DE202011109913U1 - Kaffeegetränksystem, Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit diesem System, Patrone für Kaffeebohnenmaterial - Google Patents

Kaffeegetränksystem, Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit diesem System, Patrone für Kaffeebohnenmaterial Download PDF

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Abstract

Kaffeegetränksystem, das eine Kaffeebrühvorrichtung und eine erste Kaffeebohnenverpackungspatrone aufweist, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu angeordnet ist, Kaffeebohnen zu enthalten und zu liefern, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone aufweist: einen Behälter, der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung umfasst, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen Kaffeebohnen enthält; Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, dass sie einen Transport der Kaffeebohnen vom Innenvolumen zur Ausgangsöffnung der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone ermöglichen; wobei die Kaffeebrühvorrichtung eine Eingangsöffnung zum Aufnehmen von Kaffeebohnen, die mit Hilfe des Transportmittels zur Ausgangsöffnung transportiert werden, eine Mahleinrichtung zum Mahlen von Kaffeebohnen, die über die Eingangsöffnung in die Kaffeevorrichtung gelangt sind, und ein Brühgerät zum Zubereiten von Kaffee auf der Grundlage des mittels der Mahleinrichtung erhaltenen gemahlenen Kaffees umfasst, wobei das System ferner mit einer Messkammer zum Aufnehmen von Kaffeebohnen ausgerüstet ist, die mit der Hilfe der Transportmittel in die...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kaffeegetränksystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Bei einem solchen bekannten System können geröstete Kaffeebohnen in Verpackungspatronen mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden werden, die einen Mahlmechanismus enthält.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Zubereiten eines Kaffeegetränks auf vielseitige Weise, das es ermöglicht, dass der Benutzer über die Zufuhr von Kaffeebohnenmaterial eine größere Kontrolle hat. Alternativ dazu ist es eine Aufgabe der Erfindung, der Öffentlichkeit mindestens eine nützliche Auswahl bei der Beschaffung von Patronen zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnenmaterial an die Hand zu geben.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Patrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnenmaterial vor, die ein Gehäuse aufweist, das ein Innenvolumen einschließt, in dem Kaffeebohnenmaterial enthalten sein kann, wobei das Gehäuse einen Auslass zum Auslassen des Kaffeebohnenmaterials aus dem Innenvolumen und zum Liefern des Kaffeebohnenmaterials an eine sie aufnehmende externe Vorrichtung aufweist, wobei die Patrone ferner Fördermittel zum Transportieren des Kaffeebohnenmaterials zum Auslass aufweist, Wobei die Fördermittel eine bewegliche Struktur aufweisen, die mindestens teilweise im Innenvolumen vorhanden ist, um das Kaffeebohnenmaterial zu kontaktieren, und wobei die Fördermittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel aufweisen, die mindestens teilweise außerhalb des Innenvolumens vorgesehen sind, um die bewegliche Struktur manuell zu betätigen. Mittels der manuell bedienbaren Betätigungsmittel kann die bewegliche Struktur von außerhalb des Innenvolumens bewegt werden. Auf diese Weise kann an das Kaffeebohnenmaterial eine Kraft angelegt werden, z. B. um das Kaffeematerial zum Auslass hin zu drücken. Alternativ dazu kann eine Verhinderung der Bewegung des Kaffeebohnenmaterials durch eine andere Kraft, wie zum Beispiel die Schwerkraft, zum Auslass dadurch aufgehoben werden, dass die bewegliche Struktur bewegt wird. Auf diese Weise kann der Benutzer die Zufuhr von Kaffeebohnenmaterial an die externe Vorrichtung, z. B. eine Mahleinrichtung, steuern.
  • Die Bezeichnung „externe Vorrichtung” ist in großer Bedeutungsbreite zu interpretieren und kann sich auf eine Vorrichtung beziehen, die im Betrieb mit der Patrone zusammengesetzt ist. Vorzugsweise ist die Patrone jedoch von der externen Vorrichtung entfernbar. Ein derartiges Entfernen kann vorzugsweise vom Benutzer relativ einfach, zum Beispiel innerhalb einer Minute, ausgeführt werden.
  • Wenn nicht anders angegeben, so wird in der Beschreibung und den Ansprüchen unter Kaffeebohnenmaterial gebrannte/geröstete Kaffeebohnen verstanden. Kaffeebohnenmaterial kann in der Beschreibung und den Ansprüchen auch so verstanden werden, dass es auch zersplitterte Kaffeebohnen, das heißt Kaffeebohnensplitter, mit einbezieht. Diese Kaffeebohnensplitter müssen zum Extrahieren des gewünschten Kaffeegetränks immer noch gemahlen werden. Kaffeebohnenmaterial kann in der Beschreibung und den Ansprüchen so verstanden werden, dass damit auch gemahlene Kaffeebohnen verstanden werden, die zum Extrahieren eines gewünschten Kaffeegetränks nicht unbedingt noch gemahlen werden müssen. Das Kaffeebohnenmaterial wird zum Beispiel zerkleinert, bevor es in der Patrone verpackt wird. In einer Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Kaffeebohnen in der Patrone einzeln in ungefähr 10 oder weniger, insbesondere ungefähr 15 oder weniger, noch spezieller ungefähr Splitter 30 oder weniger zerteilt. Ein Kaffeebohnensplitter umfasst dann zum Beispiel ein Zehntel, insbesondere ein Fünfzehntel, noch spezieller ein Dreißigstel oder mehr einer Kaffeebohne. Zum Beispiel umfassen die Kaffeebohnensplitter höchstens eine Hälfte oder ein Viertel einer Kaffeebohne. Die Splitter können z. B. jeweils ein ähnliches Gewicht haben. Ein Vorteil der Verwendung von Kaffeebohnensplittern im Vergleich mit ganzen Kaffeebohnen kann darin bestehen, dass die Kaffeebohnensplitter relativ einfach an die Mahleinrichtung geliefert werden können. Dies liegt daran, dass die Kaffeebohnensplitter relativ klein sind und daher relativ einfach durch das Innenvolumen der Patrone und durch die externe Vorrichtung gleiten können und/oder den Auslass weniger einfach blockieren werden. Da die Kaffeebohnen im Voraus in Splitter zerteilt werden können, jedoch nicht gemahlen sind, kann in der Zwischenzeit vergleichsweise mehr Bohnenoberfläche in Kontakt mit Umgebungsluft kommen, als das bei ganzen Kaffeebohnen der Fall wäre. Auf der anderen Seite kommt weniger Kaffeebohnenoberfläche in Kontakt mit Luft als das bei gemahlenem Kaffee der Fall wäre, so dass Kaffeebohnensplitter besser als gemahlene Kaffeebohnen aufbewahrt werden können. Erst unmittelbar vor der Zubereitung des Kaffeegetränks werden die Kaffeebohnensplitter zum Erhaltendes Kaffeegetränks gemahlen. In dieser Beschreibung kann unter Kaffeebohnenmaterial deshalb auch eine Vielzahl in Splittern vorliegender Kaffeebohnen verstanden werden, das heißt, die zur Zubereitung des gewünschten Kaffeegetränks immer noch gemahlen werden müssen.
  • Verglichen mit dem von der WO 2004/023956 vorgeschlagenen Kanister zeigt die Patrone einen zusätzlichen Vorteil. Der von der WO 2004/023956 vorgeschlagene Kanister ist lediglich für eine einzige Portion Kaffeebohnen geeignet, was an der unkontrollierten Zufuhr von Kaffeebohnen an die Mahleinrichtung liegt, so dass das Speicherabteil der Kaffeebohnen vollständig geleert wird. Die vorliegende Patrone bietet jedoch die Möglichkeit einer Vielzahl von Portionen aus einer einzigen Patrone, weil die Zufuhr des Kaffeebohnenmaterials besser gesteuert wird. Dies kann zum Beispiel die Lieferung mehrerer Tassen Kaffee aus derselben Patrone ermöglichen. Hinsichtlich der Verpackung, der Abfallvermeidung und der Logistik kann dies auch sparsamer sein.
  • In einer Ausführungsform enthalten die Fördermittel ein drehbares Element, wie zum Beispiel eine drehbare Achse, die mindestens teilweise innerhalb des Innenvolumens angeordnet ist. Ein solches drehbares Element bietet die Möglichkeit, eine kompakte Struktur innerhalb des Gehäuses vorzusehen, wodurch im Wesentlichen eine unnötige Vergrößerung eines von der Patrone eingenommenen Volumens verhindert wird.
  • In einer Ausführungsform sind die Betätigungsmittel zum Drehen des drehbaren Elements angeordnet. Vorzugsweise beinhalten die Betätigungsmittel eine Handkurbel, die mit dem drehbaren Element verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform ist das drehbare Element mindestens teilweise als eine Spindel ausgebildet. Vorzugsweise weist die bewegliche Struktur eine Gewindebohrung auf, über welche die Spindel in Eingriff ist. Eine solche Struktur kann kompakt sein, während sie gleichzeitig die Möglichkeit einer ziemlich präzisen Steuerung der Zufuhr von Kaffeebohnenmaterial an den Auslass bietet.
  • Vorzugsweise weist die Patrone ein Blockierelement zum im Wesentlichen Verhindern einer Bewegung der beweglichen Struktur 18 innerhalb des Innenvolumens 8 in einer Richtung quer zu einer Rotationsachse des drehbaren Elements auf. Wenn das drehbare Element mindestens teilweise als die Spindel ausgebildet ist und wenn die bewegliche Struktur die Gewindebohrung aufweist, durch welche die Spindel in Eingriff ist, kann das Blockierelement verhindern, dass sich die bewegliche Struktur dreht, wenn die Spindel gedreht wird. Das Blockierelement kann insbesondere dann nützlich sein, wenn die bewegliche Struktur und das Gehäuse so geformt sind, dass sie eine Bewegung der beweglichen Struktur bezüglich des Gehäuses in einer Richtung quer zur Rotationsachse des drehbaren Elements erlauben, z. B. wenn das Gehäuse im Wesentlichen zylindrisch geformt ist, und eine Symmetrieachse des Zylinders sich im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des drehbaren Elements erstreckt. Das Blockierelement kann zum Beispiel steif an einer Innenseite des Gehäuses befestigt sein. Das Blockierelement kann z. B. als ein Grat ausgebildet sein, der sich entlang der Innenseite des Gehäuses vorzugsweise in einer Richtung erstreckt, entlang der sich das drehbare Element erstreckt. Im Betrieb kann der Grat mit einer Kerbe in Eingriff sein, die in der beweglichen Struktur vorgesehen sein kann.
  • In einer Ausführungsform sind die bewegliche Struktur und das Gehäuse so geformt, dass eine Bewegung der beweglichen Struktur bezüglich des Gehäuses in einer Richtung quer zur Rotationsachse des drehbaren Elements blockiert wird, z. B. wenn das Gehäuse im Wesentlichen eine rechteckige Form hat. Dann kann das blockierende Element auch weggelassen werden.
  • In einer Ausführungsform ist die bewegliche Struktur steif mit dem drehbaren Element verbunden. Als ein Ergebnis hiervon dreht sich das bewegliche Element im Betrieb zusammen mit dem drehbaren Element. Vorzugsweise ist die bewegliche Struktur mit mindestens einer ersten Öffnung, z. B. einer Vielzahl erster Öffnungen, versehen, um das Kaffeebohnenmaterial hindurch gelangen zu lassen. Vorzugsweise ist die Patrone mit mindestens einer zweiten Öffnung, z. B. einer Vielzahl zweiter Öffnungen, versehen, die im Betrieb ober- oder unterhalb der mindestens einen ersten Öffnung angeordnet ist/sind und die einen Zugang zum Auslass bietet/bieten, wobei als ein Ergebnis des Drehens des drehbaren Elements die mindestens eine Öffnung mit der mindestens einen zweiten Öffnung in Ausrichtung gebracht werden kann. Als ein Ergebnis des Ausrichtens der mindestens einen Öffnung mit der mindestens einen zweiten Öffnung kann sich eine bestimmte Menge Kaffeebohnenmaterial zum Auslass und aus dem Innenvolumen heraus bewegen, z. B. fallen. Auf diese Weise kann durch wiederholtes Ausrichten der mindestens einen Öffnung mit dem mindestens einen zweiten Auslass die Zufuhr von Kaffeebohnen gesteuert werden. Vorzugsweise wird die mindestens eine zweite Öffnung durch den Auslass gebildet. Es wird auf diese Weise ersichtlich, dass in dieser oder anderen Ausführungsformen der Auslass mehrere Öffnungen umfassen kann, z. B. die mindestens eine zweite Öffnung umfassen kann. Die mehreren Öffnungen, welche den Auslass bilden können, können miteinander verbunden sein oder nicht.
  • In einer Ausführungsform enthält die bewegliche Struktur einen Kolben.
  • Vorzugsweise ist die Patrone ferner mit einer Barriere im Innenvolumen versehen, die dazu angeordnet ist, ein Gelangen des Kaffeebohnenmaterials zum Auslass hin zu verhindern. Eine solche Barriere kann im Wesentlichen eine unkontrollierte Bewegung von Kaffeebohnenmaterial zum Auslass hin verhindern.
  • Vorzugsweise weist die Barriere ein Ventil zum Verhindern eines Gelangens des Kaffeebohnenmaterials zum Auslass hin auf. Ein solches Ventil kann im Wesentlichen eine unkontrollierte Bewegung von Kaffeebohnenmaterial zum Auslass hin verhindern. Vorzugsweise weist das Ventil ein flexibles Element auf, das verformt wird, wenn das Ventil geöffnet wird.
  • In einer Ausführungsform weist die Barriere eine Innenwand auf, die im Betrieb von einem obersten Teil des Gehäuses beabstandet ist, wobei die Fördermittel zum Bewegen des Kaffeebohnenmaterials durch einen Zwischenraum zwischen dem obersten Teil des Behälters und der Innenwand im Betrieb angeordnet sind. Die Innenwand kann im Betrieb eine Barriere für Kaffeebohnenmaterial zum Erreichen des Auslasses bilden. Durch Bewegen des Kaffeebohnenmaterials nach oben mittels der beweglichen Struktur kann das Kaffeebohnenmaterial über die Innenwand transportiert werden. Auf diese Weise kann das Kaffeebohnenmaterial den Auslass erreichen.
  • Vorzugsweise teilt die Innenwand einen ersten Teil des Innenvolumens von einem zweiten Teil des Innenvolumens ab, wobei die bewegliche Struktur in dem ersten Teil des Innenvolumens angeordnet ist und wobei der Auslass über den zweiten Teil des Innenvolumens erreicht werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist die bewegliche Struktur der Patrone mittels eines nachgiebigen Elements nachgiebig an der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone befestigt, so dass die bewegliche Struktur mittels des manuell bedienbaren Betätigungsmittels wiederholt zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, während das nachgiebige Element, z. B. von der ersten Position in die zweite Position, verformt wird, während das nachgiebige Element verformt wird, und umgekehrt. Im Betrieb kann eine Verformung des nachgiebigen Elements z. B. während einer Bewegung von der ersten Position in die zweite Position geschehen. Während einer Bewegung zurück von der zweiten Position in die erste Position, d. h. „umgekehrt” kann die Verformung des nachgiebigen Elements verringert oder sogar vollständig aufgehoben werden. Als ein Ergebnis hiervon unterstützt das nachgiebige Element eine Bewegung der beweglichen Struktur von der zweiten Position zurück zur ersten Position. Als ein Ergebnis hiervon kann es reichen, im Wesentlichen nur in einer Richtung eine Kraft an das Betätigungsmittel anzulegen. Hierdurch wird eine relativ einfache Bedienung des Betätigungsmittels ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Patrone im Innenvolumen mit einem Durchgang für das Kaffeebohnenmaterial zum Ausgang hin ausgerüstet, wobei der Durchgang in der zweiten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt wird und in der ersten Position der Durchgang durch die bewegliche Struktur weniger versperrt wird als in der zweiten Position, und wahlweise von der beweglichen Struktur in der zweiten Position nicht versperrt wird. Alternativ wird jedoch in der ersten Position der Durchgang mindestens teilweise durch die bewegliche Struktur versperrt und wird der Durchgang in der zweiten Position weniger als in der ersten Position von der beweglichen Struktur versperrt und wird wahlweise von der beweglichen Struktur gar nicht versperrt.
  • Vorzugsweise ist die erste Position im Betrieb ober- oder unterhalb der zweiten Position angeordnet. Vorzugsweise ist mindestens ein Teil des Kaffeebohnenmaterials in Betrieb oberhalb der beweglichen Struktur angeordnet. Wenn die erste Position oberhalb der zweiten Position angeordnet ist und mindestens ein Teil der Kaffeebohnen oberhalb der beweglichen Struktur angeordnet ist, dann kann ein wiederholtes Bewegen der beweglichen Struktur von der ersten Position in die zweite Position zu einer Schüttelbewegung des Kaffeebohnenmaterials führen. Während einer Bewegung von der zweiten Position in die erste Position kann sich das Kaffeebohnenmaterial im Betrieb vom nachgiebig verformbaren Element angetrieben nach oben bewegen. Während einer Bewegung von der ersten Position in die zweite Position kann sich das Kaffeebohnenmaterial im Betrieb durch die Schwerkraft getrieben nach unten bewegen. Eine solche Schüttelbewegung wird als vorteilhaft angesehen, da sie eine Bewegung des Kaffeebohnenmaterials durch das Innenvolumen zur ersten Position unterstützen kann.
  • Vorzugsweise ist das nachgiebig verformbare Element elastisch federnd verformbar. Das nachgiebig verformbare Element kann z. B. eine Feder sein. Das nachgiebig verformbare Element kann z. B. ein elastisches Material, wie z. B. ein Kautschukmaterial umfassen..
  • In einer Ausführungsform ist die externe Vorrichtung mit einem externen Antriebselement ausgestattet.
  • In einer Ausführungsform ist die Patrone mit einer Vertiefung im Gehäuse zum Aufnehmen des externen Antriebselements der externen Vorrichtung ausgerüstet. Auf diese Weise kann die Patrone, auch wenn sie manuell bedienbar ist, in Kombination mit einer externen Vorrichtung eingesetzt werden, die mit einem externen Antriebselement ausgerüstet ist. Ein solches externes Antriebselement kann zum Antreiben von Fördermitteln einer alternativen Patrone angeordnet sein.
  • Die Vertiefung kann z. B. dazu angeordnet sein, das externe Antriebselement mit der Patrone zu koppeln, um die Fördermittel anzutreiben. Als ein Ergebnis hiervon kann das externe Antriebselement dazu verwendet werden, die Fördermittel anzutreiben. z. B. kann das externe Antriebselement dazu verwendet werden, die Fördermittel zusätzlich zu der Möglichkeit anzutreiben, dass die Fördermittel mittels der manuell bedienbaren Betätigungsmittel betätigt werden.
  • Alternativ dazu kann die Vertiefung z. B. dazu angeordnet sein, einen mechanischen Kontakt zwischen dem externen Antriebselement und der Patrone zu verhindern. Zum Beispiel kann das Gehäuse in der Vertiefung geschlossen sein. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass die Patrone in Kombination mit der externen Vorrichtung eingesetzt werden kann, die mit dem externen Antriebselement ausgestattet ist, während die Patrone auch in Kombination mit einer anderen externen Vorrichtung eingesetzt werden kann, die nicht mit einem externen Antriebselement ausgestattet ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Patrone in Kombination mit der externen Vorrichtung vorgesehen, wobei das externe Antriebselement in der Vertiefung aufgenommen ist, wobei die Vertiefung so abgemessen ist, dass ein mechanischer Kontakt zwischen der Patrone und dem externen Antriebselement verhindert wird Vorzugsweise ist die Patrone in Kombination mit der externen Vorrichtung vorgesehen, wobei die Fördermittel dazu angeordnet sind, im Betrieb ein Antreiben der Fördermittel mittels des externen Antriebselements zu verhindern. Alternativ können die Fördermittel jedoch auch dazu angeordnet sein, im Betrieb einen Antrieb der Fördermittel mittels des externen Antriebselements der externen Vorrichtung zu bewerkstelligen.
  • In einer Ausführungsform ist die externe Vorrichtung eine Mahleinrichtung zum Mahlen des Kaffeebohnenmaterials.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Kaffeegetränksystem, das eine erste Kaffeebohnenverpackungspatrone aufweist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine System zum Zubereiten von Kaffee, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern mehrerer Portionen Kaffeebohnen angeordnet ist, und wobei das System eine Mahleinrichtung zum Mahlen der Bohnen und ein Brühgerät zum Brühen von Kaffee auf der Grundlage der gemahlenen Bohnen umfasst, die mittels der Mahleinrichtung erhalten wurden.
  • Es ist bekannt, geröstete Kaffeebohnen in Behälter zu packen, die mit Kaffeebrühvorrichtungen verbunden werden können, die einen Mahlmechanismus aufweisen. Damit solche Systeme effizient sind, wurden die Behälter oft so konstruiert, dass sie zwischen 1 kg und 3 kg Kaffeebohnen enthalten.
  • Die Patentanmeldung EP 0 804 894 A2 offenbart eine solche Kaffeeabgabe- und -brühvorrichtung, die Komponenten zum Abgeben einer vorbestimmten Kaffeemenge an einen Brühkorb umfasst, wobei die Komponenten einen Vorratstrichter (Behälter) zum Enthalten eines Vorrats von Kaffeebohnen sowie eine Förderschneckenvorrichtung aufweisen, die mit dem Vorratstrichter kommuniziert, um Kaffeebohnen in einer vorbestimmten Menge für eine Kaffeemahleinrichtung zu portionieren. Die Vorrichtung weist ferner eine Brühkorbhalteanordnung zum lösbaren Halten des Brühkorbs in einem Bereich neben einem Durchgang zu der Mahleinrichtung sowie ein Heißwasserbereitungs- und -liefersystem zum Verteilen eines vorbestimmten Volumens heißen Wassers von einem Heißwasserbehälter zu dem Bereich während eines Brühzyklus auf. Der Mahleinrichtungsmotor hat eine rechtwinklige Kraftübertragung, die den Motor mit der Mahleinrichtung koppelt, wobei der Motor unterhalb der Mahleinrichtung und neben einer senkrechten Seite des Behälters angeordnet ist. Wie aus den Figuren dieser Patentanmeldung klar hervorgeht, ist die Kaffeebrühvorrichtung eine ziemlich große Maschine.
  • Ein Kaffeegetränksystem ist aus der WO 2010/095937 bekannt, die ein Kaffeegetränksystem offenbart, das eine Kaffeebohnenverpackungspatrone und eine Kaffeebrühvorrichtung aufweist. Die Kaffeebohnenverpackungspatrone weist einen Behälter auf, der Kaffeebohnen enthält, sowie Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, einen Transport der Kaffeebohnen zu einer Ausgangsöffnung der Patrone zu ermöglichen. Die Kaffeebrühvorrichtung umfasst eine Mahleinrichtung zum Mahlen der Kaffeebohnen aus der Patrone und ein Brühgerät zum Brühen von Kaffee auf der Grundlage mittels der Mahleinrichtung erhaltenen gemahlenen Kaffees. Das System ist ferner mit einer Messkammer zum Aufnehmen von Kaffeebohnen ausgestattet, die mit Hilfe der Transportmittel in die Messkammer transportiert werden. Im Betrieb enthält die Messkammer dann eine vorbestimmte Menge Kaffeebohnen. Die Kaffeebrühvorrichtung ist mit einem Motor zum Antreiben der Transportmittel ausgerüstet, so dass die Dosis oder Menge Kaffeebohnen von dem Betrieb des Motors bestimmt wird. Diese Dosis kann durch zusätzliche Mittel eingestellt und geliefert werden, die das Kaffeegetränksystem relativ teuer und komplex machen. Deshalb ist es mit diesem bekannten System einem Benutzer, der Kaffee zubereitet, nicht möglich, eine Menge Bohnen einfach einzustellen, die während des Mahlens an die Mahlanordnung geliefert wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Zubereiten von Kaffeegetränken der oben genannten Art vorzuschlagen, das kompakter sein kann. In einem allgemeineren Sinn ist es daher eine Aufgabe der Erfindung, mindestens einen der Nachteile des Standes der Technik zu überwinden oder abzumildern. Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alternative Strukturen vorzusehen, die in der Montage und im Betrieb weniger aufwendig sind, und die darüber hinaus relativ kostengünstig hergestellt werden können.
