DE202009007339U1 - Versetzbarer Bodenanker - Google Patents

Versetzbarer Bodenanker Download PDF

Info

Publication number
DE202009007339U1
DE202009007339U1 DE200920007339 DE202009007339U DE202009007339U1 DE 202009007339 U1 DE202009007339 U1 DE 202009007339U1 DE 200920007339 DE200920007339 DE 200920007339 DE 202009007339 U DE202009007339 U DE 202009007339U DE 202009007339 U1 DE202009007339 U1 DE 202009007339U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ground anchor
fastening means
anchor according
roadway
pegs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920007339
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200920007339 priority Critical patent/DE202009007339U1/de
Publication of DE202009007339U1 publication Critical patent/DE202009007339U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/62Pegs, stakes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Versetzbarer Bodenanker (1) zur Befestigung von Spannseilen für Planen, Markisen, Zelte oder deren Gestänge, wobei der Bodenanker (1) in sich oder an sich Mittel (3) zur Befestigung für mindestens zwei in den Erdboden einzutreibende Erdnägel aufweist, wobei der Bodenanker (1) in oder an mindestens einer seiner Seiten Mittel (4) zur Befestigung für wenigstens ein Spannseil aufweist und wobei der Bodenanker (1) oberhalb der Erdbodenfläche eine Fahrbahn (5) für einen Fahrzeugreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) für die mindestens zwei Erdnägel seitlich der Fahrbahn (5) und/oder innerhalb der Fahrbahn (5) jeweils im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche und/oder in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet sind und dass mindestens ein Befestigungsmittel (4) für Spannseile seitlich der Fahrbahn (5) oder im seitlichen Randbereich der Fahrbahn (5) im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche oder in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen versetzbaren Bodenanker zur Befestigung von Spannseilen für Planen, Markisen, Zelte oder deren Gestänge, wobei der Bodenanker in sich oder an sich Mittel zur Befestigung für mindestens zwei in den Erdboden einzutreibende Erdnägel aufweist, wobei der Bodenanker in oder an mindestens einer seiner Seiten Mittel zur Befestigung für wenigstens ein Spannseil aufweist und wobei der Bodenanker oberhalb der Erdbodenfläche eine Fahrbahn für einen Fahrzeugreifen aufweist.
  • Versetzbare Bodenanker zur Befestigung von Spannseilen für Planen, Markisen, Zelte oder deren Gestänge sind z. B. aus der DE 823 336 B bekannt, wobei solche bekannten Bodenanker zur einfachen Versetzbarkeit im Allgemeinen aus einer auf die Erdbodenfläche auflegbaren Ankerplatte bestehen, welche mit in den Boden einzutreibenden Erdnägeln auf der Bodenfläche verankerbar ist.
  • Bodenanker müssen bei Sturm jedoch eine sehr hohe Zugkraft aufnehmen können, wobei besonders auf sandigen Böden die über Erdnägel übertragbare Zugkraft jedoch stark verringert sein kann oder auf steinigen Böden Erdnägel nur sehr schwer einzutreiben sind und trotzdem nur einen lockeren Sitz haben, wenn sie nicht mit Spreizvorrichtungen versehen sind. Daher ist es im Stand der Technik vielfach bekannt geworden, die Gestänge von Zelten und Markisen zusätzlich oder gänzlich mit dem Gewicht von Fahrzeugen zu sichern, indem die Fahrzeuge beispielsweise mit ihren Rädern auf Bodenplatten gefahren werden, welche Befestigungsmittel für Rahmengestänge und ggf. auch für Spannseile aufweisen. Solche Bodenplatten sind beispielsweise aus der DE 42 39 350 A1 , aus der US 5 158 103 A oder aus der US 5 601 104 A bekannt geworden. Die gezeigten Konstruktionen sind nach dem Entfernen der Fahrzeuge aber nicht mehr stabil, weil die befahrbaren Bodenplatten nicht selbst im Boden verankerbar sind, also keine Bodenanker im eigentlichen Sin ne sein können. In der US 2 989 967 A sind die Bodenplatten zwar zusätzlich durch vertikale Erdnägel in ihrer Position sicherbar, aber aufgrund der Anordnung der Erdnägel können diese allein keine wesentlichen Kräfte übertragen, sodass nach Entfernen des Fahrzeugs die Tragkonstruktion zwar nicht gänzlich instabil wird, wie bei den vorgenannten Schriften, aber ohne das Fahrzeuggewicht können die gezeigten Bodenplatten bei stärkerem Wind keine ausreichende Gegenkraft gegen mögliche erhöhte Zugkräfte aufbringen.
