DE102011050258A1 - Elastisches Spannband aus einem Elastomerwerkstoff mit von seiner Unterseite abstehendem Sicherungselement - Google Patents
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Abstract
Description
- TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Spannband aus einem Elastomerwerkstoff mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1.
- Derartige Spannbänder können in verschiedensten Bereichen Verwendung finden. In einem geht es darum, einen Mittelteil eines Lkw-Kotflügels an dem vorderen und hinteren Teil des Lkw-Kotflügels zu sichern, wenn der Übergang zwischen dem vorderen und hinteren Teil des Lkw-Kotflügels nicht durch einen von dem Lkw gezogenen Auflieger hergestellt wird. Bei dieser Anwendung kommen typischerweise insgesamt vier Spannbänder zum Einsatz, jeweils zwei zur Sicherung des Mittelteils an dem vordern und dem hinteren Teil des Kotflügels.
- STAND DER TECHNIK
- Zur Sicherung des Mittelteils eines Lkw-Kotflügels an dem vorderen und hinteren Teil des Lkw-Kotflügels sind in entspanntem Zustand ebene Spannbänder bekannt, die an beiden Enden ihres jeweiligen Spannbereichs Ösen ausbilden, welche auf Haken an den Kotflügelteilen aufgehakt werden. Dabei ist außerhalb des Spannbereichs, jenseits zumindest einer der beiden Ösen ein Griffbereich ausgebildet, an dem das Spannband nach dem Aufhaken seiner gegenüberliegenden Öse auf den ersten Haken erfasst und gespannt werden kann, um es mit seiner angrenzenden Öse auf den zweiten Haken aufzuhaken. Bei diesen bekannten Spannbändern kann ihre ordnungsgemäß aufgehakte Funktionsstellung relativ leicht optisch, d. h. vom Fahrers des Lkw mit einem Blick erfasst werden.
- Bei bekannten elastischen Spannbändern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 sind an beiden Enden des Spannbereichs hakenartige Sicherungselemente miteinander entgegen gerichteten Hakenöffnungen an der Unterseite des Spannbands ausgebildet, die in komplementäre Ausnehmungen in der Oberfläche von Kotflügelteilen eines LKW einhakbar sind, um sie darin zu verankern. Auch diese bekannten Spannbänder umfassen einen Griffbereich außerhalb des Spannbereichs jenseits eines der Sicherungselemente auf. Damit sich dieser Griffbereich möglichst unter Vorspannung an den jeweiligen Teil des Lkw-Kotflügels anlegt und nicht von diesem absteht, weisen die bekannten Spannbänder in Spannrichtung hinter dem angrenzenden Sicherungselement eine nach unten weisende Richtungsänderung auf. Eine solche Richtungsänderung ist ebenfalls an dem anderen Ende der bekannten Spannbänder hinter dem dortigen Sicherungselement vorgesehen, so dass das bekannte Spannband im entspanntem Zustand insgesamt bogen- oder brückenförmig ist. In der Praxis stellt sich heraus, dass es nicht einfach ist, schnell optisch zu erfassen, ob diese bekannten Spannbänder mit ihren beiden Sicherungselementen ordnungsgemäß in die zugehörigen Teile des jeweiligen Lkw-Kotflügels eingehakt sind oder einseitig nur auf dem Kotflügel aufliegen.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannband mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufzuzeigen, bei dem die die Sicherheit einer ordnungsgemäßen Verwendung verbessert ist,
- LÖSUNG
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Spannband mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des neuen Spannbands sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
- BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Das neue Spannband weist in entspanntem Zustand eine nach oben weisende Richtungsänderung auf, die in Spannrichtung vor dem Sicherungselement liegt. So steht dieses Sicherungselement vor seinem ordnungsgemäßen Einhaken in eine entsprechende Ausnehmung, beispielsweise in einem Teil eines Kotflügels eines Lkw, von dieser Ausnehmung weg ab und wird so schnell optisch als nicht ordnungsgemäß eingehakt erkannt. Auf diese Weise wird mit nur geringem Aufwand die Sicherheit der ordnungsgemäßen Verwendung von gattungsgemäßen Spannbändern ganz erheblich gesteigert. Tatsächlich vereinfacht die Richtungsänderung des Spannbands sogar dessen Herstellung durch Formspritzen aus Elastomerwerkstoffs in einem Formwerkzeug, indem das Spannband nach dem Formspritzen leichter aus der Spritzform entformbar ist bzw. die Spritzform einfacher aufgebaut sein kann, um eine einfache und beschädigungsfreie Entformung zu ermöglichen.