  • Demgemäß ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System mit einer Vorrichtung zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen vorzusehen, das ein Steuern der Zufuhr von Kaffeebohnen in einer leichten und relativ billigen Weise ermöglicht. Alternativ dazu ist es eine Aufgabe der Erfindung, mindestens der Öffentlichkeit eine nützliche Wahl beim Beschaffen von Kaffeebohnenverpackungspatronen zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen an die Hand zu geben.
  • Wenn nicht anders angegeben, so werden in der Beschreibung und den Ansprüchen unter Kaffeebohnen gebrannte/geröstete Kaffeebohnen verstanden. Kaffeebohnen können in der Beschreibung und den Ansprüchen auch so verstanden werden, dass sie auch zersplitterte Kaffeebohnen, das heißt Kaffeebohnensplitter, mit einbeziehen, wobei diese Kaffeebohnensplitter zum Extrahieren des gewünschten Kaffeegetränks immer noch gemahlen werden müssen. Die Kaffeebohnen werden zum Beispiel zerkleinert, bevor sie verpackt werden. In einer Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Kaffeebohnen in der Kaffeebohnenverpackung in ungefähr 30 oder weniger, insbesondere ungefähr 15 oder weniger, noch spezieller ungefähr 10 Splitter oder weniger zerteilt. Ein Kaffeebohnensplitter umfasst dann zum Beispiel ein Dreißigstel, insbesondere ein Fünfzehntel, noch spezieller ein Zehntel oder mehr einer Kaffeebohne. Zum Beispiel umfassen die Kaffeebohnensplitter eine Hälfte oder ein Viertel einer Kaffeebohne. Ein Vorteil der Verwendung von Kaffeebohnensplittern im Vergleich mit ganzen Kaffeebohnen kann darin bestehen, dass die Kaffeebohnensplitter relativ einfach an die Mahleinrichtung geliefert werden können und/oder dass die Verpackung relativ einfach verschlossen werden kann. Dies liegt daran; dass die Kaffeebohnensplitter relativ klein sind und daher relativ einfach durch Öffnungen in der Verpackung und der Vorrichtung gleiten können und/oder den Kaffeebohnenauslass und/oder die Verschlussmittel weniger einfach blockieren werden. Da die Kaffeebohnen im Voraus in Splitter zerteilt werden können, jedoch nicht gemahlen sind, kommt in der Zwischenzeit vergleichsweise mehr Bohnenoberfläche in Kontakt mit Umgebungsluft, als das bei ganzen Kaffeebohnen der Fall wäre. Auf der anderen Seite kommt weniger Bohnenoberfläche in Kontakt mit Luft als das mit gemahlenem Kaffee der Fall wäre, so dass Kaffeebohnensplitter besser als gemahlene Kaffeebohnen aufbewährt werden können. Erst unmittelbar vor der Zubereitung des Kaffeegetränks werden die Kaffeebohnensplitter zum Erhalten des Kaffeegetränks gemahlen. In dieser Beschreibung kann unter Kaffeebohne deshalb auch eine in Splittern vorliegende Kaffeebohne verstanden werden, das heißt eine, die zur Zubereitung des gewünschten Kaffeegetränks immer noch gemahlen werden muss.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein Kaffeegetränksystem gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Das Kaffeegetränksystem umfasst eine erste Kaffeebohnenverpackungspatrone und eine Kaffeebrühvorrichtung. Die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone ist entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden und ist zum Enthalten und Liefern mehrerer Portionen von Kaffeebohnen angeordnet. Sie enthält einen Behälter, der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung umfasst, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen Kaffeebohnen enthält, und Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, dass sie einen Transport der Kaffeebohnen vom Innenvolumen zur Ausgangsöffnung der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone ermöglichen. Die Kaffeevorrichtung umfasst eine Eingangsöffnung zum Aufnehmen von Kaffeebohnen, die mit Hilfe des Transportmittels zur Ausgangsöffnung transportiert werden, eine Mahleinrichtung zum Mahlen von Kaffeebohnen, die über die Eingangsöffnung in die Kaffeevorrichtung gelangt sind, und ein Brühgerät zum Brühen von Kaffee auf der Grundlage des mittels der Mahleinrichtung erhaltenen gemahlenen Kaffees. Das System ist ferner mit einer Messkammer zum Aufnehmen von Kaffeebohnen ausgerüstet, die mit Hilfe der Transportmittel in die Messkammer transportiert werden. Vorzugsweise enthält dann die Messkammer nach dem Befüllen eine dosierte Menge Kaffeebohnen. Die Messkammer umfasst einen Bodenteil, der einen Teil der Mahleinrichtung bildet. Der Bodenteil ist in der Kaffeevorrichtung zur Drehung um eine Achse angeordnet, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt. Das System ist so angeordnet, dass sich nach Aktivierung der Mahleinrichtung der Bodenteil um die vertikalen Achse dreht, um die Kaffeebohnen von der Messkammer in die Mahleinrichtung zu transportieren und um die Kaffeebohnen zu mahlen. Die Verwendung eines Bodenteils der Messkammer, die ein Teil der Mahleinrichtung ist und sich zum Leeren der Messkammer dreht, führt auch zu einer verringerten Höhe des Systems im Vergleich zur alternativen Möglichkeit, bei der eine getrennte Bodenplatte der Messkammer und eine getrennte Mahleinrichtung vorgesehen sind.
  • Das System ist ferner mit einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone ausgerüstet, die ebenfalls entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ist dazu angeordnet, mit Kaffeebohnen gefüllt zu sein und diese zu enthalten und zu liefern. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone weist einen Behälter auf, der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung umfasst, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen zum Enthalten von Kaffeebohnen angeordnet ist. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone hat ferner Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, einen Transport von Kaffeebohnen vom Innenvolumen zur Ausgangsöffnung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone zu ermöglichen. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ist so an die Kaffeebrühvorrichtung angepasst, dass bei einer Verbindung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung Kaffeebohnen, die mit Hilfe der Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Ausgangsöffnung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone transportiert werden, über die Eingangsöffnung von der Kaffeebrühvorrichtung aufgenommen werden können, um Kaffee zuzubereiten, wobei die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu konfiguriert sind, unabhängig von der Kaffeebrühvorrichtung betätigt zu werden.
  • Die Messkammer kann in einen ersten Kammerteil, der Teil der entsprechenden Patrone ist, d. h. entweder der ersten oder der zweiten, die mit der Brühvorrichtung verbunden ist bzw. wurde, und in einen zweiten Kammerteil aufgeteilt sein, der Teil der Kaffeebrühvorrichtung ist. Die Aufteilung der Messkammer auf die Patrone und die Brühvorrichtung ermöglicht das Vorsehen eines sogar noch kompakteren Kaffeegetränksystems.
  • In dieser Hinsicht kann es zum Leeren der Messkammer vorteilhaft sein, dass der Bodenteil eine konische Form hat, so dass sich der Bodenteil in einer Richtung nach unten erstreckt, die sich senkrecht zur vertikalen Achse und von dieser weg erstreckt.
  • Ferner ist es vorteilhaft für das Kaffeegetränksystem gemäß der Erfindung, dass der erste Kammerteil die Ausgangsöffnung umfasst und der zweite Kammerteil die Eingangsöffnung umfasst und dass sich die Ausgangsöffnung oberhalb der Eingangsöffnung erstreckt. Hierdurch wird eine Messkammer vorgesehen, die relativ kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Messkammer kann zum Aufnehmen einer Teilmenge Kaffeebohnen angeordnet sein, die einer dosierten Menge von Kaffeebohnen entspricht, die vorzugsweise zum Zubereiten einer einzigen Portion eines Kaffeegetränks nötig ist. Die Transportmittel können ein Teil umfassen, das relativ zur Messkammer beweglich ist, um bei einem Antreiben der Transportmittel die Kaffeebohnen wirkungsvoll zur Messkammer zu transportieren. Die Kaffeebrühvorrichtung kann mit einem Motor und einer sich vertikal erstreckenden Antriebswelle ausgerüstet sein, wobei die Antriebswelle lösbar mit dem Transportmittel der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Antreiben und daher zum Bewegen der Transportmittel bei einer Drehung der Antriebswelle mittels des Motors verbunden sein kann. Das bewegliche Teil kann einen Bodenteil und/oder eine Vielzahl von Flügeln umfassen, der bzw. die sich beim Antreiben der Transportmittel um eine weitere vertikale Achse dreht bzw. drehen.
  • Ferner können die Transportmittel eine sich nach unten erstreckende Bodenwand zum Transportieren der Kaffeebohnen zur Messkammer unter dem Einfluss der Schwerkraft umfassen. Alternativ dazu können die Transportmittel eine sich nach unten erstreckende Bodenwand zum Transportieren der Kaffeebohnen zur Messkammer nur unter dem Einfluss der Schwerkraft umfassen.
  • Der erste Kammerteil kann mit einer oberen Wand versehen sein, die das Volumen der Messkammer in einer nach oben gerichteten vertikalen Richtung begrenzt, wobei die Bodenwand des zweiten Kammerteils das Volumen der Messkammer in einer sich nach unten erstreckenden vertikalen Richtung begrenzt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der erste Kammerteil mit einer aufrecht stehenden Seitenwand versehen sein, die eine Einlassöffnung zum Einführen der Kaffeebohnen mittels der Transportmittel in die Messkammer umfasst.
  • Ferner ist es für das Kaffeegetränksystem gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Transportmittel zum Transportieren der Kaffeebohnen mindestens in einer horizontalen Richtung zum Transportieren der Kaffeebohnen in die Messkammer und/oder zur Einlassöffnung der Messkammer angeordnet sind.
  • Die Mahleinrichtung kann mittig bezüglich des zweiten Kammerteils angeordnet sein. Sie kann einen konischen Teil umfassen, der in der Richtung der vertikalen Achse liegt, wobei sich der konische Teil beim Antreiben der Mahleinrichtung um die vertikale Achse dreht. Die Mahleinrichtung kann von einem Motor angetrieben werden. Die Antriebswelle und die Mahleinrichtung können von unterschiedlichen Motoren angetrieben werden.
  • Die Kaffeebrühvorrichtung kann Verbindungsmittel zum entfernbaren Verbinden mit der Kaffeebohnenverpackungspatrone umfassen. Die Verbindungsmittel können eine Vertiefung an einer oberen Seite der. Kaffeebrühvorrichtung umfassen, wobei die Vertiefung von einer Seitenwand umgeben und zum Aufnehmen eines entsprechenden Teils ausgeformt ist, das von einer unteren Seite der Kaffeebohnenverpackungspatrone vorsteht. Die Seitenwand kann von der oberen Seite der Kaffeebrühvorrichtung vorstehen und von einem Gehäuse abgedeckt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Seitenwand Öffnungen zum Aufnehmen von Bajonettelementen der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone. Die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone sollte so in die Vertiefung eingesetzt werden, dass die Bajonettelemente in die Öffnungen eingesetzt werden, und dann gedreht werden, um mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden zu werden. Die Seitenwand kann Anschlagselemente zur Verhinderung einer weiteren Drehung der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone umfassen, wenn diese ihre Endposition erreicht hat. Auf diese Weise kann der Benutzer die Patrone leicht und zuverlässig an der Kaffeebrühvorrichtung anbringen. Vorzugsweise sollte die Kaffeebohnenverpackungspatrone um ungefähr 50° verdreht werden, um ihre Endposition zu erreichen. Die Verbindung zwischen der Patrone und der Kaffeebrühvorrichtung kann auch eine Schnappverbindung sein.
  • Ferner kann die Vertiefung drehbare vorstehende Kanten in ihrer Mitte umfassen, die an dem Ende der Antriebswelle fixiert sind.
  • Die vertikale Achse, um welche der Bodenteil des zweiten Kammerteils drehbar ist, kann mittig durch den Bodenteil des zweiten Kammerteils verlaufen. Der Bodenteil kann sich um die gesamte vertikale Achse herum in einer Richtung nach unten erstrecken, die senkrecht zur vertikalen Achse ist und sich von dieser weg erstreckt.
  • Die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone kann Verschlussmittel zum Verschließen des Kaffeebohnenauslasses umfassen, wenn die Kaffeebohnenverpackungspatrone nicht mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass Kaffeebohnen aus der Kaffeebohnenverpackungspatrone herausfallen, wenn diese nicht mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  • Die Verschlussmittel können dazu ausgeformt sein, den Kaffeebohnenauslass zu öffnen, wenn die Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden wird.
  • Die Verschlussmittel umfassen ein Verschlusselement an der unteren Seite des Behälters, der den Kaffeebohnenauslass umfasst, sowie eine drehbare Verschlussscheibe; die eine Öffnung aufweist. Zum Verbinden der Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung kann die Öffnung der verdrehbaren Verschlussscheibe in eine Position in Ausrichtung mit dem Kaffeebohnenauslass gebracht werden.
  • Das Verschlusselement kann ein Paar Verriegelungsarme umfassen und die Verschlussscheibe einen Eingriffsfortsatz, in den in der geschlossenen Position die Verriegelungsarme einrasten.
  • Die Ausgangsöffnung kann einem entfernbaren Versiegelungselement zugeordnet sein, welche vor der Aktivierung der entsprechenden Patrone das Innenvolumen versiegelt, wobei vorzugsweise das Versiegelungselement verhindert, dass Gase aus der entsprechenden Patrone austreten. Das Getränkesystem kann Mittel zum Durchbrechen und Wegschieben des Versiegelungselements umfassen, vorzugsweise wenn die Patrone zum ersten Mal mit der Brühvorrichtung verbunden wird. Das Versiegelungselement kann eine Versiegelungsmembran sein.
  • Das System kann so angeordnet sein, dass im Betrieb die Mahlvorrichtung aktiviert wird, um die Messkammer zu leeren und um die in der Messkammer gesammelten und/oder enthaltenen Kaffeebohnen zu mahlen. Die Mahlvorrichtung kann länger aktiviert werden, als zum Leeren oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Leeren der Messkammer und zum Mahlen aller in der Messkammer gesammelter Kaffeebohnen nötig ist. Auf diese Weise wird das Leeren der Messkammer zuverlässig durchgeführt. Vor dem Leeren der Messkammer und dem Mahlen der Kaffeebohnen können in einem ersten Schritt die Transportmittel zum Füllen der Messkammer mit Kaffeebohnen angetrieben werden. Die Transportmittel können länger angetrieben werden, als zum vollständigen Füllen oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Füllen der Messkammer mit Kaffeebohnen nötig ist. Auf diese Weise wird die Dosierung der Kaffeebohnen in der Messkammer zuverlässig durchgeführt.
  • Die Kaffeebrühvorrichtung kann mit einer Steuerungsvorrichtung zum Steuern des ersten Motors und/oder der Mahleinrichtung zum Durchführen dieser Schritte ausgerüstet sein. Die Steuervorrichtung kann die Brühvorrichtung steuern, wobei die Steuerungsvorrichtung so angeordnet sein kann, dass die Brühvorrichtung im Betrieb in einem Schritt, der folgt, nachdem der Schritt des Leerens und Mahlens abgeschlossen ist, Kaffee auf der Grundlage des gemahlenen Kaffees und erhitzten Wassers, das von einer Heizvorrichtung der Kaffeebrühvorrichtung erhitzt wird, brüht. Das Volumen der Messkammer kann so beschaffen sein, dass bei einer vollständigen Befüllung mit Kaffeebohnen die Menge von Bohnen einer Dosis Kaffeebohnen zur Zubereitung einer Tasse Kaffee entspricht. Die eine Dosis Kaffeebohnen kann 5 bis 11, vorzugsweise 6 bis 8 Gramm Kaffeebohnen umfassen.
  • Erfindungsgemäß kann die Kaffeebohnenverpackungspatrone auch so konstruiert sein, dass sie vom Verbraucher mit Kaffeebohnen (wieder) aufgefüllt werden kann. Vorzugsweise ist die Kaffeebohnenverpackungspatrone mit Kaffeebohnen gefüllt und nicht dazu konstruiert, dass sie mit Kaffeebohnen wieder befüllbar ist. In diesem Fall ist die Patrone eine Verpackung für die Kaffeebohnen, die in einem Laden zum Verkauf angeboten wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das System ferner einen Sensor, der dazu angeordnet ist zu erfassen, ob eine Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist. Der Sensor ist dazu ausgelegt, ein Ergebnis der Erfassung an die Steuerung zu signalisieren. Der Sensor kann ein Schalter, zum Beispiel ein Mikroschalter sein. Die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone umfasst einen vorstehenden Teil zum Aktivieren des Schalters, wenn sie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden wird. Der vorstehende Teil kann unter oder oberhalb einem der Bajonettelemente angeordnet sein und kann den Schalter aktivieren, wenn die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone ihre Endposition erreicht. Der Schalter kann in einer Öffnung in der Seitenwand angeordnet sein, welche die Vertiefung an der oberen Seite der Kaffeebrühvorrichtung umgibt, wobei der vorstehende Teil den Schalter durch die Öffnung hindurch aktiviert. Der Schalter kann hinter waagrechten Wandsegmenten in der Seitenwand versteckt sein und die Öffnung kann ein Schlitz zwischen den waagrechten Wandsegmenten sein, wobei der vorstehende Teil in den Schlitz passt. Die Steuerung kann dazu angeordnet sein, den ersten Motor und die Mahleinrichtung so zu steuern, dass diese nur dann aktiviert werden können, wenn erfasst wurde, dass die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone vorhanden ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das System mit den eigens für sie konstruierten Kaffeebohnenverpackungspatronen funktioniert. Diese Patronen können vom Hersteller des Systems mit Kaffeebohnen einer hohen Qualität befüllt verkauft werden, wodurch dem Endverbraucher ein wohlschmeckendes Kaffeegetränk garantiert wird.
  • Das System kann ferner ein Einsatzstück umfassen, das anstelle der Kaffeebohnenverpackungspatrone entfernbar mit der Käffeebrühvorrichtung verbindbar ist, vorzugsweise in einer gleichen oder ähnlichen Weise wie eine entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone, durch die Verwendung von Mitteln zur Verbindung des Einsatzstücks mit der Kaffeebrühvorrichtung, die gleich oder ähnlich den Mitteln sind, die zum Verbinden einer entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verwendet werden. Auf diese Weise umfasst das Einsatzstück Bajonettelemente und einen vorstehenden Teil, der vorzugsweise unter oder über einem der Bajonettelemente angeordnet ist, um den Schalter zu betätigen, wenn das Einsatzstück mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden wird. Da die Erfassung der verbundenen Kaffeebohnenverpackungspatrone und des Einsatzstücks auf die gleiche Art und Weise durchgeführt wird, sieht die Steuerung der Kaffeebrühvorrichtung keinen Unterschied zwischen diesen beiden Situationen. Dies bedeutet, dass die Funktionalität der Kaffeebrühvorrichtung ebenfalls die gleiche ist.
  • Der Zweck des Verbindens eines Einsatzstücks mit der Kaffeebrühvorrichtung kann ein zweifacher sein. Es ist nützlich zum Freigeben der Kaffeebrühvorrichtung, so dass der/die Motor(en) und die Mahleinrichtung(en) aktiviert werden können, selbst wenn keine Kaffeebohnenverpackungspatrone mit dieser verbunden ist. Dies ist für Wartung und Service nützlich.
  • Alternativ dazu kann das Einsatzstück dazu verwendet werden, der Kaffeebrühvorrichtung Kaffeebohnen zuzuführen, weil die Kaffeebohnenverpackungspatronen so konstruiert sind, dass sie nicht nachfüllbar sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Einsatzvorrichtung umfasst zu diesem Zweck einen Hohlraum, der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung hat, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen zum Aufnehmen von Kaffeebohnen angeordnet ist. Das Einsatzstück umfasst ferner Verschlussmittel zum Verschließen des Kaffeebohnenauslasses, wenn das Einsatzstück nicht mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist oder nicht mit der Kaffeebrühvorrichtung in seiner Endposition verbunden ist. Die Verschlussmittel sind zum Öffnen des Kaffeebohnenauslasses konfiguriert, wenn das Einsatzstück mit der Kaffeebrühvorrichtung in seiner Endposition verbunden ist. Ein Benutzer füllt den Hohlraum mit Kaffeebohnen, wenn das Einsatzstück mit der Kaffeebrühvorrichtung in einer Eingangsposition verbunden ist, und dreht dann das Einsatzstück in seine Endposition, was dazu führt, dass die Kaffeebohnen in die Kaffeebrühvorrichtung gelangen, um gemahlen zu werden.
  • Vorzugsweise ist die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone mit Kaffeebohnen gefüllt. Besonders vorteilhafterweise ist die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone mit einer Dosis Kaffeebohnen gefüllt. Alternativ dazu kann die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone jedoch auch mit mehreren Portionen Kaffeebohnen gefüllt sein.
  • Vorteilhafterweise kann das System so angeordnet sein, dass nach Aktivierung der Mahleinrichtung der Bodenteil sich um die vertikale Achse dreht, um die Dosis Kaffeebohnen von der Messkammer in die Mahleinrichtung zu transportieren und die Kaffeebohnen zu mahlen. Der Bodenteil mit der konischen Form kann in der Richtung der ersten vertikalen Achse liegen, wobei beim Antreiben der Mahleinrichtung sich der konische Teil um die erste vertikale Achse dreht. Die Mahleinrichtung kann eine untere Mahlscheibe umfassen, die sich um den Bodenteil herum erstreckt, sowie eine obere Mahlscheibe, die sich über der unteren Mahlscheibe erstreckt. Die Mahleinrichtung kann durch einen zweiten Motor drehend angetrieben werden, was zu der. Drehung des Bodenteils mit konischen Form und der unteren Mahlscheibe führt. Beim Antreiben des Bodenteils und der unteren Mahlscheibe werden Kaffeebohnen zwischen der unteren Mahlscheibe und der oberen Mahlscheibe in einer sich radial nach außen erstreckenden Richtung bewegt und die Kaffeebohnen werden in gemahlenen Kaffee zermahlen und zerkleinert, weil sich ein senkrechter Abstand zwischen der unteren Mahlscheibe und der oberen Mahlscheibe in der sich radial nach außen erstreckenden Richtung verringert.
  • Die Mahleinrichtung kann eine nicht verschmutzende Mahleinrichtung sein, in der nach dem Mahlen der Kaffeebohnen und dem Liefern des gemahlenen Kaffees an die Kaffeebrühvorrichtung im Wesentlichen kein gemahlener Kaffee zurückbleibt. Als ein Ergebnis hiervon wird, wenn die Patrone durch eine mit einer anderen Kaffeemischung ersetzt wird, der Kaffee der neuen Mischung nicht durch die zuvor verwendete Mischung verunreinigt.
