DE202008012488U1 - Zweischalengreifer - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

Abstract

Zweischalengreifer, insbesondere Grabgreifer für Bagger und dergleichen, mit zwei Greiferschalen (2, 3), die von einem Schwenkantrieb (14) auf- und zuschwenkbar sind, wobei die Greiferschalen (2, 3) jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (8, 9; 10, 11) besitzen, die zumindest bodenseitig miteinander verbunden sind und einen Greiferaufnahmeraum (18) seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (8, 9; 10, 11) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sich der Abstand der Seitenwände (8, 9; 10, 11) voneinander in Aufschwenkrichtung von der zwischen den Greiferschalen liegenden Greiferöffnung (19) weg verkleinert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zweischalengreifer, insbesondere einen Grabgreifer für Bagger und dergleichen, mit zwei Greifschalen, die von einem Schwenkantrieb auf- und zuschwenkbar sind, wobei die Greiferschalen jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände besitzen, die zumindest bodenseitig miteinander verbunden sind und einen Greiferaufnahmeraum seitlich begrenzen.
  • Derartige Zweischalengreifer sind insbesondere in der Bodenbearbeitung weit verbreitet und werden als Grabgreifer genutzt, beispielsweise um beim Aushub einer Baugrube oder eines Schachts in den Boden zu graben, das Erdreich zu greifen und den Aushub wegzubefördern. Die Greiferschalen werden dabei in zunächst aufgeschwenkter Stellung auf das Erdreich gesetzt und sodann zusammengeschwenkt, so dass das zwischen der Greiferöffnung befindliche Erdreich in die sich schließenden Schalen geschoben wird. Um den Aushub abzulegen bzw. den Greifer zu entleeren, werden die Greiferschalen am gewünschten Ort wieder aufgeschwenkt, so dass das Erdreich über die Greiferöffnung zwischen den beiden aufgeschwenkten Schalen herausfällt.
  • Hierbei kann es je nach Beschaffenheit des in den Greiferschalen befindlichen Aushubs zu Problemen kommen. Insbesondere bei klebrigen Böden, die sehr feucht sind und/oder recht viel Lehm enthalten, lassen sich die Greiferschalen oftmals durch einfaches Öffnen der Greiferschalen nicht vollständig entleeren. Um an den Schalenwänden festgebackenes Gut sozusagen abzuschütteln und aus den Greiferschalen herauszubefördern, werden die Greiferschalen deshalb bisweilen ruckartig auf- und zugeschwenkt, um durch einen solchen stoßhaften Betrieb angebackenes Erdreich oder anderes Greifgut von den Greiferschalen zu lösen. Dies hilft jedoch bisweilen nicht wirklich und bringt überdies einen erhöhten Verschleiß an den Stellaggregaten bzw. den bewegten Teilen mit sich.
  • Ein Zweischalengreifer der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 296 21 601 U1 bekannt. Die beiden Greiferschalen, die jeweils einen näherungsweise bogenförmig um die Schwenkachse verlaufenden Boden und zwei daran angesetzte Seitenwände umfassen, werden von einem hydraulischen Schwenkmotor angetrieben, der zwei gegenläufig zueinander verdrehbare, voneinander beabstandete Antriebswellen besitzt, an denen die Greiferschalen angelenkt sind. Dementsprechend werden die beiden Greiferschalen um zwei voneinander beabstandete Schwenkachsen auf- und zugeschwenkt. Auch bei diesem Greifer treten jedoch bisweilen die zuvor angeschnittenen Probleme auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zweischalengreifer der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll ein leichteres und vollständiges Entleeren auch bei klebrigen Greifgütern wie lehmigen Erdböden und dergleichen erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zweischalengreifer gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, den Greiferschalen eine sich in Auswurfrichtung erweiternde Gestalt zu geben, so dass sich in den Greiferschalen befindliches Gut beim Entleeren sozusagen ausdehnen kann bzw. leichter von den Greiferwandungen löst, was ein schnelleres und vollständigeres Entleeren ermöglicht. Erfindungsgemäß sind die Seitenwände der Greiferschalen derart ausgebildet und angeordnet, dass sich der Abstand der Seitenwände voneinander in Aufschwenkrichtung von der zwischen den Greiferschalen liegenden Greiferöffnung weg verkleinert. Die Greiferschalen verjüngen sich bzw. verschmälern sich zu ihren voneinander abgewandten Enden hin.
