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Die Kurzfassung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die Konstruktion des elektromotorisch verstell- und zusammenklappbaren Bettes, das zwei Gestelle, zwei Rahmen, zwei Lattenroste und zwei elektromotorische Druckstangen und einen Steckstift umfasst. Die zwei Rahmen werden schwenkbar zusammengesetzt und können als eine Liegefläche ausgebreitet werden. Die zwei Gestelle werden jeweils an den beiden Ende der Liegefläche schwenkbar angebracht, so dass die Gestelle sich auf dem Boden stützen können. Zwei Rahmen werden zwischen den beiden Gestellen angebracht. Die Stelle, an der die zwei Rahmen schwenkbar zusammengesetzt sind, kann als Drehachse benutzt werden und gegenüber den Gestellen hoch gezogen werden, wodurch die beiden Gestelle näher zueinander heran gezogen werden können. Der Lattenrost wird im Rahmen angebracht und das Ende des Lattenrostes, das weiter zum Gestell steht, verbindet schwenkbar mit dem Rahmen. Die elektromotorische Druckstange wird unter dem Lattenrost angebracht. Ein Ende der elektromotorischen Druckstange ist mit dem Gestell schwenkbar und das andere Ende auch schwenkbar mit dem Lattenrost verbunden. An der Seite des Lattenrostes und des Rahmens wird jeweils ein Schließloch vorgerichtet, in das der Steckstift eingesteckt werden kann. Der Rahmen können mit dem Steckstift befestigt werden, so dass die elektromotorische Druckstange den Lattenrost zusammen mit Rahmen und Gestell zum Zusammenklappen anziehen können.
Repräsentative Fig.: 1
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Technisches Gebiet
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Konstruktion des elektromotorisch verstell- und zusammenklappbaren Bettes. Insbesondere geht es um Bett, das zum Lagern zusammengeklappt werden kann.
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Der Stand der Technik
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Pflegebett ist ein allgemein benötigtes Möbel zum Liegen im Krankenhaus, Pflegestation und zu Hause. Um die Pflegearbeit zu erleichtern, werden verschiedene Hilfsvorrichtungen daran angebracht. Da Pflegebett sehr wichtig für die medizinische Behandlung und Pflege ist, haben viele Hersteller versucht, die Konstruktion wie auch die dazu gehörigen Geräte bzw. Vorrichtungen zu entwickeln oder zu verbessern.
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Aus dem
taiwanschen Patent Nr. M310706 „die bauliche Verbesserung des Krankenbetts” kann entnommen werden, dass das verbesserte Krankenbett wesentlich eine Grundbasis, einen Heber, ein Gestell umfasst. Das Gestell besteht aus zwei
-förmige Rahmen, die parallel zueinander stehen. An den beiden Seiten des
-förmigen Rahmens werden Querrahmen angebracht, dessen Außenseite Roller eingebaut werden. Jeder Querrahmen hat senkrecht stehende Stange, die entsprechende Höhe wie der
-förmige Rahmen vorweist. Die senkrechte Stange wird jeweils mit dem Querrahmen zusammengebaut. Unten im
-förmigen Rahmen ist ein Aufnahmeraum und die Roller werden unten an beiden Seiten des Grundbasis angebracht. Des Weiteren hat der Heber eine senkrechte Stange, deren Länge der Höhe des
-förmigen Rahmens entspricht. Mit solcher Konstruktion kann das Gestell sich direkt auf der Grundbasis liegen, wenn das Gestell bis zur niedrigsten Stelle gestellt wird, so dass das Volumen des Krankenbettes bis zum Minimum gemacht wird, wodurch der Lagerraum gespart und die Transportskosten für den Hersteller auch minimiert werden kann.
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Beim herkömmlichen Krankenbett können die Lagerungsform des Körpers und die Höhe des Krankenbettes zwar auch einstellen, aber in der Wirklichkeit kann es nicht zusammengeklappt werden, um einfacher und besser gelagert zu werden. Normalerweise ist das Krankenbett ziemlich schwer und nicht einfach zu transportieren. Sie sind unhandlich und benötigen sehr viel Platz, wenn sie kaputt oder zu alt sind und vor Ersetzen oder Reparatur zwischengelagert werden müssen. Es ist daher wünschenswert, wenn das Krankenbett für den Zweck des Transports, des Wechsels des Standortes oder der Zwischenlagerung zusammengeklappt werden können.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Konstruktion des elektromotorisch verstell- und zusammenklappbaren Bettes, mit der die Mängel des herkömmlichen Pflegebettes behoben werden können, dass es für Lagern nicht zusammengeklappt und somit schwer transportiert und bewegt werden kann.
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Um den Zweck zu erreichen, wird die vorliegende Neuheit wesentlich von zwei Gestellen, zwei Rahmen, zwei Lattenrosten und zwei elektromotorische Druckstangen sowie einem Steckstift zusammengesetzt.
