DE1154497B - UEberkopflader - Google Patents

UEberkopflader

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DE1154497B
DE1154497B DEK31930A DEK0031930A DE1154497B DE 1154497 B DE1154497 B DE 1154497B DE K31930 A DEK31930 A DE K31930A DE K0031930 A DEK0031930 A DE K0031930A DE 1154497 B DE1154497 B DE 1154497B
Authority
DE
Germany
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container
sweeping
overhead loader
roller
overhead
Prior art date
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Pending
Application number
DEK31930A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO KOENIG DIPL ING
Original Assignee
OTTO KOENIG DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1154497B publication Critical patent/DE1154497B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Überkopflader Die Erfindung bezieht sich auf einen Oberkopflader, vorzugsweise in Anhängerausführung. Sie betrifft insbesondere einen Mehrzweck-Überkopflader mit an Schwenkarmen befestigbaren Schalen- oder Polypengreifern, der auch als Kehrmaschine verwendet werden soll. Diese Kehrmaschine soll insbesondere dazu dienen, den Streusplitt von der Straße aufzunehmen. Dieser Streusplitt, der an den Straßenrändern lagert, muß im Frühjahr zusammengekehrt und von der Straße entfernt werden. Die Entfernung des Splittes wurde bisher entweder von Hand oder durch selbstaufnehmende Kehrmaschinen vorgenommen.
  • Bei bekannten Ladegeräten, die über Kopf arbeiten, sind üblicherweise ein Dieselmotor und eine von diesem angetriebene hydraulische Anlage vorhanden, die insbesondere eine hydraulische Pumpe aufweist, mit deren Hilfe der Mechanismus des überkopfladers betätigt wird. Diese überkopflader dienen dazu, Schütt- oder Stückgut entweder im Stillstand oder durch Rückwärtsfahren aufzunehmen und das Gut in ein vorgeschaltetes Zug- oder Aufnahmefahrzeug über Kopf einzuladen.
  • Andererseits sind Kehrmaschinen in Anhängerausführung bekannt, die als selbstaufnehmende Kehrmaschinen Kehrgut mittels der Kehrwalze auf ein Becherwerk, Besenband oder Gummiförderband fördern. Diese Kehrmaschinen sind lediglich als Einzweckmaschinen ausgebildet und infolgedessen wenig wirtschaftlich.
  • Es ist ebenfalls bekannt, bei einem Schaufellader mit in Fahrtrichtung offener Ladeschaufel eine in die Öffnung der Schaufel arbeitende Kehrwalze anzubringen. Das aus Schaufel und Kehrwalze bestehende Kehraggregat ist hierbei schwenkbar an den Schwenkarmen des Schaufelladers befestigt und bedingt dadurch eine konstruktiv aufwendige Ausführung, welche die an solche Maschinen gestellten Forderungen hinsichtlich Robustheit und geringer Störanfälligkeit nicht befriedigt.
  • Es ist weiterhin ein an ein Fahrzeug anhängbares Kehraggregat mit einem einseitig entgegengesetzt zur Fahrtrichtung offenen, zur Aufnahme des Kehrgutes dienenden Behälter und einer in die öffnung arbeitenden Kehrwalze bekanntgeworden. Diese Kehrmaschine vermag aber nur den Behälter auf die Straße hin auszuleeren. so daß das Kehrgut erneut von Hand aufgenommen und auf einen Lastwagen oder dergleichen Fahrzeug geladen werden muß. Darüber hinaus ist es bekannt, ein als selbständige Anbaueinheit ausgebildetes Kehraggregat an einem Stapellader anzubringen. Diese Anordnung macht aber ein kompliziertes Hebel- und Hydrauliksystem erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auch als Kehrmaschine benutzbares Mehrzweckgerät zu schaffen, das sich durch eine besonders einfache und robuste Gestaltung auszeichnet. Insbesondere sollen besondere hydraulische Einrichtungen für das Kehraggregat vermieden und eine leichte Auswechselbarkeit erreicht werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß mit dem Schwenkarm des Überkopfladers ein an sich bekanntes Kehraggregat mit einem einseitig, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung offenen, zur Aufnahme des Kehrgutes, beispielsweise von Splitt od. dgl., dienenden Behälter und einer in die öffnung arbeitenden Kehrwalze starr verbunden ist. Durch die starre Verbindung des Kehraggregates an dem Schwenkarm wird eine sowohl sehr einfache und billige als auch eine sehr robuste und nicht störanfällige Konstruktion erreicht, die aber nur in Verbindung mit einem Überkopflader das Ausleeren des Behälters auf einem Lastwagen ermöglicht.
