DE202008010205U1 - Wasserski-Seilbahn - Google Patents

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/60Arrangements for towing, e.g. for use with water-skis or wakeboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing
    • A63B69/187Training appliances or apparatus for special sports for skiing for water-skiing

Abstract

Wasserski-Seilbahn (1) zum Ziehen eines Wasserskifahrers (2) entlang einer Wasserfläche (3) einer Wasserskistrecke (3), mit
einem oberhalb der Wasserfläche angeordneten Umlaufseil (4),
einer an dem Umlaufseil (4) befestigten Schleppleine (5) mit einem Haltegriff (6) für den Wasserskifahrer (2) an dem freien Ende und
einer Hochzieheinrichtung (7), und mit
zwei voneinander beabstandet angeordneten Umlenkeinrichtungen (5) für das Umlaufseil (4), zwischen denen sich die Wasserskistrecke (3) befindet und zwischen denen ein Vortrum und ein Rücktrum des Umlaufseils (4) verlaufen, und mit
einer Steuereinrichtung für einen Antrieb, mittels welcher die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufseils (4) jeweils bei Annäherung der Hochzieheinrichtung (7) an eine Umlenkeinrichtung (8) auf eine untere Umlaufgeschwindigkeit absenkbar ist, die geringer ist als eine zum Wasserski geeignete Fahr-Umlaufgeschwindigkeit, welche Seilbahn (1) dazu ausgelegt ist,
die Schleppleine (5) bei freigegebenem Haltegriff (6) weit genug hochzuziehen, um den Haltegriff (6) mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche (3) zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserski-Seilbahn zum Ziehen eines Wasserskifahrers entlang einer Wasserfläche einer Wasserskistrecke.
  • Wasserski-Seilbahnen sind an sich bekannt. Üblicherweise umläuft bei solchen Seilbahnen ein angetriebenes Umlaufseil vier bis sechs Stützen, an denen es oberhalb der Wasseroberfläche gestützt und umgelenkt wird. Die Stützen können sich etwa im Wasser oder am Ufer befinden.
  • An dem Umlaufseil sind voneinander beabstandet Schleppleinen mit jeweils einem Haltegriff an dem freien Ende angebracht. Ein Wasserskifahrer kann den Haltegriff halten und wird dann, dem Umlaufseil folgend, entlang der Wasserskistrecke gezogen.
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserski-Seilbahn mit zwei voneinander beabstandet angeordneten Umlenkeinrichtungen für das Umlaufseil. Hier befindet sich die Wasserskistrecke zwischen diesen Umlenkeinrichtungen; entsprechend verläuft ein Vortrum und ein Rücktrum des Umlaufseils zwischen diesen. Eine entsprechende Wasserski-Seilbahn wird hier auch Pendelseilbahn genannt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei einer solchen Pendelseilbahn eine im Wasser hängende Schleppleine beim Umlenken um die Umlenkeinrichtungen eine Schleife bzw. eine Schlinge oder auch einen U-förmigen Haken ausbilden kann (vgl. 2), da sie im Wasser um etwa 180° umgelenkt wird.
  • Weiter beruht die Erfindung auf der Feststellung, dass im Wasser schwimmende Personen sich so, insbesondere mit ihrem Hals, in der Schleppleine verheddern können und entsprechend eine Strangulationsgefahr gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vorteilhafte Wasserski-Pendelseilbahn anzugeben; insbesondere soll das Wasserskifahren besonders sicher ausgestaltet werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Wasserski-Seilbahn zum Ziehen eines Wasserskifahrers entlang einer Wasserfläche einer Wasserskistrecke, mit einem oberhalb der Wasserfläche angeordneten Umlaufseil, einer an dem Umlaufseil befestigten Schleppleine mit einem Haltegriff für den Wasserskifahrer an dem freien Ende und einer Hochzieheinrichtung. Insbesondere weist die Wasserskiseilbahn zwei voneinander beabstandet angeordnete Umlenkeinrichtungen für das Umlaufseil auf, zwischen denen sich die Wasserskistrecke befindet und zwischen denen ein Vortrum und ein Rücktrum des Umlaufseils verlaufen, weiter weist die Wasserski-Seilbahn insbesondere eine Steuereinrichtung für einen Antrieb auf, mittels welcher die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufseils jeweils bei Annäherung der Hochzieheinrichtung an eine Umlenkeinrichtung auf eine untere Umlaufgeschwindigkeit absenkbar ist, die geringer ist als eine zum Wasserski geeignete Fahr-Umlaufgeschwindigkeit. Die Wasserski-Seilbahn ist dabei dazu ausgelegt, die Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff soweit hochzuziehen, dass der Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand, oberhalb der Wasserfläche gehalten wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtungskategorie der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen angegeben und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, die Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff, mit Hilfe einer Hochzieheinrichtung, zumindest soweit hochzuziehen, dass Schwimmer durch die herabhängende Schleppleine nicht gefährdet werden. Dazu wird die Schleppleine soweit hochgezogen, dass zumindest ein minimaler Sicherheitsabstand zwischen dem Schleppleine bzw. dem Haltegriff und der Wasseroberfläche eingehalten wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Hochzieheinrichtung sind weiter unten beschrieben.
  • Hängt an einer Schleppleine ein Wasserskifahrer und wird das Umlaufseil mit einer für das Wasserskifahren angemessenen Geschwindigkeit angetrieben, so kann die Hochzieheinrichtung so ausgelegt werden, dass die Schleppleine dabei maximal ausgezogen bzw. minimal hochgezogen ist. Ist die Schleppleine über die Hochzieheinrichtung an dem Umlaufseil befestigt, bedeutet dies auch, dass der Abstand zwischen dieser Befestigung und dem Haltegriff dabei maximal ist.
  • Vorzugsweise ist die Hochzieheinrichtung mit einer Bremse versehen, die ein plötzliches Hochreißen bzw. Herumschleudern der Schleppleine mit dem Haltegriff verhindert.
  • Das Umlaufseil bildet in der Regel einen geschlossenen Ring. Es kann dabei ein Umlaufseil mit zwei Enden verwendet werden, die, etwa über eine Keilklemme, miteinander verbunden sind.
  • Bei herkömmlichen Wasserski-Seilbahnen weist das Umlaufseil üblicherweise zwei beabstandet parallel verlaufende Stränge je Trum auf. Diese können etwa horizontal nebeneinander oder auch vertikal übereinander angeordnet sein. Dabei können die Stränge über Querstreben miteinander verbunden sein.
  • Ein Grund hierfür ist, dass jedes einzelne Seil in der Regel einen Eigendrall, durch die Wicklung schräg zur Umlaufrichtung, aufweist. Durch die schräge Wicklung treten Kräfte auf, die jedes Seil um seine Längsrichtung drehen, eben der so genannte Eigendrall. Werden zwei Stränge einge setzt, so können diese so angeordnet werden, dass sich der Eigendrall der einzelnen Stränge kompensiert.
  • Wird das Umlaufseil an einer der Stützen umgelenkt, so geschieht dies über eine Umlenkeinrichtung. Dies kann beispielsweise eine Scheibe sein; hier wird das Umlaufseil entlang eines Ausschnitts des Umfangs geführt. Als Umlenkeinrichtung kann aber etwa auch ein Kranz mit mehreren vergleichsweise kleinen Rollen verwendet werden; dann wird das Umlaufseil über einen Teil der Rollen geführt.
  • Der Antrieb für das Umlaufseil befindet sich üblicherweise im Bereich einer der Umlenkeinrichtungen; vorzugsweise ist die Antriebsgeschwindigkeit über eine Steuerung verstellbar, etwa um eine gewünschte Umlaufgeschwindigkeit einzustellen. Für die Pendelseilbahn soll beispielsweise eine Geschwindigkeit von etwa 30 km/h benutzt werden. Als Antrieb kommt etwa ein Elektromotor mit frequenzgesteuerter Drehzahl bzw. mit Frequenzregler in Frage. Idealerweise sind Steuerung und Antrieb so ausgelegt, dass die Umlaufgeschwindigkeit beliebig, insbesondere stetig, verändert werden kann.
