CH690510A5 - In einem Gehäuse eingebauter Trockner. - Google Patents

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CH690510A5
CH690510A5 CH03501/95A CH350195A CH690510A5 CH 690510 A5 CH690510 A5 CH 690510A5 CH 03501/95 A CH03501/95 A CH 03501/95A CH 350195 A CH350195 A CH 350195A CH 690510 A5 CH690510 A5 CH 690510A5
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N5/00Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid
    • G01N5/02Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by absorbing or adsorbing components of a material and determining change of weight of the adsorbent, e.g. determining moisture content
    • G01N5/025Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by absorbing or adsorbing components of a material and determining change of weight of the adsorbent, e.g. determining moisture content for determining moisture content

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Description


  
 



  Gegenstand der Erfindung ist ein in einem Gehäuse eingebauter Trockner mit einer Waage zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes eines auf die Waage aufgelegten, in einem Tiegel befindlichen und von einer Wärmequelle beaufschlagten Wägegutes. 



  Zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes eines Produktes wird dieses in einem geeigneten Tiegel getrocknet und das Gewicht vor - gegebenenfalls auch während - und nach dem Trocknungsvorgang gemessen. Vorzugsweise erfolgt der Trocknungsprozess direkt auf einer Waage, um Verluste von zu trocknendem Material beim Manipulieren zu vermeiden und um die Bestimmung raschmöglichst durchführen zu können. Ein Trockner der genannten Gattung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 9 315 014 bekannt. Bei diesem Gerät erfolgt die Beschickung der Waagschale ausserhalb des Trockners. Dazu wird die Waage auf einem schubladenförmigen Auszug aus dem Trocknergehäuse herausgefahren. Die Beschickung der Waagschale mit grösseren, einzeln auf Letztere auflegbaren zu wägenden Produkten bildet kein Problem.

   Müssen hingegen pulverförmige oder granulatförmige Produkte getrocknet und eingewogen werden, so besteht latent die Gefahr, dass bei der Beschickung Teile des Wägegutes neben der Waagschale auf die Waage und andere Teile des die Waagschale tragenden Auszuges fallen. Dies ist aus zwei Gründen nachteilig: Zum einen wird nicht das gesamte zur Verfügung stehende Wägegut getrocknet und gewogen und zum andern muss die Waage in kurzen Abständen gereinigt werden. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Trockners, der ein verlustloses und einfaches Einlegen des Wägegutes ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Trockner, bei dem der Tiegel in einem Tiegelhalter eingelegt ist, der zusammen mit dem Tiegel in den Trockner einleg- und herausnehmbar ist. 



  Mit dem erfindungsgemässen Tiegelhalter kann der Tiegel ausserhalb der Waage mit Wägegut beschickt und dann in die Waage im Trockner, d.h. auf deren Wägegutaufnahme in Gestalt eines Tiegelträgers aufgelegt werden, ohne dass dabei Wägegut herausfällt und für die Wägung verloren geht oder die Waage verunreinigt wird. Umgekehrt lässt sich der heisse Tiegel nach der Trocknung und Wägung des Wägegutes ohne Verbrennen der Finger und ebenfalls ohne Verschütten von Wägegut dem Trockner entnehmen. Der Tiegelhalter wird nicht mitgewogen, weil der Tiegel beim Auflegen auf die Waage vom Tiegelhalter abgehoben wird. 



  Der Tiegel kann von Hand seitlich in den Tiegelhalter eingeschoben und diesem entnommen werden. Ein nach oben umgebogener innerer Rand eines Halteringes verhindert das unbeabsichtigte Hineinfallen von auf dem Haltering liegenden Verunreinigungen in den Tiegel. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Tiegel von unten in den Tiegelhalter eingelegt und in diesem festgehalten werden. 



  Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Trockners, 
   Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Tiegelhalter, 
   Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Tiegelhalter, längs Linie III-III in Fig. 2, jedoch mit eingelegtem Tiegel, 
   Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Tiegelhalters innerhalb des Trockners, ohne Tiegel, 
   Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Tiegelhalter, längs Linie V-V in Fig. 4, jedoch mit einem eingelegten Tiegel, 
   Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Tiegelträger, 
   Fig. 7 eine Draufsicht auf einen zweiteiligen Tiegelhalter, 
   Fig. 8 einen Querschnitt durch den Tiegelhalter in Fig. 7, längs Linie VIII-VIII, Ober- und Unterteil separat dargestellt, 
   Fig.

   9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Tiegelhalters mit schwenkbaren Haltelappen, 
   Fig. 10 einen Querschnitt durch den Tiegelhalter in Fig. 9, längs Linie X-X. 
 



  In dem aus zwei Teilen 1 und 3 bestehenden Gehäuse 5 des bekannten Trocknungsgerätes - kurz Trockner 7 - sind im Teil 1 eine Waage oder Wageneinheit 9 und eine Wärmequelle 11 angeordnet. An den Teil 1 schliesst seitlich der Teil 3 an, welcher die Bedienungs- und Displayelemente enthält. Im Teil 3 können auch noch elektronische Komponenten für die Waage 9 untergebracht sein. Der vordere Abschnitt des Oberteils des Teiles 1 ist als Deckel 19 ausgebildet und kann um eine horizontale Achse A nach oben geschwenkt werden. Im Deckel 19 kann ein Schauglas 21 eingesetzt sein, das einen Einblick auf einen auf einem Tiegelträger 13 liegenden Tiegel 37 und das darauf liegende Wägegut 23 erlaubt.

   Das Schauglas 21 liegt konzentrisch zur Wärmquelle 11, im vorliegenden Beispiel eine im Wesentlichen ringförmige Halogenlampe, durch welche der zwischen dem Tiegelträger 13 und dem Deckel 19 liegende Trockenraum erwärmt und erleuchtet wird. An der Oberseite des Teiles 3 sind ein Tastaturfeld 27 und ein Anzeigefeld 29 angeordnet, über welche die Funktionen der Waage 9 und des Trockners 7 abgelesen und bedient werden können. Die Ausgestaltung der Anzeige- und Bedienungselemente wird hier nicht näher erläutert, da  sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Der Trockner 7 ist auf Füssen 15 exakt horizontal nivellierbar abgestützt. 



  Die Waage 9 mit deren Messzelle 31 und dem Tiegelträger 13 ist in einem schubladenförmigen Auszug 35 eingesetzt und auf einer Linearführung aus dem Gehäuse 5 ausfahrbar angeordnet. Der Tiegel 37 befindet sich innerhalb eines Tiegelhalters 39, der nachfolgend näher beschrieben wird. Der Tiegelhalter 39 umfasst einen kreisringförmigen Halteteil 41, der mit einem radial nach aussen abstehenden Grifflappen 43 verbunden ist. Am äusseren Rand 44 des Halteteils 41 sind drei nach unten und gegen das Zentrum gerichtete Laschen 45 angebracht, deren vordere Enden 47 in einem Abstand vom Symmetriezentrum des Halteringes 41 liegen und eine zentrale Durchgangsöffnung bilden. 



  Die oberen Abschnitte 46 der Haltelaschen 45 verlaufen vom äusseren Rand 44 des Halteringes 41 senkrecht oder in einem spitzen Winkel zur Unterseite des Halteringes 41 nach unten. Die unteren Abschnitte 48 liegen in einer gemeinsamen Ebene, welche die Standflächen des Tiegelhalters 39 sowohl ausserhalb als auch innerhalb des Trockners 7 bilden. 



  Eine der Haltelaschen 45 ist unterhalb des Grifflappens 43 angeordnet; die beiden anderen Haltelappen 45 liegen der ersten symmetrisch angeordnet gegenüber, wobei die gegenüberliegenden beiden Haltelappen 45 unter sich ungefähr einen Winkel alpha von ca. 90 DEG  einschliessen. Der Haltering 41 und die Haltelappen 45 können aus einem einzigen Blechteil ausgestanzt und durch anschliessendes Verformen (Biegen, Tiefziehen etc.) in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Position gebracht sein. Der Grifflappen 45 kann auch durch Schweissen, Nieten oder Kleben mit dem Haltering 41 verbunden sein. 



