DE202009000499U1 - Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen - Google Patents

Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen Download PDF

Info

Publication number
DE202009000499U1
DE202009000499U1 DE200920000499 DE202009000499U DE202009000499U1 DE 202009000499 U1 DE202009000499 U1 DE 202009000499U1 DE 200920000499 DE200920000499 DE 200920000499 DE 202009000499 U DE202009000499 U DE 202009000499U DE 202009000499 U1 DE202009000499 U1 DE 202009000499U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
opening
closure device
closure
opening edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920000499
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BANDEX TEXTIL & HANDELS-GMBH, AT
Original Assignee
August Buenger Bob-Textilwerk & Co Kg GmbH
BUENGER BOB TEXTIL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Buenger Bob-Textilwerk & Co Kg GmbH, BUENGER BOB TEXTIL filed Critical August Buenger Bob-Textilwerk & Co Kg GmbH
Priority to DE200920000499 priority Critical patent/DE202009000499U1/de
Publication of DE202009000499U1 publication Critical patent/DE202009000499U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/24End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2313/00Connecting or fastening means
    • B65D2313/04Connecting or fastening means of magnetic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Verschlusseinrichtung für Öffnungen (23) von Behältnissen (20), insbesondere aus textilen Materialien oder sonstigen elastischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussmittel vorgesehen sind, die beim Verschluss der Öffnung (23) zwei gegenüberliegende Öffnungsrändern (21, 22) des Behältnisses (20) in Schließrichtung (41, 42) belasten und die Öffnungsrändern (21, 22) stoßseitig allein durch Magnetkraft zusammenhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für Öffnungen von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen aus textilen oder elastischem Materialien.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Verschlusseinrichtungen für Behältnisse, wie beispielsweise Taschen, Säcke, Ranzen oder andere Tragebehältnisse, für verschließbare Taschen an Kleidungsstücken oder für Aufnahmebehältnisse, beispielsweise in Kraftfahrzeugen bekannt. Diese Verschlusseinrichtungen umfassen beispielsweise Knöpfe, Klettverschlüsse, Reißverschlüsse oder Bänder. Diese diversen Vorrichtungen haben insbesondere dann Nachteile, wenn ein leichtes und schnelles Öffnen und Verschließen gewünscht ist.
  • Es ist des Weiteren bekannt, bei diesen vorgenannten formschlüssigen Verbindungen bzw. Haftverbindungen zusätzlich magnetische Kräfte wirken zu lassen. So zeigt die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 19 269 A1 einen knopfartigen Magnetverschluss zum Verschließen eines Behältnisses, wie beispielsweise einer Handtasche, bei dem die zwei mit Magneten ausgerüsteten Verbindungsteile überlappend angeordnet werden, wobei an der Unterseite des einen Verbindungsteiles ein Magnet und an der Oberseite des anderen Verbindungsteiles ein weiterer Magnet vorgesehen ist, wobei die aufeinanderzuweisenden Magnetflächen unterschiedliche Pole besitzen, wodurch eine magnetische Anziehung bewirkt wird. Eine überlappende Anordnung von Verbindungsteilen ist nicht bei allen Behältnissen erwünscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen zur Verfügung zu stellen, die sowohl ein einfaches Öffnen des Behältnisses als auch ein einfaches und schnelles Verschließen des Behältnisses ermöglicht, ohne dass zum Verschluss Teile des Behältnisses überlappend angeordnet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine einfach aufgebaute Verschlussvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik nicht zeigt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verschlusseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die neue Verschlusseinrichtung eignet sich für Öffnungen von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen aus textilen Materialien oder sonstigen elastischen Materialien. Dies können Tragebehältnisse, wie Taschen, Rucksäcke oder Ranzen sein. Derartige Verschlüsse lassen sich auch bei Taschen an Kleidungsstücken sowie bei Behältnissen im Bereich der Kraftfahrzeuginnenausstattung, bei Polstermöbeln oder ähnlichen Anwendungen einsetzen.
