DE102011018927A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Luft und/oder Abdichtmittel in einen Reifen - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Luft und/oder Abdichtmittel in einen Reifen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Einbringen von Luft und/oder Abdichtmittel in einen Reifen umfasst einen Behälter für das Abdichtmittel, welcher einen Einlass und einen Auslass aufweist, und ein Druckerzeugungsmittel, wobei der Einlass des Behälters mit dem Druckerzeugungsmittel verbindbar ist und der Auslass des Behälters mit dem Einlassende eines Schlauchs verbunden oder verbindbar ist, dessen Auslassende mit dem zu befüllenden Reifen verbindbar ist. Zur Verbindung des Druckerzeugungsmittels mit dem Einlass des Behälters ist eine verriegelbare Kupplung vorgesehen, wobei zwei an dem Behälter vorgesehene Verriegelungshebel dazu ausgebildet sind, bei einer Bewegung der jeweiligen freien Hebelenden aufeinander zu die Verriegelung der Kupplung zu lösen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Luft und/oder Abdichtmittel in einen Reifen, insbesondere Kraftfahrzeugreifen, mit einem Behälter für das Abdichtmittel, welcher einen Einlass und einen Auslass aufweist, und einem Druckerzeugungsmittel, insbesondere einer elektrischen Pumpe oder einem Kompressor, wobei der Einlass des Behälters mit dem Druckerzeugungsmittel verbindbar ist und der Auslass des Behälters mit dem Einlassende eines Schlauchs verbunden oder verbindbar ist, dessen Auslassende mit dem zu befüllenden Reifen verbindbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung kann als sogenanntes Pannenset als Ersatz für ein Reserverad auf einem Kraftfahrzeug mitgeführt werden. Pannensets können entweder nur zum Aufpumpen eines Reifens oder zum Abdichten und anschließenden Aufpumpen eines Reifens verwendet werden. Je nachdem, ob ein Reifen nur aufgepumpt oder sowohl abgedichtet als auch aufgepumpt werden soll, wird von einem Benutzer entweder der Behälter mittels des Schlauchs mit dem Druckerzeugungsmittel verbunden oder der Behälter weggelassen und lediglich ein Schlauch mit dem Druckerzeugungsmittel verbunden. Je nach Anschlusskonfiguration findet somit entweder ein direkter Luftdurchfluss von dem Druckerzeugungsmittel in den Schlauch – ohne Umleitung durch den Behälter – oder eine Luftzufuhr in den Behälter statt, welche eine Abgabe von Abdichtmittel aus dem Behälter in den Schlauch nach sich zieht. Bei einem direkten Luftdurchfluss tritt Druckluft ohne Abdichtmittel aus dem Auslassende des Schlauchs aus, sodass die Vorrichtung in der entsprechenden Anschlusskonfiguration zum reinen Aufpumpen eines an sich intakten Reifens genutzt werden kann. Bei einer Umleitung des von dem Druckerzeugungsmittel gelieferten Luftstroms durch den Behälter wird Abdichtmittel aus dem Behälter in den Schlauch gedrückt, weshalb die Vorrichtung in dieser Anschlusskonfiguration zum Abdichten und anschließenden Aufpumpen eines defekten Reifens eingesetzt werden kann. Insbesondere für einen Wechsel zwischen den Anschlusskonfigurationen ist es hilfreich, wenn der Behälter wiederholt mit dem Druckerzeugungsmittel verbunden und wieder von diesem gelöst werden kann.
  • Dabei ist es erforderlich, einerseits eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten und andererseits eine leichte Bedienbarkeit sicherzustellen. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ein leichtes und zuverlässiges lösbares Verbinden des Behälters mit dem Druckerzeugungsmittel zu ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist zur Verbindung des Druckerzeugungsmittels mit dem Einlass des Behälters eine verriegelbare Kupplung vorgesehen, wobei zwei an dem Behälter vorgesehene Verriegelungshebel dazu ausgebildet sind, bei einer Bewegung der jeweiligen freien Hebelenden aufeinander zu die Verriegelung der Kupplung zu lösen. Ein Benutzer, der die Verriegelung lösen will, um zum Beispiel einen Schlauch ohne Behälter an das Druckerzeugungsmittel anzukuppeln oder um das Pannenset in zerlegtem Zustand zu verstauen, muss also lediglich die freien Hebelenden zusammendrücken, beispielsweise mittels Daumen und Zeigefinger. Die Bedienbarkeit der Vorrichtung ist somit erleichtert, da das Lösen der Verriegelung mit einem schnellen und intuitiven Handgriff möglich ist. Der Behälter mit dem Schlauch kann anschließend von dem Druckerzeugungsmittel abgenommen werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung angegeben.
