DE202012101800U1 - Hebevorrichtung zum Anheben und Transportieren von Patienten - Google Patents

Hebevorrichtung zum Anheben und Transportieren von Patienten Download PDF

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Abstract

Hebevorrichtung (1) zum Anheben und Transportieren von Patienten, aufweisend
• ein Fahrgestell (10) mit Fahreinrichtungen (11),
• einen mit dem Fahrgestell (10) verbundenen sowie höhenverstellbaren Hubausleger (20) mit einer Hubeinrichtung (21), und
• eine an dem Hubausleger (20) befestigte Patientenaufnahme (30),
gekennzeichnet durch
einen sich horizontal erstreckenden Bügel (31) der Patientenaufnahme (30), mit dem die Patientenaufnahme (30) über eine Koppeleinrichtung (40) am Hubausleger (20) gelagert ist,
• die eine Pendeleinrichtung (50) umfasst, welche den Bügel (31) über eine horizontale Pendelachse (51) pendelnd am Hubausleger (20) lagert,
• die eine Dreheinrichtung (60) umfasst, welche den Bügel (31) über eine vertikale Drehachse (61) in der Horizontalen drehbar am Hubausleger (20) lagert, und
• die eine betätigbare erste Rasteinrichtung (70) umfasst, mittels der die Drehung um die vertikale Drehachse (61) arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum Anheben und Transportieren von Patienten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zur Versorgung von bettlägerigen Patienten werden Vorrichtungen benötigt, mit denen diese angehoben und anschließend transportiert werden können. Üblich sind Hebevorrichtungen, sogenannte Patientenlifter, die entweder über einen Tragegurt, einen Sitz oder eine Liege verfügen. Die Hebevorrichtungen weisen zudem typischerweise einen mechanischen Antrieb auf, mit dem ein Patient abgesenkt beziehungsweise angehoben werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, einen Hubmast mit Hubantrieb vertikal beweglich zu lagern, wobei der Hubmast an einem Grundrahmen befestigt ist. Der Grundrahmen steht hierbei mit Fahreinrichtung in Verbindung, die aus Verbindungselementen und Lenkrollen bestehen. Mit dem so konstruierten Fahrgestell können Betten, Badewannen und ähnliche Einrichtungen unterfahren werden. So ist es möglich, die Patientenaufnahme, d.h. den Tragegurt, den Sitz oder die Liege, direkt neben dem Bett eines Patienten zu positionieren. Der sitzende oder liegende Patient kann dann leicht von dem Pflegepersonal auf die Patientenaufnahme gehoben werden. Anschließend wird der Patient mittels des Hubantriebs angehoben. Der Patient ist nunmehr mit der Hebevorrichtung gemeinsam an einen gewünschten Ort verfahrbar.
  • Unproblematisch ist weitestgehend ein sitzender Transport des Patienten, wobei dieser jedoch eine Blickrichtung in Fahrtrichtung bevorzugt. Ein Transport eines liegenden Patienten ist hingegen nur längs möglich, um auch Türöffnungen oder andere Engpässe passieren zu können. Hierfür wird das Fahrgestell im Stand der Technik quer bewegt. Nachteilhaft hierbei ist, dass das Fahrgestell eine relativ kleine Basis aufweist, sodass die Hebevorrichtung leicht kippen kann. Um quer und längs durch eine Tür zu passen, kann das Fahrgestell nämlich höchstens eine 80 cm × 80 cm große Basis haben.
  • Aus dem Stand der Technik ist daher bekannt, separate Hebevorrichtungen für den Transport im Liegen und für den Transport im Sitzen bereit zu halten, um Patienten in beiden Positionen sicher transportieren zu können. Entsprechend hoch sind die Anschaffenskosten und der benötigte Lagerraum für die Hebevorrichtungen.
