DE202008014140U1 - Blindenleitplatte - Google Patents
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Abstract
Blindenleitplatte
mit Stegen und abtastbaren, die Richtung vorgebenden Rillen, wobei
die Stege von Querrillensegmenten gekreuzt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stegoberflächen (4) durch partikelförmige
Erhebungen und Vertiefungen strukturiert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bodenindikator, ausgeführt als Rillenplatte, der besonders für Blinde und Sehbehinderte als taktiles Leitsystem geeignet ist.
- Ihre Anwendung bietet sich überall dort an, wo die Vorzüge eines guten Tastkontrastes mit einer hohen Rutschsicherheit für Fußgänger gepaart werden müssen.
- Taktile Leitsysteme sind grundsätzlich seit längerem bekannt. Allen Entwicklungen ist gemeinsam, dass die Wegoberfläche besonders strukturiert ist, sodass sie mit dem von Blinden und Sehbehinderten üblicherweise benutzten Langstock mehr oder weniger zielgenau abgetastet werden kann. Die verwendeten Strukturen der hierfür eingesetzten Betonplatten sind zum Teil sehr unterschiedlich. Die konkrete Gestaltung der Oberfläche wird oft vom spezifischen Anwendungszweck bestimmt.
- So sind z. B. als einfache Orientierungshilfe Betonplatten mit einer rautenförmigen Strukturierung bekannt (
DE 89 10 556 U1 ). Daneben gibt es Vorschläge für spezielle Informationsanordnungen, bei denen die abtastbare Wegoberfläche einen auf die Informationseinrichtung zulaufenden Weiser enthält (DE 92 11 591 U1 ). Zudem existieren verschiedenste Entwicklungen zur herausgehobenen Kenntlichmachung von Verkehrsanlagen und öffentlichen Verkehrswegen, so beispielsweise so genannte Langstockgleitstreifen für Bahnsteig- oder Bordsteinkanten (DE 39 00 359 A1 ). - Der Grundgedanke, Blinden und Sehbehinderten mittels Leitstreifen, die eine lineare Strukturierung der Oberfläche aufweisen, die sichere Orientierung zu ermöglichen, wurde verschiedentlich konstruktiv weiter ausgestaltet. So wurden Betonplatten mit einer speziell rillierten Oberfläche entwickelt (vgl. z. B.
DE 90 05 811 U1 ,DE 91 05 822 U1 ). Charakteristikum dieser Bodenindikatoren ist, dass die Rillierung als Längsmuster und, im Querschnitt gesehen, sinusförmig aufgebracht ist. - Nachteil der Blindenleitplatten mit solch gerillter Oberflächenstruktur ist, dass sie sowohl im Neuzustand als auch im Langzeitverhalten keine ausreichende Griffigkeit besitzen und besonders bei Nässe eine erhöhte Rutschgefahr befördern. Es wurde deshalb versucht, die Rauigkeit der Rillenkuppen zu erhöhen. Durch werkseitiges Sandstrahlen wurden hierfür die Rillenkuppen leicht abgeflacht. Dieser zusätzliche Arbeitsaufwand führt allerdings auch zu einem nachteiligen Äußeren; zudem hat sich gezeigt, dass hierdurch die Liegezeiten solcher Platten durch das Abtragen der Zementleimschicht deutlich verkürzt wurden. Weiterhin wird durch das Strahlen auch das Tal der Rillen aufgeraut, welches jedoch dann stark schmutzanfällig ist.
- Mit
DE 296 14 809 U1 wurde eine Blindenleitplatte vorgeschlagen, die von vornherein eine ausreichende Rutschsicherheit für die Fußgänger gewährleistet. Bei dieser Entwicklung werden die die Richtung vorgebenden Rillen in ihren Stegoberflächen durch Segmente von deutlich kleineren Querrillen gekreuzt. Die Tiefe und Breite der Querrillen ist also vergleichsweise gering, sodass die eindeutige Führung des Langstockes eines Blinden oder Sehbehinderten durch die Längsrillen nach wie vor gewährleistet ist. Bevorzugt schneiden die Querrillensegmente die Längsrillen im rechten Winkel. - Obgleich diese Platte sich gegenüber dem vorhergehenden Stand der Technik durch die angestrebte hohe Griffigkeit auszeichnet, hat sich gezeigt, dass diese verloren geht, wenn Rillenweiten von gleich/größer 20 mm, gemessen von Scheitel zu Scheitel, vorliegen. Solche Rillenweiten sind jedoch zunehmend erforderlich, um der Entwicklung bei den Langstöcken, die durch deutlich dickere Stockenden als bislang üblich geprägt ist, Rechnung zu tragen.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung diese Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung zeigen die Ansprüche 2 bis 8.
