DE202011050079U1 - Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt - Google Patents
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Abstract
Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, umfassend: einen Hauptkörper mit einem Sägeblattschlitz zum Aufnehmen eines einzuspannenden Teils eines Sägeblatts; ein erstes, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; ein erstes Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das erste Verriegelungselement, sodass das erste Verriegelungselement danach strebt, sich zu einer Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, wobei der einzuspannende Teil des Sägeblatts eine Breitseite und eine Schmalseite aufweist; ein zweites, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; und ein zweites Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das zweite Verriegelungselement, sodass das zweite Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, und an einer Spannstelle das erste bzw. das zweite Verriegelungselement die Schmalseite und die Breitseite des einzuspannenden Teils des Sägeblatts einspannen.
Description
- Querverweis zu in Zusammenhang stehenden Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte von
CN 201010178036.0 - Mit US-Bundesmitteln geforderte Forschung oder Entwicklung
-
- Nicht anwendbar.
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, insbesondere eine Einspannvorrichtung für das Sägeblatt einer Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt.
- Hintergrund der Erfindung
- Zum Einspannen eines Sägeblatts an einer Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt gibt es verschiedene bisherige Verfahren für Klemmvorrichtungen, die den Marktteilnehmern bekannt sind. Die aktuellen Vorrichtungen zum Einspannen eines Sägeblatts ermöglichen es nur, dass die Breitseite oder die Schmalseite des Sägeblatts durch die Klemmvorrichtung eingespannt wird. Zum Beispiel offenbart das
US-Patent 6,101,726 eine Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, welche die Schmalseite des Sägeblatts einspannt, wobei ein V-förmiger Schlitz in dem Spannelement ausgebildet ist, um stabiles Einspannen des Sägeblatts zu gewährleisten, und die Auslenkung des Sägeblatts in einer Richtung senkrecht zur Breitseite des Sägeblatts durch den V-förmigen Schlitz begrenzt ist. Jedoch begrenzt der Mechanismus die Auslenkung des Sägeblatts lediglich in gewissem Maße, und das Sägeblatt kann im Betrieb immer noch eine gewisse Auslenkung in der Richtung senkrecht zur Breitseite des Sägeblatts aufweisen. Als Folge ist das Sägeblatt, wenn nur die Breitseite oder die Schmalseite eingespannt ist, nicht stabil eingespannt. Außerdem ist es schwierig, den V-förmigen Schlitz zu fertigen, und er weist hohe Fertigungskosten auf. - Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Anmeldung ist darauf ausgerichtet, eine Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt zu schaffen, um wirksamer ein stabiles Einspannen des Sägeblatts vorzusehen.
- Um die oben beschriebene technische Aufgabe zu lösen, umfasst die durch die vorliegende Anmeldung geschaffene Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt einen Hauptkörper, an dem ein Sägeblattschlitz zum Einsetzen des einzuspannenden Teils des Sägeblatts ausgebildet ist, ein erstes, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement und ein erstes Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das erste Verriegelungselement, sodass das erste Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen. Der einzuspannende Teil des Sägeblatts kann eine Breitseite und eine Schmalseite aufweisen. Die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt kann auch ein zweites, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement und ein zweites Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das zweite Verriegelungselement aufweisen, sodass das zweite Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, und an der Spannstelle spannen das erste bzw. das zweite Verriegelungselement die Schmalseite und die Breitseite des einzuspannenden Teils des Sägeblatts ein.
- Die vorliegende Anmeldung schafft weiter ein Verfahren zum Einsetzen und Einspannen der Sägeblätter unter Verwendung der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt. Zuerst wird die erste Verriegelungseinrichtung angetrieben, sich bezüglich des Hauptkörpers und weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes zu bewegen. Das zweite Verriegelungselement wird angetrieben, sich bezüglich des Hauptkörpers und weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes zu bewegen. Der einzuspannende Teil des Sägeblatts wird in den Sägeblattschlitz eingeführt, und das erste und das zweite Verriegelungselement werden gelockert, sodass die auf das erste und das zweite Verriegelungselement durch das erste und das zweite Rückstellelement ausgeübte Rückstellkraft das erste und das zweite Verriegelungselement antreibt, sich jeweils zur Längsachse der Sägeblattschlitze hin zu bewegen, bis sich die Spannvorrichtung in einer verriegelnden Position befindet.
