DE202009017284U1 - Profilschiene für eine Fassadendämmung - Google Patents

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Abstract

Profilschiene (30) für eine Fassadendämmung (10), mit einem Längssteg (31), zur Befestigung an einer aufgehenden Frontfläche (11) der Fassadendämmung (10), und mit einem Quersteg (33), welcher eine frei liegende Bodenfläche (12) der Fassadendämmung (10) zumindest teilweise untergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Längssteg (31) Durchgangsbohrungen (34) zur Aufnahme von Dämmstoffdübeln (50) aufweist, mit denen die Profilschiene (30) an der Fassadendämmung (10) punktuell fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilschiene für eine Fassadendämmung. Eine derartige Profilschiene ist aus der Druckschrift EP 1 477 621 B1 bekannt.
  • Eine bekannte Profilschiene ”Sto-Sockelleiste Universal” der Firma Sto AG in 79780 Stühlingen besteht aus einem einstückigen Aluminiumprofil mit einem Befestigungsschenkel und einem dazu rechtwinkligen Abschlussschenkel. Der Befestigungsschenkel wird an der aufgehenden Bauwerkswand (meist aus Stahlbeton) angedübelt, so dass der Abschlussschenkel auf dem Bauwerkssockel aufliegt. Die Ausladung des Bauwerkssockels hängt von der Materialstärke (Dicke) der verwendeten Fassadendämmplatte ab, die im Bereich zwischen 20 mm und 200 mm liegen kann. Entsprechend der Materialstärke der verwendeten Dämmplatten muss die Ausladung des Abschlussschenkels gewählt werden, wobei der Abschlussschenkel etwa 2 mm über den Rand des Bauwerkssockels übersteht und in einer integrierten Tropfkante endet. Infolge der einstückigen Bauweise der bekannten Profilschiene ”Sto-Sockelleiste Universal” sind für die jeweiligen Stärken von Fassadendämmplatten unterschiedliche Schienenformate mit angepassten Ausladungen des Abschlussschenkels von beispielsweise 22, 32, 42, 52, 62, 72, 82, 92, 102, 122, 142, 152, 162, 182 und 202 mm erforderlich. Diese Vielzahl von Formaten ist in der Herstellung aufwendig, da jedes Format ein gesondertes Strangpresswerkzeug erfordert und insgesamt eine entsprechend große Lagerhaltung nötig ist.
  • Bei einer weiteren bekannten zweischenkligen Profilschiene nach der EP 1 477 621 B1 wird ein horizontaler Basisschenkel der Profilschiene unter die Fassadendämmung geschoben, welche an der aufgehenden Gebäudewand befestigt ist und dabei mit ihrer Bodenfläche auf der Stirnfläche einer dünneren Sockeldämmung aufliegt. Die bekannte Profilschiene wird an der Fassadendämmung mit einem vertikalen Anschlagschenkel angedübelt, welcher über die dünnere Sockeldämmung vorsteht. Dabei überragt das untere Ende des vertikalen Befestigungsschenkels das Ende des horizontalen Abschlussschenkels. der nach unten ragende Abschnitt des Anschlagschenkels weist einen horizontalen Steg auf, welcher für eine auf die Fassadendämmung aufgetragene Putzschicht eine Abzugskante bildet. Da der horizontale Basisschenkel bei der Montage der bekannten Profilschiene zunächst in den Spalt zwischen Sockeldämmung und Fassadendämmung geschoben werden muss, gestaltet sich eine Justierung der bekannten Profilschiene schwierig, wenn die Sockeldämmung nicht genau gleich mit der Fassadendämmung endet. Dies gilt insbesondere, wenn dem natürlichen Verlauf des Fassadenabschlusses bei Gefälle oder Steigungen gefolgt werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Profilschiene für eine Fassadendämmung zu schaffen, welche eine einfache und genaue Befestigung unabhängig von der Einbaulage der Fassadendämmung gegenüber der Sockeldämmung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Profilschiene nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Profilschiene nach der Erfindung, die an einer ausschnittsweise dargestellten Fassadendämmung angebracht ist,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Riegel, welcher aneinander stoßende Abschnitte der Profilschiene nach 1 kraft- und formschlüssig verbindet,
  • 3 einen Querschnitt durch die Profilschiene nach 1 und den Riegel nach 2 im zusammengebauten Zustand,
  • 4 einen Querschnitt durch eine Abdeckung für die vorstehende Bodenfläche einer auf der Sockeldämmung aufliegenden Fassadendämmung, und
  • 5 einen Querschnitt durch die Profilschiene nach 1 und die Abdeckung nach 4 im zusammengebauten Zustand.
  • In 1 ist die Außendämmung eines Gebäudes im Ausschnitt dargestellt, bei welcher eine Fassadendämmung 10 an einer aufgehenden Gebäudewand aus zumeist Beton befestigt ist, beispielsweise durch Verklebung. Mit ihrer Bodenfläche 12 liegt die Fassadendämmung 10 auf der Stirnfläche einer am Gebäudesockel befestigten Sockeldämmung 20 auf. Da die Fassadendämmung 10 in der Regel eine größere Dicke aufweist als die Sockeldämmung 12 steht die Frontfläche 11 der Fassadendämmung 10 um beispielsweise 125 mm über die Frontfläche 21 der Sockeldämmung 12 vor. Auf der Frontfläche 11 und der Bodenfläche 12 ist zweckmäßigerweise ein gestrichelt angedeutetes Armierungsgewebe für eine aufzutragende Putzschicht angebracht.
