DE102011050258A1 - Elastisches Spannband aus einem Elastomerwerkstoff mit von seiner Unterseite abstehendem Sicherungselement - Google Patents

Elastisches Spannband aus einem Elastomerwerkstoff mit von seiner Unterseite abstehendem Sicherungselement Download PDF

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Abstract

Ein elastisches Spannband (1) aus einem Elastomerwerkstoff (2) mit mindestens einem von seiner Unterseite (6) abstehenden Sicherungselement (7) weist im entspannten Zustand eine nach oben weisende Richtungsänderung (14) auf, die in Spannrichtung vor dem Sicherungselement (7) liegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Spannband aus einem Elastomerwerkstoff mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Derartige Spannbänder können in verschiedensten Bereichen Verwendung finden. In einem geht es darum, einen Mittelteil eines Lkw-Kotflügels an dem vorderen und hinteren Teil des Lkw-Kotflügels zu sichern, wenn der Übergang zwischen dem vorderen und hinteren Teil des Lkw-Kotflügels nicht durch einen von dem Lkw gezogenen Auflieger hergestellt wird. Bei dieser Anwendung kommen typischerweise insgesamt vier Spannbänder zum Einsatz, jeweils zwei zur Sicherung des Mittelteils an dem vordern und dem hinteren Teil des Kotflügels.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur Sicherung des Mittelteils eines Lkw-Kotflügels an dem vorderen und hinteren Teil des Lkw-Kotflügels sind in entspanntem Zustand ebene Spannbänder bekannt, die an beiden Enden ihres jeweiligen Spannbereichs Ösen ausbilden, welche auf Haken an den Kotflügelteilen aufgehakt werden. Dabei ist außerhalb des Spannbereichs, jenseits zumindest einer der beiden Ösen ein Griffbereich ausgebildet, an dem das Spannband nach dem Aufhaken seiner gegenüberliegenden Öse auf den ersten Haken erfasst und gespannt werden kann, um es mit seiner angrenzenden Öse auf den zweiten Haken aufzuhaken. Bei diesen bekannten Spannbändern kann ihre ordnungsgemäß aufgehakte Funktionsstellung relativ leicht optisch, d. h. vom Fahrers des Lkw mit einem Blick erfasst werden.
  • Bei bekannten elastischen Spannbändern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 sind an beiden Enden des Spannbereichs hakenartige Sicherungselemente miteinander entgegen gerichteten Hakenöffnungen an der Unterseite des Spannbands ausgebildet, die in komplementäre Ausnehmungen in der Oberfläche von Kotflügelteilen eines LKW einhakbar sind, um sie darin zu verankern. Auch diese bekannten Spannbänder umfassen einen Griffbereich außerhalb des Spannbereichs jenseits eines der Sicherungselemente auf. Damit sich dieser Griffbereich möglichst unter Vorspannung an den jeweiligen Teil des Lkw-Kotflügels anlegt und nicht von diesem absteht, weisen die bekannten Spannbänder in Spannrichtung hinter dem angrenzenden Sicherungselement eine nach unten weisende Richtungsänderung auf. Eine solche Richtungsänderung ist ebenfalls an dem anderen Ende der bekannten Spannbänder hinter dem dortigen Sicherungselement vorgesehen, so dass das bekannte Spannband im entspanntem Zustand insgesamt bogen- oder brückenförmig ist. In der Praxis stellt sich heraus, dass es nicht einfach ist, schnell optisch zu erfassen, ob diese bekannten Spannbänder mit ihren beiden Sicherungselementen ordnungsgemäß in die zugehörigen Teile des jeweiligen Lkw-Kotflügels eingehakt sind oder einseitig nur auf dem Kotflügel aufliegen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannband mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, bei dem die die Sicherheit einer ordnungsgemäßen Verwendung verbessert ist,
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Spannband mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des neuen Spannbands sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das neue Spannband weist in entspanntem Zustand eine nach oben weisende Richtungsänderung auf, die in Spannrichtung vor dem Sicherungselement liegt. So steht dieses Sicherungselement vor seinem ordnungsgemäßen Einhaken in eine entsprechende Ausnehmung, beispielsweise in einem Teil eines Kotflügels eines Lkw, von dieser Ausnehmung weg ab und wird so schnell optisch als nicht ordnungsgemäß eingehakt erkannt. Auf diese Weise wird mit nur geringem Aufwand die Sicherheit der ordnungsgemäßen Verwendung von gattungsgemäßen Spannbändern ganz erheblich gesteigert. Tatsächlich vereinfacht die Richtungsänderung des Spannbands sogar dessen Herstellung durch Formspritzen aus Elastomerwerkstoffs in einem Formwerkzeug, indem das Spannband nach dem Formspritzen leichter aus der Spritzform entformbar ist bzw. die Spritzform einfacher aufgebaut sein kann, um eine einfache und beschädigungsfreie Entformung zu ermöglichen.
  • Die Richtungsänderung des neuen Spannbands kann ein scharfer Knick sein. Vorzugsweise handelt es sich aber um eine abgerundete Richtungsänderung in Form einer Umbiegung. Über diese Umbiegung kann das Spannband seine Richtung um einen je nach Anwendung des Spannbands unterschiedlich großen Winkel ändern. Typischerweise liegt dieser zwischen 30 und 120°, wobei ein Bereich von 75 bis 90° bevorzugt ist.
  • Das neue Spannband kann über die Richtungsänderung einen flach T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der senkrechte Balken des T-förmigen Querschnitts nur einen geringen Anteil an dem Gesamtquerschnitt des Spannbands haben muss, aber dem Spannband doch die nötige Rückstellkraft in Richtung der Umbiegung verleiht, wenn es nicht ordnungsgemäß eingehakt wurde.
  • Wenn das Spannband den flach T-förmigen Querschnitt über seinen gesamten Spannbereich aufweist, kann es sich über den leichter verformbaren vertikalen Balken des T-förmigen Querschnitts so an eine darunterliegende Oberfläche anlegen, dass insbesondere Klappergeräusche schlagender Spannbänder vermieden werden.