- Die Verwendung der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt nach der vorliegenden Anmeldung kann ein stabiles Sägen der Sägeblätter erreichen und in großem Maße die Säge-Effizienz erhöhen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Um die vorliegende Anmeldung zu verstehen, wird sie nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei der:
-
1 eine Draufsicht einer Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß der vorliegenden Anmeldung ist; -
2 eine Draufsicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt in1 ist, wobei die Vorrichtung um 90° gedreht ist; -
3 eine Schnittansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt entlang der Linie A-A in1 ist; -
4 eine vergrößerte Ansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt bei A in3 ist; -
5 eine Schnittansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt entlang der Linie B-B in2 ist; -
6 eine vergrößerte Ansicht der Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt bei B in5 ist; und -
7 eine Explosionsansicht einer Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß der vorliegenden Anmeldung ist. - Genaue Beschreibung
- Wie in den
1 –2 gezeigt, ist die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt100 nach der vorliegenden Anmeldung über einen Stift103 fest an der hin und her gehenden Stange101 der Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt (nicht gezeigt) angebaut. Der einzuspannende Teil108 des Sägeblatts102 ist in die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt100 eingesetzt, und der einzuspannende Teil108 des Sägeblatts102 weist eine Breitseite104 und eine Schmalseite105 auf. - Wie in den
2 –7 gezeigt, umfasst die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt100 weiter einen Hauptkörper1 , in dem ein Sägeblattschlitz2 zum Aufnehmen des Sägeblatts ausgebildet ist. Der Sägeblattschlitz2 weist eine Längsachse X auf, und der einzuspannende Teil108 des Sägeblatts102 kann in den Sägeblattschlitz2 eingesetzt werden. Der Hauptkörper1 umfasst eine erste Seitenwand106 und eine angrenzende zweite Seitenwand107 . Ein erster Schlitz ist an der ersten Seitenwand106 ausgebildet. Der erste Schlitz ist vorzugsweise ein schräger Schlitz3 , der mit einem gewissen Winkel bezüglich der Erstreckungsrichtung der Längsachse X des Sägeblattschlitzes ausgebildet ist. Der schräge Schlitz3 steht in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz2 . Ein erstes Verriegelungselement, vorzugsweise ein Zylinderstift4 , ist in den schrägen Schlitz3 eingesetzt und kann sich darin bewegen. Das erste Verriegelungselement weist eine erste Mittellinie109 auf. Eine Spannmanschette5 besteht aus einer Basis6 und einer Seitenwand7 . Eine Öffnung17 ist an der Basis6 ausgebildet. Das erste Rückstellelement ist zwischen dem Hauptkörper1 und der Spannmanschette5 der Basis6 eingebaut. Das erste Rückstellelement8 ist vorzugsweise eine Druckfeder. Ein Paar von Befestigungsstiften9 ist fest an der Spannmanschette5 über die Löcher18 ,19 an der Seitenwand der Spannmanschette5 eingebaut. Der Zylinderstift4 befindet sich zumindest teilweise zwischen der Basis6 der Spannmanschette5 und dem Befestigungsstift9 , und der Abstand zwischen dem Befestigungsstift9 und der Basis6 ist etwas größer als der Durchmesser des Zylinderstifts4 . Wenn die Spannmanschette5 die Federkraft von der Druckfeder8 überwindet und bezüglich des Hauptkörpers1 entlang der Richtung des Pfeils Y gleitet, wie in den Figuren gezeigt, kann der Zylinderstift4 zusammen mit der Spannmanschette5 bezüglich des Hauptkörpers1 gleiten und sich währenddessen bezüglich der Basis6 der Spannmanschette5 unter der Wirkung des schrägen Schlitzes3 bewegen. - Wie in den