  • Der zweite Kammerteil kann ungefähr 100 – X% des Volumens der Messkammer umfassen, und der erste Kammerteil kann ungefähr X% des Volumens der Messkammer umfassen, wobei X im Bereich von 2–50, vorzugsweise im Bereich von 5–40, noch mehr vorzuziehen im Bereich von 15–30 liegt. Durch Anordnen eines größeren Teils der Messkammer in der Brühvorrichtung kann eine weitere Verringerung in der Höhe des Getränkesystems erreicht werden. Dies kann zum Beispiel in dem Fall ein Thema sein, in dem das Getränkesystem auf einer Küchenspüle unter einem Schrank anzuordnen ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu konfiguriert sind, manuell betätigt zu werden, wird es dem Benutzer ermöglicht, die Menge zu liefernder Bohnen auf einfache Weise zu steuern, indem er die Transportmittel manuell betätigt, bis die gewünschte Menge erreicht ist.
  • In einer Ausführungsform weisen die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone eine bewegliche Struktur auf, die mindestens teilweise im Innenvolumen vorhanden ist, um die Kaffeebohnen zu kontaktieren, und wobei die Transportmittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel aufweisen, die mindestens teilweise außerhalb des Innenvolumens vorgesehen sind, um die bewegliche Struktur manuell zu betätigen. Mittels der manuell bedienbaren Betätigungsmittel kann die bewegliche Struktur von außerhalb des Innenvolumens betätigt werden. Auf diese Weise kann an die Kaffeebohnen eine Kraft angelegt werden, z. B. um die Kaffeebohnen zum Auslass hin zu drücken. Alternativ dazu kann die Verhinderung einer Bewegung der Kaffeebohnen durch eine andere Kraft, wie zum Beispiel die Schwerkraft, zum Auslass dadurch aufgehoben werden, dass die bewegliche Struktur bewegt wird. Auf diese Weise kann ein Benutzer die Zufuhr von Kaffeebohnen an die Kaffeebrühvorrichtung steuern.
  • In einer Ausführungsform können die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone ein drehbares Element, wie zum Beispiel eine drehbare Achse enthalten, die mindestens teilweise innerhalb des Innenvolumens angeordnet ist. Ein solches drehbares Element bietet die Möglichkeit, eine kompakte Struktur innerhalb des Behälters vorzusehen, wodurch auf diese Weise im Wesentlichen eine unnötige Zunahme eines von der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone eingenommenen Volumens verhindert wird.
  • In einer Ausführungsform sind die Betätigungsmittel zum Drehen des drehbaren Elements angeordnet. Vorzugsweise beinhalten die Betätigungsmittel eine Handkurbel, die mit dem drehbaren Element verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform ist das drehbare Element mindestens teilweise als eine Spindel ausgebildet. Vorzugsweise weist die bewegliche Struktur eine Gewindebohrung auf, über welche die Spindel in Eingriff ist. Eine solche Struktur kann kompakt sein, während sie gleichzeitig die Möglichkeit einer ziemlich präzisen Steuerung der Zufuhr von Kaffeebohnenmaterial an den Auslass bietet.
  • In einer Ausführungsform ist die bewegliche Struktur steif mit dem drehbaren Element verbunden, und ist die bewegliche Struktur mit mindestens einer ersten Öffnung versehen, um die Kaffeebohnen hindurch gelangen zu lassen, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit mindestens einer zweiten Öffnung versehen ist, die im Betrieb ober- oder unterhalb der mindestens einen ersten Öffnung angeordnet ist und die einen Zugang zum Auslass bietet, wobei als ein Ergebnis des Drehens des drehbaren Elements die mindestens eine Öffnung mit der mindestens einen zweiten Öffnung in Ausrichtung gebracht werden kann. Vorzugsweise wird die zweite Öffnung durch den Auslass gebildet. Als ein Ergebnis hiervon dreht sich im Betrieb das bewegliche Element zusammen mit dem drehbaren Element. Als ein Ergebnis der Ausrichtung der mindestens einen Öffnung mit der mindestens einen zweiten Öffnung kann sich eine bestimmte Menge Kaffeebohnen zum Auslass und aus dem inneren Volumen heraus bewegen z. B. fallen. Auf diese Weise kann durch wiederholtes Ausrichten der mindestens einen Öffnung mit dem mindestens einen zweiten Auslass die Zufuhr von Kaffeebohnen gesteuert werden. Es wird auf diese Weise ersichtlich, dass in dieser oder anderen Ausführungsformen der Auslass mehrere Öffnungen umfassen kann, z. B. die mindestens eine zweite Öffnung umfassen kann. Die mehreren Öffnungen, welche den Auslass bilden können, können miteinander verbunden sein oder nicht.
  • In einer Ausführungsform enthält die bewegliche Struktur einen Kolben.
  • Vorzugsweise ist die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ferner mit einer Barriere im Innenvolumen versehen, die dazu angeordnet ist, ein Gelangen der Kaffeebohnen zum Auslass hin zu verhindern. Eine solche Barriere kann im Wesentlichen eine unkontrollierte Bewegung von Kaffeebohnen zum Auslass hin verhindern.
  • Vorzugsweise weist die Barriere ein Ventil zum Verhindern eines Gelangens der Kaffeebohnen zum Auslass hin auf. Ein solches Ventil kann im Wesentlichen eine unkontrollierte Bewegung von Kaffeebohnen zum Auslass hin verhindern. Vorzugsweise weist das Ventil ein flexibles Element auf, das verformt wird, wenn das Ventil geöffnet wird.
  • In einer Ausführungsform weist die Barriere eine Innenwand auf, die im Betrieb von einem obersten Teil des Behälters beabstandet ist, wobei die Transportmittel zum Bewegen der Kaffeebohnen durch einen Zwischenraum zwischen dem obersten Teil des Behälters und der Innenwand im Betrieb angeordnet sind. Die Innenwand kann im Betrieb eine Barriere für Kaffeebohnen zum Erreichen des Auslasses bilden. Durch Bewegen der Kaffeebohnen nach oben mittels der beweglichen Struktur können die Kaffeebohnen über die Innenwand transportiert werden. Auf diese Weise können die Kaffeebohnen den Auslass erreichen.
  • Vorzugsweise teilt die Innenwand einen ersten Teil des Innenvolumens von einem zweiten Teil des Innenvolumens ab, wobei die bewegliche Struktur in dem ersten Teil des Innenvolumens angeordnet ist und wobei der Auslass über den zweiten Teil des Innenvolumens erreicht werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist die bewegliche Struktur der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone mittels eines nachgiebigen Elements nachgiebig an der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone befestigt, so dass die bewegliche Struktur mittels des manuell bedienbaren Betätigungsmittels wiederholt zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, während das nachgiebige Element, z. B. von der ersten Position in die zweite Position, verformt wird, während das nachgiebige Elementverformt wird, und umgekehrt. Im Betrieb kann eine Verformung des nachgiebigen Elements z. B. während einer Bewegung von der ersten Position in die zweite Position geschehen. Während einer Bewegung zurück von der zweiten Position in die erste Position, d. h. „umgekehrt”, kann die Verformung des nachgiebigen Elements verringert oder sogar vollständig aufgehoben werden. Als ein Ergebnis hiervon unterstützt das nachgiebige Element eine Bewegung der beweglichen Struktur von der zweiten Position zurück zur ersten Position. Als ein Ergebnis hiervon reicht es, im Wesentlichen nur in einer Richtung eine Kraft an das Betätigungsmittel anzulegen. Hierdurch wird eine relativ einfache Bedienung des Betätigungsmittels ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone im Innenvolumen mit einem Durchgang für die Kaffeebohnen zum Ausgang hin ausgerüstet, wobei der Durchgang in der zweiten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt wird und in der ersten Position der Durchgang durch die bewegliche Struktur weniger versperrt wird als in der zweiten Position, und wahlweise von der beweglichen Struktur in der zweiten Position nicht versperrt wird. Alternativ wird jedoch in der ersten Position der Durchgang mindestens teilweise durch die bewegliche Struktur versperrt und wird der Durchgang in der zweiten Position weniger als in der ersten Position von der beweglichen Struktur versperrt und wird wahlweise von der beweglichen Struktur gar nicht versperrt.
  • Vorzugsweise ist die erste Position im Betrieb ober- oder unterhalb der zweiten Position angeordnet. Vorzugsweise ist mindestens ein Teil, der Kaffeebohnen in Betrieb oberhalb der beweglichen Struktur der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone angeordnet. Wenn die erste Position oberhalb der zweiten Position angeordnet ist und mindestens ein Teil der Kaffeebohnen oberhalb der beweglichen Struktur angeordnet ist, dann kann ein wiederholtes Bewegen der beweglichen Struktur von der ersten Position in die zweite Position zu einer Schüttelbewegung der Kaffeebohnen führen. Während einer Bewegung von der zweiten Position in die erste Position können sich die Kaffeebohnen im Betrieb vom nachgiebig verformbaren Element angetrieben nach oben bewegen. Während einer Bewegung von der ersten Position in die zweite Position können sich die Kaffeebohnen im Betrieb durch die Schwerkraft getrieben nach unten bewegen. Eine solche Schüttelbewegung wird als vorteilhaft angesehen, da sie eine Bewegung der Kaffeebohnen durch das Innenvolumen zur ersten Position unterstützen kann.
  • In einer Ausführungsform ist die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit einer Vertiefung im Behälter oder Gehäuse zum Aufnehmen der Antriebswelle der Kaffeebrühvorrichtung ausgerüstet. Auf diese Weise kann die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone, auch wenn sie manuell bedienbar ist, in Kombination mit einer Kaffeebrühvorrichtung eingesetzt werden, die mit einem Antriebselement, wie zum Beispiel einem Motor, ausgerüstet ist. Eine solche Antriebswelle kann zum Antreiben von Transportmitteln einer alternativen Kaffeebohnenverpackungspatrone angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Behälter in der Vertiefung geschlossen.
  • Alternativ dazu kann die Vertiefung z. B. dazu angeordnet sein, einen mechanischen Kontakt zwischen der Antriebswelle und der Patrone zu verhindern. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass die Patrone in Kombination mit der Brühvorrichtung oder zusätzlich zu einer weiteren externen Vorrichtung eingesetzt werden kann, die mit dem Antriebselement ausgerüstet ist, während die Patrone auch in Kombination mit einer anderen externen Vorrichtung eingesetzt werden kann, die nicht mit einem externen Antriebselement ausgerüstet ist.
  • Vorzugsweise sind die Transportmittel dazu angeordnet, dass sie im Betrieb ein Antreiben der Transportmittel mittels der Antriebswelle der Kaffeebrühvorrichtung verhindern.
  • In einer Ausführungsform umfasst die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone einen Schöpfer zum Enthalten und Liefern der Kaffeebohnen, wobei der Schöpfer, wenn er mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, mit deren Eingangsöffnung ausgerichtet ist, wobei der Schöpfer dazu konfiguriert ist, auch als ein Transportmittel zu fungieren, indem er um seine Achse gedreht wird, wodurch die Kaffeebohnen in die Eingangsöffnung entleert werden. Die Dosierung der Kaffeebohnenmenge, die an die Kaffeebrühvorrichtung zu liefern ist, ist hier sehr einfach; sie erfolgt durch Füllen des Schöpfers.
  • Vorzugsweise umfasst die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone einen Handgriff zum manuellen Drehen des Schöpfers.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfasst die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone einen Vorratstrichter zum Enthalten der Kaffeebohnen. Der Vorratstrichter hat vorzugsweise einen Auslass, der mit der Eingangsöffnung der Kaffeebrühvorrichtung ausgerichtet ist, wenn die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit dieser verbunden ist. Die Transportmittel umfassen vorteilhafterweise eine Verschlussplatte, die in einer ersten Position mindestens zu einem großen Teil und vorzugsweise ganz den Auslass verschließt, wodurch ein Hindurchgelangen der Kaffeebohnen zur Eingangsöffnung verhindert wird, und in einer zweiten Position den Auslass nicht oder im Wesentlichen nicht versperrt, und wobei die Transportmittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel zum Betätigen der Verschlussplatte von der ersten in die zweite Position und umgekehrt aufweisen. Die Menge an Kaffeebohnen, die an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert wird, kann durch Bewegen der Verschlussplatte der Transportmittel zwischen der ersten Position, in der Kaffeebohnen an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert werden, und der zweiten Position, in der dies nicht der Fall ist, dosiert werden.
  • Vorzugsweise trennt die Verschlussplatte in der zweiten Position mindestens im Wesentlichen einen ersten Teil des Innenvolumens des Vorratstrichters von einem zweiten Teil des Innenvolumens des Vorratstrichters ab, wodurch das Hindurchgelangen von Kaffeebohnen vom ersten Teil in den zweiten Teil verhindert wird. Die Menge in dem zweiten Teil entspricht einer einzigen Dosis, die an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert wird, wenn die Verschlussplatte in der ersten Position ist.
  • Vorzugsweise bildet die Verschlussplatte den ersten Teil eines virtuellen Zylinders, wobei der andere Teil des Zylinders offen ist, wobei die manuell bedienbaren Betätigungsmittel zum Drehen der Verschlussplatte in die erste bzw. die zweite Position konfiguriert sind. Mit jeder Drehung wird eine Dosis Kaffeebohnen, die dem zweiten Teil des Innenvolumens des Trichters entspricht, an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert.
  • Mindestens entweder die erste oder die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone kann einen trichterförmigen Behälter zum Enthalten der Kaffeebohnen und einen Auslass zum Entlassen der Kaffeebohnen aus dem Behälter umfassen. Der Auslass ist an einem oberen Ende des trichterförmigen Behälters angeordnet, und wenn die mit der Kaffeebrühvorrichtung verbundene Kaffeebohnenverpackungspatrone mit deren Eingangsöffnung ausgerichtet ist, wobei die Transportmittel spiralförmige Transportmittel sind und im Betrieb drehbar betätigt werden, um die Kaffeebohnen aus dem trichterförmigen Behälter zum Auslass hin zu treiben. Die Menge von Kaffeebohnen, die an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert wird, hängt in diesem Fall von dem Zeitraum ab, über den die spiralförmigen Fördermittel mit Kaffeebohnen in dem trichterförmigen Behälter gedreht werden.
  • Vorzugsweise sind die spiralförmigen Fördermittel durch eine spiralförmige Bahn für die Kaffeebohnen an der Innenwand des Trichters gebildet, die durch eine spiralförmig vorstehende Kante an der Innenwand erhalten wird. Das spiralförmige Fördermittel kann ein nichtbewegliches Blockierelement umfassen, das verhindert, dass die Kaffeebohnen weiter an der Innenwand rotieren, wodurch die Kaffeebohnen zum Folgen der spiralförmigen Bahn nach oben zum Auslass hin getrieben werden. Als ein Ergebnis hiervon werden die in dem trichterförmigen Behälter enthaltenen Kaffeebohnen beständig und zuverlässig zu dessen Auslass hin getrieben.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist mindestens entweder die erste oder die zweite Kaffeebohnenverpackungsvorrichtung zum Schütteln oder Vibrieren der Kaffeebohnen konfiguriert, um deren Fluss zu einem Auslass der Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Auslassen der Kaffeebohnen zu unterstützen. Auf diese Weise wird eine alternative Art des Lieferns der Kaffeebohnen an die Kaffeebrühvorrichtung erhalten. Vorzugsweise umfasst die Kaffeebohnenverpackungspatrone ein erstes Modul, das eine Kaffeebohnenverpackung ist, und ein zweites Modul, das einen Motor umfasst, wobei das erste Modul entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist und das zweite Modul entfernbar mit dem ersten Modul verbindbar ist, wenn das erste Modul mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist. Als ein Ergebnis dieser modularen Struktur können die Kaffeebohnen des ersten Moduls entweder aufgrund des Betriebs des Motors in dem zweiten Modul oder für den Fall, dass das zweite Modul nicht mit dem ersten Modul verbunden ist, aufgrund des Betriebs der Transportmittel, die in der Kaffeebrühvorrichtung vorhanden sind, an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert werden.
  • Bei einem weiteren Fall ist der Auslass der Kaffeebohnenverpackungspatrone offen, wenn sie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, und geschlossen, wenn sie von dieser getrennt ist, und ist das zweite Modul, vorzugsweise in einem Kaffeebohnennachfüllmodus mit dem ersten Modul anstelle der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar. Vorzugsweise wird in dem Kaffeebohnennachfüllmodus das zweite Modul in einer gleichen oder ähnlichen Weise mit dem ersten Modul wie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden, was zum Ergebnis hat, dass der Auslass des ersten Moduls offen ist. Als ein Ergebnis hiervon, kann das erste Modul, d. h. die Kaffeebohnenverpackung, in einer benutzerfreundlichen Art und Weise mit Kaffeebohnen aufgefüllt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen System vorgesehen, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen angeordnet ist und Transportmittel aufweist, die dazu ausgelegt sind, einen Transport der Kaffeebohnen zu einem Auslass der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone, insbesondere zu einer Eingangsöffnung einer Kaffeebrühvorrichtung zu ermöglichen, wenn sie mit dieser verbunden ist; wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone Bajonettelemente umfasst, die in die Öffnungen der Seitenwand einzusetzen sind, die von der oberen Seite der Kaffeebrühvorrichtung vorsteht, insbesondere um die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit einer Kaffeebrühvorrichtung zu verbinden, wobei die Transportmittel dazu konfiguriert sind, unabhängig von der Kaffeebrühvorrichtung betätigt zu werden.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen System vorgesehen, wobei die Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu konfiguriert ist, die Kaffeebohnen zu schütteln oder zu vibrieren, um deren Fluss zu einem Auslass der Kaffeebohnenverpackungspatrone zu unterstützen, um die Kaffeebohnen auszulassen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Patrone eines Kaffeegetränksystems, das ferner eine Kaffeebrühvorrichtung aufweist, wobei die Kaffeebohnenverpackungspatrone entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden werden kann, wobei die Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern mehrerer Portionen von Kaffeebohnen angeordnet ist, wobei die Kaffeebohnenverpackungspatrone aufweist:
    einen Behälter; der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung umfasst, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen Kaffeebohnen enthält;
    Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, einen Transport der Kaffeebohnen vom Innenvolumen zur Ausgangsöffnung der Patrone zu ermöglichen; wobei die Kaffeebrühvorrichtung eine Eingangsöffnung zum Aufnehmen von Kaffeebohnen aufweist, die mit Hilfe der Transportmittel zur Ausgangsöffnung transportiert werden, eine Mahleinrichtung zum Mahlen von Kaffeebohnen, die über die Eingangsöffnung in die Kaffeevorrichtung gelangt sind, sowie eine Brühvorrichtung zum Brühen von Kaffee auf der Grundlage mittels der Mahleinrichtung erhaltenen gemahlenen, Kaffees, wobei das System ferner mit einer Messkammer zum Aufnehmen von Kaffeebohnen ausgestattet ist, die mit Hilfe der Transportmittel in die Messkammer transportiert werden. Vorzugsweise ist die Messkammer in einen ersten Kammerteil, der Teil der Patrone ist, und einen zweiten Kammerteil aufgeteilt, der Teil der Kaffeebrühvorrichtung ist. Vorzugsweise enthält die Messkammer, wenn das System im Betrieb ist, eine dosierte Menge Kaffeebohnen. Vorzugsweise umfassen die Transportmittel ein Teil, das relativ zur Messkammer beweglich ist, um die Kaffeebohnen beim Antreiben der Transportmittel zur Messkammer zu transportieren. Nach dem Mahlen kann das Brühgerät aktiviert werden, um auf der Grundlage des gemahlenen Kaffees und erhitzten Wassers Kaffee zu brühen.
  • Weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen klar.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Kaffeegetränksystems, wobei eine Kaffeebohnenverpackungspatrone an der Kaffeebrühvorrichtung angebracht ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Kaffeegetränksystems, ohne dass eine Kaffeebohnenverpackungspatrone an der Kaffeebrühvorrichtung angebracht ist;
  • 3A eine Schnittdarstellung eines Teils des Kaffeebrühsystems gemäß 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 3B eine Schnittdarstellung der Mahleinrichtung, die in dem Kaffeebrühsystem gemäß 1 verwendet wird, in perspektivischer Darstellung;
  • 3C eine Schnittdarstellung der Mahleinrichtung, die in dem Kaffeebrühsystem gemäß 1 verwendet wird;
  • 4A eine perspektivische Detailansicht des oberen Teils der Kaffeebrühvorrichtung von 2;
  • 4B eine perspektivische Detaildarstellung des oberen Teils der Kaffeebrühvorrichtung von 2 mit einer Verschlussplatte in einer offenen Position;
  • 4C eine weitere perspektivische Detaildarstellung des oberen Teils der Kaffeebrühvorrichtung von 2;
  • die 5A und 5B zwei isometrische Explosionsdarstellungen eines bei einer Kaffeebohnenverpackungspatrone verwendeten Flügelrads zusammen mit einem Antriebswellenkopplungsende;
  • 6A eine isometrische Explosionsdarstellung einer ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone, die an der Kaffeebrühvorrichtung anzubringen ist;
  • die 6B, 6C und 6D zwei unterschiedliche perspektivische Darstellungen der in 6A dargestellten ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone;
  • 7A eine isometrische Explosions-Detaildarstellung des Bodenteils der in 6A dargestellten ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone;
  • 7B eine detaillierte Explosionsdarstellung des Bodenteils, von 7A aus der entgegengesetzten Richtung;
  • 7C eine perspektivische Darstellung einer Verschlussplatte des Bodenteils, der in den 7A und 7B gezeigt ist;
  • 8 eine Schnitt-Detaildarstellung des zusammengebauten Bodenteils;
  • 9 eine perspektivische Detaildarstellung des Bodenteils von 7B von unten mit einem Entriegelungsfortsatz der Kaffeebrühvorrichtung;
  • 10 eine Schnittdarstellung der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone, die mit der Kaffeebohnenbrühvorrichtung verbunden ist;
  • 11A in Schnittdarstellung eine zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen gemäß einem ersten Aspekt einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11B eine Kerbe, einen Kolben, einen Grat sowie einen Behälter in Schnittdarstellung;
  • 11C eine Variation der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß dem ersten Aspekt;
  • 12 in Schnittdarstellung eine zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen gemäß einem zweiten Aspekt der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 in Schnittdarstellung eine zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen gemäß einem dritten Aspekt der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14A in Schnittdarstellung eine zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen gemäß einem vierten Aspekt der ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der eine bewegliche Struktur in einer ersten Position ist; und
  • 14B in Schnittdarstellung die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen gemäß dem vierten Aspekt der ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der die bewegliche Struktur in einer zweiten Position ist;
  • 15A eine perspektivische Darstellung einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die an der Kaffeebrühvorrichtung angebracht ist;
  • 15B eine perspektivische Darstellung der in 15A gezeigten zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone, die von der Kaffeebrühvorrichtung abgenommen ist;
  • 15C in Schnittdarstellung die in 15A gezeigte zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone, die Kaffeebohnen enthält;
  • 15D in Schnittdarstellung die in 15A gezeigte zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone, wie sie Kaffeebohnen an die Kaffeebrühvorrichtung liefert;
  • 16A eine perspektivische Darstellung einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die an der Kaffeebrühvorrichtung angebracht ist;
  • 16B die in 16A gezeigte zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone, die Kaffeebohnen enthält;
  • 16C die in 16A gezeigte zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone, wie sie Kaffeebohnen an die Kaffeebrühvorrichtung liefert;.
