DE202009001914U1 - In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel mit einem Untergestell (1), in dem ein Polsterrahmen (2) mit einem Sitzpolster (3) oder ein Wagen mit einem eingesetzten Sitzpolster (3) mit mindestens seitlich angeordneten hinteren Rollen (4) auf Kulissen (5) aufweisenden Leisten (6) oder Schienen rollend vorziehbar gelagert ist, wobei die Kulissen (5) im hinteren, der Rückenlehne (7) zugewandten Abschnitt (8) gegenüber dem vorderen Abschnitt (9) abgesetzt sind, wodurch die Sitzfläche (14) des Sitzpolsters (3) im eingeschobenen Zustand des Polsterrahmens (2) oder Wagens gegenüber der vorderen Kante (10) in einer Neigung nach hinten verläuft und das Sitzpolster (3) unter eine Rückenlehnenpolsterung (11, 12) sich im eingeschobenen Zustand erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Rückenlehne (7) einen schmalen wandförmigen Rückenlehnenträger (13) aufweist, der die Sitzfläche (14) nach oben mit einer Stützfläche (15) für anfügbare Rückenlehnenkissen (12), die auf das angeschobene Sitzpolster (3) aufsetzbar sind, oder für die Aufpolsterung mit einem stufenförmig vorstehenden Rückenlehnenpolster...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein in eine Liege umwandelbares Sitzmöbel mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der DE 80 27 428 U1 ist ein Polstermöbel mit einem ausziehbaren und in der eingeschobenen Stellung nach hinten geneigten Sitzrahmen bekannt, der beim Vorziehen angehoben wird, so dass die Sitzfläche in der vorgezogenen Stellung horizontal verläuft. Die Lösung bedient sich seitlicher Führungskulissen, die im hinteren Bereich des Sitzmöbels schräg nach unten und im vorderen Bereich gerade verlaufen, so dass darin oder darauf geführte Lagerrollen des Sitzteiles ein Anheben beim Vorziehen gewährleisten.
  • Die DE 84 30 132 U1 gibt eine nach vorne ausziehbare Doppelbettcouch an, bei der die Umwandlung von der Sitz- in die Liegeposition und umgekehrt einfach und schnell und ohne großen Kraftaufwand mit wenigen Handgriffen und in einer guten seitlichen Führung ermöglicht wird. Ferner wird eine genügend große Liegefläche bzw. Liegetiefe erreicht, die mehr als zwei Meter betragen kann. Hierzu ist ein als Bettzeugkasten ausgebildeter Wagen vorgesehen, der seitlich in zwischen dem Gestell und dem Bettzeugkasten vorgesehenen Teleskopschienen angeordnet ist, die Anschlagsvorrichtungen aufweisen. In dem Rückenpolster ist ein über Scharniergelenke befestigtes Verlängerungspolster schwenkbar angeordnet. Das verdeckt in der Rücken lehne befindliche Polster wird nach dem Vorziehen des Wagens aufgedeckt und füllt den Zwischenraum aus.
  • Aus der DE 92 16 221 U1 ist ein Untergestell eines Polstermöbels bekannt, aus dem teleskopartig ein Vorderteil und ein Zwischenteil herausziehbar sind. Dabei erfolgt auch eine Anhebung des hinteren Teils des Untergestells durch hintere Räder, die auf seitlichen Leisten mit stufenförmigen Kulissen des Rahmens entlangrollen. Auf den vorgezogenen Wagen können dann Kissen aufgelegt werden, die eine einheitliche ebene Liegehöhe sicherstellen. Ein Umklappen der Rückenlehne ist nicht angesprochen.
  • Bei dem Sitzmöbel nach DE 203 16 773 U1 ist das Sitzelement vorziehbar und die Rückenlehne umlegbar, wobei eine einheitliche Höhe erreicht wird. Die Rückenlehne ist als Block ausgebildet und kann umgelegt werden. Das Sitzelement untergreift die Rückenlehne im eingeschobenen Zustand nicht.
