DE102008042861A1 - Handhubsägemaschine - Google Patents

Handhubsägemaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102008042861A1
DE102008042861A1 DE200810042861 DE102008042861A DE102008042861A1 DE 102008042861 A1 DE102008042861 A1 DE 102008042861A1 DE 200810042861 DE200810042861 DE 200810042861 DE 102008042861 A DE102008042861 A DE 102008042861A DE 102008042861 A1 DE102008042861 A1 DE 102008042861A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chuck
saw blade
machine according
slide
lifting rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810042861
Other languages
English (en)
Inventor
Janos Rakaczki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200810042861 priority Critical patent/DE102008042861A1/de
Priority to GB0917939A priority patent/GB2464398A/en
Priority to CN200910206336.2A priority patent/CN101722334B/zh
Publication of DE102008042861A1 publication Critical patent/DE102008042861A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

Abstract

Eine Handhubsägemaschine mit einer Hubstange (30) und einem Spannfutter (38) zum lösbaren Halten eines Sägeblatts (36), insbesondere mit einem Berührungsschutz (39), wobei die Hubstange (30) als Rohr (31), insbesondere Rundrohr, ausgestaltet ist, das am freien Ende innen das Spannfutter (38) aufnimmt, dass sich nach innen in das Rohr (31) erstreckt und nur mit seinem äußersten Ende, insbesondere mit einer Länge von etwa 10 mm, über das untere Ende der Hubstange (30) ragt, ist dadurch zum Sägeblattwechsel gut bedienbar, dass das Spannfutter (38) mindestens zwei Klemmkörper, insbesondere Rollen (46), trägt, die sich beim Spannen des Sägeblatts (36) auf dessen beiden entgegengesetzten Flachseiten am Einspannende (37) auf gleicher Höhe im Spannfutter (38) abstützen und entlang von Schrägflächen (53) des Spannfutters (38) in eine Spannposition zum Sägeblatt (36) hin und in eine Löseposition vom Sägeblatt (36) wegbewegen, insbesondere rollen, vorzugsweise dabei vom Sägeblatt (36) beim Spannen und/oder Lösen mitgenommen werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handhubsägemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der unveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung, DE 10 2008 003 739.7 , ist ein in eine runde Hubstange einer Stichsäge integriertes Spannfutter bekannt, das mit seinem äußersten Bereich nur minimal über das untere Hubstangenende hinausragt und das als Bedientaste zum Lösen des eingespannten Sägeblatts aus dem Spannfutter dient. Die Haltefunktion dieses Spannfutters ist gut aber verbesserungsfähig.
  • Aus der EP 1 328 368 B1 ist eine Handhubsägemaschine mit flacher Hubstange und mit an dieser angeordnetem kastenartigem Spannfutter mit außen sitzender Schiebehülse bekannt. Dieses vereint einen guten Bedienkomfort mit hoher Spannkraft. Aber im Unterschied zu rohrförmigen Hubstangen mit im Inneren angeordnetem Spannfutter haben flache Hubstangen verhältnismäßig große, unten seitlich überstehende Spannfutter. Da nur der von oben bis herunter zum Spannfutter reichende Teil der Hubstange, aber nicht das Spannfutter selbst, in Hubstangenlagern geführt werden kann, ist jener geführte Teil der flachen Hubstangen kürzer als der runder Hubstangen mit im Inneren sitzendem Spannfutter. Der Abstand zwischen oberem und unterem Hubstangenlager flachen Hubstangen ist dementsprechend gering. Deren außen sitzendes Spannfutter muss zur Umsetzung des Sägehubs mit einem Teil des freien Endes der Hubstange mit der Länge des Sägehubs über das untere Hubstangenlager vorstehen. Dadurch greift am überstehenden Bereich der flachen Hubstange ein höheres Biegemoment an als an einer rohrarigen Hubstange mit im Inneren sitzendem Spannfutter und größerem Hubstangenlagerabstand. Die flache Hubstange wird unter Umständen durch die Bedienkräfte beim Sägen verformt, so dass sich das Sägeblatt aus der vorgesehenen Spur arbeiten und genaues Sägen erschweren kann. Die Haltefunktion dieses Spannfutters ist gut, soll aber in Verbindung mit einer Hubstange aus Rohrmaterial weiter verbessert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Kombination der Merkmale gemäß Anspruch 1 wird eine Handhubsägemaschine geschaffen, die aufgrund des integrierten, gut handhabbaren, sicheren Sägeblatt-Spannfutters eine beim Sägen besonders verformungssichere, rohrartige Hubstangenkonstruktion mit großem Abstand der Hubstangenlager ermöglicht, wobei infolge der Klemmkörper-Anordnung in der Spannposition des Sägeblatts mit jeder Längskraftwirkung auf das Sägeblatt in Richtung aus dem Spannfutter heraus die Spannkraft anwächst aber in Richtung in das Spannfutter hinein die Spannkraft vermindert wird.