  • Die Steuereinrichtung für den Antrieb ist so ausgelegt, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufseils jeweils bei Annäherung der Hochzieheinrichtung an eine der Umlenkeinrichtungen auf eine untere Umlaufgeschwindigkeit absenkbar ist. Diese untere Umlaufgeschwindigkeit ist dabei geringer als eine zum Wasserskifahren geeignete Fahr-Umlaufgeschwindigkeit. Die untere Umlaufgeschwindigkeit wird beim Umlaufen der Hochzieheinrichtung um eine der Umlenkeinrichtungen vorzugsweise beibehalten. Dies hält die Fliehkraft klein.
  • Eine langsame Annäherung hat auch den Vorteil, dass ein Pendeln der Hochzieheinrichtung mit Schleppleine in Richtung Umlaufseil vermindert wird.
  • Aufgrund seines eigenen Gewichts, des Gewichts der Schleppleine, der Hochzieheinrichtungen und der Wasserskifahrer hängt das Umlaufseil durch. Die Wasserski-Seilbahn wird insgesamt so ausgelegt, dass bei hochgezogenem Schleppleine der Abstand zwischen dem freien Ende der Schleppleine bzw. dem Haltegriff und der Wasseroberfläche zumindest 20 cm beträgt, besser 40, 60 oder 80 cm, zunehmend bevorzugt in der angegebenen Reihenfolge; entsprechend einem als tolerabel angesehenen Sicherheitsabstand.
  • Pendelseilbahnen sind im Vergleich zu üblichen Wasserskiseilbahnen mit 4 bis 6 Umlenkeinrichtungen vergleichsweise kurz, etwa 310 m ggü. 120 m. Dies hat den Vorteil, dass mit wenig Aufwand nur ein vergleichsweise kleiner Durchhang gegeben ist; die Pendelseilbahn kann insgesamt vergleichsweise schwach ausgelegt werden, etwa ein vergleichsweise dünnes Umlaufseil aufweisen.
  • Pendelseilbahnen bieten sich vor allem als kostengünstige und vergleichsweise wenig aufwändige Alternative zu größeren Wasserski-Seilbahnen mit mehr als zwei, üblicherweise 5, Umlenkeinrichtungen für das Umlaufseil an. Pendelseilbahnen können besonders einfach ausgelegt werden. Daher finden sie vorzugsweise Verwendung als Übungsseilbahn oder auch für zeitlich begrenzte Aufbauten, etwa um den Sport zu demonstrieren.
  • Weiter können Pendelseilbahnen mit einem vergleichsweise geringen Flächenbedarf realisiert werden, etwa mit nur 10% im Vergleich zu großen wettkampfgerechten Seilbahnen. Pendelseilbahnen benötigen außerdem kein umfangreiches Genehmigungsverfahren, da sie in die Kategorie "fliegendes Bauwerk" (wie ein Zirkuszelt) fallen und auch in einem Tag auf- und wieder abgebaut werden können.
  • Bei der Pendelseilbahn werden die Umlenkeinrichtungen vorzugsweise landgestützt befestigt. So können etwa entsprechende Aufhängungen an zwei sich gegenüberliegenden Ufern eines Sees vorgesehen sein. Auch eine Stützung über Schwimmkörper ist grundsätzlich möglich. Abgesehen vom Durchgang, können die beiden Trume dabei parallel zueinander und im Wesentlichen geradlinig zwischen den Umlenkeinrichtungen verlaufen.
  • Vorzugsweise ist an dem Umlaufseil nur eine einzige Schleppleine befestigt, so dass zur selben Zeit nur ein Wasserskifahrer unterwegs sein kann. Kollisionen sind so ausgeschlossen. Ausserdem würde auch die Fahrt eines zusätzlichen Fahrers bei Annäherung des ersten Fahrers an eine Umlenkreinrichtung und entsprechender Verlangsamung des Umlenkseils gestört werden.
  • Grundsätzlich ist es bei einer Pendelseilbahn auch möglich, zwei Stränge übereinander anzuordnen. Es bietet sich dann an, die Schleppleine an dem unteren Strang zu befestigen. Der untere Strang dient dann als Vortrum, der obere Strang als Rücktrum. Im Bereich der Befestigung der Schleppleine an dem unteren Strang kann zusätzlich ein Gestell vorgesehen sein, welches den unteren Strang über Rollen auf dem oberen Strang abstützt. Die Hochzieheinrichtung beziehungsweise die Schleppleine wird so von beiden Trumen getragen.
  • Bei einer solchen Konstruktion wird die Umlaufgeschwindigkeit bei Annäherung an eine der Umlenkeinrichtungen sukzessive bis zum Halt verringert, um dann umgekehrt zu werden.
  • Ein Hin- und Herfahren der Hochzieheinrichtung – im Gegensatz zu einem Umlenken – kann aber auch bei anderen Ausgestaltungen der Erfindung vorteilhaft sein. Bei Annäherung der Hochzieheinrichtung an eine der Umlenkeinrichtungen wird gehalten, also bis zum Halt verlangsamt, und dann die Umlaufrichtung umgekehrt, so dass die Hochzieheinrichtung wieder zu der anderen Umkehreinrichtung fährt. Dort wiederholt sich gegebenenfalls das Halten und Umkehren.
  • Die Wasserskifahrer könnten beispielsweise im Bereich einer der Umlenkeinrichtungen oder bei beiden Umlenkeinrichtungen anstehen. Wird die Schleppleine nicht hochgezogen, kann sie, je nach Gestaltung des Startbereichs, die anstehenden Menschen gefährden, da sie durch die Schlange hindurchläuft. Die Pendelseilbahn ist jedoch vorteilhafterweise, wie oben dargestellt, dazu ausgelegt, die Schleppleine hochzuziehen, wenn der Haltegriff losgelassen wird.
  • Vorzugsweise ist die Pendelseilbahn dazu ausgelegt, die Schleppleine hochzuziehen, wenn sich die Hochzieheinrichtung auf eine der beiden Umlenkeinrichtungen zu bewegt und ein minimaler Abstand zwischen Hochzieheinrichtung und Umlenkeinrichtung unterschritten ist.
  • Als entsprechender minimaler Abstand können etwa 2, 5, 10, oder 20 Meter gewählt werden.
  • Wenn die Hochzieheinrichtung bzw. die Befestigung der Schleppleine an dem Umlaufseil eine der Umlenkeinrichtungen einer Pendelseilbahn umfährt, wird der Wasserskifahrer vorübergehend nicht gezogen; er versinkt entsprechend. In dieser Situation ist es besonders wichtig, die Schleppleine bzw. den Haltegriff aus dem Gefahrenbereich zu ziehen. Idealerweise bleibt die Schleppleine beim Umfahren einer der Umlenkeinrichtungen hochgezogen; diese Maßnahme schützt natürlich auch eventuell anstehende und wartende Wasserskifahrer.
  • Vorzugsweise wird der Antrieb so angesteuert, dass bei hochgezogenem Schleppleine das Umlaufseil mit einer unteren Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird. So kann etwa nach Umfahren einer Umlenkeinrichtung der Haltegriff vergleichsweise leicht gegriffen werden, um zu starten; idealerweise wird erst einige Meter, beispielsweise 2 bis 5 m, nach dem Passieren der Umlenkeinrichtung die Umlaufgeschwindigkeit erhöht.
  • Idealerweise wird die Geschwindigkeit erst erhöht, wenn der startende Wasserskifahrer den Haltegriff sicher gegriffen hat und die Ski ausgerichtet hat. Das kann etwa dadurch erreicht werden, dass erst einige Sekunden, beispielsweise 3 bis 5 sec, nachdem der Wasserskifahrer den Haltegriff gegriffen hat und die Schleppleine bereits einen gewissen Zug erfährt, also ein Kraftschluss gegeben ist, die Umlaufgeschwindigkeit erhöht wird. Vorzugsweise ist der Kraftschluss für zumindest 2 m gegeben, bevor die Umlaufgeschwindigkeit wieder auf die Fahrgeschwindigkeit erhöht wird; passend ist etwa eine Strecke von 2 m bis 10 m.
