DE202013002628U1 - Querungsstein und damit gebildete Querungsanordnung - Google Patents

Querungsstein und damit gebildete Querungsanordnung Download PDF

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Abstract

Querungsstein (101) für eine Querungsanordnung, mit quaderartigen Außenseiten (105, 106), wobei eine in einer Einbaulage nach oben weisende, ebene Oberseite (108) in Bezug auf eine gegenüberliegende Unterseite (102) und benachbarte Vorder- und Rückseiten (103, 104) mit einem zur Vorderseite (103) gerichteten Gefälle von 2% bis 5% angeordnet sein kann, wobei die Oberseite (108) über eine im Querschnitt S-förmig gekrümmte oder als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildete, zur Vorderseite (103) abfallende Anlauffläche (110) in die Vorderseite (103) übergeht, wobei sich die Anlauffläche (110) in vertikaler Richtung (113) gesehen über 1 bis 4 cm erstrecken kann und anschließend an die Vorderseite (103) einen ersten Abschnitt (110a) aufweist, der in Einbaulage nach oben konkav mit einem ersten Krümmungsradius (R) ist, oder der eben oder aus mehreren aneinander anschließenden ebenen Teilabschnitten (110.1a, 110.2a), deren zur Vorderseite (103) gerichtetes Gefälle zur Vorderseite (103) hin schrittweise abnimmt, gebildet ist, und zwischen dem ersten Abschnitt...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querungsstein für eine Querungsanordnung, mit quaderartigen Außenseiten, sowie eine damit gebildete Querungsanordnung, die in Reihe nebeneinander auf einem Unterbau verlegt, einen oder mehrere Querungssteine sowie gegebenenfalls einen Flügelstein und ggf. mindestens einen Bordstein umfasst.
  • Aus der EP 1 529 881 A2 ist eine Querungsanordnung bekannt, die eine Reihe von Nachteilen aufweist. Die dort vorgeschlagenen Querungssteine passen maßlich nicht zu neben der Querungsanordnung verlegten Bord- oder Flügelsteinen, insbesondere hinsichtlich Breite und Dicke, und weisen für praktische Zwecke wie etwa die Befahrung mit Rollstühlen oder fahrbaren Gehhilfen ungünstig steile Steigungen auf. Ferner bestehen Nachteile im Hinblick auf die Abführung von Regenwasser in Richtung auf die benachbarte Fahrbahn.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Querungsstein und eine damit gebildete Querungsanordnung zu schaffen, um die vorstehend genannten Probleme zu lösen.
  • In einer ersten Ausführungsform wird diese Aufgabe durch einen Querungsstein für eine Querungsanordnung gelöst, oder Taststein, mit quaderartigen Außenseiten, wobei eine in einer Einbaulage nach oben weisende, ebene Oberseite entweder parallel zu einer gegenüberliegenden Unterseite ist oder in Bezug auf die Unterseite und benachbarte Vorder- und Rückseiten mit einem zur Vorderseite gerichteten Gefälle von 2% bis 5%, insbesondere 3%, angeordnet ist, wobei die Oberseite über eine im Querschnitt S-förmig gekrümmte oder als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildete, zur Vorderseite abfallende Anlauffläche in die Vorderseite übergeht, wobei sich die Anlauffläche in vertikaler Richtung gesehen über 1 bis 4 cm erstrecken kann und anschließend an die Vorderseite einen ersten Abschnitt aufweist, der in Einbaulage nach oben konkav mit einem ersten Krümmungsradius (R) ist, oder der eben oder aus mehreren aneinander anschließenden ebenen Teilabschnitten, deren zur Vorderseite gerichtetes Gefälle zur Vorderseite hin schrittweise abnimmt, gebildet ist, und zwischen dem ersten Abschnitt und der Oberseite einen zweiten Abschnitt aufweist, der in Einbaulage nach oben konvex mit einem zweiten Krümmungsradius ist, wobei der erste Krümmungsradius größer ist als der zweite Krümmungsradius, oder der eben oder aus mehreren aneinander anschließenden ebenen Teilabschnitten, deren zur Vorderseite gerichtetes Gefälle zur Vorderseite hin schrittweise zunimmt, gebildet ist. Zweckmäßigerweise sind Oberseite, Unterseite, Vorderseite und Rückseite sowie seitliche Außenseiten eben. Bevorzugt ist die Vorderseite in Einbaulage vertikal, ebenso wie die Rückseite und die beiden seitlichen Außenseiten. Die Oberseite kann über eine Mikrofase mit einer Höhe von 1 bis 3 mm, insbesondere 2 mm, an die Rückseite und die Außenseiten anschließen.
  • Die Anlauffläche erstreckt sich vorzugsweise in vertikaler Richtung gesehen über 1 bis 4 cm, insbesondere 1,5 bis 2 cm, und hat vorzugsweise in ihrem Verlauf zwischen den Außenseiten eine konstante Breite, von der Oberseite zur Vorderseite gesehen. Der erste Krümmungsradius kann 5 bis 10 cm, insbesondere 6 bis 8 cm und bevorzugt 7 cm betragen. Der zweite Krümmungsradius kann 1 bis 4 cm, insbesondere 1 bis 2 cm und bevorzugt 1,5 cm betragen.
  • Alternativ kann die Anlauffläche im Querschnitt gesehen in Form eines Polygonzugs mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildet sein, wobei mindestens ein Linienabschnitt dem ersten Abschnitt der Anlauffläche und mindestens ein weiterer Linienabschnitt dem zweiten Abschnitt der Anlauffläche entspricht. Der erste Abschnitt der Anlauffläche kann eben sein, mit einem zur Vorderseite gerichteten Gefälle, und kann mit der Ebene der Vorderseite einen Winkel von beispielsweise 30° bis 60° einschließen. Alternativ kann der erste Abschnitt der Anlauffläche von mehreren ebenen, aneinander anschließenden Teilabschnitten gebildet sein, deren zur Vorderseite gerichtetes Gefälle zur Vorderseite hin schrittweise, d. h. von Teilabschnitt zur Teilabschnitt abnimmt, so dass eine nach oben konkave Querschnittform des ersten Abschnitts approximiert wird. Wenn der erste Abschnitt aus zwei Teilabschnitten besteht, können diese mit der Ebene der Vorderseite einen Winkel von beispielsweise 50° (für den der Vorderseite unmittelbar benachbarten ersten Teilabschnitt) und beispielsweise 40° (für den an den ersten Teilabschnitt anschließenden zweiten Teilabschnitt) einschließen.
