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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster für ein mobiles Endgerät, das einen Montageraum einer flexiblen Leiterplatte (Flexible Printed Circuit Board – FPCB) verringern kann, die an einen Berührungsbildschirm angeschlossen ist, und ein mobiles Endgerät, das mit diesem ausgestattet ist.
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2. Hintergrund der Erfindung
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Endgeräte können entsprechend ihrer Mobilität in mobile/mobile Endgeräte und stationäre Endgeräte unterteilt werden. Die mobilen Endgeräte könnten abhängig davon, ob ein Benutzer sein Endgerät direkt trägt, in von Hand gehaltene Endgeräte und auf einem Träger montierte Endgeräte unterteilt werden.
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Das mobile Endgerät kann, wenn es multifunktional wird, die Aufnahme von Standbildern oder beweglichen Bildern, das Abspielen von Musik- oder Videodateien, das Spielen von Spielen, den Empfang von Rundfunk und dergleichen ermöglichen, so dass es als integrierter Multimedia-Player implementiert ist.
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Zur Unterstützung und Verstärkung solcher Funktionen des Endgeräts könnte eine Verbesserung von Konfiguration und/oder Software des Endgeräts in Betracht gezogen werden.
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In jüngster Zeit wird zur Implementierung eines einfachen Designs eines mobilen Endgeräts und zur Bereitstellung praktischer Benutzerschnittstellen, eine auf Berührung bezogene Technologie, wie Berührungsbildschirm, Berührungsfeld und dergleichen bei einem mobilen Endgerät angewendet.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung eines Montageraums einer flexiblen Leiterplatte (FPCB), die an einen Berührungsbildschirm angeschlossen ist, zur Verringerung einer Größe oder Dicke eines Endgerätekörpers oder zur Sicherstellung eines Montageraums für andere Komponenten.
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Zum Erreichen dieser und anderer Vorteile und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, die hierin verkörpert und umfassend beschrieben ist, wird ein mobiles Endgerät bereitgestellt, das einen Endgerätekörper mit einem Fenstermontagebereich, ein Fenster, das an dem Fenstermontagebereich montiert ist und eine erste Region zur Implementierung eines Berührungsbildschirms und eine zweite Region zur Eingabe von Manipulationsinformationen aufweist, und eine flexible Leiterplatte (FPCB), die für einen elektrischen Anschluss des Endgerätekörpers an das Fenster konfiguriert ist, enthält, wobei die FPCB an einer Position zwischen der ersten Region und der zweiten Region angeschlossen ist.
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Zumindest ein Teil der FPCB kann in Überlappung mit der zweiten Region angeordnet sein und eine Manipulationseinheit zur Eingabe von Manipulationsinformationen kann an der zweiten Region des Fensters angeordnet sein.
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Die Manipulationseinheit kann eine Berührungstaste aufweisen, die durch Berührung betrieben wird, und die FPCB kann mit einem Berührungssensor zum Erfassen der Berührung, die über die Berührungstaste eingegeben wird, ausgestattet sein.
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Die Manipulationseinheit kann eine Drucktaste aufweisen, die durch Druck arbeitet, und die FPCB kann mit einem Schalter versehen sein, der in Verbindung mit dem Drücken der Drucktaste Manipulationsinformationen eingibt.
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Die FPCB kann mit einem Prozessor für Manipulationsinformationen versehen sein, die über die erste Region und die Manipulationseinheit eingegeben werden.
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Das mobile Endgerät kann ferner eine Anschlusseinheit aufweisen, die zwischen der ersten Region und der zweiten Region zum Anschließen des Fensters an die FPCB angeordnet ist.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fenster eines mobilen Endgeräts vorgesehen, enthaltend: eine Basis mit einer ersten Region zur Implementierung eines Berührungsbildschirms und einer zweiten Region zur Eingabe von Manipulationsinformationen, wobei eine Berührungsschicht an einer Oberfläche der Basis angeordnet und so konfiguriert ist, dass eine Berührungseingabe auf der ersten Region erfasst wird, und eine flexible Leiterplatte (FPCB), die für den elektrischen Anschluss eines Endgerätkörpers an die Berührungsschicht konfiguriert ist, wobei die FPCB an einer Position zwischen der ersten Region und der zweiten Region angeschlossen ist.
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Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die beiliegenden Zeichnungen, die zur näheren Erklärung der Erfindung enthalten sind und in diese Beschreibung eingefügt sind und Teil derselben bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
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In den Zeichnungen ist:
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1 ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2a eine perspektivische Vorderansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2b eine perspektivische Rückansicht des mobilen Endgeräts gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine zerlegte Ansicht des mobilen Endgeräts gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 eine zerlegte Ansicht des in 3 dargestellten Fensters;
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5 eine Draufsicht, die eine Berührungsschicht und eine flexible Leiterplatte (FPCB) von 4 zeigt;
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6 eine Querschnittsansicht des Fensters entlang der Linie VI-VI von 4;
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7 eine zerlegte Ansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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8 eine Querschnittsansicht eines Fensters entlang der Linie VIII-VIII von 7.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es folgt nun eine ausführliche Beschreibung bevorzugter Konfigurationen mobiler Endgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Im Folgenden dienen die Suffixe ”Modul” und ”Einheit oder Abschnitt” für hier in der Beschreibung verwendete Komponenten nur der Vereinfachung der Erstellung dieser Beschreibung und haben somit keine spezifische Bedeutung oder Funktion. Daher sollte festgehalten werden, dass ”Modul” und ”Einheit oder Abschnitt” gemeinsam verwendet werden können.
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1 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Das mobile Endgerät 100 kann Komponenten, wie eine drahtlose Kommunikationseinheit 110, eine Audio/Video(AN)-Eingabeeinheit 120, eine Benutzer-Eingabeeinheit 130, eine Erfassungseinheit 140, eine Ausgabeeinheit 150, einen Speicher 160, eine Schnittstelleneinheit 170, eine Steuerung 180, eine Stromversorgungseinheit 190 und dergleichen enthalten. 1 zeigt das mobile Endgerät 100 mit verschiedenen Komponenten, aber es ist klar, dass die Implementierung aller dargestellten Komponenten keine Anforderung ist. Es könnten als Alternative mehr oder weniger Komponenten implementiert werden.