2 –7 gezeigt, ist ein zweiter Schlitz an der zweiten Seitenwand107 des Hauptkörpers1 ausgebildet. Der zweite Schlitz ist vorzugsweise ein schräger Schlitz10 , der mit einem gewissen Winkel bezüglich der Erstreckungsrichtung der Längsachse X des Sägeblattschlitzes ausgebildet ist. Der schräge Schlitz10 kann in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz2 stehen. Ein zweites Verriegelungselement, vorzugsweise ein Zylinderstift11 , ist in den schrägen Schlitz10 gesetzt. Das zweite Verriegelungselement weist eine zweite Mittellinie110 auf, die vorzugsweise senkrecht zur ersten Mittellinie109 steht, sodass das erste Spannelement und das zweite Spannelement vorzugsweise so angeordnet sind, dass sie senkrecht zueinander stehen. Das zweite Rückstellelement ist vorzugsweise eine Druckfeder12 , deren eines Ende am Hauptkörper1 angebaut ist, und deren zweites Ende einen Druck auf einen Druckblock13 ausübt. Der Druckblock13 kann auf das zweite Verriegelungselement (z. B. den Zylinderstift11 ) gedrückt werden. Unter der Einwirkung der Federkraft der Druckfeder12 strebt der Zylinderstift11 danach, sich zur Richtung des Einspannens des Sägeblatts in dem schrägen Schlitz10 zu bewegen. Außerdem ist eine Öffnung14 an der Seitenwand7 der Spannmanschette5 ausgebildet, die eine Unterfläche15 enthält und die Druckfeder12 und den Druckblock13 aufnimmt. Ein Teil des Zylinderstifts11 erstreckt sich in die Öffnung14 . Außerdem ist eine Hülle16 unter Druck auf der Spannmanschette5 mit Presspassung angebracht. Die Öffnung14 ist durch die Hülle16 abgedeckt, um einerseits den stabilen Einbau des Druckblocks13 zu gewährleisten und andererseits zu verhindern, dass Staub in die Verriegelungselemente eindringt. Darüber hinaus kann die Druckfeder12 direkt auf den Zylinderstift11 einwirken, jedoch nicht über den Druckblock13 . Wenn sich die Druckfeder8 und die Druckfeder12 in einem neutralen Zustand befinden, bleibt vorzugsweise ein Abstand zwischen der Unterfläche15 der Öffnung14 und dem Zylinderstift11 bestehen, sodass gewährleistet ist, dass die Zylinderstifte4 und11 die Schmalseite105 bzw. die Breitseite104 des Sägeblatts einspannen können. - Wenn ein Bediener das Sägeblatt
102 einsetzen muss, wird die Spannmanschette5 angetrieben, sich bezüglich des Hauptkörpers1 zu bewegen, und die Spannmanschette überwindet die Federkraft der Druckfeder8 , um den Zylinderstift4 in dem ersten Schlitz3 anzutreiben, sich in einer Richtung weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes2 zu bewegen. Dabei wird der Zylinderstift4 gelöst, und die Spannmanschette5 wird fortlaufend angetrieben. Die Unterfläche15 der durch die Spannmanschette5 ausgebildeten Öffnung14 kommt in Kontakt mit dem Zylinderstift11 , überwindet die Federkraft der Druckfeder12 und treibt den Zylinderstift11 in dem zweiten Schlitz10 , sich in einer Richtung weg von der Längsachse des Sägeblattschlitzes2 zu bewegen. Dabei wird der Zylinderstift11 gelöst. Der einzuspannende Teil108 des Sägeblatts102 wird durch die Öffnung17 an der Basis6 in den Sägeblattschlitz2 eingesetzt. Die Spannmanschette5 wird gelöst, und unter der Einwirkung der Federkraft der Druckfeder12 bewegt sich der Zylinderstift11 in einer Richtung zur Längsachse des Sägeblattschlitzes2 hin in dem zweiten Schlitz10 . Wenn sie sich in der Verriegelungsposition befindet, wird die Breitseite des einzuspannenden Teils108 des Sägeblatts102 eingespannt. - Unter der Einwirkung der Federkraft der Druckfeder
8 bewegt sich der Zylinderstift4 zur Längsachse des Sägeblattschlitzes2 hin in dem ersten Schlitz3 . Wenn sie sich in der Verriegelungsposition befindet, wird die Schmalseite des einzuspannenden Teils108 des Sägeblatts102 eingespannt. Außerdem kann es in dem vorliegenden Gebrauchsmuster auch das erste Verriegelungselement sein, das die Breitseite des Sägeblatts einspannt, während das zweite Verriegelungselement die Schmalseite des Sägeblatts einspannt. Das erste Verriegelungselement kann zwei oder mehr Zylinderstifte enthalten. Zum Beispiel werden zwei Zylinderstifte benutzt, um die Schmalseiten des Sägeblatts einzuspannen, oder zwei Zylinderstifte werden benutzt, um eine Schmalseite des Sägeblatts einzuspannen. Auch das zweite Verriegelungselement kann zwei oder mehr Zylinderstifte enthalten. In anderen Ausführungsformen können das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement auch eine andere geeignete Anordnung aufweisen, die nicht auf den Zylinderstift beschränkt ist. - Zusammengefasst stellen die obigen Beschreibungen und die beigefügten Zeichnungen mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung dar. Durch das Verständnis der obigen Beschreibungen und der beigefügten Zeichnungen werden einfache Abwandlungen an den Bestandteilen der vorliegenden Anmeldung durch Fachleute als innerhalb des durch die vorliegende Anmeldung begehrten Schutzumfangs liegend betrachtet.