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Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem zur Herstellung einer Betonwand, wobei der Beton der herzustellenden Betonwand bis zu einer ersten Anlagefläche eines ersten Schalungselements des Schalungssystems füllbar ist und das erste Schalungselement eine erste Schalungselement-Verbindungsfläche aufweist, die schräg zur ersten Anlagefläche ausgebildet ist.
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Es ist seit langer Zeit bekannt, Schalungssysteme zur Herstellung von Betonbauten, insbesondere zur Herstellung von Betonwänden, einzusetzen. Die Schalungssysteme umfassen dabei in der Regel mehrere Schalungselemente, die jeweils Anlageflächen aufweisen, die als Grenzflächen für den einzufüllenden Beton dienen. Die Schalungselemente sind über schräg zu den Anlageflächen ausgebildete Schalungselement-Verbindungsflächen aneinander anfügbar.
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Ein solches Schalungssystem ist beispielsweise aus der
DE 103 48 852 A1 bekannt geworden. Das bekannte Schalungssystem weist mehrere Schalungselemente auf, die an seinen Schalungselement-Verbindungsflächen mittels Haken verbindbar sind. Durch die Haken wird dabei zwar eine gute Verbindung zwischen den Schalungselement-Verbindungsflächen erzielt, allerdings sind nach dem Abbinden des Betons die Schalungselemente entsprechend schwer voneinander trennbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Schalungssystem bereitzustellen, das leicht von der fertigen Betonwand abbaubar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schalungssystem zur Herstellung einer Betonwand gelöst, bei dem der Beton der herzustellenden Betonwand bis zu einer ersten Anlagefläche eines ersten Schalungselements des Schalungssystems füllbar ist, das erste Schalungselement eine erste Schalungselement-Verbindungsfläche aufweist, die schräg zur ersten Anlagefläche ausgebildet ist und das Schalungssystem einen ersten Keil mit einer ersten Keil-Verbindungsfläche und einer zweiten Keil-Verbindungsfläche umfasst, wobei die erste Keil-Verbindungsfläche zumindest teilweise an die erste Schalungselement-Verbindungsfläche anlegbar ist.
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Das Schalungssystem kann nach dem Abbinden der Betonwand leicht abgebaut werden, indem der erste Keil aus dem Schalungssystem herausgezogen wird. Das erfindungsgemäße Schalungssystem kann dadurch besonders bevorzugt zur Herstellung einer Betonwand mit einer Tür- und/oder Fensteröffnung eingesetzt werden.
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Unter einem Keil wird dabei ein Körper verstanden, der einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei sich die zur Spitze zulaufenden Schenkel des Dreiecks in einem Winkel von weniger als 180°, vorzugsweise in einem Winkel von 90° oder weniger als 90°, schneiden.
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Die erste Keil-Verbindungsfläche und die zweite Keil-Verbindungsfläche des ersten Keils können sich in einem Winkel von 90° oder weniger als 90° schneiden. Alternativ dazu können sich die verlängert gedachte erste Keil-Verbindungsfläche und die verlängert gedachte zweite Keil-Verbindungsfläche des ersten Keils in einem Winkel von 90° oder weniger als 90° schneiden. Die Verbindung zwischen erstem Schalungselement und erstem Keil ist dadurch stabil ausgebildet, kann aber auch leicht wieder demontiert werden.
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In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Keil-Verbindungsflächen und die erste Schalungselement-Verbindungsfläche eben ausgebildet. Hierdurch kann der erste Keil besonders leicht aus dem Schalungssystem herausgezogen werden.
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Der erste Keil kann sich mit seiner ersten Keil-Verbindungsfläche am ersten Schalungselement und mit seiner zweiten Keil-Verbindungsfläche am Boden oder einer anderen festen Fläche abstützen. Alternativ dazu kann das Schalungssystem ein zweites Schalungselement umfassen, das eine zweite Anlagefläche aufweist, bis zu der Beton der herzustellenden Betonwand füllbar ist, wobei das zweite Schalungselement eine zweite Schalungselement-Verbindungsfläche aufweist, die schräg zur zweiten Anlagefläche ausgebildet ist, und die zweite Keil-Verbindungsfläche des ersten Keils zumindest teilweise an die zweite Schalungselement-Verbindungsfläche anlegbar ist. Der erste Keil kann somit zwischen zwei Schalungselemente eingebracht werden. Durch Herausziehen des ersten Keils können die beiden Schalungselemente einfach von der fertigen Betonwand abgenommen werden.
