DE202009013434U1 - Vorrichtung zur Fußboden-Nassreinigung - Google Patents

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Abstract

Fußbodenreinigungsvorrichtung (100) mit:
– einer Bürste (114), welche um eine Rotationsachse (118) drehbar ist, und
– einer Abdeckung (200) mit einer Abdeckungsoberfläche (207), welche der Rotationsachse zugewandt und dadurch gekennzeichnet ist,
dass die Abdeckungsoberfläche mit einer Mehrzahl von Rippen (210) versehen ist, wobei die Rippen dazwischen Flüssigkeitskanäle (212) bilden, um Flüssigkeit zu Abläufen (214), die an unteren Enden der Flüssigkeitskanäle vorgesehen sind, zu transportieren.

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur Fußbodenpflege, insbesondere auf eine Fußboden-Nassreinigungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • Viele Fußboden-Nassreinigungsgeräte oder -vorrichtungen umfassen eine drehbare Bürste, welche, während sie die Oberfläche eines zu reinigenden Fußbodens scheuert, kontinuierlich befeuchtet wird. Die Bürste wird typischerweise mit einer Reinigungslösung befeuchtet, welche den Reinigungsvorgang verbessert. Leider können durch Verwendung einer befeuchteten Bürste Reinigungslösungsreste in Form eines Streifens oder einer Reihe kleiner Lachen der Reinigungslösung zurückbleiben. Dieses trifft selbst auf Reinigungsvorrichtungen zu, welche imstande sind, die Bürste gleichmäßig und begrenzt zu befeuchten. Eine Fußbodenreinigungsvorrichtung mit einer Bürste, welche um eine Drehachse drehbar ist, und einer Abdeckung mit einer Abdeckungsoberfläche, welche der Drehachse zugewandt ist, ist aus US-A 5 086 539 bekannt. US-A 5 086 539 offenbart eine Teppichreinigungsmaschine mit einem Paar beabstandeter, sich entgegengesetzt drehender Langborstenbürsten, um mit Lösung befeuchtete Reinigungsgranulate in und über Teppichfasern zu streichen. Ein Abdeckblech ist über den Bürsten positioniert und weist eine von den Bürsten beabstandete Bodenfläche auf.
  • Der Streifen und die kleinen Lachen haben ihren Ursprung in der Rotationsbewegung der Bürste, welche bewirken kann, dass die Flüssigkeit in und auf der Bürste von ihrer Oberfläche nach außen bewegt wird. Um zu verhindern, dass aus der Bürste geschüttelte, kleine Tropfen über den ganzen Boden gestreut werden, wird die sich drehende Bürste typischerweise gegen ihre Umgebung durch eine Abdeckung oder einen Spritzschutz, der diese teilweise umgibt, abgeschirmt. Von der Abdeckung aufgefangene, kleine Reinigungslösungstropfen bleiben an dessen Oberfläche haften und verbinden sich zu etwas größeren Tropfen. Sobald die Tropfen ein ausreichendes Gewicht erreicht haben, können sie unter dem Einfluss von Schwerkraft entlang der Oberfläche der Abdeckung nach unten fließen und von einem unteren Rand derselben auf den Fußboden tropfen. Diese in sich relativ kleinen Tropfen stellen kein Hauptproblem dar, da sie typischerweise über eine große Oberfläche verteilt werden (das Fußbodenreinigungsgerät bewegt sich bei Benutzung) und klein genug sind, um schnell zu trocknen. Das tatsächliche Problem wird durch die Tatsache hervorgerufen, dass ein „unebener” Betrieb der Reinigungsvorrichtung, der unmittelbar aus der Verwendung auf schrägen und unebenen Fußböden resultiert, einen niedrigsten Punkt auf der Abdeckung erzeugt. Flüssigkeitstropfen auf der gesamten Abdeckung fließen gemeinsam zu diesem niedrigsten Punkt. Von dort lösen sich diese dann aussickernd oder möglicherweise als wahrer Schwall von der Abdeckungsoberfläche, wenn die Reinigungsvorrichtung plötzlich geneigt wird. Dadurch kann ein konzentrierter Reinigungsmittelstreifen oder eine Reinigungsmittellache auf dem zu reinigenden Fußboden zurückbleiben. Solche Flüssigkeitsstreifen/-lachen machen einen Fußboden unerwartet glatt, was eine Gefahr für die Leute