  • Der zweite Abschnitt der Anlauffläche kann eben sein, mit einem zur Vorderseite gerichteten Gefälle, und kann mit der Ebene der Vorderseite einen Winkel von beispielsweise 30° bis 60° einschließen, wobei an einem Übergangspunkt zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt der erste Abschnitt bevorzugt ein größeres Gefälle als der zweite Abschnitt aufweist, oder anders gesagt einen kleineren Winkel mit der Ebene der Vorderseite einschließt als der zweite Abschnitt. Der zweite Abschnitt kann von mehreren ebenen, aneinander anschließenden Teilabschnitten gebildet sein, deren zur Vorderseite gerichtetes Gefälle zur Vorderseite hin schrittweise, d. h. von Teilabschnitt zur Teilabschnitt zunimmt, so dass eine nach oben konvexe Querschnittsform des zweiten Abschnitts approximiert wird. Wenn der zweite Abschnitt aus zwei Teilabschnitten besteht, können diese mit der Ebene der Vorderseite einen Winkel von beispielsweise 50° (für den an den ersten Abschnitt unmittelbar anschließenden ersten Teilabschnitt) und beispielsweise 60° (für den an den ersten Teilabschnitt anschließenden zweiten Teilabschnitt, der seinerseits an die Oberseite anschließt) einschließen.
  • Sofern der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt jeweils nur aus einem einzigen ebenen Teilabschnitt bestehen, weist bevorzugt der erste Abschnitt ein größeres Gefälle als der zweite Abschnitt auf, oder schließt anders gesagt mit der Ebene der Vorderseite einen kleineren Winkel ein, beispielsweise 40°, als der zweite Abschnitt, der beispielsweise 50° mit der Ebene der Vorderseite einschließen kann.
  • In einer Variante kann vorgesehen sein, dass die Anlauffläche eine Übergangsfläche zu einem als Flügelstein ausgebildeten Bordstein bildet und an einer Außenseite im Querschnitt S-förmig gekrümmt oder, wie vorstehend beschrieben, als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Abschnitten ausgebildet ist und in Richtung auf die gegenüberliegende Außenseite in eine viertelkreisförmig nach außen konvex abgerundete Querschnittsform übergeht, deren Radius 2 bis 6 cm, insbesondere 5 cm beträgt. Längskanten der Anlauffläche, an denen sie in die Ober- und Vorderseite übergeht, können parallel zueinander sein oder aufeinander zulaufen.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Querungsstein für eine Querungsanordnung gelöst, oder Schrägstein mit Nullabsenkung, mit quaderartigen Außenseiten, wobei eine in einer Einbaulage nach oben weisende, ebene Oberseite in Bezug auf eine gegenüberliegende Unterseite und benachbarte Vorder- und Rückseiten mit einem zur Vorderseite gerichteten Gefälle von 10% bis 20%, insbesondere 15% bis 19%, vorzugsweise 17%, angeordnet ist, wobei die Oberseite über eine unter 30° bis 60°, insbesondere 45°, zur Oberseite oder Vorderseite geneigte Anlauffläche in die Vorderseite übergeht. Die Anlauffläche kann sich in vertikaler Richtung gesehen über 2 bis 15 mm, bevorzugt 5 mm erstrecken und kann eben oder abgerundet ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind Oberseite, Unterseite, Vorderseite und Rückseite sowie seitliche Außenseiten eben.
  • In einer dritten Ausführungsform wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch einen Querungsstein oder Übergangsstein für eine Querungsanordnung gelöst, mit quaderartigen Außenseiten, wobei eine in einer Einbaulage nach oben weisende Oberseite in Bezug auf eine gegenüberliegende Unterseite und benachbarte Vorder- und Rückseiten mit einem von einer seitlichen Außenseite zu einer gegenüberliegenden seitlichen Außenseite zunehmenden, zur Vorderseite gerichteten Gefälle angeordnet ist, wobei das Gefälle an der einen Außenseite 2% bis 5%, insbesondere 3%, und an der gegenüberliegenden Außenseite 10% bis 20%, insbesondere 16% bis 18% und bevorzugt 17% beträgt und die Oberseite über eine zur Vorderseite geneigte Anlauffläche in die Vorderseite übergeht, die eine mit zunehmenden Gefälle der Oberseite abnehmende Breite, in Gefällerichtung oder von der Ober- zur Vorderseite gesehen, aufweist.
  • In einer Variante kann der Querungsstein als Übergangsstein zwischen einem Querungsstein der ersten Ausführungsform und einem Querungsstein der zweiten Ausführungsform ausgebildet sein, und die Anlauffläche kann sich an der Außenseite, an der die Oberseite ein Gefälle von 2 bis 5% aufweist, in vertikaler Richtung über 2 bis 4 cm, insbesondere 2,5 bis 3 cm erstrecken, und kann in ihrem Profil an die Anlauffläche eines Querungssteins der ersten Ausführungsform angepasst sein, und die Anlauffläche kann sich an der gegenüberliegenden Außenseite, wo die Oberseite ein Gefälle von 10 bis 20% aufweist, über 2 bis 15 mm, insbesondere 5 mm in vertikaler Richtung erstrecken, und kann in ihrem Profil an die Anlauffläche eines Querungssteins der zweiten Ausführungsform angepasst sein, wobei sie eben oder näherungsweise eben ausgebildet sein kann. Zweckmäßigerweise ist die Anlauffläche mit geraden, zwischen den Außenseiten aufeinander zulaufenden Längskanten versehen, an denen sie in die Ober- und Vorderseite übergeht.