  • DE 20 2005 013 784 U1 sieht als Patientenaufnahme einen Sitz vor, der auf beiden Seiten über Aufnahmebügel verfügt. Zur Umrüstung der Patientenaufnahme von einem Sitz zu einer Liege sind zwei Sitzverbreiterung auf beiden Seiten des Sitzes vorhanden, die mit ihren Haltevorrichtungen mit den Aufnahmebügeln verbunden sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit den Sitz in eine Liege und umgekehrt umzubauen, ohne schwere Teile heben zu müssen. Nachteilhaft ist jedoch weiterhin die relativ kleine Basis des Fahrgestells, bedingt durch den notwendigerweise liegenden Transport des Patienten in dessen Längsrichtung. Ein weiterer Nachteil ist, dass die schiebende Person bei einem liegenden Transport keinen Haltegriff vorfindet, sondern die Schubkraft über die Liege aufbringen muss. Entsprechend wackelt der Patient relativ stark.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, und eine Hebevorrichtung zum Anheben und Transportieren von Patienten zu entwickeln, mit der Patienten sitzend und liegend aufgenommen und transportiert werden können, wobei die Basis des Fahrgestells groß auslegbar ist, das Pflegepersonal den Patienten mit geringem Kraftaufwand in die Patientenaufnahme befördern und den Patienten komfortabel mit der Hebevorrichtung transportieren kann. Dabei sollte der Patient während des Transports eine relativ feste Position einnehmen, sodass er wenig schaukelt. Die Hebevorrichtung soll zudem zuverlässig und preiswert sein.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2–12.
  • Bei einer Hebevorrichtung zum Anheben und Transportieren von Patienten, aufweisend ein Fahrgestell mit Fahreinrichtung, einen mit dem Fahrgestell verbundenen sowie höhenverstellbaren Hubausleger mit einer Hubeinrichtung, und eine an dem Hubausleger befestigten Patientenaufnahme, betrifft die Erfindung einen sich horizontal erstreckenden Bügel der Patientenaufnahme, mit dem die Patientenaufnahme über eine Koppeleinrichtung am Hubausleger gelagert ist, wobei die Koppeleinrichtung eine Pendeleinrichtung umfasst, welche den Bügel über eine horizontale Pendelachse pendelnd am Hubausleger lagert, eine Dreheinrichtung umfasst, welche den Bügel über eine vertikale Drehachse in der horizontalen drehbar am Hubausleger lagert, und eine betätigbare erste Rasteinrichtung umfasst, mittels der die Drehung um die vertikale Drehachse arretierbar ist.
  • Der Vorteil einer derartigen Hebevorrichtung liegt darin, dass als Patientenaufnahme sowohl ein flexibler Tragegurt, ein Sitz, eine Liege oder eine umrüstbare Sitz-/Liegenkombination an dem Bügel befestigbar ist, bzw. mit diesem verbunden sein kann. Mittels der Koppeleinrichtung ist es nunmehr möglich, die Blickrichtung des Patienten nach dessen Anheben zu verändern, insbesondere durch eine Drehung des Bügels um die vertikale Drehachse. Damit sich die Lage des Patienten während des Transportes nicht verändert, kann die Drehbewegung mittels der ersten Rasteinrichtung arretiert werden. Die Dreheinrichtung ermöglicht eine gleichgerichtete Fahrrichtung, die unabhängig von der Aufnahmeposition (liegend, sitzend) des Patienten ist. Entsprechend können auf nur einer Seite des Fahrgestells Haltegriffe zum Schieben der Hebevorrichtung vorgesehen sein. Ein Schieben der Hebevorrichtung an dem Patienten, dem Tragegurt, der Liege oder dem Sitz des Patienten ist somit nicht mehr erforderlich. Ein weiterer wichtiger Vorteil, der sich durch diese Ausbildung ergibt, ist dass die Basis des Fahrgestells ausschließlich in Querrichtung auf ein Maß kleiner einer Türöffnung beschränkt ist. In Längsrichtung hingegen kann die Basis größer ausgebildet sein. Hiermit ist die Standfestigkeit der Hebevorrichtung besonders groß.
  • Die Pendeleinrichtung sorgt dafür, dass die Patientenaufnahme unabhängig von der Stellung des Hubauslegers stets horizontal ausgerichtet ist. Dabei sind die mechanischen Komponenten für die Pendeleinrichtung, die Dreheinrichtung und die Rasteinrichtung relativ preiswert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Pendeleinrichtung einen an der Pendelachse drehbar gelagerten Einhängehaken umfasst. Dies ermöglicht ein einfaches Ein- und Aushängen des sich horizontal erstreckenden Bügels am Hubausleger. Somit kann der Bügel ausgetauscht und je nach Patientenaufnahme ein Bügel mit einer 2-Punkt-, 3-Punkt- oder 4-Punkt-Aufnahme vorgesehen werden.