  • Bei der neuen Verschlusseinrichtung handelt es sich um einen magnetischen Haftverschluss, der die Öffnungsränder des Behältnisses stoßseitig, allein durch die Magnetkraft, zusammenhält. Hierzu sind Verschlussmittel vorgesehen, die beim Verschluss der Öffnung des Behältnisses zwei gegenüberliegende Öffnungsränder des Behältnisses in Schließrichtung belasten. Handelt es sich bei der Öffnung um eine längsschlitzartige Öffnung in einem Behältnis, so werden die zwei gegenüberliegenden Öffnungsränder, die die längsschlitzartige Öffnung begrenzen, durch die magnetischen Verschlussmittel aneinandergehalten und verschließen auf diese Art und Weise die längsschlitzartige Öffnung. Die Verschlusseinrichtung kann auch für anders geformte Öffnungen eingesetzt werden. In diesem Fall können auch mehr als zwei Öffnungsränder zum Verschluss der Öffnung verwendet werden, wobei bei geschlossenem Behältnis jeweils zwei Öffnungsränder zur Bildung einer nahtartigen Verbindungslinie zusammenwirken.
  • Die Verschlussmittel umfassen Magnete, die jeweils an den Öffnungsrändern angeordnet sind. Die Öffnungsränder sind die Ränder, die die Öffnung teilweise oder vollständig umgeben und nach außen begrenzen. Jeder Magnet besitzt einen positiven sowie einen negativen Pol und hat ausgehend von seinem positiven Pol (Nordpol) zu seinem negativen Pol (Südpol) eine Längsausdehnung, die größer ist als die Breite oder der Durchmesser des Magneten. Bevorzugt werden Magnete in Form eines runden, eckigen oder profilierten Stabes oder eines länglichen Prismas mit unterschiedlicher Grundfläche, beispielsweise einer runden, quadratischen oder rechteckigen Grundfläche. Die Grundfläche kann jedoch auch ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Vieleck darstellen. Diese Magneten werden jeweils entlang eines Öffnungsrandes des Behältnisses angeordnet, d. h. bei einer Verschlusseinrichtung für eine längsschlitzartige Öffnung sind Magnete entlang von mindestens zwei Öffnungsrändern vorzusehen. Dabei werden diese Magneten so ausgerichtet, dass jeweils der Nordpol der Magnete des einen Öffnungsrandes nach rechts zeigt und der Nordpol der Magnete am anderen Öffnungsrand nach links zeigt, d. h., die Magnete sind so ausgerichtet, dass die Nord-Süd-Ausrichtung der Pole der Magneten parallel zur nahtartigen Verbindungslinie des Verschlusses bzw. parallel zur Stoßkante des Öffnungsrandes zeigt, vorzugsweise werden die Magnete an den beiden Öffnungsrändern entgegengesetzt ausgerichtet. Obwohl die Pole der Magnete nicht in Schließrichtung zeigen, geht von jedem Magneten aufgrund des den Magneten umgebenden Magnetfeldes eine Magnetkraft aus, die die Öffnungsränder in Schließrichtung belastet. So wird beispielsweise jeder am Öffnungsrand angeordnete Magnet mit seinem Nordpol von dem am anderen Öffnungsrand angeordneten Magneten, nämlich dessen Südpol, angezogen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden an jedem Öffnungsrand mehrere Magnete vorgesehen, die sämtlich in gleicher Weise ausgerichtet sind und eine Reihe bilden. Dabei können benachbarte Magnete aneinander stoßen und aufgrund ihrer magnetischen Wirkung aneinander haften. Bei einer weiteren Ausführungsform werden mehrere Magnete am Öffnungsrand vorgesehen, wobei zwischen benachbarten Magneten leere oder ausgefüllte Zwischenräume existieren. In diesen Zwischenräumen können beispielsweise Zierelemente vorgesehen sein.
  • Zur Festlegung der Magnete am Öffnungsrand werden diese bei einer vorteilhaften Ausführungsform in einer schlauchartigen Hülle aufgenommen. Es kann für jeden Öffnungsrand eine separate schlauchartige Hülle vorgesehen sein oder es wird ein schlauchartiges Element als gemeinsame Hülle eingesetzt, die beispielsweise den gesamten Öffnungsrand des Behältnisses umgibt. Eine solche Hülle sollte die Magnetkraft nicht negativ beeinträchtigen. Es werden daher dünnwandige Hüllen vorgesehen, beispielsweise aus Folienschläuchen, netzartigen Geweben oder netzartigen Gewirken oder netzartigen Geflechten. Auch die Folienschläuche können zusätzlich perforiert sein. Derartige Hüllen für die Magneten lassen sich in einfacher Weise am jeweiligen Öffnungsrand des Behältnisses festlegen. Eine Verbindung der Hülle mit dem Behältnis erfolgt durch bekannte Verbindungsmechanismen, wie beispielsweise Nähen, Schweißen oder Kleben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden die Magnete, wie Perlen auf einer Kette auf ein fadenartiges Element aufgefädelt. Auch in diesem Fall können die benachbarten Magnete aneinander stoßen oder aber Zwischenräume zwischen den Magneten vorgesehen sein, die beispielsweise durch Zierperlen aufgefüllt sind. Ein solches fadenartiges Element lässt sich in einfacher Weise am Öffnungsrand annähen oder mittels Klammern am Öffnungsrand festlegen. In diesen Fällen besitzen die Magnete vorzugsweise eine in Längsrichtung verlaufende Durchgangsbohrung.