  • In einer anderen Variante kann der Querungsstein als Übergangsstein zwischen einem Querungsstein nach der zweiten Ausführungsform und einem Flügelstein ausgebildet sein und die Anlauffläche kann an der Außenseite, an der die Oberseite ein Gefälle von 2% bis 5% aufweist, abgerundet sein oder einen viertelkreisförmig nach außen konvexen Querschnitt aufweisen, dessen Radius 2 bis 6 cm, insbesondere 5 cm beträgt, und an der gegenüberliegenden Außenseite, an der die Oberseite ein Gefälle von 10 bis 20% aufweist, eben sein.
  • Bei allen Querungssteinen ist bevorzugt vorgesehen, dass Vorder- und Rückseiten eben und zueinander parallel und senkrecht zur Unterseite sind, und dass alle genannten Seiten senkrecht zu den seitlichen Außenseiten sind. Ferner können an mindestens einer Außenseite Abstandhalter in Form von nach außen gerichteten Vorsprüngen angeordnet sein, die etwa 2 bis 8 mm, beispielsweise 3 mm, über die Außenseite vorstehen können. Die Querungssteine können eine Tiefe (Abstand zwischen Vorder- und Rückseite) von 10 bis 20 cm, insbesondere 15 cm aufweisen, eine Dicke (größter Abstand zwischen Ober- und Unterseite) zwischen 15 und 25 cm, insbesondere 22 cm, und eine Breite (Abstand zwischen den Außenseiten) zwischen 10 und 100 cm, insbesondere zwischen 15 und 30 cm und bevorzugt 18 bis 22 cm oder weiter bevorzugt 20 cm. Ferner kann die geneigte Oberseite kann jeweils über eine Mikrofase mit einer Höhe von 1 bis 3 mm, insbesondere 2 mm, an die Rückseite und die Außenseiten anschließen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner in einer vierten Ausführungsform gelöst durch eine Querungsanordnung mit, in Reihe nebeneinander auf einem Unterbau verlegt, mindestens einem Flügelstein, einem Querungsstein nach der ersten Ausführungsform der Erfindung als Übergangsstein mit an einer Außenfläche im Querschnitt S-förmig gekrümmter oder als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildeter und an der anderen Außenfläche viertelkreisförmig nach außen konvex gerundeter Anlauffläche als Übergangsfläche und mindestens einem Querungsstein nach der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Anlauffläche konstanter Breite.
  • Benachbart zu dem Flügelstein kann mindestens ein Bordstein angeordnet sein, und benachbart zu dem mindestens einen Querungsstein der ersten Ausführungsform können ein Querungsstein als Übergangsstein, ein Flügelstein und mindestens ein Bordstein angeordnet sein. Der mindestens eine Querungsstein der ersten Ausführungsform mit einer Anlauffläche konstanter Breite kann in einer niedrigen Einbaulage eingesetzt sein, etwa in einer Höhe, in der sich die Oberseite des Querungssteins um eine Einbauhöhe von 2 bis 4 cm, insbesondere 3 cm über einem angrenzenden Rinnstein befindet. In diesem Fall bildet die Querungsanordnung der vierten Ausführungsform eine Querung mit 3 cm Bordhöhe, die für sehbehinderte Personen mit Taststock und gehbehinderten Personen mit Rollator oder Rollstuhl gleichermaßen geeignet ist.
  • In einer fünften Ausführungsform wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch eine Querungsanordnung mit, in Reihe nebeneinander auf einem Unterbau verlegt, einem Flügelstein, einem Querungsstein nach der ersten Ausführungsform der Erfindung als Übergangsstein mit an einer Außenfläche im Querschnitt S-förmig gekrümmter oder als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildeter und an der anderen Außenfläche viertelkreisförmig gerundeter Anlauffläche als Übergangsfläche, mindestens einem Querungsstein nach der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Anlauffläche konstanter Breite, einem Querungsstein als Übergangsstein nach der dritten Ausführungsform der Erfindung, mindestens einem Querungsstein nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer Anlauffläche konstanter Breite, einem Querungsstein nach der dritten Ausführungsform der Erfindung als Übergangsstein zu einem Flügelstein, und einem Flügelstein.
  • Der mindestens eine Querungsstein der ersten Ausführungsform mit einer Anlauffläche konstanter Breite kann in einer hohen Einbaulage eingesetzt sein, etwa in einer Höhe, in der sich seine Oberseite um eine Einbauhöhe von etwa 2 bis 8 cm, vorzugsweise 6 cm, über einem angrenzenden Rinnstein befindet. In diesem Fall bildet die Querungsanordnung der fünften Ausführungsform einen Teil einer getrennten Querung mit differenzierter Bordhöhe mit einem Querungsabschnitt für sehbehinderte Personen mit Taststock (Querungsstein der ersten Ausführungsform, bildet hohe Tastkante) und einem Querungsabschnitt für gehbehinderte Personen mit Rollator oder Rollstuhl (Querungsstein der zweiten Ausführungsform mit sogenannter Nullabsenkung).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
  • 1a, b, c, d, e und f eine erste Ausführungsform eines Querungssteins in perspektivischer Ansicht, Seiten- und Vorderansicht sowie einer Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab zeigen,
  • 2a, b, c und d eine zweite Ausführungsform eines Querungssteins in perspektivischer Ansicht, Seiten- und Vorderansicht sowie einer Detaildarstellung in vergrößertem Maßstab zeigen,
  • 3a, b, c, und d eine dritte Ausführungsform eines Querungssteins als Übergangsstein in einer ersten Ausrichtung (3a, b, c) und in einer zweiten Ausrichtung (3d) in perspektivischer Ansicht und Seiten- und Vorderansichten zeigen,
  • 4a, b, c und d eine Variante der dritten Ausführungsform eines Querungssteins als Übergangsstein in einer ersten Ausrichtung (4a, b, c) und in einer zweiten Ausrichtung (4d) in perspektivischer Ansicht und Seiten- und Vorderansichten zeigen,
  • 5a, b, c und d eine Variante der ersten Ausführungsform eines Querungssteins als Übergangsstein in einer ersten Ausrichtung (5a, b, c) und in einer zweiten Ausrichtung (5d) in perspektivischer Ansicht und Seiten- und Vorderansichten zeigen,
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer differenzierten Querungsanordnung unter Verwendung von Querungssteinen verschiedener Ausführungsformen, Bordsteinen und Flügelsteinen zeigt,
  • 7 eine schematische Draufsicht auf die Querungsanordnung nach 6 zeigt,
  • 8 eine schematische Vorderansicht der Querungsanordnung nach 6 und 7 zeigt,
  • 9 eine schematische Draufsicht auf eine einfache Querungsanordnung zeigt, und
  • 10 eine schematische Vorderansicht der einfachen Querungsanordnung nach 9 zeigt.
