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Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einem Bodenelement, welches einen Boden und an wenigstens einer Ecke zwei aufrechte Seitenwandabschnitte aufweist, die in einem Winkel zueinander stehen. Beispielsweise kann das Bodenelement ein Behältnis mit einer Seitenwand bilden, welche die genannten Seitenwandabschnitte umfasst und deren oberer Rand eine Öffnung des Behältnisses begrenzt.
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Es sind Präsentationsverpackungen für Armbanduhren bekannt, die ein tablettförmiges Behältnis mit einer Seitenwand sowie einen Deckel umfassen. Das tablettförmige Behältnis kann beispielsweise einen Einsatz aufnehmen, der mehrere Abteile für jeweilige Uhren oder Uhrenteile bildet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise eine farbliche Codierung des Inhalts der Verpackung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verpackung der eingangs genannten Art, mit wenigstens einem an der jeweiligen Ecke des Bodenelements auf die Seitenwandabschnitte aufgesteckten Eckteil, welches zwei einen Winkel bildende Schenkel aufweist, die jeweils eine äußere Wand, eine innere Wand und einen diese am oberen Rand verbindenden Rücken aufweisen, und die jeweils einen jeweiligen der zwei an die Ecke angrenzenden Seitenwandabschnitte übergreifen, wobei der Winkel zwischen den Schenkeln dem Winkel zwischen den Seitenwandabschnitten entspricht.
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Dies ermöglicht es, farblich unterschiedlich gestaltete Eckteile wahlweise auf die Seitenwandabschnitte an einer Ecke des Bodenelements aufzustecken und so den vorgesehenen Inhalt des Bodenelements farblich zu codieren. Beispielsweise kam, insbesondere innerhalb einer Branche, eine einem jeweiligen Hersteller zugeordnete Farbe zur Farbcodierung verwendet werden. Dies vereinfacht den Herstellungsaufwand für die Verpackung beträchtlich, da beispielsweise Bodenelemente mit einer einheitlichen Grundfarbe hergestellt und vorgehalten werden können, die dann bei Bedarf mit einem oder mehreren der Eckteilen einer gewünschten Farbe versehen werden. Die kleinen Eckteile lassen sich mit wesentlich geringerem Aufwand in unterschiedlichen Farben herstellen und bevorraten. Vorteilhaft ist, dass das Eckteil aufgrund seiner exponierten Position leicht von außen sichtbar sein kann, indem beispielsweise eine in diesem Bereich transparent gehaltener Deckel auf das Bodenelement aufgesetzt wird. Die Hauptfläche des Deckels kann dabei nicht-transparent gestaltet sein, so dass sich ein klares optisches Erscheinungsbild der Verpackung mit Deckel ergibt. Vorteilhaft ist außerdem, dass durch das Aufstecken der Eckteile auf das Bodenelement eine unmittelbare Zuordnung zu den auf dem Bodenelement anzuordnenden Waren ergibt. Insbesondere ist die Zuordnung unabhängig vom Deckel und bleibt auch bei abgenommenen Deckel erhalten.
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Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Teils einer Verpackung mit einem auf eine Seitenwand aufgesteckten Eckteil;
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2 das Eckteil aus 1;
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3 eine Draufsicht auf eine Verpackung mit einem Einsatz und einem Deckel;
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4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auf eine Seitenwand aufgesteckten Eckteils in der Draufsicht;
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5 einen horizontalen Querschnitt durch den Teil der Seitenwand aus 4;
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6 einen horizontalen Querschnitt durch eine Seitenwand mit Hinterschneidung;
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7 eine schematische, perspektivische Darstellung eines weiteren Beispiels einer Verpackung mit einem auf Seitenwandelemente aufgestecktem Eckteil; und
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8 eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel einer Verpackung mit einem auf Seitenwandelemente aufgestecktem Eckteil.
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1 zeigt ein Bodenelement 10, welches ein tablettförmiges Behältnis bildet. Das Bodenelement 10 ist beispielsweise Teil einer Verpackung für Gegenstände wie z. B. Armband- oder Taschenuhren oder Teile davon oder Zubehörteile von Armband- oder Taschenuhren oder dergleichen. Das Bodenelement 10 hat einen Boden 12 und eine umlaufende Seitenwand 14. Das Bodenelement 10 hat einen rechteckigen Grundriss. In der Darstellung in 1 ist der Bereich einer Ecke des Bodenelements 10 gezeigt, wobei Schnittebenen jeweils durch die Seitenwand 14 und den Boden 12 verlaufen.