darstellt, und können möglicherweise schließlich unter Zurücklassen von Flecken auf dem Fußboden trocknen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Problem von Flüssigkeitsstreifen und -lachen aufgrund schräger und unebener Verwendung einer Fußbodenreinigungsvorrichtung zu reduzieren oder zu überwinden. Gemäß einem Aspekt der Neuerung wird dieses Problem insofern gelöst, als die Abdeckung eine Abdeckungsoberfläche aufweist, welche mit einer Mehrzahl von Rippen versehen ist, wobei die Rippen dazwischen Flüssigkeitskanäle bilden, um Flüssigkeit zu Schmutzwasserausläufen zu transportieren, die an unteren Enden der Flüssigkeitskanäle vorgesehen sind.
  • Die Abdeckungsoberfläche ist der Rotationsachse der Bürste zugewandt. Folglich wird diese, sobald die Bürste befeuchtet ist und sich während der Verwendung dreht, mit winzigen Tröpfchen beschossen. Diese Tröpfchen häufen sich zu Tropfen an und fließen unter der Einwirkung von Schwerkraft entlang der Abdeckungsoberfläche nach unten, wodurch eine Schneeballschlacht mit anderen kleinen Tropfen entsteht, um (winzige) Flüssigkeitsströme zu bilden. Die auf der Abdeckungsoberfläche vorgesehenen Rippen können als Deiche angesehen werden, welche diese Flüssigkeitsströme zwischen diesen leiten, den Strömen jedoch nicht die Möglichkeit geben, ineinander zu fließen. Durch Getrennthalten der Ströme wird eine übermäßige Akkumulation von Flüssigkeiten an einem einzelnen Punkt verhindert, selbst wenn sich die Abdeckung nicht in ihrer waagrechten Ausrichtung befindet. Stattdessen leiten die Kanäle zwischen den Rippen die Flüssigkeit in relativ kleinen Mengen zu einem niedrigsten Punkt oder Ablauf, der jedem Kanal zugeordnet ist, von wo aus die Flüssigkeit auf den Fußboden herabrinnen kann. Die durch die Rippen gebildeten, getrennten Flüssigkeitskanäle ermöglichen somit eine genaue Entnahmeverteilung (zufriedenstellende Verteilung) von Flüssigkeit, die von der Abdeckungsoberfläche gesammelt wird, wodurch der Erzeugung sichtbarer Flüssigkeitsstreifen hinter der Reinigungsvorrichtung vorgebeugt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Fußboden Nassreinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der beiden Bürsten und der in 1 dargestellten Abdeckung, wobei die Abdeckung in einem Querschnitt dargestellt ist; sowie
  • 3 eine orthogonale Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Abdeckung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Elemente oder Schritte durch identische Bezugszeichen gekennzeichnet. Formen, Größen, Winkel und relative Positionen in der Zeichnung können möglicherweise nicht maßstabsgetreu und willkürlich vergrößert und positioniert dargestellt sein, um die Lesbarkeit der Zeichnung zu verbessern. Zudem sind die Beispiele der Fußboden-Reinigungsvorrichtung und deren Komponenten in einer natürlichen Betriebsausrichtung. d. h. einer waagrechten oder etwas geneigten Ausrichtung gegenüber der Horizontalen dargestellt. Folglich zeigt Schwerkraft, wo dieses relevant ist, in der Zeichnung nach unten.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Fußboden-Nassreinigungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Neuerung. Die Vorrichtung enthält einen Griff 102, welcher über eine Verbindungsstange 104 mit einem Gehäuse 106 verbunden ist. Das Gehäuse 106 umfasst eine Abdeckung 200 und einen Schmutzwasser- und Speicherbehälter 116. Das Gehäuse 106 nimmt weiterhin zwei Bürsten 112, 114 und einen Elektromotor (nicht dargestellt) zum Antreiben der Bürsten auf. Ein an einem Ende mit einem konventionellen Stecker verbundenes Anschlusskabel 108 (nicht dargestellt) ist mit dem Griff 102 verbunden, um dem Elektromotor elektrische Leistung aus dem Netz zuzuführen. An der Verbindungsstange 104 ist ein Reinigungslösungsbehälter 110 angebracht.