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In der Folge wird jede Komponente der Reihe nach beschrieben. Die drahtlose Kommunikationseinheit 110 kann für gewöhnlich ein oder mehrere Module enthalten, die drahtlose Kommunikationen zwischen dem mobilen Endgerät 100 und einem drahtlosen Kommunikationssystem oder zwischen dem mobilen Endgerät 100 und einem Netzwerk ermöglichen, in dem sich das mobile Endgerät 100 befindet. Zum Beispiel kann die drahtlose Kommunikationseinheit 110 ein Rundfunkempfangsmodul 111, ein mobiles Kommunikationsmodul 112, ein drahtloses Internetmodul 113, ein Kurzstrecken-Kommunikationsmodul 114, ein Positionslokalisierungsmodul 115 und dergleichen enthalten.
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Das Rundfunkempfangsmodul 111 empfängt über einen Rundfunkkanal ein Rundfunksignal und/oder Informationen, die dem Rundfunk zuzuordnen sind, von einer externen Rundfunkverwaltungseinrichtung.
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Der Rundfunkkanal könnte einen Satellitenkanal und einen terrestrischen Kanal enthalten. Die Rundfunkverwaltungseinrichtung kann einen Server angeben, der ein Rundfunksignal und/oder zum Rundfunk zugehörige Informationen erstellt und überträgt, oder einen Server, der ein zuvor erzeugtes Rundfunksignal und/oder zuvor erzeugte zum Rundfunk zugehörige Informationen empfängt und diese zum mobilen Endgerät sendet. Das Rundfunksignal könnte unter anderen als TV-Rundfunksignal, Radiorundfunksignal und Datenrundfunksignal implementiert sein. Das Rundfunksignal könnte ferner ein Datenrundfunksignal in Kombination mit einem TV- oder Radiorundfunksignal enthalten.
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Beispiele für zum Rundfunk zugehörige Informationen können Informationen enthalten, die einem Rundfunkkanal, einem Rundfunkprogramm, einem Rundfunkdienstanbieter und dergleichen zugeordnet sind. Die zum Rundfunk zugehörigen Informationen können über ein mobiles Kommunikationsnetz bereitgestellt und vom mobilen Kommunikationsmodul 112 empfangen werden.
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Die zum Rundfunk zugehörigen Informationen können in verschiedenen Formaten implementiert sein. Zum Beispiel können zum Rundfunk zugehörige Informationen den elektronischen Programmführer (Electronic Program Guide – EPG) von DMB (Digital Multimedia Broadcasting), elektronischen Dienstführer (Electronic Service Guide – ESG) von DVB-H (Digital Video Broadcast-Handheld), und dergleichen enthalten.
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Das Rundfunkempfangsmodul 111 kann für den Empfang digitaler Rundfunksignale konfiguriert sein, die von verschiedenen Arten von Rundfunksystemen übertragen werden. Solche Rundfunksysteme können DMB-T (Digital Multimedia Broadcasting-Terrestrial), DMB-S (Digital Multimedia Broadcasting-Satellite), MediaFLO (Media Forward Link Only), DVB-H (Digital Video Broadcast-Handheld), ISDB-T (Integrated Services Digital Broadcast-Terrestrial) und dergleichen enthalten. Das Rundfunkempfangsmodul 111 kann so konfiguriert sein, dass es für jedes Rundfunksystem geeignet ist, das Rundfunksignale überträgt, wie auch für die digitalen Rundfunksysteme.
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Rundfunksignale und/oder zum Rundfunk zugehörige Informationen, die über das Rundfunkempfangsmodul 111 empfangen werden, können in einer geeigneten Vorrichtung wie einem Speicher 160 gespeichert werden.
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Das mobile Kommunikationsmodul 112 sendet/empfängt Funksignale zu/von zumindest einer Netzeinrichtung (z. B. Basisstation, externes mobiles Endgerät, Server, usw.) auf einem mobilen Kommunikationsnetz. Hier können die Funksignale ein Audioanrufsignal, ein Video(Telephonie)-Anrufsignal, oder verschiedene Datenformate entsprechend dem Senden/Empfangen von Text/Multimedianachrichten sein.
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Das drahtlose Internetmodul 113 unterstützt den drahtlosen Internetzugang für das mobile Endgerät. Dieses Modul kann intern oder extern an das mobile Endgerät 100 gekoppelt sein. Beispiele für einen solchen drahtlosen Internetzugang können WLAN (Wireless LAN) (Wi-Fi), Wibro (Wireless Broadband), Wimax (Worldwide Interoperability for Microwave Access), HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) und dergleichen enthalten.
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Das Kurzstrecken-Kommunikationsmodul 114 bezeichnet ein Modul für Kurzstreckenkommunikationen. Geeignete Technologien zur Implementierung dieses Moduls können BLUETOOTH, Funkfrequenzkennzeichnung (Radio Frequency IDentification – RFID), IrDA (Infrared Data Association), Ultrabreitband (Ultra-WideBand - UWB), ZigBee, und dergleichen enthalten.
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Das Positionslokalisierungsmodul 115 bezeichnet ein Modul zum Erfassen oder Berechnen einer Position eines mobilen Endgeräts. Ein Beispiel für das Positionslokalisierungsmodul 115 könnte ein Globales Positionssystem(GPS)-Modul enthalten.
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Unter Bezugnahme auf 1, ist die A/V-Eingabeeinheit 120 derart konfiguriert, dass eine Audio- oder Videosignaleingabe für das mobile Endgerät bereitgestellt wird. Die A/V-Eingabeeinheit 120 kann eine Kamera 121 und ein Mikrofon 122 enthalten. Die Kamera 121 empfängt und verarbeitet Bildrahmen von Standbildern oder Video, die durch Bildsensoren in einem Videoanrufmodus oder einem Aufnahmemodus erhalten wurden. Die verarbeiteten Bildrahmen können auf einer Anzeigeeinheit 151 angezeigt werden.
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Die Bildrahmen, die von der Kamera 121 verarbeitet werden, können im Speicher 160 gespeichert oder über die drahtlose Kommunikationseinheit 110 nach außen gesendet werden. Es können zwei oder mehr Kameras 121 entsprechend der Konfiguration des mobilen Endgeräts vorgesehen sein.