  • die 17A und 17B zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17C, wie im Betrieb die Kaffeebohnen durch die in den 17A und 17B gezeigte zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert werden;
  • 18A in perspektivischer Darstellung, wie ein erstes Modul und ein zweites Modul einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung in einem Kaffeebohnenliefermodus miteinander verbunden werden sollten;
  • 18B eine perspektivische Darstellung der in 18A gezeigten zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone, wobei deren erstes und zweites Modul in dem Kaffeebohnenliefermodus miteinander verbunden sind;
  • 18C eine perspektivische Darstellung der in 18A gezeigten zweiten. Kaffeebohnenverpackungspatrone, die an der Kaffeebrühvorrichtung angebracht ist;
  • 18D in einer perspektivischen Ansicht, wie das erste Modul und das zweite Modul einer in 18A gezeigten zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone in einem Kaffeebohnennachfüllmodus miteinander verbunden werden sollten;
  • 18E eine perspektivische Darstellung der in 18A gezeigten zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone, wobei deren erstes und zweites Modul in dem Kaffeebohnennachfüllmodus miteinander verbunden sind;
  • 18F, wie in die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone Kaffeebohnen nachgefüllt werden;
  • 19A ein Einsatzstück eines ersten Typs;
  • 19B das Einsatzstück von 19A, das mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist;
  • 20A ein Einsatzstück eines zweiten Typs;
  • 20B das Einsatzstück von 20A, das mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, in einer Eingangsposition; und
  • 20C das Einsatzstück von 20A, das mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, in einer Endposition.
  • Es folgt nun eine Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen des Kaffeegetränksystems der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 10, und insbesondere beispielhafte Ausführungsformen einer ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone und einer Kaffeebrühvorrichtung des erfindungsgemäßen Kaffeegetränksystems, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist, ist die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen angeordnet.
  • In 1 ist ein System 1 zum Zubereiten von Kaffeegetränken gezeigt. Das System 1 weist eine erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 und eine Kaffeebrühvorrichtung 4 auf. Die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 ist entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 verbunden. 2 zeigt die Kaffeebrühvorrichtung, ohne dass dabei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 an ihr angebracht ist. Die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 umfasst einen Behälter 7, der ein Innenvolumen zum Enthalten von Kaffeebohnen und eine Ausgangsöffnung umfasst. Diese Kaffeebohnen sind geröstet und enthalten allgemein geröstete Halbbohnen. Vorzugsweise wird die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 luftdicht und/oder unter Vakuum verschlossen, bevor sie in die Kaffeebrühvorrichtung 4 eingesetzt wird. Außerdem kann die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 in der Form einer Einwegverpackung sein, so dass sie weggeworfen werden kann, nachdem sie geleert wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 3A wird nun das Kaffeegetränksystem 1 in größerem Detail beschrieben. Die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 umfasst Transportmittel 6 zur Ermöglichung eines Transports der Kaffeebohnen vom Innenvolumen des Behälters 7 (der in 3A nur teilweise sichtbar ist) zur Ausgangsöffnung 29 der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone 3. Die Kaffeebrühvorrichtung 4 ist mit einer Eingangsöffnung 9 zum Aufnehmen von Kaffeebohnen ausgerüstet, die mittels der Transportmittel zur Ausgangsöffnung 29 transportiert werden. Die Ausgangsöffnung 29 erstreckt sich über der Kaffeebohneneingangsöffnung 9 der Kaffeebrühvorrichtung 4. Ein unterer Teil des Behälters 7 umfasst einen Trichter 8, der einen Teil der Transportmittel 6 bildet. Die Bohnen der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 werden mittels des Trichters 8 zur Ausgangsöffnung 29 der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone geführt. Die Transportmittel umfassen ferner ein Flügelrad 11, das mehrere flexible Flügel 13 hat. Nach dem Antreiben der Transportmittel, in diesem Beispiel durch Drehen des Flügelrads um eine zweite Achse 19, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, werden die Kaffeebohnen zur Ausgangsöffnung 29 hin transportiert.
  • Das System umfasst ferner eine Messkammer 15. Die Messkammer ist in einen ersten Kammerteil 23, der ein Teil der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone ist, und einen zweiten Kammerteil 25 unterteilt, der ein Teil der Kaffeebrühvorrichtung ist. Der erste Kammerteil ist über dem zweiten Kammerteil angeordnet. Der erste Kammerteil umfasst die Ausgangsöffnung 29 der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone und der zweite Kammerteil umfasst die Eingangsöffnung 29 der Kaffeevorrichtung. Der erste Kammerteil 23 ist mit einer aufrecht stehenden Seitenwand 32 ausgerüstet, die eine Einlassöffnung 21 umfasst, um Kaffeebohnen in die Messkammer einzulassen, wobei die Kaffeebohnen dann mittels der Transportmittel zur Ausgangsöffnung 29 der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone transportiert werden. Die Transportmittel sind daher so konfiguriert, dass sie die Kaffeebohnen durch das Antreiben der Transportmittel zur Messkammer 15 des Kaffeegetränksystems 1 und in diese transportieren. Dieser Antrieb erfolgt mittels eines ersten Motors 17 der Kaffeebrühvorrichtung, der eine Antriebswelle 18 der Kaffeebrühvorrichtung antreibt, die sich entlang der vertikalen Achse 19 erstreckt. Aufgrund des Antriebs drehen sich das Flügelrad 11 und die Flügel 13 um die zweite vertikale Achse 19. Auf diese Weise werden die Kaffeebohnen in einer waagrechten Richtung zur Einlassöffnung 21 der, Messkammer 15 getrieben. Die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone umfasst eine kleine Durchsickerkante 22 zum Vermeiden eines unkontrollierten Eintretens von Kaffeebohnen in die Messkammer 15, wenn sich das Flügelrad 11 nicht dreht. Die Messkammer 15 umfasst den ersten Kammerteil 23 in der ersten Patrone 3 und den zweiten Kammerteil 25 in der Kaffeebrühvorrichtung 4. Der Boden 26 der Messkammer 15 umfasst mindestens einen unteren Teil 27, der Teil einer Mahleinrichtung 28 zum Mahlen von Kaffeebohnen ist. Die Kaffeebohnen verlassen den ersten Kammerteil 23 und dadurch die erste Patrone 3 über die Ausgangsöffnung 29 der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 und treten über die Eingangsöffnung 9 in den zweiten Kammerteil 25 und daher die Kaffeebrühvorrichtung ein. Die Größe der Messkammer wird durch eine obere Wand 31, den Boden 26 und eine aufrecht stehende Seitenwand 32 begrenzt. Die aufrecht stehende Seitenwand 32 umfasst eine aufrecht stehende Seitenwand 34 des ersten Kammerteils und eine aufrecht stehende Seitenwand 33 des zweiten Kammerteils. Der zweite Kammerteil umfasst ungefähr 100 – X% des Volumens der Messkammer und der erste Kammerteil umfasst ungefähr X% des Volumens der Messkammer, wobei X im Bereich von 2–50, vorzugsweise im Bereich von 5–40, noch mehr vorzuziehen im Bereich von 15–30 ist.
  • Der Bodenteil 27 der Messkammer hat eine konische Form, so dass sich der Bodenteil in einer Richtung, die sich senkrecht zu einer vertikalen Achse 35 und von dieser weg erstreckt, nach unten erstreckt. Die Mahleinrichtung 28 ist, in dieser Ausführungsform mittig bezüglich des zweiten Kammerteils 25 angeordnet. Unter Bezugnahme auf die 3B und 3C wird nun die Mahleinrichtung im Einzelnen beschrieben. Die Mahleinrichtung umfasst einen zweiten Motor (Mahleinrichtungs-Antriebsmotor) 101 und eine obere Mahlscheibe/Rad 102, die/das aus Keramik oder Stahl sein kann. Die obere Mahlscheibe/Rad ist in ihrer/seiner Drehposition fixiert. Ferner ist die zweite Kammer 103 der Messkammer gezeigt (in 3A durch das Bezugszeichen 25 gekennzeichnet), die als ein Dosierungstrichter fungiert. Die Mahleinrichtung umfasst ferner eine manuelle Einstellungseinrichtung 104 zum Einstellen des Feinheitsgrads der Mahleinstellung durch den Verbraucher. Die obere Mahlscheibe 102 wird bezüglich der unteren Mahlscheibe/Rad 109 auf- und abbewegt, wenn an dieser Stelleinrichtung gedreht wird. Wenn die Einstellungseinrichtung betätigt wird, bewegt sich die obere Mahlscheibe auf und ab, und bleibt die untere Mahlscheibe an Ort und Stelle. Auf diese Weise wird die Größe des Mahlguts am Ausgang der Mahlscheiben, d. h. dort, wo sie sich an der Außenseite der Mahleinrichtung fast berühren, bestimmt. Ferner umfasst die Mahleinrichtung einen Ausgangsort 105 für gemahlenen Kaffee aus dem kreisförmigen Transportkanal 110 in den Mahlkaffeeschacht 106. Der Mahlkaffeeschacht ist ein Trichter, der nach unten in das Brühgerät 46 der Kaffeebrühvorrichtung zeigt, das oben offen ist und beim Mahlen exakt unter diesem Schacht angeordnet ist. Ein rotierender Antriebskegel 107 (der in 3A als Bodenteil mit konischer Form 27 der Messkammer bezeichnet wird) ist auf der Hauptantriebswelle 108 fixiert. Dieser Kegel bewerkstelligt die Bewegung und das Führen der Bohnen aus der Messkammer in den Mahlabschnitt, der aus der oberen Mahlscheibe 102 und der unteren Mahlscheibe 109 besteht, die aus Keramik oder Stahl bestehen können. Die obere Mahlscheibe 102 und die untere Mahlscheibe 109 haben eine entsprechend gefräste Form zum Mahlen der Kaffeebohnen, wie auf diesem Gebiet bekannt ist. Die Hauptantriebswelle treibt die untere Mahlscheibe 109 und den rotierenden Antriebskegel 107 an. Ein kreisförmiger Transportkanal 110 ist ausgebildet, der den gemahlenen Kaffee, der aus dem Schlitz zwischen der oberen und der unteren Mahlscheibe austritt, zum Austrittsort 105 transportiert. Die Form des Kanals stellt eine „nicht verschmutzende” Mahleinrichtung dar, bei der so gut wie keine Kaffeebohnen/kein Mahlkaffee nach dem Mahlen zurückbleiben/zurückbleibt. Ferner umfasst die Mahleinrichtung ein Motorgetriebe/Getriebezahnrad 111 und einen Kegelfortsatz 112 zum Drücken der Bohnen zwischen die Mahlscheiben.
  • Die untere Mahlscheibe 109 erstreckt sich um den rotierenden Antriebskegel 107 herum, und die obere Mahlscheibe 102 erstreckt sich über der unteren Mahlscheibe 109. Die Mahleinrichtung wird von dem Motor 101 drehend angetrieben, was zu einer Rotation des Antriebskegels 107 und der unteren Mahlscheibe 109 führt. Aufgrund der Form des Kegelfortsatzes 112 bei dem Antreiben des Antriebskegels 107 und der unteren Mahlscheibe werden Kaffeebohnen in einer sich radial nach außen erstreckenden Richtung zwischen die untere Mahlscheibe 109 und die obere Mahlscheibe 102 bewegt. Weil sich ein vertikaler Abstand zwischen der unteren Mahlscheibe 109 und der oberen Mahlscheibe 102 in der sich radial erstreckenden Richtung verringert, werden die Bohnen zu gemahlenem Kaffee zerkleinert und vermahlen.
  • Wie erläutert liefert die Mahleinrichtung 28 gemahlenen Kaffee an ein (schematisch in 3 gezeigtes) Kaffeebrühgerät 46 des Kaffeegetränksystems. Das Kaffeebrühgerät ist so angeordnet, dass es eine Zufuhr von Wasser zum Extrahieren eines Kaffeegetränks aus dem gemahlenen Kaffee bezieht. Das Kaffeegetränk wird aus einem Kaffeegetränkausgang 37 (1 und 2) aus dem Kaffeegetränksystem in eine Tasse oder ein ähnliches Haushaltsbehältnis ausgelassen. Eine Wasserzufuhr kann dazu angeordnet sein, unter Druck Wasser an das Kaffebrühgerät für Kaffeegetränke des Espresso-Typs zu liefern oder das Wasser tropfenweise an das durch das Kaffeebrühgerät gebildete Extraktionssystem zu liefern.
  • Vor der Inbetriebnahme des Kaffeegetränksystems muss der Benutzer die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 verbinden. Die 4 bis 9 zeigen ein Beispiel der Verbindungsmittel des Kaffeegetränksystems, die zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4A umfassen die Verbindungsmittel eine Vertiefung 50 an der oberen Seite 52 der Kaffeebrühvorrichtung 4. Die Vertiefung 50 wird von einer Seitenwand 54 umgeben, die von der Oberseite der Kaffeebrühvorrichtung absteht. Der Benutzer sollte das entsprechende Teil, das in den 5A, 5B, 6, 6B, 6C, 7A, 7B, 7C, 8 und 9 gezeigt ist, mit einer unteren Seite der Kaffeebohnenverpackungspatrone in die Vertiefung einsetzen. Die noch zu beschreibenden Bajonettelemente der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone sollten in die entsprechenden Öffnungen 58 in der Seitenwand 54 der Vertiefung 50 eingesetzt werden. Der Benutzer sollte dann die erste Patrone um 50 Grad drehen, bis die Anschlagselemente 56 zur Verhinderung einer weiteren Drehung der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone erreicht werden. In dieser Position ist die Ausgangsöffnung 29 des ersten Kammerteils 23 auf den Kaffeeeinlass (Eingangsöffnung) 9 des zweiten Kammerteils 25 ausgerichtet. Wenn die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 von der Kaffeebrühvorrichtung entfernt wird, wird der zweite Kammerteil 25 in der Vorrichtung mittels einer Vorrichtungsverschlussplatte 51 (4B) verschlossen. Die Vorrichtungsverschlussplatte wird von einem Fortsatz 1686 (6C) am Hals der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone angetrieben, der in eine Eingriffsausnehmung 53 in der Vorrichtungsverschlussplatte eingreift, wenn die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone in die Öffnungen 58 in der Seitenwand 54 der Vertiefung 50 eingesetzt wird. Wenn der Benutzer die erste Patrone um einen 50°-Winkel während des Anbringens der Verschlussscheibe in dem Verbrauchsartikel dreht, wird gleichzeitig die Verschlussplatte in der Vorrichtung geöffnet.
  • Eine geeignete Form eines Flügelrads 11 ist etwas detaillierter in den 5A und 5B dargestellt. Um zu verhindern, dass das Flügelrad 11 durch Kaffeebohnen verklemmt wird, die zwischen der äußeren Öffnung und den sich radial erstreckenden Flügeln 13 eingeklemmt werden, sind diese Flügel 13 vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material. Außerdem ist es möglich, das ganze Flügelrad 11 aus einem nachgiebigen, nachgiebigen Material herzustellen. Das Flügelrad 11 hat einen hohlen Nabenteil, der mit einem Antriebswellenende 1573 eines Kaffeebrühgeräts in Eingriff bringbar ist. Das Antriebswellenende 1573 kann eine Anzahl von Nuten 1575 (vorzugsweise 4, 6 oder 8) zum Eingriff mit entsprechenden Fortsätzen oder Nuten im Inneren der hohlen Nabe 1571 aufweisen. Zur Erleichterung eines In-Eingriff-Bringens des Flügelrads 11 und des Antriebswellenendes beim Aufsetzen der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone auf die Vorrichtung kann sich die Anzahl von Nuten zwischen dem Antriebswellenende 1573 und der hohlen Nabe 1571 unterscheiden. Wie in 5A veranschaulicht, erstrecken sich die Flügel 13 nicht ganz bis zum äußeren Rand des Flügelrads 11, wodurch verhindert werden kann, dass Bohnen zwischen den Flügeln 13 und der äußeren Öffnung eingeklemmt werden. Wie oben angegeben, können die Flügel auch aus einem flexiblen Material sein, und um den Flügeln mehr Flexibilität zu verleihen, können die Flügel günstigerweise auch unter Beibelassung eines Abstands 1579 mit der Flügelradbasis 1577 unverbunden bleiben. Zum Füllen der Messkammer reichen dann normalerweise ungefähr 15 Umdrehungen des Flügelrads 11. Um jedoch eine Befüllung auch unter ungünstigen Bedingungen sicherzustellen, kann es passend sein, einige zusätzliche Umdrehungen einzukalkulieren, so dass es insgesamt zum Beispiel 30 oder 25 sind. Zum Füllen der Messkammer (d. h. des Dosierungsvolumens) wird das Förderflügelrad 11, das sowohl die Flügelradbasis 1577 (Boden) als auch die Flügel 13 beinhaltet, mit einer Drehzahl im Bereich von 100 bis 500 min–1 gedreht, und vorzugsweise zwischen 250 und 300 min–1. Aufgrund der durch die Drehung der Flügelradbasis 1577 und der Drehung der Flügel erzeugten Zentrifugalkraft werden die Kaffeebohnen in einer nach außen gerichteten Richtung zur Einlassöffnung 21 der Messkammer hin getrieben. Nachdem ein Befüllen des Dosierungsvolumens bewerkstelligt wurde, schaltet die Vorrichtung vom Antreiben des Flügelrads 11 zum Antreiben ihrer Mahleinrichtung. Während das Flügelrad 11 unbeweglich ist, leert sich die Messkammer allmählich in die Mahleinrichtung. Weil das Flügelrad 11 inaktiv ist, geraten auch aufgrund der Anwesenheit der Durchsickerkante 22 keine Bohnen aus dem Behälter 7.
  • Unter Bezugnahme auf die 6A, 6B und 6C ist ein Beispiel für die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 in einer explodierten Anordnung und perspektivisch dargestellt. Diese erste Verpackungspatrone weist den Behälter 7 auf, der ein Innenvolumen für Kaffeebohnen definiert. Der Behälter 7 ist vorzugsweise aus einem transparenten Material, so dass der Inhalt gesehen werden kann. Wahlweise kann der Behälter 7 teilweise durch eine äußere Hülle 1632 abgedeckt sein, die mit einer Beschreibung der darin befindlichen Sorte Kaffeebohnen bedruckt sein kann und auch ein Fenster aufweisen kann, um einen durchscheinenden Teil des Behälters 7 freizulegen. Der Behälter 7 ist an dessen unterem Ende auch mit einer Bajonettausformung 1683, 1685 zur Herstellung einer Kopplung mit den Öffnungen 56 in der Seitenwand 54 der Vertiefung 50 der Kaffeebrühvorrichtung 4 ausgerüstet. In ein offenes Bodenende des Behälters 7 ist ein Verschlusselement 1633 eingesetzt. Das Verschlusselement 1633 hat den gerippten Trichter 8 zum Führen der Kaffebohnen zum Flügelrad 11 und einen Basisflansch 1636. Eine verdrehbare Verschlussscheibe 1635 ist verdrehbar bezüglich des Basisflansches 1636 des Verschlusselements 1633 anschließbar. Das Verschlusselement 1633 und die drehbare Verschlussscheibe bilden zusammen eine Schnittstelle zwischen der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone und der Kaffeebrühvorrichtung. Die zusammengesetzte erste Kaffeebohnenverpackungspatrone kann durch eine Versiegelungsmembran 1681 gegenüber der Außenluft versiegelt werden, die an der umlaufenden Kante des Behälters 7 befestigt wird, um einem Verderben entgegenzuwirken. Die Versiegelungsmembran und Barrierenfolie 1681 kann ihrerseits mit einem herkömmlichen Rückschlag-Überdruckventil zum Ablassen von Überdruck zur Außenseite der ersten Verpackungspatrone ausgerüstet sein, der von Gasen herrühren kann, die von frisch gerösteten Bohnen abgegeben werden. Vorzugsweise sollte sich ein solches Überdruckventil bei einem Druck von zwischen 0,1 Bar und 0,5 Bar öffnen, um eine Verformung des Behälters durch Innendruck zu vermeiden. Zum Ermöglichen eines Entfernens der Versiegelungsmembran 1681 vor dem Einsetzen der Patrone in eine Brühvorrichtung kann eine Abziehlasche 1682 vorgesehen sein.
  • Die die Schnittstelle bildenden Bodenteile der ersten Patrone sind detaillierter in den 7A, 7B und 7C dargestellt. Die Rippen an dem Trichter 8, wie sie weiterhin in der Explosionsdarstellung von 7A zu sehen sind, sind dazu nützlich, ein Anhaften von Kaffeebohnen an der Oberfläche des Trichters 8 zu verhindern.
  • Durch entsprechende Abstände zwischen beieinander liegenden Rippen am Trichter 8 ist es möglich, die Kontaktoberfläche zwischen den Bohnen und der Trichteroberfläche zu minimieren. Wie der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen wird, sind solche Rippen lediglich eines von verschiedenen Mitteln, um die Kontaktoberfläche zu verringern, und es können auch vorstehende Noppen die gleiche Wirkung haben. Die Neigung, mit der die Trichterwände angestellt sind, kann ebenfalls variiert werden, doch hat sich ein Winkel über 30° bis zu 90° als wirksam erwiesen.
  • Die drehbare Verschlussscheibe 1635 hat eine Öffnung 1612, die nach einer entsprechenden Drehung mit der Ausgangsöffnung 29 des Verschlusselements 1633 in Ausrichtung gebracht werden kann (siehe 7B). Die Verschlussscheibe 1635 hat auf ihrer oberen Oberfläche vorstehend einen ersten Eingriffsfortsatz 1701 und einen zweiten Eingriffsfortsatz 1703 (siehe 7C). Der erste Anschlag wird von halbkreisförmigen Schlitzen 1705 bzw. 1707 umgeben. Zusätzlich steht von der oberen. Oberfläche der drehbaren Verschlussscheibe 1635 ein erster Anschlag 1709 und ein zweiter Anschlag 1711 zur Begrenzung einer Drehbewegung bezüglich der Ausgangsöffnung 29 vor. Ferner ist auf einer unteren Oberfläche des Basisflanschs 1636 des Verschlusselements 1633 ein erstes Paar Verriegelungsarme 1713 und ein zweites Paar Verriegelungsarme (nicht gezeigt) vorgesehen. Das erste Paar flexibler Verriegelungsarme 1713 ist so angeordnet, dass es in der geschlossenen Position der drehbaren Verschlussscheibe 1635 mit dem ersten Eingriffsfortsatz 1701 in Eingriff kommt. Der zweite Eingriffsfortsatz 1703 und das zweite Paar flexibler Verriegelungsarme kommen ebenfalls in der geschlossenen Position der Verschlussscheibe 1635 in Eingriff und sind wahlweise.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird dort gezeigt, wie der erste Eingriffsfortsatz 1701 die konvergierenden flexiblen Arme 1713A und 1713B des ersten Teils der flexiblen Arme hintergreift. Die Position des Eingriffsfortsatzes 1701, wie in 8 gezeigt, resultierte aus einer Drehung der Verschlussscheibe 1635 bezüglich des Verschlusselements 1633 in der Richtung des Pfeils 1717. Eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils 1719 wird durch die flexiblen Arme 1713A und 1713B, die mit dem ersten Eingriffsfortsatz 1701 in Eingriff sind, wirkungsvoll verhindert. Wenn demnach die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone in der geschlossenen Position ist, Wie in der Teilschnittdarstellung von 8 festgestellt wird, kann sie ohne die Gefahr des Verschüttens von Bohnen aus der Vorrichtung entnommen werden. Diese Verriegelungsanordnung stellt auch sicher, dass die Patrone nicht unbeabsichtigt durch eine Drehung der Verschlussscheibe 1635 geöffnet wird.
  • Wie in 9 gezeigt, kann ein Entriegelungselement 1721, das Teil einer Kaffeebrühvorrichtung ist, durch den halbkreisförmigen Schlitz 1705 in der Richtung des Pfeils 1723 eingreifen, wenn die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone an der Vorrichtung eingesetzt wird. Das Entriegelungselement 1721 hat eine V-förmige obere Kontur, welche die flexiblen Arme 1713A und 1713B des ersten Paars flexibler Arme 1713 auseinanderdrückt. Hierdurch wird dann eine Drehung der Verschlussscheibe 1635 in der Richtung des Pfeils 1719 ermöglicht, indem der erste Eingriffsfortsatz 1701 zwischen den auseinandergespreizten flexiblen Armen 1713A und 1713B hindurchgelassen wird. Diese Drehbewegung wird durch ein manuelles Drehen der ersten Patrone bezüglich der Vorrichtung erreicht, um die Bajonettmittel 1683, 1685 am Behälter 7 mit den Gegenbajonettausbildungen/Blockierelementen 56 auf der Brühvorrichtung in Eingriff zu bringen.