  • Dadurch, dass die Klemmkörper aus zwei Rollen-Paaren bestehen, die in einem axialen Abstand entlang der Hubstangenachse und relativ zum Einspannende im Spannfutter angeordnet sind, ist das Sägeblatt an zwei axial beabstandeten Stellen durch beidseitigen Linienkontakt an den Flachseiten sicher eingespannt.
  • Dadurch, dass die Rollen im Spannschieber gelagert sind, wobei der Querabstand jedes Rollen-Paares begrenzt variabel ist, sind Löse- und Spannvorgang reibungsarm und verzögerungsfrei bzw. direkt betätigbar.
  • Dadurch, dass der Spannschieber aus mehreren Teilen, insbesondere aus zwei einen zylinderartigen Körper bildenden Schieberhälften besteht, können diese massesparend ausgestaltet werden.
  • Dadurch, dass sich die Schieberhälften formschlüssig aneinander abstützen, funktioniert der Spannschieber als ganzes zuverlässig und direkt.
  • Dadurch, dass jede Rolle jeweils an zwei Schieberhälften, insbesondere deren einander gegenüberliegenden Innenseiten, vorzugsweise in einer Aussparung zwischen den Schieberhälften, drehbar gelagert ist, ist die Montage des funktionsfähigen Spannschiebers besonders einfach.
  • Dadurch, dass jede Rolle mit ihren Enden in an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Schieberhälften eingebrachten, quer zur Hubstangenachse ausgerichteten Langlöchern drehbar gelagert ist, funktionieren die Rollen als Klemmkörper, weil sie in sowohl rotieren als auch sich entlang dem Langloch bewegen können.
  • Dadurch, dass bei einer Axialverschiebung des Spannschiebers die Rollen gegenüber einer abgewinkelt zur Hubstangenachse verlaufenden Rollbahn, inbesondere eines feststehenden Rollbahnsträgers, freilaufartig geführt abrollbar sind, ist die Spann- und Löseposition der Rollen reproduzierbar definiert.
  • Dadurch, dass der Spannschieber zum Lösen der Rollen vom Einspannende des Sägeblatts dient, ist das Spannfutter einfach bedienbar.
  • Dadurch, dass eine axial unten aus der Hubstange tretende Drucktaste als Teil des Spannschiebers zum Betätigen des Spannfutters dient und insbesondere mittels einer Druckfeder in maximalem Überstand unten über die Hubstange gehalten wird, ist das Spannfutter bediensicher.
  • Dadurch, dass je eine Blattfeder in einer Längs-Aussparungen einer Schieberhälfte angeordnet ist, ist eine reibungs- und verschleißmindernde Abstützfläche für den Spannschieber gegenüber den Schmalseiten des Sägeblatts gegeben.
  • Dadurch, dass das Stützrohr im Inneren des Spannfutters den Spannschieber verschiebbar aufnimmt, ist die Biegesteifigkeit der Hubstange erheblich verbessert.
  • Dadurch, dass das Hüllrohr, die Rollbahnträger und die Befestigungsfeder mit dem Stützrohr als starrer Trägerbereich der Hubstange dienen, bildet der Spannschieber mit den Rollen und den Blattfedern ein gegen ungewolltes Auslenken beim Sägen besonders stabiles Spannfutter.