  • In 1 bis 5 zeigen jeweils die Fig. „a” eine perspektivische Ansicht, während die mit „b” und „c” bezeichneten Darstellungen Ansichten aus den mit „A” und „B” gekennzeichneten Richtungen wiedergeben.
  • 1a bis d zeigen eine erste Ausführungsform eines Querungssteins 101 als Taststein, der eine ebene Unterseite 102, dazu senkrechte, ebene und zueinander parallele Vorder- und Rückseiten 103, 104 und zwei zu diesen drei Seiten senkrecht verlaufende und zueinander parallele Außenseiten 105, 106 aufweist. Eine mit Abstand zu der Unterseite 102 verlaufende Oberseite 108 ist bevorzugt nicht parallel zur Unterseite 102, sondern weist ein zur Vorderseite 103 in Richtung 111 gerichtetes Gefälle von 2% bis 5%, hier 3% auf. An ihrem rückseitigen Ende geht die Oberseite 108, die vorzugsweise eben ist, über eine Mikrofase 109 von ca. 2 mm Höhe in die Rückseite 104 über, während sie an ihrem vorderseitigen Ende über eine zur Vorderseite geneigt bzw. abfallend verlaufende Anlauffläche 110 in die Vorderseite 103 übergeht.
  • Die Anlauffläche 110 weist in einer ersten Variante ein von der Seite oder im Querschnitt gesehen S-förmiges Profil auf, wie sich aus der perspektivischen Ansicht in 1a und mehr im einzelnen aus der vergrößerten Schnittdarstellung in 1d ergibt. Die Anlauffläche 110 schließt an die Vorderseite 103 mit einem ersten, in Einbaulage nach oben konkaven Abschnitt 110a an, der eine Krümmung mit einem ersten Krümmungsradius R aufweist. An diesen ersten Abschnitt 110a schließt sich an einem Wendepunkt W mit stetigem Steigungsverlauf d. h. ohne Knick, ein in Einbaulage nach oben konvexer zweiter Abschnitt 110b mit einem zweiten Krümmungsradius r an, der seinerseits ebenfalls mit stetigem Steigungsverlauf d. h. ohne Knick, in die Oberseite 108 übergeht. Der erste Krümmungsradius R ist größer als der zweite Krümmungsradius r, wobei R das 3-10-fache von r betragen kann und in dem dargestellten Beispiel etwa das 4,5-fache beträgt. R kann 5 bis 10 cm betragen, insbesondere 7 cm, während r 1 bis 2 cm betragen kann, insbesondere 1,5 cm.
  • Ein Krümmungsmittelpunkt M des ersten Abschnitts 110a mit Radius r kann einen Abstand a von bis zu ca. 0,75 R von der Vorderseite 103 bzw. einer diese enthaltenen Ebene haben, damit die anfängliche Steigung des ersten Abschnitts 110a gegenüber der Horizontalen nicht zu groß wird. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Abstand a bei einem ersten Radius R von 7 cm etwa 4 bis 5 cm. Je kleiner der Abstand zwischen M und der Ebene der Vorderseite 103 wird, desto kleiner ist die anfängliche Steigung oder der Steigungswinkel des Abschnitts 110a zu Beginn des Abschnitts 110a bezüglich der Horizontalen. Der erste Abschnitt 110a kann sich über einen Kreisbogen von bevorzugt 5 bis 30 Grad, beispielsweise 15 Grad, erstrecken.
  • Ein Krümmungsmittelpunkt m des zweiten Abschnitts 110b der Anlauffläche 110 befindet sich in einem Abstand d von der Vorderseite 103 bzw. der Ebene der Vorderseite 103, und zwar auf der entgegengesetzten Seite der Ebene (innerhalb des Steins 101, während M außerhalb liegt), wobei d etwa zwischen r und 1,5 r liegen kann, und im dargestellten Ausführungsbeispiel in 1d etwa 1,1 r beträgt. Der zweite Abschnitt 110b der Anlauffläche 110 kann sich über einen Winkelbereich von etwa 20 Grad bis 60 Grad erstrecken, und erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel nach 1d über etwa 45 Grad. Der zweite Abschnitt 110b schließt am Wendepunkt W an den ersten Abschnitt 110a an, wobei sich die Steigung bzw. der Neigungswinkel der Anlauffläche 110 zur Horizontalen im Wendepunkt W nicht sprunghaft ändert (keine Knickstelle).
  • In einer zweiten Variante, die in 1e dargestellt ist, weist die Anlauffläche 110 ein von der Seite oder im Querschnitt gesehen polygonzugförmiges Profil mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten auf. Der erste Abschnitt 110a und der zweite Abschnitt 110b sind hierbei jeweils entweder in sich eben oder durch mehrere, bevorzugt zwei, ebene Teilabschnitte 110.1a, 110.2a und 110.1b, 110.2b gebildet. Im Falle von zwei oder mehr Linienabschnitten des Polygonzugs oder ebenen Teilabschnitten je Abschnitt der Anlauffläche kann hierdurch das vorstehend erläuterte S-förmige Profil der ersten Variante dahingehend angenähert werden, dass der erste Abschnitt ein nach oben angenähert konkaves Querschnittsprofil erhält, und der zweite Abschnitt ein nach oben angenähert konvexes Querschnittsprofil. Alle Teilabschnitte eines Abschnitts haben bevorzugt eine gleiche Breite (oder alle Linienabschnitte eines Abschnitts gleiche Länge).
