DE202011050079U1 - Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt - Google Patents

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Abstract

Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, umfassend: einen Hauptkörper mit einem Sägeblattschlitz zum Aufnehmen eines einzuspannenden Teils eines Sägeblatts; ein erstes, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; ein erstes Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das erste Verriegelungselement, sodass das erste Verriegelungselement danach strebt, sich zu einer Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, wobei der einzuspannende Teil des Sägeblatts eine Breitseite und eine Schmalseite aufweist; ein zweites, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; und ein zweites Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das zweite Verriegelungselement, sodass das zweite Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, und an einer Spannstelle das erste bzw. das zweite Verriegelungselement die Schmalseite und die Breitseite des einzuspannenden Teils des Sägeblatts einspannen.

Description

  • Querverweis zu in Zusammenhang stehenden Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte von CN 201010178036.0 , eingereicht am 18. Mai 2010, die hiermit durch Verweis aufgenommen ist.
  • Mit US-Bundesmitteln geforderte Forschung oder Entwicklung
    • Nicht anwendbar.
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, insbesondere eine Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zum Einspannen eines Sägeblatts an einer Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt gibt es verschiedene bisherige Verfahren für Klemmvorrichtungen, die den Marktteilnehmern bekannt sind. Die aktuellen Vorrichtungen zum Einspannen eines Sägeblatts ermöglichen es nur, dass die Breitseite oder die Schmalseite des Sägeblatts durch die Klemmvorrichtung eingespannt wird. Zum Beispiel offenbart das US-Patent 6,101,726 eine Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, welche die Schmalseite des Sägeblatts einspannt, wobei ein V-förmiger Schlitz in dem Spannelement ausgebildet ist, um stabiles Einspannen des Sägeblatts zu gewährleisten, und die Auslenkung des Sägeblatts in einer Richtung senkrecht zur Breitseite des Sägeblatts durch den V-förmigen Schlitz begrenzt ist. Jedoch begrenzt der Mechanismus die Auslenkung des Sägeblatts lediglich in gewissem Maße, und das Sägeblatt kann im Betrieb immer noch eine gewisse Auslenkung in der Richtung senkrecht zur Breitseite des Sägeblatts aufweisen. Als Folge ist das Sägeblatt, wenn nur die Breitseite oder die Schmalseite eingespannt ist, nicht stabil eingespannt. Außerdem ist es schwierig, den V-förmigen Schlitz zu fertigen, und er weist hohe Fertigungskosten auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung ist darauf ausgerichtet, eine Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt zu schaffen, um wirksamer ein stabiles Einspannen des Sägeblatts vorzusehen.
  • Um die oben beschriebene technische Aufgabe zu lösen, umfasst die durch die vorliegende Anmeldung geschaffene Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt einen Hauptkörper, an dem ein Sägeblattschlitz zum Einsetzen des einzuspannenden Teils des Sägeblatts ausgebildet ist, ein erstes, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement und ein erstes Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das erste Verriegelungselement, sodass das erste Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen. Der einzuspannende Teil des Sägeblatts kann eine Breitseite und eine Schmalseite aufweisen. Die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt kann auch ein zweites, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement und ein zweites Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das zweite Verriegelungselement aufweisen, sodass das zweite Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, und an der Spannstelle spannen das erste bzw. das zweite Verriegelungselement die Schmalseite und die Breitseite des einzuspannenden Teils des Sägeblatts ein.
  • Die vorliegende Anmeldung schafft weiter ein Verfahren zum Einsetzen und Einspannen der Sägeblätter unter Verwendung der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt. Zuerst wird die erste Verriegelungseinrichtung angetrieben, sich bezüglich des Hauptkörpers und weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes zu bewegen. Das zweite Verriegelungselement wird angetrieben, sich bezüglich des Hauptkörpers und weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes zu bewegen. Der einzuspannende Teil des Sägeblatts wird in den Sägeblattschlitz eingeführt, und das erste und das zweite Verriegelungselement werden gelockert, sodass die auf das erste und das zweite Verriegelungselement durch das erste und das zweite Rückstellelement ausgeübte Rückstellkraft das erste und das zweite Verriegelungselement antreibt, sich jeweils zur Längsachse der Sägeblattschlitze hin zu bewegen, bis sich die Spannvorrichtung in einer verriegelnden Position befindet.
