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Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Schuh oder Stiefel einerseits und einem auswechselbarem Absatz anderseits. Dabei ist der Absatz sehr leicht und ohne Hilfsmittel zu verwenden, ohne Kleinteile zu bewegen, diese vom Schuh zu trennen und auch wieder zu befestigen.
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Stand der Technik
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Schuhe oder Stiefel mit auswechselbarem Absatz sind in der Patentliteratur vielfältig beschrieben worden. Meistens handelt es sich dabei um lösbare Verbindungen zwischen Schuhsohle (Ferse) und Absatz, die mittels Schrauben oder Nägeln hergestellt werden, wie z. B. in den deutschen Gebrauchsmustern
DE 1971400 ,
DE 84 20 445 U1 ,
DE 298 11 942 U1 , der deutschen Offenlegungsschrift
DE 29 19 639 A1 , den schweizer Patentschriften
CH 52554 ,
CH 95222 ,
CH 199434 ,
CH 253696 oder
CH 258285 beschrieben. In der Patentschrift
EP 0 314 411 B1 wird ein Schuh mit einem Oberteil und einem an dem Oberteil befestigten Absatz und einer von Hand betätigbaren Löseeinrichtung zum Verbinden des Absatzes mit dem Oberteil zum Erleichtern einer Entfernung und eines Ersatzes beschrieben, wobei das Oberteil einen nicht-kreisförmigen Aufsatzteil aufweist, der in eine Ausnehmung im Absatz eingreift, um eine Drehung des Absatzes zu vermeiden, und der Aufsatzteil ein festes bzw. starres Element umfasst, das nach außen absteht und im allgemeinen senkrecht zum Sohlenabschnitt des Oberteils in der Nähe der Stelle verläuft, an der der Absatz mit dem Oberteil verbunden ist, und der Absatz eine Innenbohrung zur Aufnahme des Elements, sowie eine sich zur Bohrung hin öffnende querverlaufende Ausnehmung umfasst, wobei die Löseeinrichtung einen von Hand betätigbaren Sperrhebel mit einem in die querverlaufende Ausnehmung im Absatz eingesetzten Element und einem Teil desselben, der in der Bohrung im Absatz angeordnet ist, sowie eine Vorspannungseinrichtung umfasst, die das Element normalerweise in eine den Absatz am Element festhaltende Stellung vorspannt, wobei das Aufbringen einer die Vorspannung überwindenden Kraft das Element so positioniert, dass der Absatzes von dem Element lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Element ein zylindrischer Stift und das Element ein langgestreckter Streifen mit einer sich durch dessen Dickenrichtung hindurcherstreckenden Öffnung, durch die der Stift hindurchpasst, ist, und dass die Vorspannungseinrichtung den Streifen aus einer senkrechten Ausrichtung mit dem Stift vorspannt, um eine Relativbewegung des Stifts bezüglich des Streifens und somit des Absatzes relativ zum Oberteil zu verhindern, und dass der Streifen gegen die Vorspannung in senkrechte Ausrichtung mit dem Stift bewegbar ist, um die Bewegung des Stifts relativ zum Streifen und ein Entfernen des Absatzes vom Oberteil zuzulassen.
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Die Druckschrift
BE-A-779863 offenbart einen Schuh mit einem Obermaterial bzw. Oberteil und einem Absatz, wobei der Absatz mittels einer von Hand betätigbaren Löseeinrichtung am Oberteil befestigt ist, wodurch der Absatz einfach bzw. schnell entfernt und ausgewechselt werden kann. Der Absatz ist hohl und die Löseeinrichtung mit einem federnden bzw. elastischen Streifen ist am Oberteil angebracht und von Hand niederdrückbar, um einen Endabschnitt des Streifens außer Eingriff mit einer Schulter bzw. einem Vorsprung im hohlen Absatz zu bringen. Der Absatz weist eine große Öffnung für einen Zugang zu einem Mittelabschnitt des Streifens zur Ermöglichung des Lösens auf. Die Patentanmeldung
FR-A-1409019 beschreibt einen massiven Absatz mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines ausgeformten Vorsprunges des Oberteils. Eine gefederte Verriegelung ist an dem Vorsprung angebracht und zum Eingriff in eine Bohrung im Absatz vorbelastet. Das Lösen wird bewirkt, indem ein Werkzeug in die Bohrung eingeführt wird um gegen die Verriegelung zu drücken und sie außer Eingriff mit der Bohrung zu bringen.
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Eine Möglichkeit, keine Schrauben oder Nägel zu verwenden, wird im deutschen Gebrauchsmuster
DE 1744336 erwähnt. Der Absatz wird nicht mit Nägeln oder Schrauben befestigt, sondern mittels einer an der Ferse und einer am Absatz des Schuhes angebrachten Vorrichtung zusammengeschoben und gesichert. Der Absatz hat während des Tragens den erforderlichen Halt. Zum Auswechseln oder Entfernen wird der Absatz herausgezogen und der Ersatzabsatz eingeschoben und selbsttätig gesichert. Die Verbindungsvorrichtung besteht aus einer am Schuhfersenbett durch Nagel oder Täcksen befestigten Grundplatte und einer am Absatz befestigten Führungsplatte. An der Führungsplatte ist die Sicherungsfeder angenietet, an deren anderen Ende der Stift befestigt ist. Für die Freigängigkeit der Sicherungsfeder ist eine Kerbe im Absatzfersenbett vorgesehen. Die Verbindung zwischen Schuh und Absatz kann durch Druckknöpfe erfolgen.