  • Der Griff 102 gibt einem Benutzer die Möglichkeit, die Reinigungsvorrichtung 100 zu greifen und diese herum zu führen. Der in 2 dargestellte, stangenartige Griff 102 ist zum Einhandbetrieb konzipiert, obgleich andere Ausführungsbeispiele einen Griff aufweisen können, welcher mit zwei Händen leichter gegriffen werden kann. Der Griff 102 kann mit einem Anti-Rutschmaterial plattiert und/oder mit einem Handeindruck zur Verbesserung der Greifbarkeit versehen sein. Er kann ebenfalls mit einer Steuerung zum Betreiben des Elektromotors, welcher die Bürsten 112, 114 antreibt, versehen sein. Es versteht sich von selbst, dass Griffe verschiedener Formen und Größen gegenüber den in 1 dargestellten in Kombination mit der Reinigungsvorrichtung 100 verwendet werden können.
  • Eine Verbindungsstange 104 überträgt die dem Griff 102 durch den Benutzer erteilte Bewegung auf das Gehäuse 106. Die Verbindungsstange 104 kann ebenfalls als Kanal für elektrische Leitungen, die sich von dem Griff 102 zu dem Elektromotor erstrecken, um letzteren mit Leistung zu versorgen, sowie als Trägerelement für zum Beispiel den Reinigungslösungsbehälter 110 dienen.
  • Das Gehäuse 106 nimmt zwei Bürsten 112, 114 auf. Im Falle einer Vorwärtsbewegung der Reinigungsvorrichtung 100 kann Bürste 112 als Leitbürste bezeichnet werden. Beide Bürsten 112, 114 sind im Wesentlichen zylindrisch, obgleich ebenso andere Bürstenformen, z. B. prismatische, verwendet werden können. Die Längsachsen der Bürsten 112, 114 koinzidieren mit deren jeweiligen Rotationsachsen und sind bei Verwendung im Wesentlichen parallel zu einem zu reinigenden Fußboden ausgerichtet. Jede Bürste 112, 114 kann einen im Wesentlichen zylindrischen, mantel- oder prismenmantelförmigen Kern aufweisen. Eine Außenseite des Kerns kann mit Bürstenmaterial, z. B. mit weichem Mikrofasergewebe oder Noppen aus synthetischen Filamenten, versehen sein. Das Bürstenmaterial kann auf einem flüssigkeitsdurchlässigen Untergrund, mittels dessen es auf der Außenfläche des Kerns angebracht, z. B. geleimt, wird, vorgesehen sein. Der flüssigkeitsdurchlässige Untergrund kann Teil eines Flüssigkeitszufuhrsystems sein, welches Reinigungsflüssigkeit zu dem Bürstenmaterial transportiert. Das Flüssigkeitszufuhrsystem kann weiterhin kleine (sich radial erstreckende) Kernperforationen enthalten. Durch diese Perforationen kann Reinigungsflüssigkeit, die aus dem Reinigungslösungsbehälter 110 in einen inneren Raum des Kerns geleitet wird, nach außen, außerhalb des Kerns, über die flüssigkeitsdurchlässige Unterlage in das Bürstenmaterial transportiert werden. Infolge einer, der Rotationsbewegung des Kerns zugeordneten, zentrifugalen Kraft kann die Flüssigkeitslösung durch die Perforationen aus dem Kern heraus gedrückt werden, aber dieses ist nicht die einzige Möglichkeit. Zum Beispiel sind Schwerkraft- und Kapillarwirkung weitere Mechanismen, durch welche die Reinigungslösung von dem Kernraum in das Bürstenmaterial verteilt werden kann. Darüber hinaus kann selbstverständlich ein völlig anderes Flüssigkeitszufuhrsystem zum Befeuchten des Bürstenmaterials, wie z. B. ein System, welches darauf basiert, dass das Bürstenmaterial befeuchtet wird, indem es mit einer Reinigungslösung besprüht oder das Material einem Dampf derselben ausgesetzt wird, eingesetzt werden.