  • Vorzugsweise sind die Verriegelungshebel in eine Verriegelungsstellung vorgespannt. Zum Verriegeln müssen die freien Hebelenden demgemäß lediglich losgelassen werden, sobald sich der Behälter in der korrekten Position befindet. Die Bedienung kann durch diese Maßnahme weiter vereinfacht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Verriegelungshebel elastisch verformbar und aufgrund ihrer Eigenspannung in die Verriegelungsstellung vorgespannt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion, da keine separaten Federeinrichtungen nötig sind.
  • Vorzugsweise sind die Verriegelungshebel identisch ausgebildet. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verriegelungshebel beidseits eines Anschlussstutzens der Kupplung am Behälter angebracht. Für einen Benutzer ist es besonders leicht, lediglich die Verriegelungshebel zu ergreifen und unter Zusammendrücken der freien Hebelenden den Anschlussstutzen in eine entsprechende Buchse am Druckerzeugungsmittel einzustecken. Der Anschlussstutzen und die Verriegelungshebel können an einer, vorzugsweise lösbar, mit dem Behälter verbundenen Entnahmeeinheit ausgebildet sein. Die Entnahmeeinheit kann beispielsweise auf den Behälter aufschraubbar sein. Ein entleerter Behälter kann somit auf einfache und schnelle Weise ausgetauscht werden, indem der entleerte Behälter von der Entnahmeeinheit abgeschraubt und ein gefüllter Behälter aufgeschraubt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an den Verriegelungshebeln Rastnasen vorgesehen, welche in entsprechende Aussparungen am Druckerzeugungsmittel einrasten, wenn das Druckerzeugungsmittel mit dem Einlass des Behälters verbunden ist. Das Verriegeln der Kupplung erfolgt somit ohne Zutun des Benutzers automatisch, sobald der Behälter seine korrekte Position erreicht hat. Ein Lösen der Rastverbindung kann auf einfache Weise durch Zusammendrücken der beiden freien Hebelenden erfolgen.
  • An einander abgewandten Außenseiten der freien Hebelenden können geriffelte Betätigungsabschnitte vorgesehen sein, um ein einfaches und sicheres Ergreifen der Hebelenden zu ermöglichen.
  • Die Betätigungsabschnitte können in Bezug auf eine Längsachse der Verriegelungshebel abgewinkelt sein, um hierdurch das Ergreifen der Hebelenden noch komfortabler zu gestalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verriegelungshebel durch einen U-förmig gebogenen Streifen aus elastischem Material gebildet, welcher an einem Scheitelpunkt mit dem Behälter, insbesondere mit einer Entnahmeeinheit des Behälters, verbunden ist. Insbesondere können die streifenförmigen Verriegelungshebel einstückig mit der Entnahmeeinheit ausgebildet sein. Als elastisches Material kommt insbesondere Kunststoff in Frage.
  • Die Verriegelungshebel können jeweils an einer vom Scheitelpunkt beabstandeten Stützstelle durch einen querliegenden Versteifungssteg mit dem Behälter verbunden sein. Hierdurch können die Stabilität der Anordnung und insbesondere die Vorspannkraft erhöht werden.