  • Aus der DE 299 16 104 U1 ist es bekannt, das Sitzpolster unterhalb der Rückenlehne enden zu lassen. Allerdings ist bei dieser Ausführung nicht vorgesehen, dass die Rückenlehne vorklappbar ist.
  • Ferner ist es aus der DE 20 2005 000 851 U1 und der DE 20 2005 008 416 U1 bekannt, die Rückenlehne nach hinten umzuklappen, um dadurch eine Verlängerung zu erreichen.
  • Eine Anfügung der Rückenlehne durch Absenkung zur Bildung einer einheitlichen Liegeebene ist aus der DE 20 2005 005 931 U1 bekannt.
  • Aus der DE 20 2005 014 017 ist es bekannt, das Seitenteil zur Verlängerung der Liegefläche abzuschwenken. Das Seitenteil wird dabei nach außen umgeklappt.
  • Aus der DE 20 2006 006 425 U1 ist es bekannt, die Rückenlehne vorzuschwenken, wobei nach dem Vorziehen des Sitzteiles eine Liegefläche durch Einschieben der Rückenlehne entsteht.
  • Aus der DE 20 2006 006 475 U1 ist ein in eine Liege umwandelbares Sitzmöbel mit einem Polsterrahmen bekannt, der auf einem aus dem Möbelgestell ausfahrbaren Wagen aufliegt. Es ist dabei eine Vorlaufsicherung angeordnet, die ein ungewolltes Ausfahren des Wagens aus der Sitzstellung verhindert. Im eingeschobenen Zustand stößt die hintere Seite des Sitzteiles an eine senkrechte Rückenlehne an, die als dick gepolsterte Rückenlehne das Polstermöbel rückseitig übersteht und um eine Schwenkachse am Rahmen vorklappbar ausgeführt ist. Bei vorgezogenem Sitzteil kann die Rückenlehne vorgeschwenkt werden, um mit dem Sitzpolster eine Liegefläche zu bilden.
  • Ausgehend vom angegebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Sitzmöbel derart auszugestalten, dass die Liegetiefe des umgewandelten Sitzmöbels im Wesentlichen durch den von der Dicke des Rückenlehnenpolsters bestimmten Abschnitt des unterschiebbaren Sitzpolsters und durch die Höhe des Untergestells mitbestimmt ist und eine horizontale Liegefläche auf einfache Weise realisierbar ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung des Sitzmöbels gemäß der in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 angegebenen technischen Lehre.
  • Ferner ist in den Ansprüchen 5 und 7 ein Beschlag zur Realisierung der Erfindung nach den Ansprüchen 1 und 2 angegeben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Beschlages ist im Anspruch 6 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des in eine Liege umwandelbaren Sitzmöbels sind in den übrigen Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Gemäß den Lehren der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 ist vorgesehen, dass die Rückenlehne einen schmalen wandförmigen Rückenlehnenträger aufweist, der die Sitzfläche nach oben mit einer Stützfläche für anfügbare Rückenlehnenkissen, die auf das angeschobene Sitzpolster aufsetzbar sind, oder für die Aufpolsterung mit einem stufenförmigen vorstehenden Rückenpolster übersteht und mit einem unteren Abschnitt das Untergestell rückseitig im Wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite mindestens eines Sitzpolsters verdeckt. Gemäß der Lehre des Anspruchs 1 ist vorgesehen, dass an diesem flächenhaften Rückenlehnenträger oder an seitlich vorstehenden Rahmenteilen desselben Schwenkarme starr z. B. mittels Schrauben oder Nieten befestigt sind, die um einen Drehpunkt unterhalb des Rückenlehnenkissens oder der Rückenlehnenpolsterung im Untergestell verschwenkbar gelagert sind und ein Vorschwenken des Rückenlehnenträgers bei vorgezogenem Sitzpolster ermöglichen, wobei der Schwenkarm auf einen Anschlag im Untergestell aufgreift, wenn die Rückseite des Rückenlehnenträgers in die horizontale Lage verbracht ist, in welcher sich stirnseitig das Sitzpolster auf im Wesentlichen gleicher Höhe anschließt.