  • Zeichnung
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Teillängsschnitt einer Stichsäge mit dem neuen Spannfutter,
  • 2 die Seitenansicht der Hubstange mit Sägeblatt und Spannfutter als Einzelheit,
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Spannfutters mit Teilen der Hubstange nach 2,
  • 4 die Ansicht nach 3 ohne Hubstange und Stützrohr,
  • 5 ein Führungselement des Spannfutters als Einzelheit
  • 6 die Ansicht des Spannschiebers nach 4 mit Blattfeder
  • 7 den Spannschieber nach 6 ohne Blattfeder,
  • 8 die Blattfeder als Einzelheit,
  • 9 das Hüllrohr nach 2 als Einzelheit und
  • 10 ein Befestigungselement zum Haltern des Spannfutters am Hüllrohr.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in 1 dargestellte Stichsäge 10 besteht aus einem Gehäuse 12, in dem ein symbolisch dargestellter Motor 14 angeordnet ist. Der Motor 14 dient zum Antrieb einer Hubstange 30 und erteilt dieser über ein Getriebe 20, 22, 26, 28 eine hin- und hergehende Bewegung, die auf ein Sägeblatt 36 übertragen wird. Dazu ist das Sägeblatt 36 in einem Spannfutter 38 am Ende der Hubstange 30 lösbar zu spannen.
  • Das Gehäuse 12 ist an seiner Unterseite mit einer Fußplatte 54 schwenkbar verbunden, durch die hindurch das Sägeblatt 36 nach unten hindurchtritt, um unterhalb der Fußplatte 54 sägen zu können.
  • Die im unteren Bereich als glattes, rundes Rohr 31 ausgestaltete Hubstange 30 ist im Gehäuse 12 mittels eines oberen und eines unteren Hubstangenlagers 32, 34 geradverschiebbar gelagert und trägt an ihrem unteren Ende das im Inneren des Rohres 31 integrierte Spannfutter 38 zur Aufnahme des Sägeblatts 36. Das Rohr 31 ist zwischen seinen äußersten Enden in den weit voneinander beabstandeten Hubstangenlagern 32, 34 gelagert. Dabei bewirkt der große Abstand zwischen oberem und unterem Hubstangenlager 32, 34 eine stabile Geradführung der Hubstange 30. Da das Spannfutter 38 am unteren freien Ende im Inneren der Rohres 31 angeordnet ist, ohne dort über diese radial hinauszugehen, kann das Rohr 31 bis zu eben diesem äußersten Ende vom unteren Hubstangenlager 34 umgriffen werden und sich darin hin- und hergehend bewegen. Dadurch durchfährt zum Ende des Aufwärtshubs bzw. zu Beginn des Abwärtshubs der Hubstange 30 das im Spannfutter 38 gespannte Sägeblatt 36 mit seinem Schaft 35 den Bereich des unteren Hubstangenlagers 34.
  • Dadurch, dass das längliche Sägeblatt 36 verhältnismäßig nah am unteren Hubstangenlager 34 gespannt sitzt, sind die Hebellängen für die auf Sägeblatt 36 und Hubstange 30 wirkenden Kräfte beim Sägen kleiner als bei Hubsägen mit enger beabstandeten Hubstangenlagern 32, 34. Somit nehmen das Sägeblatt 36 bzw. auch die Hubstange 30 die beim Sägen auftretenden Biegemomente infolge ihrer hohen Steifigkeit auf. Es kann damit genauer und schneller gesägt werden.
  • Der Motor 14 hat eine in einem Motorlager 15 in einer hinteren Gehäusewand 13 eines Innengehäuses 16 drehende Motorwelle 18, die nach vorn bis nahe zur Hubstange 30 ragt. Auf dem Ende der Motorwelle 18 sitzt ein Motorritzel 20, das mit einem Exzenterzahnrad 22 kämmt. Dieses ist drehbar auf einer Zahnradachse 24 gelagert, die in einer Lagerbuchse 25 der hinteren Gehäusewand 13 sitzt. Zwischen Exzenterzahnrad 22 und Zahnradachse 24 ist ein Wälzlager 23 und am Ende der Zahnradachse 24 eine Axialsicherung 21 für das Exzenterzahnrad 22 angeordnet.