  • Das neue Spannband kann an seinem den wenigstens einem Sicherungselement gegenüberliegenden Ende nahezu beliebig ausgestaltet sein. Es kann dort aber auch, beispielsweise zur Verwendung bei Lkw-Kotflügeln, ebenfalls ein von seiner Unterseite abstehendes Sicherungselement aufweisen. Jedes Sicherungselement kann dabei hakenförmig mit zum Spannbereich weisender Hakenöffnung ausgebildet sein.
  • Außerhalb des Spannbereichs, d. h. in Spannrichtung hinter den Spannelementen kann das neue Spannband im entspannten Zustand nach unten weisende Richtungsänderungen aufweisen, die für eine definierte Anlage der freien Enden des Spannbands beispielsweise an den Teilen eines Lkw-Kotflügels sorgen.
  • In jedem Fall kann das Spannband in Spannrichtung hinter mindestens einem von der Unterseite des Spannbands abstehendem Sicherungselement einen Griffbereich zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf das Spannband aufweisen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt ein Spannband aus Elastomerwerkstoff aus einer perspektivischen Ansicht schräg von oben.
  • 2 zeigt das Spannband gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten; und
  • 3 zeigt den Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil und dem hinteren Teil eines Kotflügels, wobei im Hintergrund ein ordnungsgemäß eingehängtes Spannband zur Sicherung des Mittelteils zu sehen ist und im Vordergrund ein noch nicht in den hinteren Teil eingehängtes Spannband.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Spannband 1 ist aus einem Elastomerwerkstoff 2 ausgebildet. D. h. es besteht hier insgesamt aus einem einzigen Formkörper 3 aus dem Elastomerwerkstoff 2, der in einer Form formgespritzt wurde. Die Oberseite 4 des Spannbands 1 ist bis auf einen Griffbereich 5 im Wesentlichen glatt. Von der Unterseite 6 des Spannbands 1 stehen hingegen zwei hakenförmige Sicherungselemente 7 und 8 ab, deren Hakenöffnungen 9 jeweils von den freien Enden 10 und 11 des Spannbands 1 weg aufeinander zu weisen. Die Sicherungselemente 7 und 8 begrenzen einen zentralen Spannbereich 12 des Spannbands 1, in dem das Spannband 1 bei seiner Verwendung unter Spannung steht. Der Griffbereich 5 an dem einen freien Ende 10 des Spannbands 1 dient dazu, diese Spannung nach dem Einhaken des Sicherungselements 8 an dem anderen freien Ende 11 aufzubringen und den Spannbereich 12 sogar noch etwas weiter zu dehnen, bis das andere Sicherungselement 7 ebenfalls eingehakt werden kann. Damit die freien Enden 10 und 11 sich anschließend definiert jenseits der Aufnahmen für die Sicherungselemente 7 und 8, beispielsweise an einen Lkw-Kotflügel, flach anlegen, weist das Spannband außerhalb des Spannbereichs 12 hinter jedem der Sicherungselemente 7 und 8 eine nach unten gerichtete Umbiegung 13 auf. In dem Spannbereich 12 ist hingegen eine nach oben gerichtete Umbiegung 14 ausgebildet, die in Spannrichtung vor dem Sicherungselement 7 liegt und aufgrund derer das Sicherungselement 7, wenn es nicht ordnungsgemäß in seine Aufnahme eingehakt ist, mit dem Griffbereich 5 hochsteht und so den noch erreichten Betriebszustand des Spannbands 1 deutlich signalisiert. Im Bereich der Umbiegung 14 und in dem gesamten Spannbereich 12 ist der Querschnitt des Spannbands flach T-förmig, wobei der vertikale Balken 15 des T-förmigen Querschnitts nur einen kleinen Teil der gesamten Querschnittsfläche ausmacht, die aber ausreichend ist, um die Durchbiegung 14 gegen die Gewichtskraft aller Teile des Spannbands 1 zu stabilisieren. Darüber hinaus bewirkt der vertikale Balken des T-förmigen Querschnitts das Vermeiden von Flattergeräuschen des Spannbands auch bei auftretenden Schwingungsanregungen. In dem Griffbereich 5 weist das Spannband 1 zur Erhöhung seiner Griffigkeit mehrere quer ausgerichtete langgestreckte Wülste 16 an der Oberseite 4 und der Unterseite 6 auf. Am freien Ende 10 des Spannbands 1 ist ein massiver Querwulst 17 aus dem Elastomerwerkstoff 2 ausgebildet. Die genaue Ausgestaltung der hakenförmigen Sicherungselemente 7 und 8 ist auf die Ihnen zugeordneten Aufnahmen abgestimmt. Sie umfasst hier Verstärkungsstege 18, über die ein jeweiliger Hakengrundkörper 19 in seine parallel zu der Unterseite 6 des Spannbands 2 verlaufenden Bereich mit dieser Unterseite 6 verbunden ist.
  • 3 zeigt den Übergang zwischen einem Mittelteil 21 und einem hinteren Teil 22 eines Kotflügels 20, wobei das Mittelteil 21 zur Sicherung über zwei Spannbänder 1 an dem hinteren Teil 22 vorgesehen ist. Von diesen beiden Spannbändern 1 ist das in der Figur hinten liegende mit seinen beiden Sicherungselementen 8 und 7 in zugehörige schlüssellochförmige Ausnehmungen 23 und 24 in dem Mittelteil 21 und dem hinteren Teil 22 eingehängt. Das vordere Spannband 1 ist hingegen bislang nur in das Mittelteil 21 eingehängt. Dies ist jedoch sofort sichtbar, weil das freie Ende 10 dieses Spannbands 1 aufgrund der Umbiegung 14 von dem hinteren Teil 22 weg hoch steht. Dadurch ist nicht nur schnell zu erkennen, dass das hier vordere Spannband 1 noch nicht ordnungsgemäß in den hinteren Teil 22 eingehängt ist, sondern es ist auch besonders leicht an seinem von dem hinteren Teil 22 abstehenden Griffbereich 5 zu erfassen, um es ordnungsgemäß einzuhängen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannband
    2
    Elastomerwerkstoff
    3
    Formkörper
    4
    Oberseite
    5
    Griffbereich
    6
    Unterseite
    7
    Sicherungselement
    8
    Sicherungselement
    9
    Hakenöffnung
    10
    freies Ende
    11
    freies Ende
    12
    Spannbereich
    13
    Umbiegung
    14
    Umbiegung
    15
    vertikaler Balken
    16
    Wulst
    17
    Wulst
    18
    Verstärkungssteg
    19
    Hakengrundkörper
    20
    Kotflügel
    21
    Mittelteil
    22
    Teil
    23
    Ausnehmung
    24
    Ausnehmung