  • Das Drehlager für den Schwenkarm kann bei einem Beschlag zur Realisierung auch an einer Stahlplatte, die als Trägerplatte ausgebildet ist, befestigt sein. Ebenso kann, wie dies im Anspruch 6 angegeben ist, der Anschlag für den Schwenkarm an dieser Stahlplatte befestigt sein. Die Stahlplatte selbst ist wiederum Bestandteil des Beschlages und kann auf einfache Weise am Rahmen des Untergestells vormontiert angeschraubt werden. Der Schwenkarm braucht dann nur an dem Befestigungspunkt an dem Rückenlehnenträger angeschraubt zu werden, um die gewünschte Funktion sicherzustellen. Hierzu können an einem Flächenelement des Rückenlehnenträgers oder an einem Rahmenholm entsprechende Befestigungspunkte vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, einen Befestigungsansatz oder eine Lasche an einem solchen Rahmenteil anzuschrauben, an dem der Schwenkarm seinerseits festlegbar ist.
  • Es ist ersichtlich, dass beim Verschwenken um das Schwenklager die Rückenlehne nach vorne kippt und der Überstand, der das Untergestell abdeckt, um den Schwenkpunkt gleichzeitig nach hinten schwenkt, so dass ein Überstand gegeben ist, der die Liegetiefe vergrößert. Je nach Festlegung des Gelenkpunktes und der Höhe des unteren Abschnittes des Rückenlehnenträgers geht dieser Überstand über die Tiefe des Untergestells um ein bestimmtes Maß hinaus. Die Rückseite des Rückenlehnenträgers wird zur Oberseite. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Rückseite auch aufgepolstert ist, um eine Polsteroberfläche, also eine Bett- oder Liegefläche, insgesamt zu erreichen.
  • Die Liegetiefe wird im Wesentlichen durch den Abschnitt des Liege-/Sitzpolsters, der die Rückenlehnenpolsterung untergreift, und von der Länge des unteren Abschnittes des Rückenlehnenträgers bestimmt. Bevor die Rückenlehne vorgeschwenkt wird, ist es erforderlich, dass das Sitzpolster vorgezogen wird. Zu diesem Zweck weist der Rahmen eine seitliche hintere Rollenanordnung und vorderseitige Rollenanordnungen auf, die auf dem Aufstellboden entlanggleiten können. Die hinteren Rollen hingegen gleiten auf Kulissen, die z. B. auf der Oberseite der seitlichen Leisten angebracht sind, wobei die Kulissen spiegelbildliche Abstufungen aufweisen, so dass bei der Nutzung als Sitzfläche das Sitzpolster leicht schräg nach hinten geneigt verläuft, wenn es mit dem hinteren Abschnitt die Rückenlehnenpolsterung untergreift bzw. das Rückenpolster aufgestellt wird.
  • Der zweckmäßigerweise vorgesehene Anschlag für die Begrenzung des Schwenkweges des Schwenkarmes ist als fester Anschlag ausgeführt, so dass die Rückenlehne nicht an einer anderen Stelle unterstützt werden muss. Die Liegetiefe wird also durch den unteren Überstandsabschnitt des Rückenlehnenträgers einerseits und durch den Untergreifabschnitt des Sitzpolsters andererseits und die Abmessungen des zweiten Abschnittes des Rückenlehnenträgers und dem weiteren Abschnitt des Sitzpolsters bestimmt. Zugleich wird durch den Beschlag sichergestellt, dass eine horizontale Liegefläche auf einfache Weise erzielbar ist.
  • Anstelle eines einzigen Sitzpolsterrahmens kann auch ein Wagen vorgesehen sein, in welchem das Sitzpolster eingesetzt ist. Ein solcher Wagen kann auch mehrgliedrig sein, so dass zwei Auszüge herausgezogen werden können, wobei dann in dem zwischengefügten Wagen ein Polster eingelegt werden muss oder ein Polster von unten nach oben in bekannter Weise über Federelemente angehoben wird, um mit dem ersten Sitzpolster und dem Rückenlehnenträger eine ebene Liegefläche zu bilden.
