DE202008014460U1 - Extrusionsprofil mit Bürstenstreifen für den Rollladen-, Sonnenschutzbehang-, Türen- oder Fensterbau - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Abstract

Extrusionsprofil für den Rollladen-, Sonnenschutzbehang-, Türen- oder Fensterbau, umfassend
– ein Gehäuse,
– zwei gegenüberliegend angeordnete Profilnuten (12) zur Aufnahme von Bürstenstreifen (2) mit daran angeordneten Bürsten,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
– der Bürstenstreifen (2) umfasst eine Profilierung (23) mit Kontaktflächen für einen Reibkontakt mit den Seitenflächen der Profilnuten (12) des Extrusionsprofils.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Extrusionsprofil mit Bürstenstreifen für den Rollladen-, Sonnenschutzbehang-, Türen- oder Fensterbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bürstenstreifen mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Extrusionsprofile werden häufig im Fenster-, Türen- und dem Rollladenbau eingesetzt. Üblicherweise werden Extrusionsprofile aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt. In den Extrusionsprofilen von Rollläden sind Profilnuten eingearbeitet, in denen über die gesamte Länge eine möglichst klapperfreie und geräuscharme Führung der darin laufenden Teile ermöglicht wird.
  • Bekannte Extrusionsprofile sind an den Schenkelinnenseiten mit T-förmigen Profilnuten ausgerüstet, in denen Längsstreifen mit angeformten Dichtlippen oder eingesetzten Bürstenborsten ausgebildet sind. Extrusionsprofile mit paarweise gegenüberliegend angeordneten Bürstenstreifen sind beispielsweise in der DE 38 26 189 A1 oder in der G 88 02 780.5 beschrieben. Die in den Führungsschienen eingebrachten Bürstenstreifen sind jedoch durch keine ausreichenden Maßnahmen vor einem Verrutschen innerhalb der Profilnut geschützt. Daher werden bei der Herstellung von Extrusionsprofilen, in denen Bürstenstreifen in eine Profilnut eingebracht werden, schon seit längerem Einkerbungen in einen oder beide Schenkel der T-förmigen Profilnut über ein Prägeverfahren eingebracht. Die Bürstenstreifen werden dann über eine Vorrichtung in die Profilnut gepresst und können durch die eingebrachten Einkerbungen nicht mehr in Längsrichtung verrutschen. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass bei Extrusionsprofilen aus Kunststoff eine Verformung der Oberflächen des Extrusionsprofils durch das Prägeverfahren auftreten kann. Solche Verformungen sind unerwünscht.
  • Ferner hat sich herausgestellt, dass der Bürstenstreifen nach dem Einbringen nur sehr schwer aus dem Extrusionsprofil für einen verschleißbedingten Austausch entfernbar ist. Das Einbringen des neuen Streifens erweist sich im Hinblick auf die im Extrusionsprofil eingebrachten Verkerbungen als schwierig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Extrusionsprofil mit Bürstenstreifen anzugeben, bei dem eine Verrutschsicherung des Bürstenstreifens gewährleistet ist und bei dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Extrusionsprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Bürstenstreifen mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen wieder.
  • Das Extrusionsprofil ist gekennzeichnet durch einen Bürstenstreifen, an dem eine Profilierung angebracht ist. Die am erfindungsgemäßen Bürstenstreifen ausgebildete Profilierung bewirkt einen intensiven Reibkontakt über Kontaktflächen mit den Seitenflächen der Profilnut der Führungsschienen des Extrusionsprofils. Die Profilierung des Bürstenstreifens kann entweder über die gesamte Breite des Bürstenstreifens oder über einen Abschnitt ausgeprägt sein. Um ein Verrutschen des Bürstenstreifens innerhalb der Profilnut zu vermeiden, ist es ausreichend, wenn bereits ein Schenkelelement des Bürstenstreifens profiliert ist. Die Führung von Verschiebeelementen (wie Rollläden) kann, wie gehabt, innerhalb der Führungsschiene entlang der Bürsten erfolgen, ohne dass der Bürstenstreifen verrutscht.