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Nachteil des Standes der Technik
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Der Nachteil der im Stand der Technik beschriebenen Lösungen besteht meistens darin, dass für die Auswechslung des Absatzes Werkzeuge benutzt werden müssen, beispielsweise um die Schrauben zu lösen und wieder zu befestigen. Der Nachteil des Gebrauchsmusters
DE 1744336 besteht vor allem darin, dass ein Stift zur Befestigung des Absatzes an der Ferse benötigt wird. Dies kann insbesondere bei Damenschuhen zu Fingernagelabbruch führen. Auch kann der Stift leicht verloren gehen. Insgesamt gibt es keine befriedigende Lösung, um innerhalb weniger Sekunden – ohne Hilfsmittel und ohne komplizierte Feinmotorik – einen Absatz vom Schuh zu trennen oder einen Absatz am Schuh zu befestigen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der im Stand der Technik beschriebenen technischen Lösungen zu beseitigen.
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Lösung der Aufgabe
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Die Aufgabe wurde gemäß den Merkmalen der Schutzansprüche gelöst.
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Erfindungsgemäß wird hierzu die Schuhferse, nachfolgend als Fersenelement bezeichnet, so gestaltet, dass sie eine trapezförmige Vertiefung aufweist, die durch zwei keilförmige Führungsblöcke gebildet wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen beide Führungsblöcke an den nicht-parallelen Seiten der Trapezfläche eine Nut. Vorzugsweise liegen die Trapezfläche und die Nut in einer Ebene. Es ist auch möglich, auf eine herkömmliche Schuhferse zwei keilförmige Führungsblöcke nachträglich zu befestigen.
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Das Absatz- oder Hackenelement ist so gestaltet, dass es mindestens eine Feder enthält, die sich zwischen zwei Führungsstäben befindet. Diese Feder drückt die Führungsstäbe gegen die Führungsblöcke, vorteilhafterweise in die Nut. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass dadurch das Absatz- oder Hackenelement fest mit dem Schuh verbunden ist, ohne weitere Hilfsmittel.
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Das Absatz- oder Hackenelement wird mit dem Fersenelement durch Schieben in dieses kraft- und formschlüssig verbunden.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Zur weiteren Absicherung der Befestigung besitzen beide Führungsstäbe an dem Ende, dass zur Schuhspitze zeigt, Arretierelemente, vorzugsweise in Form von Arretierungsklinken oder Arretierungskeilen. Zweckmäßig ist es, wenn Führungsstäbe und Arretierelemente eine Einheit bilden. Die Arretierelemente rasten beim Einschieben des Absatzelements hinter den Führungsblöcken ein, vorteilhafterweise in eine Nut. So ist das Absatzelement auch dann noch mit dem Fersenteil verbunden, wenn das Absatzelement z. B. ein einer Bordsteinkante oder einem Gullideckel ”hängen bleibt”. Zum einfachen Einschieben des Absatz- oder Hackenelements in das Fersenelement sind an dem Ende der Führungsstäbe, das zum Hacken zeigt, Drehpunkte oder kleine Griffe angebracht.
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Das Einschieben des Absatzelements in das Fersenelement erfolgt durch Ansetzen des Absatzelements zwischen den Führungsblöcken und Bewegen des Absatzelements in Richtung Schuhspitze. Dies ist mit einer Hand möglich. Ein zu-weit-Schieben kann dadurch verhindert werden, dass entweder eine Feder gewählt wird, die ein weiteres Zusammendrücken nicht zulässt oder aber dadurch, dass die Drehpunkte oder kleinen Griffe so gestaltet sind, dass sie, wenn die Arretierelemente in die Nut einrasten, sie sich ebenfalls nicht weiter in Richtung Schuhspitze bewegen lassen. Das kann erfindungsgemäß durch die Gestaltung der Führungsblöcke bzw. der Nut an der Trapezfläche und der Drehpunkte erreicht werden.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Arretierelemente, die sich in Richtung Schuhspitze befinden, mit Vorrichtungen, vorzugsweise in Form von kleinen Griffen, Stäben oder Schrauben, versehen sind, die sich einfach mit zwei Fingern (z. B. Daum und Zeigefinger) zusammendrücken lassen. Dadurch kann das Absatz- oder Hackenelement leicht vom Fersenelement getrennt werden. Bei diesem Zusammendrücken wird die Arretierung durch die Arretierelemente aufgehoben und der Absatz kann durch Bewegen in Richtung Hacken leicht mit einer Hand entfernt werden. Die Feder stellt dabei einen Scherenfederverschluss dar. Dieser fungiert wie eine Schere. Er öffnet sich und schließt dabei die Schere zum Herausnehmen des Absatzelements. Im arretierten Zustand ist dagegen die Schere infolge der Feder geöffnet. Dabei sind – im Unterschied zum Stand der Technik – keine Stifte zu bewegen.