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Ein besonders leichtes Herausziehen des ersten Keils kann dabei dadurch erreicht werden, dass die zweite Schalungselement-Verbindugsfläche eben ausgebildet ist.
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Das Schalungssystem kann ein Schalschloss zur Verbindung des ersten Keils mit dem ersten Schalungselement, insbesondere zur Verbindung des ersten Keils mit dem ersten und zweiten Schalungselement, umfassen.
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Vorzugsweise weist der erste Keil eine Spitze auf, bis zu deren Spitzenflächen der Beton der herzustellenden Betonwand füllbar ist. Durch Herausziehen des ersten Keils wird dadurch eine Lücke zwischen dem ersten Schalungselement und dem zweiten Schalungselement bzw. dem ersten Schalungselement und einer festen Fläche geschaffen, sodass das Schalungssystem besonders leicht abgebaut werden kann.
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Die Spitzenflächen des ersten Keils sind dabei vorzugsweise in einem Winkel von 90° zueinander ausgebildet. Hierdurch können Betonbauten, insbesondere Betonwände, mit rechten Winkeln besonders einfach hergestellt werden.
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Ein erster Schalungselement-Körper des ersten Schalungselements kann aus einem Aluminium-Strangpressprofil ausgebildet sein. Hierdurch kann das erste Schalungselement leicht, stabil und kostengünstig gefertigt werden. Vorzugsweise sind alle Schalungselement-Körper der Schalungselemente des Schalungssystems aus einem Aluminium-Strangpressprofil gefertigt. Besonders bevorzugt ist auch der erste Keil aus einem Aluminium-Strangpressprofil gefertigt.
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Die Aluminium-Oberfläche des ersten Schalungselements kann pulverbeschichtet sein, um dessen leichte Reinigung zu ermöglichen. Weiterhin können alle Schalungselemente und/oder der erste Keil pulverbeschichtet sein.
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Das erste Schalungselement weist vorzugsweise eine austauschbare Dichtlippe, insbesondere aus Gummi, zur Vermeidung eines Auslaufens von Beton bzw. Betonschlempe auf. Ein solches Auslaufen wird auch als „Ausbluten” bezeichnet. Durch die Vermeidung dieses Ausblutens wird die Herstellung von Betonbauten mit glatten, ebenen Oberflächen ermöglicht.
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Die Dichtlippe kann durch eine Schwalbenschwanzführung gleichzeitig fest und austauschbar an dem ersten Schalungselement-Körper angeordnet werden.
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Ein funktionaler und optischer Vorteil an den herzustellenden Betonbauten kann durch das Schalungssystem dadurch erzielt werden, dass das erste Schalungselement einen von der ersten Anlagefläche – insbesondere schräg – vorstehenden Vorsprung aufweist. Hierdurch wird eine Fase in die Kanten der herzustellenden Betonbauten eingebracht. Vorzugsweise weisen alle Schalungselemente einen von der jeweiligen Anlagefläche vorstehenden Vorsprung auf, um eine umlaufende Fase in die Kante der Betonbauten einzubringen.
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Um die Größe des Schalungssystems variieren zu können, kann das erste Schalungselement einen Teleskopiervorsprung und/oder eine Teleskopierausnehmung zur Anordnung einer Vorrichtung zur Anhebung des ersten Schalungselements aufweisen. Beispielsweise kann an dem ersten Schalungselement ein in der Höhe verstellbarer Stützpfeiler angeordnet werden, um die Größe des Verschalungssystems an die Größe einer Ausnehmung, insbesondere die Höhe einer herzustellenden Türöffnung, anzupassen.
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Das zweite Schalungselement kann im rechten Winkel zum ersten Schalungselement und ein drittes Schalungselement des Schalungssystems im rechten Winkel zum zweiten Schalungselement anordenbar sein, wobei zwischen dem ersten Schalungselement und dem zweiten Schalungselement der erste Keil sowie zwischen dem zweiten Schalungselement und dem dritten Schalungselement ein zweiter Keil anordenbar ist. Hierdurch kann das Schalungssystem auf einfache Art und Weise zur Herstellung einer Wand mit einer Türöffnung eingesetzt werden.