  • Bei Verwendung drehen sich die Bürsten vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen. Im Hinblick auf 1 ist dieses eine Drehung der Bürsten 112 und 114 entgegen dem Uhrzeigersinn und eine solche im Uhrzeigersinn. Die Bürsten 112, 114 können Rotationsgeschwindigkeiten von mehreren tausenden Umdrehungen pro Minute, z. B. 2500–14000 rpm, genauer gesagt, z. B. 8000 rpm, unterworfen werden. Folglich, wenn sich die Bürsten 112, 114, wie beschrieben, in entgegengesetzten Richtungen drehen, bewirken diese einen, von dem Boden abgeriebene, schmutzige Teilchen tragenden, nach oben gerichteten Luftstrom zwischen diesen. Der Luftstrom kann von dem Abdeckungsteil 206 zu einem Schmutzwasserbehälter 116 hin abgelenkt werden, in dem die schmutzigen Teilchen abgelegt werden können. Der Schmutzwasser- oder Speicherbehälter 116 ist vorzugsweise von dem Gehäuse 106 abnehmbar, so dass er auf einfache Weise entleert werden kann.
  • Eine Abdeckung 200 mit Deckteilen 202, 204 und 206 überdacht die beiden Bürsten 112, 114 von dem Fußboden nach oben. Der Abdeckungsteil 202 überdacht Leitbürste 112 und dient in der Hauptsache als Spritzschutz. Die hintere Bürste 112 wird zum Teil von den beiden Abdeckungsteilen 204, 206 überdacht, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass die Abdeckung 200 in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls den Speicherbehälter 116 verkörpert. Der innere Abdeckungsteil 204 dient primär als Spritzschutz zum Sammeln von kleinen, von der rotierenden Bürste 114 abgeworfenen Flüssigkeitstropfen. Der äußere Abdeckungsteil 206 dient als ein Luftstromdeflektor, um den von den beiden rotierenden Bürsten 112, 114 erzeugten Luftstrom zu dem Speicherbehälter 116 zu leiten. Dort wo, in radialer Richtung gegenüber der Längsachse von Bürste 114 betrachtet, die äußere Schicht 206 nicht durch die innere Schicht 204 abgeschirmt ist, kann die äußere Schicht 206 ebenso eine Spritzschutzfunktion haben. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses in der Nähe des Knicks 208 in der Abdeckung 200 der Fall (s. ebenfalls 2, im Folgenden beschrieben).
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wurden die Seitenenden der zylindrischen Bürsten 112, 114 von Abdeckung 200 unbedeckt gelassen. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Fußbodenreinigungsvorrichtung 100 kann die Abdeckung 200 diese Seitenenden ebenfalls abschirmen, um zwischen sich und dem Fußboden, in dem die rotierenden Bürsten 112, 114 untergebracht sind, eine Nasskammer zu schaffen. Eine solche Nasskammer kann radial und axial spritzende Flüssigkeit innen halten und trägt zudem zu der Sicherheit der Vorrichtung bei, da sie die sich bewegenden Teile der Fußbodenreinigungsvorrichtung 100 gegen den Benutzer abschirmt.
