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Die
Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für Öffnungen
von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen
aus textilen oder elastischem Materialien.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedenste Verschlusseinrichtungen
für Behältnisse, wie beispielsweise Taschen, Säcke,
Ranzen oder andere Tragebehältnisse, für verschließbare
Taschen an Kleidungsstücken oder für Aufnahmebehältnisse, beispielsweise
in Kraftfahrzeugen bekannt. Diese Verschlusseinrichtungen umfassen
beispielsweise Knöpfe, Klettverschlüsse, Reißverschlüsse
oder Bänder. Diese diversen Vorrichtungen haben insbesondere
dann Nachteile, wenn ein leichtes und schnelles Öffnen
und Verschließen gewünscht ist.
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Es
ist des Weiteren bekannt, bei diesen vorgenannten formschlüssigen
Verbindungen bzw. Haftverbindungen zusätzlich magnetische
Kräfte wirken zu lassen. So zeigt die deutsche Offenlegungsschrift
DE 197 19 269 A1 einen
knopfartigen Magnetverschluss zum Verschließen eines Behältnisses,
wie beispielsweise einer Handtasche, bei dem die zwei mit Magneten
ausgerüsteten Verbindungsteile überlappend angeordnet
werden, wobei an der Unterseite des einen Verbindungsteiles ein
Magnet und an der Oberseite des anderen Verbindungsteiles ein weiterer
Magnet vorgesehen ist, wobei die aufeinanderzuweisenden Magnetflächen
unterschiedliche Pole besitzen, wodurch eine magnetische Anziehung
bewirkt wird. Eine überlappende Anordnung von Verbindungsteilen
ist nicht bei allen Behältnissen erwünscht.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Verschlusseinrichtung
für Öffnungen von Behältnissen zur Verfügung
zu stellen, die sowohl ein einfaches Öffnen des Behältnisses
als auch ein einfaches und schnelles Verschließen des Behältnisses
ermöglicht, ohne dass zum Verschluss Teile des Behältnisses überlappend
angeordnet werden müssen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es eine einfach aufgebaute Verschlussvorrichtung
zur Verfügung zu stellen, die die beschriebenen Nachteile
des Standes der Technik nicht zeigt.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Verschlusseinrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die
neue Verschlusseinrichtung eignet sich für Öffnungen
von Behältnissen, insbesondere von Behältnissen
aus textilen Materialien oder sonstigen elastischen Materialien.
Dies können Tragebehältnisse, wie Taschen, Rucksäcke
oder Ranzen sein. Derartige Verschlüsse lassen sich auch
bei Taschen an Kleidungsstücken sowie bei Behältnissen
im Bereich der Kraftfahrzeuginnenausstattung, bei Polstermöbeln
oder ähnlichen Anwendungen einsetzen.
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Bei
der neuen Verschlusseinrichtung handelt es sich um einen magnetischen
Haftverschluss, der die Öffnungsränder des Behältnisses
stoßseitig, allein durch die Magnetkraft, zusammenhält.
Hierzu sind Verschlussmittel vorgesehen, die beim Verschluss der Öffnung
des Behältnisses zwei gegenüberliegende Öffnungsränder
des Behältnisses in Schließrichtung belasten.
Handelt es sich bei der Öffnung um eine längsschlitzartige Öffnung
in einem Behältnis, so werden die zwei gegenüberliegenden Öffnungsränder,
die die längsschlitzartige Öffnung begrenzen,
durch die magnetischen Verschlussmittel aneinandergehalten und verschließen
auf diese Art und Weise die längsschlitzartige Öffnung.
Die Verschlusseinrichtung kann auch für anders geformte Öffnungen
eingesetzt werden. In diesem Fall können auch mehr als
zwei Öffnungsränder zum Verschluss der Öffnung
verwendet werden, wobei bei geschlossenem Behältnis jeweils
zwei Öffnungsränder zur Bildung einer nahtartigen
Verbindungslinie zusammenwirken.