  In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der innere Rand 49 des Halteringes 41 nach oben umgebogen bzw. umgebördelt. 



  In der zweiten Ausgestaltung des Tiegelhalters 39 nach Fig. 4 sind grifflappenseitig zwei Haltelappen 45 ausgebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht es, den gesamten Tiegelhalter 39 aus einem einzigen Blech herzustellen und einzig durch Stanz- und Biegeoperationen in die gewünschte Form zu bringen. Nieten, die sich lösen können oder an denen sich Verunreinigungen ansammeln, können vermieden werden. 



  Nachfolgend wird die Handhabungsweise des erfindungsgemässen Tiegelhalters 39 näher erläutert. Ausgehend von einem Tiegel 37, der sich ausserhalb des Trockners 7 befindet, wird wie folgt vorgegangen. Der Tiegel 37 wird von Hand seitlich unter dem Haltering 41 hindurch auf die Haltelappen 45 geschoben. Wenn der Tiegel 37 bereits mit Wägegut 23 beschickt ist, so kann dieser mit dem Tiegelhalter 41, gehalten am Grifflappen 43, auf den Tiegelträger 13 im Trockner 7 aufgelegt werden. Das Auflegen des Tiegels 37 auf den Tiegelträger 13, d.h. das Auflegen auf die Waage 9, erfolgt beim Abstellen des Tiegelhalters 39 im Trockner 7. 



  Die Arme 51 des Tiegelträgers 13 kommen beim Absenken des Tiegelträgers 13 zwischen den Haltelappen 45 des Tiegelhalters 39 zu liegen. Die unteren Abschnitte 48 der Haltelappen 45 liegen im Trockner 7 einem die Messstelle der Waage 9 umschliessenden Gehäuse auf der Schublade 35 auf. Für Tiegel 37 mit sehr kleinem Durchmesser würde auch ein Tiegelträger 13 mit einer kreisförmigen Auflagefläche 53 genügen, welche zwischen die Enden 47 der Haltelappen 45 zu liegen kommt (Fig. 6). 



  In der Ausgestaltung der Erfindung nach den Fig. 7 und 8 ist der Tiegelhalter 39 zweiteilig aufgebaut und umfasst einen Unterteil 55, an welchem analog zu den ersten beiden Ausführungsformen Haltelappen 45 angeformt sind. Der Unterteil 55 umfasst einen zylindrischen Kragen oder Abschnitt 57, an dem die Haltelappen und ein unterer Grifflappen 59  befestigt sind. Der untere Grifflappen 59 ist dem oberen Grifflappen 43 nachgebildet und liegt, wenn der ebenfalls zylindermantelförmig ausgebildete Oberteil 61 auf den Unterteil 55 aufgeschoben ist, an Letzterem von unten an. Der Oberteil 61 umfasst nebst dem zylindermantelförmigen Abschnitt 63 den an diesem oben anschliessenden kreisringförmigen Haltering 65, an dem der Grifflappen 43 befestigt ist.

   Der Innendurchmesser des zylindermantelförmigen Abschnittes 57 ist grösser als der Aussendurchmesser des zylindermantelförmigen Abschnittes 63. Die beiden Teile, nämlich der Unterteil 55 und der Oberteil 61, können dadurch ineinander gesteckt werden. Dies geschieht, nachdem der Tiegel 37 in den Unterteil 55 eingelegt worden ist. 



  In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss den Fig. 9 und 10 ist der Aufbau des Tiegelhalters 39 ähnlich demjenigen in den Fig. 2 bis 5. Er unterscheidet sich dadurch, dass, analog zu der Ausführung nach den Fig. 7 und 8, ein zylindermantelförmiger Kragen oder Abschnitt 63 den Tiegelhalter 39 seitlich abschliesst. Der Abschnitt 63 ist oben mit dem kreisringförmigen Abschnitt 41 verbunden. An Letzterem ist wiederum der Grifflappen 43 befestigt. Zum Einlegen des Tiegels 37 in den Tiegelhalter 39 sind am zylindermantelförmigen Abschnitt 63 drei um vertikale Achsen A schwenkbare Laschen 67 angelenkt. Zum Aufnehmen des Tiegels 37 werden die Laschen 67 nach aussen geschwenkt (Fig. 9, rechts oben). Im dargestellten Beispiel sind die Laschen 67 einzeln schwenkbar.