  • Die Oberflächenstrukturen der Abdeckungsteile 202, 204, 206 können identisch sein und können am besten unter Bezugnahme auf 2 und 3 gezeigt werden. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der beiden Bürsten 112, 114 und der in 1 dargestellten Abdeckung 200, wobei Abdeckungsteil 206 zu Zwecken einer deutlicheren Darstellung im Querschnitt dargestellt ist. 3 zeigt den Teil des Abdeckungsteils 206, der in 2 in orthogonaler Querschnittsansicht sichtbar ist. Klar sichtbar in 2 und 3 ist eine Mehrzahl von Rippen 210, die auf der Abdeckungsteiloberfläche 207 (s. 3) von Abdeckungsteil 206 vorgesehen sind. Die Rippen 210 ragen aus der Abdeckungsteiloberfläche 207 hervor und bilden Flüssigkeitskanäle 212 zwischen diesen.
  • Die Rippen 210 erstrecken sich entlang der gebogenen Oberfläche 207 von Abdeckungsteil 206, und es kann gesagt werden, dass sie sich im Grunde genommen an jedem Punkt in einer Richtung mit einer Komponente parallel zu der Schwerkraftrichtung erstrecken. (Der einzige Punkt, an dem sich eine Rippe 210, die auf dem nahezu halbzylindrischen Abdeckungsteil 206 vorgesehen ist, in gewissem Grade nicht in Schwerkraftrichtung erstreckt, ist der Scheitelpunkt der durch die Rippe beschriebenen Kurve, welcher eine horizontale Tangente aufweist und in 2 und 3 nicht dargestellt ist.) Durch Neigen der Fußbodenreinigungsvorrichtung 100 von ihrer waagrechten Arbeitsausrichtung in eine vernünftig geneigte Arbeitsausrichtung, zum Beispiel ±15 Grad gegenüber der Schwerkraftrichtung, ändert sich dieses nicht. Folglich erstrecken sich die Rippen 210 zumindest teilweise in der Schwerkraftrichtung, wenn sich die Fußbodenreinigungsvorrichtung 100 in einer Arbeitsausrichtung (waagrecht oder geneigt) befindet, die es ihnen erlaubt, Flüssigkeit die Flüssigkeitskanäle hinunter zu den an den Enden derselben vorgesehenen Abläufen 214 zu leiten.
  • Die Rippen 212 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander, wodurch durch das Vorsehen vieler paralleler Kanäle 212, was einer hohen Flüssigkeitskanaldichte und wiederum einer genauen Ablaufverteilung (d. h. Ausbreitung abgelassener Flüssigkeit) entspricht, eine effiziente Verwendung von Abdeckungsteiloberfläche 207 ermöglicht wird.
  • Der Zwischenraum zwischen den Rippen 210, entsprechend der Breite WL der Flüssigkeitskanäle 212, ist vorzugsweise so vorgesehen, dass die Flüssigkeitskanäle keine Flüssigkeit durch Kapillarwirkung sammeln. Kapillarverhalten, welches sich in Flüssigkeitskanälen 212, die zu schmal sind, manifestieren kann, kann den Transport von Flüssigkeit durch die Kanäle zu den Abläufen 214 blockieren. Es sei erwähnt, dass die kritische Breite WL, bei welcher ein Flüssigkeitskanal 212 Kapillarverhalten aufweisen kann, von den Charakteristiken der Flüssigkeit, die durch den Kanal zu leiten ist, abhängig ist.