  • Die Verwendung der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt nach der vorliegenden Anmeldung kann ein stabiles Sägen der Sägeblätter erreichen und in großem Maße die Säge-Effizienz erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die vorliegende Anmeldung zu verstehen, wird sie nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei der:
  • 1 eine Draufsicht einer Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß der vorliegenden Anmeldung ist;
  • 2 eine Draufsicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt in 1 ist, wobei die Vorrichtung um 90° gedreht ist;
  • 3 eine Schnittansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt entlang der Linie A-A in 1 ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt bei A in 3 ist;
  • 5 eine Schnittansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt entlang der Linie B-B in 2 ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt bei B in 5 ist; und
  • 7 eine Explosionsansicht einer Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß der vorliegenden Anmeldung ist.
  • Genaue Beschreibung
  • Wie in den 12 gezeigt, ist die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt 100 nach der vorliegenden Anmeldung über einen Stift 103 fest an der hin und her gehenden Stange 101 der Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt (nicht gezeigt) angebaut. Der einzuspannende Teil 108 des Sägeblatts 102 ist in die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt 100 eingesetzt, und der einzuspannende Teil 108 des Sägeblatts 102 weist eine Breitseite 104 und eine Schmalseite 105 auf.
  • Wie in den 27 gezeigt, umfasst die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt 100 weiter einen Hauptkörper 1, in dem ein Sägeblattschlitz 2 zum Aufnehmen des Sägeblatts ausgebildet ist. Der Sägeblattschlitz 2 weist eine Längsachse X auf, und der einzuspannende Teil 108 des Sägeblatts 102 kann in den Sägeblattschlitz 2 eingesetzt werden. Der Hauptkörper 1 umfasst eine erste Seitenwand 106 und eine angrenzende zweite Seitenwand 107. Ein erster Schlitz ist an der ersten Seitenwand 106 ausgebildet. Der erste Schlitz ist vorzugsweise ein schräger Schlitz 3, der mit einem gewissen Winkel bezüglich der Erstreckungsrichtung der Längsachse X des Sägeblattschlitzes ausgebildet ist. Der schräge Schlitz 3 steht in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz 2. Ein erstes Verriegelungselement, vorzugsweise ein Zylinderstift 4, ist in den schrägen Schlitz 3 eingesetzt und kann sich darin bewegen. Das erste Verriegelungselement weist eine erste Mittellinie 109 auf. Eine Spannmanschette 5 besteht aus einer Basis 6 und einer Seitenwand 7. Eine Öffnung 17 ist an der Basis 6 ausgebildet. Das erste Rückstellelement ist zwischen dem Hauptkörper 1 und der Spannmanschette 5 der Basis 6 eingebaut. Das erste Rückstellelement 8 ist vorzugsweise eine Druckfeder. Ein Paar von Befestigungsstiften 9 ist fest an der Spannmanschette 5 über die Löcher 18, 19 an der Seitenwand der Spannmanschette 5 eingebaut. Der Zylinderstift 4 befindet sich zumindest teilweise zwischen der Basis 6 der Spannmanschette 5 und dem Befestigungsstift 9, und der Abstand zwischen dem Befestigungsstift 9 und der Basis 6 ist etwas größer als der Durchmesser des Zylinderstifts 4. Wenn die Spannmanschette 5 die Federkraft von der Druckfeder 8 überwindet und bezüglich des Hauptkörpers 1 entlang der Richtung des Pfeils Y gleitet, wie in den Figuren gezeigt, kann der Zylinderstift 4 zusammen mit der Spannmanschette 5 bezüglich des Hauptkörpers 1 gleiten und sich währenddessen bezüglich der Basis 6 der Spannmanschette 5 unter der Wirkung des schrägen Schlitzes 3 bewegen.