  • Bei Behältnissen aus dünnen und leichten Materialien wird in vorteilhafter Weise eine Verstärkung des Öffnungsrandes vorgenommen. Hierzu kann die Rückseite des Öffnungsrandes mit einem Verstärkungsband unterlegt sein. Die Verschlussmittel werden in einem solchen Fall vorzugsweise mit dem Verstärkungsband verbunden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung können des Weiteren zur Unterstützung des Öffnungsvorganges zusätzlich Zugmittel benachbart zu einem oder mehreren Öffnungsrändern vorgesehen sein, wie beispielsweise Bänder, Nippel, Knöpfe oder ähnliche Zugmittel, mit welchen die Öffnungsränder in Öffnungsrichtung bewegbar sind. Durch diese griffigen Zugmittel kann die in Schließrichtung wirkende Magnetkraft leichter überwunden werden. Derartige Zugmittel lassen sich auch durch eine Ausbauchung der schlauchartigen Hülle bilden. Im Bereich der Ausbauchung sind in der Hülle selbstverständlich keine Magneten aufgenommen.
  • Um die dekorative Ausgestaltung der Behältnisse nicht zu beeinträchtigen, können auch die einzelnen Magnete, die fadenartigen Elemente und Hüllen farbig gestaltet sein, insbesondere die Magnete können mit einer dünnen Farbschicht überzogen werden oder in farbiges Kunstharz eingebettet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zeichnung umfasst
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung im Schließzustand,
  • 2 eine Draufsicht auf die Verschlusseinrichtung gemäß 1 in geöffnetem Zustand,
  • 3 die Rückseite einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung,
  • 4 die Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Behältnis 20 mit einer Verschlusseinrichtung 10. bei dem Behältnis 20 handelt es sich in diesem Fall um eine an der Rückseite eines Kraftfahrzeugsitzes vorgesehene Tasche, die eine längs schlitzartige Öffnung 23 besitzt, welche durch die magnetische Verschlusseinrichtung 10 verschließbar ist, so dass sich eine gerade nahtartige Verbindungslinie 40 zwischen den gegenüberliegenden Öffnungsrändern 21, 22 des Behältnisses 20 ergibt. Die mit der Stoßkante aneinanderliegenden Öffnungsränder 21, 22 sind jeweils mit einer entlang des Öffnungsrandes 21, 22 verlaufenden Hülle 11, 12 verbunden. Innerhalb der Hülle 11, die entlang des Öffnungsrandes 21 angeordnet ist, befinden sich Magnete 13 und in der Hülle 12, die entlang des Öffnungsrandes 22 festgelegt ist, befinden sich Magnete 14. Sämtliche Magnete 13, 14 besitzen ausgehend vom Nordpol 15 bzw. 18 bis zum Südpol 16 bzw. 17 eine größere Längsausdehnung als ihre Breite. Auf diese Weise wird nur ein schmaler Bereich des Öffnungsrandes 21, 22 für die Verschlusseinrichtung 10 verwendet.
  • In beiden Hüllen 11 und 12 ist eine Mehrzahl von Magneten 13, 14 vorgesehen, nämlich eine Aneinanderreihung von Magneten, wobei sämtliche Magnete 13 so ausgerichtet sind, dass ihr Nordpol 15 nach rechts zeigt und demzufolge ihr Südpol nach links zeigt. Bei dem gegenüberliegenden Öffnungsrand 22 ist in der Hülle 12 ist ebenfalls eine Aneinanderreihung von Magneten 14 vorgesehen. In diesem Fall sind die Magnete 14 so ausgerichtet, dass ihr Nordpol 18 nach links und der Südpol 17 nach rechts zeigt. Trotz der vorbeschriebenen Ausrichtung der Magnete 13, 14 wirkt eine magnetische Kraft in Schließrichtung 41, 42, wie dies aus 2 zu ersehen ist, bei der das Behältnis 20 von 1 in geöffneter Darstellung zu sehen ist. Die wirkende Magnetkraft geht dabei von jedem Magneten 13, 14 aus, wobei jeweils eine Anziehung zwischen dem Nordpol 15 eines Magneten 13 und dem Südpol 17 des gegenüberliegenden Magneten 14 bzw. eine Anziehung zwischen Nordpol 18 des Magneten 14 und dem Südpol 16 des gegenüberliegenden Magneten 13 wirkt. Dadurch werden die Öffnungsränder 21, 22 des Behältnisses 20 in Schließrichtung 41, 42 belastet, d. h. nach dem Öffnen schließen sich die Öffnungsränder 21, 22 selbsttätig wieder und die Öffnung 23 verringert sich zu einer nahtartigen Verbindungslinie 40, gezeigt in 1.
  • Zum Öffnen müssen die Öffnungsränder 21, 22 auseinandergezogen werden. Um diesen Öffnungsvorgang zu unterstützen, sind in diesem Beispiel an beiden Öffnungsrändern 21 22, wie in 1 gezeigt, Zugmittel 31, 32 vorgesehen. In diesem Fall handelt es sich um Stoffbänder, die am Öffnungsrand 21, 22 angenäht sind. Durch Zug an den Zugmitteln 31, 32 in Öffnungsrichtung 50 bzw. 51 kann die in Schließrichtung 41, 42 wirkende Magnetkraft überwunden werden und das Behältnis 20 leicht geöffnet werden.