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Die Seitenwand 14 ist doppelwandig ausgeführt, mit einer die Innenseite der Seitenwand 14 bildenden inneren Wand 14a und einer die Außenseite der Seitenwand bildenden äußeren Wand 14b, die am oberen Rand der Seitenwand 14 über einen auswärts vorgewölbten Rücken 14c verbunden sind. Ein innerer Hohlraum der Seitenwand 14 wird durch die Wände 14a, 14b und den Rücken 14c begrenzt.
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Auf die Seitenwand 14 ist an einer Ecke ein Eckteil 16 aufgesteckt, das in 2 einzeln dargestellt ist. Das Eckteil 16 besteht aus zwei Schenkeln 18, die einen rechten Winkel miteinander bilden, entsprechend dem rechten Winkel zwischen an der Ecke verbundenen doppelwandigen Abschnitten 20 der Seitenwand 14.
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Die Schenkel 18 des Eckteils 16 umfassen jeweils eine innere Wand 16a, eine äußere Wand 16b und einen diese am oberen Rand des Eckteils 16 verbindenden, auswärts vorgewölbten, runden Rücken 16c. Die Schenkel 18 haben jeweils einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt und sind nach unten offen. Sie bilden eine Aufnahme für den jeweiligen Abschnitt 20 der Seitenwand 14.
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Die inneren Wände 16a sind zu einer durchgehenden inneren Wand des Eckteils 16 verbunden. Ebenso sind die äußeren Wände 16b zu einer durchgehenden äußeren Wand des Eckteils 16 verbunden, und der Rücken 16c ist zu einem durchgehenden, die inneren und äußeren Wände auf der Seitenlänge des Eckteils 16 verbindenden Rücken verbunden.
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Die Schenkel 18 des Eckteils 16 sind L-förmig zueinander angeordnet und vorzugsweise von gleicher Länge. Das Eckteil 16 hat einen inneren Hohlraum, der nach unten offen ist sowie an freien Enden der beiden Schenkel 18 offen ist und von einer zusammenhängenden Fläche der Wände 16a, 16b und des Rückens 16c begrenzt wird. Das Eckteil 16 ist einstückig mit den Wänden 16a, 16b und dem Rücken 16c der Schenkel 18 ausgebildet. Das Eckteil 16 hat auf der gesamten Länge entlang seines L-förmigen Verlaufs einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, bezogen auf eine jeweilige vertikale Schnittebene quer zur Verlaufsrichtung des Eckteils 16.
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Die Abschnitte 20 der Seitenwand 14 und der Boden 12 begrenzen einen Raum 21, bei dem es sich um den Innenraum des Behältnisses handelt. Die jeweilige innere Wand 16a des Eckteils 16 ist vor der dem Raum 21 zugewandten Innenseite der Seitenwand 14 angeordnet, und die jeweilige äußere Wand 16b ist vor der Außenseite der Seitenwand 14 angeordnet. Der freie Innenquerschnitt des Eckteils 16 ist an die Außenkontur der Seitenwand 14 angepasst. Das Eckteil 16 ist spielfrei auf der Seitenwand 14 angeordnet. Insbesondere liegt das die Seitenwand 14 übergreifende Eckteil 16 mit der inneren Wand 16a flächig an der inneren Wand 14a der Seitenwand 14 an, und das Eckteil 16 liegt mit der äußeren Wand 16b flächig an der äußeren Wand 14b des Seitenteils 14 an. Das Eckteil 16 haftet beispielsweise trocken an den Außenflächen der Seitenwand 14 an, insbesondere im Bereich der Wände 14a und 14b. Das Eckteil 16 ist beispielsweise reibschlüssig, insbesondere durch Haftreibung, auf der Seitenwand 14 gehalten.
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Das Bodenelement 10 ist ein aus einem Stück geformten Kunststoffkörper, der den Boden 12 und die Seitenwand 14 bildet. Der Kunststoffkörper ist beispielsweise durch Tiefziehen einer Kunststofffolie hergestellt. Auch das Eckteil 16 ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise durch Tiefziehen einer Kunststofffolie.
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Im gezeigten Beispiel bilden der Boden 12 sowie die Wände 14a, 14b und der Rücken 14c die äußere, oberseitige Oberfläche des Behältnisses und Bodenelements 10. Die Seitenwand 14 bildet mit der äußeren Wand 14b zugleich die Außenseite des Behältnisses und Bodenelements 10.
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Die Seitenwand des Bodenelements 10 kann sowohl die Seitenwand 14 des Kunststoffkörpers als auch zusätzlich eine unter den Wänden 14a, 14b angeordnete optionale Versteifung aufweisen. Das Behältnis 10 kann auch zusätzlich unter dem Boden 12 des Kunststoffkörpers eine optionale Versteifung aufweisen.
