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Die Erfindung betrifft ein Tier-Halsband, insbesondere ein Tier-Halsband mit einer Dornschließe.
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Aus der Praxis sind eine Vielzahl von Tier-Halsbändern bekannt. Ein besonders häufig vorkommendes Tier-Halsband besteht aus einem Band, das ein erstes Bandende und ein zweites Bandende sowie eine mit dem Band fest verbundene sogenannte Dornschließe aufweist. Um das Band einem Tier, insbesondere einem Hund, anzulegen, wird das erste Bandende um den Hals des Tieres und dann durch die Dornschließe geführt, um anschließend zur Festlegung der Bandweite (Durchmesser des Bandes) den Dorn der Dornschließe durch ein in dem Halsband ausgebildetes Loch zu führen. Zwangsläufig überlappen sich dann ein vom ersten Bandende wegführender Bereich und ein vom zweiten Bandende wegführender Bereich des Bandes. Um die sich überlappenden Bandbereiche parallel zueinander anzuordnen, sind häufig ein oder mehrere Schlaufen in dem vom zweiten Bandende wegführenden Bereich des Halsbandes angeordnet, durch welche das aus der Dornschließe austretende erste Bandende (freies Ende) hindurchgeführt wird. Nachteilig an den bekannten Tierhalsbändern ist jedoch, dass die Schlaufen entweder am Halsband derart fixiert sind, dass sie keine optimale Halterung für das erste (freie) Bandende bei allen verfügbaren Größeneinstellungen des Halsbandes bieten, oder sie sind verschiebbar, was aufgrund von Bewegungen des Tieres dazu führen kann, dass das erste (freie) Bandende nicht mehr in seiner Position fixiert ist und dann „herumbaumelt”. Dies ist ästhetisch nicht besonders ansprechend und kann darüber hinaus, insbesondere wenn das erste Bandende länger ist, für das Tier unangenehm sein, weil das erste Bandende in diesem Fall bei Bewegungen immer wieder gegen den Körper des Tieres prallt.
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Aus
DE 100 45 946 A1 ist ein Tier-Halsband bekannt, dessen Verschlussmechanismus nicht näher beschrieben ist. An diesem Tier-Halsband sind zusätzlich Dauermagnete entlang des Umfangs angeordnet. Diese sollen den Floh- und Zeckenbefall verringern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tier-Halsband zur Verfügung zu stellen, das die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Ein erfindungsgemäßes Tier-Halsband umfasst ein Band mit einem ersten Bandende und einem zweiten Bandende sowie mindestens ein Verschlusselement zum Schließen des Halsbandes durch Fixierung eines ersten Bandbereichs relativ zu einem zweiten Bandbereich. Dabei umfasst das erste Bandende ein erstes Magnetelement, wobei das Halsband mindestens ein zweites, gegenpoliges Magnetelement aufweist. Das erste Magnetelement und das zweite Magnetelement sind derart angeordnet, dass sie sich in mindestens einer Position bei geschlossenem Halsband magnetisch anziehen.
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Unter einem Magnetelement werden permanent magnetische, elektromagnetische und auch magnetisierbare Elemente verstanden. Entscheidend ist lediglich, dass ein erstes Magnetelement und ein zweites Magnetelement vorhanden und so angeordnet sind, dass sie eine magnetische Haltekraft aufeinander ausüben können, so dass das erste Bandende (freies Bandende) sicher gehalten wird und auch bei schnellen Bewegungen des Tieres nicht die Gefahr besteht, dass sich das erste Magnetelement von dem zweiten Magnetelement löst.
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Das mindestens erste Magnetelement und das mindestens zweite Magnetelement bilden somit einen Magnetverschluss zum Befestigen des ersten Bandendes an einem anderen Bereich des Bandes. Zur Erhöhung der Haltekraft des ersten Bandendes an dem Band oder zur Erzielung einer anderen Magnetkraftverteilung können auch mehrere erste Magnetelemente im Bereich des ersten Bandendes und/oder mehrere zweite Magnetelemente in dem mit dem ersten Bandende zur Anlage kommenden Bandbereich angeordnet werden.
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Das Verschlusselement erzeugt vorzugsweise einen Formschluss und/oder einen Kraftschluss. Wie in der Einleitung bereits erwähnt, sind einen Formschluss erzeugende Elemente, wie z. B. eine Dornschließe oder ein Knebelverschluss etc., besonders bevorzugt, da diese eine hohe Sicherheit gegen eine ungewünschte Öffnung des Halsbandes gewähren. Das Verschlusselement kann jedoch auch durch kraftschlüssige Elemente, wie z. B. einen Klettverschluss, Druckknöpfe, Klemmschnallen etc., erfolgen. Allerdings ergibt die Erfindung unabhängig von dem gewählten Verschlussprinzip nur dann einen Sinn, wenn nach dem Schließen des Halsbandes mit Hilfe des Verschlusselements ein freies Ende verbleibt, das gegenüber einem anderen Bandbereich zu fixieren ist, um die eingangs erwähnten Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das freie Ende auf der Außenseite des Halsbandes angeordnet ist.