  • Um möglichst viele Öffnungs- und Schließvorgänge am Behältnis 20 zu ermöglichen, ist eine sichere und feste Verbindung zwischen den Magneten 13, 14 und den Öffnungsrändern 21, 22 vorzusehen. In 1 sind die Magnete 13, 14 in einer durchsichtigen Folienhülle 11, 12 angeordnet. Diese Hülle 11, 12 ist am Behältnis 20 angenäht. Sichtbar ist die Naht 30 in 3. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Öffnungsränder 21, 22 auf der Rückseite 25 jeweils durch ein Verstärkungsband 26 bzw. 27 unterlegt, siehe 3. Diese Verstärkungsbänder 26, 27 sind ebenfalls durch genähte Verbindungen mit den Öffnungsrändern 21, 22 des Behältnisses verbunden. Die entsprechenden Nähte 33 sind sowohl in der 1 als auch in der 3 dargestellt. Die an den Öffnungsrändern 21, 22 befestigten Verstärkungsbänder 26, 27 bilden an ihrem freien Längsrand einen Überstand 28, an dem die Hülle 11 und 12 festgelegt ist, sichtbar durch die Naht 30.
  • Wie insbesondere aus 3 zu ersehen, kann für die Hülle 11, 12 ein gemeinsames schlauchartiges Element verwendet werden. Dies hat den Vorteil, dass innerhalb des schlauchartigen Elements sämtliche Magnete in gleicher Ausrichtung angeordnet werden, das schlauchartige Element als Hülle 11 entlang eines Öffnungsrandes 21 angeordnet und festgelegt wird. Am Ende der längsschlitzartigen Öffnung 23 wird das schlauchartige Element umgebogen, wobei im Bereich der Umbiegung vorzugsweise keine Magnete verbleiben und nach der Umbiegung wird das schlauchartige Element entlang des zweiten Öffnungsrandes als Hülle 12 verlegt und befestigt. Die in den Hüllen 11 und 12 angeordneten Magnete 13, 14 haben damit bereits eine günstige, nämlich eine entgegengesetzte Ausrichtung entlang der Öffnungsränder 21, 22, so dass jeweils der Nordpol 15 der Magnete 13 des einen Öffnungsrandes 21 nach rechts zeigt und der Nordpol 18 der Magnete 14 am anderen Öffnungsrand 22 nach links zeigt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Magnete 13, 14 jeweils mit ihrem Nordpol 15, 18 nach links und ihrem Südpol 16, 17 nach rechts auszurichten. In diesem Fall werden die Magnete 13 in der Hülle 11 versetzt zu dem Magneten 14 in der Hülle 12 festgelegt oder beweglich in einer Hülle 11 oder 12 gehalten.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verschlusseinrichtung 10 für ein Behältnis 20 gezeigt. Auch hier wird mittels eines Magneten 13, 14 eine längsschlitzartige Öffnung 23 verschlossen, so dass sich bei geschlossenem Behälter 20 eine nahtartige Verbindungslinie 40 ergibt. In gleicher Weise, wie beim vorhergehenden Beispiel, sind entlang der Öffnungsränder 21, 22 Magnete 13, 14 in Hüllen 11 und 12 aufgenommen. In diesem Fall sind sowohl Magnete 13, 13' so benachbart zueinander angeordnet, dass sie aneinander stoßen. Des Weiteren sind auch Magnete 13, 13' vorhanden, zwischen denen ein Zwischenraum 61 existiert. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Zwischenräume 61 zwischen den Magneten 13, 13' bzw. 14, 14' durch Zierelemente 60 ausgefüllt.
  • Als zusätzlichen Zugmittel 31', 32' werden im Beispiel von 4 Teile der Hülle 11, 12 verwendet. Aus dem Material der Hülle 11 bzw. 12 wird im mittleren Bereich der Öffnungsränder 21, 22 jeweils eine Ausbauchung 19, 19' gefaltet und so das Zugmittel 31' bzw. 32' gebildet. Werden die Zugmittel 31', 32' manuell in Öffnungsrichtung 50 bzw. 51 gezogen, so öffnet sich das Behältnis 20. Ein Verschließen der Öffnung erfolgt aufgrund der zwischen den Magneten 13 und 14 wirkenden magnetischen Kräfte selbsttätig.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind neben diesen Ausführungsbeispielen viele weitere Ausführungen und Anwendungen denkbar.
  • 10
    Verschlusseinrichtung
    11
    schlauchförmige Hülle
    12
    schlauchförmige Hülle
    13, 13', 13''
    Magnet
    14, 14', 14''
    Magnet
    15
    Nordpol
    16
    Südpol
    17
    Südpol
    18
    Nordpol
    19, 19'
    Ausbauchung
    20
    Behältnis
    21
    Öffnungsrand
    22
    Öffnungsrand
    23
    Öffnung
    24
    Vorderseite
    25
    Rückseite
    26
    Verstärkungsband
    27
    Verstärkungsband
    28
    Überstand
    30
    Naht
    31, 31'
    Zugmittel
    32, 32'
    Zugmittel
    33
    Naht
    40
    Verbindung
    41
    Schließrichtung
    42
    Schließrichtung
    50
    Öffnungsrichtung
    51
    Öffnungsrichtung
    60
    Zierelement
    61
    Zwischenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19719269 A1 [0003]