  • Das Exzenterzahnrad 22 trägt einen axial zur Hubstange 30 hin ragenden Exzenterzapfen 26, der in eine oben mit dem Rohr 31 fest verbundene Kulisse 28 greift und die Drehbewegung des Exzenterzahnrads 22 in eine hin- und hergehende Bewegung der Hubstange 30 bzw. des Sägeblatts 36 umsetzt. Zusätzlich ist eine gehäuseseitige Führungsrolle 56 zum Abstützen des Rückens des Sägeblatts 36 angeordnet, die dem Sägeblatt 36 bei Bedarf eine in Vorschubrichtung gehende Pendelung erteilt.
  • Auf der dem Exzenterzapfen 26 entgegengesetzten Seite trägt das Exzenterzahnrad 22 einen weiteren Exzenter in Gestalt einer Exzenterscheibe 27. Diese ist mit ihrer Exzentrizität entgegengesetzt bzw. 180° versetzt zum Exzenterzapfen 26 angeordnet und treibt eine nichtdargestellte Gegenmasse entgegengesetzt zur Hubstange 30 an. Diese gleicht die Hubstangen-Massenkräfte bei deren Hin- und Herbewegung aus.
  • Die Einzelheiten des Spannfutters 38 werden im Folgenden zu den 2 bis 5 erläutert.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht die Hubstange 30 als Einzelheit, wobei deren Hubstangenachse 29, ein Flachstück 33 mit Kulisse 28, ein daran befestigtes, nach unten anschließendes, rundes Rohr 31, das Sägeblatt 36, sowie eine Taste 41 eines Spannschiebers 44 des Spannfutters 38 erkennbar sind. Mit der Taste 41 ist ein Spannschieber 44 zum Lösen bzw. Freigeben des Sägeblatts 36 axial verschiebbar.
  • 3 zeigt die Hubstange 30 ohne das äußere Rohr 31, so dass ein zentrales, inneres Stützrohr 42 sichtbar wird, das mit seinem oberen Bereich unten am Flachstück 33 fixiert ist und über seine gesamte Länge von einer als Druckfeder ausgelegten vorgespannten Spiralfeder 40 konzentrisch umgriffen wird. Die Spiralfeder 40 stützt sich dabei oben am Flachstück 33 und unten an zwei sich bereichsweise axial aneinander abstützende, spiegelbildlich ausgestaltete Schieberhälften 43, 45 ab, die gemeinsam den Spannschieber 44 bilden und aus Kunststoff bestehen können. In 3 ist die obere Schieberhälfte 45 demontiert, so dass nur die untere Schieberhälfte 43 sichtbar ist. Beide Schieberhälften 43, 45 umgreifen mit ihrem oberen Bereich den unteren Bereich des Stützrohrs 42 ringartig von außen und bilden damit gegenüber dem Stützrohr 42 und gegen die Kraft der Spiralfeder 40 eine Schiebeführung, die eine axial gerade Verschiebung des Spannschiebers 44 mit einem Spannhub von ca. 10 mmm gegenüber dem Stützrohr 42 erlaubt.
  • Zwischen beiden Schieberhälften 43, 45 wird ein Schlitz gebildet, in dem zwei einander radial gegenüberliegende, längliche Rollbahnträger 50, 51, vorzugsweise Stanzteile, angeordnet sind. Diese sind gegenüber dem äußeren Rohr 31 mittels einer dieses durchgreifenden ringartigen Befestigungsfeder 49 axial formschlüssig von außen fixiert und stützen sich mit ihren radialen Außenseiten an der Innenwand des Rohrs 31 – einander gegenüberliegend – ab. Sie stehen bei bediennotwendigen Axialverschiebungen des Spannschiebers 44 am Rohr 31 fixiert fest und bilden für diesen eine Geradführung mit nur geringer Gleitreibung. So ist der Spannschieber 44 gegenüber den Rollbahnträgern 50, 51 leichtgängig nach oben bzw. nach unten verschiebbar. Die Rollbahnträger 50, 51 weisen auf ihrer radialen Innenseite je zwei Rollbahnen 53 auf, die gegenüber der Hubstangenachse 29 schräg verlaufen. An den Rollbahnen 53 stützen sich in den beiden Schieberhälften 43, 45 gelagerte Rollen 46 ab, die beim Schieben des Spannschiebers 44 entlang der Rollbahnen 53 wie von einem Keil betätigt freilaufartig quer zur Hubstangenachse 29 verschiebbar sind.