  • Das Druckerzeugungsmittel kann in einem Gehäuse untergebracht sein, welches eine Aussparung aufweist, welche einen Abschnitt des Behälters, insbesondere einer Entnahmeeinheit des Behälters, aufnimmt. Hierdurch ist eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Gehäuse mit dem Druckerzeugungsmittel und dem Behälter möglich. Das Gehäuse kann beispielsweise an einem gut zugänglichen Ort im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs untergebracht werden. Grundsätzlich kann das Gehäuse in Gebrauchslage der Vorrichtung liegend angeordnet sein. Weiterhin kann das Gehäuse einen Standfuß für den Behälter bilden. Zum Gebrauch der Vorrichtung wird das Gehäuse also einfach auf den Boden gestellt, wobei sich dann der Behälter in der korrekten Gebrauchslage befindet. Um eine zuverlässige Halterung für den Behälter an einem derartigen Standfuß zu gewährleisten, kann die Aussparung an einer Seite des Gehäuses vorgesehen sein, sodass eine mit dem Behälter verbundene Entnahmeeinheit von der Seite aus in das Gehäuse einsteckbar ist.
  • Vorzugsweise ragen die freien Hebelenden des mit dem Druckerzeugungsmittels verbundenen Behälters aus der Aussparung heraus, sodass sie leicht zu ergreifen sind.
  • In der Aussparung kann ein Anschluss für die verriegelbare Kupplung des Behälters angeordnet sein. Zum Verbinden des Behälters mit dem Druckerzeugungsmittel wird beispielsweise eine Entnahmeeinheit des Behälters in die Aussparung eingeführt, wobei ein Kupplungsstecker der verriegelbaren Kupplung in Eingriff mit dem als Kupplungsbuchse ausgeführten Anschluss gelangt und somit der Einlass des Behälters mit dem Druckerzeugungsmittel verbunden wird.
  • Vorzugsweise sind an einer Seitenwand der Aussparung Ausnehmungen vorgesehen, in welche jeweilige Rastnasen der Verriegelungshebel einrasten können. Weiterhin können an dem Gehäuse und an dem Behälter jeweilige Gleitführungen zum Führen des Behälters beim Zusammenkuppeln des Behälters und des Druckerzeugungsmittels vorgesehen sein. Auf diese Weise wird das Zusammenkuppeln erleichtert, da ein Verklemmen von Kupplungsbestandteilen infolge einer Fehlausrichtung des Behälters vermieden wird.
  • Das Gehäuse kann einen nach außen offenen Aufnahmehohlraum für einen mit dem Behälter verbindbaren Schlauch und für ein Kabel mit Stecker zum Anschluss des Druckerzeugungsmittels an eine elektrische Energiequelle aufweisen. Der Schlauch und das Kabel sind somit für einen Benutzer stets griffbereit.
  • Insbesondere kann der Aufnahmehohlraum derart gestaltet sein, dass das Kabel mit Stecker in einem ersten inneren Abschnitt des Aufnahmehohlraums unterbringbar ist und der verbleibende äußere Abschnitt des Aufnahmehohlraums zur Aufnahme des Schlauchs gerade ausreicht. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Gestaltung des Gehäuses. Zudem wird einem Benutzer die Bedienung der Vorrichtung dadurch erleichtert, dass Schlauch und Kabel in der korrekten Reihenfolge aus dem Gehäuse entnehmbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen von Luft und/oder Abdichtmittel in einen Reifen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, in welchem ein Druckerzeugungsmittel der Vorrichtung gemäß 1 untergebracht ist, von oben.
  • 3 zeigt das Gehäuse gemäß 2 von unten.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters der Vorrichtung gemäß 1.
  • 5 zeigt eine weitere Ansicht des Behälters gemäß 4.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Behälters gemäß 4.
  • 7 zeigt eine Ansicht des Behälters gemäß 4 von unten.
  • 1 zeigt eine in Gebrauchslage angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung 10, welche ein Gehäuse 12 mit einer nicht erkennbaren Kompressoreinheit, einen Behälter 14 mit Abdichtmittel und einen Schlauch 20 umfasst. Die Kompressoreinheit kann einen Kompressor zum Unterdrucksetzen von Umgebungsluft und einen Elektromotor als Antrieb für den Kompressor umfassen, welche ebenfalls in den Zeichnungen nicht erkennbar sind. Die Kompressoreinheit ist ferner mit einem in 2 erkennbaren Manometer 22 zur Anzeige des mit dem Kompressor erzeugten Luftdrucks ausgestattet. Mittels eines nicht dargestellten elektrischen Anschlusskabels kann die Kompressoreinheit mit elektrischer Energie, beispielsweise von einem Zigarrenanzünder eines Kraftfahrzeugs, versorgt werden.