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Das Mikrofon 122 kann ein externes Audiosignal empfangen, während das mobile Endgerät sich in einem bestimmten Modus, wie einem Telefonanrufmodus, einem Aufzeichnungsmodus, einem Stimmenerkennungsmodus oder dergleichen befindet. Dieses Audiosignal wird zu digitalen Daten verarbeitet. Die verarbeiteten digitalen Daten werden für eine Ausgabe in ein Format umgewandelt, das im Falle des Telefonanrufmodus über das mobile Kommunikationsmodul 112 zu einer Basisstation für mobile Kommunikation gesendet werden kann. Das Mikrofon 122 kann verschiedene Rauschentfernungsalgorithmen zur Entfernung eines Rauschens enthalten, das im Verlauf des Empfangs des externen Audiosignals erzeugt wird.
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Die Benutzer-Eingabeeinheit 130 kann Eingabedaten erzeugen, die von einem Benutzer zur Steuerung des Betriebs des mobilen Endgeräts eingegeben werden. Die Benutzer-Eingabeeinheit 130 kann eine Tastatur, einen Domschalter, ein Berührungsfeld (z. B. statischer Druck/Kapazität), ein Jog-Dial, einen Tippschalter und dergleichen enthalten.
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Die Erfassungseinheit 140 liefert Statusmessungen verschiedener Aspekte des mobilen Endgeräts. Zum Beispiel könnte die Erfassungseinheit 140 einen Öffnungs-/Schließ-Status des mobilen Endgeräts, eine Positionsänderung des mobilen Endgeräts 100, ein Vorhandensein oder Fehlen eines Benutzerkontakts mit dem mobilen Endgerät 100, die Position des mobilen Endgeräts 100, eine Beschleunigung/Verlangsamung des mobilen Endgeräts 100 und dergleichen erfassen, um so ein Erfassungssignal zur Steuerung des Betriebs des mobilen Endgeräts 100 zu erzeugen. In Bezug auf ein mobiles Endgerät vom Schiebetyp (Slide-Type) zum Beispiel kann die Erfassungseinheit 140 erfassen, ob ein Schiebeteil des mobilen Endgeräts offen oder geschlossen ist. Andere Beispiele enthalten Erfassungsfunktionen, wie die Erfassungseinheit 140, die das Vorhandensein oder Fehlen von Strom, der durch die Stromversorgungseinheit 190 geliefert wird, das Vorhandensein oder Fehlen einer Kopplung oder anderen Verbindung zwischen der Schnittstelleneinheit 170 und einer externen Vorrichtung erfasst. Die Erfassungseinheit 140 könnte einen Näherungssensor 141 enthalten.
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Die Ausgabeeinheit 150 ist zur Ausgabe eines Audiosignals, eines Videosignals oder eines taktilen Signals konfiguriert. Die Ausgabeeinheit 150 kann eine Anzeigeeinheit 151, ein Audio-Ausgabemodul 152, einen Alarm 153, ein haptisches Modul 154 und dergleichen enthalten.
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Die Anzeigeeinheit 151 kann Informationen ausgeben, die im mobilen Endgerät 100 verarbeitet werden. Wenn zum Beispiel das mobile Endgerät im Telefonanrufmodus arbeitet, stellt die Anzeigeeinheit 151 eine Benutzerschnittstelle (User Interface – UI) oder eine grafische Benutzerschnittstelle (Graphic User Interface – GUI) bereit, die Informationen enthält, die diesem Anruf zugeordnet sind. Wenn, als ein weiteres Beispiel, das mobile Endgerät im Videoanrufmodus oder Aufnahmemodus ist, kann die Anzeigeeinheit 151 zusätzlich oder alternativ Bilder anzeigen, die aufgenommen und/oder empfangen wurden, UI oder GUI.
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Die Anzeigeeinheit 151 kann zum Beispiel unter Verwendung zumindest eines von einer Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display – LCD), einer Dünnfilmtransistor-Flüssigkristallanzeige (Thin Film Transistor-Liquid Crystal Display – TFT-LCD), einer organischen Leuchtdiode (Organic Light-Emitting Diode – OLED), einer flexiblen Anzeige, einer dreidimensionalen (3D) Anzeige oder dergleichen implementiert werden.
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Einige derartiger Anzeigen 151 können als transparenter Typ oder als optischer transparenter Typ implementiert sein, durch den die Außenseite sichtbar ist, was als 'transparente Anzeige' bezeichnet wird. Ein repräsentatives Beispiel der transparenten Anzeige könnte eine transparente OLED (TOLED) und dergleichen enthalten. Die Rückfläche der Anzeigeeinheit 151 kann auch optisch transparent implementiert sein. In dieser Konfiguration kann ein Benutzer ein Objekt, das sich an einer Rückseite eines Endgerätkörpers befindet, durch eine Region betrachten, die von der Anzeigeeinheit 151 des Endgerätkörpers eingenommen wird.
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Die Anzeigeeinheit 151 kann in Form von zwei oder mehreren Elementen entsprechend einem konfigurierten Aspekt des mobilen Endgeräts 100 implementiert sein. Zum Beispiel können mehrere der Anzeigeeinheiten 151 an einer Oberfläche derart angeordnet sein, dass sie voneinander beabstandet oder miteinander integriert sind, oder können auf verschiedenen Oberflächen angeordnet sein.
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Wenn hier zwischen der Anzeigeeinheit 151 und einem berührungsempfindlichen Sensor (als Berührungssensor bezeichnet) eine schichtförmige Struktur liegt, kann die Struktur als Berührungsbildschirm bezeichnet werden. Die Anzeigeeinheit 151 kann als Eingabevorrichtung anstatt als Ausgabevorrichtung verwendet werden. Der Berührungssensor kann als Berührungsfilm, Berührungsschicht, Berührungsfeld und dergleichen implementiert sein.
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Der Berührungssensor kann zur Umwandlung von Druckänderungen, die auf einen spezifischen Teil der Anzeigeeinheit 151 ausgeübt werden, oder einer Kapazität, die von einem spezifischen Teil der Anzeigeeinheit 151 stammt, in elektrische Eingabesignale konfiguriert sein. Ebenso kann der Berührungssensor zum Erfassen nicht nur einer berührten Position und einer berührten Fläche, sondern auch eines Berührungsdrucks implementiert sein.
