DE1698544B1 - Probentraeger fuer thermoanalytische pruefungen - Google Patents

Probentraeger fuer thermoanalytische pruefungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Probenträger für thermoanalytische Prüfungen, wobei sich in der Mitte des Probenträgers ein geschlossener Hohlraum befindet, mit dessen Wand der zu prüfende Stoff in wärmeleitender Verbindung steht und in dem ein durch die Temperatur des Stoffes beeinflußtes Thermoelement angeordnet ist.
  • Solche thermoanalytischen Prüfungen sind die Differentialthermoanalyse, die Thermogravimetrie und Thermogasanalyse, denen die zu prüfenden Stoffe einzeln oder gemeinsam unterzogen werden. Ein dazu und gegebenenfalls für einen inerten Vergleichsstoff venvendbarer Probenträger, wie er eingangs beschrieben ist, ist durch die französische Patentschrift 1 205 492 bekannt und besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Tiegel, dessen Boden zur Bildung des Hohlraumes eine zentrale, ebenfalls zylindrische und sich in den Tiegelinnenraum erstreckende Einziehung aufweist. Bei anderen bekannten Probenträgern ist das Thermoelement durch den Boden des Tiegels geführt und steht so in unmittelbarer Berührung mit dem zu prüfenden Stoff bzw. mit dem Vergleichsstoff.
  • Gemeinsam ist diesen bekannten Probenträgern, daß der zu prüfende Stoff bzw. der Vergleichsstoff im Tiegel eine verhältnismäßig dicke Schicht bildet, womit sich als Nachteil eine Störung oder Verfälschung der Reaktion, zumindest aber eine schlechte Selektivität der einzelnen Vorgänge verbindet. So können beispielsweise bei der Prüfung freiwerdende Zersetzungsprodukte die Stoffschicht nur schwer pas.. sieren, womit sie den Ablauf der Reaktion hemmen oder gar verändern, so daß es zu Überlappungen zwischen den einzelnen Reaktionsvorgängen und damit einer Verfälschung der Meßergebnisse kommen kann.
  • Ähnliche Nachteile treten auch bei andersartigen Reaktionsvorgängen auf, beispielsweise dann, wenn Oxidationsvorgänge mit Hilfe des Luftsauerstoffes durchgeführt werden sollen, da der Sauerstoff bzw. die Luft nur zur Oberfläche des zu prüfenden Stoffes ungehinderten Zutritt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die geschilderten Nachteile zu beheben und dazu durch Neugestaltung des Probenträgers sicherzustellen, daß die Reaktionsvorgänge thermoanalytischer Prüfungen ungehindert ablaufen können, so daß sich eine optimale Selektivität ergibt.
  • Ausgehend von einem Probenträger der eingangs geschilderten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) Zur Aufnahme des Stoffes sind mehrere Teller abnehmbar im Abstand übereinander angeordnet. b) Die Teller umschließen mit ihrem Mittelteil den Hohlraum in der Mitte und stehen mit dessen Wand in wärmeleitender Verbindung.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht nunmehr die Möglichkeit, das Probenmaterial bei nur geringer Erhöhung des Platzbedarfs des Probenträgers in einer sehr dünnen und großflächigen Schicht auszubreiten, ohne daß dadurch der Wärmeleitkontakt mit dem Thermoelement beeinträchtigt würde. Überraschenderweise hat sich vielmehr sogar gezeigt, daß der Wärmeleitkontakt noch verbessert ist, was sich dadurch erklären läßt, daß sich nach der Erfindung jeder Teil des zu prüfenden Stoffes sehr nahe oder an dem zugeordneten Teller befindet, der eine optimale Wärmeleitung garantiert, während die Wärmeleitung bisher zum größten Teil über den zu prüfenden Stoff selbst erfolgen mußte.
  • Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sichergestellt, daß örtliche Reaktionsvorgänge solche an anderen Stellen nicht mehr beeinträchtigen können, und es besteht andererseits ein großflächiger Kontakt des Probenmaterials mit der Umgebung, so daß das gesamte Material gleichzeitig und gleichmäßig beispielsweise aufgeheizt oder in Berührung mit einem Gas gebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 a bis 1 d bekannte Probenträger, F i g. 1 e und 1 f Anordnungen von erfindungsgemäßen Probenträgern, Fig. 2 ein Diagramm mit Meßergebnissen der Dehydratation von Kupfersullatpentahydrat F i g. 3 und 4 zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Probenträgers.
