DE2329914A1 - Heizvorrichtung - Google Patents
HeizvorrichtungInfo
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Description
Din!.-!pn. FWtMi Hortmann ^1 „
Aki., OTT- 6462 VIJ / WJM·
. Juni 1973
"Heizvorrichtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung, um Flüssigkeitsproben in parallel zueinander liegenden Proberöhrchen, die an einer Seite eines in seiner Längsrichtung beweglichen Förderbandes angeordnet sind, auf eine
bestimmte Temperatur zu bringen und diese Proben bei dieser Temperatur zu halten.
Eine derartige Vorrichtung kann in Verbindung mit einem automatischen Analyseapparat, wie dieser in der
französischen Patentschrift Nr. 1.493.438 und in der französischen Zusatzpatentschrift Nr. 93.162 beschrieben worden
ist, verwendet werden.
Für manche Untersuchungen, wie Blutanalyse, die eine der möglichen AnwendnneiMfe derartiger Apparate 1st,
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ist es notwendig, abhängig von der durchzuführenden Analyse, die Proben auf unterschiedliche Temperaturen erwärmen zu können.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise dieser Anforderung entsprechen kann.
Die erfindungsgemässe Heizvorrichtung weist dazu das Kennzeichen auf, dass das Förderband über einen Teil seiner Länge
durch einen Ofenraum geht, der an der mit Proberöhrchen versehenen
Seite des Förderbandes durch einen sich parallel zum Förderband erstreckenden Teil eines endlosen Bandes begrenzt
wird, das mit nischenförmigen Hohlräumen zum Aufnehmen der
Proberöhrchen versehen und mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband beweglich ist, während der Ofenraum an der
anderen Seite begrenzt wird durch eine Wand mit in der dem Förderband zugewandten Seite vorgesehenen, sich in der Längs
richtung des Förderbandes erstreckenden Nuten, durch die je Luft mit einer bestimmten Temperatur strömen kann, wobei in
der Nähe jedes der Proberöhrchen in mindestens dem im Ofenraum befindlichen Teil des Förderbandes mindestens eine Öffnung gerade gegenüber einer der Nuten vorgesehen ist· Vorzugsweise ist vor dem Anfang des Ofenraumes eine Lochvorrichtung vorhanden zum Anbringen von Offnungen an einer Stelle,
die von der gewünschten Temperatur abhängig ist.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines
Teils einer erfinduneegeit&ssen Vorrichtung,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
zum Teil geöffneten Draufsicht eines Analyseapparates, in
den die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung aufgenommen ist.
Fig. 1 zeigt schaubildlich ein Förderband 1, dessen eine Seite Proberohrchen 2 trägt, in denen sich zu
analysierenden Proben befinden. Ein derartiges Förderband ist an sich bekannt, beispielsweise aus der bereits genannten
französischen Patentschrift 1.^93.^38 und der französischen
Zusatzpatentschrift 93.162. Der Deutlichkeit halber ist das Förderband in Fig. 1 nur teilweise dargestellt. Das
Förderband 1 hat am Rand Locher 3 zum Antrieb desselben über
nicht dargestellte an sich bekannte Trommeln mit Zahnrollen. Neben jedem Proberohrchen 2 kann das Förderband mit einem
Informationsstreifen k versehen sein, .der in codierter Form
beispielsweise Daten über den zu behandelnden Patienten und Hinweise in bezug auf die durchzuführenden Analysen enthält.
Das Förderband 1 erstreckt sich über einen
Teil seiner Länge durch einen Ofenraum, der an der mit den Proberohrchen 2 versehenen Seite des Förderbandes durch ein
endloses Band 5 begrenzt ist, das mit nischenförmigen Hohlräumen
6 versehen ist. Die Hohlräume 6 haben beispielsweise die Form eines Halbkreises, dessen Durchmesser grosser ist
als der der Proberohrchen 2.
Wie das Förderband 1 weist auch das Band 5 über ihre ganze Länge Lochungen 7 zum Antrieb des Bandes
mittels zwei Zahntrommeln 8 auf, von denen nur eine dargestellt ist, die um eine Achse 9 drehbar ist. Der Antrieb der
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beiden Bänder ist derart eingerichtet, dass sie sich im Ofenraum mit derselben Geschwindigkeit bewegen. Sie liegen dabei derart
gegeneinander, dass jedes Proberöhrchen sich in einem der nischenförraigen Hohlräume befindet, deren offene Seite durch
das Förderband 1 geschlossen ist.
An der anderen Seite des Förderbandes wird der
Ofenraum durch eine Wand 10 begrenzt, die aus thermisch isolierendem
Material besteht. In der dem Förderband zugewandten Seite der Wand 10 befinden sich eine Anzahl (in Fig. 1 drei)
Nuten 11, 12, 13» die sich parallel zur Längsrichtung des Förderbandes und über die ganze Länge des Ofenraumes erstrecken.