Claims (20)

  1. Verschlusseinrichtung für Öffnungen (23) von Behältnissen (20), insbesondere aus textilen Materialien oder sonstigen elastischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussmittel vorgesehen sind, die beim Verschluss der Öffnung (23) zwei gegenüberliegende Öffnungsrändern (21, 22) des Behältnisses (20) in Schließrichtung (41, 42) belasten und die Öffnungsrändern (21, 22) stoßseitig allein durch Magnetkraft zusammenhalten.
  2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Öffnungsrändern (21, 22) an der Öffnung (23) vorgesehen sind, wobei zum Verschluss der Öffnung (23) jeweils zwei Öffnungsrändern (21, 22) zur Bildung einer nahtartigen Verbindungslinie (40) zusammenwirken, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Öffnungsrändern (21, 22) eine längsschlitzartigen Öffnung (23) begrenzen und verschließen.
  3. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel mehrere Magnete (13, 14) umfassen, dessen Längsausdehnung ausgehend vom Nordpol (15, 18) zum Südpol (16, 17) größer ist als deren Breite.
  4. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (13, 14) in einer Reihe jeweils entlang des Öffnungsrandes (21, 22) angeordnet sind und dabei so ausgerichtet sind, dass jeweils der Nordpol (15) der Magnete (13) am Öffnungsrand (21) nach rechts zeigt und jeweils der Nordpol (18) der Magnete (14) am Öffnungsrand (22) nach links zeigt.
  5. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (13) und die Magnete (14) jeweils von einer schlauchartigen Hülle (11, 12) aufgenommen sind, wobei vorzugsweise ein schlauchartiges Element als gemeinsame Hülle (11, 12) eingesetzt wird.
  6. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (13) und die Magnete (14) an einem fadenartigen Element aufgefädelt sind.
  7. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (13, 14) an der Stoßkante der Öffnungsrändern (21, 22) angeordnet und durch Verbindung der Hülle (11, 12) bzw. des fadenartigen Elementes mit den Öffnungsrändern (21, 22) am Behältnis (20) festgelegt sind.
  8. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (11, 12) aus einem dünnen perforierten Folienschlauch, aus einem netzartigen Gewebe oder aus einem netzartigen Gewirke oder einem netzartigen Geflecht besteht.
  9. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Hülle (11, 12) mit den Öffnungsrändern (21, 22) eine genähte Verbindung (30), eine geschweißte Verbindung und/oder eine geklebte Verbindung ist.
  10. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Hülle (11, 12) oder an dem fadenartigen Element angeordneten Magnete (13, 14) eine Reihe bilden.
  11. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Magnete (13, 13'') bzw. Magnete (14, 14'') einer Reihe aneinander stoßen.
  12. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Magneten (13, 13') bzw. Magnete (14, 14') einer Reihe Zwischenräume (60) vorhanden sind.
  13. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (60) mit Zierelementen (60) ausgefüllt sind.
  14. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (13, 14) eine Stabform, eine Profilform oder eine Prismenform, vorzugsweise mit runder, quadratischer, rechteckiger oder ein regelmäßiges Vieleck bildender Grundfläche, besitzen.
  15. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (13, 14) zur Verbindung mit dem fadenartigen Element eine Durchgangsbohrung in Längsrichtung besitzen.
  16. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsränder (21, 22) auf ihrer Rückseite (25) mit einem Verstärkungsband (26, 27) unterlegt sind.
  17. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum leichteren Öffnen der Öffnung (23) zusätzlich Zugmittel (31, 32) benachbart zu einem oder mehreren Öffnungsrändern (21, 22) vorgesehen sind, mit welchen die jeweiligen Öffnungsränder (21, 22) entgegen in Öffnungsrichtung (50, 51) bewegbar sind.
  18. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (31', 32') durch je eine Ausbauchung (19, 19') der schlauchartigen Hülle (11, 12) gebildet sind.
  19. Verschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneten und/oder die Hüllen und/oder die fadenartigen Elemente farbig gestaltet sind.
  20. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Magnete (13, 14) in farbiges Kunstharz eingebettet oder mit einer dünnen Farbschicht versehen sind.
DE200920000499 2009-01-16 2009-01-16 Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen Expired - Lifetime DE202009000499U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920000499 DE202009000499U1 (de) 2009-01-16 2009-01-16 Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920000499 DE202009000499U1 (de) 2009-01-16 2009-01-16 Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009000499U1 true DE202009000499U1 (de) 2009-03-12