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Die zwei Rahmen werden schwenkbar zusammengesetzt und können als eine Liegefläche ausgebreitet werden. Die zwei Gestelle werden jeweils an den beiden Ende der Liegefläche schwenkbar angebracht, sodass die Gestelle sich auf dem Baden stützen können. Zwei Rahmen werden zwischen den beiden Gestellen angebracht. Die Stelle, an der die zwei Rahmen schwenkbar zusammengesetzt sind, kann als Drehachse benutzt werden und gegenüber den Gestellen hoch gezogen werden, wodurch die beiden Gestelle näher zueinander heran gezogen werden können.
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Der Lattenrost wird im Rahmen angebracht und das Ende des Lattenrostes, das weiter zum Gestell steht, verbindet schwenkbar mit dem Rahmen. Die elektromotorische Druckstange wird unter dem Lattenrost angebracht. Ein Ende der elektromotorischen Druckstange ist mit dem Gestell schwenkbar und das andere Ende auch schwenkbar mit dem Lattenrost verbunden. An der Seite des Lattenrostes und des Rahmens wird jeweils ein Schließloch vorgerichtet, in das der Steckstift eingesteckt werden kann.
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Wird der Steckstift ins Schließloch eingesteckt, kann der Lattenrost wegen des eingesteckten Steckstiftes dem Rahmen gegenüber nicht zusammengeklappt werden. In diesem Fall kann die elektromotorische Druckstange den Lattenrost und Rahmen über Fernsteuerung antreiben, um den Rahmen gegenüber sich und gegenüber dem Gestell zusammenzuziehen, wobei die zwei Gestell sich zueinander nähern, so dass das Pflegebett einfacher gelagert werden kann.
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Wird der Steckstift aus dem Schließloch herausgezogen, dann kann der Lattenrost dem Rahmen gegenüber schwenken. Über Fernsteuerung drückt die elektromotorische Druckstange den Lattenrost zum Schwenken nach oben, um die Lagerungsformen des Körpers einzustellen.
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Am unteren Ende des Gestells der vorliegenden Neuheit wird mindestens ein Rad angebracht, so dass das Bett besser und einfacher geschoben bzw. bewegt werden kann.
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Das Gestell der vorliegenden Neuheit umfasst noch Außensteckgestell, ein Einsteckgestell und einen elektromotorischen Heber. Das Außensteckgestell und das Einsteckgestell stecken sich beweglich ineinander. Ein Ende des elektromotorischen Hebers ist mit dem Außensteckgestell verbunden und das andere Ende ist mit dem Einsteckgestell verbunden, so dass der elektromotorische Heber die Höhe des Außensteckgestells gegenüber dem Einsteckgestell über Fernsteuerung einstellen kann.
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Auf dem Lattenrost der vorliegenden Neuheit gibt es mehrere rechwinkelig zur langen Seite des Rahmens angebrachte Latten, die die tragende Unterlage der Matratze bilden, auf der man liegen oder schlafen kann.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um die elektromotorische Konstruktion zum Verstellen und Zusammenklappen des Bettes. 1 bis 3 zeigen die bevorzugten Ausführung der vorliegenden Neuheit, die wesentlich zwei Gestelle 1, zwei Rahmen 2, zwei Lattenrosten 3 und zwei elektromotorische Druckstange 4 sowie einen Steckstift 5 umfasst.
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Die zwei Rahmen 2 werden schwenkbar zusammengesetzt und können als eine Liegefläche 21 ausgebreitet werden. Die zwei Gestelle 1 werden jeweils an den beiden Enden der Liegefläche 21 schwenkbar angebracht, so dass die Gestelle 1 sich auf dem Boden stützen können. Zwei Rahmen 2 werden zwischen den beiden Gestellen 1 angebracht. Die Stelle, an der die zwei Rahmen 2 schwenkbar zusammengesetzt sind, kann als Drehachse benutzt werden und gegenüber den Gestellen 1 hoch gezogen werden, wodurch die beiden Gestelle 1 näher zueinander heran gezogen werden können. 1 und 3 zeigen, dass die Gestelle 1 und die Rahmen 2 sich rechteckig sind. Am unteren Ende des Gestells 1 wird mindestens ein Rad 11 angebracht werden. Mit Hilfe des Rades 11 kann das Bett einfacher und besser geschoben bzw. bewegt werden. Durch Außenkraft können das Gestell 1 und der Rahmen 2 die Rahmen 2 zueinander schwenkend klappen lassen. Die Rahmen 2 können gegenüber den Gestellen 1 schwenkend nach oben hoch gezogen werden, so dass die Rahmen 2 und die Gestelle 1 um die Drehachse, die die zwei Rahmen 2 an der Stelle der schwenkbaren Zusammensetzung gebildet haben, zueinander zusammengeklappt werden können.