  • An einer Außenseite 105 sind zwei parallele oder mehrere kreisförmige, nach außen gerichtete Vorsprünge 112 mit beispielsweise halbkreis- oder kreisabschnittförmiger Querschnittsform als Abstandhalter ausgebildet, die über die Ebene der Außenseite 105 um etwa 5 mm vorspringen, so dass im verlegten Zustand zwischen gegenüberstehenden Außenseiten benachbarter Querungssteine ein lichter Abstand von ca. 5 mm eingehalten wird.
  • Die Anlauffläche 110 und die Oberseite 108 erstrecken sich in vertikaler Richtung 113, d. h. senkrecht zur Unterseite 102 und parallel zu Vorder-, Rück- und Außenseiten gesehen, über insgesamt 3 cm, wobei sich die Oberseite über ca. 0,37 cm und die Anlauffläche über ca. 2,63 cm in vertikaler Richtung erstrecken. Bei diesen Werten besitzt die im Querschnitt S-förmige oder polygonzugförmige Anlauffläche 110 eine Breite b, entweder in Richtung des Gefälles der Oberseite gesehen oder senkrecht zur Vorderseite gesehen, von etwa 3,7 cm.
  • 1f zeigt in einer schematischen Darstellung eine Einbaulage eines Querungssteins 101 der ersten Ausführungsform in einer niedrigen Einbauhöhe relativ zu einem benachbarten Rinnstein 620, wobei die Oberseite 108 des Querungssteins 101 etwa 3 cm oberhalb der horizontalen Oberfläche des Rinnsteins 620 liegt. Diese Einbausituation, die auch als einfache Querung bezeichnet wird, ermöglicht sowohl sehbehinderten Personen, einen vertikalen Abschnitt der Vorderseite 103 des Querungssteins 101, der über den Rinnstein 620 vorsteht, als Tastkante mit einem Taststock zu erfassen, als auch gehbehinderten Personen, die einen Rollator oder Rollstuhl benutzen, relativ leicht die durch den Querungsstein 101 gebildete Stufe zu überwinden. 1f zeigt beispielhaft ein Rad 150 eines Rollators, das beispielsweise einen Radius 151 von 7 cm aufweist. Da der Krümmungsradius R des ersten Abschnitts 110a der Anlauffläche 110 des Querungssteins 101 in etwa gleich einem Radius üblicher Räder von Rollatoren gewählt ist, beispielhaft 7 cm, kann ein Rollator relativ leicht auf einen derartigen Querungsstein 101 geschoben werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Querungsstein 101 eine Breite B als Abstand der Außenseiten 105, 106 von 20 cm auf, einschließlich der Abstandhalter, eine Dicke D oder Höhe als Abstand zwischen Oberseite 108 und Unterseite 102 von ca. 22 cm (größter Abstand zwischen Oberseite und Unterseite), und eine Tiefe T als Abstand zwischen Vorder- und Rückseiten 103, 104 von 15 cm.
  • 2a bis d zeigen eine zweite Ausführungsform eines Querungssteins 201 als Schrägstein mit Nullabsenkung, der sich von dem Querungsstein 101 nach 1 dadurch unterscheidet, dass die Oberseite 208 ein Gefälle von 10% bis 20%, hier 17% in Richtung 211 zur Vorderseite 203 hin aufweist und über eine Anlauffläche oder Fase 210, deren vertikale Erstreckung h etwa 5 mm beträgt, an die Vorderseite 203 anschließt. Die Oberseite 208 erstreckt sich in vertikaler Richtung 213 gesehen über etwa 2,5 cm und geht über eine Mikrofase 209, deren vertikale Erstreckung etwa 2 mm beträgt, in die Rückseite 204 über. Angrenzend an die Vorderseite 203 zeigt 2d in vergrößertem Maßstab einen Rinnstein 620.
  • 3a, b und c zeigen eine dritte Ausführungsform eines Querungssteins 301, der in einer ersten Ausrichtung als rechter Übergangsstein zwischen einem Querungsstein 101 nach der ersten Ausführungsform und einem Querungsstein 201 nach der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist. 3d zeigt einen Querungsstein 301' nach der dritten Ausführungsform in einer entgegengesetzten Ausrichtung, der als linker Übergangsstein zwischen zwei Querungssteinen 101, 201 ausgebildet ist. Die Ausrichtungen der Steine 301 und 301' sind (bis auf die Abstandhalter 312) spiegelbildlich bezüglich einer der Außenseiten 305, 306 bzw. 305', 306'. Die Kontur der Außenseite 305 entspricht der Kontur der Außenseite 106 des Querungssteins 101, während die Kontur der Außenseite 306 der Kontur der Außenseite 205 des Querungssteins 201 entspricht. Umgekehrt entspricht die Kontur der Außenseite 305' der Kontur der Außenseiten 206 des Querungssteins 201 und auch der Kontur der Außenseite 306, während die Kontur der Außenseite 306' der Kontur der Außenseite 105 des Querungssteins 101 und auch der Kontur der Außenseite 305 entspricht. Zwischen den Außenseiten 305, 306 bzw. 305', 306' weisen die Querungssteine 301, 301' allmähliche Übergänge in Form einer nicht ebenen Oberseite 308, 308' mit allmählich zunehmendem bzw. abnehmendem Gefälle auf, das in dem dargestellten Beispiel zwischen 3% und 17% variiert, sowie in Form einer eine Übergangsfläche bildenden Anlauffläche 310, 310', deren Breite, in Richtung von der Oberseite zur Vorderseite gesehen, allmählich von einer Außenseite zur gegenüberliegenden Außenseite zunimmt und auch ein einen allmählichen Übergang bildendes Profil aufweist.