  • Es ist beim Wasserskifahren recht verbreitet, von einer Plattform aus zu starten. Beliebt und verbreitet ist aber auch der Tiefwasserstart, hier "sitzt" der startende Wasserskifahrer ohne weitere Unterstützung im Wasser.
  • Beispielsweise kann die Länge der Schleppleine und/oder der Hochzieheinrichtung so an den Abstand zwischen dem Umlaufseil und der Griffhöhe des Starters angepasst sein, dass dieser den Haltegriff bequem erreichen kann. Weiter kann, gegebenenfalls zusätzlich, ihm auch eine Hilfsperson den Haltegriff bereit halten. Es ist auch bevorzugt, an dem Haltegriff oder an der Schleppleine ein vergleichsweise dünnes Seil, etwa eine Kordel, anzubringen, mit deren Hilfe die Schleppleine herunter gezogen werden kann. Das Verletzungsrisiko ist bei einem solchen Seil geringer als bei einer Schleppleine, da dessen freies Ende nicht mit einem Haltegriff zum Wasserskifahren versehen ist und es insgesamt dünner ausgelegt ist bzw. vorzugsweise sogar für einen Abriss ab einer bestimmten Belastung ausgelegt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Pendelseilbahn eine Umlenkscheibe als Umlenkeinrichtung für das Umlaufseil auf. Zumindest eine der Umlenkscheiben ist dabei relativ zur Horizontalen und quer zur Ausrichtung des Umlaufseils in beiden Richtungen kippbar, etwa weil sie zum Nachspannen fliegend über einen Flaschenzug aufgehängt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine Begrenzung vorgesehen, welche dazu ausgelegt ist, ausgehend von einer horizontalen Normalstellung der jeweiligen Umlenkscheibe, den unter der Belastung durch einen Wasserskifahrer eingenommenen Kippwinkel auf einen Wert bis höchstens 60° zu begrenzen.
  • Ein auf eine der Umlenkscheiben zu fahrender Wasserskifahrer übt auf die vortrumseitige Seite der sich nähernden Umlenkscheibe einen bei weiterer Annäherung und fortgesetzter Fahrt zunehmenden Zug nach unten aus. Ist die Umlenkscheibe etwa fliegend über Seile aufgehängt wird diese Seite sich unter dem Zug nach unten drehen.
  • Vorzugsweise begrenzt die Kippbegrenzung den oben definierten Kippwinkel auf höchstens 45° bzw. sogar auf nur 30°, besser nur 25°.
  • Idealerweise wirkt die Kippbegrenzung progressiv, weist also bei größeren Kippwinkeln ein größeres Rückstellmoment für die jeweilige Umlenkscheibe auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Gewicht über eine Stange an einer der Umlenkscheiben befestigt. Gewicht und Stange sind dabei so angeordnet, dass die Umlenkscheibe bei unbelastetem Umlaufseil quer zur Wasserskistrecke horizontal ausgerichtet ist. Wird auf einer Seite der Umlenkscheibe gezogen, übt das Gewicht über die als Hebel wirkende Stange ein entgegenwirkendes Drehmoment aus. Der maximale Kippwinkel kann bei Kenntnis der maximal zu erwartenden Kräfte auf die Umlenkscheibe über die Länge der Stange und das Gewicht eingestellt werden. Das Gewicht wird vorzugsweise unterhalb der Umlenkscheibe über die Stange fest an der fliegenden Umlenkscheibe aufgehängt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Pendelseilbahn ein lediglich einsträngiges Umlaufseil auf. Eine solche Lösung ist besonders kostengünstig und konstruktiv einfach. Ein Vorteil ist etwa, dass bei zwei Umlaufseilen mehrmals im Jahr eines der Seile gekürzt werden sollte, damit der Restdrall nicht beide Stränge umschlägt.
  • Dem Eigendrall des Umlaufseils kann hier durch eine entsprechend schwere Hochzieheinrichtung mit einem Hebelarm entgegengewirkt werden. Das Gewicht der Hochzieheinrichtung verhindert dann mit ihrem Hebelarm den Eigendrall. Insbesondere kann so auch die Verbindung zwischen Umlaufseil und Hochzieheinrichtung, etwa eine Keilklemme, nicht unglücklich, etwa mit dem Rücken, in die Umlenkeinrichtung, insbesondere in eine das Umlaufseil aufnehmende Rille der Umlenkscheibe, einlaufen, was eine Entgleisung oder einen Seilriss zur Folge haben könnte.
  • Pendelseilbahnen werden wohl in der Regel kleiner ausgelegt werden als übliche Wasserski-Seilbahnen mit mehr als zwei Umlenkeinrichtungen. Der Strangdurchmesser kann bei Pendelseilbahnen entsprechend geringer sein. Ein geringerer Strangdurchmesser geht auch mit einem geringeren Eigendrall einher.
  • Alternativ oder ergänzend kann der einzelne Strang des Vortrums auch unterhalb des einzelnen Strangs des Rücktrums verlaufen und die Schleppleine, wie oben beschrieben, über beide Trume gestützt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Tubus an dem Umlaufseil befestigt. In dem Tubus befindet sich eine Rückstelleinrichtung an der die Schleppleine befestigt ist. Entsprechend ist die Schleppleine über die Rückstelleinrichtung und den Tubus an dem Umlaufseil befestigt. Die Wasserski-Seilbahn ist dabei dazu ausgelegt, die Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff durch die Rückstelleinrichtung weit genug in den Tubus hinein zu ziehen, um den Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche zu halten.
  • Unter hinreichender Belastung wird die Schleppleine wieder aus dem Tubus herausgezogen, je nach Einstellung ggf. auch so, dass Wasserskiläufer zunächst noch nicht bewegt werden.
  • Bei dem Tubus kann es sich um ein Rohr, etwa aus Metall handeln. Insbesondere kann es sich um eine Teleskopstange handeln.
  • Bei der Rückstelleinrichtung kann es sich um eine Feder handeln. Wird der Haltegriff losgelassen, so zieht die Feder die Schleppleine zumindest teilweise in den Tubus ein.
  • Eine entsprechende Hochzieheinrichtung kann, wegen des großen Hebelarms, besonders leicht ausgelegt werden. Entsprechend wenig wirkt sie sich auf den Durchhang des Umlaufseils bzw. dessen benötigte Vorspannung aus.
  • Insbesondere durch eine passende Wahl der Tubuslänge und der Länge, die die Schleppleine in den Tubus hineingezogen wird, kann die Wasserski-Seilbahn so ausgelegt werden, dass der Haltegriff sich in einer für den Start angenehmen Höhe über der Wasseroberfläche befindet.
  • Weiter kann über die Länge und das Gewicht des Tubus das einem Eigendrall eines Strangs entgegenwirkende Drehmoment eingestellt werden. Dazu wird der Tubus rutschfest an dem Umlaufseil befestigt, vorzugsweise über eine Keilklemme, die beide Enden des Umlaufseils miteinander verbindet.
  • Vorzugsweise weist die Rückstelleinrichtung in dem Tubus ein in diesem in Längsrichtung verschiebbar aufgenommenes Gleitstück auf, das als Bremse wirkt. Die Schleppleine ist dann über das Gleitstück an dem Rest der Rückstelleinrichtung befestigt. Das Gleitstück kann etwa als Zylinder ausgebildet sein und die Bremswirkung durch Reibung an der Innenwand des Tubus bewirken, die Einzugsgeschwindigkeit wird also gedämpft.
  • Der Tubus ist vorzugsweise als zweistufige Teleskopstange ausgebildet. Die Rückstelleinrichtung kann in diesem Fall mit zwei Federn und zwei Gleitstücken gebildet sein. Die Schleppleine ist an einem unteren Gleitstück befestigt, danach folgen nacheinander und jeweils aneinander befestigt eine untere Feder, ein unteres Gleitstück und eine obere Feder. Die obere Feder ist schließlich fest mit ihrem oberen Ende in dem Tubus verankert.