  • Die Betätigung des zweiten Eingriffsfortsatzes 1703 bezüglich des zweiten Paars flexibler Verriegelungsarme ist identisch, und wenn er wahlweise vorhanden ist, gibt er dadurch einen zusätzlichen Schutz gegen eine unbeabsichtigte Öffnung, wenn kein Eingriff auf einer Kaffeebrühvorrichtung vorliegt.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 4A umfasst die Vertiefung 52 drehbare vorstehende Kanten 59 an ihrer Mitte, die am Ende der Antriebswelle 18 angeordnet sind, die durch den ersten Motor 17 angetrieben wird. Auf diesen Kanten sollten die entsprechenden Öffnungen 1716 an der Bodenseite der ersten Patrone 3 aufgesetzt werden. Diese Öffnungen 1716 sind durch eine Reihe von Fortsätzen 12 (siehe 5B) an der Unterseite des Flügelrads 11 ausgebildet. Die Öffnungen 1716 nehmen die Kanten 59 auf, wenn die erste Patrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden wird. Auf diese Weise wird durch Drehen der Kanten 59 auch das Flügelrad 11 gedreht.
  • Die aufrecht stehende Seitenwand 54 der Vertiefung 52 kann von einem Gehäuse 55 umgeben sein, wie in den 1 bis 2 gezeigt.
  • Die Kaffeebrühvorrichtung umfasst eine Steuerungsvorrichtungseinheit (oder Steuerung) 40, die schematisch in 3 gezeigt ist, vorzugsweise einen Mikroprozessor, zum Steuern des Dosierungs-, des Mahl- und des Brühvorgangs. Hierzu kann die Steuerung mit einem Sensor verbunden sein, der als ein Erfassungsmittel zum Erfassen eines Identifikationselements, wie zum Beispiel eines Barcodes oder eines RFID-Etiketts, auf der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 fungiert. Hierdurch kann die Steuerungsvorrichtungseinheit nicht nur das Vorhandensein oder das Entfernen der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 erfassen, sondern auch Informationen über ihren Inhalt und/oder eine Identifikation empfangen, welche die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 identifiziert. Vorzugsweise steuert die Steuerungseinheit das Dosieren, das Mahlen und das Brühen (einschließlich der Wasserzufuhr) in Abhängigkeit von der Identifikation, die mittels des Sensors gelesen wurde. Hierdurch wird es möglich, dass die Steuerungsvorrichtungseinheit den Dosierungs-, den Mahl- und den Brühvorgang gemäß dem bestimmten Kaffeebohnenprodukt einstellt, das von der ersten Patrone 3 angeboten wird. Solche Informationen können durch das Identifikationselement auf der Patrone an die Steuerungseinheit geliefert werden.
  • Alternativ dazu ist, wie in den 4C, 6D und 10 gezeigt, der Sensor lediglich dazu angeordnet, das Vorhandensein und das Entfernen einer Kaffeebohnenverpackungspatrone an der Kaffeebrühvorrichtung zu erfassen. Der für diesen Zweck verwendete Sensor kann ein Mikroschalter 60 sein, der hinter einem ersten horizontalen Segment 62 und einem zweiten horizontalen Segment 64 in der Seitenwand 54 versteckt ist, die von der Oberseite der Kaffeebrühvorrichtung vorsteht. Hierdurch wird eine Aktivierung des Mikroschalters mit einem Finger oder einem anderen Gegenstand verhindert. Ein vorstehender Teil 1687 (siehe 6D) unterhalb des großen Bajonettelements 1683 der Patrone 3 aktiviert den Mikroschalter, wenn die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden wird, indem sie in ihre Endposition gedreht wird. Der vorstehende Teil 1687 passt genau in den Schlitz zwischen den horizontalen Wandsegmenten 62, 64. Hierdurch wird der Steuerung signalisiert, dass eine erste Kaffeebohnenverpackungspatrone korrekt mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist. Die Steuerung kann die Dosierungs-, Mahl- und Brühvorgänge nur dann aktivieren, wenn erfasst wurde, dass die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone 3 korrekt mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 verbunden wurde.
  • Gemäß einem Beispiel steuert die Steuerung diese Vorgänge wie folgt. In einem ersten Schritt wird die Messkammer vollständig mit Kaffeebohnen gefüllt. Hierzu steuert die Steuerung den ersten Motor 17 zum Antreiben der Transportmittel. Die Transportmittel werden länger angetrieben, als zum Füllen der Messkammer mit Kaffeebohnen nötig ist. In diesem Beispiel werden im ersten Schritt die Transportmittel länger angetrieben, als zum vollständigen Füllen oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Füllen der Messkammer (mindestens im Wesentlichen bedeutet zum Beispiel mehr als 90%) nötig ist. Dies ist wegen der Benutzung der flexiblen Flügel 13 möglich. Die Messkammer ist dazu angeordnet, eine Teilmenge Kaffeebohnen aufzunehmen, die einer dosierten Menge von Kaffeebohnen entspricht, die vorzugsweise zur Zubereitung einer einzigen Portion eines Kaffeegetränks nötig ist, wie zum Beispiel einer einzigen Tasse Kaffee, die 80–160 ml Kaffee umfasst. Eine gefüllte Messkammer, umfasst in diesem Beispiel eine Dosis Kaffeebohnen. Eine Dosis Kaffeebohnen umfasst 5–11, vorzugsweise 6–8 Gramm Kaffeebohnen.
  • Dann aktiviert in einem zweiten Schritt, der nach Abschluss des ersten Schritts folgt, die Steuerung die Mahleinrichtung durch Aktivieren des zweiten Motors 101. Die Mahleinrichtung wird länger aktiviert, als zum Leeren der Messkammer und zum Mahlen aller Kaffeebohnen, die in der Messkammer während des ersten Schritts gesammelt wurden, nötig ist. In diesem Beispiel wird in dem zweiten Schritt die Mahleinrichtung länger aktiviert, als zum vollständigen Leeren oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Leeren der Messkammer (mindestens im Wesentlichen vollständig Leeren bedeutet zum Beispiel mehr als 90%) nötig ist.
  • Schließlich steuert in einem dritten Schritt, der nach Abschluss des zweiten Schritts folgt, die Steuerung die Brühvorrichtung zum Zubereiten von Kaffee auf der Grundlage des gemahlenen Kaffees und erhitzten Wassers.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Kaffeegetränksystem ferner mit einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone ausgerüstet, die ebenfalls entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist. Diese zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ist dazu angeordnet, mit Kaffeebohnen gefüllt zu werden und diese zu enthalten und zu liefern. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone enthält allgemein einen Behälter oder ein Gehäuse, das ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung umfasst, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen dazu angeordnet ist, Kaffeebohnen zu enthalten, sowie Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, einen Transport der Kaffeebohnen vom Innenvolumen zur Ausgangsöffnung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone zu ermöglichen. Ferner ist die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone so an die Kaffeebrühvorrichtung angepasst, dass, wenn die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, Kaffeebohnen, die mit Hilfe der Dosierungsvorrichtung, insbesondere deren Transportmitteln, zur Ausgangsöffnung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone transportiert werden, über die Eingangsöffnung zur Zubereitung von Kaffee von der Kaffeebrühvorrichtung aufgenommen werden können, wobei die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu ausgelegt sind, unabhängig von der Kaffeebrühvorrichtung betätigt zu werden.
  • Eine erste Ausführungsform einer solchen zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 wird nun anhand der 11A bis 14B beschrieben.
  • Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ist spezifisch daran angepasst, mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 verbunden zu werden. Hierzu ist die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit Verbindungselementen (wie z. B. Bajonettelementen) ähnlich wie die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone ausgerüstet. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone kann jedoch zusätzlich mit einer anderen externen Vorrichtung, z. B. einer Kaffeemahlvorrichtung, verbunden werden, die nur zum Mahlen von Kaffeebohnen, jedoch nicht zum Brühen von Kaffee, verwendet wird. Angesichts dieses Umstands bezieht sich die nun folgende Beschreibung auf eine externe Vorrichtung, mit der die zweite Kaffeebohnenverpackungsvorrichtung verbunden werden kann, und nicht auf die Kaffeebrühvorrichtung.
  • 11A zeigt im Querschnitt die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen gemäß einem ersten Aspekt der ersten Ausführungsform. In diesem Beispiel ist die Patrone 1102 mit gerösteten Kaffeebohnen 1104 gefüllt, was ein Beispiel für Kaffeebohnen ist. Alternativ oder zusätzlich zu den Kaffeebohnen 1104 kann die Patrone 1102 jedoch auch mit anderen Arten von Kaffeebohnen, wie zum Beispiel zerkleinerten gerösteten Kaffeebohnen oder gemahlenen gerösteten Kaffeebohnen gefüllt sein.
  • Die Patrone 1102 enthält einen Behälter oder ein Gehäuse 1106, das ein Innenvolumen 1108 der Patrone 1102 einschließt. Der Behälter oder das Gehäuse 1106 können z. B. eine zylindrische Form haben. Im Innenvolumen 1108 können die Kaffeebohnen 1104 enthalten sein. Das Gehäuse 1106 hat einen Auslass 1110 zum Auslassen der Kaffeebohnen 1104 aus dem Innenvolumen 1108. Aus dem Auslass 1110 können die Kaffeebohnen 1104 an eine externe aufnehmende Vorrichtung 1112 geliefert werden. Die externe Vorrichtung 1112 kann zum Aufnehmen der zweiten Patrone 1102 mittels eines Hohlraums 1115 angeordnet sein. Der Hohlraum 1115 kann in einem im Betrieb obersten Teil der externen Vorrichtung 1112 vorhanden sein. Die externe Vorrichtung 1112 kann einen Einlass 1114 aufweisen, durch den die Kaffeebohnen 1104 aufgenommen werden können. Der Einlass 1114 der externen Vorrichtung 1112 kann in dem Hohlraum 1115 angeordnet sein.
  • Die Patrone 1102 weist ferner Transportmittel 1116 zum Transportieren der Kaffeebohnen 1104 zum Auslass 1110 auf. Die Transportmittel 1116 weisen eine bewegliche Struktur 1118 zum Kontaktieren der Kaffeebohnen 1104 auf. Als ein Ergebnis einer solchen Kontaktierung kann eine Kraft an die Kaffeebohnen 1104 angelegt werden. Alternativ kann jedoch auch als ein Ergebnis einer solchen Kontaktierung eine Bewegung von Kaffeebohnen blockiert werden. Dann kann die von der beweglichen Struktur 1118 angelegte Kraft eine Reaktionskraft sein, die von einer anderen Kraft verursacht wird, die auf die Kaffeebohnen wirkt, wie zum Beispiel die Schwerkraft. Auf diese Weise kann das Kontaktierungselement zum aktiven Transportieren der Kaffeebohnen verwendet werden, und/oder es kann zum Blockieren der Kaffeebohnen und zum Bewerkstelligen eines Transports der Kaffeebohnen durch Aufheben der Blockierung der Kaffeebohnen verwendet werden. Die bewegliche Struktur 1118 ist mindestens teilweise, und in diesem Beispiel vollständig, im Innenvolumen 1108 enthalten. In diesem Beispiel kann die bewegliche Struktur 1118 einen Kolben 1119 bilden.
  • Die Transportmittel 1116 weisen ferner manuell betreibbare Betätigungsmittel 1120 auf, in diesem Beispiel eine Handkurbel 1122, um die bewegliche Struktur 1118 manuell zu betätigen. Die manuell betreibbaren Betätigungsmittel 1120 sind mindestens teilweise, und im vorliegenden Beispiel vollständig, außerhalb des Innenvolumens 1108 vorgesehen. Ihre Position außerhalb des Innenvolumens 1108 ermöglicht es, dass die manuell betreibbaren Betätigungsmittel 1120 von einem Benutzer mit der Hand erreicht werden können.
  • In dem ersten Beispiel können die Transportmittel 1116 ferner ein drehbares Element, wie zum Beispiel eine drehbare Achse 1124 enthalten. Die drehbare Achse 1124 kann mindestens teilweise, im vorliegenden Beispiel vollständig, innerhalb des Innenvolumens 1108 angeordnet sein. Hierbei dreht sich die drehbare Achse 1124 im Betrieb in einem ersten Lager 1126, das durch das Gehäuse 1106 durchgehend vorgesehen ist, sowie in einem zweiten Lager 1127. Die drehbare Achse 1124 kann zum Beispiel außerhalb des Gehäuses 1106 mit der Handkurbel 1122 gekoppelt sein. Auf diese Weise kann die Handkurbel 1122 zur Drehung der drehbaren Achse 1124 angeordnet sein.
  • Im ersten Beispiel kann die drehbare Achse 1124 teilweise als eine Spindel 1130 ausgebildet sein, die mit einem Gewinde 1132 versehen ist. Zusätzlich kann der Kolben 1119 eine Gewindebohrung 1134 aufweisen, durch welche die Spindel 1130 in Eingriff sein kann. Durch Drehen der Spindel 1103 mittels des Handkurbel 1122 kann der Kolben 1119 durch das Innenvolumen 1108 nach unten oder nach oben bewegt werden. Als ein Ergebnis der Bewegung des Kolbens 1119 nach unten kann an die Kaffeebohnen 1104 eine nach unten wirkende Kraft angelegt werden.
  • Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 kann ferner ein Blockierungselement, wie zum Beispiel einen Grat 1136 zum im Wesentlichen Verhindern einer Bewegung der beweglichen Struktur 1118 innerhalb des Innenvolumens 1108 in einer Richtung quer zu einer Rotationsachse des drehbaren Elements aufweisen. In diesem Beispiel ist das Blockierungselement als der Grat 1136 ausgebildet, der an einer Innenseite 1138 des Gehäuses 1106 steif befestigt ist. Der Grat 1136 kann sich entlang der Innenseite 1138 des Gehäuses 1106 in einer Richtung erstrecken, die ungefähr parallel zur Rotationsachse 1124 ist. Im Betrieb kann der Grat 1136 mit einer Kerbe 1140 im Kolben 1119 in Eingriff sein. 11B zeigt die Kerbe 1140, den Kolben 1119 und den Grat 1136, sowie das Gehäuse 1106 in einem Querschnitt A-A'. Weiter ist jedoch ersichtlich, dass das Blockierungselement auch weggelassen werden kann, wenn das Gehäuse 1106 und der Kolben 1119 eine rechteckige Form haben, oder wenn allgemeiner die bewegliche Struktur 1118 und das Gehäuse 1106 so geformt sind, dass eine Bewegung der beweglichen Struktur 1118 bezüglich des Gehäuses 1106 in einer Richtung quer zu einer Richtung verhindert wird, in der sich die Spindel 1130 erstreckt.
  • Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 kann mit einem Ventil 1142 zur Ausbildung einer Barriere ausgerüstet sein, die ein Hindurchgelangen der Kaffeebohnen 1104 zum Auslass 1110 verhindert. Das Ventil 1142 kann innerhalb des Innenvolumens 1108 angeordnet sein. Das Ventil 1142 kann eines oder mehrere, z. B. eine Vielzahl von, flexiblen Elementen 1144 aufweisen, die verformt werden, wenn das Ventil 1142 geöffnet wird. Die flexiblen Elemente 1144 können ein elastisches Material, zum Beispiel Kautschuk, aufweisen. Mittels des Ventils 1142 kann der nach unten wirkenden Kraft, die mittels des Kolbens 1119 an die Kaffeebohnen 1104 angelegt werden kann, im Betrieb mindestens teilweise entgegengewirkt werden. Das Ventil 1142 verbessert daher die Kontrollmöglichkeiten der Zufuhr der Kaffeebohnen 1104, da das Ventil 1142 eine unkontrollierte Bewegung der Kaffeebohnen 1104 zum Auslass 1110 verhindern kann.
  • Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 kann mit einer Vertiefung 1146 im Gehäuse 1106 zur Aufnahme eines externen Antriebselements 1148 der externen Vorrichtung 1112 ausgestattet sein. Im ersten Beispiel ist das Gehäuse 1106 in der Vertiefung 1146 geschlossen. In 11A wird das externe Antriebselement 1148 in die Vertiefung 1146 aufgenommen. Aus 11A kann ersichtlich sein, dass die Vertiefung 1146 so dimensioniert sein kann, dass ein mechanischer Kontakt zwischen der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102, insbesondere dem Gehäuse 1106 der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 und dem externen Antriebselement 1148, verhindert wird. Auf diese Weise wird es möglich, dass die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 in Kombination mit der externen Vorrichtung 1112 verwendet werden kann, die mit dem externen Antriebselement 1148 ausgerüstet ist, während die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 auch in Kombination mit einer anderen externen Vorrichtung verwendet werden kann, die nicht mit dem externen Antriebselement 1148 ausgerüstet ist.
  • 11A zeigt auch, dass die Transportmittel 1116, insbesondere die drehbare Achse 1124, so angeordnet sein können, dass im Betrieb ein mechanischer Kontakt mit dem externen Antriebselement 1148 verhindert wird. Zum Beispiel ist in 11A ein Ende der drehbaren Achse 1124, die im vorliegenden Beispiel im zweiten Lager 1127 angeordnet ist, von der Vertiefung 1146 beabstandet. Auf diese Weise kann ein Antreiben der Transportmittel 1116 mittels des externen Antriebselements 1148 verhindert werden. In einer Variation der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 können jedoch in dem in 11C gezeigten ersten Beispiel die Transportmittel 1116, insbesondere die drehbare Achse 1124, so angeordnet sein, dass im Betrieb ein Antreiben der Transportmittel 1116 mittels des externen Antriebselements 1148 bewerkstelligt wird. Bei der in 11C gezeigten Variation kommen die drehbare Achse 1124 und das externe Antriebselement 1148 im Betrieb in mechanischen Kontakt. Hierdurch wird ein Antreiben der drehbaren Achse 1124 mittels sowohl der manuell betreibbaren Betätigungsmittel 1120 als auch des externen Antriebselements 1148 möglich.
  • 12 ist eine Schnittdarstellung einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen, z. B. der Kaffeebohnen 1104, gemäß einem zweiten Aspekt der ersten Ausführungsform. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 ist mit dem Gehäuse 1106, den Transportmitteln 1116, der beweglichen Struktur 1118 und dem Auslass 1110 ausgestattet.
  • Im zweiten Beispiel kann die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 im Innenvolumen 1108 mit einer Innenwand 1152 ausgestattet sein. Die Innenwand 1152 kann im Betrieb von einem obersten Teil 1154 des Gehäuses 1106 beabstandet sein. Ähnlich wie beim ersten Beispiel sind die Transportmittel 1116 mit der Spindel 1130 ausgerüstet, die in der Gewindebohrung 1134 der beweglichen Struktur 1118 vorgesehen ist. Durch Drehen der Spindel 1130 mittels der Handkurbel 1122 kann die bewegliche Struktur 1118 im Betrieb nach oben bewegt werden. Die Transportmittel 1116 sind auf diese Weise zur Bewegung der Kaffeebohnen 1104 durch einen Raum 1156 zwischen dem im Betrieb obersten Teil 1154 des Gehäuses 1106 und der Innenwand 1152 angeordnet. Eine derartige Bewegung durch den Zwischenraum 1156 kann geschehen, wenn die Kaffeebohnen 1104 mittels der beweglichen Struktur 1118 hoch genug gehoben werden. Als ein Ergebnis von Schwingungen oder einer seitlichen Instabilität des angehobenen Stoßes Kaffeebohnen 1104, die durch die Innenwand 1152 nicht mehr abgestützt werden, können sich Kaffeebohnen 1104 seitlich über die Innenwand 1152 bewegen.
  • 12 veranschaulicht ferner, dass die Innenwand 1152 einen ersten Teil 1108A des Innenvolumens 1108 von einem zweiten Teil 1108B des Innenvolumens 1108 abteilen kann. Die bewegliche Struktur 1118 kann im ersten Teil 1108A des Innenvolumens 1108 angeordnet sein. Der Auslass 1110 kann über den zweiten Teil 1108B des Innenvolumens 1108 zugänglich sein.
  • 13 ist eine Schnittdarstellung einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen, z. B. der Kaffeebohnen 1104, gemäß einen dritten Aspekt der ersten Ausführungsform. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 ist mit dem Gehäuse 1106, den Transportmitteln 1116, der beweglichen Struktur 1118, und dem Auslass 1110 ausgestattet.
  • In dem dritten Beispiel kann die bewegliche Struktur 1118 steif mit dem drehbaren Element, z. B. der drehbaren Achse 1124, verbunden sein. Die bewegliche Struktur 1118 kann z. B. wie eine Scheibe geformt sein. Die bewegliche Struktur 1118 kann mit mindestens einer ersten Öffnung 1160 zum Hindurchlassen der Kaffeebohnen 1104 durch diese ausgestattet sein. In 13 sind die beiden ersten Öffnungen 1160 sichtbar. Insgesamt kann die Anzahl erster Öffnungen 1160 im Bereich von 1 bis 6, in einem Bereich von 7 bis 15 und/oder größer als 15 sein.
  • Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 kann mit mindestens einer zweiten Öffnung ausgestattet sein, die im Betrieb ober- oder unterhalb der mindestens einen ersten Öffnung 1160 angeordnet ist und die dem Auslass 1110 einen Zugang bietet. Als ein Ergebnis einer Drehung der drehbaren Achse 1124 kann die mindestens eine Öffnung mit der mindestens einen zweiten Öffnung ausgerichtet werden. Dann können Kaffeebohnen 1104 sowohl durch die mindestens eine erste als auch durch die mindestens eine zweite Öffnung fallen. Durch eine Weiterdrehung der drehbaren Achse 1124 kann eine Ausrichtung der mindestens ersten und der mindestens zweiten Öffnungen mindestens teilweise aufgehoben werden. Auf diese Weise kann eine Zufuhr von Kaffeebohnen 1104 gestoppt werden. Auf diese Weise ermöglicht eine Drehung der drehbaren Achse 1124 eine Steuerung der Zufuhr von Kaffeebohnen 1104.
  • Beim vorliegenden Beispiel ist die zweite Öffnung vom Auslass 1110 gebildet, der im Betrieb unterhalb der ersten Öffnungen 1160 angeordnet ist. Alternativ kann die mindestens eine zweite Öffnung jedoch auch vom Auslass 1110 entfernt angeordnet sein. Allgemeiner kann eine Gesamtanzahl der zweiten Öffnungen ungefähr gleich einer Gesamtanzahl der ersten Öffnungen 1160 sein. Es wird daraus ersichtlich, dass der Auslass 1110 eine Vielzahl von Öffnungen beinhalten kann, die miteinander verbunden sein können oder auch nicht.
  • Die 14A und 14B zeigen in einer Schnittdarstellung eine zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen, z. B. der Kaffeebohnen 1104, gemäß einem vierten Aspekt der ersten Ausführungsform. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 ist mit dem Gehäuse 1106, den Transportmitteln 1116, der beweglichen Struktur 1118 der Transportmittel 1116, und dem Auslass 1110 ausgestattet.
  • Im vierten Beispiel ist die bewegliche Struktur 1118 nachgiebig an der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 mittels eines nachgiebigen Elements, hier einer elastischen Feder 1164, befestigt. Die bewegliche Struktur 1118 ist mittels des manuell bedienbaren Betätigungsmittels 1120, das hier einen Hebel 1166 umfasst, wiederholt von einer ersten Position zu einer zweiten Position und umgekehrt beweglich.
