DE202009009219U1 - Vorrichtung zum automatischen, wiederholten Beschicken eines Ofens eines Elementaranalysengeräts - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen, wiederholten Beschicken eines Ofens eines Elementaranalysengeräts Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum automatischen, wiederholten Beschicken eines Ofens eines Elementaranalysengeräts, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Isotopenverhältnis-Massenspektrometer zur Bestimmung der Elementkonzentrationen und/oder der Isotopenverhältnisse von Sauerstoff und/oder Wasserstoff, die mindestens einen Probenteller aufweist, der eine Vielzahl von getrennten, jeweils eine Probe aufnehmenden Probenplätzen aufweist und der drehbar oberhalb einer Auflage angeordnet ist, und mit mindestens einer Entnahmeöffnung in der Auflage, zu der die jeweiligen Probenplätze bei Drehung des Probentellers korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (4) mindestens eine Heizeinrichtung (7) aufweist, die zumindest auf einer Seite der Entnahmeöffnung (5, 6), sich an diese anschließend, angeordnet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der mindestens zwei Probenplätze (2, 3) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen, wiederholten Beschicken eines Ofens eines Elementaranalysengeräts, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Isotopenverhältnis-Massenspektrometer zur Bestimmung der Elementkonzentration und/oder der Isotopenverhältnisse von Sauerstoff und/oder Wasserstoff, die mindestens einen Probenteller aufweist, der eine Vielzahl von getrennten, jeweils eine Probe aufnehmenden Probenplätzen aufweist und der drehbar oberhalb einer Auflage angeordnet ist, und mit mindestens einer Entnahmeöffnung in der Auflage, zu der die jeweiligen Probenplatze bei Drehung des Probentellers korrespondieren.
  • Solche Vorrichtungen, bei denen eine große Anzahl von Proben in einem Probenteller angeordnet ist, die in automatisierten Zyklen einer Elementaranalyse unterzogen werden, sind allgemein bekannt und werden umfangreich in Laboratorien eingesetzt. Solche Analysenvorrichtungen finden insbesondere auch im Bereich der Lebensmittelüberwachung und des Umweltschutzes Anwendung.
  • In vielen Bereichen ist auch die Bestimmung der Isotopenverhältnisse von Sauerstoff und/oder Wasserstoff von Interesse. Eine Vorrichtung zur Bestimmung der Isotopenverhältnisse der Elemente Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel in einem Analyseablauf, die einen Elementaranalysator mit Verbrennungsofen aufweist, ist in der EP 1 707 253 B1 beschrieben.
  • Eine genaue und reproduzierbare Bestimmung von Proben ist von verschiedenen Parametern abhängig, insbesondere aber auch von der eingesetzten Vorrichtung.
  • Um Analysenreihen einer Vielzahl von Proben vorzunehmen, haben sich daher die vorstehend erwähnten Vorrichtungen etabliert, die einen Probenteller aufweisen, der mehrere einzelne Probenplätze bzw. Probenaufnahmen aufweist, die vor Beginn der Bestimmung mit Proben beschickt werden können. Die Anzahl solcher Probenplätze kann 50 oder auch mehr betragen.
  • In der Regel benötigt ein Analysevorgang fünf bis fünfzehn Minuten, so dass sich beispielsweise für die Analyse von 50 Proben eine Gesamtdauer von 250 bis 750 Minuten ergibt. Über einen solchen Zeitraum können sich die Laborbedingungen, beispielsweise durch äußere Einflüsse, ändern, so dass nicht gewährleistet ist, dass die Umgebungsbedingungen bei der Bestimmung der ersten Probe noch dieselben sind wie einige Stunden später bei der letzten Probe. So können sich unter anderem Temperatur und Luftfeuchtigkeit ändern. Auch neigen gerade organische Proben, zum Beispiel Proteine, dazu, dass sie Feuchtigkeit aufnehmen, wodurch das Ergebnis stark beeinflusst werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die einzelnen Proben für die jeweilige Analyse unter annähernd gleichen Bedingungen dem Ofen des Elementaranalysengeräts zugeführt werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum automatischen, wiederholten Beschicken eines Ofens eines Elementaranalysengeräts, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Isotopenverhältnis-Massenspektrometer zur Bestimmung der Elementkonzentrationen und/oder der Isotopenverhältnisse von Sauerstoff und/oder Wasserstoff, die mindestens einen Probenteller aufweist, der eine Vielzahl von getrennten, jeweils eine Probe aufnehmenden Probenplätzen aufweist und der drehbar oberhalb einer Auflage angeordnet ist, und mit mindestens einer Entnahmeöffnung in der Auflage, zu der die jeweiligen Probenplätze bei Drehung des Probentellers korrespondieren, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auflage mindestens eine Heizeinrichtung aufweist, die zumindest auf einer Seite der Entnahmeöffnung, sich an diese anschließend, angeordnet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der mindestens zwei Probenplätze umfasst.