  • Eine der beiden Federn ist dabei schwächer als die andere, so dass sich die Schleppleine zunächst vergleichsweise leicht herausziehen lässt und später schwerer. Dies erleichtert das Greifen und Halten beim Start.
  • In der Teleskopstange können Anschläge für die Gleitstücke vorgesehen sein, so dass bei keiner der beiden Federn eine vorgesehene maximale Dehnung überschritten wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine entlang des Umlaufseils verschiebbare Katze vorgesehen. An der Katze befindet sich eine Umlenkung für die Schleppleine. In Laufrichtung vor der Katze ist die Schleppleine an dem Umlaufseil befestigt, hinter der Katze ist eine Rückstelleinrichtung an dem Umlaufseil befestigt. Diese Rückstelleinrichtung ist ebenfalls an der Katze befestigt. Insgesamt ist die Katze so zwischen der Befestigung der Schleppleine an dem Umlaufseil und der Befestigung der Rückstelleinrichtung an dem Umlaufseil angeordnet, wobei im Betrieb die Schleppleine über die Umlenkung an der Katze nach unten umgelenkt wird. Bei freigegebenem Haltegriff wird so durch Rückstellen der Katze in Richtung Befestigung der Rückstelleinrichtung die Schleppleine hochgezogen, um den Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche zu halten. Wird die Schleppleine belastet, wandert die Katze in Richtung Befestigung der Schleppleine, so dass die Schleppleine über die Umlenkung an der Katze ausgezogen wird.
  • Diese Hochzieheinrichtung ist besonders leicht und kostengünstig. Außerdem lässt sich hier auch besonders leicht eine passende Höhe für den Haltegriff einstellen; einfach über die Länge der Schleppleine und die Auslegung der Rückstelleinrichtung für die Katze. Insbesondere kann so auch hier die weltweit für Wettkämpfe genormte Schleppleinenlänge von 18, 25 m verwendet werden.
  • Die Rückstelleinrichtung für die Katze ist vorzugsweise eine Zugfeder und/oder die Umlenkung an der Katze eine Rolle. Die Drehung der Rolle kann gegebenenfalls gedämpft sein, um die Rückstellgeschwindigkeit zu dämpfen. Insgesamt soll die Schleppleine nicht zu plötzlich hochgerissen werden, vor allem nicht über das Umlaufseil katapultiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Katze ein das Umlaufseil umfassendes Rohr. Idealerweise ist es so kurz, dass es beim Umlaufen der Umlenkeinrichtungen, insbesondere der Umlenkscheiben, nicht stört. Ist das Rohr zu lang, ist die Biegebeanspruchung zu groß.
  • Weiter kann das Rohr auch als Bremse wirken, insbesondere durch Reibung an dem Umlaufseil. Ein zu schnelles Hochreißen der Schleppleine durch das Ziehen der Rückstelleinrichtung an der Katze kann so gehindert werden.
  • Gegebenenfalls kann die Reibung des Rohrs an dem Umlaufseil künstlich erhöht werden. Vorzugsweise weist die Rückstelleinrichtung für das Rückstellen der Katze eine Feder auf, welche unterhalb des Umlaufseils verläuft. So kann die Feder beim Umlaufen der Umlenkeinrichtung nicht stören.
  • Soll mit der Katze einem Eigendrall des Umlaufseils entgegengewirkt werden, wird ein zusätzliches Gewicht entweder an der Befestigung der Rückstelleinrichtung der Katze und/oder an der Befestigung der Schleppleine an dem Umlaufseil befestigt.
  • Die Gewichte werden vorzugsweise bezüglich des Umlaufseils rutschfest befestigt. Das Gewicht zur Verminderung des Eigendralls ist bei dieser Ausführungsform von dem Gewicht der eigentlichen Hochzieheinrichtung, also der Katze und gegebenenfalls auch der Rückstelleinrichtung für die Katze, weitgehend entkoppelt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an dem Umlaufseil eine rückstellbare, insbesondere federbelastete, Wickeltrommel befestigt. Hier ist die Schleppleine über die rückstellbare Wickeltrommel an dem Umlaufseil befestigt. Bei freigegebenem Haltegriff wird die Schleppleine über die rückstellbare Wickeltrommel hochgezogen, um den Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasseroberfläche zu halten.
  • Solche rückstellbaren, insbesondere federbelasteten, Wickeltrommeln sind grundsätzlich von Skiliften bekannt. Die unbelastete Schleppleine wird in der Wickeltrommel durch die Rückstelleinrichtung aufgewickelt, wenn die Belastung an der Schleppleine groß genug ist, wird die Schleppleine herausgezogen.
  • Auch diese Lösung ist besonders einfach und kostengünstig. Weiter haben sich Wickeltrommeln bei Skiliften vielfach bewährt.
  • Das Gewicht der Wickeltrommel kann etwa durch eine vergrößerte Vorspannung des Umlaufseils ausgeglichen werden, falls das nicht reicht, kann die Wasserski-Seilbahn auch insgesamt stärker ausgelegt werden, insbesondere ein stärkeres Umlaufseil verwendet werden. Pendelseilbahnen sind grundsätzlich eher kurz ausgelegt, daher muss auch nicht so viel Durchhang kompensiert werden. Dieser Absatz ist natürlich auf jede denkbare Hochzieheinrichtung sinngemäß anwendbar. Insgesamt werden etwa der Hub der Hochzieheinrichtung, deren Gewicht, soweit möglich, die Umlaufseilhöhe, der Durchhang und die Vorspannung optimiert.
  • Je nach Auslegung kann die Schleppleine in der Wickeltrommel vollständig aufgewickelt werden oder auch nicht. Dies hängt insbesondere von der Länge der Schleppleine und der Aufnahmefähigkeit der Wickeltrommel ab. Gegebenenfalls kann man die Wickeltrommel auch so auslegen, etwa durch eine Wickelstopeinrichtung, dass die Schleppleine nur teilweise eingezogen wird. Diese Flexibilität ist von Vorteil, um eine, insbesondere für den Start, angenehme Höhe des Haltegriffs einzustellen.
  • Insbesondere hier kann es für den Start hilfreich sein, wenn an dem Haltegriff noch ein dünneres Seil, etwa eine Kordel, befestigt ist, an der der Haltegriff herab gezogen werden kann. Das dünnere Seil kann weiter so ausgelegt sein, dass es oberhalb einer bestimmten Belastung einfach reißt.
  • Um einem Eigendrall des Umlaufseils entgegenzuwirken, wird die Wickeltrommel vorzugsweise rutschfest über eine Stange an dem Umlaufseil befestigt. Über die Stange kann das verfügbare Drehmoment vergrößert werden, so dass eine möglichst leichte Wickeltrommel gewählt werden kann. Eine schwerere Wickeltrommel fördert einen größeren Durchgang des Umlaufseils; dieser kann aber, wie oben dargestellt, kompensiert werden; bzw. wirkt sich wegen der Kürze der Bahn nicht so gravierend aus.
  • Vorzugsweise weist auch die Wickeltrommel eine Bremse auf, um ein plötzliches Hochreißen und Herumschleudern der Schleppleine zu verhindern bzw. um zu gewährleisten, dass die Schleppleine zunächst sukzessive schneller werdend hochgezogen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist für den Antrieb des Umlaufseils eine Drehmomentbegrenzung gegeben. Hier kann es sich um eine steuerbare Kupplung bzw. eine Rutschkupplung handeln. Wird das Umlaufseil am Umlaufen gehindert, aus welchen Gründen auch immer, wird so ein maximales Drehmoment nicht überschritten.