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Die Führungsblöcke bestehen vorzugsweise aus Metall oder aus Kunststoff. Gleiches gilt für die Führungsstäbe. Die Größe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Größe des Fersenteils, des Hackens und der gewünschten Form bestimmt. In der Regel betragen die Längen der Führungsblöcke und damit der Führungsstäbe zwischen 3 und 5 cm. Aber auch größere oder kleinere Maßstäbe sind möglich.
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Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
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Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Träger oder die Trägerin von Schuhen die Möglichkeit hat, abgelaufene oder defekte Absätze mit Ersatzabsätzen auszuwechseln. Der Schuh mit auswechselbarem Absatz ist auch eine ideale Lösung für Damenschuhe, da hierdurch, entsprechend der Kleidung, der Mode oder dem Zweck, andersformige, andersfarbige oder verzierte Absätze aufgeschoben werden können. So wäre es beispielsweise möglich, nur die Absätze zwischen Theater- und Diskobesuch zu wechseln und dennoch den Anschein zu erwecken, anderes Schuhwerk zu verwenden. Auch könnte ein zweckmäßiger Absatz für eine Autofahrt verwendet werden und nach dem Aussteigen der Absatz gewechselt werden. Großes Potential liegt auf dem Gebiet der Modenschauen, bei der die Models nicht nur die Kleidung, sondern auch die Absätze wechseln können und dennoch in den gewohnten Schuhen laufen.
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Mit der vorliegenden Erfindung ist es erstmals möglich, abgebrochene oder beschädigte Hacken schnell, unkompliziert und kostengünstig zu reparieren. Das erfindungsgemäße mechanische Verschluss-System ermöglicht es, jeden Hacken in kürzester Zeit zu wechseln.
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Die Vorteile im Einzelnen sind:
- • schnelles Auswechseln des vorhandenen Hackens, auch auf unterschiedliche Absatzgrößen.
- • jeder Schuh kann bei Bedarf individuell designed und selbst gestaltet werden, da verschiedene Variationen, Farben und Formen verwendet werden können.
- • dadurch entsteht eine neue, trendige Schuhmode.
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Die Hackenmotive ermöglichen neben unifarbenen, auch Motivhacken aus dem Sportbereich, für Hobby, Auto, Sport und Business. Dadurch ist es jedem Kunden möglich, seinem Schuh eine eigene, persönliche Note zu geben.
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Ein Nachrüstsystem macht es möglich, dass jedermann auch seinen bereits vorhandenen Schuh, mit dem erfindungsgemäßen mechanischem Verschluss-System nachrüsten lassen kann, und so seinem Schuh eine eigene persönliche, und wenn gewünscht, einzigartige Note verleiht.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert, ohne die Erfindung auf diese Figuren zu beschränken.
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Erläuterung der Figuren
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines Schuhs mit erfindungsgemäßen Fersenelement und dem bewegbaren Absatzelement. Das Absatzelement umschließt dabei die erfindungsgemäße Vorrichtung, die somit beim Tragen des Schuhs nicht sichtbar ist.
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2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung wenn Fersenelement und Absatzelement verbunden sind. Zu erkennen sind die beiden Führungsblöcke (1, 1'), hier in Form von Prismen, die Führungsstäbe (2, 2'), die Arretierelemente (3, 3'), die Griffe, Stäbe oder Schrauben (4, 4'), die Feder (5), Ausbuchtung der Nut (6, 6') und Drehpunkte oder kleine Griffe (7, 7').
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3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung wenn Fersenelement und Absatzelement nicht fest verbunden sind, sondern gerade gelöst wurden. Die Bezugszeichen sind mit denen von 2 identisch. Die Pfeile zeigen die Bewegung des Absatzelements bzw. die Ausdehnung der Feder an.
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4 zeigt eine Ansicht, wenn man von der Schuhspitze unter den Schuh blickt, wobei Fersen- und Absatzelement verbunden sind. Zu erkennen ist zusätzlich die Nut (8, 8') zu den Führungsblöcken (1, 1') und den Griffen, Stäben oder Schrauben (4, 4'). Das Bezugszeichen 10 zeigt das ”Gegensprisma” am Absatzelement.
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5 zeigt das Fersenelement ohne das Absatzelement. Zu erkennen ist die Trapezfläche (9).
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6 zeigt möglich Designformen des Absatzelements.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 1971400 A [0002]
- DE 8420445 U1 [0002]
- DE 29811942 U1 [0002]
- DE 2919639 A1 [0002]
- CH 52554 [0002]
- CH 95222 [0002]
- CH 199434 [0002]
- CH 253696 [0002]
- CH 258285 [0002]
- EP 0314411 B1 [0002]
- BE 779863 A [0003]
- FR 1409019 A [0003]
- DE 1744336 U [0004]
- DE 1744336 [0005]