DE202014102976U1 - Rollstuhlüberfahrt - Google Patents

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Abstract

Rollstuhlüberfahrt umfassend eine Kabelbrücke (2) und der Kabelbrücke (2) zugeordnete Rampen (3) mit folgenden Merkmalen: 1.1. Die Kabelbrücke (2) besitzt mindestens einen nach oben offenen und von einem Deckel (6) verschließbaren Kabelkanal (11); 1.2. Längsseitig der Kabelbrücke (2) sind Kupplungen (7, 10) für die lösbare Verbindung mit den Rampen (3) angeordnet; 1.3. Auf gegenüberliegenden Längsseiten (13) der Kabelbrücke (2) angeordnete Rampen (3) sind nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern mittelbar über die Kabelbrücke (2), so dass eine zu überfahrende Oberseite (15, 25) der Rollstuhlüberfahrt (1) von der Kabelbrücke (2) und den Rampen (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass 1.4. die Kabelbrücken (2) an ihren Längsseiten (13) Flanken (14) besitzen, die mit einer Unterseite (12) der Kabelbrücke (2) einen spitzen Winkel einschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollstuhlüberfahrt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch die EP 1 366 550 B1 zählt eine Kabelbrücke mit mindestens einem Kabelkanal zum Stand der Technik. Der Kabelkanal ist mit einem Deckel verschließbar. Der Kabelkanal besitzt längsseitige Abschrägungen. Kabelbrücken dieser Art werden häufig benötigt, um bei Veranstaltungen, wie beispielsweise Volksfesten und Musikdarbietungen, Unfälle durch auf dem Boden liegende Kabel zu vermeiden und die Kabel zu schützen. Dazu müssen diese Kabelbrücken von Lastkraftwagen überfahrbar sein und von Fußgängern gefahrlos begangen werden können. Außerdem soll ihre Verlegung einfach, das heißt mit wenig Arbeitsaufwand verbunden und trotzdem sicher sein.
  • Bei älteren Kabelkanälen waren die Kabelkanäle unten offen, was dazu geführt hat, dass die Kabel und Schläuche aus dem Kanal herausrutschen konnten und daher unter der Kabelbrücke eingequetscht worden sind. Zuverlässiger sind Kabelkanäle, bei denen die Kabel von oben eingelegt werden. Allerdings muss in diesem Fall der Deckel hinreichend stabil sein. Nachteilig hieran ist, dass die Kabelkanäle dadurch relativ hoch werden, insbesondere wenn Kabel und Leitungen mit größeren Querschnitten aufgenommen werden sollen.
  • Kabelkanäle haben eine kurze Anrampung. Sie stellen daher in der Regel ein großes Hindernis für Rollstuhlfahrer dar. Ein Rollstuhlfahrer kann die kurze und steile Rampe nicht überfahren. Die Kraftanstrengung, um mit den Vorderrädern über den Kabelkanal zu fahren, ist enorm. Ein Rollstuhlfahrer versucht in diesem Fall das Gewicht nach hinten zu verlagern, um die Steigung überfahren zu können. Dadurch kann es passieren, dass der Rollstuhl nach hinten kippt, was eine erhebliche Unfallgefahr darstellt.
  • Es gibt im Stand der Technik Rampen mit geringerer Steigung. Von der Firma Adam Hall werden Rollstuhlüberfahren angeboten, die aus einem modularen System bestehen. Die Rampen werden über den Kabelkanal gelegt. Der Kabelkanal kann daher erst wieder geöffnet werden, wenn die Rampen entfernt werden. Es kommt jedoch häufig vor, dass nachträglich ein einzelnes Kabel oder eine Leitung verlegt werden muss, wodurch die Rollstuhlüberfahrt komplett auf- und abgebaut werden muss. Das ist unpraktisch. Zudem nimmt die Höhe durch die überbrückenden Rampen nochmals weiter zu.
  • Die US 5 777 266 offenbart eine modular aufgebaute Rollstuhlüberfahrt mit einem Kabelkanal mit oben liegenden Deckel und Rampen, die seitlich angesetzt werden. Die Rampen übergreifen die Kabelbrücke mit dem Deckel, nicht so dass der Deckel auch bei angesetzten Rampen geöffnet werden kann. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, dass die Kabelbrücke ausschließlich zusammen mit den Rampen nutzbar ist, da die längsseitigen Flanken der Kabelbrücke seitlich vorstehende Verbindungsmittel und Kupplungen aufweisen, die ein beschädigungsfreies Überfahren verhindern und zudem eine Stolperfalle sind, die gerade vermieden werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollstuhlüberfahrt mit einer Kabelbrücke und der Kabelbrücke zugeordneten Rampen dahingehend zu verbessern, dass die Kabelbrücke sowohl ohne die Rampen stolperfrei nutzbar ist, als auch die Eigenschaft besitzt, mit Rampen gekoppelt zu werden, ohne dass die Rampen gegenüberliegender Seiten die Kabelbrücke übergreifen und das Öffnen des Deckels behindern.
  • Die Erfindung wird durch eine Rollstuhlüberfahrt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffend zweckmäßige, nicht selbstverständliche Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens.