- Die Richtungsänderung des neuen Spannbands kann ein scharfer Knick sein. Vorzugsweise handelt es sich aber um eine abgerundete Richtungsänderung in Form einer Umbiegung. Über diese Umbiegung kann das Spannband seine Richtung um einen je nach Anwendung des Spannbands unterschiedlich großen Winkel ändern. Typischerweise liegt dieser zwischen 30 und 120°, wobei ein Bereich von 75 bis 90° bevorzugt ist.
- Das neue Spannband kann über die Richtungsänderung einen flach T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der senkrechte Balken des T-förmigen Querschnitts nur einen geringen Anteil an dem Gesamtquerschnitt des Spannbands haben muss, aber dem Spannband doch die nötige Rückstellkraft in Richtung der Umbiegung verleiht, wenn es nicht ordnungsgemäß eingehakt wurde.
- Wenn das Spannband den flach T-förmigen Querschnitt über seinen gesamten Spannbereich aufweist, kann es sich über den leichter verformbaren vertikalen Balken des T-förmigen Querschnitts so an eine darunterliegende Oberfläche anlegen, dass insbesondere Klappergeräusche schlagender Spannbänder vermieden werden.
- Das neue Spannband kann an seinem den wenigstens einem Sicherungselement gegenüberliegenden Ende nahezu beliebig ausgestaltet sein. Es kann dort aber auch, beispielsweise zur Verwendung bei Lkw-Kotflügeln, ebenfalls ein von seiner Unterseite abstehendes Sicherungselement aufweisen. Jedes Sicherungselement kann dabei hakenförmig mit zum Spannbereich weisender Hakenöffnung ausgebildet sein.
- Außerhalb des Spannbereichs, d. h. in Spannrichtung hinter den Spannelementen kann das neue Spannband im entspannten Zustand nach unten weisende Richtungsänderungen aufweisen, die für eine definierte Anlage der freien Enden des Spannbands beispielsweise an den Teilen eines Lkw-Kotflügels sorgen.
- In jedem Fall kann das Spannband in Spannrichtung hinter mindestens einem von der Unterseite des Spannbands abstehendem Sicherungselement einen Griffbereich zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf das Spannband aufweisen.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
- KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben.
