DE2329914A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE2329914A1
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Germany
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conveyor belt
sample tubes
temperature
grooves
furnace
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Pending
Application number
DE2329914A
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English (en)
Inventor
Michel Joseph Auphan
Jean Robert Perilhou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/54Labware with identification means
    • B01L3/545Labware with identification means for laboratory containers
    • B01L3/5453Labware with identification means for laboratory containers for test tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/18Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by endless bands or chains
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/02Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations
    • G01N35/021Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations having a flexible chain, e.g. "cartridge belt", conveyor for reaction cells or cuvettes

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Description

Din!.-!pn. FWtMi Hortmann ^1
Aki., OTT- 6462 VIJ / WJM·
. Juni 1973
"Heizvorrichtung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung, um Flüssigkeitsproben in parallel zueinander liegenden Proberöhrchen, die an einer Seite eines in seiner Längsrichtung beweglichen Förderbandes angeordnet sind, auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und diese Proben bei dieser Temperatur zu halten.
Eine derartige Vorrichtung kann in Verbindung mit einem automatischen Analyseapparat, wie dieser in der französischen Patentschrift Nr. 1.493.438 und in der französischen Zusatzpatentschrift Nr. 93.162 beschrieben worden ist, verwendet werden.
Für manche Untersuchungen, wie Blutanalyse, die eine der möglichen AnwendnneiMfe derartiger Apparate 1st,
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ist es notwendig, abhängig von der durchzuführenden Analyse, die Proben auf unterschiedliche Temperaturen erwärmen zu können. Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise dieser Anforderung entsprechen kann. Die erfindungsgemässe Heizvorrichtung weist dazu das Kennzeichen auf, dass das Förderband über einen Teil seiner Länge durch einen Ofenraum geht, der an der mit Proberöhrchen versehenen Seite des Förderbandes durch einen sich parallel zum Förderband erstreckenden Teil eines endlosen Bandes begrenzt wird, das mit nischenförmigen Hohlräumen zum Aufnehmen der Proberöhrchen versehen und mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband beweglich ist, während der Ofenraum an der anderen Seite begrenzt wird durch eine Wand mit in der dem Förderband zugewandten Seite vorgesehenen, sich in der Längs richtung des Förderbandes erstreckenden Nuten, durch die je Luft mit einer bestimmten Temperatur strömen kann, wobei in der Nähe jedes der Proberöhrchen in mindestens dem im Ofenraum befindlichen Teil des Förderbandes mindestens eine Öffnung gerade gegenüber einer der Nuten vorgesehen ist· Vorzugsweise ist vor dem Anfang des Ofenraumes eine Lochvorrichtung vorhanden zum Anbringen von Offnungen an einer Stelle, die von der gewünschten Temperatur abhängig ist.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils einer erfinduneegeit&ssen Vorrichtung,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
zum Teil geöffneten Draufsicht eines Analyseapparates, in den die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung aufgenommen ist.
Fig. 1 zeigt schaubildlich ein Förderband 1, dessen eine Seite Proberohrchen 2 trägt, in denen sich zu analysierenden Proben befinden. Ein derartiges Förderband ist an sich bekannt, beispielsweise aus der bereits genannten französischen Patentschrift 1.^93.^38 und der französischen Zusatzpatentschrift 93.162. Der Deutlichkeit halber ist das Förderband in Fig. 1 nur teilweise dargestellt. Das Förderband 1 hat am Rand Locher 3 zum Antrieb desselben über nicht dargestellte an sich bekannte Trommeln mit Zahnrollen. Neben jedem Proberohrchen 2 kann das Förderband mit einem Informationsstreifen k versehen sein, .der in codierter Form beispielsweise Daten über den zu behandelnden Patienten und Hinweise in bezug auf die durchzuführenden Analysen enthält.
Das Förderband 1 erstreckt sich über einen
Teil seiner Länge durch einen Ofenraum, der an der mit den Proberohrchen 2 versehenen Seite des Förderbandes durch ein endloses Band 5 begrenzt ist, das mit nischenförmigen Hohlräumen 6 versehen ist. Die Hohlräume 6 haben beispielsweise die Form eines Halbkreises, dessen Durchmesser grosser ist als der der Proberohrchen 2.
Wie das Förderband 1 weist auch das Band 5 über ihre ganze Länge Lochungen 7 zum Antrieb des Bandes mittels zwei Zahntrommeln 8 auf, von denen nur eine dargestellt ist, die um eine Achse 9 drehbar ist. Der Antrieb der
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beiden Bänder ist derart eingerichtet, dass sie sich im Ofenraum mit derselben Geschwindigkeit bewegen. Sie liegen dabei derart gegeneinander, dass jedes Proberöhrchen sich in einem der nischenförraigen Hohlräume befindet, deren offene Seite durch das Förderband 1 geschlossen ist.
An der anderen Seite des Förderbandes wird der
Ofenraum durch eine Wand 10 begrenzt, die aus thermisch isolierendem Material besteht. In der dem Förderband zugewandten Seite der Wand 10 befinden sich eine Anzahl (in Fig. 1 drei) Nuten 11, 12, 13» die sich parallel zur Längsrichtung des Förderbandes und über die ganze Länge des Ofenraumes erstrecken. Durch jede dieser Nuten kann Luft strömen, die zuvor auf eine bestimmte Temperatur gebracht ist. Die Temperatur T1, T2 bzw. T3 der Luft in den unterschiedlichen Nuten 11, 12 bzw. 13 entspricht der jeweiligen optimalen Reaktionstemperatur der wichtigsten durchzuführenden Analysen. In Förderband 1 sind Öffnungen 14, 15» 16 vorgesehen und zwar in Höhe der jeweiligen Nuten. Wie die Figur zeigt, befindet sich auf beiden Seiten jedes Proberöhrchens 2 eine Öffnung, wobei die beiden zu einem Proberöhrchen gehörenden Offnungen auf derselben Höhe liegen. Durch diese Offnungen ist der nischenförmige Hohlraum 6 mit einer der Nuten 11, 12 oder 13 verbunden, wobei die durch 14 angegebenen Offnungen eine Verbindung mit der Nut 11 geben, so dass Luft mit einer Temperatur T1 , in den Hohlraum 6 fliesst, während die Offnungen 15 den Hohlraum mit der Nut 12 verbinden (Temperatur T2) und die Öffnungen 16 eine Verbindung mit der Nut 13 ergeben (Temperatur
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Fig. 2 zeigt auf schematische Weise wie die
beschriebene Vorrichtung in einen Analyseapparat aufgenommen sein kann. In dieser Figur ist zugleich ein drittes Band 17 dargestellt, das durch Rollen 18 angetrieben werden kann und Reagenzröhrchen 19 trägt, die Reagentien enthalten, wie dies in der genannten Patentschrift und der Zusatzpatentschrift beschrieben worden ist. Aus diesen Literaturstellen sind auch Vorrichtungen 20 und 2 1 bekannt um Reagentien aus den Reagenzröhrchen 19 in die Proberöhrchen 2 zu bringen.
Vor dem Ofenraum ist ein an sich bekannter
Locher 23 angeordnet, der mit Hilfe der auf den Informationsstreifen k vorgesehenen Hinweise automatisch steuerbar ist und die Offnungen Ik, 15 oder 16 anbringt. Dadurch kann jedes der Proberöhrchen während einer gewissen Zeit bei einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden, die für die betreffende Analyse die idealste ist. Die durch die Nuten 11, 12, 13 strömende Warmluft dringt nämlich in jeden Hohlraum 6 und zwar durch die Öffnung 14, 15 bzw. 16 des Bandes, das sich dem Hohlraum gegenüber befindet, und diese Warmluft läuft danach in diesem Hohlraum um, bevor sie wieder abgeführt wird. Während der ganzen Zeitdauer (einige Minuten) der Bewegung des Bandes durch den Ofenraum bleibt die Öffnung vor der entsprechenden Nut, so dass die Zeit, in der das Proberöhrchen die gewünschte Temperatur beibehält, der Zeit entspricht, die das Förderband braucht um den Weg durch den Ofenraum zurückzulegen. Wenn es sich um Proben handelt, die bei Raue- r temperatur durchgeführt werden müssen, befindet sich selbst-.
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verständlich keine öffnung zur Höhe des entsprechenden Proberöhrchens, so dass die warme Luft nicht in den Hohlraum um dieses Röhrchen gelangen kann.
Gewünschtenfalls kann eine zweite Wand 10a
vorhanden sein, die zusammen mit dem bereits vorhandenen Band 5 einen zweiten Ofenraum begrenzt.
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Claims (2)