  • Die Rollstuhlüberfahrt umfasst eine Kabelbrücke und der Kabelbrücke zugeordnete Rampen. Die Kabelbrücke besitzt wenigstens einen nach oben offenen Kabelkanal. Der Kabelkanal ist von einem Deckel verschließbar. Die Kabelbrücke besitzt längsseitig Kupplungen. Die Kupplungen dienen zur lösbaren Verbindung mit Rampen. Auf den gegenüberliegenden Längsseiten der Kabelbrücke angeordnete Rampen sind nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern mittelbar über die Kabelbrücke. Dadurch ist eine zu überfahrende Oberseite der Rollstuhlüberfahrt von der Kabelbrücke selbst und andererseits den Rampen gebildet. Die Rampen bedecken die Oberseite der Kabelbrücke und mithin den Deckel nicht.
  • Die Kabelbrücken besitzen an ihren Längsseiten Flanken, die mit einer Unterseite der Kabelbrücke einen spitzen Winkel einschließen. Die Flanken sind mithin so konfiguriert, dass sie eine kleine Anrampung bilden, die unmittelbar an der Kabelbrücke selbst ausgebildet ist. Diese Anrampung ermöglicht die Verwendung der Kabelbrücke ohne die zusätzlich für Rollstuhlfahrer anbringbaren Rampen.
  • Die Rollstuhlüberfahrt ist ein System mit zwei Einsatzmöglichkeiten: Einerseits kann die Kabelbrücke ohne die Rampen verwenden werden. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass die Kabelbrücken von den Rollstuhlfahrern nicht überfahren werden. Die Kabelbrücke kann andererseits aber auch als Basismodul für eine Rollstuhlüberfahrt mit Rampen verwendet werden. Hierzu sind keine Umbaumaßnahmen an der Kabelbrücke selbst erforderlich. Insbesondere übergreifen die Rampen die Kabelbrücke nicht vollständig, so dass der Deckel im mittleren Bereich der Kabelbrücke frei bleibt. Die Rollstuhlüberfahrt muss daher auch nicht demontiert werden, wenn nachträglich ein weiteres Kabel oder ein Schlauch in die Kabelbrücke eingelegt werden soll. Der Deckel ist öffnenbar, auch wenn die Rampen mit dem Kabelkanal verbunden sind.
  • Die Kupplungen für die Verbindung mit den Rampen sind auf beiden Längsseiten gleich ausgebildet. Alle Rampen besitzen bevorzugt einheitliche Kupplungen. Dadurch sind die Rampen mit jeder der Längsseiten der Kabelbrücke koppelbar. Es handelt sich um ein modulares System, das über insbesondere einheitliche Kupplungen bzw. Kupplungsprinzipien erweiterbar ist.
  • Die Kabelbrücke ist quer zur Überfahrtrichtung verbreiterbar. Die Kupplungen zwischen benachbarten Kabelbrücken sind über Verbinder miteinander koppelbar. Die Verbinder sind bevorzugt separate Bauteile, die nicht fest an den Kabelbrücken montiert sind sondern in hierfür vorgesehene Kupplungsöffnungen an zu verbindenden Kabelbrücken eingesetzt werden. Aufgrund der voneinander abweichenden Neigungen zwischen der Kabelbrücke und den Rampen können sich die Kupplungen zwischen den Rampen von den Kupplungen zwischen den Kabelbrücken unterscheiden.
  • Zusätzlich zu den Rampen können Seitenrampen vorgesehen sein. Die Seitenrampen sind mit den Rampen koppelbar. Die Seitenrampen besitzen in der Einbaulage eine Neigung quer zur Überfahrtrichtung. Die Seitenrampen erlauben es daher, schräg auf die eigentlichen Rampen aufzufahren und schließlich die Kabelbrücke zu überfahren. Durch die Seitenrampen wird die Absturzgefahr im Randbereich der Rampen reduziert.
  • Die Kupplungen in der Kabelbrücke sind zur Aufnahme eines Verbinders ausgebildet, welcher vorzugsweise an der Rampe befestigt ist. Hierzu besitzen die taschenartigen Kupplungen eine zum Verbinder passende Konfigurierung. Bevorzugt sind die taschenartigen Kupplungen zu einer Unterseite der Kabelbrücke geschlossen und daher nur zu einer Stirnseite und zur Oberseite der Kabelbrücke offen. Die geschlossene Bodenseite verhindert, dass sich die Kupplungen unter Last aufweiten. Die Kupplungen sind dadurch stabiler und passformgenauer. Dies ist insbesondere bei Rollstuhlüberfahrten aus elastomeren Werkstoffen oder Gummi von Bedeutung. Rollstuhlüberfahrten aus diesen Werkstoffen federn Schläge und Stöße gut ab, sind aber aufgrund ihrer großen Abmessungen relativ schwer. Zudem werden solche Kabelbrücken häufig montiert und demontiert, so dass die Gefahr von Transport- oder Montageschäden vergleichsweise groß ist. Eine Kabelbrücke ohne intakte Kupplung ist aber ein Sicherheitsrisiko, da sie mit den entsprechenden Rampen bzw. Seitenrampen nicht mehr zuverlässig verbunden werden kann. Aus diesem Grund sind formstabile, taschenförmige Kupplungen äußerst vorteilhaft.