  • Jede der beiden Schieberhälften 43, 45 trägt mittig eine längs eingelegte Blattfeder 52, die als Gleitschiene für die Schmalseiten eines einzuspannendes Sägeblatts 36 dient und damit die aus Kunststoff bestehenden beiden Schieberhälften 43, 45 gegen Verschleiß durch Reibkontakt mit dem Sägebatt 36 schützt. Gleichzeitig suchen die Blattfedern 52 die Schieberhälften 43, 45 radial nach außen vorspannend voneinander wegzudrücken, so dass sich die Hubstange 30 beim Sägen vibrationsarm bewegt.
  • An ihren unteren Enden tragen die Schieberhälften 43, 45 an dem als Taste 41 ausgestalteten, radial überstehenden Bereich je einen quer zur Hubstangenachse 29 angeordneten Nocken 47 und eine Vertiefung 48, die umgekehrt spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind und nach der Montage des Spannschiebers 44 die Schieberhälften 43, 45 ineinandergreifend aneinander lagesicher festlegen.
  • 4 zeigt einen der beiden identisch aufgebauten Rollbahnträger 50, 51 als Einzelheit, bei dem radial innen der winklige Verlauf seiner zwei Rollbahnen 53 sowie radial außen im unteren Bereich eine u-förmige Nut 56 zum Eingriff der Befestigungsfeder 49 gemäß 3 bzw. 10 deutlich erkennbar ist.
  • 5 zeigt eine Ansicht gemäß 3 ohne den – dort in Betrachtungsrichtung rechts angeordneten Rollbahnträger 50 und ohne obere Blattfeder 52. Dadurch wird die Ausgestaltung der Schieberhälften 43, 45 in ihrem Zusammenwirken mit den übrigen benachbarten Funktionsteilen erkennbar, ohne dass die Einzelheiten gemäß 3 hier nochmals wiederholt werden sollen, wobei über die 3 hinausgehend ein Längsschlitz 70 und ein umlaufender Anschlag 68 im unteren Bereich der Schieberhälfte 43 erkennbar ist. Diese stützt sich mit dem Anschlag 68 verliersicher und den Hub des Spannschieber 44 definierend gegen die Befestigungsfeder 49 ab. Der Längsschlitz 70 dient dem Verringern von Masse der Schieberhälften 43, 45.
  • 6 zeigt die untere Schieberhälfte 43 mit in einer Längsnut 57 eingelegter Blattfeder 52, wobei oben die hälftige Eintauchöffnung 55 zum längsverschieblichen Eintritt des Stützrohres 42 erkennbar ist, in der das obere Ende der Blattfeder 52 einliegt. Die Schieberhälfte 43 trägt vier voneinander beabstandete als Sacklöcher ausgestaltete Langlöcher 58, 59, 60, 61. Diese bilden zwei quer zur Längsachse 29 fluchtende, auf beiden Seiten der Längsnut 57 angeordnete, axial beabstandete Paare 58, 59 und 60, 61. Dabei sind die Langlöcher des Paares 58 zu 59 und des Paares 60 zu 61 nah zueinander angeordnet, wobei aber die beiden Paare axial weiter voneinander beabstandet sind. Diese vier Langlöcher 58, 59, 60, 61 können auch als Eckpunkte eines symmetrisch zur Längsachse 29 längs verlaufenden Rechtecks gesehen werden, dessen längere Seite ca. 15 mm lang und dessen kürzere Seite ca. 4 mm lang ist. Die längeren Seiten verlaufen parallel zur Längsachse 29, die kürzeren quer.
  • In den Langlöchern 58, 59, 60, 61 sind die Enden der insbesondere aus Kunststoff bestehenden Rollen 46 um Ihre Achse drehbar und zugleich quer zur Längsachse 29 verschiebbar gelagert.
  • Daraus wird auch die Funktion des Spannfutters 38 verständlich. Diese beruht darauf, dass die Rollen 46 beim Einsetzen des Sägeblatts 36 in den Spannschieber 44, vorzugsweise bei senkrechter Position der Hubstange 30, in den Langlöchern 58, 59 und 60, 61 an den beiden gegenüberliegenden Flachseite des Sägeblatts 36 abgestützt und entlang den Rollbahnen 53 der Rollbahnträger 43, 45 radial nach außen ausweichen, die Langlöcher 58, 59 und 60, 61 gewissermaßen in ihrer Längserstreckung durch die Kontur der Rollbahnen 53 freigegeben werden.