2379914 FPHN. 6k62. - 7 PATENTANSPRÜCHE .
1. I Heizvorrichtung um Flüssigkeitsproben in parallel zueinander liegenden Proberöhrchen, die an einer Seite eines in seiner Längsrichtung beweglichen Förderbandes angeordnet sind, auf eine bestimmte Temperatur zu bringen und diese Proben bei dieser Temperatur zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (i) über einen Teil seiner Länge durch einen Ofenraum geht, der an der mit Proberöhrchen (.?) versehenen Seite des Förderbandes (i) durch einen sich parallel zum Förderband (1) erstreckenden Teil eines endlosen Bandes (5) begrenzt wird, das mit nischenförmigen Hohlräumen (b) zum Aufnehmen der Proberöhrchen (2) versehen und mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband (1) beweglich ist, während der Ofenraum an der anderen Seite begrenzt wird durch eine Wand (1O) mit in der dem Förderband (i) zugewandten Seite vorgesehenen, sich in der Längsrichtung des Förderbandes (1) erstreckenden Nuten (11, 12, 13) durch die je Luft mit einer bestineeten Temperatur (T1 , T2, T3) strömen kann, wobei in der Nähe jedes der Proberöhrchen (2) in mindestens dem im Ofenraum befindlichen Teil des Förderbandes (1) mindestens eine öffnung (lh, 15» 16) gerade einer der Nuten (11, 12, 13) gegenüber vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anfang des Ofenraumes eine Lochvorrichtung (23) vorhanden ist zum Anbringen der Offnungen (14, 15f 16) an einer Stelle, die von der gewünschten Temperatur abhängig ist.
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Leerse ite
DE2329914A 1972-06-29 1973-06-12 Heizvorrichtung Pending DE2329914A1 (de)

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von Holleuffer Renate S. Meissner im Auftrag des Nationalfonds, Hg.: Exil in Australien.
vd Kolk Ilpo Tapani Piirainen," Graphematische Untersuchungen zum Frühneuhochdeutschen"(Book Review)