  • Die Kupplungen können gegenüber einer vertikal zur Unterseite der Kabelbrücke stehenden Ebene hinterschnitten sein. Das heißt die Kupplungen können so ausgebildet sein, dass die Verbinder nicht gerade nach oben herausgezogen werden können, sondern nur im Winkel eingesetzt bzw. herausgezogen werden können. Für diesen Fall ist vorgesehen, dass durch den wenigstens einen Kabelkanal eine Mittellängsebene verläuft, wobei die Einsteckrichtung des Verbinders im Winkel zur Mittellängsebene steht und zu der Mittellängsebene hinweist. Die Einsteckrichtung weist zur Unterseite der Kabelbrücke. Die Rampen können dann schräg von oben in die Kupplungen an der Kabelbrücke eingesteckt.
  • Die Erfindung umfasst aber auch die Möglichkeit, dass die Einsteckrichtung die Vertikalrichtung ist, d. h. parallel zur Mittellängsebene verläuft.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Verbinder in der Einbaulage im formschlüssigen Eingriff zwischen zwei benachbarten Kabelbrücken und der Rampe steht. Der Verbinder, der an der Rampe befestigt ist, soll daher nicht nur dafür sorgen, dass die Rampe mit einer Kabelbrücke verbunden ist, sondern gleichzeitig zwei Kabelbrücken verbinden. Es werden durch einen einzigen Verbinder mithin drei Bauteile miteinander verbunden, nämlich eine Rampe und zwei benachbarte Kabelbrücken.
  • Zusätzlich sind die Rampen auch miteinander verbunden. Hierzu sind Kupplungen an den einander zugewandten Längsseiten einander benachbarter Rampen oder an einer Seitenrampe als Taschen ausgebildet. Die taschenförmigen Kupplungen sind bevorzugt zu einer Bodenseite der Rampe oder Seitenrampe geschlossen und zur Längsseite und zur Oberseite der Rampe oder Seitenrampe offen. Dadurch sind auch in diesem Bereich formstabile und langlebige Kupplungen vorhanden.
  • Die Einsteckrichtung kann auch bei diesen Kupplungen die Vertikalrichtung sein, d. h. parallel zur Mittellängsebene verlaufen.
  • Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die Kupplungen gegenüber einer vertikal zur Unterseite der Kabelbrücke stehenden Ebene hinterschnitten sind. Mit anderen Worten sollen auch die Kupplungen in den Rampen nicht gerade nach oben herausgezogen werden können bzw. nur schräg eingesteckt werden können. Die Einsteckrichtung des Verbinders zur gegenseitigen Verbindung der Rampen oder einer Rampe mit einer Seitenrampe kann daher im Winkel zur Mittellängsebene stehen. Beim Einstecken weist die Einsteckrichtung nach unten und zwar von der Mittellängsebene weg.
  • Die Verbinder können in Anpassung an die Form der Rampe im Querschnitt keilstumpfförmig sein. Vorzugsweise werden in allen Bereichen dieselben Verbinder eingesetzt. Die Verbinder zur Verbindung der Rampen mit der Kabelbrücke sind vorzugsweise fest an den Rampen angeordnet. Die Befestigung mit den Rampen kann lösbar z.B. durch Verschrauben und/oder Verkleben erfolgen. Es ist auch möglich, dass die Verbinder materialeinheitlich einstückiger Bestandteil der Rampen sind.
  • Die Verbinder können als Sollbruchstellen konfiguriert sein. Die Verbinder sind leicht austauschbar. Ein Bruch eines Verbinders ist immer ein geringerer Schaden als eine Zerstörung einer Rampe oder einer gesamten Kabelbrücke.
  • Die Verbinder sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie Hinterschneidungen besitzen, um eine formschlüssige Kupplung zu bewirken. Die Hinterschneidungen sind bevorzugt endseitige Verdickungen. Diese endseitigen Verdickungen dienen als Auszugsicherung.
  • Um das Gewicht der Verbinder zu reduzieren, können diese als Hohlkörper gestaltet sein. Die Verbinder sind in ihrer keilstumpfförmigen Gestalt in diesem Fall trogförmig.
  • Als Hohlkörper besitzen sie daher bevorzugt die Form eines einseitig offenen Schalenkörpers, ähnlich einer Wanne mit unterschiedlich hohen Rändern an den längeren der gegenüberliegenden Seiten.
  • Die Verbinder können je nach Werkstoff der Rampen bzw. Kabelbrücken aus demselben Material, insbesondere aber auch aus einem abweichenden Material bestehen. Die Materialwahl hängt wesentlich von der Frage ab, welchen Belastungen die Verbinder unterliegen und ob sie als Sollbruchstellen konfiguriert sein sollen. Sind die Verbinder zu elastisch und bestehen aus einem gummiartigen Werkstoff, kann es unter ungünstigen Umständen dazu kommen, dass sich Spalten zwischen einander benachbarten Bauteilen bilden, die wiederum Stolperfallen sein können. Die Verbinder müssen daher so stabil und passgenau sein, dass die Bauteile, d. h. die Rampen, Seitenrampen und auch die Kabelbrücken nah und sicher aneinander gehalten sind. Die Verbinder sind daher nicht zwangsläufig Hohlkörper, sondern können je nach Belastungsfall auch aus Vollkörpern gefertigt sein. Es sind auch Verbinder aus Verbundwerkstoffen denkbar. Solche Verbinder können beispielsweise mit einer gummierten Oberfläche versehen sein, die zur Oberseite der Rollstuhlüberfahrt weist. Eine darunter liegende Lage des Verbinders bzw. ein Kern des Verbinders kann aus einem höher belastbaren Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff oder metallischen Werkstoff bestehen.