  • Zum Spannen des Sägeblatts 36 muss die Taste 41 gedrückt werden und das Sägeblatt 36 entlang der Hubstangenachse 29 ins Innere des Spannfutters 38 gedrückt werden.
  • Nach Einsetzen des Sägeblatts 36 bewegen sich die Rollen 46 von beiden Seiten zum Sägeblatt 36 hin. Beide Paare der Langlöcher 58, 59 und 60, 61 sowie 62, 63 und 64, 65 halten das Sägeblatt 36 bzw. dessen Einspannende 37 dabei an zwei axial beabstandeten Linien zangenartig fest. Dabei wird die Haltekraft umso stärker, je größer die Kraft ist, die das Sägeblatt 36 nach unten aus dem Spannfutter 38 herauszuziehen sucht. Somit wird das Sägeblatt 36 mit Hilfe der Rollbahnträger 50, 51 und der Rollen 46 im Spannfutter 38 zentriert. Durch axiales Verschieben des Spannschiebers 44 von Hand durch Drücken der Taste 41 nach oben wird ein gespanntes Sägeblatt 36 freigegeben, indem die Rollen 46 entlang der Rollbahnen 53 axial nach außen ausweichen können, so dass dann das Sägeblatt 36 ohne Weiteres entnommen werden kann, wobei die Rollen 46 sich in ihren Langlöchern 58, 59 und 60, 61 bzw. 62, 63 und 64, 65 nach außen bewegen bzw. um ihre eigene Achse drehen, solange das Einspannende 37 des Sägeblatts 36 beim Herausnehmen an diesen vorbeigleitet.
  • 7 zeigt die obere Schieberhälfte 45 als Einzelheit ohne Blattfeder 52, wobei die Längsnut 57 zum Einlegen der Blattfeder 52 erkennbar ist sowie die Langlöcher 62, 63, 64, 65 zur Lagerung der Enden der Rollen 46. Deutlich wird, wie schon in den 5 und 6 ein umlaufender Anschlag 68 am unteren Bereich der Schieberhälften 43, 45, der die Axialbewegung und den Bedienhub des Spannschiebers 44 begrenzt und sichert. Drüber hinaus ist – wie auch in 5 und 6 ein Längsschlitz 70 zur Leichtbauweise des Spannschiebers 44 erkennbar.
  • 8 zeigt die Blattfeder 52 als Einzelheit und lässt deren Funktion als Gleitschiene und auch als Positionierfeder der Schieberhälften 43, 45 zueinander verständlich werden.
  • 9 zeigt das äußere Rohr 31 nach 2 als Einzelheit, wobei oben zwei diametral gegenüberliegende axiale Nuten 35 zum Eintritt des Flachteils 33 der Hubstange 30 und unten zwei gleiche Nuten 35 angeordnet sind. Unten sind axial übergehend in die unteren Nuten 35 einander diametral gegenüberliegende Querschlitze 39 zum Einrasten und Durchgreifen der Befestigungsfeder 49 bis in die Nuten 56 der Rollbahnträger 50, 51 erkennbar.
  • 10 zeigt die als Schenkelfeder aus rundem Federdraht ausgestaltete Befestigungsfeder 49 zum Fixieren des Spannfutters 38 am äußeren Rohr 31 zum Durchgriff durch die Querschlitze 39.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008003739 [0002]
    • - EP 1328368 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Handhubsägemaschine mit einer Hubstange (30) und einem Spannfutter (38) zum lösbaren Halten eines Sägeblatts (36), insbesondere mit einem Berührungsschutz (39), wobei die Hubstange (30) als Rohr (31), insbesondere Rundrohr, ausgestaltet ist, das am freien Ende innen das Spannfutter (38) aufnimmt, dass sich nach innen in das Rohr (31) erstreckt und nur mit seinem äußersten Ende, insbesondere mit einer Länge von etwa 10 mm, über das untere Ende des Hubstange (30) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannfutter (38) mindestens zwei Klemmkörper, insbesondere Rollen (46) trägt, die sich beim Spannen des Sägeblatts (36) auf dessen beiden entgegen gesetzten Flachseiten am Einspannende (37) auf gleicher Höhe im Spannfutter (38) abstützen und entlang von Schrägflächen (53) des Spannfutters (38) in eine Spannposition zum Sägeblatt (36) hin und in eine Löseposition vom Sägeblatt (36) weg bewegen, insbesondere rollen, vorzugsweise dabei vom Sägeblatt (36) beim Spannen und/oder Lösen mitgenommen werden.