  • Gemäß Fig. 1 a befinden sich zur Durchführung einer Differentialthermoanalyse der zu prüfende Stoff l und der inerte Vergleichsstoff 2 in je einer Bohrung eines Stahlblockes 3, in die die Lötstellen je eines in die Doppelbohrung zweier isolierender Porzellanstangen 4 und 5 eingesteckten Thermoelementes 6 und 7 hineinragen. Mit Hilfe eines Elektroofens 8 wird die Temperatur mit konstanter Geschwindigkeit erhöht und zugleich über die in Vergleichsschaltung angeschlossenen Thermoelemente 6 und 7 an dem Galvanometer 9 die Temperatur des zu prüfenden Stoffes und an dem Galvanometer 10 die Temperaturdifferenz zwischen zu prüfendem Stoff und Vergleichsstoff gemessen.
  • Gemäß F i g. 1 b wird zur Durchführung der Thermogravimetrie mit einer Waage 11 die Gewichtsänderung des durch einen Ofen 12 erhitzten, in einem Tiegel 13 befindlichen Prüfgutes 14 und gleichzeitig mit einem Thermoelement 15 über ein daran angeschlossenes Galvanometer 16 die Temperatur des Ofens gemessen. Hier ist der Tiegel 13 über eine Porzellanstange 17 rnit der Waage 11 verbunden.
  • Gemäß F i g. 1 c befindet sich zur Thermogasanalyse der den zu prüfenden Stoff 18 enthaltende Tiegel 19 in einem geschlossenen Gefäß 20, welches durch einen Ofen 21 erhitzt wird. Die Temperatur wird mit einem Thermoelement 22 bzw. mit einem Galvanometer 23 gemessen. Zur Bestimmung der sich bildenden Gase leitet man z. B. in das geschlossene Gefäß 20 ein inertes Gas 24 und mißt die Wärmeleitfähigkeit des abziehenden Gases 25, welche sich gegenüber dem inerten Gas ändert, wenn die Wärmezersetzung des zu prüfenden Stoffes beginnt und das freiwerdende gasförmige Zersetzungsprodukt sich mit dem inerten Gas vermischt.
  • Durch Vereinigung der beschriebenen Prüfmethoden lassen sich unterschiedliche Komplexe thermoanalytischer Methoden durchführen. Ein Beispiel dafür ist in F i g. 1 d veranschaulicht, wo die Temperatur des zu prüfenden Stoffes 26 bzw. die Differenz zwischen den Temperaturen dieses Stoffes und des Inertstoffes 27 mittels der Thermoelemente 30 und 31 bzw. der Galvanometer 32 und 33 durch den eingestülpten Wandteil der Tiegel mittelbar gemessen wird. Der durch einen elektrischen Ofen 35 erhitzte Stoff 26 befindet sich unter Vermittlung einer Porzellanstange36 auf einer Waage 34, so daß außer der Änderung des Wärmegehaltes (s. F i g. 2 a, Kurve DTA) die Gewichtsänderung (s. Fig. 2 c, Kurve TG) und mittels einer mit der Waage in Verbindung stehenden Deriviereinrichtung auch die Geschwindigkeit der Gewichtsänderung (s. F i g. 2 b, Kurve DTG) gemessen wird.
  • Der in F i g. 3 dargestellte Probenträger ist aus drei verschiedenen Arten von Formstücken zusammengesetzt. Das eine Formstück ist ein an einem Ende verschlossenes Edelmetallrohr, an dessen anderes Ende ein Flanschteller 56 angeschweißt ist. Die zweite Art von Formstücken sind untereinander gleiche Flanschteller 57 mit in der Mitte angeordneten und auf das Rohr des ersten Formstückes passenden Distanzhalteflanschen. Das dritte Formstück ist ein Abschlußteller 58. Nach Aufbringen und Verteilen des zu prüfenden Stoffes auf den Tellern 57 kann der Probenträger zusammengesetzt und auf das Porzellanrohr 60 gesteckt werden, welches ein Thermoelement 59 trägt.
  • Der Probenträger gemäß F i g. 3 kann auch so ausgebildet sein, daß der Flanschteller 56 mit dem Thermoelement verschweißt ist und lediglich dazu diente die übrigen Teller zu tragen.
  • In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Probenträgers veranschaulicht. Hier sind die Formstücke 59 bis 61 mit sich nach oben konisch verjüngenden Distanzhalteflanschen versehen, so daß sie nach ihrem Zusammensetzen das am Ende geschlossene Rohr bilden. Das in das Porzellanrohr 63 eingesetzte Thermoelement 62 dient auch hier zur Abfühlung der Temperatur des im zentralen Rohr eingeschlossenen Mediums, beispielsweise Luft, welche die Temperatur der Teller 60 annimmt, die ihrerseits der Weiterleitung der Temperatur des zu prüfenden Stoffes dienen.