  • 4a, b und c zeigen eine Variante der dritten Ausführungsform eines Querungssteins 401, der in einer ersten Ausrichtung als linker Übergangsstein zwischen einem Querungsstein 201 nach der zweiten Ausführungsform und einem Flügelstein ausgebildet ist. 4 zeigt einen entsprechenden Querungsstein 401', der in einer entgegengesetzten Ausrichtung als rechter Übergangsstein zwischen einem Querungsstein 201 und einem Flügelstein ausgebildet ist. Die Ausrichtungen der Steine 401 und 401' sind (bis auf die Abstandhalter 412) spiegelbildlich bezüglich einer der Außenseiten 405, 406 bzw. 405', 406'. Die Kontur der Außenseite 405 entspricht der Kontur einer Außenseite eines Flügelsteins, während die Kontur der gegenüberliegenden Außenseite 406 der Kontur der Außenseite 205 des Querungssteins 201 der zweiten Ausführungsform entspricht. Umgekehrt entspricht die Kontur der Außenseite 405' der Kontur der Außenseite 206 des Querungssteins 201, während die Kontur der Außenseite 406' der Kontur einer Außenseite eines Flügelsteins entspricht. Zwischen den Außenseiten 405, 406 bzw. 405', 406' weisen die Querungssteine 401, 401' allmähliche Übergänge in Form einer nicht ebenen Oberseite 408, 408' mit allmählich zunehmendem bzw. abnehmendem Gefälle auf, das in diesem Beispiel zwischen 3% und 17% variiert, sowie in Form einer Anlauffläche 410, 410', deren Breite, in Richtung von der Oberseite zur Vorderseite gesehen, veränderlich ist und von der Außenseite 406 bzw. 405' bis zu der gegenüberliegenden Außenseite 405 bzw. 406' zunimmt.
  • 5a, b und c zeigen eine Variante der ersten Ausführungsform eines Querungssteins 501, der in einer ersten Ausrichtung als (linker) Übergangsstein zwischen einem Querungsstein 101 nach der ersten Ausführungsform und einem Flügelstein ausgebildet ist. 5d zeigt einen entsprechenden Querungsstein 501', der in einer entgegengesetzten Ausrichtung als rechter Übergangsstein zwischen einem Querungsstein nach der ersten Ausführungsform und einem Flügelstein ausgebildet ist. Die Ausrichtungen der Steine 501 und 501' sind (bis auf die Abstandhalter 512) spiegelbildlich bezüglich einer der Außenseiten 505, 506 bzw. 505', 506'. Die Kontur der Außenseite 505 entspricht der Kontur einer Außenseite eines Flügelsteins, während die Kontur der Außenseite 506 der Kontur der Außenseite 105 eines Querungssteins 101 entspricht. Umgekehrt entspricht die Kontur der Außenseite 506' der Kontur der Außenseite eines Flügelsteins, während die Kontur der Außenseite 505' der Kontur der Außenseite 106 des Querungssteins 101 entspricht. Zwischen den Außenseiten 505, 506 bzw. 505', 506' weisen die Querungssteine 501, 501' allmähliche Übergänge in Form einer ebenen Oberseite 508, 508' mit einem Gefälle von 3% auf, sowie in Form einer Anlauffläche 510, 510', deren Breite und Profil in Richtung von der Oberseite zur Vorderseite gesehen, veränderlich ist. Das Profil der Anlauffläche 510, 510' bildet einen allmählichen Übergang zwischen den Außenseiten 505, 506 bzw. 505', 506', von einem S-förmigen bzw. polygonzugförmigen Verlauf bis zu einem viertelkreisförmig gerundeten Verlauf.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer differenzierten Querung mit einer Querungsanordnung nach der fünften Ausführungsform der Erfindung, in einem Übergangsbereich zwischen einer Fahrbahn 600 und einem Gehweg 700 oder Nebenanlagen, wobei zwischen Fahrbahn und Gehweg eine Rinne 610 aus nebeneinander verlegten Rinnsteinen 620 und daran anschließend nebeneinander verlegte Bordsteine 630 angeordnet sind. Im Bereich der dargestellten Querung, in 6 von links unten (vorn) nach rechts oben (hinten) gesehen, zwischen einer nicht dargestellten Reihe von linken Bordsteinen und einem linken Flügelstein (nicht dargestellt), und einem rechten Flügelstein 640 und rechten Bordsteinen 630 sind eine Reihe von Querungssteinen 501, 101, 301, 201, 401 angeordnet.
  • 7 zeigt die in 6 dargestellte Querung in einer Draufsicht, während 8 eine Ansicht von vorn zeigt. Insbesondere aus der Draufsicht ist gut zu erkennen, dass sämtliche Bord- oder Hochbordsteine 630, Flügelsteine 640 und Querungssteine eine gleiche Tiefe T (Abmessung quer zur Fahrtrichtung der Fahrbahn 600, oder von der Fahrbahn zum Gehweg gesehen) aufweisen. Die Tiefe T der Steine kann zwischen 10 und 20 cm und insbesondere 15 cm betragen. Während die Bordsteine 630 und Flügelsteine 640 eine Breite (Abmessung in Fahrtrichtung der Fahrbahn 600 gesehen) von 100 cm aufweisen können, besitzen die Querungssteine bevorzugt eine Breite B von 20 cm. Damit kann erreicht werden, dass auch in Kurvensituationen mit engen Krümmungsradien keine übermäßig großen keilförmigen Spalte zwischen benachbarten Querungssteinen auftreten, obwohl die Außenseiten jedes einzelnen Steins parallel zueinander sind. Beiderseits benachbart zu dem Übergangsstein 301 kann jeweils ein Querungsstein 101, 201 leicht schräg eingebaut sein, um einen günstigen Übergang zu angrenzenden Gehwegplatten zu gewährleisten.
  • Die durch die Querungssteine 101 in erhöhter Einbaulage (größere Einbauhöhe) gebildete Querungsanordnung, die in 6 links unten dargestellt ist, ist aufgrund der besonders gestalteten Anlaufflächen 110 der Querungssteine 101 nach der ersten Ausführungsform in erster Linie für sehbehinderte Personen geeignet, da eine erhöhte Tastkante gebildet ist. Die Oberseite 108 der Querungssteine 101 liegt in einer Einbauhöhe von 5 bis 7 cm, etwa 6 cm, über einer Oberseite der Rinnsteine 620.