  • Der Zwischenraum WL zwischen den Rippen 210 kann das Feuchtigkeitsprofil der Bürste 114 reflektieren. Zum Beispiel können axiale Bereiche der Bürste 114, die stark befeuchtet sind, einer Abdeckungsteiloberflächenzone 207 mit einer relativ großen Anzahl von Flüssigkeitskanälen 212 pro Axiallängeneinheit entsprechen (d. h. kleiner Zwischenraum WL), während mäßig befeuchtete, axiale Bürstenbereiche Abdeckungsteiloberflächenzonen mit einer relativ kleinen Anzahl von Flüssigkeitskanälen pro Axiallängeneinheit entsprechen können (d. h. großer Zwischenraum WL). Schließlich geben Bürstenbereiche, die in größerem Umfang befeuchtet sind, mehr Flüssigkeit ab, wodurch eine genaue Kanalbildung noch erforderlicher ist. Im Falle einer axial gleichmäßig befeuchteten Bürste 114 ist der Zwischenräume WL zwischen den Rippen 210, wie in 2 und 3 dargestellt, vorzugsweise für zwei benachbarte Rippen der gleiche.
  • Flüssigkeitskanäle 212 sind vorzugsweise auf der Abdeckungsteiloberfläche 207 über die volle (axiale oder longitudinale) Länge der abzuschirmenden Bürste 114 vorgesehen, um immer dann vorhanden zu sein, wenn Flüssigkeit von der Bürste aufgrund ihrer Rotationsbewegung abgeworfen wird. Dieses bedeutet, dass die Breite der Rippen 210 – d. h. der Abstand zwischen den Flüssigkeitskanälen 212 – relativ klein sein kann.
  • Im Allgemeinen müssen die Rippen 210, welche die Flüssigkeitskanäle 212 definieren, nicht sehr weit aus der Abdeckungsteiloberfläche 207 hervorragen. Das heißt, ihre Höhe H ist vorzugsweise ausreichend, um den axialen Flüssigkeitsstrom, der aus einer geneigten Ausrichtung der Fußbodenreinigungsvorrichtung 100 resultieren kann, zu stoppen, um gesammelte Flüssigkeit innerhalb eines Flüssigkeitskanals zu halten, ist jedoch nicht größer als diese. Typischerweise reicht eine Höhe von 5 mm aus.
  • Die Seitenflächen 216 der Rippen 210 können gegenüber der Innenfläche 207, von welcher die Rippen hervorragen, vorzugsweise senkrecht ausgerichtet sein. Ein spitzer Winkel zwischen einer Seitenfläche 216 und der Innenfläche entspricht einer Rippe 210, wodurch ein Flüssigkeitskanal 212 von den ankommenden, kleinen Tropfen wesentlich abgeschirmt wird, was im Gegensatz zu der direkten Funktion des Flüssigkeitskanals steht, wohingegen bei einem stumpfen Winkel Flüssigkeit von innerhalb des Flüssigkeitskanals die Rippe leicht überströmen und die Begrenzungen des Kanals verlassen kann.
  • Obgleich die Flüssigkeitskanäle dazu dienen, Flüssigkeit und sammeln und zu transportieren, sammeln sie unvermeidlich ebenfalls schmutzige Teilchen. Die schmutzigen Teilchen können an der Abdeckung 200 kleben, sich anhäufen und schließlich sogar einen oder mehrere Flüssigkeitskanäle blocken. Um eine einfache Reinigung der Abdeckungsteiloberfläche 207, insbesondere der Flüssigkeitskanale 212, innen zu ermöglichen, werden die Querschnittsprofile der Flüssigkeitskanäle vorzugsweise durch eine glatte Kurve definiert. Folglich werden scharfe, kaum zugängliche Ecken, in denen sich Schmutz ansammeln kann, verhindert. In 2 und 3 verbinden sich die Seitenflächen 215 der Rippen mit den Bodenseiten 218 der Flüssigkeitskanäle zu einer glatten Kurve 220.