Family

ID=40436103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920000499 Expired - Lifetime DE202009000499U1 (de) 2009-01-16 2009-01-16 Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009000499U1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD909063S1 (en) 2019-03-08 2021-02-02 Yeti Coolers, Llc Bag
US10954055B2 (en) 2017-03-08 2021-03-23 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US10994919B2 (en) 2018-08-14 2021-05-04 The Procter & Gamble Company Package with integrated magnetic valve
US10994895B2 (en) 2018-08-14 2021-05-04 The Procter & Gamble Company Conformable package
USD919298S1 (en) 2017-02-22 2021-05-18 Yeti Coolers, Llc Bag
USD935175S1 (en) 2019-03-08 2021-11-09 Yeti Coolers, Llc Bag
US11198541B2 (en) 2018-08-14 2021-12-14 The Procter & Gamble Company Adaptive package
US11229268B2 (en) 2017-03-08 2022-01-25 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US11315716B2 (en) 2018-08-14 2022-04-26 The Procter & Gamble Company Process and apparatus for the magnetization of magnetizable materials
US11730244B2 (en) 2017-03-08 2023-08-22 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
USD1020395S1 (en) 2020-06-03 2024-04-02 Yeti Coolers, Llc Bag
US11992104B2 (en) 2022-02-16 2024-05-28 Yeti Coolers, Llc Container with resealable closure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719269A1 (de) 1996-09-27 1998-04-09 Inga Bauer Magnetverschluß

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719269A1 (de) 1996-09-27 1998-04-09 Inga Bauer Magnetverschluß

