DE202008007575U1 - Einseitig gesockelte Lampe - Google Patents

Einseitig gesockelte Lampe Download PDF

Info

Publication number
DE202008007575U1
DE202008007575U1 DE202008007575U DE202008007575U DE202008007575U1 DE 202008007575 U1 DE202008007575 U1 DE 202008007575U1 DE 202008007575 U DE202008007575 U DE 202008007575U DE 202008007575 U DE202008007575 U DE 202008007575U DE 202008007575 U1 DE202008007575 U1 DE 202008007575U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
damping element
lamp according
lamp
hüllteil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008007575U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
Priority to DE202008007575U priority Critical patent/DE202008007575U1/de
Publication of DE202008007575U1 publication Critical patent/DE202008007575U1/de
Priority to EP09159886A priority patent/EP2131382B8/de
Priority to AT09159886T priority patent/ATE528780T1/de
Priority to US12/454,606 priority patent/US8026655B2/en
Priority to JP2009133098A priority patent/JP2009302050A/ja
Priority to CN200910140620.4A priority patent/CN101598301B/zh
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Einseitig gesockelte elektrische Lampe, insbesondere Hochdrucklampe, mit einem vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben, wobei dieser von einem Hüllteil umgeben ist, wobei ein Sockel mit elektrischen Anschlüssen einerseits den Außenkolben und andererseits das Hüllteil trägt, wobei der Sockel einen aus isolierendem Material gefertigten Sockelstein aufweist, der eine zentrale Öffnung besitzt, in der der Außenkolben kittlos aufgenommen ist; wobei der Sockelstein ein kreisförmiges, radial vorspringendes Segment mit einem bezogen auf den Sockel zugehörigen oberen und unteren Plateau besitzt; wobei das Hüllteil sockelseitig eine kreisförmige Öffnung mit einem radial vorspringenden Rand besitzt, der bezogen auf den Sockel eine untere und obere Kontaktfläche aufweist, wobei die untere Kontaktfläche des Rands mit dem oberen Plateau der kreisförmigen, radial vorspringenden Segment am Sockelstein zusammenpasst; und wobei das Hüllteil am Sockel durch einen kittfreien mechanischen Haltemechanismus befestigt ist, und wobei ein Dämpfungselement zwischen Hüllkolben und Sockelstein eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein aus einer Scheibe herausgeschnittener Ring...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Hochdruckentladungslampen, bevorzugt Metallhalogenidlampen, aber auch beispielsweise um Halogenglühlampen. Häufig wird dabei ein längsgestrecktes, insbesondere keramisches, Entladungsgefäß als Lampenkolben benutzt.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE-C1 43 17 252 ist bereits eine einseitig gesockelte Lampe bekannt, die aus drei Kolben aufgebaut ist. Sie besitzt einen keramischen Adapter, der an einem Schraubsockel montiert ist. Zwischen dem Hüllkolben und Außenkolben herrscht Atmosphärendruck.
  • Die EP 1 109 199 beschreibt eine einseitig gesockelte Hochdrucklampe, bei der der Außenkolben von einem Reflektor umgeben ist. Der Sockel ist mittels einer Crimpung direkt am Reflektorhals befestigt. Nachteilig daran ist, dass die Bemaßung des Halses des Reflektors auf die Standardmaße des Sockels abgestimmt sein muss.
  • Aus der WO2005015605 ist eine modular aufgebaute einseitig gesockelte Lampe bekannt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einseitig gesockelte Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die einfach zu montieren und gut automatisierbar herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass modular gefertigte Lampen, insbesondere Hochdruckentladungslampen, vorteilhaft solche, die ein keramisches Entladungsgefäß aufweisen, ein Dämpfungselement benötigen. Es wird zwischen Außenkolben und Sockelkeramik eingesetzt, damit bei den spezifischen Herstellprozessen kein Glasbruch auftreten kann. Insbesondere kann beim Fügen zwischen einer Einbaulampe oder Basislampe, die oft einen Clip zur Halterung besitzt, in den Schacht einer Sockelkeramik zu einer Beschädigung des unteren Quetschungsbereichs der Quetschung der Basislampe kommen, wenn dieses auf das Plateau der Sockelkeramik aufsetzt. Bisher wurde als Dämpfungselement gemäß WO2005015605 ein handelsüblicher O-Ring verwendet.