  • 14A zeigt die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 in dem vierten Beispiel mit der beweglichen Struktur 1118 in der ersten Position. 14B zeigt die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 in dem vierten Beispiel mit der beweglichen Struktur 1118 in der zweiten Position. Es ist daher ersichtlich, dass durch Bewegen der beweglichen Struktur 1118 von der ersten Position in die zweite Position die Feder 1164 nachgiebig verformt werden kann.
  • Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 in den 14A und 14B ist im Innenvolumen 1108 mit einem Durchgang 1168 für die Kaffeebohnen zum Auslass 1110 ausgestattet. Der Durchgang 1168 kann durch die Innenwand 1152 und eine zusätzliche Wand 1170 gebildet werden, die sich vom Gehäuse 1106 in das Innenvolumen 1108 hinein erstreckt. In diesem Beispiel ist in der zweiten Position der Durchgang 1168 durch die bewegliche Struktur 1118 mindestens teilweise versperrt, im vorliegenden Beispiel im Wesentlichen vollständig versperrt, d. h. im Wesentlichen blockiert. Im vorliegenden Beispiel ist der Durchgang 1168 in der ersten Position durch die bewegliche Struktur 1118 weniger versperrt als in der zweiten Position. Im vorliegenden Beispiel ist der Durchgang 1168 in der ersten Position durch die bewegliche Struktur 1118 nicht versperrt. In einer Variation kann jedoch die erste und die zweite Position umgekehrt sein, so dass der Durchgang 1168 in der ersten Position von der beweglichen Struktur 1118 mindestens teilweise versperrt und in der zweiten Position der Durchgang 1168 von der beweglichen Struktur 1118 weniger versperrt ist als in der ersten Position, oder von der beweglichen Struktur 1118 nicht versperrt ist.
  • Im vierten Beispiel ist die erste Position im Betrieb unterhalb der zweiten Position angeordnet. Zusätzlich ist mindestens ein Teil der Kaffeebohnen 1104 im Betrieb oberhalb der beweglichen Struktur 1118 angeordnet. Als ein Ergebnis hiervon kann ein wiederholtes Bewegen der beweglichen Struktur 1118 von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt eine Schüttelbewegung mindestens eines Teils der Kaffeebohnen 1104 zur Folge haben, die oberhalb der beweglichen Struktur 1118 angeordnet sind. Eine derartige Schüttelbewegung kann eine Bewegung der Kaffeebohnen durch das Innenvolumen 1108 unterstützen.
  • Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 kann entweder im ersten, im zweiten, im dritten oder im vierten Beispiel in einem Verfahren eingesetzt werden. Das Verfahren weist ein Liefern von Kaffeebohnen, z. B. der Kaffeebohnen 1104, von der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 zur externen Vorrichtung 1112 auf. Das Verfahren weist ferner ein Halten der Kaffeebohnen 1104 im Gehäuse 1106 auf, das das Innenvolumen 1108 der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 beinhaltet. Das Verfahren weist ferner das Transportieren der Kaffeebohnen 1104 mittels der Transportmittel 1116 zum Auslass 1110 des Gehäuses 1106 auf. Das Verfahren weist ferner ein Auslassen der Kaffeebohnen durch den Auslass 1110 aus dem Innenvolumen 1108 auf. Bei dem Verfahren beinhaltet das Transportieren der Kaffeebohnen 1104 ein Kontaktieren der Kaffeebohnen 1104 mittels der beweglichen Struktur 1118 der Transportmittel 1116. Hier ist die bewegliche Struktur 1118 mindestens teilweise im Innenvolumen 1108 vorhanden. Das Verfahren beinhaltet ferner ein Betätigen der beweglichen Struktur 1118 mittels des manuell bedienbaren Betätigungsmittels 1120 der Transportmittel 1116. Hier ist das manuell bedienbare Betätigungsmittel 1120 mindestens teilweise außerhalb des Innenvolumens 1108 vorgesehen. Es ist jedoch auch ersichtlich, dass das Verfahren auch durch andere Ausführungsformen der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 1 102 ausgeführt werden kann. Alternativ kann das Verfahren auch ausgeführt werden, ohne dass die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 1102 in einem der beschriebenen Beispiele oder einer der beschriebenen Variationen verwendet wird.
  • Eine zweite Ausführungsform einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone, die mit der Kaffeebrühvorrichtung (oder zusätzlich einer weiteren externen Vorrichtung) verbunden werden kann, wird nun anhand der 15A bis 15D beschrieben. Wie in den 15A und 15B dargestellt, umfasst die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2500 einen Schöpfer 2510 zum Enthalten und Liefern der Kaffeebohnen 1140. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2500 umfasst ferner einen Körper 2520, der Bajonettelemente aufweist (es ist nur Bajonettelement 1683 gezeigt), um die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2500 durch Einsetzen der Bajonettelemente in die Öffnungen 58 in der Seitenwand 54 der Vertiefung 50 und Drehen der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 2500 in ihre Endposition mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 zu verbinden. In dieser Endposition ist der Schöpfer 2510 mit der Eingangsöffnung 9 der Kaffeebrühvorrichtung 4 ausgerichtet. Die zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 2500 umfasst einen Handgriff 2530 zum manuellen Drehen des Schöpfers. Der Schöpfer 2510 ist mittels eines Schwenkgelenks 2540 mit dem Körper verbunden, wodurch es dem Schöpfer 2510 ermöglicht wird, durch Betätigen des Handgriffs 2530 um eine waagerechte Achse gedreht zu werden. Es wird darauf hingewiesen, dass in der gesamten Beschreibung die Patrone auch eine „Halteeinrichtung” umfasst, so dass der Schöpfer, der eine Menge Kaffeebohnen enthalten kann, auch als eine Patrone erkannt wird.
  • 15C zeigt den Schöpfer 2510 in seiner aufrechten Position, in der er eine Dosis Kaffeebohnen 1104 enthält. Der Benutzer kann die Kaffeebohnen einfach dadurch an die Kaffeebrühvorrichtung 4 liefern, dass der Handgriff 2530 halb herum gedreht wird, wodurch der Schöpfer 2510 geleert wird, wie in 15D gezeigt. Auf diese Weise fungiert der Schöpfer auch als Transportmittel zum Transportieren der Kaffeebohnen zum Kaffeebohneneingang 9 der Brühvorrichtung 4.
  • Eine dritte Ausführungsform einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone, die mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden werden kann, wird nun anhand der 16A bis 16C beschrieben. Wie in 16A gezeigt, umfasst die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2600 einen Vorratstrichter 2610 zum Enthalten von Kaffeebohnen 1104, die von einem Benutzer eingefüllt werden. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2600 umfasst eine Vielzahl von Beinen 2620. Einige oder alle der Beine sind mit einem, (nicht gezeigten) Bajonettelement zur Verbindung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone 2600 mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 ausgestattet, indem die Bajonettelemente in die Öffnungen 58 eingesetzt werden und danach die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone wie oben beschrieben gedreht wird. Wenn die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2600 in ihrer Endposition ist, ist ein Auslass 2630 des Vorratstrichters 2600, wie in den 16B und 16C gezeigt, mit dem Kaffeebohneneingang 9 der Kaffeebrühvorrichtung 4 ausgerichtet. Die Transportmittel umfassen eine Verschlussplatte 2660, die mittels eines manuell bedienbaren Betätigungsmittels, wie zum Beispiel eines Handgriffs 2670, manuell um eine waagerechte Achse drehbar ist. Die Verschlussplatte bildet einen Teil eines virtuellen Zylinders, vorzugsweise ungefähr dessen Hälfte. Der andere Teil des virtuellen Zylinders ist offen. In einer in 16B gezeigten ersten Position verschließt oder im Wesentlichen verschließt die Verschlussplatte den Auslass 2630, wodurch das Hindurchgelangen von Kaffeebohnen 1104 vom Vorratstrichter 2610 zur Kaffeebrühvorrichtung 4 verhindert wird. In einer in 16C gezeigten zweiten Position teilt die Verschlussplatte 2660 einen ersten breiteren Teil 2640 des Innenvolumens des Vorratstrichters 2610 gegenüber einem zweiten schmaleren Teil 2650 des Innenvolumens des Vorratstrichters 2610 ab oder teilt ihn im Wesentlichen ab. Hierdurch wird das Hindurchgelangen von Kaffeebohnen 1104 vom ersten Teil 2640 zum zweiten Teil 2650 verhindert.
  • Durch ein Drehen der Verschlussplatte zwischen der ersten und der zweiten Position kann der Benutzer Kaffeebohnendosen an die Kaffeebrühvorrichtung 4 liefern. So werden die Kaffeebohnen 1104, wenn die Verschlussplatte 2660 in ihrer ersten Position ist, wie in 16B gezeigt, aufgrund der Schwerkraft in den zweiten Teil 2650 des Vorratstrichters gelangen. Wenn die Verschlussplatte 2660 in ihre zweite Position gedreht wird, wie in 16C gezeigt, so werden die im zweiten Teil 2650 des Vorratstrichters befindlichen Kaffeebohnen aufgrund der Schwerkraft in die Kaffeebrühvorrichtung 4 fallen. Auf diese Weise entspricht eine Dosis Kaffeebohnen 1104 den Kaffeebohnen, die im zweiten Teil 2650 des Innenvolumens des Vorratstrichters 2610 enthalten sind.
  • Eine vierte Ausführungsform einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone, die mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden werden kann, wird nun anhand der 17A bis 17C beschrieben. Wie in 17A gezeigt, umfasst die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2700 einen trichterförmigen Behälter 2710 zum Enthalten der Kaffeebohnen. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone umfasst einen oberen Auslass 2720 am oberen Ende des trichterförmigen Behälters 2710, wobei der obere Auslass über ein (nicht gezeigtes) Rohr mit einem unteren Auslass 2725 (siehe 17B) verbunden ist, um die Kaffeebohnen 1104 aus dem Behälter zu entlassen. Die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2700 kann dadurch mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 verbunden werden, dass die Bajonettelemente (von denen in 17B nur eines 1683 gezeigt ist) in die Öffnungen 58 eingesetzt werden und nachfolgend die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone, wie oben beschrieben, gedreht wird. Wenn die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone 2700 in ihrer Endposition ist, sind die Auslässe 2720 und 2725 mit der Kaffeebohneneingangsöffnung 9 der Kaffeebrühvorrichtung 4 ausgerichtet. Die Transportmittel bestehen aus einer spiralförmigen Bahn 2740 an der Innenwand des trichterförmigen Behälters. Die spiralförmige Bahn 2740 wird durch eine spiralförmige Kante 2730 erhalten, die von der Innenwand vorsteht. Der trichterförmige Behälter 2710 wird im Betrieb, wie in 17C gezeigt, gedreht. Ein sich nicht bewegendes Blockierungselement 2750 verhindert, dass sich die Kaffeebohnen an der Innenwand weiter drehen. Als ein Ergebnis werden, weil sich die spiralförmige Bahn kontinuierlich weiterdreht, die Kaffeebohnen so angetrieben, dass sie der spiralförmigen Bahn 2740 nach oben zum Auslass 2720 folgen.
  • Vorzugsweise sind die Betätigungsmittel zum Drehen des Behälters 2710 durch einen batteriebetriebenen Motor ausgebildet, auch wenn prinzipiell manuell bedienbare Betätigungsmittel verwendet werden können. Die Drehung des Behälters kann durch Bewegen des Bedienschalters 2770 in eine Position 2760, die der gewünschten Drehzahl entspricht, eingeleitet werden. Durch Auswahl der Drehzahl kann der Benutzer zum Beispiel die Menge Kaffeebohnen auswählen, die an die Kaffeebrühvorrichtung geliefert wird, und dadurch die Stärke des Kaffees einstellen.
  • Alternativ dazu kann der Betrieb des Motors automatisch durch Erfassen des Starts und Stopps der Mahleinrichtung in der Kaffeebrühvorrichtung 4 eingeleitet und beendet werden. Die Erfassung kann mittels des Erfassens des Geräuschs der Mahleinrichtung oder von ihr verursachter Schwingungen realisiert werden, was an sich bekannt ist. Auf diese Weise werden der Kaffeebrühvorrichtung solange Kaffeebohnen zugeführt, solange deren Mahleinrichtung arbeitet.
  • Gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung umfasst die erste und/oder die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ein erstes Modul, das eine Kaffeebohnenverpackung ist, und ein zweites Modul, das einen Motor umfasst. Das erste Modul ist entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar, und das zweite Modul ist entfernbar mit dem ersten Modul verbindbar, wenn das erste Modul mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist. Diese Ausführungsform wird nun anhand der in den 18A bis 18F dargestellten zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone beschrieben, ist jedoch auch auf eine erste Kaffeebohnenverpackungspatrone anwendbar.
  • Wie in 18A gezeigt, umfasst eine zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ein erstes Modul 2203, bei dem es sich um eine Kaffeebohnenverpackung oder einen Behälter handelt. Ein zweites Modul 1800 ist entfernbar mit der Oberseite des ersten Moduls 2203 durch Befestigen eines Elements 1810 an diesem verbindbar. Wenn das zweite Modul 1800 an der oberen Seite des ersten Moduls 2203 befestigt wird, ist die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone in einem Kaffeebohnenliefermodus. Das zweite Modul umfasst eine batteriebetriebene Einheit mit einem Vibrationsmotor, ähnlich denen, die in Mobiltelefonen verwendet werden. Wenn das zweite Modul 1800 auf das erste Modul 2203 gesetzt wird, wie in 18B gezeigt, kann der Motor mittels eines Knopfs 1820 eingeschaltet werden. Das Schütteln oder die Vibration des zweiten Moduls unterstützt ein Fließen der in dem ersten Modul 2203 vorhandenen Kaffeebohnen zu dessen Auslass, was zu einer Zufuhr der Kaffeebohnen zur Kaffeebrühvorrichtung 4 führt, wie in 18C gezeigt.
  • Um die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone in einen Kaffeenachfüllmodus zu bringen, sollte das erste Modul 2203 von der Kaffeebrühvorrichtung 4 gelöst werden und sollte das zweite Modul mit der Unterseite des ersten Moduls verbunden werden, wie in 18D gezeigt. Wie oben beschrieben, ist der Auslass 1612 des ersten Moduls 2203 offen, wenn es mit der Kaffeebrühvorrichtung 4 verbunden ist, und geschlossen, wenn es von dieser getrennt ist. Durch Verbinden des zweiten Moduls in dem Kaffeebohnennachfüllmodus mit dem ersten Modul in der gleichen oder in, einer ähnlichen Weise wie mit der Kaffeebrühvorrichtung kann der Auslass des ersten Moduls 2203 geöffnet und zum Wiederbefüllen der Patrone mit Kaffeebohnen verwendet werden. Hierzu umfasst das zweite Modul 1800 einen trichterförmigen Teil 1830 zum Zuführen der Kaffeebohnen durch den Benutzer und einen Kaffeebohneneinlass 1840. Ferner umfasst es einen Kaffeebohnenauslass 1850, der, wenn das zweite Modul mit dem ersten Modul 2203 in dem Kaffeebohnennachfüllmodus verbunden ist, mit dem Auslass 1612 des ersten Moduls ausgerichtet ist, der hier die Funktion eines Kaffeebohneneinlasses hat. Zum Verbinden des zweiten Moduls 1800 mit dem ersten Modul 2203 muss der Benutzer den Knopf 1860 drücken, wie in 18E gezeigt. Durch Einschalten des Motors werden die Kaffeebohnen 21104 im trichterförmigen Teil 1830 bei ihrer Bewegung in das erste Modul 2203 unterstützt, wie in 18F gezeigt.
  • Das System kann ferner mit einem oder mehreren Einsatzstücken ausgerüstet sein, die an Stelle einer Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden werden können. Ein erster Typ eines Einsatzstücks 1100 ist in. 19A dargestellt. Es handelt sich um ein ringförmiges Element, das an seiner Außenoberfläche die Bajonettelemente 1683, 1685 sowie den vorstehenden Teil 1687 zum Aktivieren des Mikroschalters aufweist. Es kann in der gleichen Weise wie eine Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden werden, d. h. durch Einsetzen der Bajonettelemente in die entsprechenden Öffnungen 58 in der Seitenwand 54 der Vertiefung 50 in einer Anfangsposition und dann durch Drehen des Einsatzstücks über 50 Grad, bis die Endposition erreicht wird. Wenn das Einsatzstück mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, signalisiert die entsprechende Aktivierung des Mikroschalters durch das vorstehende Teil 1687 an die Steuerung, dass eine Vorrichtung mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist. Die Steuerung weiß nicht, ob die Aktivierung des Mikroschalters durch eine Patrone oder durch ein Einsatzstück verursacht wird. Wenn deshalb das Einsatzstück 1100 mit der Kaffeebrühvorrichtung in der Endposition, wie in 19B gezeigt, verbunden ist, aktiviert dann die Steuerung den Dosierungs-, den Mahl- und den Brühvorgang, als ob eine Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Brühvorrichtung verbunden wäre. Auf diese Weise kann deshalb das Einsatzstück des ersten Typs 1100 zum „Entriegeln” der Kaffeebrühvorrichtung verwendet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das Einsatzstück ein wie oben beschriebenes ringförmiges Element sein, das untrennbar mit einem Trichter versehen ist, der bei Verbinden des Einsatzstücks mit der Brühvorrichtung es einem Benutzer erlaubt, manuell Kaffeebohnen oder gemahlenen Kaffee in den Trichter einzufüllen.
  • 20A zeigt einen zweiten Typ eines Einsatzstücks 1200, das mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden werden kann. Es umfasst einen Hohlraum 1210 mit einer Größe, die einer einzigen Dosis Kaffeebohnen entspricht. Das Einsatzstück umfasst ein Verschlusselement und eine Verschlussscheibe, die in der gleichen Weise wie bei der Kaffeebohnenverpackungspatrone angeordnet sind, wie sie oben beschrieben ist. Wenn das Einsatzstück in die Vertiefung mit dem Bajonettelement in der Anfangsposition eingesetzt wird, wie in 20B gezeigt, ist der Hohlraum 1220 an seinem Boden verschlossen. In dieser Position füllt der Benutzer den Hohlraum mit Kaffeebohnen, vorzugsweise mit runden komprimierten Bohnen oder beschichteten, komprimierten, gemahlenen Bohnen, weil diese leicht fließen. Dann wird das Einsatzstück 1200 vom Benutzer in seine Endposition gedreht, wie in 20C gezeigt, wodurch der Kaffeebohnenauslass des Hohlraums geöffnet wird und er mit den Kaffeebohneneingang der Kaffeebrühvorrichtung ausgerichtet wird. Als ein Ergebnis hiervon fällt die einzige Dosis Kaffeebohnen in die Kaffeebrühvorrichtung und kann gemahlen werden.
  • Es wird daher davon ausgegangen, dass der Betrieb und die Konstruktion der vorliegenden Erfindung aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich sein wird. Die Erfindung ist nicht auf eine hier beschriebene Ausführungsform eingeschränkt, sondern es sind in dem Ermessen des Fachmannes auch Modifikationen möglich, die als innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche liegend anzusehen sind.
  • In ähnlicher Weise sollen alle kinematischen Umkehrungen als inhärent offenbart und innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegend angesehen werden. Die Bezeichnung „umfassend”, wenn sie in der vorliegenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen verwendet wird, sollte nicht in einem ausschließlichen oder erschöpfenden Sinn interpretiert werden, sondern in einem einschließenden Sinn. Ausdrucksweisen, wie zum Beispiel „Mittel zum ...” sollten verstanden werden als: „Komponente, konfiguriert für ...” oder „Element, konstruiert zum ...” und sollten so interpretiert werden, dass sie Äquivalente der offenbarten Strukturen mit einschließen. Die Verwendung von Ausdrucksweisen wie „kritisch”, „bevorzugt”, „besonders bevorzugt” usw. soll die Erfindung nicht einschränken. Merkmale, die nicht spezifisch oder ausdrücklich beschrieben oder beansprucht sind, können zusätzlich in die Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein, ohne dass dadurch von ihrem Umfang abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/023956 [0006, 0006]
    • EP 0804894 A2 [0030]
    • WO 2010/095937 [0031]

Claims (185)

  1. Kaffeegetränksystem, das eine Kaffeebrühvorrichtung und eine erste Kaffeebohnenverpackungspatrone aufweist, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu angeordnet ist, Kaffeebohnen zu enthalten und zu liefern, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone aufweist: einen Behälter, der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung umfasst, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen Kaffeebohnen enthält; Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, dass sie einen Transport der Kaffeebohnen vom Innenvolumen zur Ausgangsöffnung der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone ermöglichen; wobei die Kaffeebrühvorrichtung eine Eingangsöffnung zum Aufnehmen von Kaffeebohnen, die mit Hilfe des Transportmittels zur Ausgangsöffnung transportiert werden, eine Mahleinrichtung zum Mahlen von Kaffeebohnen, die über die Eingangsöffnung in die Kaffeevorrichtung gelangt sind, und ein Brühgerät zum Zubereiten von Kaffee auf der Grundlage des mittels der Mahleinrichtung erhaltenen gemahlenen Kaffees umfasst, wobei das System ferner mit einer Messkammer zum Aufnehmen von Kaffeebohnen ausgerüstet ist, die mit der Hilfe der Transportmittel in die Messkammer transportiert werden, wobei die Messkammer einen Bodenteil umfasst, der einen Teil der Mahleinrichtung bildet, wobei der Bodenteil in der Kaffeebrühvorrichtung zur Drehung um eine erste Achse angeordnet ist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, wobei das System so angeordnet ist, dass sich nach einer Aktivierung der Mahleinrichtung der Bodenteil um die vertikale Achse dreht, um die Kaffeebohnen von der Messkammer in die Mahleinrichtung zu transportieren und um die Kaffeebohnen zu mahlen; dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner mit einer zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone ausgestattet ist, die ebenfalls entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu angeordnet ist, mit Kaffeebohnen gefüllt zu werden und diese zu enthalten und zu liefern, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone aufweist: einen Behälter, der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung umfasst, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen zum Enthalten von Kaffeebohnen angeordnet ist; Transportmittel, die dazu ausgelegt sind, einen Transport der Kaffeebohnen vom Innenvolumen zur Ausgangsöffnung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone zu ermöglichen; wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone so an die Kaffeebrühvorrichtung angepasst ist, dass bei einer Verbindung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung Kaffeebohnen, die mit Hilfe der Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Ausgangsöffnung der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone transportiert werden, über die Eingangsöffnung von der Kaffeebrühvorrichtung aufgenommen werden können, um Kaffee zuzubereiten, wobei die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu konfiguriert sind, unabhängig von der Kaffeebrühvorrichtung betätigt zu werden.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei der Bodenteil einer konische Form hat, so dass sich der Bodenteil in einer Richtung nach unten streckt, die sich senkrecht zur vertikalen Achse und von dieser weg erstreckt.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Messkammer in einen ersten Kammerteil, der Teil der entsprechenden Verpackungspatrone ist, und einen zweiten Kammerteil aufgeteilt ist, der Teil der Kaffeebrühvorrichtung ist, wobei die zweite Kammer den Bodenteil umfasst, der einen Teil der Mahleinrichtung bildet, wobei der Bodenteil in der Kaffeebrühvorrichtung angeordnet ist, um sich um eine erste Achse zu drehen, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt.
  4. System gemäß Anspruch 3, wobei der erste Kammerteil die Ausgangsöffnung und der zweite Kammerteil die Eingangsöffnung umfasst, wobei vorzugsweise der erste Kammerteil oberhalb des zweiten Kammerteils angeordnet ist, wobei sich die Ausgangsöffnung oberhalb der Eingangsöffnung erstreckt.