  • Wie in den 27 gezeigt, ist ein zweiter Schlitz an der zweiten Seitenwand 107 des Hauptkörpers 1 ausgebildet. Der zweite Schlitz ist vorzugsweise ein schräger Schlitz 10, der mit einem gewissen Winkel bezüglich der Erstreckungsrichtung der Längsachse X des Sägeblattschlitzes ausgebildet ist. Der schräge Schlitz 10 kann in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz 2 stehen. Ein zweites Verriegelungselement, vorzugsweise ein Zylinderstift 11, ist in den schrägen Schlitz 10 gesetzt. Das zweite Verriegelungselement weist eine zweite Mittellinie 110 auf, die vorzugsweise senkrecht zur ersten Mittellinie 109 steht, sodass das erste Spannelement und das zweite Spannelement vorzugsweise so angeordnet sind, dass sie senkrecht zueinander stehen. Das zweite Rückstellelement ist vorzugsweise eine Druckfeder 12, deren eines Ende am Hauptkörper 1 angebaut ist, und deren zweites Ende einen Druck auf einen Druckblock 13 ausübt. Der Druckblock 13 kann auf das zweite Verriegelungselement (z. B. den Zylinderstift 11) gedrückt werden. Unter der Einwirkung der Federkraft der Druckfeder 12 strebt der Zylinderstift 11 danach, sich zur Richtung des Einspannens des Sägeblatts in dem schrägen Schlitz 10 zu bewegen. Außerdem ist eine Öffnung 14 an der Seitenwand 7 der Spannmanschette 5 ausgebildet, die eine Unterfläche 15 enthält und die Druckfeder 12 und den Druckblock 13 aufnimmt. Ein Teil des Zylinderstifts 11 erstreckt sich in die Öffnung 14. Außerdem ist eine Hülle 16 unter Druck auf der Spannmanschette 5 mit Presspassung angebracht. Die Öffnung 14 ist durch die Hülle 16 abgedeckt, um einerseits den stabilen Einbau des Druckblocks 13 zu gewährleisten und andererseits zu verhindern, dass Staub in die Verriegelungselemente eindringt. Darüber hinaus kann die Druckfeder 12 direkt auf den Zylinderstift 11 einwirken, jedoch nicht über den Druckblock 13. Wenn sich die Druckfeder 8 und die Druckfeder 12 in einem neutralen Zustand befinden, bleibt vorzugsweise ein Abstand zwischen der Unterfläche 15 der Öffnung 14 und dem Zylinderstift 11 bestehen, sodass gewährleistet ist, dass die Zylinderstifte 4 und 11 die Schmalseite 105 bzw. die Breitseite 104 des Sägeblatts einspannen können.
  • Wenn ein Bediener das Sägeblatt 102 einsetzen muss, wird die Spannmanschette 5 angetrieben, sich bezüglich des Hauptkörpers 1 zu bewegen, und die Spannmanschette überwindet die Federkraft der Druckfeder 8, um den Zylinderstift 4 in dem ersten Schlitz 3 anzutreiben, sich in einer Richtung weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes 2 zu bewegen. Dabei wird der Zylinderstift 4 gelöst, und die Spannmanschette 5 wird fortlaufend angetrieben. Die Unterfläche 15 der durch die Spannmanschette 5 ausgebildeten Öffnung 14 kommt in Kontakt mit dem Zylinderstift 11, überwindet die Federkraft der Druckfeder 12 und treibt den Zylinderstift 11 in dem zweiten Schlitz 10, sich in einer Richtung weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes 2 zu bewegen. Dabei wird der Zylinderstift 11 gelöst. Der einzuspannende Teil 108 des Sägeblatts 102 wird durch die Öffnung 17 an der Basis 6 in den Sägeblattschlitz 2 eingesetzt. Die Spannmanschette 5 wird gelöst, und unter der Einwirkung der Federkraft der Druckfeder 12 bewegt sich der Zylinderstift 11 in einer Richtung zur Längsachse des Sägeblattschlitzes 2 hin in dem zweiten Schlitz 10. Wenn sie sich in der Verriegelungsposition befindet, wird die Breitseite des einzuspannenden Teils 108 des Sägeblatts 102 eingespannt.