  • Die Ausführung nach Anspruch 2 unterscheidet sich von der nach Anspruch 1 lediglich dadurch, dass anstelle eines einfachen Schwenkbeschlages ein Hub-/Schwenkbeschlag zur Anwendung kommt, der seitlich an dem Sitzpolster verlaufend im Untergestell vorgesehen ist. Es sind also seitlich mindestens zwei Hub-/Schwenkbeschläge spiegelbildlich vorgesehen, die jeweils einen im Untergestell schwenkbar gelagerten Tragarm aufweisen, der an einer Lagervorrichtung an der Innenseite des das Untergestell rückseitig abdeckenden Abschnittes des Rückenlehnenträgers schwenkbar befestigt ist. Ferner ist eine Vertikalschiene vorgesehen, in der ein Gleitlager höhenverstellbar geführt ist und an dem ein Schwenkarm angelenkt ist, der mit dem anderen Ende verschwenkbar an dem Rückenleh nenträger ebenfalls angelenkt ist, und zwar unterhalb des Drehlagers des Trägerarmes. Nach dem Abnehmen des Rückenlehnenkissens und beim Vorziehen des Sitzpolsters wird der Rückenlehnenträger um die so gebildeten festen und verschiebbaren Schwenkachsen nach vorne verschwenkt, wobei er gleichzeitig angehoben wird, um die Rückseite als Oberfläche in eine Position zur Oberfläche des Sitzpolsters zu bringen, die ein angenehmes Liegen ermöglicht. Es entsteht somit eine im Wesentlichen horizontale Fläche, an die sich die Sitzfläche des vorgezogenen Sitzpolsters anschließt. Die Anhebung wird durch die Hubfunktion mit der Kopplung einer reinen Schwenkbewegung ermöglicht.
  • Damit die Vertikalschiene zugleich auch zur Sicherung gegen Durchkippen herangezogen werden kann, kann an dieser Schiene ein oberer Anschlag vorgesehen sein, gegen den der Gleithalter gleitet und damit die Bewegung begrenzt. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Rückenlehnenträger mit seiner oberen Stirnseite auf eine Querleiste oder einen Anschlag, der am Sitzpolster bzw. am Rahmen des Sitzpolsters befestigt ist, aufgreift. Die beiden Lösungen können auch miteinander kombiniert werden.
  • Bei entsprechend langer Ausführung der Vertikalschiene ist ein unterer Anschlag nicht notwendig. Er kann aber vorgesehen sein, um den Beschlag als solchen vormontiert verwenden zu können. Der Beschlag besteht ebenfalls im Wesentlichen aus einer Stahlplatte, die durch Formschnitt so gestaltet ist, dass sie leicht verbaubar ist. An dieser Stahlplatte ist sowohl die Vertikalschiene als auch der Tragarm angebracht. In der Vertikalschiene ist ein Gleithalter eingesetzt, der ein Drehlager für den Schwenkarm aufweist, der mit dem anderen Ende drehbeweglich an einem Lager an der Innenseite des unteren Abschnittes des Rückenlehnenträgers angelenkt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Sitzmöbel nach der Erfindung in einer Umwandlungsposition mit einem einfachen Schwenkbeschlag und
  • 2 ein Sitzmöbel mit einem Hub-/Schwenkbeschlag für die Rückenlehne.
