DE953258C - Befestigungseinrichtung fuer das Gehaenge von ein einziges umlaufendes Trag- und Zugseil aufweisenden Einseilbahnen mit dem umlaufenden Seil, insbesondere fuer Schlepp- und Sessellifte - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer das Gehaenge von ein einziges umlaufendes Trag- und Zugseil aufweisenden Einseilbahnen mit dem umlaufenden Seil, insbesondere fuer Schlepp- und Sessellifte

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DE953258C
DE953258C DEF13904A DEF0013904A DE953258C DE 953258 C DE953258 C DE 953258C DE F13904 A DEF13904 A DE F13904A DE F0013904 A DEF0013904 A DE F0013904A DE 953258 C DE953258 C DE 953258C
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circumferential
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DEF13904A
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Inventor
Hans Felder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Befestigungseinrichtung für das Gehänge von ein einziges umlaufendes Trag- und Zugseil aufweisenden Einseilbahnen mit dem umlaufenden Seil, insbesondere für Schlepp- und Sessellifte Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungseinrichtungen für das Gehänge von ein einziges umlaufendes Trag- und Zugseil aufweisenden Einseilbahnen mit dem umlaufenden Seil, insbesondere für Schlepp- und Sessellifte.
  • Bei den bekannten Einseilbahnen, wie sie auch als Schlepp- und Sessellifte in Verwendung stehen, werden die zur Förderung dienenden Gehänge mittels Klemmen - verschiedenster Konstruktion mit dem einzigen umlaufenden Seil gekuppelt. Diese Klemmen verursachen beim Überfahren von Tragrollen ein mehr oder weniger starkes, stoßartiges Abheben des Seiles von der Tragrolle. Es besteht daher selbst bei geringer Fahrgeschwindigkeit und vor allem bei Wind die Gefahr, daß das Seil aus der Seilrolle springt, zumal, durch die Konstruktion der Klemmen bedingt, die Rillen in den Seilrollen nur eine geringe Tiefe haben,dü:rfen, was das Ausspringen sehr erleichtert. Ferner treten durch die Klemmen im Seil zusätzliche Belastungen auf, die rechnerisch nicht erfaßbar sind. Das Seil wird durch die Klemme gepreßt, unterliegt im Bereich derselben einer erhöhten Abnutzung und dort, wo das Seil die Klemmen verläßt, einer nicht erfaßbaren Biegungsbeanspruchung. Ist die Pressung zu gering, so besteht andererseits die Gefahr des Rutschens.
  • Die Faktoren der Unsicherheit und der große Verschleiß des Seiles im Bereich der Klemmen bedingen, vor allem bei kleinen und mittleren Anlagen, eine Überdimensionierung des Seiles und damit der ganzen Anlage einschließlich der Antriebseinrichtungen. Es ist daher nicht möglich, mit den bisherigen Bauarten Einseilbahnen und Schlepplifte mit relativ leichten Stahlseilen für geringe Förderleistungen und größere Längen zu bauen. Bei Kleinanlagen ist der Einbau von Zwischenstützen meist nicht möglich, da die Bruchgefahr bei einem schwächeren Seil an den Klemmstellen zu groß wäre, wenn die Klemmen über Stützpunktrollen geführt werden. Die üblichen Kleinanlagen ohne Zwischenstützen können daher nur für kurze Strecken erstellt werden, wobei sich zudem noch das Geländeprofil der Seilkurve annähern muß.
  • Die Erfindung ermöglicht nun die Erstellung von Einseilbahnen unter Ausschaltung obiger Mängel.
  • Es ist zwar bei ortsfesten Befestigungsvorrichtungen, insbesondere für kabel- oder bandartige' Gegenstände, bereits bekannt, in einem Blockkörper einen Schlitz anzuordnen, durch den sich eine Schlinge des vorgenannten Gegenstandes führen läßt, und an ei:-er Seite des Schlitzes ein zu ihm gehöriges Halteteil und auf der anderen Seite ein weiteres Halteteil für einen anderen Abschnitt desselben kabel- oder bandartigen Gegenstandes oder für einen zweiten Gegenstand vorzusehen.
  • Ferner ist es bei Abstützungen von in laufendem Betrieb nicht bewegten Seilbahnseilen (z. B. Luftseilbahnen) für Munitionstransport und mit bedarfsweise des Nachts auf den Boden absenkbaren Seilen und Abstützungen) bereits bekannt, das Seil oder die beiden Seiltrume in einer Kurve zwischen zwei oder mehreren, entsprechende Nuten aufweisenden Elementen zu führen, die miteinander fest verbunden sind und die von der Abstützung (Abstützung zum Boden hin) getragen werden und von denen das mittlere Element mit seiner - in vorliegendem Falle - Oberkante im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung eine kurvenförmig nach oben gewölbte Fortsetzung der Seiloberkante bildet. Hierdurch wird bei dieser bekannten Anlage ein stoßloses Überfahren dieses mittleren Elementes praktisch nicht erreicht.