  2. Handhubsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper aus zwei Rollen-Paaren (46, 46) bestehen, die in einem axialen Abstand entlang der Hubstangenachse (29) im Spannfutter (38) angeordnet sind.
  3. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (46) im Spannschieber (44) gelagert sind, wobei der Querabstand der Rollen (46) jedes Rollen-Paares (46, 46) zueinander begrenzt veränderbar ist.
  4. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (44) aus mehreren Teilen, insbesondere aus zwei einen zylinderartigen Körper bildenden Schieberhälften (43, 45), besteht.
  5. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schieberhälften (43, 45) formschlüssig aneinander abstützen.
  6. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (46) jeweils an zwei Schieberhälften (43, 45), insbesondere deren einander gegenüberliegenden Innenseiten, insbesondere in einer Aussparung zwischen den Schieberhälften (43, 45) um ihre Achsen drehbar gelagert ist.
  7. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle (46) mit ihren Enden in an den einander gegenüberliegenden Innenseiten der Schieberhälften (43, 45) eingebrachten, quer zur Hubstangenachse (29) ausgerichteten Langlöchern (58 bis 65) gelagert ist, in denen sie rotieren und sich entlang den Langlöchern (58 bis 65) bewegen kann
  8. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Axialverschiebung des Spannschiebers (44) die Rollen (46) gegenüber einer abgewinkelt zur Hubstangenachse (29) verlaufenden Rollbahn (53), insbesondere eines feststehenden Rollbahnträgers (50, 51), freilaufartig abgestützt bewegbar, insbesondere abrollbar, sind.
  9. Handhubsägemaschine nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (44) zum Lösen der Rollen (46) vom Einspannende (37) des Sägeblatts (36) dient.
  10. Handhubsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine axial unten aus der Hubstange (30) tretende, zu dieser hin verschiebliche Drucktaste (41) als Teil des Spannschiebers (44) zum Betätigen des Spannfutters (38) dient, die mittels eines elastischen Elements, insbesondere Druckfeder (40), in maximalem Überstand unten über die Hubstange (30) gehalten wird.
  11. Handhubsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Blattfeder (52) in einer Längs-Aussparungen einer Schieberhälfte (43, 45) als Abstützfläche für die Schmalseiten des Sägeblatts (36) dient.
  12. Handhubsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (44) längsverschieblich am Stützrohr (31) gelagert ist.
  13. Handhubsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rohr (31) mit dem Rollbahnträger (50, 51), der Befestigungsfeder (49) und dem Stützrohr (41) einen starren Bereich der Hubstange (30) bilden, an dem der Spannschieber (44) mit den Rollen (46) und mit den Blattfedern (52) axial verschiebbar gelagert ist, insbesondere begrenzt durch Anschläge (68) der Schieberhälften (43, 45).