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Das Schalungssystem kann weiterhin ein viertes Schalungselement umfassen, das im rechten Winkel zu dem ersten Schalungselement und im rechten Winkel zu dem dritten Schalungselement anordenbar ist, wobei zwischen dem dritten Schalungselement und dem vierten Schalungselement ein dritter Keil sowie zwischen dem vierten Schalungselement und dem ersten Schalungselement ein vierter Keil anordenbar ist. Hierdurch kann auf einfache Art und Weise eine Wand mit einer Fensteröffnung mit dem Schalungssystem hergestellt werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen.
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Die in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
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In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen:
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1a eine Schnittansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Schalungssystem hergestellten Betonwand;
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1b einen vergrößerten Ausschnitt aus 1a;
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2a eine Vorderansicht des Schalungssystems aus 1a;
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2b einen ersten vergrößerten Ausschnitt aus 2a;
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2c einen zweiten vergrößerten Ausschnitt aus 2a;
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3a das Schalungssystem aus 2a beim Abbau; und
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3b eine Draufsicht auf einen ersten Keil aus 3a.
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1a zeigt ein erfindungsgemäßes Schalungssystem 10 zur Herstellung einer Betonwand 12. Durch das Schalungssystem 10 wird dabei ein Hohlraum definiert, in den Beton der herzustellenden Betonwand 12 eingegossen werden kann. Das Schalungssystem 10 umfasst hierzu unter anderem ein erstes Schalungselement 14, eine erste Platte 16 und eine zweite Platte 18.
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Das erste Schalungselement 14 weist einen ersten Schalungselement-Körper 20 auf, der aus einem Abschnitt eines endlosen Aluminium-Strangpressprofils besteht. Hierdurch wird der erste Schalungselement-Körper 20 gleichzeitig stabil und leicht ausgebildet. Die Oberfläche des ersten Schalungselement-Körpers 20 ist pulverbeschichtet, um dessen einfache Reinigung zu gewährleisten.
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In 1b ist ein Ausschnitt 22 gemäß 1a in vergrößerter Darstellung gezeigt. Aus 1b wird ersichtlich, dass das erste Schalungselement 14 eine Schwalbenschwanznut 24 aufweist, in der eine Dichtlippe 26 aus Gummi austauschbar angeordnet ist. Die Dichtlippe 26 verhindert ein Auslaufen des Betons beim Gießen der Betonwand 12.
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Das erste Schalungselement 14 weist dabei eine erste Anlagefläche 28 auf, bis zu der Beton der Betonwand 12 füllbar ist. Von der ersten Anlagefläche 28 ist ein schräg vorstehender Vorsprung 30 ausgebildet. Hierdurch wird die fertige Betonwand 12 mit einer Fase versehen.
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2a zeigt das Schalungssystem 10 in einer Draufsicht ohne die Platten 16, 18 gemäß 1a. Aus 2a wird deutlich, dass die Betonwand 12 eine Türöffnung 32 aufweist. Die Türöffnung 32 wird durch das erste Schalungselement 14, ein zweites Schalungselement 34 und ein drittes Schalungselement 36 definiert. Ein Schalungselement-Körper des zweiten Schalungselements 34 und ein Schalungselement-Körper des dritten Schalungselements 36 bestehen aus einem Abschnitt eines endlosen Aluminium-Strangpressprofils und sind pulverbeschichtet.
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Zwischen dem ersten Schalungselement 14 und dem zweiten Schalungselement 34 ist ein erster Keil 38 angeordnet. Weiterhin ist zwischen dem zweiten Schalungselement 34 und dem dritten Schalungselement 36 ein zweiter Keil 40 angeordnet. Die Keile 38, 40 sind identisch ausgebildet.
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Der erste Keil 38 ist durch ein erstes Schalschloss 42 an dem ersten Schalungselement 14 und dem zweiten Schalungselement 34 befestigt. Ein zweites Schalschloss 44 dient der Befestigung des zweiten Keils 40 an dem zweiten Schalungselement 34 und dem dritten Schalungselement 36. Die Schalschlösser bzw. Richtschlösser oder Schalungsklammern 42, 44 sind identisch ausgebildet.
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2b zeigt einen Ausschnitt 46 aus 2a in vergrößerter Darstellung. Dabei wird ersichtlich, dass an dem ersten Schalungselement 14 ein erster Sicherungsvorsprung 48 und an dem zweiten Schalungselement 34 ein zweiter Sicherungsvorsprung 50 ausgebildet ist und die Sicherungsvorsprünge 48, 50 von Schalschlossarmen 52, 54 des ersten Schalschlosses 42 hintergriffen werden. Zwischen den Schalschlossarmen 52, 54 ist ein Schalschlossboden 56 ausgebildet, an dem sich der erste Keil 38 in montiertem Zustand abstützt.
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Der erste Keil 38 liegt in montiertem Zustand mit einer ersten Keil-Verbindungsfläche 58 teilweise an einer ersten Schalungselement-Verbindungsfläche 60 des ersten Schalungselements 14 an. Weiterhin liegt eine zweite Keil-Verbindungsfläche 62 teilweise an einer zweiten Schalungselement-Verbindungsfläche 64 des zweiten Schalungselements 34 an. Die erste Schalungselement-Verbindungsfläche 60 ist dabei schräg zu der ersten Anlagefläche 28 des ersten Schalungselements 14, die zweite Schalungselement-Verbindungsfläche 64 schräg zu einer zweiten Anlagefläche 66 des zweiten Schalungselements 34 ausgebildet. Die Schalungselement-Verbindungsflächen 60, 64 sowie die Keil-Verbindungsflächen 58, 62 sind eben ausgebildet, sodass der erste Keil 38 leicht zwischen die beiden Schalungselemente 14, 34 eingeschoben und herausgezogen werden kann.
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2c zeigt einen weiteren Ausschnitt 68 aus 2a in vergrößerter Darstellung. Daraus wird ersichtlich, dass das erste Schalungselement 14 eine Teleskopierausnehmung 70 aufweist, in die eine Vorrichtung 72 zur Anhebung des ersten Schalungselements 14 einsetzbar ist. Bei der Vorrichtung 72 handelt es sich vorzugsweise um eine höhenverstellbare Baustütze, die in Richtung eines Doppelpfeils 74 verstellt werden kann. Mit anderen Worten kann das Schalungssystem 10 (siehe 2a) auf die gewünschte Höhe der Türöffnung 32 angepasst werden. Ist die gewünschte Höhe erreicht, kann unter das erste Schalungselement 14 eine passend zugeschnittene Schaltafel 76 geschoben werden. Die Vorrichtung 72 kann dann entweder entnommen werden oder in der in 2c gezeigten Position verbleiben.
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In 3a ist das Schalungssystem 10 nach teilweisem Abbau gezeigt. Die in 2a gezeigten Schalschlösser 42, 44 sind bereits entfernt. Die Keile 38, 40 sind zwischen den Schalungselementen 14, 34, 36 herausgezogen. Hierdurch entsteht zwischen dem ersten Schalungselement 14 und dem zweiten Schalungselement 34 eine erste Lücke 78. Weiterhin entsteht eine zweite Lücke 80 zwischen dem zweiten Schalungselement 34 und dem dritten Schalungselement 36. Die Schalungselemente 14, 34, 36 können dadurch leicht von dem abgebundenen Beton der Betonwand 12 abgenommen werden.
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3b zeigt den ersten Keil 38 in einer stark vergrößerten Ansicht. Der erste Keil 38 ist einteilig und in der Draufsicht bzw. im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ausgebildet. Mit anderen Worten weist der erste Keil 38 eine im Wesentlichen dreieckige Grundform auf. Die verlängert gedachte erste Keil-Verbindungsfläche 58 und die verlängert gedachte zweite Keil-Verbindungsfläche 62 des ersten Keils 38 schneiden sich in einem spitzen Winkel, das heißt in einem Winkel von weniger als 90°. Der erste Keil 38 weist im Bereich der Keil-Verbindungsflächen 58, 62 einen Keilboden 82 mit Anschlägen 84, 86 auf, bis zu denen der erste Keil 38 zwischen das erste Schalungselement 14 (siehe 3a) und das zweite Schalungselement 34 geschoben werden kann. Eine Querstrebe 88 stabilisiert den ersten Keil 38. Schließlich weist der erste Keil 38 eine Spitze 90 auf, deren Spitzenflächen 92, 94 sich in einem rechten Winkel schneiden. Die Spitzenflächen 92, 94 bilden selbst Anlageflächen für den Beton der Betonwand 12 (siehe 3a). Hierdurch ist gemäß 3a das erste Schalungselement 14 nach dem Herausziehen des ersten Keils 38 deutlich von dem zweiten Schalungselement 34 beabstandet. Anders gesagt ist die erste Lücke 78 nach Herausziehen des ersten Keils 38 vergleichsweise groß, sodass das Schalungssystem 10 besonders leicht abgebaut werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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