  • Unter der Einwirkung der Federkraft der Druckfeder 8 bewegt sich der Zylinderstift 4 zur Längsachse des Sägeblattschlitzes 2 hin in dem ersten Schlitz 3. Wenn sie sich in der Verriegelungsposition befindet, wird die Schmalseite des einzuspannenden Teils 108 des Sägeblatts 102 eingespannt. Außerdem kann es in dem vorliegenden Gebrauchsmuster auch das erste Verriegelungselement sein, das die Breitseite des Sägeblatts einspannt, während das zweite Verriegelungselement die Schmalseite des Sägeblatts einspannt. Das erste Verriegelungselement kann zwei oder mehr Zylinderstifte enthalten. Zum Beispiel werden zwei Zylinderstifte benutzt, um die Schmalseiten des Sägeblatts einzuspannen, oder zwei Zylinderstifte werden benutzt, um eine Schmalseite des Sägeblatts einzuspannen. Auch das zweite Verriegelungselement kann zwei oder mehr Zylinderstifte enthalten. In anderen Ausführungsformen können das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement auch eine andere geeignete Anordnung aufweisen, die nicht auf den Zylinderstift beschränkt ist.
  • Zusammengefasst stellen die obigen Beschreibungen und die beigefügten Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung dar. Durch das Verständnis der obigen Beschreibungen und der beigefügten Zeichnungen werden einfache Abwandlungen an den Bestandteilen der vorliegenden Anmeldung durch Fachleute als innerhalb des durch die vorliegende Anmeldung begehrten Schutzumfangs liegend betrachtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201010178036 [0001]
    • US 6101726 [0003]

Claims (9)

  1. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, umfassend: einen Hauptkörper mit einem Sägeblattschlitz zum Aufnehmen eines einzuspannenden Teils eines Sägeblatts; ein erstes, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; ein erstes Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das erste Verriegelungselement, sodass das erste Verriegelungselement danach strebt, sich zu einer Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, wobei der einzuspannende Teil des Sägeblatts eine Breitseite und eine Schmalseite aufweist; ein zweites, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; und ein zweites Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das zweite Verriegelungselement, sodass das zweite Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, und an einer Spannstelle das erste bzw. das zweite Verriegelungselement die Schmalseite und die Breitseite des einzuspannenden Teils des Sägeblatts einspannen.
  2. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement eine erste Mittellinie aufweist und das zweite Verriegelungselement eine zweite Mittellinie senkrecht zur ersten Mittellinie aufweist.
  3. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement so angeordnet sind, dass sie senkrecht zueinander stehen.
  4. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper eine erste Seitenwand, an der ein erster Schlitz ausgebildet ist, und eine zweite Seitenwand umfasst, an der ein zweiter Schlitz ausgebildet ist, und sich das erste Verriegelungselement teilweise in dem ersten Schlitz befindet, wobei der erste Schlitz in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz steht, und sich das zweite Verriegelungselement teilweise in dem zweiten Schlitz befindet, wobei der zweite Schlitz in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz steht.
  5. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 4, wobei die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt weiter eine Spannmanschette umfasst, wobei das erste Verriegelungselement mit der Spannmanschette verbunden ist.
  6. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 5, wobei die Spannmanschette eine Öffnung aufweist, die eine Unterfläche enthält, und wobei, wenn sich das erste Rückstellelement und das zweite Rückstellelement in einem neutralen Zustand befinden, die Unterfläche nicht in Kontakt mit dem zweiten Verriegelungselement steht.
  7. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 5, wobei ein Ende des zweiten Rückstellelements auf den Hauptkörper einwirkt und das andere Ende des zweiten Rückstellelements auf einen Druckblock einwirkt, wobei der Druckblock auf das zweite Verriegelungselement einwirkt und sich in der Öffnung befindet.
  8. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement mindestens einen Zylinderstift enthält; das zweite Verriegelungselement mindestens einen Zylinderstift enthält; und das erste Rückstellelement und das zweite Rückstellelement Druckfedern sind.
  9. Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 8, wobei ein Ende des ersten Rückstellelements auf den Hauptkörper einwirkt und das andere Ende des ersten Rückstellelements auf das erste Verriegelungselement einwirkt sowie ein Ende des zweiten Rückstellelements auf den Hauptkörper einwirkt und das andere Ende des zweiten Rückstellelements auf das zweite Verriegelungselement einwirkt.
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