  • Bei den vorstehend beschriebenen bekannten Anlagen handelt es sich jedoch um Befestigungseinrichtungen für im laufenden Betrieb feststehende Seile, bei denen die bei einem bewegten Seil mit daran befestigten Lastgehängen auftretenden Schwierigkeiten nicht vorhanden sind.
  • Bei der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung verlaufen bei einer solchen Einrichtung für das Gehänge bei einem bewegten Seil einer ein einziges umlaufendes Trag- und Zugseil aufweisenden Einseilbahn, insbesondere für Schlepp-und Sessellifte, das Seil oder die beiden zu verbindenden Seiltrume allerdings auch in einer Kurve zwischen zwei oder mehreren entsprechende Nuten aufweisenden Elementen, die miteinander fest verbunden sind und im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen das vom Seil bewegte Gehänge tragen und von denen das mittlere Element mit seiner Unterkante die geradlinige Fortsetzung der Seilunterkante bildet, wodurch ein stoßloses überfahren von Stützrollen möglich ist.
  • Bei dieser Bauart sind die auftretenden Seilbeanspruchungen in gleicher Weise wie bei der Führung über eine Seilrolle rechnerisch erfaßbar und an sich gering. Das Überfahren von Stützrollen ist vollkommen stoßfrei. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich ein Spleißen des Seiles erübrigt, wenn zwei Seiltrume an der Befestigungsstelle miteinander verbunden werden sollen. Auf diese Weise kann z. B. auch ein schadhaft gewordenes Seilstück zwischen zwei Gehängen auf einfachste Weise ausgewechselt werden. Dies vereinfacht und verbilligt sowohl die Erstellung als auch die Erhaltung der Anlagen. Weiter kann das Nachspannen des Seiles auf einfachste Weise (unter Vermeidung der heiklen und langwierigen Spleißarbeit) bei irgendeiner Gehängekupplüng erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Bauart ergibt überdies eine völlig -bruch- und rutschsichere Befestigung des Gehänges am Seil. Die Seilrollen können mit beliebig tiefen Seilrillen ausgeführt werden, so daß ein Ausspringen aus den Tragrollen weitgehend vermieden wird. . Dies ermöglicht gegenüber den bisherigen Konstruktionen eine Erhöhung der Betriebssicherheit, der Fahrgeschwindigkeit und damit der Förderleistung bei Verringerung der Bau- und Betriebskosten.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Befestigungseinrichtung und gleichzeitige Seilkupplung im Aufriß und Fig.2 im Seitenriß; Fig.3 und q. zeigen je einen Aufriß einer geänderten Bauart; Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 läuft das eine Seiltrum i über ein am Umfang mit einer halbrunden Nut ausgestattetes Seilscheibensegment 2 und ist an diesem mittels einer Konusklemmhülse 3 befestigt. Das zweite Seiltrum i' ist in gleicher Weise mittels der Teile 2' .und 3' gelagert und befestigt. Die beiden Scheibensegmenten und 2' sind beiderseits mittels Laschen q. fest miteinander und mit einem dritten ungefähr dreieckigen Zwischenstück 5 verbunden, dessen Unterkante die Fortsetzung der Unterkante der Seile i, i' bildet und auch die abgerundete Form des Seiles besitzt. An den beiden anderen Dreieckseiten sind wieder halbrunde Nuten angebracht, in welche sich die Seile i, i' einlegen. Von der Lasche q. ragt der nach unten gebogene Tragarm 6 aus, welcher den Zapfen 7 trägt, dessen Achse sich mit der Seilachse schneidet und an dem das Gehänge 8 angelenkt ist.
  • Da das Zwischenstück 5 mit seiner Unterkante in Foi-m und Richtung eine Fortsetzung des Seiles i bildet, ist ein vollkommen stoßfreies überfahren von Stützrollen möglich.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind an Stelle der Teile 2 bis 7 die Elemente i2 bis i7 vorhanden. An Stelle von Scheibensegmenten 2, 2' sind hier Vollscheiben 12, 12' vorgesehen. Für das Festklemmen der Seilenden dienen hier mehrere einzelne Seilklemmen 13, i3'.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 läuft das Seil i i unter Bildung einer Schlinge i i' durch die Befestigungseinrichtung hindurch. Es ist dabei wieder zwischen den Scheibensegmenten 22 ein Zwischenstück 25 eingelegt. Die Teile 22 und 25 weisen entsprechende Rillen auf und sind mittels des Verbindungsstückes 24 fest miteinander und mit dem Gehänge verbunden. Damit die Schlinge i i' nicht herausschlüpfen kann, ist in diese eine kleine Scheibe 23 eingelegt. Durch Änderung der Größe dieser Scheibe kann man dem Seil mehr oder weniger Spannung geben. Wie man sieht, entfällt hier jede besondere Klemmvorrichtung für das Seil.
  • Das Seil kann auch in einer einfachen seitlichen Ausbiegung gemäß der strichpunktierten Linie iin in Fig. 4 zwischen den Elementen 22 und 25 hindurchlaufen, so daß es oben nicht heraustritt. Durch den Seilzug wird auch in diesem Falle eine ausreichende Haltekraft erzielt.