  • Im Ausführungsbeispiel in 1 ist auf einem Aufstellboden 32 ein Sitzmöbel nach der Erfindung aufgestellt. Dieses weist ein Untergestell 1 auf, z. B. eine mit Möbelstoff oder Leder überzogene Rahmenkonstruktion. In diesem Untergestell 1 sind an den Seitenwänden innenseitig bei einsitziger Ausführung seitlich Leisten 6 vorgesehen, die an der Oberseite eine Kulissenführung 5 aufweisen, mit einem ersten Abschnitt 8, der als hinterer Abschnitt gegenüber dem vorderen Abschnitt 9 abgesenkt ist. Auf diesen seitlichen Leisten 6 gleiten hintere Rollen 4, die an einem Polsterrahmen 2 eines Sitzpolsters 3 befestigt sind, entlang. Die Rollen gleiten also von dem angehobenen oberen Abschnitt 9 auf die niedrige Ebene 8 der Kulisse, so dass bei Aufstand der vorderen Rollen 31 auf den Aufstellboden 32 das Sitzpolster 3 sich gegenüber der Vorderkante 10 nach hinten neigt. Das Sitzpolster 3 greift mit der Sitzfläche 14 zugleich im eingeschobenen Zustand unter das Rückenlehnenpolster 11, das stufenförmig ausgebildet ist und am Rückenlehnenträger 13 befestigt ist. Der Rückenlehnenträger 13 besteht aus einem oberen Abschnitt, der eine Stützfläche 15 bildet, und einem unteren Abschnitt 16. Der obere Abschnitt 15 weist ein Rahmenteil 17 auf, an dem Befestigungspunkte für die Befestigung eines Schwenkarmes 18 vorgesehen sind, der später näher beschrieben wird. Der untere Abschnitt 16, der also die Sitzfläche 14 nach unten übersteht, verdeckt rückseitig das Untergestell 1 im Wesentlichen. Der Abschnitt 16 reicht bis kurz vor den Aufstellboden 32. Er kann aber auch kürzer sein oder bis auf den Boden 32 reichen. An dem Rahmenteil 17 ist mittels Schrauben der Schwenkarm 18 fest angeschraubt und am Drehlager 19 drehbar gelagert.
  • Es ist ersichtlich, dass bei beidseitiger spiegelbildlicher Anordnung durch diesen Schwenkarm 18 ein Vorschwenken der Rückenlehne 7 insgesamt ermöglicht wird, und zwar in die gestrichelt eingezeichnete Position. Der Schwenkarm 18 greift dabei mit der Vorderkante auf den Anschlag 20, der an einer Stahlplatte 30 befestigt ist. Ebenso befindet sich an dieser Stahlplatte 30 das Drehlager 19. Die Stahlplatte lässt sich an dem Rahmen des Untergestells 1 mittels Schrauben auf einfache Weise befestigen.
  • Wird nun, wie dargestellt, das Sitzpolster 3 aus der eingeschobenen Position, in der die Sitzfläche 14 gegenüber der Vorderkante 10 nach hinten geneigt verläuft, vorgezogen, so hebt die Kulisse 5 automatisch das hintere Teil des Sitzpolsters 3, in die dargestellte horizontale Position an. Ein Anschlag, der nicht dargestellt ist, verhindert ein Herausziehen des Rahmens oder Wagens, an dem das Sitzpolsters befestigt ist. In den so entstandenen Hohlraum kann nun das Rückenlehnenpolster 11 der Rückenlehne 7 hineingeschwenkt werden. Dabei verschwenkt der Rückenlehnenträger 13 um das Drehlager 19 nach rechts in eine Horizontale. Die Schwenkbewegung wird begrenzt durch den Anschlag 20, auf den die Vorderkante des Schwenkarmes 18 zur Auflage kommt. Der untere Abschnitt 16 des Rückenlehnenträgers gerät ebenfalls in die Horizontale und verlängert die Liegefläche. Ebenso wird die Liegefläche durch das Rückenlehnenpolster 11 und um den unterschiebbaren Abschnitt des Sitzpolsters 3 vergrößert, so dass eine Liegefläche entsteht, die eine solche Länge aufweist, dass ein Mensch mit durchschnittlicher Größe darauf ruhen kann. Die Drehpunkte und auch die Zuordnung zu der Kulisse 5 sowie zu dem Anschlag beim Herausziehen sind so dimensioniert, dass der Rückenlehnenträger vollends herunter schwenkbar ist und gleichzeitig die Polsterungen aneinander stoßen.