DE200810042861 2008-10-15 2008-10-15 Handhubsägemaschine Withdrawn DE102008042861A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810042861 DE102008042861A1 (de) 2008-10-15 2008-10-15 Handhubsägemaschine
GB0917939A GB2464398A (en) 2008-10-15 2009-10-13 Portable saw with blade chuck inside protective tube
CN200910206336.2A CN101722334B (zh) 2008-10-15 2009-10-15 手持式往复锯机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810042861 DE102008042861A1 (de) 2008-10-15 2008-10-15 Handhubsägemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008042861A1 true DE102008042861A1 (de) 2010-04-22

Family

ID=41402976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810042861 Withdrawn DE102008042861A1 (de) 2008-10-15 2008-10-15 Handhubsägemaschine

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN101722334B (de)
DE (1) DE102008042861A1 (de)
GB (1) GB2464398A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012069252A1 (de) * 2010-11-22 2012-05-31 Robert Bosch Gmbh Werkzeugbefestigungsvorrichtung
US11839964B2 (en) 2022-03-09 2023-12-12 Black & Decker Inc. Counterbalancing mechanism and power tool having same
US11958121B2 (en) 2022-03-04 2024-04-16 Black & Decker Inc. Reciprocating tool having orbit function

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102248221B (zh) * 2010-05-18 2013-08-21 南京德朔实业有限公司 一种锯片夹紧装置
CN103008780A (zh) * 2012-12-10 2013-04-03 常熟建工建设集团有限公司苏州分公司 一种建筑使用的电锯
CN103111683B (zh) * 2013-01-30 2015-06-10 南京德朔实业有限公司 动力工具及快夹机构
CN106312187B (zh) * 2015-06-18 2018-02-23 南京德朔实业有限公司 电动工具

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1328368B1 (de) 2000-10-18 2006-03-29 Skil Europe B.V. Stichsägeblattspannvorrichtung
DE102008003739A1 (de) 2008-01-10 2009-07-16 Robert Bosch Gmbh Handhubsägemaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6530579B1 (en) * 2000-07-11 2003-03-11 Jan P. Houben Wedging blade clamp for scroll saw
DE20216142U1 (de) * 2002-10-21 2004-03-04 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Halterung eines Säge- oder Schneidblattes
CN100374234C (zh) * 2004-06-01 2008-03-12 南京德朔实业有限公司 曲线锯

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1328368B1 (de) 2000-10-18 2006-03-29 Skil Europe B.V. Stichsägeblattspannvorrichtung
DE102008003739A1 (de) 2008-01-10 2009-07-16 Robert Bosch Gmbh Handhubsägemaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012069252A1 (de) * 2010-11-22 2012-05-31 Robert Bosch Gmbh Werkzeugbefestigungsvorrichtung
US11958121B2 (en) 2022-03-04 2024-04-16 Black & Decker Inc. Reciprocating tool having orbit function
US11839964B2 (en) 2022-03-09 2023-12-12 Black & Decker Inc. Counterbalancing mechanism and power tool having same

Also Published As

Publication number Publication date
CN101722334B (zh) 2015-07-29
GB2464398A (en) 2010-04-21
CN101722334A (zh) 2010-06-09
GB0917939D0 (en) 2009-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008042861A1 (de) Handhubsägemaschine
EP0195945A1 (de) Kettenspanner
EP1814685B1 (de) Hubsägemaschine
DE3442651C2 (de)
EP2227345B1 (de) Handhubsägemaschine
DE2530365A1 (de) Einrichtung zur durchmesserverstellung einer walze
DE202014006383U1 (de) Stossaggregat
DE19513078A1 (de) Stichsäge
DE102019109498A1 (de) Vorrichtung zur Rückstellung von Bremsbelägen und Scheibenbremse
EP2409923B1 (de) Spannvorrichtung
DE102007035343A1 (de) Bandrolle eines spiralig auf- und abwickelbaren Bandes
DE4303503A1 (de) Heftvorrichtung zum Zusammenheften von Blättern
EP0853201A1 (de) Vorrichtung zum automatischen, stufenweisen Seillängenausgleich eines Bowdenzugsystems
DE1602423C3 (de) Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band
EP1632707B1 (de) Mit einer Lichtschranken-Schutzeinrichtug versehene Halterung an einer Maschine
DE19802775C2 (de) Vorrichtung zur gedämpften Abbremsung zweier relativ zueinander bewegter Körper
EP2165785A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Längsnuten in zylindrischen Werkstücken
DE2553556B2 (de) Verstellvorrichtung an fotografischen VergröBerungs- oder Reprogeräten
WO2023169885A1 (de) Honwerkzeug mit honleisten-rückstellsystem
DE8609423U1 (de) Meß- und/oder Anreißgerät
EP1882554A2 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Positionierungsstiften zur Lagerfixierung von Werkstücken auf Werkstückträgern
DE20108153U1 (de) In Schnittrichtung beweglicher Besäumtisch und Holzbearbeitungsmaschine mit einem Besäumtisch
DE102004001568A1 (de) Teleskopschiene
DE2828448C3 (de) Schrittschaltgetriebe
DE2419167A1 (de) Lenk- bzw. bockrolle

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee