DE202009008892U1 - Fassadengrundkonstruktion mit vertikal verlaufenden Pfosten und mit den Pfosten verbundenen horizontal verlaufenden Riegeln - Google Patents

Fassadengrundkonstruktion mit vertikal verlaufenden Pfosten und mit den Pfosten verbundenen horizontal verlaufenden Riegeln Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms

Abstract

Fassadengrundkonstruktion (1) mit vertikal verlaufenden Pfosten (2) und mit den Pfosten (2) verbundenen horizontal verlaufenden Riegeln (3), wobei zur Verbindung mit einem Pfosten (2) mindestens ein Adapter (20) vorgesehen ist, wobei der Adapter (20) am Pfosten (2) fixierbar ist, wobei der Riegel (3) auf den Adapter (20) aufschiebbar ist, wobei der Riegel (3) auf dem Adapter (20) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassadengrundkonstruktion mit vertikal verlaufenden Pfosten und mit den Pfosten verbundenen horizontal verlaufenden Riegeln. Eine Fassadengrundkonstruktion der eingangs genannten Art ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Eine solche Fassadengrundkonstruktion dient als Vorwandkonstruktion der Aufnahme von Fassadenverkleidungselementen, wie beispielsweise Glasscheiben oder auch Steinplatten. Eine solche Fassadengrundkonstruktion bestehend aus Pfosten und Riegeln ist mit der Wand des Gebäudes fest verbunden. Bei einer solchen Fassadengrundkonstruktion sind die Pfosten und die Riegel üblicherweise miteinander verschweißt. Solche Fassadenkonstruktionen haben unter Umständen erhebliche Ausmaße, weshalb die Pfosten mit den Riegeln vor Ort durch Schweißen miteinander verbunden sind. Bei einer solchen Schweißkonstruktion ist es naturgemäß nicht möglich, beispielsweise eine Rostschutzvorsorge durch Pulverbeschichten herzustellen, da durch die Verschweißung die Pulverbeschichtung zumindest beschädigt wird. Werden dennoch vorbehandelte Pfosten und Riegel verwendet, so müssen diese nach Erstellung der Fassadengrundkonstruktion entsprechend nachbearbeitet werden, beispielsweise dadurch, dass die entsprechenden Stellen mit Farbe bestrichen werden. Dies ist relativ gesehen aufwendig und bringt auch nicht immer den gewünschten Erfolg, da vor der Aufbringung der Farbe verschiedene Arbeitsvorgänge durchgeführt werden müssen, um sicherzustellen, dass die Farbe dauerhaft im Bereich der Schweißnähte auf der Konstruktion verbleibt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, eine Fassadengrundkonstruktion der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei der die einzelnen Pfosten und Riegel nicht mehr stoffschlüssig miteinander verbunden werden, sondern derart miteinander verbunden werden, dass eine Beschädigung der Oberflächen der zum Zwecke des Rostschutzes vorbehandelten Pfosten und Riegel nicht gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Fassadengrundkonstruktion mit vertikal verlaufenden Pfosten und mit den Pfosten verbundenen horizontal verlaufenden Riegeln zur Verbindung eines Riegels mit einem Pfosten ein Adapter vorgesehen ist, wobei der Adapter am Pfosten fixierbar ist, wobei der Riegel auf den Adapter aufschiebbar ist, wobei der Riegel auf dem Adapter festlegbar ist. Hieraus wird deutlich, dass zur Verbindung der Riegel an den Pfosten die Pfosten lediglich mit entsprechenden Adaptern versehen sein müssen, auf die die Riegel, die sich insbesondere als Hohlprofile darstellen, aufgeschoben und auf dem Adapter fixiert werden.
  • Zur Festlegung der Riegel auf dem Adapter ist nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Adapter durch Einsetzen oder Einfügen von Spreizmitteln gegen die Innenwandung des Riegels spreizbar ist. Das heißt, dass eine kraftschlüssige Verbindung ein Abziehen des Riegels von dem Adapter verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass der Adapter mindestens zwei Flanken zeigt, wobei zwischen den beiden Flanken eine Nut vorgesehen ist, in die ein Spreizmittel einsetzbar bzw. einbringbar ist. Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang für das mindestens eine Spreizmittel ein Stift vorgesehen, der durch eine Bohrung in dem Riegel in die Nut eintreibbar ist. Zur Verbindung des Adapters mit dem Pfosten bietet sich eine Verschraubung an. Um nun sicherzustellen, dass durch das Eintreiben des oder der Stifte in die Nut die gewünschte Spreizung des Adapters gegen die Innenwandung des Riegels erfolgen kann, ist in Bezug auf die Positionierung der Schrauben vorgesehen, dass diese vorzugsweise im Bereich des Nutgrundes parallel zur Längsachse des Adapters durch diesen in die Wandung des Pfostens geführt sind. Insbesondere um eine gute Spreizwirkung zu erzielen, weist die Nut auf der Innenseite Vorsprünge oder Nasen auf, an denen der Stift zum Zwecke der Spreizung angreift.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, dient die Fassadengrundkonstruktion, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, der Aufnahme von Fassadenelementen, zum Beispiel Glasscheiben oder auch Steinplatten. Zur Fixierung der Glas- oder auch Steinplatten auf der Fassadengrundkonstruktion besitzen die Riegel auf der Vorderseite mehrere Bolzen mit insbesondere Innengewinde.
  • Des Weiteren ist nach einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Riegel auf der Vorderseite Halter zur Auflage für die Fassadenelemente aufweist. Solche Halter stellen sich im einfachsten Fall als Leisten dar, die mit dem Riegel durch beispielsweise Schrauben verbunden sind. Zur Fixierung der Fassadenelemente sind Klemmleisten vorgesehen, wobei eine jede Klemmleiste an dem Bolzen auf der Vorderseite des Riegels befestigbar ist. Da, wie bereits an anderer Stelle erläutert, der Bolzen auf der Vorderseite des Riegels insbesondere ein Innengewinde aufweist, ist insofern vorgesehen, dass die Klemmleiste durch Schrauben mit dem Bolzen des Riegels verbunden ist, wobei die Schrauben in das Innengewinde des Bolzens eingedreht werden.
  • Um nun zu verhindern, dass die Fassadenelemente unmittelbar an der Fassadengrundkonstruktion bestehend aus Riegeln und Pfosten anliegen, sind jeweils zwischen Pfosten bzw. Riegel und Fassadenelement Dichtleisten aus einem Elastomer vorgesehen. Gleiches gilt für den Übergang von dem Fassadenelement zur Klemmleiste. Auch hier sind Leisten aus einem elastisch nachgiebigen Material zwischen Klemmleiste einerseits und Fassadenelement andererseits angeordnet. Zum Abdecken der Klemmleiste ist eine Deckleiste vorgesehen, die insbesondere auf die Klemmleiste aufclipsbar ist.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Fassadengrundkonstruktion bzw. auch von der räumlichen Erstreckung der Riegel und Pfosten, mithin von der Größe der Fassadenelemente, werden Riegel und auch Pfosten jeweils als Hohlprofile mit unterschiedlichem Querschnitt eingesetzt.
  • Die Herstellung der Adapter ist verhältnismäßig teuer; insofern verbietet es sich, für jeden Querschnitt eines Pfostens oder eines Riegels eine unterschiedliche Größe eines Adapters bereitzustellen. Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass der Adapter eine Größe aufweist, die es ermöglicht, in einem Hohlprofil, sei es ein Pfosten oder ein Riegel, eine Mehrzahl von Adaptern unterzubringen. Vorteilhaft ist hierbei vorgesehen, dass die Adapter zur Verbindung untereinander korrespondierend zueinander angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, mit denen zwei oder mehrere Adapter formschlüssig miteinander verbindbar sind. Es sei an dieser Stelle allerdings darauf hingewiesen, dass der Querschnitt eines Riegels oder eines Pfostenprofils nicht vollständig durch den Adapter ausgefüllt sein muss, vielmehr können die entsprechenden Adapter bei einem verhältnismäßig gesehen breiten Querschnitt eines Profils für einen Pfosten oder für einen Riegel nur im Bereich der Seitenflanken angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass der Querschnitt der Hohlprofile nicht abhängig ist von den Querschnitt, den zwei oder mehr Adapter, die miteinander verbunden sind, bilden.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Fassadengrundkonstruktion in einer Frontansicht ohne Klemm- und Deckleiste;
  • 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus 1 allerdings mit Klemm- und Deckleiste;
  • 3 zeigt schematisch die Verbindung zwischen einem Riegel und einem Pfosten durch Aufschieben des Riegels auf den am Pfosten angeordneten Adapter;
  • 3a zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IIIa-IIIa aus 3;
  • 4a zeigt einen Querschnitt durch ein auf einem Adapter aufsitzenden Riegel, wobei der Stift zur Spreizung des Adapters noch nicht in die Nut eingeführt ist;
  • 4b zeigt eine Darstellung gemäß 4a, wobei der Stift in die Nut des Adapters zum Zwecke der Spreizung eingeführt ist;
  • 5 zeigt zwei verbundene Adapter, die in einem entsprechend größeren Profil des Riegels einsitzen,
  • 6 zeigt eine Ausführung, bei der in einem Profil eines Riegels zwei Adapter einsitzen, die jedoch nicht in miteinander in Verbindung stehen.
  • Gemäß 1 besteht die Fassadengrundkonstruktion 1 aus hohlprofilförmigen Pfosten 2 und Riegeln 3, die kreuzweise miteinander verbunden sind; der Riegel 3 ist hierbei mit dem Pfosten 2 durch den mit 20 bezeichneten Adapter verbunden, wie sich dies aus 3 ergibt, wie dies an anderer Stelle näher erläutert wird. Die Befestigung der Fassadenelemente, beispielsweise einer Glasscheibe 4, ergibt sich im Einzelnen in Anschauung von 1 und 2. Der gemäß 2 mit 3 bezeichnete Riegel weist mehrere Bolzen 5 auf, die beabstandet zueinander auf der Vorderseite des Riegels 3 angeordnet sind, wobei die Vorderseite die Seite des Riegels ist, an der die Fassadenelemente, beispielsweise Glasscheiben 4, anliegen. Darüber hinaus sind auf der Vorderseite des Riegels 3 leistenförmige Halter 6 vorgesehen, auf denen beispielsweise die Glasscheibe 4 aufsitzt. Zwischen dem Fassadenverkleidungselement und dem Halter 6 ist hierbei ein Kissen 4a vorgesehen, wie sich dies beispielsweise aus 1 ergibt. Zwischen dem Riegel 3 und dem Pfosten 4 einerseits und der Glasscheibe 5 ist eine Dichtleiste 7 aus einem Elastomer angeordnet, um zu verhindern, dass das Fassadenverkleidungselement unmittelbar an dem Riegel bzw. dem Pfosten anliegt. Zur Fixierung des Fassadenverkleidungselements 4 an dem Riegel bzw. auch an dem Pfosten ist eine Klemmleiste 8 vorgesehen, die durch eine Schraube 9 mit dem Bolzen 5 verbunden ist, wie sich dies aus 2 ergibt. Auch hier ist zwischen Fassadenverkleidungselement 4 und Klemmleiste 8 ein Profil 10 aus elastisch nachgiebigem Material angeordnet. Zur Verkleidung der Klemmleiste dient die Deckleiste 11, die auf die Klemmleiste aufgeschoben oder aufgeclipst wird.
  • An dem Pfosten 2 befindet sich, wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, der Adapter 20 (3, 3a). Die Ausbildung des Adapters 20 ergibt sich aus den 4a ff. Der Adapter 20 ist mittels zweier Schrauben (3a), mit dem Pfosten 2 verbunden. Hierzu zeigt der Adapter 20 zwei Durchgangsbohrungen im Bereich des Nutgrundes 21 einer Nut 22. Rechtwinklig zu der Nut 22 besitzt der Adapter 20 eine weitere Nut 23, die im vorliegenden Fall der Aufnahme des Stiftes 24 dient, der als Spreizmittel für die Spreizung des Adapters 20 gegen die Innenwandung des Profils des Riegels 3 sorgt. Die Spreizung des Adapters 20 ist insofern möglich, als die Schrauben 25 im Bereich des Nutgrundes 21 der Nut 23 in dem Adapter angeordnet ist, so dass bei Eintreiben des oder der Stifte 24 der Adapter 20 über die Flanken 27 gegen die Innenwandung des Riegels 3 gepresst wird. Die Spreizung des Adapters kann nicht nur durch die Nut 23 erfolgen, sondern ebenfalls durch die Nut 22 oder auch über die gegenüberliegende Nut 22, wobei in einem solchen Fall die Verschraubung des Adapters mit dem Pfosten durch die durchgehende Bohrung im Nutgrund der Nut 23 erfolgen würde.
  • Festzuhalten ist darüber hinaus, dass sowohl die Nut 23 als auch die Nuten 22 mit Vorsprüngen 23a, 22a versehen sind, um die Spreizung des Adapters 20 durch den Stift zu erleichtern.
  • 5 und 6 zeigen eine Mehrzahl von Adaptern 20 einsitzend in dem Hohlprofil eines Riegels 4, wobei der Querschnitt des Riegels gemäß 5 derart ausgebildet ist, dass er genau zwei miteinander verbundene Adapter 20 aufnimmt. Der Adapter 20 weist Vorsprünge 20a auf, die in entsprechenden Ausnehmungen 28 eingeführt werden können. Die Spreizung erfolgt hierbei durch zwei Nutpaare, die einander gegenüberliegend in dem Profil des Riegels einsitzen.
  • Gemäß 6 ist eine Ausführungsform vorgesehen, bei der zwei Adapter 20 unabhängig voneinander in dem Profil des Riegels 4 einsitzen. Schrauben zur Befestigung des Adapters 20 können auch durch die Bohrungen 29 aufgenommen werden.

Claims (13)

  1. Fassadengrundkonstruktion (1) mit vertikal verlaufenden Pfosten (2) und mit den Pfosten (2) verbundenen horizontal verlaufenden Riegeln (3), wobei zur Verbindung mit einem Pfosten (2) mindestens ein Adapter (20) vorgesehen ist, wobei der Adapter (20) am Pfosten (2) fixierbar ist, wobei der Riegel (3) auf den Adapter (20) aufschiebbar ist, wobei der Riegel (3) auf dem Adapter (20) festlegbar ist.
  2. Fassadengrundkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20) zur Fixierung des Riegels (3) auf dem Adapter (20) durch Einsetzen mindestens eines Spreizmittels spreizbar ist.
  3. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20) mit dem Pfosten (2) verschraubbar ist.
  4. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20) mindestens zwei Flanken (27) zeigt, wobei zwischen den beiden Flanken (27) eine Nut (22, 23) vorgesehen ist, in die ein Spreizmittel (24) einsetzbar ist.
  5. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (25) zur Verbindung des Adapters (20) mit dem Pfosten (2) im Bereich des Nutgrundes in der Längsachse des Adapters (20) verlaufen.
  6. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spreizmittel (24) ein Stift ist, der durch eine Bohrung (3a) in dem Riegel (3) in die Nut (22, 23) eintreibbar ist.
  7. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nut (22, 23) Vorsprünge vorgesehen sind, an denen der Stift (24) zum Zwecke der Spreizung angreift.
  8. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) auf seiner Vorderseite mehrere Bolzen (5) mit insbesondere Innengewinde aufweist.
  9. Fassadengrundkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) auf der Vorderseite Halter (6) zur Auflage für die Fassadenelemente (4) aufweist.
  10. Fassadengrundkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Fassadenelemente (4) eine Klemmleiste (8) vorgesehen ist, wobei die Klemmleiste (8) an dem Bolzen (5) auf der Vorderseite des Riegels (3) befestigbar ist.
  11. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmleiste (8) durch eine Deckleiste (11) abdeckbar ist.
  12. Fassadengrundkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Adapter (20) miteinander verbindbar sind.
  13. Fassadengrundkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20) zur Verbindung mit einem weiteren Adapter korrespondierend zueinander angeordnete Vorsprünge (20a) und Ausnehmungen (28) aufweist.
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