  • Grundsätzlich bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Betrieb einer Wasserski-Seilbahn, bei der ein Wasserskifahrer entlang einer Wasserfläche einer Wasserskistrecke gezogen wird. Dabei weist die Wasserski-Seilbahn auf, ein oberhalb der Wasserfläche angeordnetes Umlaufseil, eine an dem Umlaufseil befestigte Schleppleine mit einem Haltegriff für den Wasserskifahrer an dem freien Ende und eine Hochzieheinrichtung. Insbesondere wird das Umlaufseil über zwei voneinander beabstandete Umlenkeinrichtungen umgelenkt, zwischen denen sich die Wasserskistrecke befindet und zwischen denen ein Vortrum und ein Rücktrum verläuft, und bei der die Umlaufgeschwindigkeit mittels einer Steuereinrichtung für einen Antrieb jeweils bei Annäherung der Hochzieheinrichtung an eine Umlenkeinrichtung auf eine untere Umlaufgeschwindigkeit abgesenkt wird, die geringer, insbesondere wesentlich geringer, ist als eine zum Wasserski geeignete Fahr-Umlaufgeschwindigkeit. Das Verfahren weist den Schritt auf: Hochziehen der Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff so, dass der Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche gehalten wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Verfahrenskategorie werden im Folgenden näher erläutert.
  • Vorzugsweise wird die Schleppleine über die Hochzieheinrichtung hochgezogen, wenn sich die Hochzieheinrichtung auf eine der beiden Umlenkeinrichtungen des Umlaufseils zu bewegt und ein minimaler Abstand zwischen der Hochzieheinrichtung und dem Umkehrpunkte unterschritten wird.
  • Insgesamt ergibt sich so bevorzugterweise eine mit dem Hochziehen der Schleppleine einhergehende Verlangsamung des Umlaufseils.
  • Schließlich ist es bevorzugt, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufseils jeweils beim Laufen der Hochzieheinrichtung um die Umlenkeinrichtungen auf die untere Umlaufgeschwindigkeit abgesenkt wird und danach wieder auf die Fahr-Umlaufgeschwindigkeit angehoben wird; vor allem, wenn dies erst einige Sekunden, etwa drei bis vier Sekunden, nach dem Ausziehen der Leine geschieht.
  • So kann auch die durch die Hochzieheinrichtung und die Schleppleine verursachte Fliehkraft beim Umlaufen um die Umlenkeinrichtungen klein gehalten werden.
  • Das Anheben der Umlaufgeschwindigkeit im Anschluss an das Umlaufen der Umlenkeinrichtungen geschieht vorzugsweise nicht unmittelbar im Anschluss an die Umlenkungseinrichtung, sondern erst einige Meter, etwa 2 bis 5 m später. Dies ermöglicht auch einem unerfahrenen Wasserskifahrer das Starten, insbesondere einen Start aus dem Wasser heraus an die Oberfläche.
  • Ein verzögertes und/oder langsames, also mit geringer Beschleunigung, Erhöhen der Umlaufgeschwindigkeit im Anschluss an das Umlaufen der Hochzieheinrichtung um eine der beiden Umlenkeinrichtungen erleichtert bei der Pendelseilbahn auch das Wenden, soweit der Wasserskifahrer hinreichendes Geschick mitbringt.
  • Das verzögerte und langsame Erhöhen der Umlaufgeschwindigkeit beim Entfernen der Hochzieheinrichtung von der jeweiligen Umlenkeinrichtung ist auch vorteilhaft, wenn die Hochzieheinrichtung die Umlenkeinrichtungen nicht umläuft, sondern nur zwischen diesen hin- und hergezogen wird. Auch hier wird das Starten bzw. Wenden natürlich erleichtert.
  • Anders formuliert, bezieht sich die Erfindung grundsätzlich auch auf ein Verfahren zum Betrieb einer Wasserski-Seilbahn, bei der ein Wasserskifahrer entlang einer Wasserfläche einer Wasserskistrecke gezogen wird und die Wasserski-Seilbahn aufweist, ein oberhalb der Wasserfläche angeordnetes Umlaufseil, ein an dem Umlaufseil befestigte Schleppleine mit einem Haltegriff für den Wasserskifahrer an dem freien Ende und eine Hochzieheinrichtung, bei der das Umlaufseil über zwei voneinander beabstandete Umlenkeinrichtungen umgelenkt wird, zwischen denen sich die Wasserskistrecke befindet und zwischen denen ein Vortrum und ein Rücktrum verläuft, und bei der die Umlaufgeschwindigkeit mittels einer Steuereinrichtung für einen Antrieb jeweils bei Annäherung der Hochzieheinrichtung an eine Umlenkeinrichtung auf eine untere Umlaufgeschwindigkeit abgesenkt wird, die geringer ist als eine zum Wasserski geeignete Fahr-Umlaufgeschwindigkeit, mit dem Schritt: Hochziehen der Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff so, dass der Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche gehalten wird.
  • Das Betriebsverfahren, bei dem die Schleppleine über die Hochzieheinrichtung hochgezogen wird, wenn sich die Hochzieheinrichtung auf eine der beiden Umlenkeinrichtungen des Umlaufseils zu bewegt und ein minimaler Abstand zwischen der Hochzieheinrichtung und der Umlenkeinrichtung unterschritten wird.
  • Das Betriebsverfahren, bei dem die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufseils jeweils beim Laufen der Hochzieheinrichtung um die Umlenkeinrichtungen auf die untere Umlaufgeschwindigkeit abgesenkt wird und danach wieder auf die Fahr-Umlaufgeschwindigkeit angehoben wird.
  • Das Betriebsverfahren, bei dem die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufseils frühestens zwei Meter nach einem Umlaufen der Hochzieheinrichtung um eine der Umlenkeinrichtungen wieder auf die Großfahr-Umlaufgeschwindigkeit angehoben wird.
  • Die Erfindung betrifft grundsätzlich nicht nur Wasserski-Pendelseilbahnen, sondern auch isolierte Hochzieheinrichtungen, mit denen die Seilbahn dazu ausgelegt werden kann, die Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff weit genug hochzuziehen, um den Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche zu halten.
  • Die Erfindung betrifft entsprechend zunächst einen Tubus, ausgelegt zur Befestigung an dem Umlaufseil, mit einer Rückstelleinrichtung in dem Tubus, wobei die Schleppleine über die Rückstelleinrichtung an dem Tubus befestigt werden kann. Mit dem Tubus kann eine Wasserski-Seilbahn so ausgelegt werden, dass die Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff durch die Rückstelleinrichtung weit genug in den Tubus hineingezogen werden kann, um diesen mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasseroberfläche zu halten.
  • Weiter betrifft die Erfindung auch eine Katze mit einer Umlenkung an der Katze für die Schleppleine und einer an der Katze zu befestigenden Rückstelleinrichtung. Hier wird die Katze verschiebbar an dem Umlaufseil angeordnet und die Rückstelleinrichtung für die Katze an dem Umlaufseil befestigt. Die Katze befindet sich dabei zwischen der Befestigung der Schleppleine an dem Umlaufseil und der Befestigung der Rückstelleinrichtung für die Katze an dem Umlaufseil; die Schleppleine wird über die Umlenkung an der Katze umgelenkt. Insgesamt kann so die Seilbahn so ausgelegt werden, dass die Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff durch Rückstellen der Katze in Richtung Befestigung der Rückstelleinrichtung hochgezogen wird, um den Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche zu halten.
  • Außerdem betrifft die Erfindung auch eine rückstellbare, insbesondere federbelastete, Wickeltrommel, über die die Schleppleine an dem Umlaufseil befestigt werden kann. Die Seilbahn kann mit der Wickeltrommel so ausgelegt werden, dass die Schleppleine bei freigegebenem Haltegriff über die rückstellbare Wickeltrommel hochgezogen wird, um den Haltegriff mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche zu halten.
  • Die vorangehende und die folgende Beschreibung der einzelnen Merkmale bezieht sich sowohl auf die Verfahrenskategorie als auch auf die Vorrichtungskategorie, ohne dass dies im Einzelnen in jedem Fall explizit erwähnt ist; die dabei offenbarten Einzelmerkmale können auch in anderen als den gezeigten Kombinationen, insbesondere auch in Unterkombinationen, erfindungswesentlich sein.