  • Eine Weiterbildung des Einhängehakens sieht vor, dass dessen Hakenauflagefläche parallel zur Pendelachse verläuft und der Radius der Hakenauflagefläche im Wesentlichen dem Durchmesser der Pendelachse entspricht. Hierdurch werden Pendelbewegungen quer zur Pendelachse verhindert. Bevorzugt ist der Einhängehaken hierbei auf Seiten des Bügels angeordnet. Entsprechend ist es zu bevorzugen, die Pendelachse auf Seiten des Hubauslegers anzuordnen. Zur Reduktion der Pendelbewegung ist es weiterhin vorteilhaft, den Abstand zwischen dem Bügel und der Pendelachse auf maximal 60 mm auszulegen.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung des Einhängehakens umfasst dieser eine betätigbare zweite Rasteinrichtung, deren Rastmittel eine Hakenöffnung des Einhängehakens in einer Raststellung auf ein Maß kleiner als der Durchmesser der Pendelachse verkleinert. Hierdurch ist der Bügel sicher an dem Hubausleger festgelegt. Er kann sich insbesondere nicht bei einem Hantieren mit dem Patienten lösen.
  • Eine nähere Ausgestaltung der Hebevorrichtung umfasst, dass die vertikale Drehachse zwischen der Pendeleinrichtung und dem Bügel angeordnet ist. Somit kann sich die vertikale Drehachse stets vertikal ausrichten. Die vertikale Ausrichtung ist insbesondere unabhängig von einer Hebebewegung des Hubauslegers. Entsprechend wird die vertikale Drehachse fast ausschließlich auf Zug belastet. Dies vereinfacht die drehbare Lagerung erheblich. Der Kraftaufwand zum Drehen des Patienten in der Patientenaufnahme ist so besonders gering. Außerdem wird der Patient nicht aus der horizontalen Lage herausgedreht.
  • In einer näheren bevorzugten Ausbildung der ersten Rasteinrichtung, weist diese einen um die vertikale Drehachse drehfest an der Pendeleinrichtung angeordneten vertikalen Vorsprung auf, auf dem eine Betätigungshandhabe angeordnet ist, mit der ein vertikal durch den Vorsprung hindurchragendes Rastmittel vertikal verschiebbar ist. Die Position der Betätigungshandhabe ist somit unabhängig von der Drehstellung des Bügels. Der Pfleger kann diese folglich nahezu blind betätigen. Durch den vertikalen Vorsprung hat das Rastmittel außerdem einen relativ großen Abstand zur Drehachse. Hierdurch sind die vom Rastmittel aufnehmbaren Drehmomente groß. Die Arretierung ist entsprechend sicher.
  • Vorzugsweise korrespondiert ein derartiger vertikaler Vorsprung mit seiner Unterseite mit der Oberseite einer drehbar an der vertikalen Drehachse gelagerten Rastplatte, in welcher wenigstens eine Rastausnehmung ausgebildet ist. Mittels der Rastausnehmungen sind definierte Arretierpositionen des Bügels vorsehbar. Idealerweise umfassen diese die Transportpositionen. Je kleiner der Abstand zwischen der Unterseite des vertikalen Vorsprungs und der Oberseite der Rastplatte ist, desto weniger Spiel ist nach einem Arretieren, d.h. nach einem Einrasten des Rastmittels in eine der Rastausnehmungen, vorhanden. Außerdem kann das Rastmittel weniger stark ausgebildet sein und die Rasteinrichtung ist besonders kompakt. Die Unterseite des vertikalen Vorsprungs und die Oberseite der Rastplatte sollten eben oder rotationsplan zur vertikalen Drehachse ausgebildet sein. Entsprechend dicht können diese zueinander angeordnet werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist durch eine Weiterbildung erzielbar, bei der ein Anschlag an der Rastplatte angeordnet ist. Mit einem solchen Anschlag kann die Rotation um die Drehachse beschränkt werden. Ein Pfleger kann die Patientenaufnahme so sehr schnell in eine Transportposition drehen. Außerdem können die Rastausnehmungen mit dem Anschlag derart korrespondieren, dass das Rastmittel mit einer der Rastausnehmungen in Eingriff gebracht werden kann, wenn der vertikale Vorsprung am Anschlag anliegt. Das Rastmittel ist so auf einfache Weise in Eingriff mit der Rastplatte bringbar.