  • Die bekannten Bodenanker, die eine solche Gegenkraft im Normalfall in den Erdboden übertragen könnten, sind dagegen nicht von Fahrzeugreifen befahrbar, weil dazu sowohl die Erdnägel als auch die Befestigungsmittel der Spannseile für die Fahrzeugreifen hinderlich sind oder Schäden an den Reifen erzeugen können.
  • Für die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen an sich bekannten versetzbaren Bodenanker zur Befestigung von Spannseilen für Planen, Markisen, Zelte oder deren Gestänge mit hohen übertragbaren Zugkräften insofern zu verbessern, dass dieser von Fahrzeugreifen sicher befahren werden kann, um die übertragbaren Zugkräfte, z. B. für den Fall eines Unwetters, durch die zusätzlich auf den Bodenanker aufgebrachte Radlast eines abgestellten Fahrzeug erheblich zu erhöhen. Dabei soll der Bodenanker gleichzeitig leicht, stabil und preisgünstig sein. Ebenso ist eine vielseitige Verwendbarkeit für den besagten Bodenanker im Freizeitbereich und im Bereich der Nothilfe angestrebt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bodenanker mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Befestigungsmittel für Erdnägel seitlich der Fahrbahn und/oder innerhalb der Fahrbahn jeweils im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche und/oder in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche kann ein Fahrzeugreifen die Erdnägel, mit denen der Bodenanker im Erdboden verankert ist, gefahrlos überrollen und sogar auf diesen abstellt werden. Sogar bei einer eigentlich seitlich der Fahrbahn vorgesehenen Anordnung kann aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung beispielsweise auch bei einem Fahrfehler, d. h. bei versehentlichem Überrollen der Erdnägel, kein Schaden an einem Reifen entstehen.
  • Erfindungsgemäß sind auch die Befestigungsmittel für Spannseile seitlich der Fahrbahn oder im seitlichen Randbereich der Fahrbahn im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche oder in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet. Aus diesem Grund kann ein Überrollen dieser Befestigungsmittel, wie z. B. Ösen oder Haken, ebenfalls keinen Schaden an einem Reifen erzeugen. Aber auch umgekehrt ist es wichtig, dass beispielsweise durch ein versehentliches Überrollen einer Spannseilbefestigung nicht die Befestigungsmittel, das Spannseil oder durch eine ungewollte Überspannung des Spannseils gar die zu haltende Stoffbahn oder das Gestänge beschädigt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Befestigungsmittel für die Erdnägel flanschartig an dem Bodenanker angeordnet und die Befestigungsmittel sind derart gestaltet oder angeordnet, dass sie eine Befestigung der Erdnägel schräg zur Vertikalen oder schräg zur Vertikalen und schräg zueinander ermöglichen. Dies ist zwar von bekannten, nicht befahrbaren Bodenankern bereits bekannt, dies ist aber bei dem erfindungsgemäßen Bodenanker wegen der Fahrbahnanordnung nicht ohne weiteres ausführbar. Vorteilhaft ist es dabei, dass die Befestigungsmittel für Erdnägel auf beiden Seiten der Fahrbahn angeordnet sind, wodurch ein relativ großer Abstand der Erdnägel zueinander entsteht, der eine gute Verankerung im Boden zur Folge hat. Sind auch die Befestigungsmittel der Spannseile an beiden Seiten der Fahrbahn angeordnet, so ergibt sich zudem der Vorteil, dass der Bodenanker nicht versehentlich in falscher Ausrichtung auf der Erdbodenfläche verankerbar ist. Dazu ist es von Vorteil, wenn die Befestigungsmittel für Erdnägel und/oder die Befestigungsmittel für Spannseile an beiden Seiten der Fahrbahn symmetrisch zur Fahrbahnrichtung angeordnet sind.
  • Besonders stabil lässt sich ein erfindungsgemäßer Bodenanker ausführen, wenn der Bodenanker eine plattenförmige oder flanschartige, annähernd rechteckige Ankerplatte aufweist und die Befestigungsmittel für Erdnägel oder die Befestigungsmittel für Spannseile in den Eckbereichen oder nahe den Eckbereichen der Ankerplatte angeordnet sind. In diesem Fall ergibt sich ein größtmöglicher Freiraum für die Befestigungsmittel in Bezug auf einen abgestellten Fahrzeugreifen, weil sich dieser von seiner Reifenaufstandsfläche aus kurvenartig nach oben erstreckt und damit die entsprechenden Freiräume schafft.