  • Die in 1 dargestellte Profilschiene 30 nach der Erfindung umfasst einen Längssteg 31, der in seiner Längsachse senkrecht zur Zeichenebene Durchgangsbohrungen 34 zur Aufnahme von Dämmstoffdübeln 50 aufweist. Zur Montage wird die Profilschiene 30 entlang einer Schlagschnurlinie ausgerichtet und mit Hilfe der Dämmstoffdübel 50 an der Frontfläche 11 der Fassadendämmung 10 punktuell fixiert. Anschließend wird der Längssteg 31 mit einer Putzschicht überputzt, wodurch eine dauerhafte Befestigung der Profilschiene 30 an der Fassadendämmung 10 erzielt wird. Der Längssteg 31 ist an seiner frei liegenden Außenfläche gerippt, um für die aufzutragende Putzschicht eine bessere Haftung zu bieten.
  • Durch die beschriebene Ausrichtung mit anschließender Fixierung durch Dämmstoffdübel 50 lässt sich die erfindungsgemäße Profilschiene 30 auf einfache Weise selbst dann exakt justieren, wenn die Sockeldämmung 12 nicht genau gleich mit der Fassadendämmung 10 endet. Dies gilt insbesondere, wenn dem natürlichen Verlauf des Fassadenabschlusses bei Gefälle oder Steigungen gefolgt werden soll.
  • Am seinem unteren Ende ist der Längssteg 31 mit einem Quersteg 33 einstückig verbunden, welcher die Bodenfläche 12 der Fassadendämmung 10 zumindest im Bereich der frei liegenden Unterkante untergreift. An der Unterseite des Querstegs 33 ist ein bügelförmiger Ansatz 32 angeformt, welcher sich von der Profilschiene 10 bogenförmig nach vorne hinweg erstreckt und eine Tropfkante bildet. Ebenso wie die Außenfläche des Längsstegs 31 sind die frei liegenden Außenflächen des Querstegs 33 und des Ansatzes 32 gerippt, um für die aufzutragende Putzschicht eine bessere Haftung zu bieten.
  • Der Quersteg 33 dient zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme eines Riegels 40, der in 2 im Querschnitt dargestellt ist. Hierzu ist im dargestellten Beispielsfalle von 1 der Quersteg 33 als U-Profil ausgebildet, welche einen rückseitigen, prismenförmigen Abschnitt des Riegels 40 aufnimmt. Der Riegel 40 wird vorzugsweise nur an den Stoßstellen benachbarter Profilschienen 10 in das U-Profil des Querstegs 33 eingesetzt, um eine fluchtende Ausrichtung der aneinander stoßenden Längsabschnitte der Profilschienen 10 zu gewährleisten. Die Einbaulage des Riegels 40 in dem U-Profil des Querstegs 33 ist in 3 veranschaulicht. Der Riegel 40 weist bei der Ausführungsform nach den 2 und 3 im Anschluss an seinen rückseitigen, prismenförmigen Abschnitt einen vorderen Schrägabschnitt auf, welcher sich von dem oberen, längeren Schenkel des U-Profils des Querstegs 33 bis zu dem unteren, kürzeren Schenkel des U-Profils des Querstegs 33 kürzeren Schenkel des U-Profils des Querstegs 33 erstreckt. Der bügelförmige Ansatz 21 ist, wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, an den unteren, kürzeren Schenkel des U-Profils des Querstegs 33 einstückig angeformt.
  • Vorzugsweise sind die beiden Schenkel des U-Profils des Querstegs 33 sowie die Ober- und Unterseite des rückseitigen, prismenförmigen Abschnitts des Riegels 40 gerippt, um einen sicheren form- und kraftschlüssigen Sitz des Riegels 40 in dem U-Profil des Querstegs 33 zu gewährleisten.
  • Es versteht sich, dass die Form des Querstegs 33 nicht auf ein U-Profil eingeschränkt ist. Ebenso gut könnte ein V-Profil oder ein Schwalbenschwanz-Profil vorgesehen werden. Entscheidend ist lediglich, dass der Riegel 40 kraft- und formschlüssig mit dem Quersteg 33 verbunden ist.
  • Der von dem Quersteg 33 nicht bedeckte rückseitige Teil der Bodenfläche 12 der Fassadendämmung 10 kann mit einer in 4 dargestellten Abdeckung 60 gegen das Eindringen von Ungeziefer oder Nagetieren in die Fassadendämmung geschützt werden. Die Abdeckung 60 besteht beispielsweise aus einem extrudierten Kunststoffstreifen, über dessen Länge Sollbruchstellen 61 verteilt angebracht sind. An diesen Sollbruchstellen 61 lässt sich der Kunststoffstreifen auf die jeweils erforderliche Länge abbrechen. Die Abdeckung 60 ist an ihrem Anfang mit einem Profilabschnitt 62 versehen, der dasselbe Querschnittsprofil wie der Riegel 40 besitzt und in gleicher Weise wie der Riegel 40 in das U-Profil des Querstegs 33 eingeschoben werden kann. Zusätzlich zu ihrer Halterung in dem U-Profil des Querstegs 33 kann die Abdeckung 60 mit Hilfe von Dübeln 70 an die Bodenfläche 12 der Fassadendämmung 10 befestigt werden. Die Einbaulage der Abdeckung 60 in dem U-Profil des Querstegs 33 ist in 5 veranschaulicht.
  • Anstelle einer Halterung der Abdeckung 60 über einen Profilabschnitt 62 in dem Quersteg 33 ist es auch möglich, die Abdeckung 60 in einer gesonderten Führungsschiene mit U-förmigem Profil zu haltern. Diese, in den Zeichnungen nicht dargestellte Führungsschiene befindet sich oberhalb des oberen, längeren Schenkels des U-Profils des Querstegs 33 und erstreckt sich von dort bis zur Sockeldämmung 30. Innerhalb des U-förmigen Profils dieser nicht dargestellten Führungsschiene lässt sich die Abdeckung 60 verschieben, wodurch die Entfernung der Abdeckung 60 zur Sockeldämmung 20 variiert werden kann. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Abstände der Profilschiene 30 zur Fassadendämmung 10 oder zur Sockeldämmung 20 nicht stets gleich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1477621 B1 [0001, 0003]