  • In der Konfiguration von 2 und 3 erstrecken sich die Rippen 210 auf der Abdeckungsteiloberfläche 207 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse der Bürste 114. Folglich erstrecken sich die Rippen 210 über die Abdeckungsteiloberfläche 207, bilden jedoch noch immer relativ kurze Flüssigkeitskanäle zu ihren Abläufen 214 hin. Dieses ist im Allgemeinen wünschenswert, da, je kürzer ein Flüssigkeitskanal 21 ist, desto weniger Flüssigkeit sammelt, leitet und lässt dieser schließlich abfließen. Kurze Kanäle 212 ermöglichen somit eine feinere Verteilung (bessere Ausbreitung) der von der Abdeckungsteiloberfläche 207 gesammelten Flüssigkeit, wodurch dem Erzeugen von sichtbaren Flüssigkeitsstreifen hinter der Reinigungsvorrichtung 100 vorgebeugt wird. Es sei jedoch erwähnt, dass der gleiche Effekt bei anderen Konfigurationen erreicht werden kann, bei denen Flüssigkeitskanäle vorgesehen sind, die sich parallel zu der Rotationsachse erstrecken. Zum Beispiel kann eine Konfiguration, bei der sich eine Bürste um eine im Wesentlichen vertikale Achse dreht, eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete, zylindrische, mantelförmige Abdeckung erforderlich machen, die auf einer Innenseite mit axial verlaufenden Rippen versehen ist. Tatsächlich erstrecken sich Rippen 210 in einer Richtung in einem Winkel mit der Rotationsachse 118, wobei z. B. ebenfalls Rippen, die spiralförmig um die Rotationsachse verlaufen, ebenfalls möglich sind. Dieses würde jedoch bei der in 2 dargestellten Konfiguration zu Unterschieden in der Länge der verschiedenen Flüssigkeitskanäle und somit in der Menge der Flüssigkeit führen, welche die verschiedenen Kanäle sammeln und abgeben. Dieses kann unwünschenswert sein. Dagegen ermöglicht die Konfiguration mit einer sich um eine vertikale Rotationsachse drehenden Bürste die Verwendung von Rippen, welche sich ohne diesen möglichen Nachteil in einem Winkel mit der Rotationsachse erstrecken.
  • In dem in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Abläufe 214 der Flüssigkeitskanäle 212 durch die unteren Ränder der Flüssigkeitskanäle gebildet. Von den Abläufen 214 kann die gesammelte Flüssigkeit auf den Fußboden fein verteilt abtropfen. In einem vorteilhaften, alternativen Ausführungsbeispiel biegt sich der untere Teil von Abdeckungsteiloberfläche 207 mit den Abläufen 214 nach innen zu der abzuschirmenden Bürste 114 hin, so dass die Abläufe 214 das Bürstenmaterial der Bürste 114 effektiv kontaktieren, wenn diese in Rotation versetzt wird. An den Abläufen 214 ankommende und zur Abgabe bereite Flüssigkeit wird nun durch die rotierenden Bürsten 114 aus den Abläufen 214 ausgespült und teilweise von dem Bürstenmaterial derselben absorbiert. In diesem Ausführungsbeispiel wird gesammelte Flüssigkeit somit nicht auf den Fußboden abgegeben, sondern stattdessen in die Bürste 114 zurückgeführt. Es sei erwähnt, dass es unwahrscheinlich ist, dass das Befeuchtungsprofil der Bürste beeinflusst wird, wenn eine solche Rückführung bei der in 2 dargestellten Konfiguration der Abdeckungsteiloberfläche verwendet wird, wobei jeder Flüssigkeitskanal 212 einem axialen Bereich der Bürste 114 mit einer Breite, welche in etwa der Breite WL des jeweiligen Flüssigkeitskanals entspricht, zugeordnet ist. Dieses ist darauf zurückzuführen, dass relativ nasse, axiale Bereiche der Bürste 114, die eine relativ große Menge Flüssigkeit ausschütteln können, einer verhältnismäßig großen Flüssigkeitsrückführung gegenüberstehen, während das Gegenteilige auf relativ trockene, axiale Bereiche der Bürste 114 zutrifft. Das Maß, in dem die Abläufe 214 das Bürstenmaterial kontaktieren oder in dieses eindringen, kann variieren. Je weiter der untere Teil der Abdeckungsteiloberfläche 207 mit den Abläufen 214 in das Bürstenmaterial eindringt, desto mehr Flüssigkeit kann aus den Abläufen 214 und den angrenzenden Aufstromteilen der Flüssigkeitskanäle 212 ausgespült werden. Ein größerer Penetrationsgrad kann von einem größeren Verschleißgrad des Bürstenmaterials begleitet sein, da die Fläche, über welcher die Abdeckungsteiloberfläche 207 und das Bürstenmaterial einander kontinuierlich kontaktieren, entsprechend zunimmt.