  • In bevorzugter Weise können die Befestigungsmittel für Erdnägel dabei als Ausnehmungen in den Flanschen oder in der Ankerplatte ausgeführt sein, durch welche die Erdnägel in den Erdboden eintreibbar sind und in welchen die Erdnägel auch versenkbar sein können. Insbesondere Erdnägel mit einem Kopf in der Art eines Nagels oder einer Schraube können so gut verwendet werden, vor allem wenn die Befestigungsmittel für Erdnägel als Ausnehmungen mit stufenförmigen Vertiefungen in der Ankerplatte ausgeführt sind. Solche Ausnehmungen sind besonders für eine Aufnahme von in den Erdboden einschraubbarer Erdnägel geeignet, die sich mit ihrem Schraubenkopf auf der Stufe der Ausnehmung als Widerlager stabil abstützen können.
  • Gleichzeitig können die Befestigungsmittel für Spannseile in sehr einfacher Weise als ösenförmige Ausnehmungen in oder an den Seiten der Ankerplatte ausgebildet sein, wobei die ösenförmigen Ausnehmungen vorteilhaft mit einem verdickten Randbereich zumindest an der von der Fahrbahn abgewandten Seite der Ausnehmung ausgeführt werden können, da von dieser Richtung die Zugkraft durch die Spannseile aufgebracht wird und durch den verdickten Randbereich die Seile und die Ankerplatte wirksam geschont werden.
  • Für die Einleitung der Zugkräfte in die Ankerplatte ist es dabei besonders günstig, wenn die ösenförmigen Ausnehmungen von einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche schräg nach oben außen gerichtet sind, wobei der Winkel der schrägen Richtung bevorzugt in einer Größenordnung zwischen 15° und 75° zur Erdbodenfläche liegt.
  • Wenn die Ankerplatte für den Bodenanker eine gewisses Dickenmaß überschreitet und die Fahrbahn entsprechend hoch über der Erdbodenfläche liegt, lässt sich ein Bodenanker in einer weiteren Ausführung erfindungsgemäß so ausführen, dass die Ankerplatte zumindest an einem Ende der Fahrbahn eine Auffahrschräge aufweist. Dabei ist es sogar denkbar, einen unteren Bereich eines einteiligen oder mehrteiligen Auffahrkeils zur Höhennivellierung beispielsweise von Freizeitfahrzeugen als erfindungsgemäßen Bodenanker auszubilden. Eine Ankerpatte kann dabei ein separates Teil sein, auf welche ein Ausgleichskeil zur Höhennivellierung aufsetzbar ist, oder der Bodenanker kann in den unteren Bereich eines ein- oder mehrteiligen Ausgleichskeils integriert sein. Dies ist beispielsweise geeignet für ein Wohnmobil mit einem separaten Vorzelt, damit das Vorzelt beim Wegfahren des Wohnmobils sicher stehenbleiben kann und das Wohnmobil bei der Rückkehr wieder lagerichtig auf die Bodenanker bzw. Höhenausgleichskeile gefahren werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodenankers kann eine Ankerplatte so ausgebildet werden, dass die Ankerplatte eine muldenförmige Vertiefung der Fahrbahn zur Aufnahme des Fahrzeugreifens aufweist. Dies bewirkt eine spürbare Positionierungshilfe in der richtigen Lage beim Auffahren auf den Bodenanker und bietet gleichzeitig eine einfache zusätzliche Wegrollsicherung. Um Material und Gewicht zu sparen, kann die muldenförmige Vertiefung dabei mit einer großflächigen Ausnehmung versehen sein, wobei die Ausnehmung die Funktion der muldenförmigen Vertiefung auch zum größten Teil selbst bilden kann. Die Abmessungen der Ausnehmung in Richtung der Fahrbahn und quer dazu können dabei wenigstens ein Drittel der entsprechenden Außenabmessungen der Ankerplatte betragen, um einen möglichst großen Effekt zu erzielen. Zur weiteren Verbesserung des Bodenankers kann die Ausnehmung der Ankerplatte auch durch mindestens einen versteifenden Längs- und/oder Quersteg durchbrochen sein, was die Tragfähigkeit und Stabilität wesentlich erhöht.