  • Der Probenträger gemäß F i g. 3 und 4 kann für alle thermoanalytischen Prüfmethoden, wie sie an Hand der F i g. 1 a bis 1 d beschrieben sind, verwendet werden. So zeigt Fig. le einen Derivatographen, der dem in Fig. 1 d dargestellten entspricht. Er besteht im wesentlichen aus den Probenträgern 37 und 38, den Thermoelementen 39 und 40 und den sie tragenden auf einer Waage 45 abgestützten Porzellanrohren 41 und 42 sowie einem Ofen 46.
  • An Hand der F i g. 1 f ist der Einsatz eines Probenträgers gemäß Fig. 3 oder 4 für die Durchführung einer Thermogasanalyse gezeigt. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gefäß 47 mit einer Gaszuleitung 52 und einer Gas ableitung 53, dem Probenträger 48, einem ein Thermoelement 49 tragenden Porzellanrohr 50, das mit einem Stöpsel 55 in das Gefäß 47 eingesetzt ist sowie dem der Temperaturmessung dienenden Galvanometer 51.
  • Im Rahmen der Thermoanalyse können auch solche chemische und physikalische Änderungen beobachtet werden, die sich zwischen festem und gasförmigem Aggregatzustand zu prüfender Stoffe abspielen. Solche Vorgänge werden entweder mittels des dynamischen Meßprinzips geprüft, bei dem die Temperatur mit konstanter Geschwindigkeit erhöht wird, oder nach der statischen Methode, wobei das System bei konstanter Temperatur gehalten wird. So kann beispielsweise der Adsorptionsvorgang von Gasen mit der Thermowaage auf verschiedene Adsorbenten verfolgt werden. In der Gas- bzw. Dampfphase vor sich gehende Reaktionen sowie die Wirkungsfähigkeit katalysierender Verbindungen können mit der Differentialthermoanalyse gemessen werden.
  • Hier ändert sich die Temperatur des Katalysators mit der Gasreaktion.
  • An Hand der F i g. 2 ist am Beispiel der Dehydratation von Kupfersulfatpentahydrat veranschaulicht, daß die Temperatur des erfindungsgemäßen Probenträgers mit großer Annäherung der des zu prüfenden Stoffes entspricht, was eine gegenüber dem Bekannten sehr genaue Messung der Temperaturänderungen des Stoffes ermöglicht. Dabei sind in F i g. 2 auf der Abszisse die Temperaturen und auf der Ordinate bei 2 a und 2 b die Galvanometerausschläge, bei 2 c die prozentuellen Gewichtsänderungen des zu prüfenden Stoffes aufgetragen. Die Kurven, die bei Verwendung eines Stoffes von insgesamt 100 mg bzw. 1000 mg mit dem erfindungsgemäßen Probenträger aufgenommen wurden (Kurven I bzw. II), zeigen, daß die Dehydratation als dreistufiger Vorgang abläuft, während die Kurve III, die unter Verwendung von Tiegeln gemäß F i g. 1 d mit 1000 mg Probenmaterial erhalten wurde, zeigt, daß sich dort die beiden ersten Dehydratationsvorgänge nicht voneinander unterscheiden lassen, vielmehr in eins übergehen.
  • Bekanntlich wird die Dehydratation von Kupfersulfat bei Verwendung bekannter Einrichtungen zur Thermoanalyse ebenfalls fälschlicherweise als zweistufiger Vorgang gezeigt, was bei Verwendung von Probenträgern gemäß den F i g. 3 und 4 nicht mehr zu befürchten ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Probenträger für thermoanalytische Prüfungen, wobei sich in der Mitte des Probenträgers ein geschlossener Hohlraum befindet, mit dessen Wand der zu prüfende Stoff in wärmeleitender Verbindung steht und in dem ein durch die Temperatur des Stoffes beeinflußtes Thermoelement angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Zur Aufnahme des Stoffes sind mehrere Teller (56 bis 61) abnehmbar im Abstand übereinander angeordnet; b) die Teller umschließen mit ihrem Mittelteil den Hohlraum und stehen mit dessen Wand in wärmeleitender Verbindung.
  2. 2. Probenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch sich nach oben konisch verjüngende, aufeinandersteckbare Distanzhalteflansche der Teller (59 bis 61) gebildet ist.
DE19641698544 1963-04-06 1964-03-26 Probentraeger fuer thermoanalytische pruefungen Pending DE1698544B1 (de)

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