  • 6 zeigt in einem mittleren Bereich eine Querungsanordnung mit Querungssteinen 201 nach dem zweiten Aspekt der Erfindung, einem Querungsstein 301 als Übergangsstein und einem Querungsstein 401' als Übergangsstein. Der Querungsstein 201, der auch als „Null-Absenker” bezeichnet wird, weist anstelle der flach geneigten Oberseite 108 und relativ hohen Anlauffläche 110 der Querungssteine 101 eine mit steilerem Gefälle geneigte Oberseite 208 und eine Anlauffläche 210 geringer Höhe h auf, was eine besonders leichte Befahrbarkeit durch Rollatoren, Rollstühle usw. ermöglicht.
  • 6 und 8 zeigen auch die Einbindung der Querungssteine 501, 101, 301, 201 und 401' in einen Betonunterbau 650 mit Rückenstütze 652, deren Höhe, ausgehend von der Unterseite der Querungssteine, eine Höhe von etwa 10 cm aufweist. Es ist günstig, wenn die Querungssteine eine Mindestdicke D von 20, 22 oder 25 cm aufweisen, damit Pflastersteine 660, die eine Dicke von 8 bis 14 cm haben können, fachgerecht eingebaut werden können.
  • 9 und 10 zeigen Ansichten einer einfachen Querung, wobei eine Reihe von Querungssteinen 101 der ersten Ausführungsform (1) zwischen jeweils einem Querungsstein 501, 501' nach der dritten Ausführungsform (5) als Übergangsstein zu einem Flügelstein 640 angeordnet sind. Um in diesem Fall sowohl eine Tastkante für sehbehinderte Personen als auch eine Querungsmöglichkeit für Rollatoren und Rollstühle zu ermöglichen, sind die Querungssteine 101 der ersten Ausführungsform in einer geringeren Einbauhöhe als bei den Ausführungen nach 6 bis 8 eingebaut, beispielsweise in einer Einbauhöhe (Höhe der Oberseite 108 gegenüber den Rinnsteinen 620) von 3 cm.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Querungsstein
    102
    Unterseite
    103
    Vorderseite
    104
    Rückseite
    105, 106
    Außenseite
    108
    Oberseite
    109
    Mikrofase
    110a
    erster Abschnitt
    110b
    zweiter Abschnitt
    110.1a
    Teilabschnitt (von 110a)
    110.2a
    Teilabschnitt
    110.1b
    Teilabschnitt (von 110b)
    110.2b
    Teilabschnitt
    110
    Anlauffläche
    111
    Gefällerichtung
    112
    Abstandhalter (Vorsprung)
    113
    vertikale Richtung
    150
    Rad eines Rollators
    151
    Radius von 150
    201
    Querungsstein
    202
    Unterseite
    203
    Vorderseite
    204
    Rückseite
    205, 206
    Außenseite
    208
    Oberseite
    209
    Mikrofase
    210
    Fase (Anlauffläche)
    213
    vertikale Richtung
    301, 301'
    Querungsstein
    302
    Unterseite
    303
    Vorderseite
    304
    Rückseite
    305, 305'
    Außenseite
    306, 306'
    Außenseite
    308, 308'
    Oberseite
    310
    Anlauffläche (Übergangsfläche)
    312
    Abstandhalter
    401, 401'
    Querungsstein
    405, 405'
    Außenseite
    406, 406'
    Außenseite
    408, 408'
    Oberseite
    410, 410'
    Anlauffläche (Übergangsfläche)
    412
    Abstandhalter
    501, 501'
    Querungsstein
    505, 505'
    Außenseite
    506, 506'
    Außenseite
    508, 508'
    Oberseite
    510, 510'
    Anlauffläche (Übergangsfläche)
    512
    Abstandhalter
    600
    Fahrbahn
    610
    Rinne
    620
    Rinnstein
    630
    Bordstein
    640
    Flügelstein
    650
    Betonunterbau
    652
    Rückenstütze
    660
    Pflasterstein
    b
    Breite von 110, 310
    B
    Breite von 101, 201, 301, 401, 501
    D
    Dicke von 101, 201, 301, 401, 501
    T
    Tiefe von 101, 201, 301, 401, 501
    R
    erster Krümmungsradius
    r
    zweiter Krümmungsradius
    M
    Krümmungsmittelpunkt von 110a (R)
    m
    Krümmungsmittelpunkt von 110b (r)
    a
    Abstand zwischen M und 103
    d
    Abstand zwischen m und 103
    W
    Wendepunkt
    h
    vertikale Erstreckung von 210
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1529881 A2 [0002]

Claims (14)

  1. Querungsstein (101) für eine Querungsanordnung, mit quaderartigen Außenseiten (105, 106), wobei eine in einer Einbaulage nach oben weisende, ebene Oberseite (108) in Bezug auf eine gegenüberliegende Unterseite (102) und benachbarte Vorder- und Rückseiten (103, 104) mit einem zur Vorderseite (103) gerichteten Gefälle von 2% bis 5% angeordnet sein kann, wobei die Oberseite (108) über eine im Querschnitt S-förmig gekrümmte oder als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildete, zur Vorderseite (103) abfallende Anlauffläche (110) in die Vorderseite (103) übergeht, wobei sich die Anlauffläche (110) in vertikaler Richtung (113) gesehen über 1 bis 4 cm erstrecken kann und anschließend an die Vorderseite (103) einen ersten Abschnitt (110a) aufweist, der in Einbaulage nach oben konkav mit einem ersten Krümmungsradius (R) ist, oder der eben oder aus mehreren aneinander anschließenden ebenen Teilabschnitten (110.1a, 110.2a), deren zur Vorderseite (103) gerichtetes Gefälle zur Vorderseite (103) hin schrittweise abnimmt, gebildet ist, und zwischen dem ersten Abschnitt (110a) und der Oberseite (108) einen zweiten Abschnitt (110b) aufweist, der in Einbaulage nach oben konvex mit einem zweiten Krümmungsradius (r) ist, wobei der erste Krümmungsradius (R) größer ist als der zweite Krümmungsradius (r), oder der eben oder aus mehreren aneinander anschließenden ebenen Teilabschnitten (110.1b, 110.2b), deren zur Vorderseite (103) gerichtetes Gefälle zur Vorderseite (103) hin schrittweise zunimmt, gebildet ist.