  • Für eine wirtschaftliche Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenankers ist es günstig, wenn der Bodenanker bzw. seine Ankerplatte als ein Spritz- oder Druckgussteil ausgeführt ist. Besonders preiswert ist dabei eine Herstellung als Kunststoffspritzgussteil, vorzugsweise aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen, die zur Verbesserung ihrer Festigkeitseigenschaften auch in an sich bekannter Weise faserverstärkt werden können.
  • Für eine weitere Ausführungsform eines Bodenankers kann zur Erhöhung der Festigkeit eines entsprechenden Kunststoffkörpers auch vorgesehen werden, dass der Kunststoffkörper zumindest im Bereich der Befestigungsmittel der Erdnägel und/oder der Befestigungsmittel der Spannseile als ein Verbundkörper mit zusätzlichen Materialeinlagen, vorzugsweise mit Metalleinlagen, ausgeführt ist. Vorzugsweise können die Materialeinlagen dabei als Metallhülsen oder Hülsenabschnitte für die Befestigungsmittel ausgebildet sein.
  • Eine Materialeinlage, die als stab- oder seilförmiger Ring nahe der Befestigungsmittel im Inneren des Kunststoffkörpers verläuft, kann die Gesamtfestigkeit eines solchen Bodenankers zusätzlich erheblich erhöhen.
  • Dabei kann für eine weitere Ausführungsform eines Bodenankers vorgesehen sein, dass eine Materialeinlage, vorzugsweise die besagte ringförmige Materialeinlage, im Bereich für die Befestigungsmittel der Spannseile aus dem Kunststoffkörper austritt und dabei selbst das besagte Befestigungsmittel für die Spannseile bildet, was zu einem sehr einfachen und gleichzeitig sehr stabilen Bodenanker führt.
  • Es ist auch im Sinne der Erfindung, eine flexible befahrbare Matte, beispielsweise eine Matte zur Anfahrhilfe, als Ankerplatte für einen Bodenanker auszubilden. Dabei sind die Befestigungsmittel zweckmäßig seitlich der Fahrbahn im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche angeordnet. Die Matte kann in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Werkstoff bestehen und im Inneren zumindest bereichsweise im Bereich der Befestigungsmittel mit einem Gewebe oder einem Geflecht aus Fäden und/oder Fasern versehen sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung können sich aus einzelnen Unteransprüchen oder Kombinationen davon ergeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ankerplatte für einen versetzbaren Bodenanker in einer isometrischen Ansicht schräg von rechts oben,
  • 2 eine Ankerplatte für einen versetzbaren Bodenanker in einer Ansicht von oben,
  • 3 eine Ankerplatte für einen versetzbaren Bodenanker in einer Ansicht von der Seite,
  • 4 eine Ankerplatte für einen versetzbaren Bodenanker in einer Ansicht von vorn,
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer Ankerplatte in einer Ansicht von oben,
  • 6 einen Schnitt durch die Ankerplatte nach 5 in Höhe der Befestigungsmittel,
  • 7 die Ankerplatte nach 1 in einer Ansicht von unten und
  • 8 die Ankerplatte nach 5 in einer Ansicht von der Seite.
  • 1 zeigt in einer isometrischen Ansicht von schräg rechts oben eine auf die Erdbodenfläche auflegbare Ankerplatte 2 für einen versetzbaren Bodenanker 1 zur Befestigung von Spannseilen für Planen, Markisen, Zelte oder deren Gestänge. Die Ankerplatte 2 für den Bodenanker 1 weist in sich Mittel 3 zur Befestigung für bis zu vier in den Erdboden einzutreibende Erdnägel und an beiden Seiten Mittel 4 zur Befestigung für wenigstens ein Spannseil auf. Oberhalb der Erdbodenfläche weist die Ankerplatte 2 für den Bodenanker 1 eine Fahrbahn 5 für einen Fahrzeugreifen auf. Dabei sind die Befestigungsmittel 3 für die Erdnägel seitlich der Fahrbahn 5 in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet. Für breitere Fahrzeugreifen kann natürlich eine breitere Fläche der Ankerplatte 2 als Fahrbahn 5 notwendig sein. In diesem Fall sind die Befestigungsmittel 3 für die Erdnägel dann innerhalb der Fahrbahn 5 in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet.
  • Gleichzeitig sind auf beiden Seiten der Fahrbahn drei Befestigungsmittel 4 für Spannseile seitlich der Fahrbahn 5 angeordnet. Auch hier kann für breitere Fahrzeugreifen natürlich eine breitere Fläche der Ankerplatte 2 als Fahrbahn 5 notwendig sein. In diesem Fall sind die Befestigungsmittel 4 für Spannseile dann im seitlichen Randbereich der Fahrbahn 5 im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche oder in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet, je nach Zugrichtung des Spannseiles. In 3 und 4 wird dies besonders deutlich.