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Wenn Berührungseingaben von den Berührungssensoren erfasst werden, werden entsprechende Signale zu einer Berührungssteuerung (nicht dargestellt) gesendet. Die Berührungssteuerung verarbeitet die empfangenen Signale und sendet dann entsprechende Daten zur Steuerung 180. Daher kann die Steuerung 180 erfassen, welche Region der Anzeigeeinheit 151 berührt wurde.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 1 kann ein Näherungssensor 141 an einer inneren Region des mobilen Endgeräts 100, die vom Berührungsbildschirm bedeckt ist, oder nahe dem Berührungsbildschirm angeordnet sein. Der Näherungssensor 141 bezeichnet einen Sensor zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Objekts, das sich einer zu erfassenden Oberfläche nähert, oder eines Objekts, das nahe einer zu erfassenden Oberfläche angeordnet ist, durch Verwendung eines elektromagnetischen Feldes oder von Infrarotstrahlen ohne mechanischen Kontakt. Der Näherungssensor 141 hat eine längere Lebensspanne und eine höhere Nützlichkeit als ein Kontaktsensor.
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Der Näherungssensor 141 könnte einen transmissiven photoelektrischen Sensor, einen direkt reflektierenden photoelektrischen Sensor, einen spiegelreflektierenden photoelektrischen Sensor, einen Hochfrequenzoszillations-Näherungssensor, einen kapazitiven Näherungssensor, einen magnetischen Näherungssensor, einen Infrarotstrahlen-Näherungssensor und so weiter enthalten. Wenn der Berührungsbildschirm als kapazitiver Typ implementiert ist, wird die Nähe eines Zeigers zum Berührungsbildschirm durch Veränderungen eines elektromagnetischen Feldes erfasst. in diesem Fall kann der Berührungsbildschirm (Berührungssensor) in einen Näherungssensor kategorisiert werden.
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In der Folge wird der kurzen Erklärung wegen ein Status, in dem ein Zeiger nahe dem Berührungsbildschirm, ohne Kontakt, positioniert ist, als 'Näherungsberührung' bezeichnet, während ein Status, in dem der Zeiger im Wesentlichen mit dem Berührungsbildschirm in Kontakt kommt, als 'Kontaktberührung' bezeichnet wird. Hinsichtlich der Position, die der Näherungsberührung des Zeigers am Berührungsbildschirm entspricht, entspricht eine solche Position einer Position, in der der Zeiger nach der Näherungsberührung des Zeigers senkrecht zum Berührungsbildschirm zeigt.
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Der Näherungssensor 141 erfasst die Näherungsberührung und Näherungsberührungsmuster (z. B. Strecke, Richtung, Geschwindigkeit, Zeit, Position, Bewegungsstatus, usw.). Informationen bezüglich der erfassten Näherungsberührung und der erfassten Näherungsberührungsmuster können an den Berührungsbildschirm ausgegeben werden.
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Das Audio-Ausgabemodul 152 kann Audiodaten ausgeben, die in einem Anrufempfangsmodus, einem Anrufplatzierungsmodus, einem Aufzeichnungsmodus, einem Rundfunkempfangsmodus und so weiter von der drahtlosen Kommunikationseinheit 110 empfangen oder im Speicher 160 gespeichert wurden. Das Audio-Ausgabemodul 152 kann Audiosignale ausgeben, die sich auf Funktionen beziehen, die im mobilen Endgerät 100 ausgeführt werden, z. B. Töne, die auf einen empfangenen Anruf oder eine empfangene Nachricht und so weiter hinweisen. Das Audio-Ausgangsmodul 152 kann einen Empfänger, einen Lautsprecher, einen Summer und so weiter enthalten.
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Der Alarm 153 gibt Signale aus, die das Eintreten von Ereignissen beim mobilen Endgerät 100 anzeigen. Die Ereignisse, die beim mobilen Endgerät 100 eintreten, können einen empfangenen Anruf, eine empfangene Nachricht, einen Tastensignaleingang, eine Berührungseingabe und so weiter enthalten. Der Alarm 153 kann nicht nur Video- oder Audiosignale ausgeben, sondern auch andere Arten von Signalen, wie Signale, die das Eintreten von Ereignissen vibrierend anzeigen. Da die Video- oder Audiosignale durch die Anzeigeeinheit 151 oder die Audio-Ausgabeeinheit 152 ausgegeben werden können, können die Anzeigeeinheit 151 und das Audio-Ausgabemodul 152 in einen Teil des Alarms 153 kategorisiert werden.
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Das haptische Modul 154 erzeugt verschiedene taktile Effekte, die ein Benutzer spüren kann. Ein repräsentatives Beispiel der taktilen Effekte, die von dem haptischen Modul 154 erzeugt werden, enthält Vibration. Vibration, die von dem haptischen Modul 154 erzeugt wird, kann eine kontrollierbare Stärke, ein kontrollierbares Muster und so weiter haben. Zum Beispiel können verschiedene Vibrationen synthetisiert oder sequenziell ausgegeben werden.
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Das haptische Modul 154 kann verschiedene taktile Effekte erzeugen, die nicht nur Vibration enthalten, sondern auch eine Anordnung von Stiften, die sich vertikal in Bezug auf eine berührte (kontaktierte) Haut bewegt, Lufteinspritzkraft oder Luftsaugkraft durch eine Einspritzöffnung oder eine Saugöffnung, Berührung durch eine Hautoberfläche, Vorhandensein oder Fehlen eines Kontakts mit einer Elektrode, Effekte, wie Stimulus durch eine elektrostatische Kraft, Reproduktion eines kalten oder heißen Empfindens durch Verwendung eine Wärme absorbierenden Vorrichtung oder einer Wärme abgebenden Vorrichtung und dergleichen.
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Das haptische Modul 154 kann zum Senden taktiler Effekte (Signale) durch einen direkten Benutzerkontakt oder einen Muskelsinn des Benutzers durch Verwendung eines Fingers oder einer Hand konfiguriert sein. Das haptische Modul 154 kann in Form von zwei oder mehreren Elementen entsprechend der Konfiguration des mobilen Endgeräts 100 konfiguriert sein.
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Der Speicher 160 kann ein Programm für die Verarbeitung und Kontrolle der Steuerung 180 speichern. Als Alternative kann der Speicher 160 vorübergehend Eingabe/Ausgabedaten speichern (z. B. Telefonbuchdaten, Nachrichten, Standbilder, Video und dergleichen). Ebenso kann der Speicher 160 bei der Berührungseingabe auf dem Berührungsbildschirm Daten speichern, die sich auf verschiedene Vibrationsmuster und einen Audioausgabe beziehen.