  • Insbesondere kann bei einem Mehrzwecküberkopflader in Anhängerausführung und mit an dem Schwenkarm befestigbaren Schalen- oder Polypengreifern vorgesehen werden, daß der Schalen- oder Polypengreifer gegen ein an dem Schwenkarm starr befestigbares, vorstehend beschriebenes Kehraggregat austauschbar ist. Die Ausbildung des überkopfladers als Mehrzweckmaschine bringt den Vorteil, daß der Überkopflader für eine beispielsweise jahreszeitlich begrenzte Arbeit als Kehrmaschine hergerichtet werden kann. Nach Verrichtung dieser Arbeit, beispielsweise nachdem der Streusplitt von der Straße entfernt ist und die für das Kehren und Entfernen des Splittes erforderlichen Teile abgebaut sind, kann der Überkopflader wieder für andere Zwecke verwendet werden.
  • Der wirtschaftliche Vorteil dieser Maßnahme wird dadurch beleuchtet, daß der überkopflader mit Greifer, der zur Zeit l3ZZ 6500,- kostet, mit der in der Erfindung beschriebenen Zusatzeinrichtung im Wert von 2:f( 2000; ausgerüstet werden kann und dabei die gleiche Funktion erfüllt wie bekannte Einzweckmaschinen, die etwa 271,35000,- kosten. Dabei wird zwar gegenüber Kehrmaschinen mit Becherwerk oder Förderband der intermittierende Abeitsvorgang in Kauf genommen, der sich aber in der Gesamtleistung nur wenig auswirkt.
  • Der Erfindung zufolge kann weiterhin vorgesehen werden, daß bei Überkopfladem, die eine Hydraulikeinrichtung zur Betätigung des Schalen- oder Polypengreifers besitzen, die Kehrwalze des austauschbaren Kehraggregates mittels der gleichen Hydraulikeinrichtung in Umdrehung versetzt wird, die zur Betätigung des Greifers dient.
  • In ,zeiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kehrwalze mittels Aufhängefedern derart in der Schwebe gehalten werden, daß die Walze nicht auf dem Boden aufliegt bzw. mit einem geringen gleichbleibenden Druck an den Boden gepreßt wird.
  • Nach einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung kann der Kehrgutaufnahmebehälter einen aufklappbaren Boden besitzen und die dem Erdboden bei der Aufnahme des Kehrgutes zugekehrte Wand des Behälters derart ausgebildet sein, daß diese Wand bei aufgeklapptem Boden unmittelbar Kehrgut bei der Vorwärtsbewegung des Behälters aufnimmt und der Kehrgutaufnahmebehälter als Schürfkübel benutzbar ist. Der Boden kann hierbei durch am Schwenkarm angeordnete Hydraulikmittel aufklappbar sein, vorzugsweise derart, daß mit dem Anheben des Schwenkarmes der Boden des Behälters selbsttätig zuklappt und in Schließstellung gehalten wird.
  • Der Behälter kann außerdeui noch mit einer vorstehenden Rinne versehen sein, die in der Kehrstellung die Kehrwalze überdeckt. In der oberen Ausladestellung des Kehrgutbehälters dient sie dazu, das Entleeren des Behälters zu erleichtern und das Kehrgut ohne seitliches Ausschütten in den Sammelbehälter zu leiten. Um die Beladung des Kehrgutbehälters fortlaufend überwachen zu können, sind seitlich an demselben Fenster angebracht, die gegen Beschädigung mit einem Gitter versehen sein können. Um das Kehrgut leicht und vollständig in den Behälter fördern zu können, ist es zweckmäßig, an der Öffnung des Kehrgutaufnahmebehälters vor der Kehrwalze eine. aus Gummi oder dergleichen Material bestehende Matte anzuordnen, die von dem Behälter über die zu kehrende Stelle gezogen wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen überkopflader in Anhängerausführung mit einem am Schwenkarm angeordneten Kehrgutaufnahmebehälter mit Kehrwalze, Fig.2 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit gedrehtem Schwenkarm, Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2; Fig.4 zeigt den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch mit aufklappbarem Boden, mit welchem der Kehrgutaufnahmebehälter auch als Schürfkübel benutzbar ist.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist an ein Zugfahrzeug 1 ein überkopflader 4 angekuppelt. In dem gegenüber dem Fahrzeugrahmen 7 des Oberkopfladers 4 drehbaren Gehäuse 9 befindet sich eine Brennkraftmaschine mit hydraulischen Mitteln, um das Verdrehen des Gehäuses zu bewirken und den am Gehäuse angelenkten Maschinenarm 10 einschließlich des an diesem angreifenden Schwenkarmes 11 zu steuern. Neben dem Gehäuse 9 ist ein Sitz 12 für eine Bedienungsperson 13 angeordnet. Außerdem sind auf dem Gehäuse Bedienungshebel 14 vorgesehen, um insbesondere die Bewegungsvorhänge des Maschinenarmes 10 und des Schwenkarmes 11 zu regulieren.
  • Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, besteht der Schwenkarm 11 aus den miteinander gabelartig verbundenen Teilen 15, 16, deren Enden in dem Ausführungsbeispiel durch entsprechende Öffnungen 17, 18 (Fig. 2) in den kastenförmig ausgebildeten Kehrgutbehälter 19 hineinragen und mit diesem an dessen Seitenwänden 20, 21 mit Schrauben 22 oder dergleichen Befestigungsmitteln fest verbunden sind. Der Kehrgutbehälter 19 kann aber auch ohne Öffnungen 17,18 allein mittels Flansche und Schrauben an dem Schwenkarm 11 befestigt sein. Entgegen der Fahrtrichtung des Zugfahrzeuges 1 ist der Kehrgutbehälter 19 mit einer durch eine Rinne 23 nach oben abgedeckten Öffnung 24 versehen. Vor dieser Öffnung 24 ist an verstellbaren Laschen 25 eine Kehrwalze 26 angeordnet, die durch einen Ölmotor 27 in Pfeilrichtung 28 entgegen der Fahrtrichtung des Zugfahrzeuges 1 angetrieben ist. Die Laschen 25 sind an den Seitenwänden 20, 21 des Behälters angelenkt, mittels Aufhängefedern 29 federnd und über die Exzenter 30 und Hebel 31 einstellbar derart gelagert, daß der Druck der Kehrwalze 26 auf den Boden einstellbar ist. An der Wand 32 des Behälters ist an der Öff- nung 24 eine Matte 33, z. B. aus Gummi angeordnet, die auf dem Boden vor der Kehrwalze schleift und dadurch das Aufnehmen von Kehrgut in den Behälter unterstützt, insbesondere dann, wenn der Boden uneben ist und der Behälter mit Abstand über den Boden gezogen werden muß. Innerhalb des Kehrgutbehälters 19 kann ein Staublech 34 angeordnet sein, hinter dem das von der Kehrwalze geförderte Kehrgut im Behälter zurückgehalten wird. In der Seitenwand 21 befindet sich weiterhin ein durch ein Gitter gesichertes Fenster 35, durch das der Füllzustand des Kehrgutbehälters 19 von einer Bedienungsperson 13 beobachtet werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, wird zum Aufnehmen von Kehrgut der Kehrgutbehälter 19 an dem Schwenkarm 11 dicht über den Boden bei sich entgegengesetzt zur Zugrichtung drehender Kehrwalze entlanggezogen. Zum Entleeren des Kehrgutbehälters 19 auf die Ladefläche des Zugfahrzeuges 1 wird der Schwenkarm 11 in Pfeilrichtung 36 geschwenkt, gegebenenfalls auch der Maschinenarm 10. Bei dieser Schwenkbewegung fällt das vor und hinter dem Staublech sich befindende Kehrgut zunächst auf das Bodenblech 37, dann auf das Blech 38 und schließlich, geführt durch die Rinne 23, aus dem Kehrgutbehälter 19 heraus auf die Ladefläche des Zugfahrzeuges. Zwischen der Kehrwalze 26 und der Rinne 23 ist ein entsprechender Abstand vorgesehen, damit das Kehrgut den Behälter unbehindert verlassen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4, das in allen wesentlichen Teilen demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 entspricht, ist der Kehrgutbehälter 19' zugleich als Schürfkübel ausgebildet. Das Bodenblech 37' ist hierbei um eine Achse 39 in Pfeilrichtung 40 aufklappbar angeordnet. Das Aufklappen und das Schließen werden hierbei von der aus einem Zylinder, Kolben und Kolbenstange bestehenden hydraulischen Einrichtung 41 vorgenommen. die einerseits am Schwenkarm 11 und andererseits am Bodenblech 37' artgelenkt ist. Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, um das Bodenblech 37' jeweils dann automatisch in Schließstellung zu bringen, wenn der Schwenkarm 11 ausgeschwenkt wird. um den Kehrgutbehälter 19' zu leeren. Das Blech 32' ist in seinem vorderen Teil nach dem Bodenblech 37' zu nach unten leicht abgewinkelt, so daß die vordere Kante des Bleches 32' in Zugrichtung des Zugfahrzeuges 1 hin dicht am Boden entlanggeführt werden kann. Innerhalb des Behälters 19' ist ein lotrechtes Staublech 34' angeordnet.