  • Die einseitig gesockelte Lampe besitzt einen vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben, insbesondere ein längsgestrecktes Entladungsgefäß, das u. U. noch in einem Außenkolben untergebracht ist, wobei der Lampenkolben, also das Entladungsgefäß oder auch die Baueinheit Entladungsgefäß mit Außenkolben, noch von einem Hüllteil umgeben ist. Bevorzugt handelt es sich um ein keramisches Entladungsgefäß, insbesondere für eine Metallhalogenidlampe, beispielsweise für Allgemeinbeleuchtungszwecke. Dabei trägt ein Sockel mit elektrischen Anschlüssen einerseits den Lampenkolben und andererseits das Hüllteil. Die elektrischen Anschlüsse sind normalerweise mit Stromzuführungen verbunden, die einen elektrischen Kontakt zu einem Leuchtmittel im Innern des Lampenkolben herstellen, beispielsweise ist das Leuchtmittel durch Elektroden oder einem Leuchtkörper einer Glühlampe realisiert. Ohne Beschränkung der Erfindung können auch Außenelektroden verwendet werden, oder eine elektrodenlose Konfiguration. Statt eines keramischen Entladungsgefäßes kann auch ein Entladungsgefäß aus Quarzglas oder Hartglas verwendet werden. Ein Außenkolben ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Häufig wird die Kombination folgender Merkmale eingesetzt, so dass eine umständliche Gestellmontage und heiße Prozesse wie Einschmelzen, Ausheizen des Sockelkitts entfallen:
    • a) der Sockel weist einen aus isolierendem Material gefertigten Sockelstein auf, der eine zentrale Öffnung besitzt, in der der Lampenkolben kittlos aufgenommen ist;
    • b) der Sockelstein besitzt ein radial vorspringendes Segment, das insbesondere kreisförmig ist, mit einem bezogen auf den Sockel zugehörigen oberen und unteren Plateau;
    • c) das Hüllteil besitzt sockelseitig eine, insbesondere kreisförmige, Öffnung mit einem radial vorspringenden Rand oder Randabschnitt, der bezogen auf den Sockel eine untere und obere Kontaktfläche aufweist, wobei die untere Kontaktfläche des Rands oder Randabschnitts mit dem oberen Plateau des radial vorspringenden Segments am Sockelstein zusammenpasst;
    • d) das Hüllteil ist am Sockel durch einen kittfreien mechanischen Haltemechanismus befestigt.
  • Insbesondere ist das Hüllteil in einer ersten Ausführungsform dadurch befestigt, dass ein Klammerteil die Distanz zwischen dem unteren Plateau des Sockelsteins und mindestens der oberen Kontaktfläche des Randes halternd überbrückt.
  • Ohne Einschränkung der Erfindung kann in einer zweiten Ausführungsform das Hüllteil und das Klammerteil eine Einheit bilden, wobei die Halterung des Hüllteils im oberen Teil des Sockelsteins realisiert wird, beispielsweise durch eine Crimpung.
  • Der Sockel weist neben dem Sockelstein ein übliches, der Fassung zugewandtes Teil auf, beispielsweise einen Schraubsockelansatz oder Bajonettsockelansatz.
  • Bevorzugt ist der Lampenkolben, also beispielsweise der Außenkolben bzw. das Entladungsgefäß im Falle des Fehlens eines Außenkolbens, in der zentralen Öffnung mittels eines Federclips gehaltert. Diese Technik ist im Prinzip an sich bekannt, siehe beispielsweise DE 198 56 871 .