  • Der Schlauch 20 weist ein Einlassende 24 und ein Auslassende 26 auf, wobei das Auslassende 26 ein entsprechendes Anschlussstück 28 zum Anschließen des Schlauchs 20 an ein Reifenventil, beispielsweise eine sogenannte VG8-Verschraubung, aufweist.
  • Der Behälter 14 weist einen Einlass sowie einen Auslass auf. In der in 1 dargestellten Anschlusskonfiguration ist der Einlass des Behälters 14 mit dem Kompressor verbunden und der Auslass des Behälters 14 ist mit dem Schlauch 20 verbunden. Bei einer Aktivierung des Kompressors, zum Beispiel durch Betätigen eines Schalters, kann somit Dichtmittel aus dem Behälter 14 in einen abzudichtenden Reifen eingebracht werden. Nach Entleeren des Behälters 14 kann der Reifen auf diesem Weg unmittelbar aufgepumpt werden. Gemäß einer nicht dargestellten alternativen Anschlusskonfiguration ist der Schlauch 20 direkt an dem Kompressor angeschlossen, während der Behälter 14 zum Beispiel beiseite gelegt ist. Es kann somit Druckluft ohne Dichtmittelzugabe in einen zu befüllenden, an sich intakten Reifen eingebracht werden bzw. es kann lediglich der Füllzustand des Reifens mit dem Manometer 22 überprüft werden.
  • Eine Entnahme des Behälters 14 und des Schlauchs 20 kann beispielsweise nach einem erfolgten Einbringen von Dichtmittel in einen Reifen oder bei Ablauf der Haltbarkeit des Dichtmittels in dem Behälter 14 erfolgen, um einen neuen Behälter und gegebenenfalls einen neuen Schlauch bereitzustellen.
  • Um zwischen der ersten und der zweiten Anschlusskonfiguration hin und her zu wechseln, können der Kompressor, der Behälter 14 und der Schlauch 20 wechselweise aneinander gekuppelt und voneinander entkuppelt werden.
  • In 2 und 3 ist das Gehäuse 12 mit der Kompressoreinheit ohne Behälter 14 und ohne Schlauch 20 dargestellt. An einer Unterseite des Gehäuses 12 ist ein nach außen offener Aufnahmehohlraum 80 vorgesehen, in welchen der Schlauch 20 eingebracht werden kann, wenn die Vorrichtung 10 verstaut werden soll. Zusätzlich kann auch ein nicht dargestelltes Kabel mit Stecker zum Anschluss des Kompressors an eine elektrische Energiequelle in den Aufnahmehohlraum 80 eingebracht werden. Vorzugsweise ist der Aufnahmehohlraum 80 in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der innere oder tiefer in das Gehäuse 12 hineinreichende Abschnitt der Unterbringung des Kabels und der äußere oder weniger tief in das Gehäuse 12 hineinreichende Abschnitt der Unterbringung des Schlauchs 20 dient.
  • Der Einlass und der Auslass des Behälters, die beide einfach durch den Behälterhals realisiert sein können, münden gemäß 47 beide in eine Entnahmeeinheit 30. Die Entnahmeeinheit 30 ist auf das in Gebrauchslage unten befindliche Ende des über Kopf angeordneten Behälters 14 aufgeschraubt, um eine vollständige Entleerung des Behälters 14 bei Entnahme von Abdichtmittel zu begünstigen. An der Entnahmeeinheit 30 ist ein Eingangs-Anschlussstutzen 36 und ein um 180° versetzt zu diesem angeordneter Ausgangs-Anschlussstutzen 38 vorgesehen. Der Eingangs-Anschlussstutzen 36 ist als Kupplungsstecker einer Steckverbindung ausgebildet und der Ausgangs-Anschlussstutzen 38 ist als Kupplungsbuchse einer Steckverbindung ausgebildet. Weiterhin weist der Kompressor einen Kompressor-Anschlussstutzen 32 auf, der ebenfalls als Kupplungsbuchse einer Steckverbindung ausgebildet ist. An dem Einlassende 24 des Schlauchs 20 ist darüber hinaus ein als Kupplungsstecker ausgebildeter, in 1 nicht erkennbarer Schlauch-Anschlussstutzen angebracht.