  • In 2 sind in vereinfachter Ausführung schematisch ein Untergestell 1 und ein Teil eines Polsterrahmens 2 eines Sitzpolsters 3 in vorgezogener Stellung dargestellt. Das Untergestell weist ebenfalls seitlich Leisten 6 mit Kulissen 5 auf, die aus einem abgesetzten hinteren Abschnitt 8 und einem höher gesetzten vorderen Abschnitt 9 bestehen, um zu erreichen, dass das Sitzpolster im eingeschobenen Zustand eine Neigung nach hinten besitzt. Der hier zur Anwendung kommende Beschlag besteht aus einer Vertikalschiene 24, die beispielsweise eine C-Schiene ist und an einer nicht dargestellten Stahlplatte befestigt ist. In dieser Vertikalschiene 24 ist höhenverschiebbar ein Gleithalter 25 eingesetzt, an dem ein Schwenkarm 26 drehbeweglich angelenkt ist. Der Drehpunkt ist also nach oben und unten verschiebbar. Das zweite Ende des Schwenkarmes 26 ist über ein Lager 33 schwenkbeweglich an dem unteren Abschnitt 16 des Rückenlehnenträgers 13 befestigt. Der die Sitzfläche 14 überstehende obere Abschnitt des Rückenlehnenträgers 13 ist als Stützfläche 15 ausgebildet und stützt das vorstellbare Rückenlehnenkissen 12 ab, das bei eingeschobenem Sitzpolster 3 auf dem Sitzpolster hinten aufliegt. Der Beschlag weist ferner eine Lagervorrichtung 23, z. B. in Form einer Winkellasche mit Drehlager, auf. Das Drehlager ist beabstandet zum Drehlager 33 vorgesehen. Hieran ist schwenkbeweglich ein Tragarm 22 befestigt, der mit dem anderen Ende an einem Lager 34 im Untergestell 1 schwenkbeweglich gelagert ist. Der Tragarm 22 kann beispielsweise gekröpft ausgeführt sein, um über die Vertikalschiene 24 zu laufen. Aus der Darstellung ist nun ersichtlich, dass beim Vorschwenken des Rückenlehnenträgers 13 in die gestrichelt dargestellte Horizontale eine Anhebung des Rückenlehnenträgers 13 durch den Beschlag erfolgt. Gleichzeitig greift in der Endposition der Gleithalter 25 gegen einen Anschlag 28 in der Vertikalschiene 24 und begrenzt den Schwenkweg. Eine Fixierung ist hierüber gegeben. Es kann aber auch eine Querleiste 29, z. B. eine bespannte Querleiste, an dem Rahmen 2 des Sitzpolsters 3 angeschraubt sein, auf den die Oberkante des Rückenlehnenträgers 13 in der Horizontalen aufliegt. Auch hier ist eine durchgehende Liegefläche gegeben. Das abnehmbare Rückenpolsterkissen 12 kann als Kopfkissen verwendet werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird davon ausgegangen, dass die Breite der einzelnen Liegeflächen der Breite eines Sitzelementes entspricht. Die Erfindung ist aber auch in gleicher Weise bei einer mehrsitzigen Anordnung, also zwei- oder dreisitzigen Anordnungen, wie sie bei Sofas üblich sind, anwendbar, um beispielsweise auch Doppelbetten damit realisieren zu können. Ebenso ist es möglich, bei mehrgliedrigen Polstermöbeln drei oder vier Beschläge in Reihe, beabstandet zueinander, z. B. im Maß einer Sitzbreite, anzuordnen, um eine hohe Stabilität zu erreichen.