  • Insbesondere ist der Rand des Hüllteils und das Segment des Sockelsteins mit einem zusammen wirkenden Verdrehschutzmechanismus ausgestattet ist.
  • Eine einfache, zuverlässige und kostengünstige Lösung für die Halterung des Hüllteils besteht darin, dass das Klammerteil aus über den Umfang verteilten Klammern oder einem umlaufenden Klammerband besteht. Insbesondere ist das Klammerband ein verformbarer Ring, der insbesondere aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist, so dass eine sehr einfache Halterung dadurch möglich wird, dass das Klammerband zunächst am unteren Rand bereits abgewinkelt ist, und es auf Anschlag über den Sockelstein bis zum vorspringenden Segment hochgezogen wird. Sobald das Hüllteil aufgesetzt ist, kann der Ring, bevorzugt aus Aluminium, mechanisch am Segment angeformt werden, und so den Rand des Hüllteils fixieren.
  • Stand der Technik ist es, daß zwischen Klammerteil und oberer Kontaktfläche des Rands des Hüllteils ein Dämpfungsmittel eingebracht ist. Es handelt sich insbesondere um eine Art O-Ring, beispielsweise aus einem Elastomer. Damit wird das Material des Hüllteils, vorteilhaft Glas oder Aluminium, während des Anformprozesses vor Beschädigung geschützt.
  • Erfindungsgemäß wird jetzt ein neuartiges Dämpfungselement verwendet. Das Dämpfungselement ist einteilig aus temperaturfestem, vorzugsweise elastischem, Kunststoff gefertigt. Durch die möglichst einteilig, bevorzugt flach ausgeführte Form des Dämpfungselementes, werden zwei Hauptfunktionen gleichzeitig realisiert. Zum einen wird eine Dämpfung beim Verbinden von Außenkolben und Sockelkeramik realisiert, wie bekannt. Gleichzeitig wird eine Dämpfung beim Fügen einer Basislampe in eine Sockelkeramik sichergestellt. Zu diesem Zweck ist das Dämpfungselement als Ring ausgeführt, bei dem sich innerhalb des Rings mindestens ein Stegansatz an zwei einander gegenüberliegenden Punkten erstreckt. Bevorzugt ist der Stegansatz als durchgängiger Steg ausgeführt, der sich zwischen den beiden Stegansätzen erstreckt. Er kann jedoch auch in der Mitte unterbrochen sein, so dass zwei getrennte Stegansätze vorliegen. Der Steg oder die Stegansätze können Führungslöcher, insbesondere für die Stromzuführungen der Basislampe o. ä, aufweisen. Der Ring kann bevorzugt eine oder mehrere Aussparungen, wie eine Rastnut, aufweisen um eine gewünschte Orientierung des Dämpfungselements mit richtiger Ausrichtung der Stegansätze sicherzustellen. Zu diesem Zweck hat die Lampe dann ein entsprechendes Gegenstück, beispielsweise im Bereich der Sockelkeramik. Der Ring kann auch aus zwei Teilen, bevorzugt symmetrischen Hälften bestehen, die nicht miteinander verbunden sein müssen und die auch keinen vollständigen Ring ergeben müssen.
  • Der Herstellprozess wird dabei folgendermaßen ausgeführt:
    Das Dämpfungselement (1) wird auf das Plateau der Sockelkeramik (2) gelegt. Mit Hilfe eines speziellen Montageprozesses werden zwei bruchempfindliche Materialien, nämlich der Glasaußenkolben (3) und die Sockelkeramik (2) mittels eines Aluminiumringes (4) mechanisch verbunden. Die Sockelkeramik ist bevorzugt aus Steatit hergestellt. Zwischen den beiden Materialien befindet sich zur Bruchvermeidung das bevorzugt einteilige Dämpfungselement (1). Durch den früher eingesetzten O-Ring wird zwar ebenfalls eine Dämpfung erreicht und Bruch vermieden. Jedoch ist dieser, aufgrund seiner Form, nicht unbedingt lagestabil. D. h. er könnte, entweder bereits bei der Montage oder beim Einschrauben der fertigen Lampe in die Fassung, verrutschen. Kolbenschiefstand oder ein loser Kolben wären die Folge. Dies kann bei einem einteiligen, flach ausgeführten Dämpfungselement (1) nicht mehr auftreten.