  • Dadurch, dass die Auflage des Probentellers von der Unterseite beheizt wird, und zwar über einen Bereich, der mindestens zwei Probenplätze umfasst, werden die einzelnen Proben, die sich an den Probenplätzen befinden, auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt. Hierdurch ist gewährleistet, dass in der Probe enthaltene Feuchtigkeit verdampft wird und/oder die Probe unmittelbar vor Beschickung des Ofens keine Feuchtigkeit aufnimmt.
  • Für den Probenteller werden üblicherweise solche eingesetzt, die entlang eines vorgegebenen Radius verteilt eine Reihe von Probenplätzen aufweisen. Diese Probenplätze können in Form von durchgehenden Bohrungen in dem Probenteller gebildet sein. In diese Probenaufnahmen werden dann so genannte Schiffchen aus Zinn oder anderen Materialien mit guter Wärmeleitfähigkeit mit der darin enthaltenen Probe eingestellt. Die Schiffchen werden dann bei Drehung des Tellers verschoben, indem sie entlang der Oberseite der sich darunter befindlichen Auflage gleiten. Wenn ein solcher Probenplatz dann über eine korrespondierende Entnahmeöffnung gelangt, fällt sie durch diese Entnahmeöffnung in den Ofen, um dann den Bestimmungsvorgang vorzunehmen. Solche Probenteller haben eine Dicke von etwa 1 bis 10 mm.
  • Die Heizeinrichtung sollte sich bei einem solchen Aufbau zumindest auf einer Seite der Entnahmeöffnung befinden, und zwar auf der Seite, auf der die Proben über die Entnahmeöffnung dem Ofen zugeführt werden. Aufgrund der Taktzeiten für die Beschickung des Ofens mit den einzelnen Proben im Bereich von 5 bis 15 Minuten kann es ausreichend sein, dass sich die Heizeinrichtung an der Auflageplatte über mindestens zwei Probenplätze erstreckt.
  • Bevorzugt sollte sich die Heizeinrichtung allerdings über einen größeren Bereich erstrecken, der mindestens 10 Probenplätze umfasst.
  • In jedem Fall sollte sichergestellt werden, dass die Verweilzeit der in die Probenplätze eingesetzten Proben mindestens 120 Minuten beträgt, und zwar unter Berücksichtigung der Taktzeiten der Ofenbeschickung.
  • Da die Auflageplatte und der sich erwärmende Probenteller einen Wärmegradienten von den wärmeren, durch die Heizeinrichtung aufgeheizten Bereiche zu den kälteren Bereichen hin besitzt, kann es von Vorteil sein, wenn sich die Heizeinrichtung beidseitig an die Entnahmeöffnung über einen Bereich erstreckt, der mindestens zwei Probenplätze umfasst. Dadurch werden unmittelbar um die Entnahmeöffnung herum gleiche Temperaturen erhalten.
  • Die Heizeinrichtung sollte, aus Richtung des Probentellers gesehen, unterhalb der Auflage angeordnet sein, so dass sie nicht durch den sich auf der Auflage drehenden Probenteller mechanisch oder in sonstiger Weise beeinflusst wird.
  • In einer kostengünstigen und konstruktiv einfach auszuführenden Weise kann die Heizeinrichtung durch eine Widerstandsheizung gebildet werden.
  • Besonders geeignet ist für eine solche Widerstandsheizung eine Folienheizung.
  • Eine Heizeinrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, sollte mit einer Temperatur im Bereich von 40°C bis 80°C betreibbar sein.
  • Die Auflage sollte aus Aluminium gebildet sein, das eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, wodurch eine effektive Wärmeübertragung auf die Probe erreicht wird.