  • Im Folgenden soll die Erfindung auch anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
  • 1 zeigt eine Wasserski-Seilbahn nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Wasserski-Seilbahn ohne Hochzieheinrichtung von oben.
  • 3 zeigt eine Befestigung einer erfindungsgemäßen Hochzieheinrichtung an einem Umlaufseil.
  • 4 zeigt eine Aufhängungen einer Umlenkeinrichtung für eine erfindungsgemäße Wasserski-Seilbahn.
  • 5 zeigt eine erste erfindungsgemäße Hochzieheinrichtung.
  • 6 zeigt eine komplexere Version der Hochzieheinrichtung aus 5 als zweite erfindungsgemäße Hochzieheinrichtung.
  • 7 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Hochzieheinrichtung.
  • 8 zeigt eine vierte erfindungsgemäße Hochzieheinrichtung.
  • Gleiche Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren beziehen sich auf gleiche oder einander entsprechende Merkmale.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wasserski-Seilbahn 1 während des Betriebs. Ein Wasserskifahrer 2 wird entlang einer Wasseroberfläche bzw. einer Wasserskistrecke 3, hier 120 m, gezogen. Einige Meter oberhalb der Wasserfläche verläuft ein angetriebenes Umlaufseil 4, an dem ein einziges Schleppleine 5 mit einem Haltegriff 6 für den Wasserskifahrer 2 über eine Hochzieheinrichtung 7 befestigt ist. Die Schleppleine 5 ist etwa ca. 10 bis ca. 18 m lang.
  • Die Wasserski-Seilbahn 1 ist insbesondere über die Hochzieheinrichtung 7 dazu ausgelegt, die Schleppleine 5 bei freigegebenem Haltegriff 6 hochzuziehen, so dass ein minimaler Sicherheitsabstand gegeben ist – hier ist ein Sicherheitsabstand von 1 m gewählt; unter Belastung, also wenn sich ein Wasserskifahrer 2 ziehen lässt, ist die Schleppleine 5 soweit wie möglich ausgezogen.
  • Die Hochzieheinrichtung 7 umfasst eine Bremse (hier nicht gezeigt), die beim Loslassen des Haltegriffs 6 die Hochziehbewegung verlangsamt.
  • Das Umlaufseil 4 ist als einsträngiger Ring, also endlos, ausgebildet. Hier sind dazu die Enden eines langen Stranges über eine Keilklemme (nicht gezeigt) miteinander verbunden. Es 4 wird hier über zwei beabstandete Umlenkeinrichtungen 8 umgelenkt; der in Fahrtrichtung umlaufende Teil des Umlaufseils 4 wird als Vortrum bezeichnet, der rücklaufende Teil als Rücktrum. Die Schleppleine 5 ist über die Hochzieheinrichtung 7 an dem Vortrum befestigt.
  • Zwischen den Umlenkeinrichtungen 8 befindet sich die eigentliche Wasserskistrecke 3.
  • Jede der Umlenkeinrichtungen 8 wird von einer landgestützten Stütze 9 und gespannten Seilen 10 getragen. Möglich ist auch ein Ausleger am Motor (nicht gezeigt); ggf. auch ein Schwimmkörper für zumindest eine der Stützen (nicht gezeigt). Um den Durchhang hinreichend klein und konstant zu halten wird das Umlaufseil 4 über die Seile 10 und ein Gewicht 11 gespannt. Die Vorspannung kann beispielsweise so eingestellt werden, dass der Durchgang hier zwischen 25 cm und 100 cm beträgt; bspw. 0,5 m in der Mitte. Es gibt normierte Grenzwerte bzgl. Vorspannkraft und Seilbruchlast; diese gilt es einzuhalten.
  • Das Umlaufseil 4 kann aber auch beispielsweise zwei Stränge für jeweils dem Vortrum und den Rücktrum aufweisen. Diese können etwa überquert Streben miteinander verbunden sein.
  • Die Wasserski-Seilbahn 1 verfügt über einen in der Nähe einer der Umlenkeinrichtungen 8 angeordneten Antrieb (nicht gezeigt) bzw. das Umlaufseil 4 wird über eine der Umlenkeinrichtungen 8 angetrieben. Hier kann es sich etwa um einen frequenzgesteuerten Elektromotor handeln, über den die Umlaufgeschwindigkeit, und damit die Fahrgeschwindigkeit, stetig, etwa über eine Softwaresteuerung, variiert werden kann. Über den Antrieb wird das Umlaufseil 4 auf eine für das Wasserskifahren geeignete Umlaufgeschwindigkeit beschleunigt, etwa 30 km/h mit bspw. 3–4 m/s2 Beschleunigung.
  • Das Umlaufseil 4 wird über eine Rutschkupplung (nicht gezeigt) angetrieben, um das maximale Drehmoment zu begrenzen. Die Motorkraft wird so auf etwa 20 kg herabgesetzt, ausgehend von vielleicht 200 kg.
  • Hier ist der Antrieb so ausgelegt, dass jeweils bei Annäherung der Hochzieheinrichtung 7 an eine der Umlenkeinrichtungen 8 die Umlaufgeschwindigkeit abgesenkt wird, hier auf 3–5 km/h, und die Geschwindigkeit zum Wasserskifahren nicht mehr geeignet ist.
  • Die abgesenkte Umlaufgeschwindigkeit wird nicht nur solange beibehalten, bis die Hochzieheinrichtung 7 die Umlaufeinrichtung 8 vollständig umlaufen hat, sondern auch für eine sich daran anschließende Ausrichtstrecke. Das gibt dem Wasserskifahrer einige Sekunden sich auszurichten; insofern kann man auch von einer Ausrichtstrecke oder auch einer Positionierungsstrecke sprechen. Im Anschluss daran folgt die relevante Beschleunigung. Die entsprechende Strecke kann man Beschleunigerstrecke nennen. Beim Ausrichten ist natürlich bereits ein Kraftschluss zwischen Wasserskifahrer und Umlaufseil über die Schleppleine gegeben.
  • Gestartet wird von einer Plattform (nicht gezeigt), die etwas unterhalb der Wasseroberfläche liegt. Die niedrige Startbeschleunigung von 4 m/sec2 ist allerdings auch gut für einen Tiefwasserstart, insbesondere bei einem ungeübten Wasserskifahrer, geeignet.
  • 2 zeigt eine Wasserski-Seilbahn, die der aus 1 in vielen Merkmalen entspricht, von oben. Die hier gezeigte Seilbahn verfügt jedoch nicht über eine Hochzieheinrichtung 7. Entsprechend wird bei freigegebenem Haltegriff 6 die Schleppleine 5 nicht vom Wasser gezogen. Rechts in der 2 erkennt man die sich daraus ergebende Gefahr. Die Schleppleine 5 wird um die Umlenkeinrichtung 8 herumgeführt, da es recht lang sein kann, beispielsweise 18,25 m, kann sich dabei, wie gezeigt, eine U-förmige Schlinge ausbilden; schlimmstenfalls kann hier eine Person stranguliert werden.
  • Grundsätzlich wird die Schleppleine 5 hochgezogen, wenn der Haltegriff 6 freigegeben wird. Die Wasserski-Seilbahn aus 1 ist insbesondere dazu ausgelegt, die Schleppleine 5 hochzuziehen, wenn sich die Hochzieheinrichtung 7 auf einen Abstand von weniger als 8 m einer der Umlenkeinrichtungen nähert.
  • 3 zeigt eine Befestigung 25 für eine Hochzieheinrichtung für den Fall, dass Vortrum 20 und Rücktrum 21 vertikal übereinander verlaufen. Zwei beabstandete Befestigungen 25 sind fest mit dem Vortrum 20 verbunden. An der hinteren Befestigung 25 ist die Hochzieheinrichtung (hier nicht gezeigt) befestigt. Ausgehend von den Befestigungen 25 reichen zwei Vertikalstreben 23 nach oben; am Ende jeder der Vertikalstreben 23 befindet sich eine Rolle 22, die auf dem Rücktrum 21 aufliegt. Die Vertikalstreben 23 sind untereinander über eine Verspannung 24 verbunden.