   Sie können aber auch durch eine entsprechende Vorrichtung miteinander verbunden werden, um synchron ein- und ausgeschwenkt zu werden. Der Aufbau einer Schwenkvorrichtung wird hier nicht näher beschrieben, er kann demjenigen des Verschlusses in einem Fotoapparat entsprechen. 



  Ist der Tiegel 37 nicht bereits ausserhalb des Trockners 7 mit Wägegut 23 beschickt worden, so kann dies auch bei ausgezogener Schublade 35 direkt dort erfolgen. Allenfalls durch unsorgfältiges Vorgehen neben den Tiegel  37 fallendes Wägegut 23 kommt auf dem Haltering 41 zu liegen und kann das Innere des Trockners 7 nicht verschmutzen. Auch ist dabei genau ersichtlich, welcher Teil des Wägegutes 23 verschüttet und nicht in den Tiegel 37 gefallen ist. Verschüttetes Wägegut 23 verfälscht die Messung nicht, weil der Tiegelhalter 39 nicht auf der Waage 9 aufliegt und daher auch nicht gewogen wird. Auf den Haltering 39 gefallenes Wägegut 23 kann auch versehentlich nicht nachträglich in den Tiegel 37 fallen, da dies durch den gebördelten Rand 49 verhindert wird. 



  Nach erfolgter Trocknung und Wägung kann der heisse Tiegel 37 sofort mit dem Tiegelhalter 39 dem Trockner 7 entnommen werden. Eine vorgängige Abkühlung ist folglich für das Handling nicht notwendig. 

Claims (11)

1. In einem Gehäuse (5) eingebauter Trockner (7) mit einer Waage (9) zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes eines auf die Waage (9) aufgelegten, in einem Tiegel (37) befindlichen und von einer Wärmequelle (11) beaufschlagten Wägegutes (23), dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegel (37) in einem Tiegelhalter (39) eingelegt ist, der zusammen mit dem Tiegel (37) in den Trockner (7) einleg- und herausnehmbar ist.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegelhalter (39) einen Haltering (41) und daran befestigte, nach innen gegen das Zentrum gerichtete und zur Aufnahme des Tiegels (37) bestimmte Haltelaschen (45, 67) aufweist.
3.
Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (45) einen vom Haltering (41) nach unten verlaufenden ersten (46) und einen zweiten, daran anschliessenden und nach innen verlaufenden Abschnitt (49) umfassen.
4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (67) um eine vertikale Achse (A) schwenkbar mit dem Haltering (41) oder einem zylindermantelförmigen Abschnitt (63), der an den Haltering (41) anschliesst, verbunden sind.
5. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegelhalter (39) einen Oberteil (61) und einen Unterteil (55) umfasst, die je einen zylindermantelförmigen Abschnitt oder Kragen (63, 57) aufweisen, wobei der Kragen (63) des Oberteils (61) in den Kragen (57) des Unterteils (55) hineinschiebbar ist.
6.
Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Kragen (57) des Unterteils (55) nach innen gerichtete Haltelaschen (45) befestigt sind.
7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Tiegelhalter (39) ein Grifflappen (43) angebracht ist.
8. Trockner nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegelhalter (39) aus einem Blechteil ausgestanzt und die Haltelaschen (45) durch Biegeoperationen nach unten und innen umgebogen sind.
9. Trockner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand (49) des Halteringes (41) nach oben umgebogen oder umgebördelt ist.
10. Trockner nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (45) sternförmig angeordnet sind.
11.
Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Waage (9) ein Tiegelträger (13) aufgesetzt ist, dessen strahlenförmig angeordnete Arme (51) zwischen den Haltelaschen (45) des Tiegelhalters (39) zu liegen kommen.
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