Durch jede dieser Nuten kann Luft strömen, die zuvor auf eine bestimmte Temperatur gebracht ist. Die Temperatur
T1, T2 bzw. T3 der Luft in den unterschiedlichen Nuten 11, 12 bzw. 13 entspricht der jeweiligen optimalen Reaktionstemperatur
der wichtigsten durchzuführenden Analysen. In Förderband 1 sind Öffnungen 14, 15» 16 vorgesehen und zwar in Höhe der
jeweiligen Nuten. Wie die Figur zeigt, befindet sich auf beiden Seiten jedes Proberöhrchens 2 eine Öffnung, wobei die
beiden zu einem Proberöhrchen gehörenden Offnungen auf derselben Höhe liegen. Durch diese Offnungen ist der nischenförmige
Hohlraum 6 mit einer der Nuten 11, 12 oder 13 verbunden, wobei die durch 14 angegebenen Offnungen eine Verbindung
mit der Nut 11 geben, so dass Luft mit einer Temperatur
T1 , in den Hohlraum 6 fliesst, während die Offnungen 15 den
Hohlraum mit der Nut 12 verbinden (Temperatur T2) und die Öffnungen 16 eine Verbindung mit der Nut 13 ergeben (Temperatur
T3). 309 8 83/0985
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Fig. 2 zeigt auf schematische Weise wie die
beschriebene Vorrichtung in einen Analyseapparat aufgenommen sein kann. In dieser Figur ist zugleich ein drittes Band 17
dargestellt, das durch Rollen 18 angetrieben werden kann und Reagenzröhrchen 19 trägt, die Reagentien enthalten, wie dies
in der genannten Patentschrift und der Zusatzpatentschrift
beschrieben worden ist. Aus diesen Literaturstellen sind auch Vorrichtungen 20 und 2 1 bekannt um Reagentien aus den
Reagenzröhrchen 19 in die Proberöhrchen 2 zu bringen.
Vor dem Ofenraum ist ein an sich bekannter
Locher 23 angeordnet, der mit Hilfe der auf den Informationsstreifen k vorgesehenen Hinweise automatisch steuerbar ist
und die Offnungen Ik, 15 oder 16 anbringt. Dadurch kann jedes
der Proberöhrchen während einer gewissen Zeit bei einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden, die für die betreffende
Analyse die idealste ist. Die durch die Nuten 11, 12, 13 strömende Warmluft dringt nämlich in jeden Hohlraum 6 und
zwar durch die Öffnung 14, 15 bzw. 16 des Bandes, das sich dem Hohlraum gegenüber befindet, und diese Warmluft läuft
danach in diesem Hohlraum um, bevor sie wieder abgeführt wird. Während der ganzen Zeitdauer (einige Minuten) der Bewegung
des Bandes durch den Ofenraum bleibt die Öffnung vor der
entsprechenden Nut, so dass die Zeit, in der das Proberöhrchen die gewünschte Temperatur beibehält, der Zeit entspricht,
die das Förderband braucht um den Weg durch den Ofenraum zurückzulegen. Wenn es sich um Proben handelt, die bei Raue- r
temperatur durchgeführt werden müssen, befindet sich selbst-.
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verständlich keine öffnung zur Höhe des entsprechenden Proberöhrchens,
so dass die warme Luft nicht in den Hohlraum um dieses Röhrchen gelangen kann.
Gewünschtenfalls kann eine zweite Wand 10a
vorhanden sein, die zusammen mit dem bereits vorhandenen Band 5 einen zweiten Ofenraum begrenzt.
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Claims (2)
1. I Heizvorrichtung um Flüssigkeitsproben in parallel
zueinander liegenden Proberöhrchen, die an einer Seite eines in seiner Längsrichtung beweglichen Förderbandes angeordnet
sind, auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und diese Proben bei dieser Temperatur zu halten, dadurch gekennzeichnet,
dass das Förderband (i) über einen Teil seiner Länge durch einen Ofenraum geht, der an der mit Proberöhrchen
(.?) versehenen Seite des Förderbandes (i) durch einen sich parallel zum Förderband (1) erstreckenden Teil eines endlosen
Bandes (5) begrenzt wird, das mit nischenförmigen Hohlräumen
(b) zum Aufnehmen der Proberöhrchen (2) versehen und mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband (1) beweglich
ist, während der Ofenraum an der anderen Seite begrenzt wird durch eine Wand (1O) mit in der dem Förderband (i) zugewandten
Seite vorgesehenen, sich in der Längsrichtung des Förderbandes (1) erstreckenden Nuten (11, 12, 13) durch die
je Luft mit einer bestineeten Temperatur (T1 , T2, T3) strömen
kann, wobei in der Nähe jedes der Proberöhrchen (2) in mindestens dem im Ofenraum befindlichen Teil des Förderbandes (1)
mindestens eine öffnung (lh, 15» 16) gerade einer der Nuten
(11, 12, 13) gegenüber vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Anfang des Ofenraumes eine Lochvorrichtung (23) vorhanden ist zum Anbringen der Offnungen
(14, 15f 16) an einer Stelle, die von der gewünschten
Temperatur abhängig ist.
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I-
Leerse ite
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