  • Im Betrieb wird so der Wasserskifahrer sowohl vom Vortrum 20 als auch vom Rücktrum 21 getragen. Er wird dabei aber lediglich durch den Vortrum 20 gezogen. Der Rücktrum 21 läuft dabei unter den Rollen 22 zurück.
  • Ein Umfahren einer Umlenkeinrichtung ist bei einer solchen Ausgestaltung nicht vorgesehen. Stattdessen wird die Umlaufgeschwindigkeit bei der Annäherung an eine Umlenkeinrichtung suk zessive bis zum Halt verringert. Anschließend werden die Trume 20, 21 in umgekehrter Richtung angetrieben.
  • 4 zeigt eine mögliche Aufhängung für eine Umlenkeinrichtung 8 einer erfindungsgemäßen Wasserski-Seilbahn im Detail. Bei der Umlenkeinrichtung 8 handelt es sich hier um eine Umlenkscheibe 30. Diese ist fliegend über ein Seil 10 und ein Umlaufseil 4 aufgehängt. Die notwendige Spannung wird über ein Gewicht 11 erzielt. Vortrum und Rücktrum sind hier horizontal und im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet; entsprechend sind sie hier nicht getrennt dargestellt, da sie in der gewählten Ansicht hintereinander liegen.
  • Die Umlenkscheibe 30 dreht sich in einer Halterung 33. An der Halterung 33 ist über eine Stange 31 unterhalb der Ebene der Umlenkscheibe 30 ein Gewicht 32 befestigt. Durch die Stange 31 und das Gewicht 32 bleibt die Umlenkscheibe 30 überwiegend horizontal. Die Halterung 33, und damit die Umlenkscheibe 30, ist um eine Achse, die etwa parallel zu dem Umlaufseil 4 verläuft, drehbar aufgehängt. Nähert sich ein Wasserskifahrer, so zieht er auf der Vortrumseite der Umlenkscheibe 30 diese nach unten. Das Gewicht 32 wirkt über die Stange 31 dieser Drehung entgegen. Gewicht 32 und Stange 31 sind so ausgelegt, dass ein Kippwinkel von 20° zur Horizontalen im Rahmen des üblichen Betriebs nicht überschritten werden.
  • 5 zeigt eine Hochzieheinrichtung, die auf einem Rohr 40 basiert. Das Rohr 40 ist über eine Keilklemme 41 rutschfest an einem einsträngigen Umlaufseil befestigt. Vergleichbare Keilklemmen haben sich bei herkömmlichen Wasserski-Seilbahnen bereits bewährt. Die gezeigte Hochzieheinrichtung ist schwer genug, etwa 5 oder auch 7 kg, um dem Eigendrall des Umlaufseils entgegenzuwirken. Die Keilklemme 41 umfasst ein Gelenk (nicht gezeigt) so dass das Rohr 40 in Seilrichtung schwenkbar ist.
  • Eine Schleppleine 5 mit einem Haltegriff 6 ist über ein Gleitstück 42, eine Feder 43, einen Zapfen 44 und einen Gummipuffer 45 innen im oberen Teil des Rohrs 40 verankert. Gummipuffer 45 und Zapfen 44 sind unbeweglich in dem Rohr 40 befestigt. Über die Feder 43 wird das unbelastete Schleppleine in das Rohr 40 eingezogen. Wird die Schleppleine 5 hinreichend belastet, so wird es aus dem Rohr 40 wieder herausgezogen. Das Herausziehen ist durch ein Anstoßen des Gleitstück 42 an eine Bundbuchse 47 am Ende des Rohrs 40 begrenzt. Jeder Bewegung wirkt dabei das Gleitstück 42 bremsend entgegen.
  • 6 zeigt eine komplexere Ausgestaltung der Hochzieheinrichtung aus 5. Bei dem Rohr 40 handelt es sich hier um eine zweistufige Teleskopstange. Abweichend von 5 wird die Schleppleine 5 nicht nur über eine Feder und ein Gleitstück eingezogen, sondern über zwei Federn 43, 48 und zwei bremsende Gleitstücke 42, 49. Die obere Feder 43 ist auch hier an einem festen Zapfen 44 verankert. Es folgen das obere Gleitstück 42, die untere Feder 48 und das untere Gleitstück 49, an welchem schließlich die Schleppleine 5 befestigt ist.
  • Die obere Feder 43 und das obere Gleitstück 42 werden dabei in der ersten Stufe des Teleskoprohrs 40 mit dem größeren Innendurchmesser geführt; die untere Feder 48 und das untere Gleitstück 49 werden in der zweiten Stufe mit dem kleineren Innendurchmesser geführt. Das obere Gleitstück 42 kann nur bis zum Anschlag an den Innendurchmesser der zweiten Stufe des Teleskoprohrs 40 ausgezogen werden. Das untere Gleitstück 49 wird wie in 5 durch eine abschließende Bundbuchse 47 am Verlassen des Rohrs 40 gehindert.
  • Die obere Feder 43 ist stärker als die untere Feder 48, zunächst wird unter Belastung also vor allem die untere Feder 48 ausgezogen, danach die obere Feder 43.
  • Die Hochzieheinrichtung nach 7 weist eine Katze 50 auf, hier ein kurzes Rohr, welches ein Umlaufseil 4 umgibt. Ein Schleppleine 5 ist über eine Befestigung 51 an dem Umlaufseil 4 befestigt. Dabei wird das Umlaufseil 5 über eine Umlenkung 55 umgelenkt. Die Umlenkung 55 ist über eine Stange 54 mit der Katze 50 verbunden. Über eine Feder 53 ist die Katze 50 ebenfalls an dem Umlaufseil 4 befestigt. Die Feder 53 ist dabei knapp unterhalb des Umlaufseils 4 angeordnet. Die Katze befindet sich zwischen der Befestigung 51 für die Schleppleine 5 und der Befestigung 52 für die Feder 53.
  • Die Stange 54 ist hier U-förmig, um beim Umlaufen einer Umlenkscheibe (wie 30 in 4) eine Lagerung des Umlaufseils in der Laufrille nicht zu behindern. Grundsätzlich ist auch eine biegsame Stange 54 möglich. Die Befestigungen 51, 52 sind hier Keilklemmen, wie sie seit Jahren von der Anmeldering für Wasserski-Seilbahnen verwendet werden.
  • Wird die Schleppleine 5 nicht belastet, so zieht die Feder 53 die Katze 50 in Richtung der Befestigung 52, die Schleppleine 5 wird hochgezogen. Wird die Schleppleine 5 hingegen belastet, so wandert die Katze 50 in Richtung der Befestigung 51 der Schleppleine 5; es wird ausgezogen.
  • Um einem Eigendrall des Umlaufseils 4 entgegenzuwirken, sind an den Befestigungen 51 und 52 Gewichte (nicht gezeigt) angebracht. Die Hochzieheinrichtung selbst wiegt etwa 5 kg.
  • Die als Rohr ausgestaltete Katze 50 umgreift das Umlaufseil 4 eng genug, um eine hinreichende Bremswirkung zu erzielen, die Schleppleine 5 also nicht unkontrollierbar herumgeschleudert wird.
  • 8 zeigt eine weitere Hochzieheinrichtung. Eine federbelastete, etwa 14 kg schwere, Wickeltrommel 60 ist hier über eine Stange 61 an einem Umlaufseil 4 rutschfest befestigt. Eine nicht belastete Schleppleine 5 wird in der Wickeltrommel 60 aufgewickelt. Dies kann vollständig ge schehen oder auch, zum bequemen Greifen beim Starten, teilweise. An einem Haltegriff 6 der Schleppleine 5 ist eine Kordel 62 befestigt. Diese kann leicht gegriffen werden, um den Haltegriff 6 heranzuziehen. Um keine besondere Gefahr darzustellen, reißt die Kordel 62 vergleichsweise leicht ab.