  • Die Profilierung des Bürstenstreifens bzw. eines Streifenelementes sind vorzugsweise Zacken, die über der Oberfläche des Streifens herausragen. Die Zackenspitzen üben über Kontaktflächen einen Reibkontakt mit dem Boden der Profilnut aus, so dass der Bürstenstreifen verrutschfest in der Profilnut sitzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Profilierung ein Wellenmuster, das über die gesamte Breite oder am äußeren Rand des Bürstenstreifens verläuft. Die einzelnen Bürstenborsten sind an dem Bürstenstreifen angebracht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Bürstenstreifen entlang einer Trennlinie in zwei Streifenelemente geteilt. Die Profilierung für den Reibkontakt entspricht der Oberkante der beiden nach unten V-förmig abgewinkelten Streifenelemente.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Schenkelelemente V-förmig nach oben abgewinkelt, sodass die Profilierung, die den Reibverschluss bewirkt, den Endkanten an den Längsseiten der Streifenelemente entspricht.
  • In einer weiteren Ausführungsform entspricht die Profilierung einer Reihe von regelmäßig angeordneten Zungen, die durch einen Zweischnitt oder einen Dreischnitt aus der Oberfläche des Bürstenstreifens herausgeschnitten sind und aus der Ebene des Streifens nach oben oder unten herausragen. Bevorzugt befinden sich zwei Zungenreihen gegenüberliegend angeordnet an der Längsseite des Bürstenstreifens. In einer Variante ragen die herausgeschnittenen Zungen in jeder Reihe entgegengesetzt, d. h. in einer Reihe nach oben, in deren anderen nach unten, aus der Oberfläche heraus. Natürlich ist es für die erfindungsgemäße Funktion auch möglich, dass die Zungen unregelmäßig am Streifen angeordnet sind.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass der Bürstenstreifen schnell aus dem Extrusionsprofil austauschbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Oberflächen des Extrusionsprofil unbehandelt und optisch einwandfrei bleiben, da das Einbringen von Einkerbungen in der Profilnut entfällt.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 verschiedene Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Bürstenstreifens für Extrusionsprofile.
  • In 1A ist die Ausgestaltung einer T-förmigen Profilnut 12 erkennbar, wie sie normalerweise an Führungsschienen von Rollläden, Behängen, Türen oder Fenster vorkommen. Die Profilnut 12 besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten L-förmigen Schenkeln 14 und ist in deren Mitte offen, so dass die Bürsten herausragen können. Die Profilnut 12 ist in der Regel ein Teil der Führungsschiene 10.
  • In 1B erkennt man verschiedene Ausgestaltungen des Bürstenstreifens 2 (Ausführungsformen a bis e). Dem Fachmann werden sich noch weitere geometrische Formen erschließen, welche den gewünschten Reibkontakt des Bürstenstreifens 2 mit den Oberflächen der Profilnut ermöglichen.
  • In der Ausführungsform a) ist der Bürstenstreifen 2 entlang einer Trennlinie 24 in zwei Streifenelemente 20, 22 zweigeteilt. Die beiden Streifenelemente 20, 22 sind leicht gegenüber der Trennlinie 24 abgewinkelt. An dem Streifenelement 22 sind als Profilierung 23 Zacken ausgebildet. Die Zackenspitzen bewirken den Reibkontakt mit den Oberflächen der Profilnut 12.
  • In der Variante b) ist über die gesamte Breite des Bürstenstreifens 2 ein Wellenmuster als Profilierung 23 ausgebildet. Die Scheitel der einzelnen Wellen bieten eine größere Oberfläche für den erwünschten Reibkontakt in der Profilnut 12.
  • Die Ausführungsform c) stellt eine Vereinfachung dar und kann beispielsweise zum Einsatz kommen, wenn die auf die Bürsten wirkende Kräfte nicht so stark sind, dass sie die durch die Profilierung bewirkten Reibkräfte überlagern. Die Profilierung 23 in dieser Ausführungsform wird durch die Oberkante der beiden Streifenelemente 20, 22 gebildet. Die Streifenelemente 20, 22 sind in einem Winkel von etwa 70–100° nach unten abgewinkelt.
  • Eine weitere Variante ist in der Ausführungsform d) gezeigt. In dieser Ausführungsform sind die beiden Streifenelemente 20, 22 V-förmig nach oben abgewinkelt. Die Profilierung 23 entspricht den an den Längsseiten der Streifenelemente 20, 22 verlaufenden Abschlusskanten.