  • Der Deckel zum Verschluss des Kabelkanals ist über ein Ende parallel zum Kabelkanal an der Kabelbrücke befestigt. Bevorzugt handelt es sich um eine Schwenkverbindung. Dieses Ende legt die Überfahrtrichtung der Rollstuhlüberfahrt fest. Der Deckel darf unter Last nicht aufspringen. Daher soll das angelenkte Ende zuerst überfahren werden. Der Deckel wird dadurch immer fest gegen die Kabelbrücke gedrückt.
  • Die Kabelbrücke ist bezüglich ihrer Mittellängsebene spiegelsymmetrisch aufgebaut. Dadurch ist es möglich, von beiden Längsseiten der Kabelbrücke her dieselben Rampen anzulegen. Die Kabelbrücke kann dementsprechend um 180° gedreht werden, so dass Fahrzeuge immer einen möglicherweise offenstehenden Deckel durch die Bewegungsrichtung schließen können. Die Erfindung schließt natürlich nicht aus, dass Fahrzeuge auch den geschlossenen Deckel von der Öffnungsseite überfahren können, auch wenn dies nicht die bevorzugte Betriebssituation der Rollstuhlüberfahrt ist.
  • An seinem gegenüberliegenden freien Ende kann der Deckel optional eine Verstärkungsleiste aufweisen. Diese Verstärkungsleiste weist von einer Oberseite der Kabelbrücke weg. Diese Verstärkungsleiste verbessert die Formstabilität und verhindert ein Verwinden des freien Endes des Deckels unter Last. Die Verstärkungsleiste verläuft parallel zum Kabelkanal und ragt vorzugsweise von oben etwas in den Kabelkanal hinein. Die Verstärkungsleiste besitzt eine Dicke, die im Wesentlichen der Dicke des Deckels entspricht.
  • Die Rampen und Seitenrampen besitzen in vorteilhafter Weiterbildung an ihrer Unterseite Auflagerstege. Über die Auflagerstege sind die Rampen und Seitenrampen auf einem Untergrund aufstellbar. Durch die Auflagerstege wird eine gute Haftung mit dem Untergrund erreicht.
  • Die Auflagerstege sollen vorzugsweise parallel zur Kabelbrücke verlaufen, so dass sie sich unter seitlicher Last mit dem Untergrund verkrallen. Insbesondere bei weicheren Untergründen ist es daher möglich, dass sich die Auflagerstege gut im Untergrund verankern.
  • Um die Steifigkeit der Auflagerstege zu verbessern, können die Auflagerstege über Längsstege miteinander verbunden sein. Die Längsstege verlaufen hierbei vorzugsweise in Überfahrtrichtung. Die Längsstege können kürzer sein als die Auflagerstege, so dass die Auflagerstege gegenüber den Längsstegen zu den Unterseiten der Rampen oder Seitenrampen vorstehen. Die Längsstege können um 1 bis 20 mm kürzer als die Auflagerstege sein, insbesondere 1 bis 10 mm, insbesondere 1 bis 5 mm.
  • Durch die Auflagerstege und die Längsstege ergibt sich eine carréartige Anordnung. Die carréartige Anordnung führt zu nach unten offenen Hohlkammern zwischen den Stegen. Sollte festgestellt werden, dass sich die Rampen unter der Last im Bereich der Hohlkammern durchbiegen, können im Bereich der Hohlkammer zusätzliche Abstützmittel angeordnet sein. Die Hohlkammern ermöglichen eine erhebliche Gewichtsreduzierung. Dadurch kann ein Stückgewicht von 24 bis 30 kg eingehalten werden.
  • Die Unterseiten der Rampen können insbesondere im äußersten Endbereich, wo keine Hohlkammern mehr vorhanden sind, weil die Materialstärke zu weit abnehmen würde, mit einer Profilierung zur Rutschsicherung versehen sein.
  • Es ist auch möglich, dass alle unterseitigen Flächen, insbesondere die der Auflagerstege, mit einer Profilierung zur Rutschsicherung versehen sind.
  • Optional besitzt die Rollstuhlüberfahrt eine Oberseite, die in besonderer Weise profiliert ist und insbesondere eine mit einem Langstock (Blindenstock) ertastbare Noppenstruktur oder Riffelung aufweist. Die erfindungsgemäße Rollstuhlüberfahrt besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem Elastomer. Für derartige Rollstuhlüberfahrten können bevorzugt Recyclingwerkstoffe verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Rollstuhlüberfahrt umfasst als modulares System mindestens drei Komponenten, nämlich einen Kabelkanal mit integriertem Deckel und zwei Rampen. Die Rampen können identisch konfiguriert sein und sind austauschbar. Das gesamte System ist erweiterbar. Durch die Verwendung weiterer Verbinder ist die Überfahrbreite im Bereich eines Kabels bzw. Kabelkanals vergrößerbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Teilbereich einer Rollstuhlüberfahrt in einer Draufsicht;
  • 2 eine Kabelbrücke in der Draufsicht;
  • 3 die Kabelbrücke der 2 im Querschnitt;
  • 4 einen Deckel für eine Kabelbrücke gemäß 3;
  • 5 eine Rampe einer Rollstuhlüberfahrt in einer Seitenansicht;
  • 6 die Rampe der 5 im Querschnitt in Verbindung mit einer Kabelbrücke, ebenfalls im Querschnitt;
  • 7 eine Rampe in der Draufsicht und
  • 8 einen Verbinder zur Verbindung der Kabelbrücke und der Rampen in der Draufsicht.