  • 1
    Untergestell
    2
    Polsterrahmen
    3
    Sitzpolster
    4
    Rolle
    5
    Kulisse
    6
    Leiste
    7
    Rückenlehne
    8
    hinterer Abschnitt
    9
    vorderer Abschnitt
    10
    vordere Kante
    11
    Rückenlehnenpolster
    12
    Rückenlehnenpolster/Rückenlehnenkissen
    13
    Rückenlehnenträger
    14
    Sitzfläche
    15
    Stützfläche
    16
    unterer Abschnitt
    17
    Rahmenteil
    18
    Schwenkarm
    19
    Drehpunkt
    20
    Anschlag
    21
    Hub/Schwenkbeschlag
    22
    Tragarm
    23
    Lagervorrichtung
    24
    Vertikalschiene
    25
    Gleithalter
    26
    Schwenkarm
    27
    Drehlager
    28
    Anschlag
    29
    Querleiste
    30
    Stahlplatte
    31
    vordere Rolle
    32
    Aufstellboden
    33
    Lager
    34
    Lager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8027428 U1 [0002]
    • - DE 8430132 U1 [0003]
    • - DE 9216221 U1 [0004]
    • - DE 20316773 U1 [0005]
    • - DE 29916104 U1 [0006]
    • - DE 202005000851 U1 [0007]
    • - DE 202005008416 U1 [0007]
    • - DE 202005005931 U1 [0008]
    • - DE 202005014017 [0009]
    • - DE 202006006425 U1 [0010]
    • - DE 202006006475 U1 [0011]

Claims (7)

  1. In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel mit einem Untergestell (1), in dem ein Polsterrahmen (2) mit einem Sitzpolster (3) oder ein Wagen mit einem eingesetzten Sitzpolster (3) mit mindestens seitlich angeordneten hinteren Rollen (4) auf Kulissen (5) aufweisenden Leisten (6) oder Schienen rollend vorziehbar gelagert ist, wobei die Kulissen (5) im hinteren, der Rückenlehne (7) zugewandten Abschnitt (8) gegenüber dem vorderen Abschnitt (9) abgesetzt sind, wodurch die Sitzfläche (14) des Sitzpolsters (3) im eingeschobenen Zustand des Polsterrahmens (2) oder Wagens gegenüber der vorderen Kante (10) in einer Neigung nach hinten verläuft und das Sitzpolster (3) unter eine Rückenlehnenpolsterung (11, 12) sich im eingeschobenen Zustand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückenlehne (7) einen schmalen wandförmigen Rückenlehnenträger (13) aufweist, der die Sitzfläche (14) nach oben mit einer Stützfläche (15) für anfügbare Rückenlehnenkissen (12), die auf das angeschobene Sitzpolster (3) aufsetzbar sind, oder für die Aufpolsterung mit einem stufenförmig vorstehenden Rückenlehnenpolster (11) übersteht, und mit einem unteren Abschnitt (16) das Untergestell (1) rückseitig im Wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite mindestens eines Sitzpolsters (3) verdeckt, – dass an dem Rückenlehnenträger (13) oder an seitlich vorstehenden Rahmenteilen (17) desselben Schwenkarme (18) starr befestigt sind, die um einen Drehpunkt (19) unterhalb des Rückenlehnenkissens (12) oder der Rückenlehnenpolsterung (11) im Untergestell (1) gelagert sind und ein Vorschwenken des Rückenlehnenträgers (13) bei vorgezogenem Sitzpolster (3) ermöglichen, wobei der Schwenkarm (18) auf einen Anschlag (20) im Untergestell aufgreift, wenn die Rückseite des Rückenlehnenträgers (13) in die horizontale Lage verbracht ist, in welcher sich stirnseitig das Sitzpolster (13) auf im Wesentlichen gleicher Höhe anschließt.