  • In den Ankerplatten 2 der 1, 2, 3 und 7 sind die die Befestigungsmittel 3 für die Erdnägel und die Befestigungsmittel 4 für die Spannseile an beiden Seiten der Fahrbahn 5 symmetrisch zur Fahrbahnrichtung D angeordnet. Dabei befinden sich die Befestigungsmittel 3 für die Erdnägel nahe an den Eckbereichen 2.1 der annähernd rechteckigen Ankerplatte 2.
  • Die Befestigungsmittel 3 für die Erdnägel sind dabei als Ausnehmungen 6 mit stufenförmigen Vertiefungen 7 in der Ankerplatte 2 ausgeführt, wobei die Ausnehmun gen 6 in ihrer Form einer Stufenbohrung ähneln, aber in ihrer Form so gestaltet sind, dass ein zugehöriger Erdnagel je nach Erfordernis sowohl schräg zur Vertikalen in den Erdboden eintreibbar ist als auch schräg zu einem oder weiteren in den Erdboden eintreibbaren Erdnägeln. Die stufenförmige Vertiefung 7 dient dabei als Widerlager für ein hakenförmiges, nagelkopfförmiges oder schraubenkopfförmiges Ende des Erdnagels.
  • Werden die Ausnehmungen 6, wie in 5 gezeigt, schräg zur Vertikalen in der Ankerplatte 2 angeordnet, so finden auch Erdnägel mit Gewinde und Schraubenkopf, die durch Schraubbewegung in den Erdboden hineingedreht werden, ein stabiles Widerlager für ihren Schraubenkopf an der Stufe 7.
  • In 2 wird deutlich, dass die Befestigungsmittel 4 für die Spannseile als drei ösenförmige Ausnehmungen 8 je Fahrbahnseite ausgebildet sind. In den möglichen Zugrichtungen der Spannseile an der von der Fahrbahn 5 abgewandten Seite sind die ösenförmigen Ausnehmungen 8 mit einem verdickten Randbereich 8.1 versehen.
  • In 3 ist erkennbar, dass die ösenförmigen Ausnehmungen 8 von einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche schräg nach oben außen gerichtet sind, bis zu einer Höhe im Bereich der Fahrbahn, wenn die Zugrichtung der Spannseile quer zur Fahrbahnrichtung verläuft. Bei Zugrichtungen schräg zur Fahrbahnrichtung ordnet sich das Spannseil aufgrund der schrägen Anordnung der ösenförmigen Ausnehmungen 8 in der Höhe unterhalb der Fahrbahn 5 an. Wie auch aus 4 zu erkennen ist, liegt der Winkel der schrägen Richtung bei diesem Ausführungsbeispiel bei ca. 45°, kann aber in vorteilhafter Weise in einer Größenordnung zwischen 15° und 75° zur Erdbodenfläche liegen.
  • Die gezeigte Ankerplatte 2 für den Bodenanker 1 weist eine muldenförmige Vertiefung 10 der Fahrbahn 5 zur Aufnahme des Fahrzeugreifens auf. Dies ermöglicht eine deutlich spürbare Positionierungshilfe beim Rangieren des Fahrzeugs. Da die Reifenaufstandsfläche in der muldenförmigen Vertiefung 10 aber auf jeden Fall oberhalb der Erdbodenfläche liegt, muss die eigentliche Fahrbahn 5 eine gewisse Höhe über der Erdbodenfläche besitzen, was bedeutet, dass die Ankerplatte 2 über eine gewisse Dicke von in der Praxis z. B. ca. 4 cm und mehr verfügt. Zur Erleichterung des Auffahrens weist die Ankerplatte 2 deshalb eine Auffahrschräge 9 auf, die in diesem Beispiel wegen der symmetrischen Ausbildung der Ankerplatte 2 an beiden Enden der Fahrbahn 5 angeordnet ist.
  • Zur Material- und Gewichtseinsparung weist die muldenförmige Vertiefung 10 in diesem Beispiel eine materialsparende Ausnehmung 11 in ihrem Boden auf, die durch einen versteifenden Quersteg 12 durchbrochen ist. Zum Erzielen eines möglichst großen Effektes können dabei die Abmessungen der Ausnehmung 11 in Richtung D der Fahrbahn 5 und quer dazu wenigstens ein Drittel der entsprechenden Außenabmessungen der Ankerplatte 2 betragen.