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Das Verschlusselement ist vorzugsweise im Bereich eines Bandendes angeordnet, kann jedoch auch in anderen Bereichen des Bandes angeordnet sein.
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In einer weiteren praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tier-Halsbandes ist im Bereich des ersten Magnetelements oder des zweiten Magnetelements mindestens ein gegenüber der Oberfläche des Tier-Halsbandes hervorragendes Führungselement angeordnet. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein stegartiges Element handeln, das zusätzlich zur relativen Fixierung des ersten Bandendes zu dem überlappenden Bereich des Halsbandes beiträgt. Die Gefahr eines Lösens des ersten Bandendes von dem zweiten Magnetelement ist dann weiter reduziert.
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Besonders bevorzugt ist es, wenn mindestens ein Führungselement an der Oberseite und mindestens ein Führungselement an der Unterseite angeordnet sind. In diesem Fall kann das erste Bandende in zwei Richtungen zusätzlich vor einer Relativbewegung gegenüber dem überlappenden Bandbereich geschützt werden.
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Wenn der Abstand zwischen den Führungselementen der Breite des aufzunehmenden Halsbandes (ggf. einschließlich einer geringen Fertigungs- und Wärmeausdehnungstoleranz von maximal 10%) entspricht, das bei geschlossenem Halsband zwischen den Führungselemente mit diesem zur Anlage kommt, ist das erste Bandende in Querrichtung durch die Führungselemente eingebettet und somit fixiert. Es ergibt sich dadurch eine erhöhte Sicherheit gegen ein Lösen des ersten Bandendes.
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Um die Führungselemente an die Länge des freien ersten Bandendes anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn diese zumindest innerhalb eines bestimmten Bandbereichs verschiebbar angeordnet sind. Dazu können die Führungselemente beispielsweise mit Hilfe eines Klemmelements gegenüber dem Halsband fixierbar gestaltet sein.
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In einer weiteren praktischen Ausführungsform ist im Bereich des ersten Magnetelements oder des zweiten Magnetelements ein gegenüber der Oberfläche des Halsbandes hervorragendes Element für die Anordnung des ersten Magnetelements und im Bereich des zweiten Magnetelements oder ersten Magnetelements eine Vertiefung für die Anordnung des zweiten Magnetelements vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform können sich das erste Magnetelement und das zweite Magnetelement nur durch eine Bewegung entgegen der Richtung der magnetischen Anziehungskraft lösen. In dieser Richtung ist die Anziehungskraft jedoch größtmöglich. Die Sicherheit des Tier-Halsbandes ist daher in diesem Fall in Bezug auf das erste Magnetelement und das zweite Magnetelement optimiert.
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Das erfindungsgemäße Tier-Halsband weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Länge von 15 cm bis 70 cm auf. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge 15 bis 60 cm. Besonders bevorzugte Längenbereiche sind auch folgende: 15 cm–50 cm, 15 cm–45 cm, 15 cm–40 cm, 25 cm–50 cm sowie kleinere zwischen den vorgenannten Maßen liegende Maße.
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Wenn ein Kupplungselement mit dem Halsband verbunden ist, erleichtert dies die Verbindung des Halsbandes mit einer Leine oder einem sonstigen Verbindungselement. Unter einem derartigen Kupplungselement wird insbesondere ein fest oder verschiebbar mit dem Halsband verbundener Ring, z. B. ein sogenannter D-Ring, verstanden. Der Ring oder das sonstige Kupplungselement kann beispielsweise mit Hilfe von Nieten fest an einer bestimmten Position des Halsbandes angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass er sich nicht von dem Halsband lösen kann. Oder der Ring bzw. das sonstige Kupplungselement ist verschiebbar auf dem Halsband gelagert. In diesem Fall kann sich der Ring relativ zu dem Halsband teilweise oder über den gesamten Umfang bewegen, was insbesondere bei eng anliegenden Halsbändern und bei Halsbändern mit großem Reibwert auf der Innenseite von Vorteil ist. Denn in diesem Fall lässt sich das Halsband gegenüber dem Hals des Tieres nur schwer bewegen, wohingegen sich der Ring gegenüber dem Halsband leichter bewegen lässt. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn die relative Orientierung des Halsbandes vorgebbar sein soll (z. B. aufgrund eines Aufdrucks, der immer auf der Oberseite angeordnet sein soll).