  • Es hat sich aber auch gezeigt, dass eine Auflage aus Edelstahl von Vorteil sein kann, die nur eine begrenzte Wärmeleitfähigkeit besitzt, so dass die Heizleistung von der Heizeinrichtung auf einen begrenzten Bereich konzentriert wird. Eine solche Auflage aus Edelstahl sollte gerade in Verbindung mit Heizeinrichtungen eingesetzt werden, die nur wenige Probenplätze des Probentellers abdecken.
  • Die Auflageplatte sollte zumindest im Bereich der Heizeinrichtung eine Dicke aufweisen, die im Bereich von 1 bis 10 mm liegt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Probentellers mit Auflageplatte und Heizfolie und
  • 2 eine Draufsicht auf die Auflageplatte der Anordnung der 1 von der Unterseite der Auflage, die auf ihrer Oberseite den Probenteller trägt.
  • In der 1 ist ein beispielhafter Probenteller 1 dargestellt, der um seinen Umfang verteilt auf zwei unterschiedlichen Radien eine Vielzahl von Probenplätzen bzw. Probenauf nahmen 2, 3 aufweist. Die Probenplätze 2 auf dem äußeren Radius sind, zu den Probenplätzen 3 auf dem inneren Radius, in Umfangsrichtung des Probentellers 1 gesehen, zueinander versetzt.
  • Der Probenteller 1 dreht sich oberhalb einer Auflage oder Auflageplatte 4, die Teil eines Ofens ist, der nicht näher gezeigt ist.
  • In der Auflage 4 befinden sich zwei Entnahmeöffnungen 5, 6, wie dies in 1 zu sehen ist, von denen die eine Entnahmeöffnung 5 mit den Probenplätzen 2 des Probentellers 1 auf dem äußeren Radius korrespondiert, während die andere Entnahmeöffnung 6 mit den Probenplätzen 3 des Probentellers 1 auf dem inneren Radius korrespondiert. Die beiden Entnahmeöffnungen 5, 6 in der Auflage 4 sind so zueinander versetzt, dass bei Drehung des Probentellers 1 jeweils nur eine Probe in den äußeren Probenplätzen 2 oder den inneren Probenplätzen 3 durch die entsprechende Entnahmeöffnung 5 oder 6 in den Ofen fällt.
  • Für die jeweilige Probenanalyse wird folglich der Probenteller 1 schrittweise weitergedreht, wobei die Taktzeit der Zeitdauer entspricht, die ein jeweiliger Analysevorgang benötigt. Übliche Analysezeiten liegen hierbei im Bereich von 5 bis 15 Minuten.
  • Der Probenteller 1, wie er in 1 dargestellt ist, weist insgesamt 120 Probenplätze auf. Dies bedeutet wiederum, dass die letzte Probe eines vollständig mit Proben gefüllten Probentellers mehrere Stunden in dem Probenteller 1 verbleibt, bis sie dem Ofen zur Verbrennung zugeführt wird. Während dieser Zeit unterliegt die Probe in der Probenaufnahme des Probentellers 1 Umgebungseinflüssen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Besonders kritisch ist die Aufnahme von Feuchtigkeit durch die Probe während dieser Zeit, die die Analyse beeinflussen kann. Aus diesem Grund sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung vor, den Probenteller 1 zumindest in dem Bereich, der sich, in Drehrichtung des Probentellers 1 gesehen, vor den Entnahmeöffnungen 5, 6 befindet, zu beheizen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Proben, bevor sie dem Ofen zugeführt werden, auf gleiche Temperaturen gebracht werden und auch gleichzeitig die Feuchtigkeit, die durch die Proben aufgenommen sein könnte, verdampft wird. Aufgrund der langen Taktzeiten, mit denen die Proben dem Ofen zugeführt werden, ist es ausreichend, nur einen Teil der Probenaufnahmen 2, 3 zu beheizen, vorzugsweise eine solche Menge an Probenaufnahmen 2, 3, dass sich die gewünschte Temperatur eingestellt hat und die Probe ausreichend getrock net ist. In bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, die Auflageplatte 4 zumindest im Bereich aller Probenaufnahmen 2, 3 zu beheizen.
  • Die Anordnung, wie sie in den Figuren gezeigt ist, sieht eine Folienheizung 7 vor, die in einem Ringsektor von etwas weniger als 90° ausgeführt ist. Dieser Ringsektor entspricht in seiner Größe und Orientierung dem entsprechenden äußeren Ringabschnitt des Probentellers 1, der die Probenplätze 2, 3 enthält.