  • Diese sozusagen in Umfangsrichtung um die Schwenkachse gegebene Verjüngung kann grundsätzlich verschieden erreicht werden. Beispielsweise könnte den Seitenwänden eine leichte Krümmung gegeben werden, so dass die Greiferschalen sozusagen in einem Bogen aufeinander zu laufen. Nach einer vorteilhaften Ausführung jedoch sind die Seitenwände im Wesentlichen eben ausgebildet und zueinander spitzwinklig geneigt angestellt, so dass sich die gewünschte Verbreiterung zu den Auswurföffnungen hin ergibt.
  • Die Konizität kann dabei je nach Anwendungsfall unterschiedlich stark ausgebildet sein. Ein guter Kompromiss zwischen einerseits leichtem Ablösen des Greifguts beim Öffnen der Greifer und andererseits nur begrenzter Verdichtung beim Einschieben des Guts in die Greiferschalen beim Schließen kann dadurch erreicht werden, wenn zwischen den Seitenwänden der Greiferschalen ein Winkel von 1° bis 10° vorgesehen wird.
  • Grundsätzlich kann es hierbei ausreichend sein, wenn nur eine der Seitenwände einer Greiferschale zur Schwenkebene, d. h. zu einer zur Schwenkachse senkrecht stehenden Ebene, in der die Greiferschale dann verschwenkt wird, geneigt angeordnet wird, während die andere Seitenwand in herkömmlicher Weise parallel zur genannten Schwenkebene ausgerichtet sein kann. Bevorzugt ist jedoch eine zur genannten Schwenkebene symmetrische Anordnung der Greiferschalenwände. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann jede der Seitenwände zur Schwenk ebene, die zur Schwenkachse senkrecht steht, unter einem Winkel von 1° bis 5°, vorzugsweise 2° bis 5° geneigt sein, wobei vorteilhafterweise jede der Seitenwände unter dem betragsmäßig gleichen Winkel zur genannten Schwenkebene geneigt ist.
  • Grundsätzlich können die Greiferschalen in mehreren Achsen sich konisch verjüngend ausgebildet sein. Bei ebener Gestalt der Seitenwände besteht eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung jedoch darin, dass die Seitenwände nur zur Einschub- und Ausschubrichtung, d. h. im Wesentlichen in Umfangsrichtung um die Schwenkachse sich verjüngend angeordnet sind. Insbesondere können die Seitenwände im Wesentlichen parallel zur Radialrichtung, die senkrecht auf die Schwenkachse der jeweiligen Greifschale steht, ausgebildet sein.
  • Um ein noch leichteres Ablösen von den Schalenwandungen und ein noch leichteres Entleeren der Greiferschalen zu erreichen, können die Wände des Greifers innenseitig eine reibungsreduzierende Beschichtung aufweisen. Insbesondere kann an den Innenseiten der Seitenwände und/oder am Boden der Greiferschalen eine Kunststoffbeschichtung aufgebracht sein. Eine solche Kunststoffbeschichtung erleichtert nicht nur das Entleeren des aufgenommenen Guts, sondern wirkt auch verschleißreduzierend.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Frontansicht eines Zweischalengreifers nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung in einer Blickrichtung parallel zur Schwenkachse bzw. zu den Schwenkachsen des Greifers, wobei der Greifer in der geschlossenen bzw. zugeschwenkten Stellung gezeigt ist,
  • 2: eine Draufsicht auf den Zweischalengreifer aus 1 von oben, und
  • 3: eine Seitenansicht des Greifers aus den vorhergehenden Figuren in einer Blickrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Greifers.
  • Der in den Figuren gezeigte Zweischalengreifer 1 umfasst zwei in der Frontansicht gemäß 1 im Wesentlichen kreisringsegmentförmige Greiferschalen 2 und 3, die jeweils einen kreisbogenförmig um die Schwenkachsen 4 und 5 gebogenen Boden 6 und 7 besitzen, der an jeder Greiferschale 2 und 3 jeweils zwei voneinander beabstandete, im Wesentlichen ebene Seitenwände 8 und 9 bzw. 10 und 11 miteinander verbindet.