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3 zeigt schematisch in einer Draufsicht eine Beispiel einer Verpackung mit dem Bodenelement 10 und zwei auf diagonal gegenüberliegenden Ecken aufgesteckten Eckteilen 16. Im von der Seitenwand 14 umgebenen und von der Seitenwand 14 begrenzten Innenraum 21 des Behältnisses ist wenigstens ein Fach bereitgestellt. Die Verpackung umfasst einen Einsatz 22, der mehrere Fächer oder Abteile 24 bildet, beispielsweise zur Aufnahme jeweils wenigstens eines Gegenstandes, etwa einer Armband- oder Taschenuhr oder eines Teils davon oder eines Zubehörteils von Armband- oder Taschenuhren. Der Einsatz 22 ist auf dem Boden 12 innerhalb des Raums 21 angeordnet und vorzugsweise spielfrei durch die Seitenwand 14 umgeben.
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Ein Deckel 26, dessen Seitenwände gestrichelt dargestellt sind, ist auf das Bodenelement 10 mit dem darin angeordneten Einsatz 22 aufgesetzt und umgreift mit seiner Seitenwand 26 die Seitenwand 14 des Bodenelements 10 einschließlich der Eckteile 16.
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Die Eckteile 16 haben jeweils eine Farbe, die zur Codierung des vorgesehenen Inhalts des Behältnisses dient und in 3 gestrichelt angedeutet ist. Das Eckteil 16 ist von außen und von oben auch bei geschlossenem Deckel 26 durch den in diesem Bereich transparent und farblos ausgebildeten Deckel 26 sichtbar. Die Hauptfläche des Deckels 26, welche das Innere des Behältnisses und insbesondere die Abteile 24 bedeckt, ist vorzugsweise undurchsichtig ausgebildet. Beispielsweise kann der Deckel 26 zumindest in Bereich des oberen Randes der Seitenwand 14 sowie der Außenseite der Seitenwand 14, einschließlich des Bereichs des oberen Randes des Eckteils 16 und der äußeren Wand 16b des Eckteils 16, transparent und farblos ausgebildet sein.
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Die Eckteile 16 sind einfach auf die Seitenwand 16 aufsteckbar und lösbar, so dass sie wieder abgenommen und ausgewechselt werden können. Durch die Anpassung der Konturen des Eckteils 16 an die Seitenwand 14 liegt das Eckteil 16 eng an der Seitenwand 14 an, so dass es beim Abnehmen des Deckels 26 auf der Seitenwand 14 verbleibt.
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4 zeigt in einer Draufsicht ein weiteres Beispiel eines Bodenelements 10 mit einem auf eine Seitenwand 14 aufgestecktem Eckteil 16. Diese Beispiel unterscheidet sich vom Beispiel der 1 und 2 lediglich dadurch, dass das Eckteil 16 mit seiner Außenseite der inneren Wand 16a, der äußeren Wand 16b und des Rückens 16c bündig zu dem außerhalb des vom Eckteil 16 übergriffenen Teils der Seitenwand 14 ist.
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Während im Beispiel der 1 die Abschnitte 20 der Seitenwand 14 sowohl unterhalb des Eckteils 16 als auch im daran angrenzenden, außerhalb des Eckteils 16 gelegenen Bereich einen einheitlichen Außenquerschnitt haben, hat der jeweilige Abschnitt 20 im Beispiel der 4, wie anhand von 5 veranschaulicht ist, einen ersten Teilabschnitt 20a, auf dem das Eckteil 16 angeordnet ist, sowie einen sich außerhalb des Eckteils 16 daran anschließenden Abschnitt 20b, wobei der Abschnitt 20a gegenüber dem Abschnitt 20b verjüngt ist. Im verjüngten Teilabschnitt 20a weicht beispielsweise die Außenfläche der Seitenwand 14 sowohl im Bereich der inneren Wand 14a als auch im Bereich der äußeren Wand 14b und am oberen Rand im Bereich des Rückens 14c gegenüber dem angrenzenden Teilabschnitt 20b zurück.
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Der freie Innenabschnitt des Eckteils 16 ist vorzugsweise an den Außenquerschnitt des verjüngten Teilabschnitts 20a angepasst.
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Abweichend vom Beispiel der 4 kann das Eckteil 16, das auf dem verjüngten Abschnitt 20a angeordnet ist, auch eine Außenkontur haben, die gegenüber dem außerhalb gelegenen Teilabschnitt 20b der Seitenwand 14 noch verjüngt ist oder aber vorsteht, ähnlich dem Beispiel der 1.