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Der Speicher 160 kann unter Verwendung jeder Art von geeignetem Speichermedium implementiert werden, einschließlich eines Flash-Speichertyps, eines Festplattentyps, eines Multimedia-Kartenmikrotyps, eines Speicherkartentyps (z. B. SD oder DX Speicher), Direktzugriffsspeichers (Random Access Memory – RAM), statischen Direktzugriffsspeichers (Static Random Access Memory – SRAM), Nur-Lese-Speichers (Read-Only Memory – ROM), elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speichers (Electrically Erasable Programmable Read-only Memory – EEPROM), programmierbaren Nur-Lese-Speichers (Programmable Read-only Memory – PROM), Magnetspeichers, einer Magnetplatte, optischen Speicherplatte und dergleichen.
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Ebenso kann das mobile Endgerät 100 einen Web-Speicher betreiben, der die Speicherfunktion des Speichers 160 am Internet ausführt.
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Die Schnittstelleneinheit 170 kann im Allgemeinen als Schnittstelle des mobilen Endgeräts zu externen Vorrichtungen implementiert sein. Die Schnittstelleneinheit 170 kann einen Datenempfang von einer externen Vorrichtung, eine Stromabgabe an jede Komponente im mobilen Endgerät 100, oder eine Datenübertragung vom mobilen Endgerät 100 zu einer externen Vorrichtung ermöglichen. Die Schnittstelleneinheit 170 kann zum Beispiel verdrahtete/drahtlose Kopfgarnituranschlüsse, externe Ladegerätanschlüsse, verdrahtete/drahtlose Datenanschlüsse, Speicherkartenanschlüsse zum Ankoppeln von Vorrichtungen mit einem Identifizierungsmodul, Audioeingabe/Ausgabe(I/O)-Anschlüsse, Video I/O-Anschlüsse, Kopfhörer-Anschlüsse und dergleichen enthalten.
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Das Identifizierungsmodul kann als Chip zum Speichern verschiedener Informationen konfiguriert sein, die zur Authentifizierung einer Autorität erforderlich sind, um das mobile Endgerät 100 zu verwenden, die ein Benutzeridentitätsmodul (User Identity Modul – UIM), ein Teilnehmerdentitätsmodul (Subscriber Identity Modul – SIM) und dergleichen enthalten können. Ebenso kann die Vorrichtung mit dem Identifizierungsmodul (in der Folge als 'Identifizierungsvorrichtung' bezeichnet) in einer Art von intelligenter Karte implementiert sein. Somit kann die Identifizierungsvorrichtung an das mobile Endgerät 100 über einen Anschluss gekoppelt sein.
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Ebenso kann die Schnittstelleneinheit 170 als Pfad für Strom dienen, der von einer externen Aufnahmeschale dem mobilen Endgerät 100 zugeleitet wird, wenn das mobile Endgerät 100 an das externe Netz angeschlossen ist, oder als Pfad zur Übertragung verschiedener Befehlssignale, die durch einen Benutzer von der Aufnahmeschale dem mobilen Endgerät 100 eingegeben werden. Solche verschiedenen Befehlssignale oder Strom, die von der Aufnahmeschale eingegeben werden, können als Signale wirken, um zu erkennen, dass das mobile Endgerät 100 exakt an der Aufnahmeschale montiert wurde.
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Die Steuerung 180 steuert für gewöhnlich die gesamten Betriebsweisen des mobilen Endgeräts 100. Zum Beispiel führt die Steuerung 180 die Steuerung und Verarbeitung durch, die mit Telefonanrufen, Datenkommunikationen, Videoanrufen und dergleichen zusammenhängen. Die Steuerung 180 kann ein Multimediamodul 181 enthalten, das für ein Multimedia-Playback sorgt. Das Multimediamodul 181 kann als Teil der Steuerung 180 oder als eine separate Komponente konfiguriert sein.
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Die Steuerung 180 kann eine Mustererkennungsverarbeitung durchführen, so dass ein Schreib- oder Zeichnungseingang auf dem Berührungsbildschirm als Text oder Bild erkannt wird.
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Die Stromversorgungseinheit 190 liefert unter Kontrolle der Steuerung 180 Strom, der von verschiedenen Komponenten benötigt wird. Der gelieferte Strom kann interner Strom, externer Strom oder eine Kombination davon sein.
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Verschiedene hierin beschriebene Ausführungsformen können in einem computerlesbaren Medium unter Verwendung von zum Beispiel Software, Hardware oder eine Kombination davon implementiert sein.
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Für eine Hardware-Implementierung können die hierin beschriebenen Ausführungsformen innerhalb einer oder mehrerer applikationsspezifischer integrierter Schaltkreise (Application Specific Integrated Circuits – ASICs), Digitalsignalprozessoren (DSPs), Digitalsignalverarbeitungsvorrichtungen (Digital Signal Processing Devices – DSPDs), programmierbaren logischen Vorrichtungen (Programmable Logic Devices – PLDs), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (Field Programmable Gate Arrays – FPGAs), Prozessoren, Steuerungen, Mikrosteuerungen, Mikroprozessoren, anderen elektronischen Einheiten, die zur Durchführung der hierein beschriebenen Funktionen gestaltet sind, oder einer selektiven Kombination davon implementiert sein. In solchen Fällen werden solche Ausführungsformen durch die Steuerung 180 implementiert.
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Für eine Software-Implementierung können die Ausführungsformen wie Prozeduren und Funktionen gemeinsam mit separaten Softwaremodulen implementiert werden, von welchen jedes zumindest eine der Funktionen und Operationen ausführt. Die Softwarecodes können mit einer Softwareapplikation implementiert werden, die in einer geeigneten Programmiersprache geschrieben ist. Ebenso können die Softwarecodes im Speicher 160 gespeichert und von der Steuerung 180 ausgeführt werden.
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2a ist eine perspektivische Vorderansicht des mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Das beschriebene mobile Endgerät 100 ist ein Körper vom Barren-Typ (Bar-Typ). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Typ beschränkt, sondern bei verschiedenen Konfigurationen mit zwei oder mehr Körpern anwendbar, die relativ zueinander bewegbar sind, wie bei einem Barren-Typ (”Bar”), einem Klapp-Typ (”Folder”, ”Swing”), einem Schwenk-Typ (”Swivel) und dergleichen.