  • 1
    Wasserski-Seilbahn
    2
    Wasserskifahrer
    3
    Wasserfläche/Wasserskistrecke
    4
    Umlaufseil
    5
    Schleppleine
    6
    Haltegriff
    7
    Hochzieheinrichtung
    8
    Umlenkeinrichtung
    9
    Stütze
    10
    Seil
    11
    Gewicht
    20
    Vortrum
    21
    Rücktrum
    22
    Rollen
    23
    Vertikalstreben
    24
    Verspannung
    25
    Befestigung
    30
    Umlenkscheibe
    31
    Stange
    32
    Gewicht
    33
    Halterung
    40
    Rohr
    41
    Keilklemme
    42
    Gleitstück
    43
    Feder
    44
    Zapfen
    45
    Gummipuffer
    47
    Bundbuchse
    48
    Feder
    49
    Gleitstück
    50
    Katze
    51
    Befestigung
    52
    Befestigung
    53
    Feder
    54
    Stange
    55
    Umlenkung
    60
    Wickeltrommel
    61
    Stange
    62
    Kordel

Claims (16)

  1. Wasserski-Seilbahn (1) zum Ziehen eines Wasserskifahrers (2) entlang einer Wasserfläche (3) einer Wasserskistrecke (3), mit einem oberhalb der Wasserfläche angeordneten Umlaufseil (4), einer an dem Umlaufseil (4) befestigten Schleppleine (5) mit einem Haltegriff (6) für den Wasserskifahrer (2) an dem freien Ende und einer Hochzieheinrichtung (7), und mit zwei voneinander beabstandet angeordneten Umlenkeinrichtungen (5) für das Umlaufseil (4), zwischen denen sich die Wasserskistrecke (3) befindet und zwischen denen ein Vortrum und ein Rücktrum des Umlaufseils (4) verlaufen, und mit einer Steuereinrichtung für einen Antrieb, mittels welcher die Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufseils (4) jeweils bei Annäherung der Hochzieheinrichtung (7) an eine Umlenkeinrichtung (8) auf eine untere Umlaufgeschwindigkeit absenkbar ist, die geringer ist als eine zum Wasserski geeignete Fahr-Umlaufgeschwindigkeit, welche Seilbahn (1) dazu ausgelegt ist, die Schleppleine (5) bei freigegebenem Haltegriff (6) weit genug hochzuziehen, um den Haltegriff (6) mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche (3) zu halten.
  2. Wasserski-Seilbahn (1) nach Anspruch 1, bei der die Hochzieheinrichtung (7) dazu ausgelegt ist, die Schleppleine (4) hochzuziehen, wenn sich die Hochzieheinrichtung (7) auf eine der beiden Umlenkeinrichtungen (8) zu bewegt und ein minimaler Abstand zwischen Hochzieheinrichtung (7) und Umlenkeinrichtung (8) unterschritten ist.
  3. Wasserski-Seilbahn (1) nach Anspruch 1 oder 2, dazu ausgelegt, bei hochgezogener Schleppleine (5), das Umlaufseil (4) mit der unteren Umlaufgeschwindigkeit umlaufen zu lassen.
  4. Wasserski-Seilbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit je einer Umlenkscheibe (30) als Umlenkeinrichtung (8) des Umlaufseils, bei der jede der Umlenkscheiben (30) relativ zur Horizontalen und quer zur Ausrichtung des Umlaufseils (4) in beiden Richtungen kippbar ist, und mit einer Kippbegrenzung (31, 32), welche dazu ausgelegt ist, ausgehend von einer horizontalen Normalstellung der Umlenkscheiben (30), den unter der Belastung durch einen Wasserskifahrer (2) eingenommenen Kippwinkel auf einen Wert bis höchstens 60° zu begrenzen.
  5. Wasserski-Seilbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Umlaufseil (4) lediglich einen Strang aufweist.
  6. Wasserski-Seilbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem an dem Umlaufseil (4) befestigten Tubus und einer Rückstelleinrichtung (43) in dem Tubus (40), bei der die Schleppleine (5) an der Rückstelleinrichtung (43) befestigt ist und über die Rückstelleinrichtung (43) und den Tubus (40) an dem Umlaufseil (4) befestigt ist, welche Seilbahn (1) dazu ausgelegt ist, die Schleppleine (5) bei freigegebenem Haltegriff (6) durch die Rückstelleinrichtung (43) weit genug in den Tubus (40) hineinzuziehen, um den Haltegriff (6) mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche (3) zu halten.
  7. Wasserski-Seilbahn (1) nach Anspruch 6, bei der die Rückstelleinrichtung (43) ein in dem Tubus (40) verschiebbar aufgenommenes Gleitstück (42) aufweist, das als Bremse wirkt, und bei der die Schleppleine (5) über das Gleitstück (42) an dem Rest der Rückstelleinrichtung (43) befestigt ist.
  8. Wasserski-Seilbahn (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Tubus (40) eine zweistufige Teleskopstange ist und die Rückstelleinrichtung (42, 43, 48, 49) beginnend mit der Befestigung der Schleppleine (5) an der Rückstelleinrichtung (42, 43, 48, 49) hintereinander angeordnet aufweist, ein erstes in dem Tubus (40) verschiebbar aufgenommenes Gleitstück (42), eine erste Feder (43), ein zweites in dem Tubus (40) verschiebbar aufgenommenes Gleitstück (49) und eine zweite Feder (48).
  9. Wasserski-Seilbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer entlang des Umlaufseils (4) verschiebbaren Katze (50), einer Umlenkung (55) für die Schleppleine (5) an der Katze (50), einer an dem Umlaufseil (4) und der Katze (50) befestigten Rückstellungseinrichtung (53), wobei die Katze (50) zwischen der Befestigung (51) der Schleppleine (5) an dem Umlaufseil (4) und der Befestigung (52) der Rückstellungseinrichtung (53) für die Katze (50) an dem Umlaufseil (4) angeordnet und die Schleppleine (5) über die Umlenkung (55) an der Katze (50) umgelenkt ist, und die Seilbahn (1) dazu ausgelegt ist, die Schleppleine (5) bei freigegebenem Haltegriff (6) durch Rückstellen der Katze (50) in Richtung Befestigung (52) der Rückstelleinrichtung (53) hochzuziehen, um den Haltegriff (6) mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche (3) zu halten.
  10. Wasserski-Seilbahn (1) nach Anspruch 9, bei der die Katze (50) ein das Umlaufseil (4) umfassendes Rohr (50) ist.
  11. Wasserski-Seilbahn (1) nach Anspruch 10, bei der das Rohr (50) durch Reibung an dem Umlaufseil (4) als Bremse wirkt.
  12. Wasserski-Seilbahn (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der die Rückstelleinrichtung (53) für die Katze (50) eine Zugfeder (53) aufweist, welche unterhalb des Umlaufseils (4) angeordnet ist.
  13. Wasserski-Seilbahn nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der ein zusätzliches Gewicht zur Minderung einer Eigendrehung des Umlaufseils (4) angebracht ist an einer der Positionen, Befestigung (52) der Rückstelleinrichtung (53) der Katze (50) an dem Umlaufseil (4) und Befestigung (52) der Schleppleine (5) an dem Umlaufseil (4).
  14. Wasserski-Seilbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer an dem Umlaufseil (4) befestigten rückstellbaren Wickeltrommel (60), bei der die Schleppleine (5) über die rückstellbare Wickeltrommel (60) an dem Umlaufseil (4) befestigt ist, welche Seilbahn (1) dazu ausgelegt ist, die Schleppleine (5) bei freigegebenem Haltegriff (6) über die rückstellbare Wickeltrommel (60) hochzuziehen, um den Haltegriff (6) mit einem Sicherheitsabstand oberhalb der Wasserfläche (3) zu halten.
  15. Wasserski-Seilbahn (1) nach Anspruch 14, bei der die Wickeltrommel (60) über eine Verbindungsstange (61) an dem Umlaufseil (4) befestigt ist.
  16. Wasserski-Seilbahn (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Drehmoment für das Umlaufseil (4) mit einer steuerbaren Kupplung begrenzt ist.
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