Claims (10)

  1. Elastisches Spannband (1) aus einem Elastomerwerkstoff (2) mit mindestens einem von seiner Unterseite (6) abstehenden Sicherungselement (7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) im entspannten Zustand eine nach oben weisende Richtungsänderung aufweist, die in Spannrichtung vor dem Sicherungselement (7, 8) liegt.
  2. Spannband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsänderung eine Umbiegung (14) ist.
  3. Spannband (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) seine Richtung über die Richtungsänderung um 30° bis 120° ändert.
  4. Spannband (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) seine Richtung über die Richtungsänderung um 45° bis 90° ändert.
  5. Spannband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) über die Richtungsänderung einen flach T-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. Spannband (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) den flach T-förmigen Querschnitt von seinem Sicherungselement (7, 8) an einem Ende seines Spannbereichs (12) bis zum anderen Ende seines Spannbereichs (12) aufweist.
  7. Spannband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) an beiden Enden seines Spannbereichs (12) je ein von seiner Unterseite (6) abstehendes Sicherungselement (7, 8) aufweist.
  8. Spannband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein von der Unterseite (6) des Spannbands (1) abstehendes Sicherungselement (7, 8) hakenförmig mit zum Spannbereich weisender Hakenöffnung (9) ist.
  9. Spannband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) in Spannrichtung hinter mindestens einem von der Unterseite (6) des Spannbands (1) abstehenden Sicherungselement (7, 8) eine im entspannten Zustand nach unten weisende Richtungsänderung aufweist.
  10. Spannband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1) in Spannrichtung hinter mindestens einem von der Unterseite (6) des Spannbands (1) abstehenden Sicherungselement (7) einen Griffbereich (5) aufweist.
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DE102017129910A1 (de) 2017-12-14 2019-06-19 Wegu Gmbh Leichtbausysteme In Fahrtrichtung mehrteiliger LKW-Kotflügel aus Kunststoff

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CH193945A (de) * 1937-03-05 1937-11-15 Kopka Stephanie Einrichtung zum Zusammenschliessen von Skiern und Skistöcken.
DE8218176U1 (de) * 1982-06-24 1982-10-07 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Spannband zum Befestigen von Teilen mit gekrümmter Mantelfläche an einem Träger
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