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Des Weiteren umfasst das Gestell 1 ein Außensteckgestell 12, das mit dem Rahmen 2 schwenkbar verbunden ist, ein Einsteckgestell 13 und einen elektromotorischen Heber 14. Das Außensteckgestell 12 und das Einsteckgestell 13 werden beweglich zusammengebaut. Ein Ende des elektromotorischen Hebers 14 wird mit dem Außensteckgestell 12 und das andere Ende mit dem Einsteckgestell 13 zusammengesetzt, wodurch der elektromotorische Heber 14 die Gleithöhe des Außensteckgestell 12 gegenüber dem Einsteckgestell 13 über Fernbedienung einstellen kann. 1 und 3 zeigen, dass der elektromotorische Heber 14 in der Mitte des Gestell 1 angebracht wird. Das obere Ende des Hebers ist mit dem Außensteckgestell 12 und das untere Ende des Hebers ist mit dem Einsteckgestell 13 verbunden, so dass die Gleithöhe des Außensteckgestells 12 dem Einsteckgestell 13 gegenüber mit Hilfe des elektromotorischen Hebers 14 während des Betriebes eingestellt werden kann (Der elektromotorische Heber 14 kann bekanntlich pneumatisch, hydraulisch sein und kann auch per Fernbedienung gesteuert werden. Der Zweck der vorliegenden Neuheit ist die Funktionsweise des Zusammenklappens eines Bettes darzustellen, so dass die detaillierten Konstruktionen und Funktionsweise des elektromotorischen Hebers hiermit nicht weiter näher erklärt werden).
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Der Lattenrost 3 wird im Rahmen 2 angebracht und das Ende des Lattenrostes 3, des weiter zum Gestell 1 steht, verbindet schwenkbar mit dem Rahmen 2. Die elektromotorische Druckstange 4 wird unter dem Lattenrost 3 angebracht. Ein Ende der elektromotorischen Druckstange 4 ist mit dem Gestell 1 schwenkbar und das andere Ende auch schwenkbar mit dem Lattenrost 3 verbunden. An der Seite des Lattenrostes 3 und des Rahmens 2 wird jeweils ein Schließloch 32, 22 vorgerichtet, in das der Steckstift eingesteckt werden kann. Der Rahmen können mit dem Steckstift befestigt werden, so dass die elektromotorische Druckstange den Lattenrost zusammen mit Rahmen und Gestell zum Zusammenklappen anziehen können. 1, 2 und 3 zeigen die mehreren rechwinkelig zur langen Seite des Rahmens auf dem Lattenrost 3 der vorliegenden Neuheit angebrachten Latten 31, die die tragende Unterlage der Liegefläche 21 bilden, auf der man liegen oder schlafen kann. Die beiden Enden der elektromotorischen Druckstange 4 sind jeweils mit dem Gestell 1 und den Lattenrost 3 schwenkbar verbunden. Während der Steckstift 5 in den Schließlöchern 22, 32 steckt, wie 4 und 5 zeigen, ist der Lattenrost 3 wegen des fest eingesteckten Steckstiftes 5 nicht möglich, dem Rahmen 2 gegenüber zu schwenken, wobei die elektromotorische Druckstange 4 über Fernbedienung gesteuert werden kann und den Lattenrost 3, somit auch den Rahmen 2 drückt (die elektromotorische Druckstange 4 kann bekanntlich pneumatisch, hydraulisch sein und auch per Fernbedienung gesteuert werden. Der Zweck der vorliegenden Neuheit ist die Funktionsweise des Zusammenklappens eines Bettes darzustellen, so dass die detaillierten Konstruktionen und Funktionsweise der elektromotorischen Druckstange hiermit nicht weiter näher erklärt werden), so dass der Rahmen 2 sich jeweils gegenüber dem Rahmen 2 und dem Gestell 1 schwenken und sich zusammenklappen kann, wodurch die zwei Gestelle zueinander näher herangezogen werden können, so dass das Bett einfacher gelagert werden kann.
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2 zeigt, dass der Lattenrost 3 dem Rahmen 2 gegenüber schwenken kann, wenn der Steckstift 5 von den Schließlöchern 22, 32 herausgezogen wird. In diesem Fall kann die elektromotorische Druckstange 4 von Fernbedienung gesteuert werden, so dass der Lattenrost 3 zur Einstellung der Lagerungsformen des Körpers betätigt wird und nach oben schwenkt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische schematische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Neuheit.
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2 eine schematische Darstellung des hoch gestellten Lattenrostes der vorliegenden Neuheit.
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3 eine zwei-dimensionale Darstellung der vorliegenden Neuheit.
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4 eine perspektivische schematische Darstellung der vorliegenden Neuheit in zusammengeklapptem Zustand.
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5 eine zwei-dimensionale Darstellung der vorliegenden Neuheit in zusammengeklapptem Zustand.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gestell
- 12
- Außensteckgestell
- 14
- elektromotorischer Heber
- 21
- Liegefläche
- 3
- Lattenrost
- 32
- Schließloch
- 5
- Steckstift
- 11
- Rad
- 13
- Einstellgestell
- 2
- Rahmen
- 22
- Schließloch
- 31
- Latte
- 4
- Elektromotorische Druckstange
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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