  • 1 zeigt einen Teilbereich einer Rollstuhlüberfahrt 1 umfassend mehrere Kabelbrücken 2 und Rampen 3 sowie Seitenrampen 4, 5. Die Kabelbrücken 2 sind identisch konfiguriert, ebenso wie die Rampen 3. Die Seitenrampen 4, 5 bilden jeweils die Abschlussteile für die Rampen 3. Das System ist modular aufgebaut. Es wurde darauf verzichtet die Rampen 3 auch auf der gegenüberliegenden Seite der Kabelbrücke 2 darzustellen. Die komplette Rollstuhlüberfahrt 1 ist hinsichtlich Rampen 3 zu den Kabelbrücken 2 spiegelsymmetrisch. Auf den jeweiligen Längsseiten der Kabelbrücken 2 können dieselben Rampen 3 angeordnet sein.
  • Die Rampen 3 besitzen eine Breite von jeweils 440 mm. Insgesamt ergibt sich bei der Verwendung von drei Rampen eine Breite von 1320 mm. Die einzelnen Kabelbrücken 2 besitzen jeweils eine Breite von 880 mm und sind um dieses Rastermaß entsprechend verbreiterbar. Die Breite wird quer zur Überfahrtrichtung gemessen.
  • Die Kabelbrücken 2 sind im Bereich des Kabelkanals durch einen Deckel 6 verschlossen. Es ist erkennbar, dass die Rampen 3 bzw. Seitenrampen 4, 5 den Deckel 6 nicht übergreifen. Der Deckel 6 kann daher auch bei montierten Rampen 3 geöffnet werden, so dass nachträglich Kabel und Leitungen in den Kabelkanal 11 (2) eingelegt werden können.
  • Das modulare System aus Rampen 3 und Kabelbrücken 2 wird über Kupplungen 7 miteinander verbunden. Die Kupplungen 7 sind alle gleich gestaltet. Es kommen bei diesem Ausführungsbeispiel einheitliche Verbinder (8) zum Einsatz wie an den nachfolgenden Zeichnungen noch erläutert werden wird.
  • Die Kabelbrücke 2 besitzt in Richtung ihrer Stirnseiten beiderseits des Deckels 6 jeweils zwei Kupplungen 7. Zusätzlich ist eine weitere Kupplung 7 in der Mitte ebenfalls beiderseits des Deckels 6 angeordnet. In der unteren Bildhälfte ist zu erkennen, dass die Rampen 3 an jeder ihrer quer zur Kabelbrücke 2 verlaufenden Längsseiten 8 jeweils zwei Kupplungen 9 besitzen um über Verbinder mit den benachbarten Rampen 3, bzw. Seitenrampen 4, 5 verbunden zu werden. Dementsprechend besitzen auch die Seitenrampen 4, 5 gegenseitige Kupplungen 9.
  • Eine weitere Kupplung 10 ist im Verbindungsbereich zu den Kabelbrücken 2 vorgesehen. Die Kupplung 10 der Rampen 3 kann entweder in die mittlere Kupplung 7 der Kabelbrücke 2 eingesetzt werden, wie es bei der mittleren Rampe zu erkennen ist oder aber in eine endseitige Kupplung 7, wie es bei den beiden äußeren Rampen 3 zu erkennen ist. Kupplung 10 verbindet gleichzeitig die Rampe 3 aber auch die aneinander benachbarten Kabelbrücken 2. Die Kupplung 10 verbindet also drei aneinander angrenzende Bauteile. Der Unterschied zur gegenüberliegenden Kupplung 7 ohne Rampe 3 ist, dass der Verbinder an der Rampe 3 befestigt ist und nicht als separates Bauteil eingesetzt wird.
  • Die strichpunktierte Linie verdeutlicht, dass die Rampen 3 bzw. die Seitenrampen 4, 5 die Kabelbrücken 2 nur teilweise übergreifen. Der Deckel 6 im mittleren Bereich bleibt frei und zugänglich.
  • 2 zeigt eine Kabelbrücke 2 in einer Ansicht von oben. Der Deckel ist nicht dargestellt, so dass die Sicht auf drei parallel zueinander verlaufende Kabelkanäle 11 frei ist. Die Kabelkanäle 11 werden durch zwei Stege voneinander getrennt. Auf den Stegen liegt der nicht näher dargestellte Deckel auf. Ferner zeigt 2 in der Draufsicht die Kupplungen 7 in Form von Taschen.
  • Es ist aus 3 ersichtlich, dass die Kupplungen 7 nicht bis zur Unterseite 12 der Kabelbrücke 2 ragen, sondern unterseitig geschlossen sind. Die randseitigen Kupplungen 7 sind mithin nach oben und zur Seite offen. Die mittleren Kupplungen 7 sind nur nach oben offen (2). Es ist in 2 zu erkennen, dass die Kupplung 7 gewissermaßen eine doppel-T-förmigen Querschnitt haben mit zusätzlichen mittigen Ausstellungen. Die Grundform kann als Rechteck bezeichnet werden.