  2. Querungsstein (201) für eine Querungsanordnung, mit quaderartigen Außenseiten (205, 206), wobei eine in einer Einbaulage nach oben weisende, ebene Oberseite (208) in Bezug auf eine gegenüberliegende Unterseite (202) und benachbarte Vorder- und Rückseiten (203, 204) mit einem zur Vorderseite (203) gerichteten Gefälle von 10% bis 20% angeordnet ist, wobei die Oberseite (208) über eine unter 30° bis 60° zur Vorderseite geneigte Anlauffläche (210) in die Vorderseite (203) übergeht, wobei sich die Anlauffläche (210) in vertikaler Richtung (213) gesehen über 2 mm bis 15 mm erstrecken kann (h).
  3. Querungsstein (301) für eine Querungsanordnung, mit quaderartigen Außenseiten, wobei eine in einer Einbaulage nach oben weisende Oberseite (308) in Bezug auf eine gegenüberliegende Unterseite (302) und benachbarte Vorder- und Rückseiten (303, 304) mit einem von einer seitlichen Außenseite (305) zu einer gegenüberliegenden seitlichen Außenseite (306) zunehmenden, zur Vorderseite (303) gerichteten Gefälle angeordnet ist, wobei das Gefälle an der einen Außenseite (305) 2% bis 5% und an der gegenüberliegenden Außenseite (306) 10% bis 20% beträgt und die Oberseite (308) über eine zur Vorderseite geneigte Anlauffläche (310) in die Vorderseite (303) übergeht, wobei die Anlauffläche (310) eine mit zunehmendem Gefälle der Oberseite (308) abnehmende Breite (b), von der Oberseite (308) zur Vorderseite (303) gesehen, aufweist.
  4. Querungsstein (301) nach Anspruch 3, als Übergangsstein zwischen einem Querungsstein (101) nach Anspruch 1 und einem Querungsstein (201) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (310) an einer Außenseite (305) in ihrem Profil an die Anlauffläche (110) eines Querungssteins (101) nach Anspruch 1 und an der anderen Außenseite (306) in ihrem Profil an die Anlauffläche (210) eines Querungssteins nach Anspruch 2 angepasst ist.
  5. Querungsstein (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (110) zwischen den Außenseiten (105, 106) eine konstante Breite (b) aufweist.
  6. Querungsstein (101) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (110) ein zwischen den Außenseiten (105, 106) unveränderliches, im Querschnitt S-förmig gekrümmtes oder als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildetes Profil aufweist.
  7. Querungsstein (501) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (510) ein an einer Außenseite (506) im Querschnitt S-förmig gekrümmtes oder als Polygonzug mit mindestens zwei geradlinigen Linienabschnitten ausgebildetes Profil aufweist und in Richtung auf die gegenüberliegende Außenseite (505) in eine viertelkreisförmig nach außen konvex abgerundete Querschnittsform übergeht.
  8. Querungsstein (301) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlauffläche (310) an der Außenseite (305), an der die Oberseite (308) ein Gefälle von 2 bis 5% aufweist, in vertikaler Richtung über 1 bis 4 cm erstreckt, und an der gegenüberliegenden Außenseite (306), an der die Oberseite (308) ein Gefälle von 10 bis 20% aufweist, über 2 bis 15 mm in vertikaler Richtung erstreckt.
  9. Querungsstein (401) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (410) an der Außenseite (405), an der die Oberseite (408) ein Gefälle von 2 bis 5% aufweist, abgerundet ist oder einen viertelkreisförmig nach außen konvexen Querschnitt aufweist, und an der gegenüberliegenden Außenseite (406), an der die Oberseite ein Gefälle von 10 bis 20% aufweist, eben ist.
  10. Querungsanordnung mit, in Reihe nebeneinander auf einem Unterbau (650) verlegt, einem Flügelstein (640), einem Querungsstein (501) als Übergangsstein nach Anspruch 7 und mindestens einem Querungsstein (101) nach Anspruch 1.
  11. Querungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem mindestens einen Querungsstein (101) nach Anspruch 1 ein Querungsstein (501') als weiterer Übergangsstein nach Anspruch 7 und ein weiterer Flügelstein (640) angeordnet sind.
  12. Querungsanordnung mit, in Reihe nebeneinander auf einem Unterbau (650) verlegt, einem Flügelstein (640), einem Querungsstein (501) nach Anspruch 7 als Übergangsstein, mindestens einem Querungsstein (101) nach Anspruch 1, einem Querungsstein (301) als Übergangsstein nach Anspruch 4, und mindestens einem Querungsstein (201) nach Anspruch 2.
  13. Querungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem mindestens einen Querungsstein (201) nach Anspruch 2 ein Querungsstein (401') als weiterer Übergangsstein nach Anspruch 4 und ein weiterer Flügelstein (640) angeordnet sind.
  14. Querungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Querungsanordnung und einer benachbarten Fahrbahn (600) eine Rinne (610) aus nebeneinander auf einem Unterbau verlegten Rinnsteinen (620) angeordnet ist, deren Oberkante um eine Einbauhöhe tiefer als eine Oberseite (108) der Querungssteine (101) der ersten Ausführungsform liegt, wobei die Einbauhöhe 3 cm oder 6 cm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1529881A2 (de) 2003-11-05 2005-05-11 Heinrich Klostermann GmbH & Co. KG Übergangsstelle zwischen einer Fahrbahn und einem Gehweg oder Radweg

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