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- CN 201010178036 [0001]
- US 6101726 [0003]
Claims (9)
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt, umfassend: einen Hauptkörper mit einem Sägeblattschlitz zum Aufnehmen eines einzuspannenden Teils eines Sägeblatts; ein erstes, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; ein erstes Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das erste Verriegelungselement, sodass das erste Verriegelungselement danach strebt, sich zu einer Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, wobei der einzuspannende Teil des Sägeblatts eine Breitseite und eine Schmalseite aufweist; ein zweites, am Hauptkörper angebautes Verriegelungselement; und ein zweites Rückstellelement zum Ausüben einer Kraft auf das zweite Verriegelungselement, sodass das zweite Verriegelungselement danach strebt, sich zur Längsachse des Sägeblattschlitzes hin zu bewegen, und an einer Spannstelle das erste bzw. das zweite Verriegelungselement die Schmalseite und die Breitseite des einzuspannenden Teils des Sägeblatts einspannen.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement eine erste Mittellinie aufweist und das zweite Verriegelungselement eine zweite Mittellinie senkrecht zur ersten Mittellinie aufweist.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement so angeordnet sind, dass sie senkrecht zueinander stehen.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper eine erste Seitenwand, an der ein erster Schlitz ausgebildet ist, und eine zweite Seitenwand umfasst, an der ein zweiter Schlitz ausgebildet ist, und sich das erste Verriegelungselement teilweise in dem ersten Schlitz befindet, wobei der erste Schlitz in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz steht, und sich das zweite Verriegelungselement teilweise in dem zweiten Schlitz befindet, wobei der zweite Schlitz in Verbindung mit dem Sägeblattschlitz steht.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 4, wobei die Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt weiter eine Spannmanschette umfasst, wobei das erste Verriegelungselement mit der Spannmanschette verbunden ist.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 5, wobei die Spannmanschette eine Öffnung aufweist, die eine Unterfläche enthält, und wobei, wenn sich das erste Rückstellelement und das zweite Rückstellelement in einem neutralen Zustand befinden, die Unterfläche nicht in Kontakt mit dem zweiten Verriegelungselement steht.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 5, wobei ein Ende des zweiten Rückstellelements auf den Hauptkörper einwirkt und das andere Ende des zweiten Rückstellelements auf einen Druckblock einwirkt, wobei der Druckblock auf das zweite Verriegelungselement einwirkt und sich in der Öffnung befindet.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement mindestens einen Zylinderstift enthält; das zweite Verriegelungselement mindestens einen Zylinderstift enthält; und das erste Rückstellelement und das zweite Rückstellelement Druckfedern sind.
- Einspannvorrichtung für ein Sägeblatt gemäß Anspruch 8, wobei ein Ende des ersten Rückstellelements auf den Hauptkörper einwirkt und das andere Ende des ersten Rückstellelements auf das erste Verriegelungselement einwirkt sowie ein Ende des zweiten Rückstellelements auf den Hauptkörper einwirkt und das andere Ende des zweiten Rückstellelements auf das zweite Verriegelungselement einwirkt.
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