DE202005008416U1 - Sitz- und Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Sitz- und Liegemöbel (1) mit mindestens einem Sitzteil (2, 4), mindestens einem Rückenteil (6, 8) und zwei seitlichen Armlehnteilen (10, 12), wobei in einer Sitzstellung das mindestens eine Sitzteil (2, 4) zwischen den Armlehnteilen (10, 12) angeordnet ist, in einer Liegestellung das mindestens eine Sitzteil (2, 4) horizontal ausgezogen und das mindestens eine Rückenteil (6, 8) horizontal angeordnet ist und in einer Halbliegestellung das mindestens eine Sitzteil (2, 4) horizontal ausgezogen und mindestens ein Rückenteil (6, 8) aufgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Armlehnteile (10, 12) horizontal verschiebbar gehalten ist und in der Halbliegestellung in eine Position neben dem mindestens einen aufgerichteten Rückenteil (6, 8) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel mit mindestens einem Sitzteil, mindestens einem Rückenteil und zwei seitlichen Armlehnteilen, wobei in einer Sitzstellung das mindestens eine Sitzteil zwischen den Armlehnteilen angeordnet ist, in einer Liegestellung das mindestens eine Sitzteil horizontal ausgezogen und das mindestens eine Rückenteil horizontal angeordnet ist und in einer Halbliegestellung das mindestens eine Sitzteil horizontal ausgezogen und mindestens ein Rückenteil aufgerichtet ist.
  • Derartige Sitz- und Liegemöbel haben sich in der Praxis bewährt und sind sehr beliebt, haben jedoch den Nachteil, daß in der Halbliegestellung die Armlehnen nicht gut nutzbar sind, da sie an der Stelle angeordnet sind, die der Sitzstellung des Möbels entspricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein gattungsgemäßes Sitz- und Liegemöbel dahingehend zu verbessern, daß auch in der Halbliegestellung auf möglichst einfache Weise Armlehnen genutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die überraschend einfache und zweckmäßige Maßnahme gelöst, daß mindestens eines der Armlehnteile horizontal verschiebbar gehalten ist und in der Halbliegestellung in eine Position neben dem mindestens einen aufgerichteten Rückenteil bringbar ist.
  • Durch die Verschiebbarkeit der Armlehnteile, die sich technisch in einfacher Weise realisieren läßt, sind keinerlei zusätzliche Armlehnteile und sonstige Komponenten erforderlich.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Armlehnteile gekoppelt oder aber unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  • Es können zwei unabhängig voneinander klappbare Rückenteile vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das mindestens eine Sitzteil etwa um eine der Rückenteilhöhe entsprechende horizontale Distanz ausziehbar ist und die Armlehnteile um mindestens dieselbe oder eine kleinere Distanz verschiebbar sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Armlehnteile auf einer horizontal angeordneten Schiebeführung geführt sind. Diese kann durch ein horizontales Führungsrohr gebildet sein. Dabei können die Armlehnteile Führungsrollen aufweisen, die mit der Schiebeführung zusammenwirken.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß jedes verschiebbare Armlehnteil eine innenseitige, nach unten offene Ausnehmung zum Aufsetzen auf das Führungsrohr aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes verschiebbare Armlehnteil bodenseitig mit jeweils mindestens einer Tragrolle versehen ist.
  • Jedes verschiebbare Armlehnteil kann jeweils einen Anschlag zur Auszugsbegrenzung aufweisen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mindestens eines der Armlehnteile eine mechanische Auszugskopplung mit mindestens einem Rückenteil aufweist und beim Aufrichten des Rückenteils in der Halbliegestellung selbsttätig verschiebbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels zeigt, wobei die Armlehnen sich in einer nicht ausgezogenen Stellung befinden,
  • 2 das Sitz- und Liegemöbel nach 1 zeigt, mit einer ausgezogenen Armlehne,
  • 3 ein Führungsrohr des Sitz- und Liegemöbels nach 1 und 2 zeigt,
  • 4 eine innenseitige Ansicht eines Armlehnteils zeigt.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sitz- und Liegemöbel 1 in einer Halbliegestellung, in der ein erstes Sitzteil 2 und ein zweites Sitzteil 4 horizontal ausgezogen sind und zwei Rückenteile 6, 8 in aufgerichteter Stellung angeordnet sind. Beiderseits eines in 2 erkennbaren Rahmens 26 sind ein linkes Armlehnteil 10 und ein rechtes Armlehnteil 12 angeordnet, während eine Rückwand 14 einen hinteren Abschluß des Möbels bildet.