  • Mit strichpunktierter Linie sind in 2 Aussparungen eingezeichnet, die von der Unterseite 12 her in die Kabelbrücke 2 eingebracht sind.
  • Die Kabelbrücke 2 besteht ebenso wie die Rampen 3 bzw. die Seitenrampen 4, 5 aus einem elastomeren Werkstoff, insbesondere Gummi, insbesondere Recyclingmaterial. Zur Gewichtsersparnis und zur Materialersparnis sind entsprechende Kammern vorgesehen. Die Verbinder können aus einem anderen Werkstoff bestehen, insbesondere aus einem formstabileren Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff oder Metall.
  • In der 3 ist zu erkennen, dass die Kabelbrücke 2 an ihren Längsseiten 13 Flanken 14 besitzt, die mit der Unterseite 12 der Kabelbrücke 2 einen spitzen Winkel einschließen. Die Flanken 14 sind also nicht senkrecht zur Unterseite 12. Die Flanken 14 sind vielmehr so ausgerichtet, dass ein Überfahren der Kabelbrücke 2 mit einem Radfahrzeug möglich ist, ohne die Kabelbrücke 2 zu beschädigen, insbesondere stehen keine Kupplungsmittel über die Flanken 14 nach außen vor. Die in 3 dargestellte Kabelbrücke 2 wird von einem Deckel 6 verschlossen, wie er in einer Seitendarstellung in 4 gezeigt ist. Im eingebauten Zustand bildet der Deckel 6 zusammen mit der Kabelbrücke 2 eine im Wesentlichen glatte Oberseite 15 aus. Der Deckel 6 besitzt an einem Ende einen Scharnierbereich 16. Der Deckel 6 fasst mit seinem Scharnierbereich 16 in mehrere Taschen 17 (2). Über einen nicht näher dargestellten Bolzen wird der Deckel 6 gelenkig an der Kabelbrücke 2 gelagert.
  • An seinem anderen, freien Ende 18 besitzt der Deckel unterseitig eine Verstärkungsleiste 19. Sie kann sich über die gesamte Länge des Deckels 6 erstrecken. Die Verstärkungsleiste 19 erhöht die Verwindungssteifigkeit des freien Endes 18. Die Verstärkungsleiste 19 ragt teilweise in den Kabelkanal 11 hinein. Die Verstärkungsleiste 19 befindet sich im geringen Abstand von Ende 18 des Deckels 6, so dass das äußerste Ende 18 auf einer Auflagerleiste 20 der Kabelbrücke aufliegt. Der Deckel 6 ist in die Kabelbrücke 2 eingelassen, so dass weder der Scharnierbereich 16 noch das freie Ende 18 im zugeklappten Zustand nach oben übersteht.
  • Die Einbaulage des Deckels 6 ist ein Kriterium, in welche Richtung die Kabelbrücke 2 überfahren werden sollte. Der Pfeil F in 3 zeigt die Fahrtrichtung F an. Die Kabelbrücke 2 sollte vom Scharnierende 16 des Deckels 6 hin in Richtung des freien Endes 18 des Deckels 6 überfahren werden, damit der Deckel 6 beim Überfahren immer fest geschlossen ist. Die Erfindung schließt die entgegengesetzte Fahrtrichtung nicht grundsätzlich aus.
  • 5 zeigt die Rampe 3 in der Seitenansicht. Zusätzlich ist an der Rampe 3 ein Verbinder 21 dargestellt. Der Verbinder 21 ist fest mit der Rampe 3 verbunden, insbesondere verschraubt. Es können Schrauben, insbesondere zwei Schrauben je Verbinder, vorgesehen sein. Eine zusätzliche Verklebung ist möglich. Der Verbinder 21 kann auch materialeinheitlich einstückiger Bestandteil der Rampen 3 sein. Die Austauschbarkeit des Verbinders 21 ermöglicht jedoch die Rampe 3 weiterzuverwenden, falls der Verbinder 21 aufgrund seiner exponierten Stellung beschädigt worden sein sollte. Der Verbinder 21 kann als Sollbruchstelle konfiguriert sein, das heißt das schwächste Glied der Verbindung sein.
  • Der Verbinder 21 greift von oben in die Kabelbrücke 2. Anhand der Schnittdarstellung der 6 ist die Verbindung zwischen der Kabelbrücke 2 und der Rampe 3 zu erkennen. Hieraus wird auch deutlich, dass die Rampe 3 eine wesentlich kleinere Steigung besitzt als die Flanke 14 der Kabelbrücke 2. Die Kupplung zwischen der Rampe 3 und der Kabelbrücke 2 erfolgt über den Verbinder 21, als Bestandteil der Kupplung 7. Grundsätzlich wird angestrebt, dass alle Kupplungen 7 identisch ausgebildet sind. Gleiches gilt auch für die weiteren Kupplungen 9 in der Oberseite der Rampe 3. Die Kupplungen 9 sind in der Rampe 3 als Taschen ausgebildet. Die Taschen besitzen eine im Querschnitt keilstumpfförmige Form. Dies ist auf die besondere Gestalt der Verbinder 21 zurückzuführen. Die Verbinder 21 sind keilstumpfförmig. Eine Oberseite des Verbinders 21 liegt zwar flach von unten an der Rampe 3 an, die Unterseite des Verbinders 21 verläuft jedoch nicht parallel zur Unterseite 12 der Kabelbrücke 2. Dementsprechend sind auch die Taschen der Kupplungen 7 in den Kabelbrücken 2 bodenseitig angewinkelt. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen verschiedenartige Verbinder 21 eingesetzt werden, wobei die Einsteckrichtung der Verbinder 21 senkrecht zur Oberseite der Rampe 3 steht oder auch senkrecht zur Unterseite der Rampe 3.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 3 sind die mit 7 bezeichneten Kupplungen mit parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden eingezeichnet, die senkrecht zur Unterseite 12 stehen. Die Einsteckrichtung für die Verbinder 21 wäre in diesem Fall senkrecht von oben. Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist die mit E bezeichnete Einsteckrichtung mit einem spitzen Winkel zu einer Mittellängsebene M angeordnet, die parallel zu einem Kabelkanal 11 verläuft. Aus Blickrichtung von oben sind die als Taschen ausgebildeten Kupplungen mithin hinterschnitten. Dadurch wird ein besonders fester und formschlüssiger Verbund zwischen dem Rampen 3 und den Kabelbrücken 2 geschaffen.