  • Eine besonders stabile Ausführungsform der Erfindung ergibt sich bei einem Anordnen der Rastplatte auf der Oberseite des Bügels. Damit ist der Abstand zwischen der Pendelachse und dem Bügel sehr gering und die Torsionssteifigkeit der Koppeleinrichtung hoch. Zu bevorzugen ist, dass der sich horizontal erstreckende Bügel mittig mit der Koppeleinrichtung verbunden ist. Somit wird der Bügel auf beiden Seiten der Koppeleinrichtung relativ gleichmäßig belastet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Fahreinrichtungen Lenkrollen, welche über Verbindungselemente mit dem Fahrgestell verbunden sind. Auf diese Weise kann die Hebevorrichtung komfortabel in unterschiedliche Richtungen verschoben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrgestells, ist dieses in horizontaler Ebene U-förmig ausgebildet. Mithin kann das Fahrgestell unter Betten oder Badewannen geschoben werden, ohne dass es mit deren Gestellen kollidiert. Die Patientenaufnahme befindet sich so oberhalb des Fahrgestells und es entstehen kaum Kippmomente, die das Fahrgestell umkippen könnten; Gegengewichte sind entbehrlich. Dabei sollte der Hubausleger im Wesentlichen parallel zu den U-Schenkeln des Fahrgestells sein. Somit ist der Ausleger in der Richtung ausgerichtet, die breiter als eine Türöffnung ausgebildet sein kann. Drehmomente durch das Anheben eines Patienten wirken so auch in Längsrichtung des Fahrgestells. Es bietet sich hierbei insbesondere an, den Hubausleger im Wesentlichen mittig oberhalb der U-Schenkel anzuordnen. Damit hängt die zu tragende Last zumindest mit ihrem Schwerpunkt oberhalb des Fahrgestells und die Hebevorrichtung kann nicht umkippen.
  • Für einen Einsatz bei beengten Raumverhältnissen und schmalen Türen sieht eine wichtige Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Abstand zwischen den U-Schenkeln des Fahrgestells mittels einer in der U-Basis angeordneten Verstelleinrichtung verstellbar ist. Das Fahrgestell kann so auf die maximal mögliche Fahrspurbreite eingestellt werden. Dies kann grundsätzlich erfolgen, jedoch ist auch eine temporäre Verstellung bei der Passage eines engen Durchgangs möglich. Beim weiteren Transport kann das Fahrgestell anschließend wieder verbreitert werden. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Umkippens der Hebevorrichtung minimiert und eine maximale Sicherheit gewährleistet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen
  • 1 eine Hebevorrichtung;
  • 2 eine Detailansicht einer Koppeleinrichtung; und
  • 3 einen Einhängehaken.
  • 1 zeigt eine Hebevorrichtung 1 zum Anheben und Transportieren von Patienten. Diese weist ein Fahrgestell 10 mit Fahreinrichtungen 11 auf. Letztere umfassen Lenkrollen 12, die über Verbindungselemente 13 mit dem Fahrgestell 10 verbunden sind. Das Fahrgestell 10 ist in horizontaler Ebene U-förmig ausgebildet. Mit dem Fahrgestell 10 verbunden ist ein höhenverstellbarer Hubausleger 20 mit einer Hubeinrichtung 21. Insbesondere ist der Hubausleger 20 an einem Sockelturm 14 des Fahrgestells 10 um eine vertikal ausgerichtete Auslegerachse 15 drehbar gelagert. Der Hubausleger 20 ist im Wesentlichen parallel zu den U-Schenkeln 16, 17 des Fahrgestells 10 und im Wesentlichen mittig oberhalb dieser U-Schenkel 16, 17 angeordnet. Die Hubeinrichtung 21 umfasst einen Hubzylinder. Dieser erstreckt sich zwischen dem Hubausleger 20 und dem Fahrgestell 10, insbesondere dem Sockelturm 14 des Fahrgestells 10.
  • Der Abstand A2 zwischen den U-Schenkeln 16, 17 des Fahrgestells ist mittels einer in der U-Basis 19 angeordneten Verstelleinrichtung 18 verstellbar. Wie man erkennt, ist der Sockelturm 14 an der U-Basis 19 angeordnet. Das Fahrgestell 10 weist ferner einen Griff 80 auf, der dem Schieben der Hebevorrichtung 1 dient. Dieser ist insbesondere am Sockelturm 14 positioniert.
  • An dem Hubausleger 20 ist eine Patientenaufnahme 30 (nicht vollständig dargestellt) befestigt. Diese umfasst einen sich horizontal erstreckenden Bügel 31, mit dem die Patientenaufnahme 30 über eine Koppeleinrichtung 40 am Hubausleger 20 gelagert ist.