Claims (10)

  1. Profilschiene (30) für eine Fassadendämmung (10), mit einem Längssteg (31), zur Befestigung an einer aufgehenden Frontfläche (11) der Fassadendämmung (10), und mit einem Quersteg (33), welcher eine frei liegende Bodenfläche (12) der Fassadendämmung (10) zumindest teilweise untergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Längssteg (31) Durchgangsbohrungen (34) zur Aufnahme von Dämmstoffdübeln (50) aufweist, mit denen die Profilschiene (30) an der Fassadendämmung (10) punktuell fixierbar ist.
  2. Profilschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (33) zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme eines Riegels (40) für die Verbindung von aneinander stoßenden Profilschienen (30) ausgebildet ist.
  3. Profilschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an das untere Ende des Querstegs (33) ein bügelförmiger Ansatz (32) angeformt ist, welcher eine Tropfnase bildet.
  4. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (33) als U-Profil ausgebildet ist, und dass das Außenprofil eines rückseitigen, prismenförmigen Abschnitts des Riegels (40 auf das Innenprofil des Querstegs (33) abgestimmt ist.
  5. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (40) im Anschluss an seinen rückseitigen, prismenförmigen Abschnitt einen vorderen Schrägabschnitt aufweist, welcher sich von einem oberen, längeren Schenkel des U-Profils des Querstegs (33) bis zu einem unteren, kürzeren Schenkel des U-Profils des Querstegs (33) erstreckt.
  6. Profilschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die frei liegenden Außenflächen des Querstegs (33) und des Ansatzes (32) gerippt sind.
  7. Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Quersteg (33) nicht bedeckter rückseitiger Teil der Bodenfläche (12) der Fassadendämmung (10) mit einer Abdeckung (60) gegen das Eindringen von Ungeziefer oder Nagetieren in die Fassadendämmung geschützt ist.
  8. Profilschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (60) aus einem extrudierten Kunststoffstreifen besteht, über dessen Länge Sollbruchstellen (61) verteilt angebracht sind.
  9. Profilschiene nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (60) an ihrem Anfang mit einem Profilabschnitt (62) versehen ist, der dasselbe Querschnittsprofil wie der rückseitige, prismenförmige Abschnitt des Riegels (40) besitzt und zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme in dem Quersteg (33) vorgesehen ist.
  10. Profilschiene nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (60) in einer gesonderten Führungsschiene mit U-förmigem Profil gehaltert ist, welche oberhalb des oberen, längeren Schenkels des U-Profils des Querstegs (33) angeordnet ist und sich von dort bis zur Sockeldämmung (30) erstreckt.
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EP2439351A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-11 Holzmann GmbH & Co. KG Bodenplattenschalung
DE102016015950B3 (de) 2016-05-23 2022-07-21 Celo Befestigungssysteme Gmbh Verwendung einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Dämmmaterial zur Verbesserung der Wärmedämmung von Gebäuden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477621B1 (de) 2003-05-15 2008-03-19 Peter Kassmannhuber Bausatz zur Herstellung einer Abgrenzung einer Gebäudedämmung zu einer Sockeldämmung

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