  • 6 zeigt darüber hinaus, dass die Rampe 3 nicht aus einem Vollmaterial besteht, sondern verschiedene Kammern aufweist, die durch Stege voneinander getrennt sind. Die in der Bildebene im Schnitt dargestellten Stege sind Auflagerstege 22. Im rechten Winkel zu den Auflagerstegen 22 verlaufen Längsstege 23. Die Längsstege 23 können kürzer als die Auflagerstege 22 sein, so dass die Rampe 3 nur auf den Auflagerstegen 22 aufliegt. Dadurch begrenzen die Auflagerstege 22 eine Bodenseite 24 der Rampe 3. Die Längsstege 23 und Auflagerstege 22 sind carréartig angeordnet. Das carréartige Muster wird lediglich durch die Kupplungen 9 in Form von Taschen unterbrochen. Während die Kupplungen 9 an den Längsseiten 8 und zur Oberseite 25 hin offen sind, ist die Oberseite 25 im Übrigen glatt oder soweit profiliert, dass ein sicheres Überfahren möglich ist. In der Einbaulage werden die nach oben offenen Taschen der Kupplungen 9 durch geeignete Verbinder 21 verschlossen.
  • 8 zeigt einen solchen Verbinder 21 in der Draufsicht. Es handelt sich um ein trogförmiges Hohlbauteil mit im Wesentlichen konstanter Wanddicke. Die strichpunktierte Linie zeigt an, dass der Verbinder 21 an seiner Unterseite offen ist. Der Verbinder 21 besitzt an seinen Endseiten Verdickungen 26, die als Auszugssicherungen dienen. Der Verbinder 21 besitzt zusätzlich eine mittige im Wesentlichen dreieckförmige Ausstellung, die in der Stoßfuge zweier benachbarter Module der Rollstuhlüberfahrt 1 positioniert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollstuhlüberfahrt
    2
    Kabelbrücke
    3
    Rampe
    4
    Seitenrampe
    5
    Seitenrampe
    6
    Deckel
    7
    Kupplung
    8
    Längsseite
    9
    Kupplung
    10
    Kupplung
    11
    Kabelkanal
    12
    Unterseite
    13
    Längsseite
    14
    Flanke
    15
    Oberseite
    16
    Scharnierbereich
    17
    Tasche
    18
    Ende von 6
    19
    Verstärkungsleiste
    20
    Auflagerleiste
    21
    Verbinder
    22
    Auflagersteg
    23
    Längssteg
    24
    Bodenseite
    25
    Oberseite von 3
    26
    Verdickung
    E
    Einsteckrichtung
    F
    Fahrtrichtung
    M
    Mittellängsebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1366550 B1 [0002]
    • US 5777266 [0006]

Claims (32)

  1. Rollstuhlüberfahrt umfassend eine Kabelbrücke (2) und der Kabelbrücke (2) zugeordnete Rampen (3) mit folgenden Merkmalen: 1.1. Die Kabelbrücke (2) besitzt mindestens einen nach oben offenen und von einem Deckel (6) verschließbaren Kabelkanal (11); 1.2. Längsseitig der Kabelbrücke (2) sind Kupplungen (7, 10) für die lösbare Verbindung mit den Rampen (3) angeordnet; 1.3. Auf gegenüberliegenden Längsseiten (13) der Kabelbrücke (2) angeordnete Rampen (3) sind nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern mittelbar über die Kabelbrücke (2), so dass eine zu überfahrende Oberseite (15, 25) der Rollstuhlüberfahrt (1) von der Kabelbrücke (2) und den Rampen (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass 1.4. die Kabelbrücken (2) an ihren Längsseiten (13) Flanken (14) besitzen, die mit einer Unterseite (12) der Kabelbrücke (2) einen spitzen Winkel einschließen.
  2. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) öffnenbar ist, auch wenn die Rampen (3) mit der Kabelbrücke (2) verbunden sind.
  3. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (7) für die Verbindung mit den Rampen (3) auf beiden Längsseiten (13) gleich ausgebildet sind, und dass die Rampen (3) einheitliche Kupplungen (9) besitzen, so dass die Rampen (3) mit jeder der Längsseiten (13) koppelbar sind.