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Die
Verschlussmittel umfassen Magnete, die jeweils an den Öffnungsrändern
angeordnet sind. Die Öffnungsränder sind die Ränder,
die die Öffnung teilweise oder vollständig umgeben
und nach außen begrenzen. Jeder Magnet besitzt einen positiven
sowie einen negativen Pol und hat ausgehend von seinem positiven
Pol (Nordpol) zu seinem negativen Pol (Südpol) eine Längsausdehnung,
die größer ist als die Breite oder der Durchmesser
des Magneten. Bevorzugt werden Magnete in Form eines runden, eckigen
oder profilierten Stabes oder eines länglichen Prismas
mit unterschiedlicher Grundfläche, beispielsweise einer
runden, quadratischen oder rechteckigen Grundfläche. Die
Grundfläche kann jedoch auch ein regelmäßiges
oder unregelmäßiges Vieleck darstellen. Diese
Magneten werden jeweils entlang eines Öffnungsrandes des
Behältnisses angeordnet, d. h. bei einer Verschlusseinrichtung
für eine längsschlitzartige Öffnung sind
Magnete entlang von mindestens zwei Öffnungsrändern
vorzusehen. Dabei werden diese Magneten so ausgerichtet, dass jeweils
der Nordpol der Magnete des einen Öffnungsrandes nach rechts
zeigt und der Nordpol der Magnete am anderen Öffnungsrand
nach links zeigt, d. h., die Magnete sind so ausgerichtet, dass
die Nord-Süd-Ausrichtung der Pole der Magneten parallel
zur nahtartigen Verbindungslinie des Verschlusses bzw. parallel
zur Stoßkante des Öffnungsrandes zeigt, vorzugsweise
werden die Magnete an den beiden Öffnungsrändern
entgegengesetzt ausgerichtet. Obwohl die Pole der Magnete nicht
in Schließrichtung zeigen, geht von jedem Magneten aufgrund
des den Magneten umgebenden Magnetfeldes eine Magnetkraft aus, die
die Öffnungsränder in Schließrichtung
belastet. So wird beispielsweise jeder am Öffnungsrand
angeordnete Magnet mit seinem Nordpol von dem am anderen Öffnungsrand
angeordneten Magneten, nämlich dessen Südpol,
angezogen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform werden an jedem Öffnungsrand
mehrere Magnete vorgesehen, die sämtlich in gleicher Weise
ausgerichtet sind und eine Reihe bilden. Dabei können benachbarte
Magnete aneinander stoßen und aufgrund ihrer magnetischen
Wirkung aneinander haften. Bei einer weiteren Ausführungsform
werden mehrere Magnete am Öffnungsrand vorgesehen, wobei
zwischen benachbarten Magneten leere oder ausgefüllte Zwischenräume
existieren. In diesen Zwischenräumen können beispielsweise
Zierelemente vorgesehen sein.
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Zur
Festlegung der Magnete am Öffnungsrand werden diese bei
einer vorteilhaften Ausführungsform in einer schlauchartigen
Hülle aufgenommen. Es kann für jeden Öffnungsrand
eine separate schlauchartige Hülle vorgesehen sein oder
es wird ein schlauchartiges Element als gemeinsame Hülle eingesetzt,
die beispielsweise den gesamten Öffnungsrand des Behältnisses
umgibt. Eine solche Hülle sollte die Magnetkraft nicht
negativ beeinträchtigen. Es werden daher dünnwandige
Hüllen vorgesehen, beispielsweise aus Folienschläuchen,
netzartigen Geweben oder netzartigen Gewirken oder netzartigen Geflechten.
Auch die Folienschläuche können zusätzlich
perforiert sein. Derartige Hüllen für die Magneten
lassen sich in einfacher Weise am jeweiligen Öffnungsrand
des Behältnisses festlegen. Eine Verbindung der Hülle
mit dem Behältnis erfolgt durch bekannte Verbindungsmechanismen,
wie beispielsweise Nähen, Schweißen oder Kleben.