  • Eine derartige Koppeleinrichtung 40 ist im Detail in 2 erkennbar. Auch hier ist der sich horizontal erstreckende Bügel 31 über eine Koppeleinrichtung 40 an einem Hubausleger 20 gelagert. Die Koppeleinrichtung 40 umfasst dabei eine Pendeleinrichtung 50. Diese lagert den Bügel 31 mittels einer horizontalen Pendelachse 51 pendelnd am Hubausleger 20. Hierfür ist ein Einhängehaken 52 an der Pendelachse 51 drehbar gelagert.
  • Dessen nähere Ausgestaltung ist 3 entnehmbar. Eine Hakenauflagefläche 56 des Einhängehakens 52 ist dabei parallel zur Pendelachse 51 ausgerichtet. Der Radius der Hakenauflagefläche 56 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser der Pendelachse 51, insbesondere ist er nur geringfügig größer als der Durchmesser der Pendelachse 51. Wie man weiterhin erkennt, verfügt der Einhängehaken 52 über eine betätigbare zweite Rasteinrichtung 53. Deren Rastmittel 54 verkleinert die Hakenöffnung 55 des Einhängehakens 52 in einer Raststellung auf ein Maß kleiner als der Durchmesser der Pendelachse 51. Durch ein Zurückziehen des Rastmittels 54 wird die Hakenöffnung 55 in einer Endrastungsstellung der Rasteinrichtung 53 freigegeben. Bei einem Einhängen des Einhängehakens 52 auf die Pendelachse 51 schiebt letztere das Rastmittel 54 in die Endrastungsstellung. Hierfür ist eine Stirnfläche des Rastmittels 54 in Richtung der Hakenöffnung 55 ausgerichtet und das Rastmittel 54 von der Hakenöffnung 55 wegbewegbar gelagert.
  • Wie man in 2 weiterhin erkennt, weist die Koppeleinrichtung 40 zusätzlich eine Dreheinrichtung 60 auf. Diese lagert den Bügel 31 über eine vertikale Drehachse 61 in der Horizontalen drehbar am Hubausleger 20. Dabei ist die vertikale Drehachse 61 zwischen der Pendeleinrichtung 50 und dem Bügel 31 angeordnet. Insbesondere ist die Drehachse 61 am Einhängehaken 52 festgelegt und durchragt den Bügel 31.
  • Zur Arretierung der Drehbewegung um die vertikale Drehachse 61 umfasst die Koppeleinrichtung 40 schließlich noch eine erste Rasteinrichtung 70. Diese weist einen um die vertikale Drehachse 61 drehfest an der Pendeleinrichtung 50 angeordneten vertikalen Vorsprung 72 auf. Insbesondere ist letzterer drehfest mit dem Einhängehaken 52 verbunden. Auf dem vertikalen Vorsprung 72 ist eine Betätigungshandhabe 73 angeordnet. Mit dieser ist ein vertikal durch den Vorsprung 72 hindurchragendes Rastmittel 74 vertikal verschiebbar. Der vertikale Vorsprung 72 hat eine Unterseite 75, die mit einer Oberseite 76 einer drehbar an der vertikalen Drehachse 61 gelagerten Rastplatte 77 korrespondiert. In dieser sind zwei Rastausnehmungen 78 ausgebildet, welche insbesondere vertikal in die Rastplatte 77 eingebrachte Löcher sind.