  2. In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel mit einem Untergestell (1), in dem ein Polsterrahmen (2) mit einem Sitzpolster (3) oder ein Wagen mit einem eingesetzten Sitzpolster (3) mit mindestens seitlich angeordneten hinteren Rollen (4) auf Kulissen (5) aufweisenden Leisten (6) oder Schienen rollend vorziehbar gelagert ist, wobei die Kulissen (5) im hinteren, der Rückenlehne (7) zugewandten Abschnitt (8) gegenüber dem vorderen Abschnitt (9) abgesetzt sind, wodurch die Sitzfläche (14) des Sitzpolsters (3) im eingeschobenen Zustand des Polsterrahmens (2) oder Wagens gegenüber der vorderen Kante (10) in einer Neigung nach hinten verläuft und das Sitzpolster (3) unter eine Rückenlehnenpolsterung (11, 12) sich im eingeschobenen Zustand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückenlehne (7) einen schmalen wandförmigen Rückenlehnenträger (13) aufweist, der die Sitzfläche (14) nach oben mit einer Stützfläche (15) für anfügbare Rückenlehnenkissen (12), die auf das angeschobene Sitzpolster (3) aufsetzbar sind, oder für die Aufpolsterung mit einem stufenförmige vorstehenden Rückenlehnenpolster (11) übersteht, und mit einem unteren Abschnitt (16) das Untergestell rückseitig im Wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite mindestens eines Sitzpolsters (3) verdeckt, – dass mindestens seitlich Hub/Schwenkbeschläge (21) vorgesehen sind, die jeweils aus einem im Untergestell (1) schwenkbar gelagerten Tragarm (22) bestehen, der an einer Lagervorrichtung (23) an der Innenseite des das Untergestell (1) rückseitig abdeckenden Abschnittes (16) des Rückenlehnenträgers (13) schwenkbar befestigt ist, – dass eine Vertikalschiene (24) vorgesehen ist, an der schwenkbar an einem darin geführten Gleithalter (25) ein Schwenkarm (26) angelenkt ist, der verschwenkbar an dem unteren Abschnitt (16) des Rückenlehnenträgers unterhalb des Drehlagers (27) des Trägerarmes (22) drehbar gelagert ist, und – dass nach Abnehmen des Rückenlehnenkissens (12) und Vorziehen des Sitzpolsters (3) der Rückenlehnenträger (13) um die so gebildeten festen und verschiebbaren Schwenkachsen nach vorne verschwenkbar ist und eine im Wesentlichen horizontale Fläche mit der Rückseite bildet, an die sich die Sitzfläche (14) des vorgezogenen Sitzpolsters (3) anschließt.
  3. Liege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleithalter (25) in der Vertikalschiene (24) gegen mindestens einen oberen Anschlag (28) beim Vorschwenken des Rückenlehnenträgers (13) fährt und/oder dass der obere Abschnitt des Rückenlehnenträgers (15) mit der Vorderkante auf mindestens einen Anschlag oder einer Querleiste (29) an dem Sitzpolster (3) aufschwenkt.
  4. Liege nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenkissen (12) als Kopfkissen rückseitig auf den in die Horizontale verbrachten Rückenlehnenträger (13) auflegbar ist.
  5. Beschlag für ein in eine Liege umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen aus jeweils einer Stahlplatte (30) besteht, die am Rahmen des Untergestells (1) anschraubbar ist, dass an der Stahlplatte (30) ein Drehlager (19) zur Aufnahme des Schwenkarmes (18) vorgesehen ist und dass unterhalb des Drehlagers (19) in den Raum des Untergestells (1) versetzt an der Platte (30) ein Anschlag (20) für den Schwenkarm (18) in der vorgeschwenkten Stellung der Rückenlehne (7) vorgesehen ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag für den Schwenkarm (18) vorgesehen ist, der oberhalb seitlich rückversetzt zum Drehlager (19) an der Stahlplatte zur Begrenzung des Aufstellweges der Rückenlehne (7) vorgesehen ist.
  7. Beschlag für ein in eine Liege umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalschiene (24) an einer Stahlplatte (30) befestigt ist, an der auch das Schwenklager für den Tragarm (22) sich befindet, dass der Gleithalter (25) in der Vertikalschiene (24) mindestens nach oben durch Stopper oder Anschläge (28) im Bewegungsbereich begrenzt ist und dass an dem Gleithalter (25) der Schwenkarm (26) vormontiert ist.
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