-
1 zeigt ein Spannband aus Elastomerwerkstoff aus einer perspektivischen Ansicht schräg von oben. -
2 zeigt das Spannband gemäß1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten; und -
3 zeigt den Übergangsbereich zwischen dem Mittelteil und dem hinteren Teil eines Kotflügels, wobei im Hintergrund ein ordnungsgemäß eingehängtes Spannband zur Sicherung des Mittelteils zu sehen ist und im Vordergrund ein noch nicht in den hinteren Teil eingehängtes Spannband. - FIGURENBESCHREIBUNG
- Das in den
1 und2 dargestellte Spannband1 ist aus einem Elastomerwerkstoff2 ausgebildet. D. h. es besteht hier insgesamt aus einem einzigen Formkörper3 aus dem Elastomerwerkstoff2 , der in einer Form formgespritzt wurde. Die Oberseite4 des Spannbands1 ist bis auf einen Griffbereich5 im Wesentlichen glatt. Von der Unterseite6 des Spannbands1 stehen hingegen zwei hakenförmige Sicherungselemente7 und8 ab, deren Hakenöffnungen9 jeweils von den freien Enden10 und11 des Spannbands1 weg aufeinander zu weisen. Die Sicherungselemente7 und8 begrenzen einen zentralen Spannbereich12 des Spannbands1 , in dem das Spannband1 bei seiner Verwendung unter Spannung steht. Der Griffbereich5 an dem einen freien Ende10 des Spannbands1 dient dazu, diese Spannung nach dem Einhaken des Sicherungselements8 an dem anderen freien Ende11 aufzubringen und den Spannbereich12 sogar noch etwas weiter zu dehnen, bis das andere Sicherungselement7 ebenfalls eingehakt werden kann. Damit die freien Enden10 und11 sich anschließend definiert jenseits der Aufnahmen für die Sicherungselemente7 und8 , beispielsweise an einen Lkw-Kotflügel, flach anlegen, weist das Spannband außerhalb des Spannbereichs12 hinter jedem der Sicherungselemente7 und8 eine nach unten gerichtete Umbiegung13 auf. In dem Spannbereich12 ist hingegen eine nach oben gerichtete Umbiegung14 ausgebildet, die in Spannrichtung vor dem Sicherungselement7 liegt und aufgrund derer das Sicherungselement7 , wenn es nicht ordnungsgemäß in seine Aufnahme eingehakt ist, mit dem Griffbereich5 hochsteht und so den noch erreichten Betriebszustand des Spannbands1 deutlich signalisiert. Im Bereich der Umbiegung14 und in dem gesamten Spannbereich12 ist der Querschnitt des Spannbands flach T-förmig, wobei der vertikale Balken15 des T-förmigen Querschnitts nur einen kleinen Teil der gesamten Querschnittsfläche ausmacht, die aber ausreichend ist, um die Durchbiegung14 gegen die Gewichtskraft aller Teile des Spannbands1 zu stabilisieren. Darüber hinaus bewirkt der vertikale Balken des T-förmigen Querschnitts das Vermeiden von Flattergeräuschen des Spannbands auch bei auftretenden Schwingungsanregungen. In dem Griffbereich5 weist das Spannband1 zur Erhöhung seiner Griffigkeit mehrere quer ausgerichtete langgestreckte Wülste16 an der Oberseite4 und der Unterseite6 auf. Am freien Ende10 des Spannbands1 ist ein massiver Querwulst17 aus dem Elastomerwerkstoff2 ausgebildet. Die genaue Ausgestaltung der hakenförmigen Sicherungselemente7 und8 ist auf die Ihnen zugeordneten Aufnahmen abgestimmt. Sie umfasst hier Verstärkungsstege18 , über die ein jeweiliger Hakengrundkörper19 in seine parallel zu der Unterseite6 des Spannbands2 verlaufenden Bereich mit dieser Unterseite6 verbunden ist. -
3 zeigt den Übergang zwischen einem Mittelteil21 und einem hinteren Teil22 eines Kotflügels20 , wobei das Mittelteil21 zur Sicherung über zwei Spannbänder1 an dem hinteren Teil22 vorgesehen ist. Von diesen beiden Spannbändern1 ist das in der Figur hinten liegende mit seinen beiden Sicherungselementen8 und7 in zugehörige schlüssellochförmige Ausnehmungen23 und24 in dem Mittelteil21 und dem hinteren Teil22 eingehängt. Das vordere Spannband1 ist hingegen bislang nur in das Mittelteil21 eingehängt. Dies ist jedoch sofort sichtbar, weil das freie Ende10 dieses Spannbands1 aufgrund der Umbiegung14 von dem hinteren Teil22 weg hoch steht. Dadurch ist nicht nur schnell zu erkennen, dass das hier vordere Spannband1 noch nicht ordnungsgemäß in den hinteren Teil22 eingehängt ist, sondern es ist auch besonders leicht an seinem von dem hinteren Teil22 abstehenden Griffbereich5 zu erfassen, um es ordnungsgemäß einzuhängen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spannband