  5. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System so angeordnet ist, dass nach Empfang der Kaffeebohnen die Messkammer eine Teilmenge Kaffeebohnen enthält und/oder insofern die Messkammer zum Aufnehmen einer Teilmenge Kaffeebohnen angeordnet ist, die einer dosierten Menge von Kaffeebohnen entspricht, die vorzugsweise zum Zubereiten einer einzigen Teilmenge eines Kaffeegetränks notwendig ist, wie zum Beispiel einer einzigen Tasse Kaffee, die 80–160 ml Kaffee umfasst.
  6. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Transportmittel ein Teil umfassen, das relativ zur Messkammer beweglich ist, um die Kaffeebohnen beim Antreiben der Transportmittel zur Messkammer und in diese hinein zu transportieren.
  7. System gemäß Anspruch 6, wobei die Kaffeebrühvorrichtung mit einem ersten Motor und einer sich vertikal erstreckenden Antriebswelle ausgestattet ist, wobei die Antriebswelle lösbar mit den Transportmitteln der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone verbunden ist, um die Transportmittel bei der Drehung der Antriebswelle mittels des Motors anzutreiben und dadurch zu bewegen.
  8. System gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das bewegliche Teil einen Boden und/oder eine Vielzahl von Flügeln umfasst, die beim Antreiben der Transportmittel um eine zweite vertikale Achse gedreht werden.
  9. System gemeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Transportmittel eine sich nach unten erstreckende Bodenwand, wie zum Beispiel einen Trichter des Behälters umfassen, um die Kaffeebohnen unter dem Einfluss der Schwerkraft zur Messkammer zu transportieren.
  10. System gemäß den Ansprüchen 6 und 9, wobei die Transportmittel den Trichter des Behälters und das Teil umfassen, das relativ zur Messkammer beweglich ist.
  11. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Transportmittel eine sich nach unten erstreckende Bodenwand umfassen, um die Kaffeebohnen lediglich unter dem Einfluss der Schwerkraft zur Messkammer zu transportieren.
  12. System gemäß Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 11, wenn von Anspruch 3 abhängig, wobei der erste Kammerteil mit einer oberen Wand ausgestattet ist, welche das Volumen der Messkammer in einer sich senkrecht nach oben erstreckenden Richtung begrenzt, wobei der Bodenteil des zweiten Kammerteils das Volumen der Messkammer in einer sich senkrecht nach unten erstreckenden Richtung begrenzt.
  13. System gemäß Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 11, wenn von Anspruch 3 abhängig, wobei der erste Kammerteil und der zweite Kammerteil mit mindestens einer aufrecht stehenden Seitenwand ausgestattet sind, die das Volumen der Messkammer begrenzt.
  14. System gemäß Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 11, wenn von Anspruch 3 abhängig, wobei der erste Kammerteil mit einer aufrecht stehenden Seitenwand ausgestattet ist, die eine Einlassöffnung umfasst, um die Kaffeebohnen mittels der Transportmittel in die Messkammer einzuführen.
  15. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Transportmittel zum Transportieren der Kaffeebohnen mindestens in einer waagerechten Richtung zum Transportieren der Kaffeebohnen in die Messkammer angeordnet sind.
  16. System gemäß den Ansprüchen 14 und 15, wobei die Transportmittel zum Transportieren der Kaffeebohnen mindestens in einer waagerechten Richtung zur Einlassöffnung der Messkammer angeordnet sind.
  17. System gemäß Anspruch 16 und einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das bewegliche Teil der Transportmittel zum Transportieren der Kaffeebohnen mindestens in einer waagerechten Richtung angeordnet ist.
  18. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die jeweilige Kaffeebohnenverpackungspatrone Verschlussmittel zum Verschließen des Kaffeebohnenauslasses umfasst, wenn die Kaffeebohnenverpackungspatrone nicht mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  19. System gemäß Anspruch 18, wobei die Verschlussmittel dazu konfiguriert sind, den Kaffeebohnenauslass zu öffnen, wenn die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden wird.
  20. System gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei die Verschlussmittel ein Verschlusselement an der Bodenseite des Behälters, der den Kaffeebohnenauslass umfasst, sowie eine drehbare Verschlussscheibe umfassen, die eine Öffnung hat.
  21. System gemäß Anspruch 19 und 20, wobei zum Verbinden der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung die Öffnung der drehbaren Verschlussscheibe in eine auf den Kaffeebohnenauslass ausgerichtete Position gebracht wird.
  22. System gemäß Anspruch 21, wobei das Verschlusselement ein Paar Verriegelungsarme umfasst, und die Verschlussscheibe einen Eingriffsfortsatz umfasst, der in der geschlossenen Position die Verriegelungsarme hintergreift.
  23. System gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Ausgangsöffnung einem entfernbaren Versiegelungselement zugeordnet ist, welches das Innenvolumen vor einer Aktivierung der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone versiegelt, wobei das Versiegelungselement vorzugsweise verhindert, dass Gase aus der entsprechenden Patrone austreten.
  24. System gemäß Anspruch 23, ferner aufweisend Mittel zum Durchbrechen und Wegschieben des Versiegelungselements.
  25. System gemäß Anspruch 23 oder 24, wobei das Versiegelungselement eine Versiegelungsmembran ist.
  26. System gemäß Anspruch 24, wobei die Mittel zum Durchbrechen und Wegschieben eine Abziehlasche sind.
  27. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mahleinrichtung mittig bezüglich der Messkammer angeordnet ist und/oder insofern die Mahleinrichtung mittig bezüglich des zweiten Kammerteils von Anspruch 3 angeordnet ist.
  28. System gemäß Anspruch 2, wobei der Bodenteil mit der konischen Form in der Richtung der ersten vertikalen Achse liegt, wobei der konische Teil sich bei einem Antrieb der Mahleinrichtung um die erste vertikale Achse dreht.
  29. System gemäß Anspruch 28, wobei die Mahleinrichtung den Bodenteil, eine untere Mahlscheibe, die sich um den Bodenteil herum erstreckt, sowie eine obere Mahlscheibe umfasst, die sich über der unteren Mahlscheibe erstreckt.
  30. System gemäß Anspruch 29, wobei die Mahleinrichtung von einem zweiten Motor drehend angetrieben wird, was zu einer Drehung des Bodenteils mit der konischen Form und der unteren Mahlscheibe führt.
  31. System gemäß Anspruch 30, wobei beim Antreiben des unteren Teils und der unteren Mahlscheibe Kaffeebohnen in einer sich radial nach außen erstreckenden Richtung zwischen der unteren Mahlscheibe und der oberen Mahlscheibe bewegt werden, und insofern die Kaffeebohnen in gemahlenen Kaffee zerkleinert und gemahlen werden, weil sich ein vertikaler Abstand zwischen der unteren Mahlscheibe und der oberen Mahlscheibe in der sich radial nach außen erstreckenden Richtung verringert.
  32. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mahleinrichtung eine nicht verschmutzende Mahleinrichtung ist, die eine Ausgangsstelle für gemahlenen Kaffee in einen Mahlkaffeeschacht aufweist, der ein Trichter ist, der nach unten in das Brühgerät der Kaffeebrühvorrichtung zeigt.
  33. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kaffeebrühvorrichtung Verbindungsmittel für die entfernbare Verbindung mit der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone umfasst, wobei die Verbindungsmittel eine Vertiefung an einer oberen Seite der Kaffeebrühvorrichtung umfassen, wobei die Vertiefung von einer Seitenwand umgeben ist und dazu konfiguriert ist, einen entsprechenden Teil aufzunehmen, der von einer unteren Seite der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone vorsteht.
  34. System gemäß Anspruch 33, wobei die Seitenwand von der oberen Seite der Kaffeebrühvorrichtung vorsteht.
  35. System gemäß Anspruch 33 oder 34, wobei die Seitenwand Öffnungen zum Aufnehmen von Bajonettelementen der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone umfasst.
  36. System gemäß Anspruch 35, wobei die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone die Bajonettelemente umfasst.
  37. System gemäß Anspruch 35 oder 36, wobei die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone so in die Vertiefung eingesetzt werden sollte, dass die Bajonettelemente in die Öffnungen eingesetzt werden, und dann gedreht werden, um mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden zu werden, wobei die Seitenwand Anschlagselemente umfasst, um eine weitere Drehung der entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone zu verhindern, wenn sie ihre Endposition erreicht hat.
  38. System gemäß Anspruch 37, wobei die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone ungefähr um 50 Grad verdreht werden sollte, um ihre Endposition zu erreichen.
  39. System gemäß einem der Ansprüche 33 bis 38 und Anspruch 7, wobei die Vertiefung drehbare vorstehende Kanten an ihrer Mitte umfasst, die an der Antriebswelle befestigt sind, wobei die Transportmittel der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone mit Vertiefungen zum Aufnehmen der vorstehenden Kanten ausgestattet sind, so dass bei einer Drehung der Antriebswelle die drehenden vorstehenden Kanten die Transportmittel antreiben.
  40. System gemäß Anspruch 34 oder einem der Ansprüche 35 bis 39, wenn von Anspruch 34 abhängig, wobei die Kaffeebrühvorrichtung ein Gehäuse umfasst, das die vorstehende Seitenwand umgibt.
  41. System gemäß Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 40, wenn von Anspruch 2 abhängig, wobei die erste vertikale Achse mittig durch den Bodenteil der Messkammer verläuft, und insofern der Bodenteil sich in einer Richtung nach unten erstreckt, die sich von der vertikalen Richtung senkrecht und von dieser weg um die ganze vertikale Achse herum erstreckt und/oder insofern die vertikale Achse mittig durch den Bodenteil des zweiten Kammerteils verläuft, und insofern der Bodenteil sich in einer Richtung nach unten erstreckt, die sich senkrecht zu und von der vertikalen Achse weg um die gesamte vertikale Achse herum erstreckt.
  42. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kaffeebrühvorrichtung mit einer Steuerungsvorrichtung ausgestattet ist.
  43. System gemäß Anspruch 7 und 42, wobei die Steuerungsvorrichtung zum Steuern des ersten Motors und/oder der Mahleinrichtung angeordnet ist.
  44. System gemäß Anspruch 43, wobei die Steuerungsvorrichtung so angeordnet ist, dass die Transportmittel der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone im Betrieb in einem ersten Schritt zum Füllen der Messkammer mit Kaffeebohnen angetrieben werden, und dass in einem zweiten Schritt, der nach Abschluss des ersten Schritts folgt, die Mahlvorrichtung aktiviert wird, um die Messkammer zu leeren, und um Kaffeebohnen zu mahlen, die während des ersten Schritts in der Messkammer gesammelt wurden.
  45. System gemäß Anspruch 44, wobei die Steuerungsvorrichtung so angeordnet ist, dass die Transportmittel der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone im Betrieb in dem ersten Schritt länger angetrieben werden, als zum Füllen der Messkammer mit Kaffeebohnen erforderlich ist, und/oder dass in dem zweiten Schritt die Mahlvorrichtung länger aktiviert wird, als zum Leeren oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Leeren der Messkammer und zum Mahlen aller Kaffeebohnen erforderlich ist, die während des ersten Schritts in der Messkammer gesammelt wurden.
  46. System gemäß Anspruch 45, wobei in dem ersten Schritt die Transportmittel der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone länger angetrieben werden, als zum vollständigen Füllen oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Füllen der Messkammer mit Kaffeebohnen erforderlich ist.
  47. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 45 oder 46, wobei das Volumen der Messkammer so ist, dass bei einem Befüllen mit Kaffeebohnen im ersten Schritt die Kaffeebohnenmenge einer Dosis Kaffeebohnen zum Zubereiten einer Tasse Kaffee entspricht.
  48. System gemäß Anspruch 44, 45, 46 oder 47, wobei die Kaffeebrühvorrichtung so angeordnet ist, dass die Steuerungsvorrichtung das Brühgerät steuert, wobei die Steuerungsvorrichtung so angeordnet ist, dass das Brühgerät im Betrieb in einem dritten Schritt, der nach Abschluss des zweiten Schritts folgt, Kaffee auf der Grundlage des gemahlenen Kaffees und erhitzten Wassers zubereitet, das von einer Heizvorrichtung der Kaffeebrühvorrichtung erhitzt wurde.
  49. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es ferner einen Sensor umfasst, der zum Erfassen angeordnet ist, ob die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  50. System gemäß Anspruch 42 und 49, wobei der Sensor dazu konfiguriert ist, ein Ergebnis der Erfassung an die Steuerungsvorrichtung zu signalisieren.
  51. System gemäß Anspruch 49 oder 50, wobei der Sensor ein Schalter ist.
  52. System gemäß Anspruch 49 oder 50, wobei der Schalter ein Mikroschalter ist.
  53. System gemäß Anspruch 51 oder 52, wobei die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone einen vorstehenden Teil zum Aktivieren des Schalters umfasst, wenn sie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  54. System gemäß Anspruch 36 und 53, wobei der vorstehende Teil unter- oder oberhalb eines der Bajonettelemente angeordnet ist.
  55. System gemäß Anspruch 53 oder 54 und Anspruch 37, wobei der vorstehende Teil den Schalter aktiviert, wenn die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone ihre Endposition erreicht.
  56. System gemäß einem der Ansprüche 53 bis 55 und Anspruch 35, wobei der Schalter in einer Öffnung in der Seitenwand angeordnet ist, welche die Vertiefung an der oberen Seite der Kaffeebrühvorrichtung umgibt, wobei der vorstehende Teil den Schalter durch die Öffnung hindurch aktiviert.
  57. System gemäß Anspruch 56, wobei der Schalter hinter waagerechten, Wandsegmenten in der Seitenwand versteckt ist, und wobei die Öffnung ein Schlitz zwischen den waagerechten Wandsegmenten ist, wobei der vorstehende Teil in den Schlitz hineinpasst.
  58. System gemäß einem der Ansprüche 49 bis 57 und Anspruch 43, wobei die Steuerung zum Steuern des ersten Motors und der Mahleinrichtung angeordnet ist, so dass sie nur dann aktiviert werden können, wenn erfasst worden ist, dass die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  59. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es ferner ein Einsatzstück umfasst, das anstelle einer entsprechenden Kaffeebohnenverpackungspatrone entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist.
  60. System gemäß Anspruch 59, wobei das Einsatzstück mit der Kaffeebrühvorrichtung in derselben oder einer ähnlichen Weise wie eine entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone verbindbar ist.
  61. System gemäß Anspruch 60, wobei das Einsatzstück Bajonettelemente umfasst.
  62. System gemäß einem der Ansprüche 59 bis 61, wenn sie von Anspruch 51 oder 52 abhängig sind, wobei das Einsatzstück einen vorstehenden Teil zum Aktivieren des Schalters umfasst, wenn es mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  63. System gemäß Anspruch 61 und 62, wenn sie von Anspruch 51 oder 52 abhängig sind, wobei der vorstehende Teil unter- oder oberhalb eines der Bajonettelemente angeordnet ist.
  64. System gemäß Anspruch 62 oder 63 und Anspruch 37, wobei der vorstehende Teil den Schalter aktiviert, wenn das Einsatzstück seine Endposition erreicht.
  65. System gemäß einem der Ansprüche 59 bis 64, wobei das Einsatzstück einen Hohlraum umfasst, der ein Innenvolumen und mindestens eine Ausgangsöffnung hat, die einen Kaffeebohnenauslass definiert, wobei das Innenvolumen zum Aufnehmen von Kaffeebohnen angeordnet ist, wobei das Einsatzstück ferner Verschlussmittels zum Verschließen des Kaffeebohnenauslasses umfasst, wenn das Einsatzstück nicht mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist oder nicht in seiner Endposition mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  66. System gemäß Anspruch 65, wobei die Verschlussmittel zum Öffnen des Kaffeebohnenauslasses konfiguriert sind, wenn das Einsatzstück in seiner Endposition mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  67. System gemäß Anspruch 65 oder 66, wobei die Verschlussmittel ein Verschlusselement an der Bodenseite des Hohlraums umfasst, der den Kaffeebohnenauslass umfasst, und wobei die Verschlussmittel ferner eine drehbare Verschlussscheibe umfassen, die eine Öffnung hat.
  68. System gemäß Anspruch 67, wobei, wenn das Einsatzstück in seiner Endposition mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, die Öffnung der drehbaren Verschlussscheibe in einer auf den Kaffeebohnenauslass ausgerichteten Position ist.
  69. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System so angeordnet ist, dass bei einer Aktivierung der Mahleinrichtung der Bodenteil um die erste vertikale Achse rotiert, um die Dosis Kaffeebohnen von der Messkammer in die Mahleinrichtung zu transportieren, und um die Kaffeebohnen zu mahlen.
  70. System gemäß Anspruch 69, wobei die eine Dosis Kaffeebohnen 5–11, vorzugsweise 6–8 Gramm Kaffeebohnen umfasst.
  71. System gemäß Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 70, wenn sie von Anspruch 3 abhängig sind, wobei der zweite Kammerteil ungefähr 100 – X% des Volumens der Messkammer umfasst und der erste Kammerteil ungefähr X% des Volumens der Messkammer umfasst, wobei X im Bereich von 2–50, vorzugsweise im Bereich von 5–40, noch mehr vorzuziehen im Bereich von 15–30 liegt.
  72. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System so angeordnet ist, dass im Betreib die Mahlvorrichtung aktiviert wird, um die Messkammer zu leeren, und um die in der Messkammer gesammelten Kaffeebohnen zu mahlen.
  73. System gemäß Anspruch 72, wobei das System so angeordnet ist, dass im Betrieb die Mahlvorrichtung länger aktiviert wird, als zum Leeren oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Leeren der Messkammer und zum Mahlen aller in der Messkammer gesammelter Kaffeebohnen nötig ist.
  74. System gemäß Anspruch 72 oder 73, wobei vor dem Leeren der Messkammer und dem Mahlen der Kaffeebohnen in einem ersten Schritt die Transportmittel der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone angetrieben werden, um die Messkammer mit Kaffeebohnen zu füllen.
  75. System gemäß Anspruch 74, wobei die Transportmittel der ersten Kaffeebohnenverpackungspatrone länger angetrieben werden, als zum vollständigen Füllen oder mindestens im Wesentlichen vollständigen Füllen der Messkammer mit Kaffeebohnen nötig ist.
  76. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Kaffeebohnenverpackungspatrone mit Kaffeebohnen gefüllt ist.
  77. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit Kaffeebohnen gefüllt ist.
  78. System gemäß Anspruch 76 oder 77, wobei die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone mit einer Dosis Kaffeebohnen gefüllt ist.
  79. System gemäß Anspruch 76 oder 77, wobei die entsprechende Kaffeebohnenverpackungspatrone mit mehreren Portionen Kaffeebohnen gefüllt ist.
  80. System gemäß Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone dazu konfiguriert sind, manuell bedient zu werden.
  81. System gemäß Anspruch 80, wobei die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone eine bewegliche Struktur aufweisen, die mindestens teilweise im Innenvolumen vorhanden ist, um die Kaffeebohnen zu kontaktieren, und wobei die Transportmittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel einschließen, die mindestens teilweise außerhalb des Innenvolumens vorgesehen sind, um die bewegliche Struktur manuell zu betätigen.
  82. System gemäß Anspruch 81, wobei die Transportmittel der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone ein drehbares Element enthalten, wie zum Beispiel eine drehbare Achse, die mindestens teilweise innerhalb des Innenvolumens angeordnet ist.
  83. System gemäß Anspruch 82, wobei die Betätigungsmittel zum Drehen des drehbaren Elements angeordnet sind.
  84. System gemäß Anspruch 83, wobei die Betätigungsmittel eine Handkurbel aufweisen, die mit dem drehbaren Element verbunden ist.
  85. System gemäß einem der Ansprüche 82 bis 84, wobei das drehbare Element mindestens teilweise als eine Spindel ausgebildet ist.
  86. System gemäß Anspruch 85, wobei die bewegliche Struktur eine Gewindebohrung aufweist, durch welche die Spindel in Eingriff ist.
  87. System gemäß einem der Ansprüche 82 bis 84, wobei die bewegliche Struktur mit dem drehbaren Element steif verbunden ist, und wobei die bewegliche Struktur mit mindestens einer ersten Öffnung ausgestattet ist, um die Kaffeebohnen hindurchzulassen, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit mindestens einer zweiten Öffnung ausgestattet ist, die im Betrieb ober- oder unterhalb der mindestens einen ersten Öffnung angeordnet ist, und die einen Zugang zum Auslass bietet, wobei als ein Ergebnis der Drehung des drehbaren Elements die mindestens eine Öffnung auf die mindestens eine zweite Öffnung ausgerichtet werden kann.
  88. System gemäß Anspruch 87, wobei die zweite Öffnung durch den Auslass gebildet wird.
  89. System gemäß einem der Ansprüche 81 bis 88, wobei die bewegliche Struktur einen Kolben aufweist.
  90. System gemäß einem der Ansprüche 81 bis 89, ferner mit einer Barriere im Innenvolumen ausgestattet, die zum Verhindern eines Gelangens von Kaffeebohnen zum Auslass angeordnet ist.
  91. System gemäß Anspruch 90, wobei die Barriere ein Ventil zum Verhindern eines Gelangens der Kaffeebohnen zum Auslass aufweist.
  92. System gemäß Anspruch 91, wobei das Ventil ein flexibles Element aufweist, das verformt wird, wenn das Ventil geöffnet wird.
  93. System gemäß einem der Ansprüche 90 bis 92, wobei die Barriere eine Innenwand aufweist, die im Betrieb von einem obersten Teil des Behälters beabstandet ist, wobei die Transportmittel dazu angeordnet sind, Kaffeebohnen durch einen Zwischenraum zwischen dem im Betrieb obersten Teil des Behälters und der Innenwand zu bewegen.
  94. System gemäß Anspruch 93, wobei die Innenwand einen ersten Teil des Innenvolumens von einem zweiten Teil des Innenvolumens abteilt, wobei die bewegliche Struktur im ersten Teil des Innenvolumens angeordnet ist, und wobei der Auslass über den zweiten Teil des Innenvolumens erreicht werden kann.
  95. System gemäß einem der Ansprüche 81 bis 94, wobei die bewegliche Struktur der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone mittels eines nachgiebigen Elements nachgiebig verbunden ist, so dass die bewegliche Struktur mittels manuell bedienbarer Betätigungsmittel wiederholt zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, während das nachgiebige Element verformt wird.
  96. System gemäß Anspruch 95, das im Innenvolumen mit einem Durchgang für die Kaffeebohnen zum Auslass ausgestattet ist, wobei der Durchgang in der zweiten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt ist, und in der ersten Position der Durchgang weniger von der beweglichen Struktur versperrt ist als in der zweiten Position und wahlweise von der beweglichen Struktur nicht versperrt ist.
  97. System gemäß Anspruch 95, das im Innenvolumen mit einem Durchgang für die Kaffeebohnen zum Auslass ausgestattet ist, wobei der Durchgang in der ersten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt ist, und in der zweiten Position der Durchgang von der beweglichen Struktur weniger versperrt ist als in der ersten Position und wahlweise von der beweglichen Struktur nicht versperrt ist.
  98. System gemäß Anspruch 96 oder 97, wobei die erste Position im Betrieb ober- oder unterhalb der zweiten Position angeordnet ist.
  99. System gemäß einem der Ansprüche 81 bis 98, wobei mindestens ein Teil der Kaffeebohnen im Betrieb oberhalb der beweglichen Struktur der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone angeordnet ist.
  100. System gemäß einem der Ansprüche 81 bis 99, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit einer Vertiefung im Behälter ausgestattet ist, um die Antriebswelle der Kaffeebrühvorrichtung aufzunehmen.
  101. System gemäß Anspruch 100, wobei der Behälter in der Vertiefung geschlossen ist.
  102. System gemäß Anspruch 99 oder 100, wobei die Vertiefung dazu abgemessen ist, einen mechanischen Kontakt zwischen der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone und der Antriebswelle zu verhindern.