  • Um den Bügel 31 schnell in eine Endposition drehen zu können, ist an der Rastplatte 77 zusätzlich ein Anschlag 79 vorgesehen. Dieser korrespondiert mit dem vertikalen Vorsprung 72. Die Rastplatte 77 wiederum ist auf der Oberseite 32 des Bügels 31 angeordnet und drehfest mit diesem verbunden. Auch die Rastplatte 77 und der vertikale Vorsprung 72 werden von der vertikalen Drehachse 61 durchdrungen. Der Abstand A1 zwischen dem Bügel 31 und der Pendelachse 51 ist so besonders gering. Außerdem ist die Koppeleinrichtung 40 verwindungssteif.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebevorrichtung
    10
    Fahrgestell
    11
    Fahreinrichtungen
    12
    Lenkrollen
    13
    Verbindungselemente
    14
    Sockelturm
    15
    vertikale Auslegerachse
    16
    erster U-Schenkel
    17
    zweiter U-Schenkel
    18
    Verstelleinrichtung
    19
    U-Basis
    20
    Hubausleger
    21
    Hubeinrichtung
    30
    Patientenaufnahme
    31
    Bügel
    32
    Oberseite
    40
    Koppeleinrichtung
    50
    Pendeleinrichtung
    51
    Pendelachse
    52
    Einhängehaken
    53
    zweite Rasteinrichtung
    54
    Rastmittel
    55
    Hakenöffnung
    56
    Hakenauflagefläche
    60
    Dreheinrichtung
    61
    vertikale Drehachse
    70
    erste Rasteinrichtung
    72
    vertikaler Vorsprung
    73
    Betätigungshandhabe
    74
    Rastmittel
    75
    Unterseite
    76
    Oberseite
    77
    Rastplatte
    78
    Rastausnehmung
    79
    Anschlag
    80
    Griff
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005013784 U1 [0006]

Claims (12)

  1. Hebevorrichtung (1) zum Anheben und Transportieren von Patienten, aufweisend • ein Fahrgestell (10) mit Fahreinrichtungen (11), • einen mit dem Fahrgestell (10) verbundenen sowie höhenverstellbaren Hubausleger (20) mit einer Hubeinrichtung (21), und • eine an dem Hubausleger (20) befestigte Patientenaufnahme (30), gekennzeichnet durch einen sich horizontal erstreckenden Bügel (31) der Patientenaufnahme (30), mit dem die Patientenaufnahme (30) über eine Koppeleinrichtung (40) am Hubausleger (20) gelagert ist, • die eine Pendeleinrichtung (50) umfasst, welche den Bügel (31) über eine horizontale Pendelachse (51) pendelnd am Hubausleger (20) lagert, • die eine Dreheinrichtung (60) umfasst, welche den Bügel (31) über eine vertikale Drehachse (61) in der Horizontalen drehbar am Hubausleger (20) lagert, und • die eine betätigbare erste Rasteinrichtung (70) umfasst, mittels der die Drehung um die vertikale Drehachse (61) arretierbar ist.
  2. Hebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendeleinrichtung (50) einen an der Pendelachse (51) drehbar gelagerten Einhängehaken (52) umfasst.
  3. Hebevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hakenauflagefläche (56) des Einhängehakens (52) parallel zur Pendelachse (51) verläuft und der Radius der Hakenauflagenfläche (56) im Wesentlichen dem Durchmesser der Pendelachse (51) entspricht.
  4. Hebevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängehaken (52) eine betätigbare zweite Rasteinrichtung (53) umfasst, deren Rastmittel (54) eine Hakenöffnung (55) des Einhängehakens (52) in einer Raststellung auf ein Maß kleiner als der Durchmesser der Pendelachse (51) verkleinert.
  5. Hebevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Drehachse (61) zwischen der Pendeleinrichtung (50) und dem Bügel (31) angeordnet ist.
  6. Hebevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rasteinrichtung (70) einen um die vertikale Drehachse (61) drehfest an der Pendeleinrichtung (50) angeordneten vertikalen Vorsprung (72) aufweist, auf dem eine Betätigungshandhabe (73) angeordnet ist, mit der ein vertikal durch den Vorsprung (72) hindurchragendes Rastmittel (74) vertikal verschiebbar ist.
  7. Hebevorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Vorsprung (72) eine Unterseite (75) aufweist, die mit der Oberseite (76) einer drehbar an der vertikalen Drehachse (61) gelagerten Rastplatte (77) korrespondiert, in welcher wenigstens eine Rastausnehmung (78) ausgebildet ist.
  8. Hebevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rastplatte (77) ein Anschlag (79) angeordnet ist.
  9. Hebevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastplatte (77) auf der Oberseite (32) des Bügels (31) angeordnet ist.
  10. Hebevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahreinrichtungen (11) Lenkrollen (12) umfassen, die über Verbindungselemente (13) mit dem Fahrgestell (10) verbunden sind.
  11. Hebevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (10) in der horizontalen Ebene U-förmig ausgebildet ist, und der Hubausleger (20) im Wesentlichen parallel zu den U-Schenkeln (16, 17) des Fahrgestells (10) und im Wesentlichen mittig oberhalb der U-Schenkel (16, 17) angeordnet ist.
  12. Hebevorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A2) zwischen den U-Schenkeln (16, 17) des Fahrgestells (10) mittels einer in der U-Basis (19) angeordneten Verstelleinrichtung (18) verstellbar ist.
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