  • Man kann eine solche Befestigungseinrichtung auch, wie Fig. 5 zeigt, unter Beibehaltung der horizontalen Lage des Tragzapfens 17 schräg anordnen, derart, daß die Ebene der Seilscheiben oder Scheibensegmente zur Lotrechten , schräg stehen. Mit einer derartigen Anordnung kann die Gehängekupplung auch über ein Antriebs- oder Umlenkrad geführt werden.
  • Die Erfindung bietet beim Bau kleiner und mittlerer Schleppliftanlagen mit Pendelverkehr erhebliche Vorteile: Der Bau solcher Anlagen ist punmehr vom Gelände weitgehend unabhängig, da eine beliebige Anzahl von Zwischenstützen eingebaut werden kann, wodurch auch die Länge solcher Lifte technisch keiner Beschränkung mehr unterworfen ist. Bereits bestehende Schleppliftanlagen können bei Verwendung der neuen Kupplung durch Einbau von Zwischenstützen erweitert werden, wobei gleichzeitig die Bergstation in vielen Fällen an einen Platz mit weniger Gefälle verlegt werden kann. Es war auch ein großer Nachteil, daß bei den bisherigen Kleinanlagen der Skifahrer meist an einer steilen Stelle den Skilift verlassen mußte, was besonders für weniger geübte Skifahrer sehr unbequem war.
  • Auch reine Materialbahnen für kleine Lasten und größere Bahnlängen lassen sich mittels der neuen Kupplung als einfache und billige Einseilbahnen erstellen. Infolge des relativ leichten Seiles fallen die Antriebseinrichtungen und Stützpunkte ebenfalls leichter aus. Bei der technisch zulässigen hohen Fahrgeschwindigkeit wird man trotz der leichten Konstruktion solcher Anlagen noch beachtliche Förderleistungen erzielen.
  • Der Bau von Sesselbahnen für geringe Frequenzen unter Verwendung leichter Seile wird durch diese Neukonstruktion überhaupt erst ermöglicht. Es besteht schon seit Jahren das Bestreben, für Gebirgsgegenden Kleinseilbahnen für Material-und Personentransport zu bauen, die eine genügende Betriebssicherheit aufweisen. Einseilbahnen einfacher aber betriebssicherer Konstruktion ,mit Umlaufbetrieb (oder Pendelbetrieb) lassen sich mittels der neuen Seil- und Gehängekupplung mit relativ geringen Mitteln erstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigungseinrichtung für das Gehänge von ein einziges umlaufendes Trag- und Zugseil aufweisenden Einseilbahnen mit dem umlaufenden Seil, insbesondere für Schlepp- und Sessellift, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil oder die beiden Seiltrume (i, i') in bei Abstützungen von in laufendem Betrieb nicht bewegten Seilbahnseilen an sich bekannter Weise in einer Kurve zwischen zwei oder. mehreren, entsprechende Nuten aufweisenden Elementen (2 und 5 bzw.
  2. 2' und 5) verläuft, die miteinander fest verbunden sind und das-votn Seil (i, i') bewegte Gehänge (6 bis 8) tragen und von denen das mittlere Element (5) mit seiner Unterkante die geradlinige Fortsetzung der Seilunterkante bildet, wodurch ein stoßloses Überfahren von Stützrollen möglich ist. z. Befestigungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenden am Umfang der Seilscheiben bzw. Seilscheibensegmente festgeklemmt sind (Fig. i bis 3).
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch i mit durchlaufendem Seil, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (i i) eine Schlinge (i i) bildet, deren Durchmesser größer ist als der wiederum durch ein Mittelstück (25) ausgefüllte Abstand der beiden Seilscheiben bzw. Seilscheibensegmente (22) und die durch einen eingesteckten Körper (23) gegen Verkleinerung gesichert ist (Fig.4).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit durchlaufendem Seil, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil in einer einfachen seitlichen Ausbiegung (iia) zwischen den die Nuten aufweisenden Elementen (22, 25) hindurchgeht (Fig. 4).
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Seilscheiben bzw. Seilscheibenseginente zur Lotrechten bzw. zur Achse des das Gehänge (i7') tragenden Gelenkzapfens (i7) in an sich bekannter Weise schräg stehen (Fig. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9o8 319; schweizerische Patentschrift Nr. 169 904; britische Patentschrift Nr. 128 8i3.
DEF13904A 1954-02-13 1954-02-13 Befestigungseinrichtung fuer das Gehaenge von ein einziges umlaufendes Trag- und Zugseil aufweisenden Einseilbahnen mit dem umlaufenden Seil, insbesondere fuer Schlepp- und Sessellifte Expired DE953258C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088080B (de) * 1957-07-27 1960-09-01 Roehrs Werner Dr Kg Einziehvorrichtung fuer Schleppbuegel von Skiliften
FR2496579A1 (fr) * 1980-12-22 1982-06-25 Pomagalski Sa Telepherique bicable

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DE908319C (de) * 1951-06-05 1954-04-05 Edward Knut Patrik Graham Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kabel

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