  103. System gemäß einem der Ansprüche 100 bis 102, wobei die Transportmittel dazu angeordnet sind, im Betrieb ein Antreiben der Transportmittel mittels der Antriebswelle der Kaffeebrühvorrichtung zu verhindern.
  104. System gemäß Anspruch 80, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone einen Schöpfer zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen umfasst, wobei der Schöpfer, wenn er mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, auf deren Eingangsöffnung ausgerichtet ist, wobei der Schöpfer dazu konfiguriert ist, auch als Transportmittel zu fungieren, indem er sich um seine Achse dreht, wodurch Kaffeebohnen in die Eingangsöffnung geleert werden.
  105. System gemäß Anspruch 104, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone einen Handgriff zum manuellen Drehen des Schöpfers umfasst.
  106. System gemäß Anspruch 80, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone einen Vorratstrichter zum Enthalten der Kaffeebohnen umfasst, wobei der Vorratstrichter einen Auslass hat, der auf die Eingangsöffnung der Kaffeebrühvorrichtung ausgerichtet ist, wenn die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit dieser verbunden ist, wobei die Transportmittel eine Verschlussplatte umfassen, die in einer ersten Position mindestens zu einem großen Teil und vorzugsweise ganz den Auslass verschließt, wodurch ein Hindurchgelangen der Kaffeebohnen zur Eingangsöffnung verhindert wird, und in einer zweiten Position den Auslass nicht versperrt oder im Wesentlichen nicht versperrt, und wobei die Transportmittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel zum Betätigen der Verschlussplatte von der ersten in die zweite Position und umgekehrt aufweisen.
  107. System gemäß Anspruch 106, wobei die Verschlussplatte in der zweiten Position mindestens im Wesentlichen einen ersten Teil des Innenvolumens des Vorratstrichters von einem zweiten Teil des Innenvolumens des Vorratstrichters abteilt, wodurch ein Hindurchgelangen von Kaffeebohnen vom ersten Teil zum zweiten Teil verhindert wird.
  108. System, gemäß Anspruch 106 oder 107, wobei die Verschlussplatte den ersten Teil eines virtuellen Zylinders bildet, wobei der andere Teil des Zylinders offen ist, wobei die manuell bedienbaren Betätigungsmittel dazu konfiguriert sind, die Verschlussplatte zur ersten bzw. zweiten Position zu drehen.
  109. System gemäß Anspruch 1, wobei mindestens entweder die erste oder die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone einen trichterförmigen Behälter zum Enthalten der Kaffeebohnen und einen Auslass zum Entlassen von Kaffeebohnen aus dem Behälter umfasst, wobei der Auslass an einem oberen Ende des trichterförmigen Behälters angeordnet ist, und wenn die Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, auf deren Eingangsöffnung ausgerichtet ist, wobei die Transportmittel spiralförmige Transportmittel sind und im Betrieb drehend betätigt werden, um eine vorbestimmte Dosis Kaffeebohnen aus dem trichterförmigen Behälter zum Auslass hin zu treiben.
  110. System gemäß Anspruch 109, wobei die spiralförmigen Transportmittel durch eine spiralförmige Bahn für Kaffeebohnen an der Innenwand des Trichters ausgebildet werden, die durch eine spiralförmige, vorstehende Kante an der Innenwand erhalten wird.
  111. System gemäß Anspruch 109 oder 110, wobei die spiralförmigen Transportmittel ein sich nicht bewegendes Blockierungselement umfassen, das verhindert, dass die Kaffeebohnen weiter an der Innenwand rotieren, wodurch die Kaffeebohnen zum Folgen der spiralförmigen Bahn nach oben zum Auslass hin getrieben werden.
  112. System, das die Kaffeebrühvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  113. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens entweder die erste oder die zweite Kaffeebohnenverpackungsvorrichtungen dazu konfiguriert ist, die Kaffeebohnen zu schütteln oder zu vibrieren, um deren Fluss zu einem Auslass der Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Auslassen der Kaffeebohnen zu unterstützen.
  114. System gemäß Anspruch 113, wobei die Kaffeebohnenverpackungspatrone ein erstes Modul umfasst, das eine Kaffeebohnenverpackung ist, sowie ein zweites Modul, das einen Motor umfasst, wobei das erste Modul entfernbar mit der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist und das zweite Modul entfernbar mit dem ersten Modul verbindbar ist, wenn das erste Modul mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist.
  115. System gemäß Anspruch 114, wobei der Auslass der Kaffeebohnenverpackungspatrone offen ist, wenn sie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, und geschlossen ist, wenn sie von ihr getrennt ist, und wobei das zweite Modul vorzugsweise in einem Kaffeebohnennachfüllmodus mit dem ersten Modul anstelle der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist.
  116. System gemäß Anspruch 115, wobei das zweite Modul vorzugsweise im Kaffeebohnennachfüllmodus in einer gleichen oder ähnlichen Weise mit dem ersten Modul wie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, was dazu führt, dass der Auslass des ersten Moduls offen ist.
  117. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kaffeebrühvorrichtung Verschlussmittel umfasst, die dazu konfiguriert sind, die Eingangsöffnung der Kaffeebrühvorrichtung zu öffnen und/oder zu verschließen, wobei die Verschlussmittel vorzugsweise dazu konfiguriert sind, von der Kaffeebrühvorrichtung und/oder dem Verbinden (Trennen) der Patrone mit (von) der Kaffeebrühvorrichtung gesteuert wird.
  118. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit einem System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 117, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnen angeordnet ist und Transportmittel umfasst, die dazu angeordnet sind, einen Transport der Kaffeebohnen hin zu einem Auslass der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone zu ermöglichen, insbesondere zur Eingangsöffnung einer Kaffeebrühvorrichtung, wenn sie mit dieser verbunden ist; wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone Bajonettelemente umfasst, welche in die Öffnungen der Seitenwand einzusetzen sind, die von der oberen Seite der Kaffeebrühvorrichtung vorsteht, insbesondere um die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit einer Kaffeebrühvorrichtung zu verbinden, wobei die Transportmittel dazu konfiguriert sind, unabhängig von der Kaffeebrühvorrichtung betätigt zu werden.
  119. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 118, wobei die Transportmittel dazu konfiguriert sind, manuell betätigt zu werden.
  120. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit dem System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 117, oder gemäß Anspruch 119, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone ein Gehäuse, das ein Innenvolumen umschließt, in dem die Kaffeebohnen enthalten sein können, und einen Auslass zum Auslassen der Kaffeebohnen aus dem Innenvolumen aufweist, der in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Transportmittel eine bewegliche Struktur aufweisen, die mindestens teilweise im Innenvolumen vorhanden ist, um die Kaffeebohnen zu kontaktieren, und wobei die Transportmittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel aufweisen, die mindestens teilweise außerhalb des Innenvolumens vorgesehen sind, um die bewegliche Struktur manuell zu betätigen.
  121. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 119, die einen Schöpfer zum Enthalten und Liefern der Kaffeebohnen umfasst, wobei der Schöpfer, wenn er mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, auf deren Eingangsöffnung ausgerichtet ist, wobei der Schöpfer dazu konfiguriert ist, auch als Transportmittel zu fungieren, indem er sich um seine Achse dreht, wodurch die Kaffeebohnen in die Eingangsöffnung geleert werden.
  122. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 121, die einen Handgriff zum manuellen Drehen des Schöpfers umfasst.
  123. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 121, die einen Vorratstrichter zum Enthalten der Kaffeebohnen umfasst, wobei der Vorratstrichter einen Auslass hat, der mit der Eingangsöffnung der Kaffeebrühvorrichtung ausgerichtet ist, wenn die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit dieser verbunden ist, wobei die Transportmittel eine Verschlussplatte umfassen, die in einer ersten Position mindestens zu einem großen Teil und vorzugsweise ganz den Auslass verschließt, wodurch ein Hindurchgelangen der Kaffeebohnen zur Eingangsöffnung verhindert wird, und in einer zweiten Position den Auslass nicht versperrt oder im Wesentlichen nicht versperrt, und wobei die Transportmittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel zum Betätigen der Verschlussplatte von der ersten in die zweite Position und umgekehrt aufweisen.
  124. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 123, wobei die Verschlussplatte in der zweiten Position mindestens im Wesentlichen einen ersten Teil des Innenvolumens des Vorratstrichters von einem zweiten Teil des Innenvolumens des Vorratstrichters abteilt, wodurch ein Hindurchgelangen von Kaffeebohnen vom ersten Teil zum zweiten Teil verhindert wird.
  125. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 122 oder 123, wobei die Verschlussplatte den ersten Teil eines virtuellen Zylinders bildet, wobei der andere Teil des Zylinders offen ist, wobei die manuell bedienbaren Betätigungsmittel dazu konfiguriert sind, die Verschlussplatte zur ersten bzw. zweiten Position zu drehen.
  126. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 118 bis 125, wobei die Transportmittel ein drehbares Element enthalten, wie zum Beispiel eine drehbare Achse, die mindestens teilweise innerhalb des Innenvolumens angeordnet ist.
  127. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 126, wobei die Betätigungsmittel zum Drehen des drehbaren Elements angeordnet sind.
  128. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 127, wobei die Betätigungsmittel eine Handkurbel aufweisen, die mit dem drehbaren Element verbunden ist.
  129. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 126 bis 128, wobei das drehbare Element mindestens teilweise als eine Spindel ausgebildet ist.
  130. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 120 und 129, wobei die bewegliche Struktur eine Gewindebohrung aufweist, durch welche die Spindel in Eingriff ist.
  131. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 126 bis 128, wobei die bewegliche Struktur mit dem drehbaren Element steif verbunden ist, und wobei die bewegliche Struktur mit mindestens einer ersten Öffnung ausgestattet ist, um die Kaffeebohnen hindurchzulassen, wobei die Patrone mit mindestens einer zweiten Öffnung ausgestattet ist, die im Betrieb ober- oder unterhalb der mindestens einen ersten Öffnung angeordnet ist, und die einen Zugang zum Auslass bietet, wobei als ein Ergebnis der Drehung des drehbaren Elements die mindestens eine Öffnung auf die mindestens eine zweite Öffnung ausgerichtet werden kann.
  132. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 131, wobei die zweite Öffnung durch den Auslass gebildet wird.
  133. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 120 bis 132, wobei die bewegliche Struktur einen Kolben aufweist.
  134. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 120 bis 133, die ferner mit einer Barriere im Innenvolumen ausgestattet ist, die zum Verhindern eines Gelangens von Kaffeebohnen zum Auslass angeordnet ist.
  135. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 134, wobei die Barriere ein Ventil zum Verhindern eines Gelangens der Kaffeebohnen zum Auslass aufweist.
  136. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 135, wobei das Ventil ein flexibles Element aufweist, das verformt wird, wenn das Ventil geöffnet wird.
  137. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 134 bis 136, wobei die Barriere eine Innenwand aufweist, die im Betrieb von einem obersten Teil des Gehäuses beabstandet ist, wobei die Transportmittel dazu angeordnet sind, die Kaffeebohnen durch einen Zwischenraum zwischen dem im Betrieb obersten Teil des Gehäuses und der Innenwand zu bewegen.
  138. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 137, wobei die Innenwand einen ersten Teil des Innenvolumens von einem zweiten Teil des Innenvolumens abteilt, wobei die bewegliche Struktur im ersten Teil des Innenvolumens angeordnet ist, und wobei der Auslass über den zweiten Teil des Innenvolumens erreicht werden kann.
  139. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 120 bis 138, wobei die bewegliche Struktur nachgiebig mit der Patrone mittels eines nachgiebigen Elements verbunden ist, so dass die bewegliche Struktur mittels manuell bedienbarer Betätigungsmittel wiederholt zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, während das nachgiebige Element verformt wird.
  140. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 139, das im Innenvolumen mit einem Durchgang für die Kaffeebohnen zum Auslass ausgestattet ist, wobei der Durchgang in der zweiten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt ist, und in der ersten Position der Durchgang weniger von der beweglichen Struktur versperrt ist als in der zweiten Position und wahlweise von der beweglichen Struktur nicht versperrt ist.
  141. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 139, das im Innenvolumen mit einem Durchgang für die Kaffeebohnen zum Auslass ausgestattet ist, wobei der Durchgang in der ersten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt ist, und in der zweiten Position der Durchgang von der beweglichen Struktur weniger versperrt ist als in der ersten Position und wahlweise von der beweglichen Struktur nicht versperrt ist.
  142. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 140 oder 141, wobei die erste Position im Betrieb ober- oder unterhalb der zweiten Position angeordnet ist.
  143. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 120 bis 142, wobei mindestens ein Teil der Kaffeebohnen im Betrieb oberhalb der beweglichen Struktur angeordnet ist.
  144. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 120 bis 143, wobei die Kaffeebrühvorrichtung mit einem Antriebselement ausgestattet ist.
  145. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 144, die mit einer Vertiefung im Gehäuse ausgestattet ist, um das Antriebselement der Kaffeebrühvorrichtung aufzunehmen.
  146. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 145, wobei das Gehäuse in der Vertiefung geschlossen ist.
  147. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 145 oder 146 in Kombination mit der Kaffeebrühvorrichtung, wobei ein externes Antriebselement in der Vertiefung aufgenommen wird, wobei die Vertiefung dazu abgemessen ist, einen mechanischen Kontakt zwischen der zweiten Kaffeebohnenverpackungspatrone und dem Antriebselement zu verhindern.
  148. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 144 bis 147 in Kombination mit der Kaffeebrühvorrichtung, wobei die Transportmittel so angeordnet sind, dass sie im Betrieb ein Antreiben der Transportmittel mittels des Antriebselements der Kaffeebrühvorrichtung verhindern.
  149. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 120 bis 148, die Betätigungsmittel zum Betätigen der Transportmittel umfasst, wobei die Betätigungsmittel einen zweiten Motor umfassen, der sich von dem Motor der Brühvorrichtung unterscheidet.
  150. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 149, die einen trichterförmigen Behälter zum Enthalten der Kaffeebohnen und einen Auslass zum Entlassen der Kaffeebohnen aus dem Volumen umfasst, wobei der Auslass an einem oberen Ende des trichterförmigen Behälters angeordnet ist, und wenn die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, auf deren Eingangsöffnung ausgerichtet ist, wobei die Transportmittel spiralförmige Fördermittel sind und im Betrieb vom zweiten Motor drehend betätigt werden, um die Kaffeebohnen aus dem trichterförmigen Behälter zum Auslass hin zu treiben.
  151. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 150, wobei die spiralförmigen Transportmittel durch eine spiralförmige Bahn für die Kaffeebohnen an der Innenwand des Trichters ausgebildet werden, die durch eine spiralförmige, vorstehende Kante an der Innenwand erhalten wird.
  152. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 150 oder 151, wobei die Transportmittel ein sich nicht bewegendes Blockierungselement umfassen, das verhindert, dass die Kaffeebohnen weiter an der Innenwand rotieren, wodurch die Kaffeebohnen zum Folgen der spiralförmigen Bahn nach oben zum Auslass hin getrieben werden.
  153. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 118 bis 152, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone mit Kaffeebohnen gefüllt ist.
  154. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 153, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackung mit einer Dosis Kaffeebohnen gefüllt ist.
  155. Zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 153, wobei die zweite Kaffeebohnenverpackung mit mehreren Portionen Kaffeebohnen gefüllt ist.
  156. Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit dem System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 117, die dazu konfiguriert ist, die Kaffeebohnen zu schütteln oder zu vibrieren, um deren Fluss zu einem Auslass der Kaffeebohnenverpackungspatrone zum Auslassen der Kaffeebohnen zu unterstützen.
  157. Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 156, umfassend ein erstes Modul, das eine Kaffeebohnenverpackung ist, und ein zweites Modul, das einen Motor umfasst, wobei das zweite Modul entfernbar mit dem ersten Modul verbindbar ist.
  158. Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 156 oder 157, wobei der Auslass der Kaffeebohnenverpackungspatrone offen ist, wenn sie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, und geschlossen ist, wenn sie von ihr getrennt ist, und wobei das zweite Modul vorzugsweise in einem Kaffeebohnennachfüllmodus mit dem ersten Modul anstelle der Kaffeebrühvorrichtung verbindbar ist.
  159. Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß Anspruch 158, wobei das zweite Modul vorzugsweise im Kaffeebohnennachfüllmodus in einer gleichen oder ähnlichen Weise mit dem ersten Modul wie mit der Kaffeebrühvorrichtung verbunden ist, was dazu führt, dass der Auslass des ersten Moduls offen ist.
  160. Kaffeegetränksystem, das die Kaffeebrühvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 117 und die zweite Kaffeebohnenverpackungspatrone gemäß einem der Ansprüche 118 bis 159 umfasst.
  161. Patrone zum Enthalten und Liefern von Kaffeebohnenmaterial, die ein Gehäuse aufweist, das ein Innenvolumen einschließt, in dem das Kaffeebohnenmaterial enthalten sein kann, wobei das Gehäuse einen Auslass zum Auslassen des Kaffeebohnenmaterials aus dem Innenvolumen und zum Liefern des Kaffeebohnenmaterials zu einer sie aufnehmenden externen Vorrichtung hat, wobei die Patrone ferner Fördermittel zum Transportieren des Kaffeebohnenmaterials zum Auslass aufweist, wobei die Fördermittel eine bewegliche Struktur enthalten, die mindestens teilweise im Innenvolumen vorhanden ist, um das Kaffeebohnenmaterial zu kontaktieren, und wobei die Fördermittel ferner manuell bedienbare Betätigungsmittel enthalten, die mindestens teilweise außerhalb des Innenvolumens vorgesehen sind, um die bewegliche Struktur manuell zu betätigen.
  162. Patrone gemäß Anspruch 161, wobei die Fördermittel ein drehbares Element, wie zum Beispiel eine drehbare Achse, enthalten, die mindestens teilweise innerhalb des Innenvolumens angeordnet ist.
  163. Patrone gemäß Anspruch 162, wobei die Betätigungsmittel zum Drehen des drehbaren Elements angeordnet sind.
  164. Patrone gemäß Anspruch 163, wobei die Betätigungsmittel eine Handkurbel aufweisen, die mit dem drehbaren Element verbunden ist.
  165. Patrone gemäß einem der Ansprüche 162 bis 164, wobei das drehbare Element mindestens teilweise als eine Spindel ausgebildet ist.
  166. Patrone gemäß Anspruch 165, wobei die bewegliche Struktur eine Gewindebohrung aufweist, durch welche die Spindel in Eingriff ist.
  167. Patrone gemäß einem der Ansprüche 162 bis 164, wobei die bewegliche Struktur mit dem drehbaren Element steif verbunden ist, und wobei die bewegliche Struktur mit mindestens einer ersten Öffnung ausgestattet ist, um das Kaffeebohnenmaterial hindurchzulassen, wobei die Patrone mit mindestens einer zweiten Öffnung ausgestattet ist, die im Betrieb ober- oder unterhalb der mindestens einen Öffnung angeordnet ist, und die einen Zugang zum Auslass bietet, wobei als ein Ergebnis der Drehung des drehbaren Elements die mindestens eine Öffnung auf die mindestens eine zweite Öffnung ausgerichtet werden kann.
  168. Patrone gemäß Anspruch 167, wobei die zweite Öffnung durch den Auslass gebildet wird.
  169. Patrone gemäß einem der Ansprüche 161 bis 166, wobei die bewegliche Struktur einen Kolben aufweist.
  170. Patrone gemäß einem der Ansprüche 161 bis 169, ferner mit einer Barriere im Innenvolumen ausgestattet, die zum Verhindern eines Gelangens von Kaffeebohnen zum Auslass angeordnet ist.
  171. Patrone gemäß Anspruch 170, wobei die Barriere ein Ventil zum Verhindern eines Gelangens der Kaffeebohnen zum Auslass aufweist.
  172. Patrone gemäß Anspruch 171, wobei das Ventil ein flexibles Element aufweist, das verformt wird, wenn das Ventil geöffnet wird.
  173. Patrone gemäß einem der Ansprüche 170 bis 172, wobei die Barriere eine Innenwand aufweist, die im Betrieb von einem obersten Teil des Gehäuses beabstandet ist, wobei die Transportmittel dazu angeordnet sind, Kaffeebohnen durch einen Zwischenraum zwischen dem im Betrieb obersten Teil des Gehäuses und der Innenwand zu bewegen.
  174. Patrone gemäß Anspruch 173, wobei die Innenwand einen ersten Teil des Innenvolumens von einem zweiten Teil des Innenvolumens abteilt, wobei die bewegliche Struktur im ersten Teil des Innenvolumens angeordnet ist, und wobei der Auslass über den zweiten Teil des Innenvolumens erreicht werden kann.
  175. Patrone gemäß einem der Ansprüche 161 bis 174, wobei die bewegliche Struktur nachgiebig mit der Patrone mittels eines nachgiebigen Elements verbunden ist, so dass die bewegliche Struktur mittels der Betätigungsmittel wiederholt zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, während das nachgiebige Element verformt wird.
  176. Patrone gemäß Anspruch 175, das im Innenvolumen mit einem Durchgang für das Kaffeebohnenmaterial zum Auslass ausgestattet ist, wobei der Durchgang in der zweiten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt ist, und in der ersten Position der Durchgang weniger von der beweglichen Struktur versperrt ist als in der zweiten Position und wahlweise von der beweglichen Struktur nicht versperrt ist.
  177. Patrone gemäß Anspruch 175, das im Innenvolumen mit einem Durchgang für das Kaffeebohnenmaterial zum Auslass ausgestattet ist, wobei der Durchgang in der ersten Position mindestens teilweise von der beweglichen Struktur versperrt ist und in der zweiten Position der Durchgang von der beweglichen Struktur weniger versperrt ist als in der ersten Position und wahlweise von der beweglichen Struktur nicht versperrt ist.
  178. Patrone gemäß Anspruch 176 oder 177, wobei die erste Position im Betrieb ober- oder unterhalb der zweiten Position angeordnet ist.
  179. Patrone gemäß einem der Ansprüche 161 bis 178, wobei mindestens ein Teil des Kaffeebohnenmaterials im Betrieb oberhalb der beweglichen Struktur angeordnet ist.
  180. Patrone gemäß einem der Ansprüche 161 bis 179, wobei die externe Vorrichtung mit einem externen Antriebselement ausgestattet ist.
  181. Patrone gemäß Anspruch 180, die mit einer Vertiefung in dem Gehäuse ausgestattet ist, um das externe Antriebselement der externen Vorrichtung aufzunehmen.
  182. Patrone gemäß Anspruch 181, wobei das Gehäuse in der Vertiefung geschlossen ist.
  183. Patrone gemäß Anspruch 181 oder 182 in Kombination mit der externen Vorrichtung, wobei das externe Antriebselement in der Vertiefung aufgenommen wird, wobei die Vertiefung so abgemessen ist, dass ein mechanischer Kontakt zwischen der Patrone und dem externen Antriebselement verhindert wird.
  184. Patrone gemäß einem der Ansprüche 180 bis 183 in Kombination mit der externen Vorrichtung, wobei die Fördermittel so angeordnet sind, dass sie im Betrieb ein Antreiben der Fördermittel mittels des externen Antriebselements der externen Vorrichtung verhindern.
  185. Patrone gemäß einem der Ansprüche 161 bis 184, wobei die externe Vorrichtung eine Mahleinrichtung zum Mahlen des Kaffeebohnenmaterials ist.
DE202011109913U 2010-02-17 2011-02-17 Kaffeegetränksystem, Kaffeebohnenverpackungspatrone zur Verwendung mit diesem System, Patrone für Kaffeebohnenmaterial Expired - Lifetime DE202011109913U1 (de)

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