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Ein Gehäuse (Behälter, Schutzhülle, Schutzabdeckung usw.) bildet eine äußere Form eines Endgerätekörpers. In dieser Ausführungsform kann das Gehäuse ein vorderes Gehäuse 101 und ein hinteres Gehäuse 102 aufweisen. Ein Raum, der durch das vordere Gehäuse 101 und das hintere Gehäuse 102 gebildet wird, kann darin verschiedene Komponenten aufnehmen. Zwischen dem vorderen Gehäuse 101 und dem hinteren Gehäuse 102 kann zumindest ein Zwischengehäuse angeordnet sein.
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Solche Gehäuse können aus spritzgussgeformtem synthetischem Harz gebildet sein oder mit Hilfe eines metallischen Materials wie rostfreiem Stahl (STS) oder Titan (Ti) gebildet werden.
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Der Endgerätekörper, genauer das vordere Gehäuse 101, ist mit einer Anzeigeeinheit 151, einem Audio-Ausgabemodul 152, einer Kamera 121, einer Benutzer-Eingabeeinheit 130 (z. B. 131 bis 134), einem Mikrofon 122, einer Schnittstelleneinheit 170 und dergleichen dargestellt.
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Die Anzeigeeinheit 151 kann den Großteil einer Hauptfläche des vorderen Gehäuses 101 einnehmen. Das Audio-Ausgabemodul 152 und die Kamera 121 sind in einer Region neben einem oder beiden Endabschnitten der Anzeigeeinheit 151 angeordnet und die Benutzer-Eingabeeinheit 131 und das Mikrofon 122 sind in einer Region neben einem anderen Endabschnitt derselben angeordnet. Die Benutzer-Eingabeeinheit 132, die Schnittstelleneinheit 170 und dergleichen können an Seitenflächen des vorderen Gehäuses 101 und des hinteren Gehäuses 102 angeordnet sein.
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Die Benutzer-Eingabeeinheit 130 kann manipuliert werden, um eine Befehlseingabe zum Betreiben des tragbaren Endgeräts 100 zu empfangen, und enthält die erste und zweite Manipulationseinheit 131 und 132. Die erste und zweite Manipulationseinheit 131 und 132 können als Manipulierabschnitt bezeichnet werden. Der Manipulierabschnitt kann von einem Benutzer taktil betätigt werden.
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Der Inhalt, der von der ersten und zweiten Manipulationseinheit 131 und 132 eingegeben wird, kann unterschiedlich eingestellt sein. Zum Beispiel kann die erste Manipulationseinheit 131 derart konfiguriert sein, dass Befehle wie START, ENDE, SCROLL oder dergleichen eingegeben werden, und die zweite Manipulationseinheit 132 kann derart konfiguriert sein, dass ein Befehl, wie Einstellen eines Audiotons, ein Umschalten der Anzeigeeinheit 151 in einen berührungsempfindlichen Modus oder dergleichen eingegeben wird.
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2b ist eine perspektivische Rückansicht des mobilen Endgeräts, das in 2a dargestellt ist.
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Wie in 2b dargestellt, kann eine Rückfläche des Endgerätkörpers, nämlich das hintere Gehäuse 102, des Weiteren mit einer Kamera 121' versehen sein. Die Kamera 121' weist in eine Richtung, die einer Richtung entgegen gesetzt ist, in die die Kamera 121 weist, und kann andere Pixel als jene der Kamera 121 haben.
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Zum Beispiel kann die Kamera 121 mit relativ wenigen Pixeln arbeiten (niedrigere Auflösung). Somit kann die Kamera 121 nützlich sein, wenn ein Benutzer sein Gesicht aufnehmen und während eines Videoanrufs zu einer anderen Partei oder dergleichen senden kann. Andererseits kann die Kamera 121' mit relativ vielen Pixeln (höherer Auflösung) arbeiten, so dass sie für einen Benutzer nützlich sein kann, um Bilder höherer Qualität zur späteren Verwendung zu erhalten. Solche Kameras 121 und 121' können im Endgerätkörper so eingebaut sein, dass sie drehbar oder aufklappbar sind.
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Ein Blitzlicht 123 und ein Spiegel 124 können zusätzlich neben der Kamera 121' angeordnet sein. Das Blitzlicht 123 arbeitet in Verbindung mit der Kamera 121', wenn mit der Kamera 121' ein Bild aufgenommen wird. Der Spiegel 124 kann mit der Kamera 121' zusammenarbeiten, so dass ein Benutzer sich selbst im Selbstporträtmodus fotografieren kann.
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Ein Audio-Ausgabemodul 152' kann ferner an einer Rückfläche des Endgerätkörpers angeordnet sein. Das Audio-Ausgabemodul 152' kann mit dem Audio-Ausgabemodul 152 (siehe 2a) für einen Stereoausgang zusammenarbeiten. Ebenso kann das Audio-Ausgabemodul 152' für einen Betrieb als Freisprecheinrichtung konfiguriert sein.
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Eine Rundfunksignalempfangsantenne 124 kann ferner an der Seitenfläche des Endgerätkörpers zusätzlich zu einer Antenne für Kommunikationen angeordnet sein. Die Antenne 124, die einen Teil des Rundfunkempfangsmoduls 111 darstellt (siehe 1), kann in den Endgerätkörper zurückziehbar sein.
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Eine Stromversorgungseinheit 190 zum Zuleiten von Strom zum mobilen Endgerät 100 kann am Endgerätkörper montiert sein. Die Stromversorgung 190 kann im Inneren am Endgerätkörper angebracht oder lösbar an der Außenseite des Endgerätkörpers angebracht sein.
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3 ist eine zerlegte Ansicht des mobilen Endgeräts gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 3 dargestellt, kann ein Fenstermontagebereich 103 im vorderen Gehäuse 101 gebildet sein. Ein Fenster 210 könnte im Fenstermontagebereich 103 montiert sein. Das Fenster 210 kann plattenartig gebildet sein, so dass es innerhalb des Fenstermontagebereichs 103 ausgerichtet ist.
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Das Fenster 210 kann eine erste Region 210a enthalten, die einen Berührungsbildschirm implementiert, und eine zweite Region 210b, die einen Raum zur Eingabe der Manipulationsinformationen vorsieht (siehe 4).
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Die erste Region 210a kann transparent gebildet sein, so dass visuelle Informationen, die von einem Anzeigemodul 151 ausgegeben werden, durch diese hindurch übertragen werden können, und die übrige Region ausschließlich der ersten Region 210a kann undurchsichtig gebildet sein, um Komponenten innerhalb des Endgerätekörpers abzuschirmen.