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Es ist ferner von Vorteil, wenn das erste Magnetelement und/oder das zweite Magnetelement verschiebbar angeordnet sind. Vorzugsweise ist das zweite Magnetelement verschiebbar und das erste Magnetelement an einem Bandende angeordnet. In diesem Fall kann die Position des zweiten Magnetelements unabhängig von der gewählten Verschlussposition so eingestellt werden, dass der Abstand zu dem ersten Magnetelement minimal und die Magnetkraft somit größtmöglich ist.
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Die ersten und/oder zweiten Magnetelemente sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform innerhalb des Halsbandes angeordnet und somit von dem verwendeten Obermaterial (z. B. Leder) überdeckt. Damit ist ausgeschlossen, dass sich durch Lösen und/oder Verschieben eines Magnetelements eine Kante zwischen dem Halsband und dem Magnetelements bildet. Ferner ergibt sich dadurch ein ansprechendes Design.
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Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tier-Halsbandes in einer perspektivischen Ansicht,
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2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tier-Halsbandes in einer perspektivischen Ansicht,
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3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tier-Halsbandes in einer perspektivischen Ansicht und
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4 einen Teilabschnitt einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tier-Halsbandes in einer Seitenansicht.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Tier-Halsband 10, das als Verschlusselement 12 eine Dornschließe 14 mit einem Dorn 16 aufweist.
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Das gezeigte Tier-Halsband 10 weist vom ersten Bandende 18 bis zum zweiten Bandende 20 eine Länge von 40 cm auf. Auf der Innenseite des ersten Bandendes 18 ist als erstes Magnetelement 22 ein kreisförmiger Permanentmagnet 23 angeordnet. Der Permanentmagnet 23 ist so in das erste Bandende 18 eingebettet, dass die Oberfläche des Permanentmagneten 23 parallel zur inneren Oberfläche des Halsbandes 10 verläuft. In dieser Ausführungsform kann der Permanentmagnet 23 sowohl verdeckt als auch sichtbar in dem Halsband 10 angeordnet sein. Ist er sichtbar angeordnet, kann die Oberfläche des Permanentmagneten 23 in der gleichen Ebene wie die benachbarte innere Oberfläche des Halsbandes 10 liegen. Ist er verdeckt angeordnet, befindet er sich zurückversetzt hinter einem Obermaterial. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass der Permanentmagnet eine ebene Oberfläche aufweist. Insbesondere wenn sehr starke Magnete eingesetzt werden, kann die Form des Permanentmagneten beliebig gewählt werden.
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Unabhängig von der gewählten Anordung des Permanentmagneten ist es bevorzugt, wenn die innere Oberfläche im Bereich des Permanentmagneten keine Kanten oder ”Dickensprünge” aufweist. Die Oberfläche ist, insbesondere im Bereich des Permanentmagneten und vorzugsweise über die gesamte Länge des Tier-Halsbandes, eben ausgebildet. Die Dicke des Tier-Halsbandes ist vorzugsweise über die gesamte Länge gleichbleibend.
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Auf der Außenseite des Halsbandes 10 sind als zweite Magnetelemente 24 vier weitere Permanentmagnete 25a–d gegenpolig angeordnet, so dass das erste Bandende 18 mit dem Permanentmagneten 23 und der Bereich des Halsbandes mit den Permanentmagneten 25a–d gegenseitig magnetisch angezogen werden, wenn sie zur Anlage kommen.
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Die Dornschließe 14 ist über einen in 1 nicht zu erkennenden, quer zur Banderstreckung verlaufenden Steg mit dem Halsband 10 verbunden. Das Halsband 10 weist vier kreisförmige Löcher 26 auf, um das Halsband 10 mit Hilfe des Dornes in vorgegebenen Umfangsstellungen (z. B. bei einem Umfang von 30 cm, 32 cm, 34 cm und 36 cm) schließen zu können. Die Positionen der Löcher 26 und der Permanentmagnete 23, 25a–d sind so gewählt, dass die Permanentmagnete 23, 25a–d bei geschlossenem Halsband 10 zur Anlage kommen.
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In 1 ist das erste Bandende 18 nicht durch den quer zur Banderstreckung verlaufenden Steg 27 geführt. Zur Verbesserung des Haltes des freien Bandendes 18 an dem übrigen Tier-Halsband 10 kann das erste Bandende 18 auch unter diesem Steg 27 hindurchgeführt werden. Ebenso ist es möglich, beispielsweise zwischen dem Steg 27 und dem Permanentmagnet 23, ein oder mehrere Schlaufen anzuordnen, die den Zusammenhalt der beiden übereinander verlaufenden Bereiche des Tier-Halsbandes 10 erhöhen. Selbstverständlich können auch nur der Steg 27 oder nur ein oder mehrere nicht gezeigte Schlaufen vorhanden sein.
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Die 2–4 zeigen weitere Ausführungsformen. Zur Erleichterung des Verständnisses werden im Folgenden für identische oder funktionsgleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet.