  • Obgleich die Neuerung in der Zeichnung und der vorangegangenen Beschreibung detailliert dargestellt und beschrieben wurde, sind solche Darstellungen und die Beschreibung als erläuternd oder als Beispiele anzusehen und sind nicht einschränkend; die Neuerung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt. Variationen der offenbarten Ausführungsbeispiele können von Fachkundigen bei Praktizieren der beanspruchten Neuerung, bei genauem Studium der Zeichnung, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche verstanden und vorgenommen werden. In den Ansprüchen schließt das Verb „umfassen” bzw. „umfasst” weitere Schritte oder Elemente und der unbestimmte Artikel „ein” bzw. „eine” eine Mehrzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in gegenseitig unterschiedlichen Unteransprüchen aufgezählt wurden, weist nicht darauf hin, dass eine Kombination aus diesen Maßnahmen nicht zum Vorteil verwendet werden kann. Bezugszeichen in den Ansprüchen sollten nicht als den Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung einschränkend ausgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5086539 A [0002, 0002]

Claims (11)

  1. Fußbodenreinigungsvorrichtung (100) mit: – einer Bürste (114), welche um eine Rotationsachse (118) drehbar ist, und – einer Abdeckung (200) mit einer Abdeckungsoberfläche (207), welche der Rotationsachse zugewandt und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abdeckungsoberfläche mit einer Mehrzahl von Rippen (210) versehen ist, wobei die Rippen dazwischen Flüssigkeitskanäle (212) bilden, um Flüssigkeit zu Abläufen (214), die an unteren Enden der Flüssigkeitskanäle vorgesehen sind, zu transportieren.
  2. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Rippen (210) in einer Richtung mit einer Komponenten parallel zu der Schwerkraftrichtung erstrecken, wenn sich die Reinigungsvorrichtung in einer Arbeitsausrichtung befindet.
  3. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei sich die Rippen (210) im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  4. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Zwischenraum (WL) zwischen den Rippen (210), welcher der Breite der Flüssigkeitskanäle (212) entspricht, so vorgesehen ist, dass die Flüssigkeitskanäle keine Flüssigkeit durch Kapillarwirkung sammeln.
  5. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Zwischenraum (WL) zwischen den Rippen (210) für zwei benachbarte Rippen der gleiche ist.
  6. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Rippen nicht mehr als 5 mm aus der Abdeckungsoberfläche (207) hervorragen.
  7. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bürste (114) einen im Wesentlichen zylindrischen oder prismatischen Kern umfasst, welcher zu der Rotationsachse konzentrisch ist.
  8. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei sich die Rippen (210) auf der Abdeckungsoberfläche (207) in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse (118) erstrecken.
  9. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Rippen (210) auf der Abdeckungsoberfläche (207) über eine longitudinale Länge der Bürste (114) vorgesehen sind.
  10. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Abdeckungsoberfläche (207) um die Außenseite der Bürste (114) gebogen ist.
  11. Fußbodenreinigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Bürste (114) mit Bürstenmaterial versehen ist, und wobei zumindest die Abläufe (214) der Flüssigkeitskanäle (212) so positioniert sind, dass diese das Bürstenmaterial kontaktieren oder in dieses eindringen, wenn die Bürste in Rotation versetzt wird.
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