  • Ein besonderer Vorteil ist des dargestellten Sitz- und Liegemöbels 1 besteht ersichtlich darin, daß die Rückenteile 6, 8 getrennt voneinander entweder horizontal in einer Liegestellung abgelegt oder aber, wie dargestellt, in einer aufgerichteten Halbliegestellung festgestellt werden können. Auf diese Weise können entweder beide Rückenteile in Halbliegestellung oder in Liegestellung gebracht werden oder es kann ein Rückenteil in Liegestellung und das andere in Halbliegestellung gebracht werden.
  • In einer nicht dargestellten Sitzstellung werden die Rückenteile 6, 8 und das an diese anschließende zweite Sitzteil 4 um nahezu 180°, beispielsweise 150° oder 160°, aneinandergeklappt, wobei das zweite Sitzteil 4 steil aufgerichtet wird und in der Sitzstellung eine Rückenlehne bildet, während das erste Sitzteil 2 horizontal bleibt und eine Sitzfläche bildet, wobei es bis in den Bereich zwischen den Armlehnteilen 10, 12 (in deren Stellung nach 1) zurückgeschoben ist.
  • In der in 1 dargestellten Halbliegestellung besteht das Problem, daß die Armlehnteile 10, 12 nicht mehr oder nur teilweise nutzbar sind, weil die Sitzposition einer auf dem Sitz- und Liegemöbel sitzenden bzw. halb liegenden Person gegenüber der Sitzposition bei in Sitzstellung eingerichtetem Möbel nach vorn verlagert ist.
  • 2 zeigt, wie dieses Problem erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß die Armlehnteile 8, 9 nach vorn verschiebbar ausgebildet sind.
  • 2 zeigt das linke Armlehnteil 10 in seiner ursprünglichen nicht nach vorn verschobenen Position, während das rechte Armlehnteil 12 nach vorn ausgezogen ist und damit seine volle Funktion erfüllt.
  • Wie 2 erkennen läßt, dient ein Rohrbügel 16 als horizontale Schiebeführung für das Armlehnteil 12, wobei der Rohrbügel 16 in 3 als Ganzes dargestellt ist.
  • Wie 3 zeigt, weist der (als linker dargestellte) Rohrbügel 16 einen horizontalen Führungsbereich 18, einen vorderen Anschlagbereich 20, einen hinteren Anbringungsbereich 22 sowie Befestigungsenden 24 auf.
  • Die Befestigungsenden 24 dienen der Anbringung des Rohrbügels 16 an dem Rahmen 26 des Möbels. Der hintere Anbringungsbereich 22 dient, wie 2 zeigt, der Montage der Rückwand 14. Im Sinne der Erfindung wesentlich sind lediglich der Führungsbereich 18, auf dem das jeweilige Armlehnteil geführt ist, sowie der Anschlagbereich 20, der einer Auszugsbegrenzung des Armlehnteils dient.
  • Die Armlehnteile sind an ihrer Unterseite, wie 2 zeigt, mit jeweils zwei Tragrollen versehen, die das Gewicht der Armlehnteile sowie ggf. eine Belastung einer sich darauf stützenden Person aufnehmen. Innenseitig weisen die Armlehnteile eine Ausnehmung auf, die sich anhand 4 erkennen läßt, in der ein Teil des Rohrbügels 16 (Abschnitte 18, 20) gestrichelt eingezeichnet ist, so daß die Armlehnteile bei der Montage des Möbels in einfachster Weise von oben auf die Rohrbügel 16 aufgesetzt werden können. Innerhalb der Ausnehmung können, was nicht dargestellt ist, Führungsrollen angeordnet sein, um eine spiel- und reibungsarme Verschiebebewegung der Armlehnteile zu ermöglichen. Nach dem Aufsetzen des jeweiligen Armlehnteils auf den entsprechenden Rohrbügel kann in eine Aufnahmebohrung 30 eine nicht dargestellte Anschlagschraube eingedreht werden, die zusammen mit dem Anschlagbereich 20 des Rohrbügels die Auszugsbewegung nach vorn begrenzt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rückenteile mit einer mechanischen Auszugskopplung mit den Armlehnteilen derart verbunden sind, daß ein zugehöriges Armlehnteil selbsttätig ausgeschoben wird, sobald das entsprechende Rückenteil, ausgehend von der Liegestellung, aufgerichtet wird. Dies könnte beispielsweise durch ein Seil, eine Kette oder eine Zahnrad-Zahnstangenanordnung erzielt werden, die in Eingriff tritt, wenn die Liegestellung erreicht ist, und durch Hochschwenken des Rückenteils aktiviert wird.
