist, und ein zweites Ende, welches mit einem Sicherungsadapter versehen ist, um mit einem Lüftungsstutzen eines Reifens verbunden zu werden, wobei der Sicherungsadapter umfasst: eine äußere Hülse, die eine axiale Bohrung umfasst, die sich durch die äußere Hülse entlang einer Achse erstreckt, wobei die axiale Bohrung ein erstes Ende umfasst, welches eine Öffnung beinhaltet und ein zweites Ende aufweist, welches einen Kupplungsbereich zum Verbinden mit dem Lüftungsstutzen des Reifens aufweist, wobei ein ringförmig tragender Vorsprung an einer Innenwand der axialen Bohrung zwischen den ersten und zweiten Enden der axialen Bohrung entlang der Achse ausgebildet ist, wobei ein Ventilsitz an der Innenwand der axialen Bohrung zwischen dem tragenden Vorsprung und der Öffnung des ersten Endes der axialen Bohrung ausgebildet ist, und wobei der Ventilsitz eine Endöffnung in einer äußeren Endfläche des Ventilsitzes umfasst; ein Ventilhahn, der in der axialen Bohrung der äußeren Hülse aufgenommen ist und einen Polschaft umfasst, der vordere und rückwärtige Enden aufweist, die beabstandet entlang der Achse angeordnet sind, wobei der Ventilhahn zudem einen Sperrring umfasst, der fest an dem rückwärtigen Ende des Polschafts befestig ist, wobei ein Verbindungsring an dem vorderen Ende des Polschaft montiert ist und wobei ein Abstand zwischen dem Polschaft und dem Verbindungsring ausgebildet ist, wobei eine Feder um den Polschaft befestigt ist und in der axialen Bohrung der äußeren Hülse zwischen dem tragenden Vorsprung und dem Kupplungsbereich aufgenommen ist, wobei die Feder den Polschaft an das zweite Ende der axialen Bohrung drückt, sodass der Sperrring gegen den Ventilsitz gedrückt wird, um die Endöffnung des Ventilsitzes zu schließen; und ein Verbindungsbasis mit einem Verbindungsabschnitt und einem zylindrischen Abschnitt, der eine zylindrische Kammer beinhaltet, wobei der zylindrische Abschnitt sich durch die Öffnung erstreckt und in dem ersten Ende der axialen Bohrung der äußeren Hülse aufgenommen ist, wobei ein Bereich des Verbindungsabschnitts von der Öffnung der äußeren Hülse herausragt und mit dem zweiten Ende des beweglichen Verbindungsrohrs verbunden ist; wobei der Lüftungsstutzen den Polschaft zu der Verbindungsbasis bewegt, um die Feder zu komprimieren, um die Endöffnung des Ventilsitzes zu öffnen, wenn der Lüftungsstutzen des Reifens mit dem Kupplungsbereich der äußeren Hülse verbunden ist.
  2. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Kupplungsvertiefung enthält, wobei der Luftkompressor einen Luftausgangsanschluss enthält, wobei der Reifenreparaturbehälter einen Deckel enthält, der eine im Reifenreparaturbehälter ausgebildete Öffnung abdeckt, wobei die Lufteinlasskupplung und die Klebemittelausgangskupplung an dem Deckel vorgesehen sind, wobei der Reifenreparaturbehälter mit der Kupplungsvertiefung des Gehäuses im Eingriff steht, und zwar mit der Öffnung nach unten gerichtet, und wobei die Lufteinlasskupplung mit dem Luftausgangsanschluss des Luftkompressors verbunden ist.
  3. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der tragende Vorsprung erste und zweite Endflächen umfasst, die entlang der Achse beabstandet sind, wobei die Feder zwei Enden umfasst, die jeweils gegen die zweiten Endflächen des tragenden Vorsprungs und dem Verbindungsring gedrückt werden, wobei die Endöffnung des Ventilsitzes eine konische Innenperipherie umfassen, die sich konisch von dem äußeren Ende des Ventilsitzes zu dem tragenden Vorsprung verjüngt, und wobei der Sperrring gegen die konische Innenperipherie des Ventilsitzes mittels der Feder gedrückt wird.
  4. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei ein vergrößerter Kopf an dem rückwärtigen Ende des Polschafts ausgebildet ist, wobei ein Flansch an dem Polschaft zwischen dem Kopf und dem vorderen Ende des Polschafts ausgebildet ist, wobei eine ringförmige Nut zwischen dem Flansch und dem Kopf definiert ist, wobei der Sperrring in der ringförmigen Nut befestigt ist, und wobei der Flansch der Polschaft gegen die erste Endfläche des tragenden Vorsprungs mittels der Feder gedrückt wird.
  5. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei zwei gegenüberliegende Seitenflügel an dem Polschaft ausgebildet sind und sich zwischen dem vorderen Ende und dem Flansch des Polschafts entlang der Achse erstrecken, wobei zwei gegenüberliegende ausgedehnte Flächen und zwei gegenüberliegende schmale Flächen mit einer Fläche, die schmaler als die der ausgedehnten Fläche ist, definiert werden, wobei zwei Vertiefungen jeweils in den Seitenflügeln angrenzend an das vordere Ende des Polschafts ausgebildet sind, wobei der Verbindungsring in den Aussparungen befestigt ist, wobei der Verbindungsring vordere und rückwärtige Flansche, die entlang der Achse beabstandet sind, und eine ringförmige Verbindungsnut umfasst, die zwischen den vorderen und rückwärtigen Flanschen ausgebildet ist, wobei ein Pufferring in der Verbindungsnut des Verbindungsrings befestigt ist und in Verbindung mit der Innenwand des zweiten Endes der axialen Bohrung steht.
  6. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei eine ringförmige Aufnahmenut zwischen dem Ventilsitz und der Innenwand des ersten Endes der axialen Bohrung in einer radialen Richtung von der axialen Bohrung ausgebildet ist, wobei ein Außenende des zylindrischen Abschnitts mit der Aufnahmenut der äußeren Hülse im Eingriff steht, und wobei die zylindrische Kammer das rückwärtige Ende des Polschafts aufnimmt.
  7. Luftkompressionsgerät gemäß Anspruch 6, wobei zwei geneigte Aussparungen gegenüber der Innenwand des ersten Endes der axialen Bohrung der äußeren Hülse angrenzend an die Öffnung gebildet sind, wobei zwei Durchgangsbohrungen gegenüberliegend in der äußeren Hülse zwischen der Öffnung und dem Ventilsitz entlang der Achse gebildet sind, wobei ein Rückhaltering an dem Verbindungsabschnitt der Verbindungsbasis befestigt ist und in der axialen Bohrung der zylindrischen äußeren Hülse aufgenommen ist, wobei der Rückhaltring zwei elastische Buckelblöcke umfasst, die an einem seiner Enden ausgebildet sind und jeweils in die Durchgangsbohrungen der äußern Hülse über die geneigten Aussparungen eingreifen, um die Verbindungsbasis im Inneren der äußeren Hülse zu sichern.
  8. Luftkompressionsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei eine ringförmige Nut in einer Außenwand des zylindrischen Abschnitts der Verbindungsbasis ausgebildet ist, wobei ein Dichtungsring in der ringförmigen Nut des zylindrischen Abschnitts und in Kontakt mit der Innenwand der axialen Bohrung der äußeren Hülse vorgesehen ist.
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