- Die Blindenleitplatte ist gleichfalls mit Stegen und abtastbaren, die Richtung vorgebenden Rillen versehen, wobei die Stege von Querrillen gekreuzt werden. Erfindungswesentlich ist, dass die Stegoberflächen durch partikelförmige Erhebungen und Vertiefungen strukturiert sind. Diese Strukturierung wird durch die bei der Herstellung der Platten benutzte Form erzeugt, also ohne zusätzliche Be- oder Nachbearbeitung.
- Die erfindungsgemäße Blindenleitplatte zeichnet sich damit durch die angestrebte hohe Griffigkeit aus.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in
1 mit dem Ausschnitt Y dargestellt. - Die Blindenleitplatte besteht aus frost- und tausalzbeständigem Faserbeton, der in Sichtqualität und weißer Farbe ausgeführt ist; ihr Verschleißwiderstand entspricht der Härteklasse 1.
- Die Platte ist entweder quadratisch mit einer Kantenlänge von 300 mm oder rechteckig mit einer Länge von 250 mm und einer Breite von 300 mm ausgebildet; sie ist 84 mm dick. Sie weist in beschriebener Weise die taktile Längsrillierung
2 und diese im rechten Winkel schneidende Querrillensegmente3 auf. Die Platte ist bis auf die strukturierten Stegoberflächen4 glatt geschalt. - Die erfindungswesentlichen auf der Stegoberfläche
4 auf- bzw. eingebrachten partikelförmigen Erhebungen und Vertiefungen betragen +/– 0,75 bis +/– 1,0 mm; sie sind mit ca. 2 mm beabstandet. Die gebildete Oberflächenstruktur ist mittels einer Textur erzeugt und weist damit eine mehr oder weniger zufällige, vorwiegend asymmetrische Geometrie der Partikel auf. - Die sieben Stege
1 , die sechs Längsrillen2 und die 210 Querrillensegmente3 sind jeweils mit 42 bzw. 10 mm beabstandet. Neben den beiden äußeren Stegen1 bestehen glattflächige, 12 mm breite Randstreifen5 . - Die Rillen
2 sind 4 mm tief ausgeformt. -
- 1
- Steg
- 2
- Längsrille
- 3
- Querrillensegment
- 4
- Stegoberfläche
- 5
- Randstreifen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8910556 U1 [0004]
- - DE 9211591 U1 [0004]
- - DE 3900359 A1 [0004]
- - DE 9005811 U1 [0005]
- - DE 9105822 U1 [0005]
- - DE 29614809 U1 [0007]
Claims (8)
- Blindenleitplatte mit Stegen und abtastbaren, die Richtung vorgebenden Rillen, wobei die Stege von Querrillensegmenten gekreuzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegoberflächen (
4 ) durch partikelförmige Erhebungen und Vertiefungen strukturiert sind. - Blindenleitplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen und Vertiefungen +/– 0,75 bis +/– 1,0 mm betragen.
- Blindenleitplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen und Vertiefungen mit ca. 2 mm beabstandet sind.
- Blindenleitplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Kantenlänge von 300 mm quadratisch ausgebildet ist.
- Blindenleitplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Länge 250 mm und ihre Breite 300 mm beträgt.
- Blindenleitplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie sieben Stege (
1 ), sechs Längsrillen (2 ) und 210 Querrillensegmente (3 ), die jeweils mit 42 bzw. 10 mm beabstandet sind, aufweist, wobei neben den beiden äußeren Stegen (1 ) glattflächige, 12-mm breite Randstreifen (5 ) bestehen. - Blindenleitplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (
2 ) 4 mm tief ausgeformt sind. - Blindenleitplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie 84 mm dick ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Effective date: 20090305 |
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