  • In der Ausführungsform e) ist die Profilierung 23 eine Reihe von Zungen, die durch einen Zweischnitt aus der Oberfläche des Bürstenstreifens 2 herausragen. In der gezeigten Ausführungsform befinden sich zwei Zungenreihen an den Längsseiten gegenüberliegend angeordnet am Bürstenstreifen 2. In einer Reihe ragen die Zungen nach oben, in der anderen Reihe nach unten.
  • Die Profilierung 23 wird entweder in das Bürstenband mit Zahnrädern eingetrieben, gebügelt oder, im Falle der Zungen, freigeschnitten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3826189 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Extrusionsprofil für den Rollladen-, Sonnenschutzbehang-, Türen- oder Fensterbau, umfassend – ein Gehäuse, – zwei gegenüberliegend angeordnete Profilnuten (12) zur Aufnahme von Bürstenstreifen (2) mit daran angeordneten Bürsten, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Bürstenstreifen (2) umfasst eine Profilierung (23) mit Kontaktflächen für einen Reibkontakt mit den Seitenflächen der Profilnuten (12) des Extrusionsprofils.
  2. Extrusionsprofil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Profilnuten (12) bestehen aus gegenüberliegend angeordneten, L-förmig nach innen geneigten Schenkeln (14), – die Profilnuten (12) sind oben offen.
  3. Extrusionsprofil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale: – der Bürstenstreifen (2) ist entlang einer Trennlinie (24) zweigeteilt und besteht aus einem ersten Streifenelement (20) und einem zweiten Streifenelement (22), – die Profilierung (23) ist an wenigstens einem Streifenelement (20, 22) ausgebildet.
  4. Extrusionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) besteht aus zackenartigen Ausstülpungen.
  5. Extrusionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) besteht aus einem Wellenmuster.
  6. Extrusionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) ist eine durchlaufende Kante, welche durch die beiden V-förmig nach unten abgewinkelten Streifenelemente (20, 22) gebildet wird.
  7. Extrusionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) wird gebildet durch die Abschlusskanten der beiden V-förmig nach oben abgewinkelten Schenkelelemente (20, 22).
  8. Extrusionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Merkmale: – an dem Bürstenstreifen (2) befinden sich als Profilierung (23) zwei gegenüberliegend, in regelmäßigen Abständen angeordnete Zungen, – in einer Reihe sind die Zungen der Profilierung (23) nach oben geneigt, in der anderen Reihe nach unten geneigt.
  9. Extrusionsprofil nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Zungen der Profilierung (23) sind entweder zweiseitig oder dreiseitig freigeschnitten.
  10. Bürstenstreifen für Extrusionsprofile für den Rolladen-, Sonnenschutzbehang-, Türen- oder Fensterbau, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Bürstenstreifen (2) umfasst eine Profilierung (23) mit Kontaktflächen für einen Reibkontakt mit den Seitenflächen der Profilnuten (12) des Extrusionsprofils.
  11. Bürstenstreifen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Merkmale: – die Profilnuten (12) bestehen aus gegenüberliegend angeordneten, L-förmig nach innen geneigten Schenkeln (14), – die Profilnuten (12) sind oben offen,
  12. Bürstenstreifen nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch die Merkmale: – der Bürstenstreifen (2) ist entlang einer Trennlinie (24) zweigeteilt und besteht aus einem ersten Streifenelement (20) und einem zweiten Streifenelement (22), – die Profilierung (23) ist an wenigstens einem Streifenelement (20, 22) ausgebildet,
  13. Bürstenstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) besteht aus zackenartigen Ausstülpungen.
  14. Bürstenstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) besteht aus einem Wellenmuster.
  15. Bürstenstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) ist eine durchlaufende Kante, welche durch die beiden V-förmig nach unten abgewinkelten Streifenelemente (20, 22) gebildet wird.
  16. Bürstenstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Profilierung (23) wird gebildet durch die Abschlusskanten der beiden V-förmig nach oben abgewinkelten Schenkelelemente (20, 22).
  17. Bürstenstreifen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch die Merkmale: – an dem Bürstenstreifen (2) befinden sich als Profilierung (23) zwei gegenüberliegend, in regelmäßigen Abständen angeordnete Zungen, – in einer Reihe sind die Zungen der Profilierung (23) nach oben geneigt, in der anderen Reihe nach unten geneigt.
  18. Bürstenstreifen nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Zungen der Profilierung (23) sind entweder zweiseitig oder dreiseitig freigeschnitten.
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