- 2
- Elastomerwerkstoff
- 3
- Formkörper
- 4
- Oberseite
- 5
- Griffbereich
- 6
- Unterseite
- 7
- Sicherungselement
- 8
- Sicherungselement
- 9
- Hakenöffnung
- 10
- freies Ende
- 11
- freies Ende
- 12
- Spannbereich
- 13
- Umbiegung
- 14
- Umbiegung
- 15
- vertikaler Balken
- 16
- Wulst
- 17
- Wulst
- 18
- Verstärkungssteg
- 19
- Hakengrundkörper
- 20
- Kotflügel
- 21
- Mittelteil
- 22
- Teil
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Ausnehmung
Claims (10)
- Elastisches Spannband (
1 ) aus einem Elastomerwerkstoff (2 ) mit mindestens einem von seiner Unterseite (6 ) abstehenden Sicherungselement (7 ,8 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) im entspannten Zustand eine nach oben weisende Richtungsänderung aufweist, die in Spannrichtung vor dem Sicherungselement (7 ,8 ) liegt. - Spannband (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsänderung eine Umbiegung (14 ) ist. - Spannband (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) seine Richtung über die Richtungsänderung um 30° bis 120° ändert. - Spannband (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) seine Richtung über die Richtungsänderung um 45° bis 90° ändert. - Spannband (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) über die Richtungsänderung einen flach T-förmigen Querschnitt aufweist. - Spannband (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) den flach T-förmigen Querschnitt von seinem Sicherungselement (7 ,8 ) an einem Ende seines Spannbereichs (12 ) bis zum anderen Ende seines Spannbereichs (12 ) aufweist. - Spannband (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) an beiden Enden seines Spannbereichs (12 ) je ein von seiner Unterseite (6 ) abstehendes Sicherungselement (7 ,8 ) aufweist. - Spannband (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein von der Unterseite (6 ) des Spannbands (1 ) abstehendes Sicherungselement (7 ,8 ) hakenförmig mit zum Spannbereich weisender Hakenöffnung (9 ) ist. - Spannband (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) in Spannrichtung hinter mindestens einem von der Unterseite (6 ) des Spannbands (1 ) abstehenden Sicherungselement (7 ,8 ) eine im entspannten Zustand nach unten weisende Richtungsänderung aufweist. - Spannband (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (1 ) in Spannrichtung hinter mindestens einem von der Unterseite (6 ) des Spannbands (1 ) abstehenden Sicherungselement (7 ) einen Griffbereich (5 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201110050258 DE102011050258B4 (de) | 2011-05-11 | 2011-05-11 | Elastisches Spannband aus einem Elastomerwerkstoff mit von seiner Unterseite abstehendem Sicherungselement |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE102011050258A1 true DE102011050258A1 (de) | 2012-11-15 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011050258B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017129910A1 (de) | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Wegu Gmbh Leichtbausysteme | In Fahrtrichtung mehrteiliger LKW-Kotflügel aus Kunststoff |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH193945A (de) * | 1937-03-05 | 1937-11-15 | Kopka Stephanie | Einrichtung zum Zusammenschliessen von Skiern und Skistöcken. |
DE8218176U1 (de) * | 1982-06-24 | 1982-10-07 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart | Spannband zum Befestigen von Teilen mit gekrümmter Mantelfläche an einem Träger |
US4919682A (en) * | 1988-05-26 | 1990-04-24 | Arcelli & Bernacchi Srl. | Metal clamp for joining pipes |
-
2011
- 2011-05-11 DE DE201110050258 patent/DE102011050258B4/de active Active
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DE102017129910A1 (de) | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Wegu Gmbh Leichtbausysteme | In Fahrtrichtung mehrteiliger LKW-Kotflügel aus Kunststoff |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011050258B4 (de) | 2015-04-02 |
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