  4. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelbrücke (2) quer zur Überfahrtrichtung (F) verbreiterbar ist, und Kupplungen (7) zwischen benachbarten Kabelbrücken (2) und Rampen (3) über Verbinder (21) miteinander koppelbar sind.
  5. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenrampen (4, 5) mit den Rampen (3) koppelbar sind, wobei die Seitenrampen (4, 5) in der Einbaulage eine Neigung quer zur Überfahrtrichtung (F) aufweisen.
  6. Rollstuhlüberfahrt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungen (7) in der Kabelbrücke (2) zur Aufnahme eines Verbinders (21) ausgebildet sind, wobei die Kupplungen (7) zu einer Unterseite (12) der Kabelbrücke (2) geschlossen und zu einer Stirnseite und zur Oberseite (15) der Kabelbrücke (2) offen sind.
  7. Rollstuhlüberfahrt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einsteckrichtung (E) eines Verbinders (21) senkrecht zur Oberseite (15) der Kabelbrücke (2) oder einer Rampe (3) oder Seitenrampe (4, 5) steht oder alternativ senkrecht zu einer Bodenseite (24) der Rampe (3) oder Seitenrampe (4, 5) steht.
  8. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (7) gegenüber einer vertikal zu einer Unterseite (12) der Kabelbrücke (2) stehenden Ebene (M) hinterschnitten sind.
  9. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch den wenigstens einen Kabelkanal (11) eine Mittellängsebene (M) verläuft, wobei die Einsteckrichtung (E) des Verbinders (21) im Winkel zu Mittellängsebene (M) steht und zu der Mittellängsebene (M) hin weist.
  10. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (21) in der Einbaulage im formschlüssigen Eingriff zwischen zwei benachbarten Kabelbrücken (2) und Rampe (3) steht.
  11. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (9) an den einander zugewandten Längsseiten (8) einander benachbarter Rampen (3) oder an einer Seitenrampe (4, 5) als Taschen ausgebildet sind, wobei die taschenförmigen Kupplungen (9) zu einer Bodenseite (24) der Rampe (3) oder Seitenrampe (4, 5) geschlossen und zu einer Längsseite (13) und zur Oberseite (25) der Rampe (3) oder Seitenrampe (4, 5) offen sind.
  12. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (7) gegenüber einer vertikal zu Unterseite (12) der Kabelbrücke (2) stehenden Ebene hinterschnitten sind.
  13. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckrichtung (E) eines Verbinders (21) zur gegenseitigen Verbindung der Rampen (3) oder einer Rampe (3) mit einer Seitenrampe (4, 5) im Winkel zu Mittellängsebene (M) steht und zu der Mittellängsebene (M) weg weist.
  14. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21) für die Kupplungen (7, 9, 10) keilstumpfförmig sind.
  15. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Verbinder (21) zur Verbindung der Rampen (3) mit der Kabelbrücke (2) mit den Rampen (3) an den Rampen (3) befestigt sind.
  16. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21) mit den Rampen (3) verschraubt und/oder verklebt sind.
  17. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21) materialeinheitlich einstückiger Bestandteil der Rampen (3) sind.
  18. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21) als Sollbruchstellen konfiguriert sind.
  19. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21) endseitige Verdickungen (26) als Auszugsicherungen besitzen.
  20. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21) Hohlkörper sind.
  21. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21) aus einem anderen Werkstoff bestehen als die Rampen (3) und/oder die Kabelbrücken (2).
  22. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) über ein Ende parallel zum Kabelkanal (11) an der Kabelbrücke (2) befestigt ist und im Bereich seines gegenüberliegenden, freien Endes (8) eine Verstärkungsleiste (19) aufweist, die von einer Oberseite (15) der Kabelbrücke (2) weg weist.
  23. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (3) und Seitenrampen (4, 5) an ihren Bodenseiten (24) eine Profilierung besitzen, welche wenigstens eines der folgenden Elemente aufweist: eine Vielzahl von Noppen, eine Rasteranordnung aus Quadraten oder rechteckigen Erhöhungen oder Vertiefungen, kegelstumpfförmige Vorsprünge.
  24. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (3) und Seitenrampen (4, 5) an ihren Bodenseiten (24) Auflagerstege (22) besitzen, über welche die Rampen (3) und Seitenrampen (4, 5) auf einem Untergrund aufstellbar sind.
  25. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerstege (22) parallel zur Kabelbrücke (2) verlaufen.
  26. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerstege (22) über Längsstege (23) miteinander verbunden sind.
  27. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerstege (22) gegenüber den Längsstegen (23) zu den Bodenseiten (24) der Rampen (3) oder Seitenrampen (4, 5) vorstehen.
  28. Rollstuhlüberfahrt nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege (23) 1 bis 20 mm kürzer als die Auflagerstege (22) sind.
  29. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerstege (22) und die Längsstege (23) carré-artig angeordnet sind.
  30. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseiten (24) der Rampen (3) oder der Seitenrampen (4, 5) zumindest bereichsweise eine Profilierung zur Rutschsicherung aufweisen.
  31. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite (25) der Rampen (3) und oder Seitenrampen (4, 5) und/oder der Kabelbrücke (2) mit einer mit einem Langstock ertastbaren Noppenstruktur oder Riffelung versehen ist.
  32. Rollstuhlüberfahrt nach einem der Ansprüche 1 bis 31, hergestellt aus Gummi oder einen Elastomer.
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