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Bei
einer anderen Ausführungsform werden die Magnete, wie Perlen
auf einer Kette auf ein fadenartiges Element aufgefädelt.
Auch in diesem Fall können die benachbarten Magnete aneinander
stoßen oder aber Zwischenräume zwischen den Magneten
vorgesehen sein, die beispielsweise durch Zierperlen aufgefüllt
sind. Ein solches fadenartiges Element lässt sich in einfacher
Weise am Öffnungsrand annähen oder mittels Klammern
am Öffnungsrand festlegen. In diesen Fällen besitzen
die Magnete vorzugsweise eine in Längsrichtung verlaufende
Durchgangsbohrung.
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Bei
Behältnissen aus dünnen und leichten Materialien
wird in vorteilhafter Weise eine Verstärkung des Öffnungsrandes
vorgenommen. Hierzu kann die Rückseite des Öffnungsrandes
mit einem Verstärkungsband unterlegt sein. Die Verschlussmittel
werden in einem solchen Fall vorzugsweise mit dem Verstärkungsband
verbunden.
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Bei
einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung
können des Weiteren zur Unterstützung des Öffnungsvorganges
zusätzlich Zugmittel benachbart zu einem oder mehreren Öffnungsrändern vorgesehen
sein, wie beispielsweise Bänder, Nippel, Knöpfe
oder ähnliche Zugmittel, mit welchen die Öffnungsränder
in Öffnungsrichtung bewegbar sind. Durch diese griffigen
Zugmittel kann die in Schließrichtung wirkende Magnetkraft
leichter überwunden werden. Derartige Zugmittel lassen
sich auch durch eine Ausbauchung der schlauchartigen Hülle
bilden. Im Bereich der Ausbauchung sind in der Hülle selbstverständlich
keine Magneten aufgenommen.
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Um
die dekorative Ausgestaltung der Behältnisse nicht zu beeinträchtigen,
können auch die einzelnen Magnete, die fadenartigen Elemente
und Hüllen farbig gestaltet sein, insbesondere die Magnete können
mit einer dünnen Farbschicht überzogen werden
oder in farbiges Kunstharz eingebettet sein.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Die Zeichnung umfasst
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1 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung
im Schließzustand,
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2 eine
Draufsicht auf die Verschlusseinrichtung gemäß 1 in
geöffnetem Zustand,
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3 die
Rückseite einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung,
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4 die
Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung.
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Die 1 bis 4 zeigen
ein Behältnis 20 mit einer Verschlusseinrichtung 10.
bei dem Behältnis 20 handelt es sich in diesem
Fall um eine an der Rückseite eines Kraftfahrzeugsitzes
vorgesehene Tasche, die eine längs schlitzartige Öffnung 23 besitzt,
welche durch die magnetische Verschlusseinrichtung 10 verschließbar
ist, so dass sich eine gerade nahtartige Verbindungslinie 40 zwischen
den gegenüberliegenden Öffnungsrändern 21, 22 des
Behältnisses 20 ergibt. Die mit der Stoßkante
aneinanderliegenden Öffnungsränder 21, 22 sind
jeweils mit einer entlang des Öffnungsrandes 21, 22 verlaufenden
Hülle 11, 12 verbunden. Innerhalb der
Hülle 11, die entlang des Öffnungsrandes 21 angeordnet
ist, befinden sich Magnete 13 und in der Hülle 12,
die entlang des Öffnungsrandes 22 festgelegt ist,
befinden sich Magnete 14. Sämtliche Magnete 13, 14 besitzen
ausgehend vom Nordpol 15 bzw. 18 bis zum Südpol 16 bzw. 17 eine
größere Längsausdehnung als ihre Breite.
Auf diese Weise wird nur ein schmaler Bereich des Öffnungsrandes 21, 22 für
die Verschlusseinrichtung 10 verwendet.