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD919298S1 (en) 2017-02-22 2021-05-18 Yeti Coolers, Llc Bag
US11730244B2 (en) 2017-03-08 2023-08-22 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US10954055B2 (en) 2017-03-08 2021-03-23 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US11229268B2 (en) 2017-03-08 2022-01-25 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US11958676B2 (en) 2017-03-08 2024-04-16 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US11174090B2 (en) 2017-03-08 2021-11-16 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US11992103B2 (en) 2017-03-08 2024-05-28 Yeti Coolers, Llc Container with magnetic closure
US11315716B2 (en) 2018-08-14 2022-04-26 The Procter & Gamble Company Process and apparatus for the magnetization of magnetizable materials
US10994919B2 (en) 2018-08-14 2021-05-04 The Procter & Gamble Company Package with integrated magnetic valve
US11198541B2 (en) 2018-08-14 2021-12-14 The Procter & Gamble Company Adaptive package
US10994895B2 (en) 2018-08-14 2021-05-04 The Procter & Gamble Company Conformable package
USD935770S1 (en) 2019-03-08 2021-11-16 Yeti Coolers, Llc Bag
USD909063S1 (en) 2019-03-08 2021-02-02 Yeti Coolers, Llc Bag
USD1009569S1 (en) 2019-03-08 2024-01-02 Yeti Coolers, Llc Bag
USD935175S1 (en) 2019-03-08 2021-11-09 Yeti Coolers, Llc Bag
USD954506S1 (en) 2019-03-08 2022-06-14 Yeti Coolers, Llc Bag
USD1020395S1 (en) 2020-06-03 2024-04-02 Yeti Coolers, Llc Bag
USD1020394S1 (en) 2020-06-03 2024-04-02 Yeti Coolers, Llc Bag
US11992104B2 (en) 2022-02-16 2024-05-28 Yeti Coolers, Llc Container with resealable closure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009000499U1 (de) Verschlusseinrichtung für Öffnungen von Behältnissen
DE2617889A1 (de) Reissverschluss
EP1364892A1 (de) Beutel
DE1610466A1 (de) Reissverschluss
DE202008000274U1 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Plattenelements mit einem Träger
DE102010014074A1 (de) Anordnung einer Netzeinheit vor der Öffnung eines Staufaches im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE202019001811U1 (de) Insektenschutzvorrichtung für eine Zugangsöffnung
DE102010016939B4 (de) Tasche
DE102016115537A1 (de) Flexible Kabelumhüllung
DE102011110730A1 (de) Ladesack für eine Laderaumvergrößerungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102008001454B3 (de) Anordnung zum Verschließen einer Tragetasche
DE102016006907A1 (de) Urinprobenbeutel für Vierbeiner
DE102022209159A1 (de) Tragetasche
DE102013100781A1 (de) Vorrichtung zum Tragen von Ski, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE102014103517B4 (de) Tasche mit Befestigungsvorrichtung für einen abnehmbaren Trägergurt
DE587506C (de) Schiebeverschluss
DE557683C (de) Staubsauger
DE202013008347U1 (de) Vorrichtung zur Verwendung einer Weste als Tragetasche und umgekehrt
DE102020117085A1 (de) Schließstruktur mit einer automatischen Schließfunktion und Rucksack mit einer solchen Schließstruktur
DE202010013505U1 (de) Handtasche mit austauschbarem Bezug
DE10162420C1 (de) Tuchartiger Spannbezug für ein Fahrzeug-Gestängeteil
DE202014003128U1 (de) Modeartikel aus Maschenware
AT132812B (de) Reißverschluß.
DE202019107149U1 (de) Schutzmantel für ein vierbeiniges Tier
DE102012201077A1 (de) Tier-Halsband

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090416

R082 Change of representative

Representative=s name: BUSE, MENTZEL, LUDEWIG, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BANDEX TEXTIL & HANDELS-GMBH, AT

Free format text: FORMER OWNER: AUGUST BUENGER BOB-TEXTILWERK GMBH & CO. KG., 42277 WUPPERTAL, DE

Effective date: 20120820

R082 Change of representative

Representative=s name: BUSE MENTZEL LUDEWIG PATENTANWALTSKANZLEI, DE

Effective date: 20120820

Representative=s name: BUSE MENTZEL LUDEWIG PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120820

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120821

R157 Lapse of ip right after 6 years