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Optional kann die Seitenwand 14 bei den obigen Beispielen eine Hinterschneidung aufweisen. Beispielsweise kann die Seitenwand aus 1 eine Hinterschneidung 28 aufweisen, die einen Querschnitt wie in 6 dargestellt hat. Die Hinterschneidung 28 ist auf einen Höhenbereich der Seitenwand 14 begrenzt. Sie kann beispielsweise an der inneren Wand 14a und/oder an der äußeren Wand 14b ausgebildet sein. Die entsprechend zugeordnete innere und/oder äußere Wand 16a, 16b des Eckteils 16 kann dann eine in 2 punktiert gezeichnete, optionale Ausformung 30 zum Eingriff in die Hinterschneidung 28 aufweisen.
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Umgekehrt kann auch das Eckteil 16 an den die Aufnahmeöffnung für die Seitenwand bildenden Innenseiten wenigstens eine Hinterschneidung aufweisen, und an der Seitenwand 14 kann eine entsprechende Ausformung zum Eingriff in die Hinterschneidung vorgesehen sein.
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Im Beispiel der 4 kann die Seitenwand 14 im verjüngten Bereich 20a zusätzlich wenigstens eine Hinterschneidung aufweisen, und das Eckteil 16 kann eine jeweilige angepasste Ausformung haben.
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Abweichend vom Beispiel der 3 kann auch bereits das Bodenelement 10 selbst mehrere Fächer oder Abteile aufweisen.
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Es ist auch denkbar, dass die Seitenwand des Deckels 26 dazu ausgebildet ist, bei geschlossenem Deckel an der zum Raum 21 gelegenen Seite der Seitenwand 14 in das Bodenelement 10 eingeschoben zu sein. In diesem Fall liegt das Eckteil 16 stets außerhalb des Deckels 26.
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Die Schenkel 18 haben vorzugsweise eine Länge von wenigstens etwa 1 cm. Je nach Höhe der Seitenwand 14 erstreckt sich vorzugsweise das Eckteil 16 lediglich über einen Teil der Höhe der Seitenwand 14, beispielsweise über etwa 1/2 bis 3 cm. Dies kann für einen guten Halt und eine gute Sichtbarkeit bereits genügen.
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7 zeigt ein weiteres Beispiel einer Verpackung mit einem Bodenelement 32. Dieses unterscheidet sich vom Bodenelement 10 dadurch, dass es anstelle einer durchgehenden, umlaufenden Seitenwand 14 lediglich kurze, gestrichelt dargestellte Seitenwandabschnitte 20 aufweist, auf denen das jeweilige Eckteil 16' angeordnet ist. Das Eckteil 16' entspricht dem Eckteil 16, mit dem Unterschied, dass es stirnseitige Wände 34 an den freien Enden der Schenkel 18 aufweist. Die Stirnwände 34 verbinden die Wände 16a und 16b sowie den Rücken 16c. Das Eckteil 16 umgibt somit die Seitenwandabschnitte 20 allseitig und von oben und bildet eine zusammenhängende Umhüllung zumindest des oberen Teils der Seitenwandabschnitte 20. Die übrigen Elemente entsprechen denen des obigen Beispiels und sind ggf. mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Die Seitenwandabschnitte 20 übernehmen hier die Funktionen der Seitenwand 14. Die Merkmale der Beispiele der 2 bis 6 können entsprechend mit dem Bodenelement 32 und dem Eckteil 16 kombiniert werden. Die zu den obigen Beispielen erläuterten Merkmale der Seitenwand 14 können beispielsweise entsprechend auf die Seitenwandabschnitte 20 zutreffen. So kann beispielsweise der Einsatz 24 im Raum 21 auf dem Boden 12 vorgesehen sein, der Deckel 26 vorgesehen sein, und/oder eine Hinterschneidung 28 und Ausformung 30 vorgesehen sein.
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In einer weiteren, in 8 schematisch gezeigten Variante kann das Bodenelement 10 auch eine Seitenwand 14 mit Unterbrechungen oder Einformungen aufweisen, in denen die Stirnwände 34 des Eckteils 16' angeordnet sind und die sich über einen Teil der Höhe der Seitenwand oder über die gesamte Höhe der Seitenwand erstrecken können. Die Unterbrechungen können beispielsweise Schlitze in der Seitenwand 14 sein. Beispielsweise kann sich die Seitenwand 14 mit Abstand vom jeweiligen Seitenwandabschnitt 20 aus 7 wie in 1 fortsetzen.
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Optional kann das Eckteil 16 bzw. 16' auch mit den Abschnitten 20 verklebt oder anderweitig daran befestigt sein.