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Die zweite Region 210b kann an einer Seite der ersten Region 210a gebildet sein, um über einen spezifischen Raum zu verfügen. Die erste Manipulationseinheit 131 zur Eingabe von Manipulationsinformationen könnte bei/an der zweiten Region 210b angeordnet sein. Die erste Manipulationseinheit 131 gemäß dieser Ausführungsform kann in Form von Berührungstasten implementiert sein, die zur Eingabe von Informationen berührt werden. Die Berührungstasten 131 können auf das Fenster 210 gedruckt oder geritzt werden.
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Eine flexible Leiterplatte (FPCB) 220 für einen elektrischen Anschluss des Fensters 210 an den Endgerätekörper kann an einer Rückfläche des Fensters 210 angeordnet sein. Die FPCB 220 kann aus einem flexiblen Material gebildet sein und Leitungsmuster an ihrer einen Oberfläche aufweisen.
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Die FPCB 220 kann an das Fenster 210 zwischen der ersten Region 210a und der zweiten Region 210b angeschlossen sein und zumindest ein Abschnitt der FPCB 220 kann mit der zweiten Region 210b überlappen.
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Eine Leiterplatte 230 kann im Endgerätkörper montiert sein. Mehrere elektrische Komponenten zum Betreiben von Funktionen des mobilen Endgeräts können auf der Leiterplatte 230 montiert sein.
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Das Anzeigemodul 151 zur Ausgabe visueller Informationen auf der ersten Region 210a des Fensters 210 kann auf der Leiterplatte 230 montiert sein. Das Audio-Ausgabemodul 152, die Kamera 121, ein Verbinder 231 und dergleichen können an einem Umfang des Anzeigemoduls 151 installiert sein.
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Ein Ende der FPCB 220 ist mit dem Fenster 210 verbunden oder angeschlossen und ihr anderes Ende ist an den Verbinder 231 angeschlossen, der auf der Leiterplatte 230 angeordnet ist. Daher können Informationen bezüglich einer Berührungseingabe über die erste Region 210a des Fensters 210 und die Berührungstaste 131 über die FPCB 220 zur Leiterplatte 230 gesendet werden.
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4 ist eine zerlegte Ansicht des in 3 dargestellten Fensters, 5 ist eine Draufsicht, die eine Berührungsschicht und die flexible Leiterplatte (FPCB) von 4 zeigt, und 6 ist eine Querschnittsansicht des Fensters entlang der Linie VI-VI of 4.
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Wie in 4 dargestellt, kann das Fenster 210 eine Basis 211 enthalten, die eine äußere Form des Fensters 210 gestaltet, und eine Berührungsschicht 212, die auf einer Oberfläche der Basis 211 angeordnet ist.
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Die Basis 211 kann aus einem transparenten synthetischen Harz gebildet sein. Eine nicht transparente Druckschicht, die die erste Region 210a definiert, kann an einer Rückfläche der Basis 211 gebildet sein.
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Die Berührungsschicht 212 kann an der Rückseite der Basis 211 befestigt und derart konfiguriert sein, dass eine Berührungseingabe, die bei der ersten Region 210a erfolgt, erfasst wird. Die Berührungsschicht 212 kann eine Form und eine Größe haben, die beide jenen der erster Region 210a des Fensters 210 entsprechen, und an der ersten Region 210a der Basis 211 befestigt sein.
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Leitende Muster, die aus einem leitenden Material gebildet sind, können auf einer zentralen Region 212a der Berührungsschicht 212 vorgesehen sein. Die leitenden Muster können durch Sputtern eines transparenten leitenden Materials, wie Indiumzinnoxid (ITO), auf der Berührungsschicht 212 mit einer Nichtleitfähigkeit gebildet werden.
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Die leitenden Muster können als mehrere Linien mit einem gleichförmigen Muster gebildet werden. Die Berührungsschicht 212 kann als eine einzelne Schicht oder in Form mehrerer gestapelter Schichten gebildet werden.
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Unter Bezugnahme auf 5 können Verbindungsleitungen 213, die an die leitenden Muster angeschlossen sind, an einer Randregion 212b der Berührungsschicht 212 angeordnet sein. Die Verbindungsleitungen 212b können auf der Berührungsschicht 212 durch Sputtern oder dergleichen gestaltet werden. Die Verbindungsleitungen 213 können sich zu einem unteren Ende der Berührungsschicht 212 erstrecken, so dass sie an die FPCB 220 angeschlossen sind.
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Die FPCB 220 kann an das Fenster 210 durch eine Anschlusseinheit 224 zwischen der ersten Region 210a und der zweiten Region 210b angeschlossen sein. Ein Ende der Anschlusseinheit 224 kann an die Verbindungsleitungen 213 angeschlossen sein und ihr anderes Ende kann an Drähte 223 der FPCB 220 angeschlossen sein.
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Berührungssensoren 221 zum Erfassen einer Berührungseingabe, die bei den Berührungstasten 131 erfolgt, können auf einer Oberfläche der FPCB 220 angeordnet sein. Jeder der Berührungssensoren 221 kann auf die FPCB 220 gedruckt oder durch Sputtern auf der FPCB 220 gebildet werden. Die Berührungssensoren 221 können an mehreren Positionen entsprechend den Positionen der Berührungstasten 131 gebildet werden.
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Ein Prozessor 222 zur Verarbeitung von Informationen, die sich auf eine Berührungseingabe über die erste Region 210a beziehen, und sämtliche Berührungstasten 131 können auf der FPCB 220 installiert sein. Die Drähte 223 der FPCB 220 können an die Verbindungsleitungen 213 der Berührungsschicht 212 bzw. der Berührungssensoren 221 angeschlossen sein. Die Drähte 223 der FPCB 220 können auch an den Prozessor 222 angeschlossen sein. Das heißt, der Prozessor 222 kann elektrisch an die leitenden Muster der Berührungsschicht 212 bzw. der Berührungssensoren 221 angeschlossen sein.
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Wenn eine Berührungseingabe in der ersten Region 210a erfasst wird und daher ein Berührungssignal auf dem leitenden Muster erzeugt wird, oder wenn eine Berührungseingabe bei einer der Berührungstasten 131 erfasst wird und daher ein Berührungssignal von dem entsprechenden Berührungssensor 221 erzeugt wird, können solche Berührungssignale zum Prozessor 222 geleitet werden. Wenn zum Beispiel die erste Region 210a berührt wird, ändert sich eine von dem leitenden Muster erzeugte Kapazität. Daher verarbeitet der Prozessor 222 die erzeugten Berührungssignale entsprechend der Änderung in der Kapazität, wodurch eine berührte Position, eine berührte Zeit und dergleichen berechnet werden.