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In
beiden Hüllen 11 und 12 ist eine Mehrzahl von
Magneten 13, 14 vorgesehen, nämlich eine
Aneinanderreihung von Magneten, wobei sämtliche Magnete 13 so
ausgerichtet sind, dass ihr Nordpol 15 nach rechts zeigt
und demzufolge ihr Südpol nach links zeigt. Bei dem gegenüberliegenden Öffnungsrand 22 ist
in der Hülle 12 ist ebenfalls eine Aneinanderreihung
von Magneten 14 vorgesehen. In diesem Fall sind die Magnete 14 so
ausgerichtet, dass ihr Nordpol 18 nach links und der Südpol 17 nach
rechts zeigt. Trotz der vorbeschriebenen Ausrichtung der Magnete 13, 14 wirkt
eine magnetische Kraft in Schließrichtung 41, 42,
wie dies aus 2 zu ersehen ist, bei der das
Behältnis 20 von 1 in geöffneter
Darstellung zu sehen ist. Die wirkende Magnetkraft geht dabei von
jedem Magneten 13, 14 aus, wobei jeweils eine
Anziehung zwischen dem Nordpol 15 eines Magneten 13 und
dem Südpol 17 des gegenüberliegenden
Magneten 14 bzw. eine Anziehung zwischen Nordpol 18 des
Magneten 14 und dem Südpol 16 des gegenüberliegenden
Magneten 13 wirkt. Dadurch werden die Öffnungsränder 21, 22 des
Behältnisses 20 in Schließrichtung 41, 42 belastet,
d. h. nach dem Öffnen schließen sich die Öffnungsränder 21, 22 selbsttätig
wieder und die Öffnung 23 verringert sich zu einer
nahtartigen Verbindungslinie 40, gezeigt in 1.
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Zum Öffnen
müssen die Öffnungsränder 21, 22 auseinandergezogen
werden. Um diesen Öffnungsvorgang zu unterstützen,
sind in diesem Beispiel an beiden Öffnungsrändern 21 22,
wie in 1 gezeigt, Zugmittel 31, 32 vorgesehen.
In diesem Fall handelt es sich um Stoffbänder, die am Öffnungsrand 21, 22 angenäht
sind. Durch Zug an den Zugmitteln 31, 32 in Öffnungsrichtung 50 bzw. 51 kann
die in Schließrichtung 41, 42 wirkende
Magnetkraft überwunden werden und das Behältnis 20 leicht
geöffnet werden.
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Um
möglichst viele Öffnungs- und Schließvorgänge
am Behältnis 20 zu ermöglichen, ist eine
sichere und feste Verbindung zwischen den Magneten 13, 14 und
den Öffnungsrändern 21, 22 vorzusehen. In 1 sind
die Magnete 13, 14 in einer durchsichtigen Folienhülle 11, 12 angeordnet.
Diese Hülle 11, 12 ist am Behältnis 20 angenäht.
Sichtbar ist die Naht 30 in 3. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Öffnungsränder 21, 22 auf
der Rückseite 25 jeweils durch ein Verstärkungsband 26 bzw. 27 unterlegt, siehe 3.
Diese Verstärkungsbänder 26, 27 sind ebenfalls
durch genähte Verbindungen mit den Öffnungsrändern 21, 22 des
Behältnisses verbunden. Die entsprechenden Nähte 33 sind
sowohl in der 1 als auch in der 3 dargestellt.
Die an den Öffnungsrändern 21, 22 befestigten
Verstärkungsbänder 26, 27 bilden
an ihrem freien Längsrand einen Überstand 28,
an dem die Hülle 11 und 12 festgelegt ist,
sichtbar durch die Naht 30.