  • Wird auf versteifende Längs- und/oder Querstege 12 verzichtet, kann die Ausnehmung 11 die muldenförmige Vertiefung 10 zum größten Teil selbst bilden, was eine insgesamt geringere Dicke der Ankerplatte 2 ermöglicht.
  • In dem Ausführungsbeispiel in 5 ist eine Ankerplatte 2 für einen Bodenanker 1 dargestellt, deren Kunststoffkörper als Spritzgussteil ausgeführt ist und im Bereich der Befestigungsmittel 3 der Erdnägel mit zusätzlichen Materialeinlagen 13, vorzugsweise mit Metalleinlagen, als ein Verbundkörper ausgeführt ist. Die bohrungsähnlichen Ausnehmungen 6 und deren stufenförmige Vertiefungen 7 sind in diesem Beispiel schräg zur Vertikalen ausgerichtet, weshalb in dieser schrägen Richtung ein Metallhülsenabschnitt 13 den beim Eintreiben eines Erdnagels stärker beanspruchten Teil der Ausnehmung schützt. Natürlich könnte auch vollständige Metallhülsen eingesetzt werden oder die vollständige stufenförmige Ausnehmung 6, 7 kann als eine in den Kunststoffkörper mit eingespritzte Metallhülse ausgeführt werden.
  • Zusätzlich verläuft in der Ankerplatte 2 dieses Ausführungsbeispiels eine Materialeinlage 13 als stab- oder seilförmiger Ring 13.1 nahe der Befestigungsmittel 3, 4 im Inneren des Kunststoffkörpers der Ankerplatte 2. Dies wird in der 6 deutlich, die einen Schnitt durch die Ankerplatte 2 in der Ebene der Befestigungsmittel 3, 4 darstellt. Diese ringförmige Materialeinlage 13.1 erhöht die Festigkeit der Ankerplatte 2 erheblich, zumal der Ring 13.1 nahe der Metallhülsenabschnitte 13 als Materialeinlage für die Befestigungsmittel 3 für die Erdnägel verläuft oder mit diesen fest verbunden sein kann. Die ringförmige Materialeinlage 13.1 tritt in diesem Beispiel im Bereich für die Befestigungsmittel 4 der Spannseile aus dem Kunststoffkörper aus und bildet dabei in ihrem freiliegenden Bereich selbst das besagte Befestigungsmit tel 4 für die Spannseile in Form eines Befestigungsseils oder einer Befestigungsstange, die natürlich nicht, wie hier dargestellt, zwingend gerade geformt sein muss.
  • Um dem versetzbaren Bodenanker zusätzlichen Halt auf dem Erdboden zu geben, kann die Ankerplatte 2 an ihrer Unterseite 2.2 Stege mit einer gitterartigen Struktur 2.3, wie in 7 dargestellt, oder mehrere sich nach unten erstreckende noppenartige Erhebungen 2.4, wie in 8 zu erkennen, aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 823336 B [0002]
    • - DE 4239350 A1 [0003]
    • - US 5158103 A [0003]
    • - US 5601104 A [0003]
    • - US 2989967 A [0003]

Claims (25)

  1. Versetzbarer Bodenanker (1) zur Befestigung von Spannseilen für Planen, Markisen, Zelte oder deren Gestänge, wobei der Bodenanker (1) in sich oder an sich Mittel (3) zur Befestigung für mindestens zwei in den Erdboden einzutreibende Erdnägel aufweist, wobei der Bodenanker (1) in oder an mindestens einer seiner Seiten Mittel (4) zur Befestigung für wenigstens ein Spannseil aufweist und wobei der Bodenanker (1) oberhalb der Erdbodenfläche eine Fahrbahn (5) für einen Fahrzeugreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) für die mindestens zwei Erdnägel seitlich der Fahrbahn (5) und/oder innerhalb der Fahrbahn (5) jeweils im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche und/oder in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet sind und dass mindestens ein Befestigungsmittel (4) für Spannseile seitlich der Fahrbahn (5) oder im seitlichen Randbereich der Fahrbahn (5) im Bereich der Höhe der Fahrbahnfläche oder in einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche angeordnet ist.