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Ein Verbinder 225, der mit dem Verbinder 231 der Leiterplatte 230 in Eingriff steht, kann an einem Ende der FPCB 220 installiert sein. Berührungsinformationen, die vom Prozessor 222 verarbeitet werden, können über den Verbinder 225 zur Steuerung 180 der Leiterplatte 230 geleitet werden.
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Unter Bezugnahme auf 6 kann die Anschlusseinheit 224 eine erste Kontaktstelle 224a, die auf der Berührungsschicht 212 gebildet ist, eine zweite Kontaktstelle 224b, die auf der FPCB 220 gebildet ist, und einen Klebefilm 224c zum Ankleben der ersten Kontaktstelle 224a an die zweite Kontaktstelle 224b enthalten.
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Die erste Kontaktstelle 224a und die zweite Kontaktstelle 224b können an die Verbindungsleitungen 213 der Berührungsschicht 212 bzw. die Drähte 223 der FPCB 220 anschließbar sein. Die erste und zweite Kontaktstelle 224a und 224b können aus einem leitenden Material hergestellt und auf der Berührungsschicht 212 bzw. der FPCB 220 durch Sputtern gebildet werden.
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Der Klebefilm 224c kann aus einem Klebstoffmaterial mit Leitfähigkeit gebildet sein. Daher kann der Klebefilm 224c zum Ankleben der ersten Kontaktstelle 224a an die zweite Kontaktstelle 224b und gleichzeitig zur Leitung zwischen diesen dienen. Als Alternative kann der Klebefilm 224c in der Form eines ansitropischen leitenden Films (”an-isotropic conductive film” – ACF) gestaltet sein. Der ACF wird erhalten, indem leitende Partikel auf Klebstoffkomponenten, die gehärtet werden können, dispergiert werden und das erhaltene Produkt anschließend zu einem Film geformt wird. Wenn ein solcher ACF zwischen der ersten und zweiten Kontaktstelle 224a und 224b eingebracht wird und dann die erste und zweite Kontaktstelle 224a und 224b zusammengepresst werden, fließt ein Strom aufgrund der leitenden Partikel in eine Z-Richtung, fließt aber nicht in X- und Y-Richtungen, wodurch die Schaltkreise der ersten und zweiten Kontaktstelle 224a und 224b verbunden werden.
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Das mobile Endgerät mit dieser Konfiguration kann einen Raum zum Anbringen der FPCB 220 verringern, indem ein Ende der FPCB 220 an einer Position zwischen der ersten Region 210a und der zweiten Region 210b des Fensters 210 angebracht wird. Das heißt, eine Länge der FPCB 220, die sich vom unteren Ende des Fensters 210 erstreckt, kann verringert werden, wodurch ein Raum zum Installieren von Komponenten innerhalb des Endgerätkörpers vergrößert oder die Dicke, Größe und dergleichen des Endgerätkörpers verringert wird.
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7 ist eine zerlegte Ansicht eines mobilen Endgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 8 ist eine Querschnittsansicht eines Fensters entlang der Linie VIII-VIII von 7.
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Wie in 7 und 8 dargestellt, kann eine erste Manipulationseinheit 131' gemäß dieser Ausführungsform eine Form einer Drucktaste 131 haben, die durch Drücken betätigt wird. Diese Ausführungsform hat dieselbe Konfiguration wie die vorangehende Ausführungsform, mit Ausnahme der Konfiguration, die sich auf die erste Manipulationseinheit 131' bezieht, und somit wird die Beschreibung derselben Konfiguration unterlassen.
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Ein Schalter 221' zur Eingabe von Manipulationsinformationen in Verbindung mit der entsprechenden gedrückten Drucktaste 131' kann an der FPCB 220 montiert sein. Eine Druckknopf zum Drücken des Schalters 221' kann an einer Rückfläche der entsprechenden Drucktaste 131' gebildet sein und der Schalter 221', der durch den Druckknopf gedrückt wird, kann ein Manipulationssignal erzeugen.
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Manipulationsinformationen, die über die erste Region 210a des Fensters 210 und die Drucktaste 131' eingegeben werden, können zum Prozessor 222 geleitet werden, wo sie dann wie in der vorangehenden Ausführungsform verarbeitet werden.
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Wie bisher besprochen, kann die vorliegende Erfindung effektiv einen Montageraum der FPCB durch Anordnen der FPCB an einer Position zwischen der ersten Region und der zweiten Region des Fensters verringern, wodurch Größe und Dicke des Endgerätkörpers verringert werden und der Montageraum für elektrische Komponenten sichergestellt ist.
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Ferner ist in der vorliegenden Erfindung die FPCB so angeordnet, dass sie mit der zweiten Region überlappt und Berührungssensoren sind auf der FPCB angeordnet, so dass Raum gespart wird, der für eine Installation benötigt wird, und die Berührungsempfindlichkeit verbessert wird.
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Zusätzlich werden in der vorliegenden Erfindung leitende Muster auf der Berührungsschicht gebildet und Berührungssensoren werden auf der FPCB angeordnet, wodurch die Möglichkeit minimiert wird, das ein Rauschen zwischen den leitenden Mustern und den Berührungssensoren auftritt.
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Die oben genannte Konfiguration und das Verfahren für das mobile Endgerät sind nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung zu verstehen. Diese Beschreibung soll beispielhaft sein und den Umfang der Ansprüche nicht einschränken. Für den Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen offensichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und anderen Eigenschaften der hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen könnten auf verschiedene Weisen kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
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Da die vorliegenden Merkmale in mehreren Formen ausgeführt werden könnten, ohne von deren Eigenschaften Abstand zu nehmen, sollte klar sein, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen, falls nicht anders angegeben, auf keine der Einzelheiten der vorangehenden Beschreibung begrenzt sind, sondern vielmehr umfassend in dem Umfang, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, zu verstehen sind, und daher sollen alle Änderungen und Modifizierungen, die innerhalb der Grenzen der Ansprüche oder Äquivalenten solcher Grenzen liegen, in den beiliegenden Ansprüchen enthalten sein.