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Wie
insbesondere aus 3 zu ersehen, kann für
die Hülle 11, 12 ein gemeinsames schlauchartiges
Element verwendet werden. Dies hat den Vorteil, dass innerhalb des
schlauchartigen Elements sämtliche Magnete in gleicher
Ausrichtung angeordnet werden, das schlauchartige Element als Hülle 11 entlang
eines Öffnungsrandes 21 angeordnet und festgelegt
wird. Am Ende der längsschlitzartigen Öffnung 23 wird
das schlauchartige Element umgebogen, wobei im Bereich der Umbiegung
vorzugsweise keine Magnete verbleiben und nach der Umbiegung wird
das schlauchartige Element entlang des zweiten Öffnungsrandes
als Hülle 12 verlegt und befestigt. Die in den
Hüllen 11 und 12 angeordneten Magnete 13, 14 haben
damit bereits eine günstige, nämlich eine entgegengesetzte
Ausrichtung entlang der Öffnungsränder 21, 22,
so dass jeweils der Nordpol 15 der Magnete 13 des
einen Öffnungsrandes 21 nach rechts zeigt und
der Nordpol 18 der Magnete 14 am anderen Öffnungsrand 22 nach
links zeigt. Es ist selbstverständlich auch möglich,
die Magnete 13, 14 jeweils mit ihrem Nordpol 15, 18 nach
links und ihrem Südpol 16, 17 nach rechts
auszurichten. In diesem Fall werden die Magnete 13 in der
Hülle 11 versetzt zu dem Magneten 14 in
der Hülle 12 festgelegt oder beweglich in einer
Hülle 11 oder 12 gehalten.
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In
der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Verschlusseinrichtung 10 für ein Behältnis 20 gezeigt.
Auch hier wird mittels eines Magneten 13, 14 eine
längsschlitzartige Öffnung 23 verschlossen, so
dass sich bei geschlossenem Behälter 20 eine nahtartige
Verbindungslinie 40 ergibt. In gleicher Weise, wie beim
vorhergehenden Beispiel, sind entlang der Öffnungsränder 21, 22 Magnete 13, 14 in Hüllen 11 und 12 aufgenommen.
In diesem Fall sind sowohl Magnete 13, 13' so
benachbart zueinander angeordnet, dass sie aneinander stoßen.
Des Weiteren sind auch Magnete 13, 13' vorhanden,
zwischen denen ein Zwischenraum 61 existiert. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Zwischenräume 61 zwischen
den Magneten 13, 13' bzw. 14, 14' durch
Zierelemente 60 ausgefüllt.
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Als
zusätzlichen Zugmittel 31', 32' werden
im Beispiel von 4 Teile der Hülle 11, 12 verwendet. Aus
dem Material der Hülle 11 bzw. 12 wird
im mittleren Bereich der Öffnungsränder 21, 22 jeweils
eine Ausbauchung 19, 19' gefaltet und so das Zugmittel 31' bzw. 32' gebildet.
Werden die Zugmittel 31', 32' manuell in Öffnungsrichtung 50 bzw. 51 gezogen,
so öffnet sich das Behältnis 20. Ein
Verschließen der Öffnung erfolgt aufgrund der
zwischen den Magneten 13 und 14 wirkenden magnetischen
Kräfte selbsttätig.
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Die
Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
Es sind neben diesen Ausführungsbeispielen viele weitere
Ausführungen und Anwendungen denkbar.
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- 10
- Verschlusseinrichtung
- 11
- schlauchförmige
Hülle
- 12
- schlauchförmige
Hülle
- 13,
13', 13''
- Magnet
- 14,
14', 14''
- Magnet
- 15
- Nordpol
- 16
- Südpol
- 17
- Südpol
- 18
- Nordpol
- 19,
19'
- Ausbauchung
- 20
- Behältnis
- 21
- Öffnungsrand
- 22
- Öffnungsrand
- 23
- Öffnung
- 24
- Vorderseite
- 25
- Rückseite
- 26
- Verstärkungsband
- 27
- Verstärkungsband
- 28
- Überstand
- 30
- Naht
- 31,
31'
- Zugmittel
- 32,
32'
- Zugmittel
- 33
- Naht
- 40
- Verbindung
- 41
- Schließrichtung
- 42
- Schließrichtung
- 50
- Öffnungsrichtung
- 51
- Öffnungsrichtung
- 60
- Zierelement
- 61
- Zwischenraum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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