  • Der Eingangs-Anschlussstutzen 36 der Entnahmeeinheit 30 kann in den Kompressor-Anschlussstutzen 32 eingesteckt werden und der Schlauch-Anschlussstutzen kann in den Ausgangs-Anschlussstutzen 38 der Entnahmeeinheit 30 eingesteckt werden, wobei für eine optimale Abdichtung der Verbindung O-Ringe vorgesehen sein können. In einem betriebsfertigen Zustand der Vorrichtung 10 gemäß der in 1 dargestellten Anschlusskonfiguration ist der Eingangs-Anschlussstutzen 36 der Entnahmeeinheit 30 in den Kompressor-Anschlussstutzen 32 eingesteckt und der Schlauch-Anschlussstutzen ist in den Ausgangs-Anschlussstutzen 38 der Entnahmeeinheit 30 eingesteckt.
  • Um ein versehentliches Entkuppeln des Eingangs-Anschlussstutzens 36 der Entnahmeeinheit 30 von dem Kompressor-Anschlussstutzen 32 zu verhindern, ist eine Verriegelung vorgesehen, welche zwei von einem Benutzer betätigbare Verriegelungshebel 50 umfasst. Die Verriegelungshebel 50 sind durch einen U-förmig gebogenen Materialstreifen gebildet, welcher einstückig mit der Entnahmeeinheit 30 des Behälters 14 ausgebildet ist. Während die Verriegelungshebel 50 an einem Scheitelpunkt 52 des gebogenen Materialstreifens mit der Entnahmeeinheit 30 in Verbindung stehen, stehen jeweilige freie Hebelenden 56 der Verriegelungshebel 50 von der Entnahmeeinheit 30 ab.
  • Da die Verriegelungshebel 50 ebenso wie die Entnahmeeinheit 30 aus elastischem Kunststoff hergestellt sind, weisen die Verriegelungshebel 50 eine Eigenspannung auf, durch welche sie in die in 47 dargestellte Stellung vorgespannt sind. Zur Erhöhung der Eigenspannung und zur Verbesserung der Stabilität der Anordnung sind weiterhin querliegende Versteifungsstege 54 (7) vorgesehen, durch welche die Verriegelungshebel 50 jeweils an einer vom Scheitelpunkt 52 beabstandeten Stützstelle mit einem Gehäuse der Entnahmeeinheit 30 verbunden sind. Weiterhin sind an den einander abgewandten Außenseiten der freien Hebelenden 56 in Bezug auf eine Längsachse der Verriegelungshebel 50 abgewinkelte Betätigungsabschnitte 58 vorgesehen, welche eine Riffelung zum leichteren Ergreifen aufweisen.
  • Zwischen dem Scheitelpunkt 52 und den jeweiligen Betätigungsabschnitten 58 sind ferner Rastnasen 62 an den einander abgewandten Außenseiten der freien Hebelenden 56 vorgesehen. Wie insbesondere aus 7 hervorgeht, sind die Verriegelungshebel 50 identisch ausgebildet und erstrecken sich beidseits des Ausgangs-Anschlussstutzens 38 im Wesentlichen parallel zu dessen Längsachse L. An einem in Gebrauchsstellung des Behälters 14 oberen Bereich der Entnahmeeinheit 30 sind an dieser zwei Führungsrippen 64 angeformt, welche im Zusammenwirken mit einer in 2 erkennbaren Führungsnut 66 des Gehäuses 12 sowie einem dazugehörigen Führungssteg 68 eine lineare Gleitführung zum Führen des Behälters 14 beim Zusammenkuppeln des Behälters 14 und des Gehäuses 12 bilden.