  • Als Abwandlung der vorstehend beschriebenen Kopplung zwischen den Rücken- und Armlehnteilen könnte vorgesehen sein, daß eine mechanische oder elektromechanische Auszugshilfe wie beispielsweise Zugfeder, Gasdruckfederelement, Elektroantrieb o.ä. mit mindestens einem Armlehnteil verbunden ist, und daß mindestens eines der Rückenteile an einer vorgegebenen Position mit einem mechanischen oder elektrischen Schaltelement zusammenwirkt, so daß z.B. die Auszugshilfe ausgelöst wird, wenn das Rückenteil in die Halbliegestellung gebracht worden ist. Auf diese Weise würde bei Einstellen der Halbliegestellung das entsprechende Armlehnteil automatisch vorgeschoben werden, und müßte bei Zurückstellen in die Sitzstellung von Hand zurückgeschoben werden, gegen eine Vorspannkraft der Ausfahrhilfe (oder ggf. auch hier durch eine elektromotorische Betätigung automatisiert). Umgekehrt ist die Ausbildung als Einzugshilfe denkbar.
  • Eine derartige Aus- und Einziehhilfe ist selbstverständlich auch ohne Kopplung zwischen Rücken- und Armlehnteilen möglich, so daß ein Benutzer nach Aufrichten einer Rückenlehne in der Halbliegestellung beispielsweise auf einen Auslöseknopf drückt, woraufhin dann das gewünschte Armlehnteil ausgefahren wird. Bei Ausbildung als Einzugshilfe kann eine kraftunterstützte Rückzugsbewegung des Armlehnteils erfolgen.
  • 1
    Sitz- und Liegemöbel
    2
    erstes Sitzteil
    4
    zweites Sitzteil
    6, 8
    Rückenteil
    10, 12
    Armlehnteil
    14
    Rückwand
    16
    Rohrbügel
    18
    Führungsbereich
    20
    Anschlagbereich
    22
    Anbringungsbereich
    24
    Befestigungsende
    26
    Rahmen
    28
    Ausnehmung
    30
    Aufnahmebohrung

Claims (14)

  1. Sitz- und Liegemöbel (1) mit mindestens einem Sitzteil (2, 4), mindestens einem Rückenteil (6, 8) und zwei seitlichen Armlehnteilen (10, 12), wobei in einer Sitzstellung das mindestens eine Sitzteil (2, 4) zwischen den Armlehnteilen (10, 12) angeordnet ist, in einer Liegestellung das mindestens eine Sitzteil (2, 4) horizontal ausgezogen und das mindestens eine Rückenteil (6, 8) horizontal angeordnet ist und in einer Halbliegestellung das mindestens eine Sitzteil (2, 4) horizontal ausgezogen und mindestens ein Rückenteil (6, 8) aufgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Armlehnteile (10, 12) horizontal verschiebbar gehalten ist und in der Halbliegestellung in eine Position neben dem mindestens einen aufgerichteten Rückenteil (6, 8) bringbar ist.
  2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnteile (10, 12) gekoppelt oder unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander klappbare Rückenteile (6, 8) vorgesehen sind.
  4. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Sitzteil (2, 4) um eine der Rückenteilhöhe entsprechende horizontale Distanz ausziehbar ist und die Armlehnteile um mindestens dieselbe oder eine kleinere Distanz verschiebbar sind.
  5. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnteile (10, 12) auf einer horizontal angeordneten Schiebeführung (18) geführt sind.
  6. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung durch ein horizontales Führungsrohr (18) gebildet ist.
  7. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Armlehnteil (10, 12) Führungsrollen aufweist, die mit der Schiebeführung (18) zusammenwirken.
  8. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 6, oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Armlehnteil (10, 12) eine innenseitige, nach unten offene Ausnehmung (28) zum Aufsetzen auf das Führungsrohr (18) aufweist.
  9. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Armlehnteil (10, 12) bodenseitig mit je mindestens einer Tragrolle versehen ist.
  10. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verschiebbare Armlehnteil (10, 12) jeweils einen Anschlag zur Auszugsbegrenzung aufweisen.
  11. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Armlehnteile (10, 12) eine mechanische Auszugskopplung mit mindestens einem Rückenteil (6, 8) aufweist und beim Aufrichten des Rückenteils (6, 8) in der Halbliegestellung selbsttätig verschiebbar ist.
  12. Sitz- und Liegemöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Armlehnteile (10, 12) mit einer mechanischen Auszugs- und/oder Einzugshilfe versehen ist.
  13. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugs- oder Einzugshilfe durch eine Zugfeder, ein Gasdruckfederelement oder einen Elektroantrieb gebildet ist.
  14. Sitz- und Liegemöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Rückenteil (6, 8) ein Schaltmittel zum selbsttätigen Auslösen der Auszugs- oder Einzugshilfe in der Halbliegestellung zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001914U1 (de) 2009-02-26 2009-05-20 Albert Ponsel Gmbh & Co. Kg In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009001914U1 (de) 2009-02-26 2009-05-20 Albert Ponsel Gmbh & Co. Kg In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel

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