  2. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) für die mindestens zwei Erdnägel flanschartig an dem Bodenanker (1) angeordnet sind und dass die Befestigungsmittel (3) eine Befestigung der Erdnägel schräg zur Vertikalen (V), oder schräg zur Vertikalen (V) und schräg zueinander ermöglichen.
  3. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) für die Erdnägel und/oder mehrere Befestigungsmittel (4) für die Spannseile an beiden Seiten der Fahrbahn (5) angeordnet sind.
  4. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) für die Erdnägel und/oder die Befestigungsmittel (4) für die Spannseile an beiden Seiten der Fahrbahn (5) symmetrisch zur Fahrbahnrichtung (D) angeordnet sind.
  5. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenanker 1 eine plattenförmige oder flanschartige, annähernd rechteckige Ankerplatte (2) aufweist und dass die Befestigungsmittel (3) für Erdnägel oder die Befestigungsmittel (4) für Spannseile in den Eckbereichen (2.1) oder nahe der Eckbereiche (2.1) der Ankerplatte (2) angeordnet sind.
  6. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) für die Erdnägel als Ausnehmungen (6) in der Ankerplatte (2) ausgeführt sind.
  7. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3) für die Erdnägel als Ausnehmungen (6) mit stufenförmigen Vertiefungen (7) in der Ankerplatte (2) ausgeführt sind.
  8. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) für die Spannseile als ösenförmige Ausnehmungen (8) ausgebildet sind.
  9. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenförmigen Ausnehmungen (8) mit einem verdickten Randbereich (8.1) zumindest an der von der Fahrbahn (5) abgewandten Seite der Ausnehmung (8) ausgebildet sind.
  10. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenförmigen Ausnehmungen (8) von einer Höhe unterhalb der Fahrbahnfläche schräg nach oben außen gerichtet sind.
  11. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der schrägen Richtung in einer Größenordnung zwischen 15° und 75° zur Erdbodenfläche liegt.
  12. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (2) zumindest an einem Ende der Fahrbahn (5) eine Auffahrschräge (9) aufweist.
  13. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (2) als unterer Bereich eines einteiligen oder mehrteiligen Auffahrkeils zur Höhennivellierung ausgebildet ist.
  14. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (2) eine muldenförmige Vertiefung (10) der Fahrbahn (5) zur Aufnahme des Fahrzeugreifens aufweist.
  15. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenförmige Vertiefung (10) mindestens eine materialsparende Ausnehmung (11) aufweist oder die Ausnehmung (11) die muldenförmige Vertiefung (10) zum größten Teil selbst bildet.
  16. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Ausnehmung (11) in Richtung (D) der Fahrbahn (5) und quer dazu wenigstens ein Drittel der entsprechenden Außenabmessungen der Ankerplatte (2) betragen.
  17. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) der Ankerplatte (2) durch mindestens einen versteifenden Längs- und/oder Quersteg (12) durchbrochen ist.
  18. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (2) als ein Spritz- oder Druckgussteil ausgeführt ist.
  19. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil ein Kunststoffkörper aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffmaterial ist.
  20. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil ein Kunststoffkörper aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial ist.
  21. Versetzbarer Bodenanker nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper zumindest im Bereich der Befestigungsmittel (3) der Erdnägel und/oder der Befestigungsmittel (4) der Spannseile als ein Verbundkörper mit zusätzlichen Materialeinlagen (13), vorzugsweise mit Metalleinlagen, ausgeführt ist.
  22. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Materialeinlage (13) als stab- oder seilförmiger Ring (13.1) nahe der Befestigungsmittel (3, 4) im Inneren des Kunststoffkörpers verläuft.
  23. Versetzbarer Bodenanker nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Materialeinlage (13, 13.1) im Bereich für die Befestigungsmittel (4) der Spannseile aus dem Kunststoffkörper austritt und dabei selbst das besagte Befestigungsmittel (4) für die Spannseile bildet.
  24. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (2) als eine flexible befahrbare Matte, beispielsweise als Anfahrhilfe, ausgebildet ist, wobei die Matte aus einem elastischen Werkstoff besteht und im Inneren zumindest bereichsweise im Bereich der Befestigungsmittel (3, 4) mit einem Gewebe oder einem Geflecht aus Fäden und/oder Fasern versehen ist.
  25. Versetzbarer Bodenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (2) an ihrer Unterseite (2.2) Stege mit einer gitterartigen Struktur (2.3) oder mehrere sich nach unten erstreckende noppenartige Erhebungen (2.4) aufweist.