  • Eine an einer Seite des Gehäuses 12 vorgesehene Aussparung 70 gewährt einen Zugang zu dem Kompressor-Anschlussstutzen 32 und dient ferner dazu, die Entnahmeeinheit 30 zumindest teilweise in dem Gehäuse 12 aufzunehmen, um so die Verbindung zwischen dem Behälter 14 und dem als Standfuß dienenden Gehäuse 12 weiter zu stabilisieren. Zum Anbringen der Entnahmeeinheit 30 an dem Gehäuse 12 wird der Eingangs-Anschlussstutzen 36 in den Kompressor-Anschlussstutzen 32 eingesteckt, wobei die Führungsrippen 64 in Eingriff mit der Führungsnut 66 und dem Führungssteg 68 der Aussparung 70 gebracht werden, um so eine korrekte geradlinige Führung beim Einkuppeln zu gewährleisten. Die Entnahmeeinheit 30 kann zu diesem Zweck an den geriffelten Betätigungsabschnitten 58 der freien Hebelenden 56 ergriffen werden. Sobald der Eingangs-Anschlussstutzen 36 vollständig in den Kompressor-Anschlussstutzen 32 eingesteckt ist und der Benutzer gegebenenfalls die freien Hebelenden 56 loslässt, rasten die Rastnasen 62 der Verriegelungshebel 50 in an einer Seitenwand der Aussparung 70 vorgesehene Ausnehmungen 72 ein, wodurch die Verbindung zwischen dem Eingangs-Anschlussstutzen 36 und dem Kompressor-Anschlussstutzen 32 verriegelt ist und die Entnahmeeinheit 30 am Gehäuse 12 fixiert ist.
  • Bei einem Bewegen der freien Hebelenden 56 aufeinander zu gelangen die Rastnasen 62 aus den Ausnehmungen 72 heraus, wodurch die Verriegelung wieder gelöst wird. Zum Lösen der Verriegelung kann ein Benutzer somit den Ausgangs-Anschlussstutzen 38 der Entnahmeeinheit 30 seitlich umgreifen und die beiden freien Hebelenden 56 beispielsweise mittels Daumen und Zeigefinger zusammendrücken. Anschließend kann der Benutzer die Entnahmeeinheit 30 an den Verriegelungshebeln 50 aus dem Kompressor-Anschlussstutzen 32 herausziehen, wobei ihm die abgewinkelten Betätigungsabschnitte 58 beim Ziehen hilfreich sind.
  • Je nach Anschlusskonfiguration kann entweder ein Instand zu setzender Reifen mit Abdichtmittel und Luft befüllt werden oder ein funktionstüchtiger Reifen kann direkt mit Luft aus dem Kompressor aufgepumpt werden. Das Aufpumpen des intakten Reifens oder das Abdichten des undichten Reifens erfolgt dabei vorzugsweise mit ein und demselben Schlauch 20, sodass der Benutzer vor der Inbetriebnahme der Vorrichtung lediglich den Kompressor, den Behälter 14 mit der Entnahmeeinheit 30 und das Auslassende 26 des Schlauchs 20 mittels der Kupplungsstecker und der Kupplungsbuchsen in der korrekten Weise aneinander kuppeln muss.