  • Wie anhand der 2 zu erkennen ist, die eine Ansicht auf die Unterseite der Auflage 4 in 1 aus Richtung des Sichtpfeils II in 1 zeigt, ist die Heizeinrichtung 7 auf der Unterseite der Auflage 4 angebracht. In Bezug auf die Drehrichtung des Probentellers 1, durch die jeweiligen Drehpfeile 8 in den 1 und 2 angedeutet, ist die Heizeinrichtung 7 so positioniert, dass sie die Entnahmeöffnungen 5, 6 sowie den Sektor vor diesen Entnahmeöffnungen 5, 6 abdeckt. Damit werden diejenigen Probenplätze 2, 3 beheizt, in denen sich die Proben befinden, die als nächste Proben analysiert werden sollen.
  • Dadurch, dass die Heizeinrichtung 7 unterhalb der Auflageplatte 4 angeordnet ist, unterliegt sie keinen mechanischen Einflüssen durch den sich drehenden Probenteller 1. Um ausreichend Wärme auf den Probenteller 1 und damit die Probenplätze 2, 3 und die sich darin befindlichen Proben zu übertragen, sollte die Auflage 4 in Bezug auf ihre Dicke und ihr Material gute Wärmeleiteigenschaften besitzen.
  • Als bevorzugtes Material wird für die Auflageplatte Aluminium oder Edelstahl eingesetzt. Edelstahl hat, obwohl es eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit zeigt als Aluminium, den Vorteil, dass die Aufheizung der Auflagenplatte 4 auf einen lokalen Bereich begrenzt wird.
  • Da in Drehrichtung 8 des Probentellers 4 gesehen, der Bereich hinter den Entnahmeöffnungen 5, 6 Wärme abführt, sollte auch der Bereich hinter diesen Entnahmeöffnungen, zumindest über eine kurze Strecke, ebenfalls beheizt werden.
  • Nur der Vollständigkeit halber ist an der Heizeinrichtung 7 ein Anschlussstecker 9 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1707253 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum automatischen, wiederholten Beschicken eines Ofens eines Elementaranalysengeräts, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Isotopenverhältnis-Massenspektrometer zur Bestimmung der Elementkonzentrationen und/oder der Isotopenverhältnisse von Sauerstoff und/oder Wasserstoff, die mindestens einen Probenteller aufweist, der eine Vielzahl von getrennten, jeweils eine Probe aufnehmenden Probenplätzen aufweist und der drehbar oberhalb einer Auflage angeordnet ist, und mit mindestens einer Entnahmeöffnung in der Auflage, zu der die jeweiligen Probenplätze bei Drehung des Probentellers korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (4) mindestens eine Heizeinrichtung (7) aufweist, die zumindest auf einer Seite der Entnahmeöffnung (5, 6), sich an diese anschließend, angeordnet ist und sich über einen Bereich erstreckt, der mindestens zwei Probenplätze (2, 3) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) sich beidseitig an die Entnahmeöffnung (5, 6) anschließend angeordnet ist und sich jeweils beidseitig der Entnahmeöffnung (5, 6) über einen Bereich erstreckt, der mindestens zwei Probenplätze (2, 3) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heizeinrichtung (7) in Bezug auf die Entnahmeöffnung (5, 6) über einen Bereich erstreckt, der mindestens zehn Probenplätze (2, 3) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) einen solchen Bereich und eine solche Anzahl von Probenplätzen (2, 3) abdeckt, dass die Verweilzeit der in die Probenplätze (2, 3) eingesetzten Proben mindestens 120 Minuten beträgt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung im Bereich aller Probenplätze (2, 3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) aus Richtung des Probentellers (1) gesehen unterhalb der Auflage (4) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) durch eine Widerstandsheizung gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsheizung durch eine Folienheizung (7) gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) mit einer Temperatur im Bereich von 40°C bis 80°C betreibbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (4) aus Aluminium gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (4) aus Edelstahl gebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (4) zumindest im Bereich der Heizeinrichtung (7) eine Dicke aufweist, die im Bereich von 1 bis 10 mm liegt.
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DE102014000403A1 (de) 2014-01-17 2015-07-23 Elementar Analysensysteme Gmbh Anordnung umfassend einen Tiegel und eine Beschickungsvorrichtung

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