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Die in 2 gezeigte zweite Ausführungsform eines Tier-Halsbandes 10 entspricht im Wesentlichen dem in 1 gezeigten, weist jedoch vom zweiten Bandende 20 beginnend als zweites Magnetelement 24 einen magnetisierbaren Bereich 28 auf. Dieser ist so angeordnet, dass der Permanentmagnet 23 eine Anziehungskraft auf den magnetisierbaren Bereich 28 ausübt, wenn das erste Bandende 18 in die Nähe des Bereichs 28 oder mit diesem in Kontakt gelangt. Als Material für den magnetisierbaren Bereich 28 kann beispielsweise ein dünnes Band aus ferromagnetischem oder sonstigem geeigneten Material auf der Oberfläche des Halsbandes 28 oder unmittelbar unterhalb der Oberfläche des Halsbandes 28 angeordnet werden. Die in 2 gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine während der Gebrauchsdauer des Halsbandes 10 entstehende, durch mechanische Belastung und/oder Temperatureinwirkung entstehende Längenänderung nicht zur Beeinträchtigung der Funktionalität des Permanentmagneten 23 führt, da die ”Gegenfläche” als Bereich ausgebildet ist.
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3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tier-Halsbandes 10, das alle Merkmale der ersten Ausführungsform umfasst, jedoch zusätzlich zwei Führungselemente 30a, 30b aufweist, die gegenüber der äußeren Oberfläche des Halsbandes 10 hervorragen. Der Abstand der Führungselemente 30a, 30b zueinander entspricht im Wesentlichen der Breite des ersten Bandendes 18, das zwischen den Führungselementen 30a, 30b im geschlossenen Zustand des Bandes aufgenommen wird. Die Führungselemente 30a, 30b sind über nicht dargestellte, sich in Querrichtung des Bandes erstreckende Verbindungselemente miteinander verbunden und so gestaltet, dass sie das Halsband zumindest teilweise umschließen. Die Führungselemente 30a, 30b sind dadurch entlang des Umfangs des Halsbandes 10 gleitend gelagert. Über ein ebenfalls nicht dargestelltes Fixierelement (z. B. ein Klemmelement) können die Führungselemente 30a, 30b an einer beliebigen Stelle an dem Tier-Halsband 10 in ihrer Lage fixiert werden.
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Es versteht sich, dass die Höhe und Länge der Führungselemente 30a, 30b variierbar sind. Vorzugsweise entspricht die Höhe der Führungselemente in etwa der Dicke des Halsbandes 10 im Bereich des ersten Bandendes. Ebenso können die Führungselemente fest mit dem Halsband 10 verbunden sein und sich über den gesamten Bereich erstrecken, in welchem das erste Bandende 18 zur Anlage kommen kann.
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4 zeigt einen Teilabschnitt einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tier-Halsbandes 10 in einer Seitenansicht, nämlich das erste Bandende 18, einen in das erste Bandende 18 integrierten Permanentmagneten 23 und den bei geschlossenem Tier-Halsband 10 mit dem ersten Bandende 18 zur Anlage kommenden Bereich des Tier-Halsbandes 10, in welchem als zweites Magnetelement ein weiterer Permanentmagnet 25 eingebettet ist. Wie in 4 zu erkennen ist, umfasst das erste Bandende 18 als ein hervorragendes Element 32 einen quaderförmigen Vorsprung 34. Der mit dem ersten Bandende 18 zur Anlage kommende Bereich des Tier-Halsbandes 10 umfasst eine mit dem quaderförmigen Vorsprung 34 korrespondierende Vertiefung 36. Durch diese Gestaltung wird die magnetische Verbindung zwischen den Permanentmagneten 23, 25 durch eine entsprechende geometrische Gestaltung des Tier-Halsbandes 10 verbessert. In dieser Ausführungsform kann die Verbindung zwischen dem ersten Bandende 18 und dem zur Anlage kommenden Bereich nur dadurch gelöst werden, dass die Magneten entgegen der Richtung magnetischen Anziehungskraft voneinander gelöst werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es obliegt dem Fachmann, unter Berücksichtung der Ansprüche und seines Fachwissens, weitere Ausführungsformen zu kreieren.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Tier-Halsband
- 12
- Verschlusselement
- 14
- Dornschließe
- 16
- Dorn
- 18
- erstes Bandende
- 20
- zweites Bandende
- 22
- erstes Magnetelement
- 23
- Permanentmagnet
- 24
- zweites Magnetelement
- 25
- Permanentmagnet
- 26
- Loch
- 28
- magnetisierbarer Bereich
- 30
- Führungselement
- 32
- hervorragendes Element
- 34
- quaderförmiger Vorsprung
- 36
- Vertiefung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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