  • Die genannten Greiferschalen 2 und 3 sind dabei jeweils an ihren oberen Endabschnitten mit einer Schwenkwelle 12 bzw. 13 eines hydraulischen Schwenkmotors 14 drehfest verbunden. Die genannten Schwenkwellen 12 und 13 definieren dabei die Schwenkachsen 4 und 5 der Greiferschalen 2 und 3 und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander. Die Schwenkwellen 12 und 13 können vom Schwenkmotor 14 gegenläufig zueinander verdreht werden, wodurch die Greiferschalen 2 und 3 aufgeschwenkt und zugeschwenkt werden können. Das Gehäuse des genannten Schwenkmotors 14 umfasst dabei in an sich bekannter Weise Anbaumittel, um den Greifer 1 beispielsweise an einen Baggerstiel oder dergleichen anbauen zu können.
  • Wie am besten die 2 und 3 zeigen, sind die Seitenwände 8 und 9 bzw. 10 und 11 einer jeden Greiferschale 2 und 3 zueinander spitzwinklig angestellt, so dass sich der Innenraum der Greiferschalen 2 und 3 zu den hinteren Enden 15 und 16 der Greiferschalen hin verjüngt. Die hinteren Ende 15 und 16 meinen dabei die Enden der Greiferschalen 2 und 3, die der jeweils anderen Greiferschale abgewandt sind, vgl. 2.
  • Wie 2 zeigt, ist dabei eine jede Seitenwand 8, 9, 10 und 11 betragsmäßig gleich stark zur mit der Ziffer 17 bezeichneten Schwenkebene 17 bzw. Symmetrieebene, die zu den Schwenkachsen 4 und 5 senkrecht steht, geneigt. In der ge zeichneten Ausführung schließen die Seitenwände 8 und 9 bzw. 10 und 11 einer jeden Greiferschale 2 und 3 zwischen sich einen Winkel im Bereich von 1° bis 10°, vorzugsweise 2° bis 7°, weiter vorzugsweise 3° bis 6° ein.
  • Bei horizontaler Ausrichtung der Schwenkachsen 4 und 5 erstrecken sich die genannten Seitenwände 8 und 9 bzw. 10 und 11 der Greiferschalen 2 und 3 im Wesentlichen vertikal, wie dies 2 zeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29621601 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Zweischalengreifer, insbesondere Grabgreifer für Bagger und dergleichen, mit zwei Greiferschalen (2, 3), die von einem Schwenkantrieb (14) auf- und zuschwenkbar sind, wobei die Greiferschalen (2, 3) jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (8, 9; 10, 11) besitzen, die zumindest bodenseitig miteinander verbunden sind und einen Greiferaufnahmeraum (18) seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (8, 9; 10, 11) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sich der Abstand der Seitenwände (8, 9; 10, 11) voneinander in Aufschwenkrichtung von der zwischen den Greiferschalen liegenden Greiferöffnung (19) weg verkleinert.
  2. Zweischalengreifer nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Seitenwände (8, 9; 10, 11) im Wesentlichen eben ausgebildet und zueinander spitzwinklig geneigt angestellt sind.
  3. Zweischalengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwände zur Schwenkebene (17), die zur Schwenkachse der Greiferscha len (2, 3) senkrecht steht, jeweils unter einem Winkel (20) von 1° bis 10°, vorzugsweise 2° bis 5° geneigt sind.
  4. Zweischalengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwände (8, 9; 10, 11) im Wesentlichen parallel zur Radialrichtung, die senkrecht auf die Schwenkachse (4, 5) der jeweiligen Greiferschale (2, 3) steht, ausgebildet sind.
  5. Zweischalengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwände (8, 9; 10, 11) bei horizontaler Ausrichtung der Schwenkachse (4, 5) sich im Wesentlichen vertikal erstrecken.
  6. Zweischalengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwände (8, 9; 10, 11) an ihren Innenseiten eine reibungsreduzierende Beschichtung aufweisen.
  7. Zweischalengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Boden der Greiferschalen an seiner Innenseite eine reibungsreduzierende Beschichtung aufweist.
  8. Zweischalengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Greiferschalen (2, 3) an innenseitigen Wandungen eine Kunststoffbeschichtung aufweisen.
  9. Zweischalengreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Greiferschalen (2, 3) um zwei voneinander beabstandete und zueinander parallele Schwenkachsen (4, 5) auf- und zuschwenkbar sind.
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