  • Die Ausführungsform des Behälters nach Fig.4 läßt sich überall dort mit Vorteil anwenden, wo größere Mengen Kehrgut aufgenommen werden müssen. Bei aufgeklapptem Bodenblech 37' kann der größere Teil des Kehrgutes direkt in den Behälter 19' geschürft werden, während vom Schürfen nicht erfaßtes Kehrgut anschließend von der Kehrwalze 26 in den Behälter gefördert wird. Die Kehrwalze wird dadurch entlastet, und es ist ein besserer Wirkungsgrad erzielbar.
  • Der Behälter 19 bzw. 19' ist leicht demontierbar an dem Schwenkarm 1l angeordnet. so daß jederzeit statt des Behälters ein anderes Gerät, z. B. ein Greifer, angebracht werden kann.
  • Statt wie in der Zeichnung dargestellt, können die Aufhängeeinrichtungen und Einstellvorrichtungen für die Kehrwalze zweckmäßig auch an den Innenseiten der Seitenwände des Kehrgutbehälters 19, 19' angeordnet sein, so daß gegebenenfalls nur die Hebel 31 an den Außenseiten der Seitenwände liegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. überkopflader, vorzugsweise in Anhängerausführung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkarm (11) des Cberkopfladers (4) ein an sich bekanntes Kehraggregat mit einem einseitig, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung offenen, zur Aufnahme des Kehrgutes, beispielsweise von Splitt od. dgl., dienenden Kehrgutbehälter (19, 19') und einer in dessen Öffnung (24) arbeitenden Kehrwalze (26) starr verbunden ist.
  2. 2. Mehrzweck-Überkopflader in Anhängerausführung mit an dem Schwenkarm befestigbaren Schalen- oder Polypengreifer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalen- oder Polypengreifer gegen ein an dem Schwenkarm (11) starr befestigbares, an sich bekanntes Kehraggregat nach Anspruch 1 austauschbar ist.
  3. 3. Mehrzweck-Überkopflader nach Anspruch 2, der eine Hydraulikeinrichtung zur Betätigung des Schalen- oder Polypengreifers besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (26) des austauschbaren Kehraggregates mittels der gleichen Hydraulikeinrichtung in Umdrehung versetzt wird, die zur Betätigung des Greifers dient. 4. überkopflader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Kehrwalze (26) mittels Aufhängefedern (29) derart in der Schwebe gehalten wird, daß die Walze nicht auf dem Boden aufliegt bzw. mit einem geringen, gleichbleibenden Druck an den Boden gepreßt wird. 5. überkopflader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutbehälter (19') einen aufklappbaren Boden (37') besitzt und die dem Erdboden bei der Aufnahme des Kehrgutes zugekehrte Wand (32') des Behälters derart ausgebildet ist, daß diese Wand bei aufgeklapptem Boden unmittelbar Kehrgut bei der Vorwärtsbewegung des Behälters aufnimmt und der Kehrgutaufnahmebehälter als Schürfkübel benutzbar ist. 6. überkopflader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß der aufklappbare Boden (37') durch am Schwenkarm (11) angeordnete Hydraulikmittel (41) aufklappbar ist, vorzugsweise derart, daß mit dem Anheben des Schwenkarmes der Boden selbsttätig zuklappt und in Schließstellung gehalten wird. 7. überkopflader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutbehälter (19, 19') mit einer vorstehenden Rinne (23) versehen ist, die in der Kehrstellung die Kehrwalze (26) überdeckt. B. überkopflader nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrgutbehälter (19, 19') seitlich mit wenigstens einem, vorzugsweise vergitterten Fenster (35) versehen ist. 9. Lberkopflader nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnung (24) des Kehrgutbehälters (19. 19') vor der Kehrwalze (26) eine aus Gummi oder dergleichen Material bestehende Matte (33) angeordnet ist, die von dem Behälter über die zu kehrende Stelle ,gezogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1036 696; USA.-Patentschriften Nr. 2 631314, 2 684 496, 2697846.
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