DE200920007339 2009-05-22 2009-05-22 Versetzbarer Bodenanker Expired - Lifetime DE202009007339U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920007339 DE202009007339U1 (de) 2009-05-22 2009-05-22 Versetzbarer Bodenanker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920007339 DE202009007339U1 (de) 2009-05-22 2009-05-22 Versetzbarer Bodenanker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009007339U1 true DE202009007339U1 (de) 2009-09-17

Family

ID=41079007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920007339 Expired - Lifetime DE202009007339U1 (de) 2009-05-22 2009-05-22 Versetzbarer Bodenanker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009007339U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102864963A (zh) * 2012-09-07 2013-01-09 温建权 一种折叠帐篷管脚支架及其保护座

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823336C (de) 1950-07-14 1952-11-17 Wilhelm Francois Bodenanker fuer waagerechte und lotrechte Zugbeanspruchung
US2989967A (en) 1959-04-03 1961-06-27 Kenneth D Lee Car side tent
US5158103A (en) 1990-07-30 1992-10-27 Leu James M Tire anchored pole support system
DE4239350A1 (de) 1992-11-24 1994-05-26 Reinhardt Helmuth Dipl Ing Haltevorrichtung für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und Wohnwagen
US5601104A (en) 1996-01-22 1997-02-11 The Hatteras Group Auto tent

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823336C (de) 1950-07-14 1952-11-17 Wilhelm Francois Bodenanker fuer waagerechte und lotrechte Zugbeanspruchung
US2989967A (en) 1959-04-03 1961-06-27 Kenneth D Lee Car side tent
US5158103A (en) 1990-07-30 1992-10-27 Leu James M Tire anchored pole support system
DE4239350A1 (de) 1992-11-24 1994-05-26 Reinhardt Helmuth Dipl Ing Haltevorrichtung für Gestänge von Schutzüberdachungen bei Kraftfahrzeugen und Wohnwagen
US5601104A (en) 1996-01-22 1997-02-11 The Hatteras Group Auto tent

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102864963A (zh) * 2012-09-07 2013-01-09 温建权 一种折叠帐篷管脚支架及其保护座
CN102864963B (zh) * 2012-09-07 2014-12-10 温建权 一种折叠帐篷管脚支架及其保护座

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006015433U1 (de) Übergangskonstruktion
DE3245857A1 (de) Zaun auf der basis von streckmetallmatten
DE102007024993B4 (de) Fahrzeug-Rückhaltesystem an Verkehrswegen
DE102008006251B4 (de) Verbindungselement für einen Bodenbelag
DE202014102976U1 (de) Rollstuhlüberfahrt
DE202009007339U1 (de) Versetzbarer Bodenanker
EP3428086A1 (de) Aufbewahrungs- und/oder transportsystem für transportable zaunelemente
DE202017003696U1 (de) Sichtblende zum Abschirmen von Unfällen
DE202010011440U1 (de) Vorrichtung zum Sichern von Ladung auf einer Ladefläche eines Fahrzeugaufbaus
DE202013103524U1 (de) Pfosten für ein Steinschlag-Fangnetz sowie Steinschlag-Fangnetz
AT222161B (de) Leiteinrichtung an Straßen und Autobahnen
DE202010011174U1 (de) Laufschiene für einen Hangaufzug für Personen
DE202010007413U1 (de) System zum Befestigen einer Schiene
DE10010372B4 (de) Niveauausgleichssystem für geparkte Fahrzeuge
DE8712679U1 (de) Wetterschutz für Kraftfahrzeuge
DE102012110437A1 (de) Verkehrsleitwand mit Wandsegmenten und Verbindungselementen
AT303588B (de) Einrichtung zum vorübergehenden Abdecken von großen Plätzen, insbesondere Sportplätzen
DE19706193C2 (de) Kunststoff-Fundament
DE4039160A1 (de) Klemmvorrichtung fuer kunstrasen
DE102006041362A1 (de) Übergangskonstruktion
DE4326306C2 (de) Gleisüberwegplatte mit Spurrillenabdeckung
DE202021000560U1 (de) Belastbarer rasch installierbarer Amphibienschutzzaun als wirkungsvolle Hindernisbarriere für Kleintiere
DE102011050258A1 (de) Elastisches Spannband aus einem Elastomerwerkstoff mit von seiner Unterseite abstehendem Sicherungselement
AT321350B (de) Fugeneinlage für Brückenübergänge, Straßen u.dgl.
DE102019129222A1 (de) Stützstruktur für Pflanzenkulturen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091022

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20121201