  • Sollte die Anwendung dies erfordern, so kann jedoch auch zum reinen Aufpumpen des Reifens ein separater Schlauch verwendet werden. Im Falle eines Austauschs des Behälters 14 kann die Entnahmevorrichtung 30 mit den integrierten Anschlussstutzen 36, 38 grundsätzlich erneut zum Einsatz kommen, was insbesondere unter Umweltgesichtspunkten vorteilhaft ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Behälter
    20
    Schlauch
    22
    Manometer
    24
    Einlassende
    26
    Auslassende
    28
    Anschlussstück
    30
    Entnahmeeinheit
    32
    Kompressor-Anschlussstutzen
    36
    Eingangs-Anschlussstutzen
    38
    Ausgangs-Anschlussstutzen
    50
    Verriegelungshebel
    52
    Scheitelpunkt
    54
    Versteifungssteg
    56
    freies Hebelende
    58
    Betätigungsabschnitt
    62
    Rastnase
    64
    Führungsrippe
    66
    Führungsnut
    68
    Führungssteg
    70
    Aussparung
    72
    Ausnehmung
    80
    Aufnahmehohlraum
    L
    Längsachse

Claims (18)

  1. Vorrichtung (10) zum Einbringen von Luft und/oder Abdichtmittel in einen Reifen, insbesondere Kraftfahrzeugreifen, mit einem Behälter (14) für das Abdichtmittel, welcher einen Einlass und einen Auslass aufweist, und einem Druckerzeugungsmittel, insbesondere einer elektrischen Pumpe oder einem Kompressor, wobei der Einlass des Behälters (14) mit dem Druckerzeugungsmittel verbindbar ist und der Auslass des Behälters (14) mit dem Einlassende (24) eines Schlauchs (20) verbunden oder verbindbar ist, dessen Auslassende (26) mit dem zu befüllenden Reifen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Druckerzeugungsmittels mit dem Einlass des Behälters (14) eine verriegelbare Kupplung vorgesehen ist, wobei zwei an dem Behälter (14) vorgesehene Verriegelungshebel (50) dazu ausgebildet sind, bei einer Bewegung der jeweiligen freien Hebelenden (56) aufeinander zu die Verriegelung der Kupplung zu lösen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel (50) in eine Verriegelungsstellung vorgespannt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel (50) elastisch verformbar sind und aufgrund ihrer Eigenspannung in die Verriegelungsstellung vorgespannt sind.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel (50) identisch ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel (50) beidseits eines Anschlussstutzens (38) der Kupplung am Behälter (14) angebracht sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (38) und die Verriegelungshebel (50) an einer, vorzugsweise lösbar, mit dem Behälter (14) verbundenen Entnahmeeinheit (30) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verriegelungshebeln (50) Rastnasen (62) vorgesehen sind, welche in entsprechende Ausnehmungen (72) am Druckerzeugungsmittel einrasten, wenn das Druckerzeugungsmittel mit dem Einlass des Behälters (14) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander abgewandten Außenseiten der freien Hebelenden (56) geriffelte Betätigungsabschnitte (58) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsabschnitte (58) in Bezug auf eine Längsachse der Verriegelungshebel (50) abgewinkelt sind.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel (50) durch einen U-förmig gebogenen Streifen aus elastischem Material gebildet sind, welcher an einem Scheitelpunkt (52) mit dem Behälter (14), insbesondere mit einer Entnahmeeinheit (30) des Behälters (14), verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshebel (50) jeweils an einer vom Scheitelpunkt (52) beabstandeten Stützstelle durch einen querliegenden Versteifungssteg (54) mit dem Behälter (14) verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckerzeugungsmittel in einem Gehäuse (12) untergebracht ist, wobei das Gehäuse (12) eine Aussparung (70) aufweist, welche einen Abschnitt des Behälters (14), insbesondere einer Entnahmeeinheit (30) des Behälters (14), aufnimmt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Hebelenden (56) des mit dem Druckerzeugungsmittel verbundenen Behälters (14) aus der Aussparung (70) herausragen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (70) ein Anschluss (32) für die verriegelbare Kupplung des Behälters (14) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand der Aussparung (70) Ausnehmungen (72) vorgesehen sind, in welche jeweilige Rastnasen (62) der Verriegelungshebel (50) einrasten können.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (12) und an dem Behälter (14) jeweilige Gleitführungen (64, 66, 68) zum Führen des Behälters (14) beim Zusammenkuppeln des Behälters (14) und des Druckerzeugungsmittels vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einen nach außen offenen Aufnahmehohlraum (80) für einen mit dem Behälter (14) verbindbaren Schlauch (20) und für ein Kabel mit Stecker zum Anschluss des Druckerzeugungsmittels an eine elektrische Energiequelle aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmehohlraum (80) derart gestaltet ist, dass das Kabel mit Stecker in einem ersten inneren Abschnitt des Aufnahmehohlraums (80) unterbringbar ist und der verbleibende äußere Abschnitt des Aufnahmehohlraums (80) zur Aufnahme des Schlauchs (20) gerade ausreicht.
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