  • Bevorzugt ist der Stegansatz so weit nach innen gezogen, dass er gleichzeitig auch eine Dämpfung beim Fügen einer Basislampe in eine Sockelkeramik sicherstellt. In diesem Fall gilt folgendes:
    Das Dämpfungselement (1) wird auf das Plateau der Sockelkeramik (2) gelegt. Eine mit einem Clip (6) versehene Basislampe (7) wird mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung in den Schacht (8) der Sockelkeramik (2) gefügt. Die Vorrichtung arbeitet mit einem festen Anschlag. Die Gesamtlänge der Basislampe schwankt durch die vorhandene Toleranz, die z. gr. Teil durch die nach unten frei auslaufende Quetschungsunterkante (9) bestimmt wird. Der feste Anschlag der Fügevorrichtung wird einmal mit Hilfe vorhandener Basislampen eingestellt. Die Unterkante der Basislampenquetschung muss so dicht wie möglich an das Plateau (2) der Sockelkeramik gefügt werden, darf aber nicht in Kontakt mit der Sockelkeramik kommen, da dies ein hohes Risiko von Sprüngen und Abplatzungen birgt. Bei längeren Basislampen würde die Quetschungsunterkante (9) auf das Plateau der Sockelkeramik gedrückt werden. Die Vorrichtung besitzt für diesen Fall zwar ein Federelement. Die für den Fügeprozess erforderliche Kraft kann aber dennoch die Quetschung beschädigen.
  • Ein, auf das Plateau der Sockelkeramik (2) aufgelegtes, Dämpfungselement (1) verhindert dies weitestgehend.
  • Als Materialien für das Dämpfungselement kommen z. B. Silikonkautschuk VMQ oder Viton FPM in frage. Die Dicke des Dämpfungselementes sollte bevorzugt zwischen 0,5 und 1,5 mm liegen.
  • Ein Vorteil ist, dass durch das Dämpfungselement über die Lebensdauer der Lampe die Verbindungskraft zwischen Hüllteil und Segment spielfrei erhalten bleibt. Aufgrund des Dämpfungsrings kann die Spannung des Klammerteils gefahr los erhöht werden und somit die Verbindung zuverlässiger gestaltet werden.
  • Üblicherweise sind aus dem Lampenkolben Stromzuführungen herausgeführt, die mit den elektrischen Anschlüssen des Sockels verbunden sind. Eine besonders flexible und zeitsparende Lösung besteht darin, für die Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen und den Stromzuführungen Klemmverbindungen zu verwenden, wie sie an sich beispielsweise aus der DE-A 199 14 308 bekannt sind.
  • Üblicherweise weist der Sockel außerdem ein fassungszugewandtes Teil auf, das zumindest teilweise wie an sich bekannt mittels Crimpung mit dem Sockelstein verbunden ist. dieses Teil enthält beispielsweise ein übliches Schraubgewinde.
  • Bei dem Hüllteil kann es sich beispielsweise um ein geschlossenes Teil wie einem weiteren, jedoch nicht vakuumdicht abgeschlossenen, Außenkolben handeln, oder auch um eine Kalotte, die eine Reflektorkontur aufweist.
  • Eine typische Anwendung ist eine Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäß, die eine Füllung mit oder ohne Quecksilber-Anteil, ggf. mit inertem Zündgas, vorteilhaft Edelgas, enthält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Metallhalogenidlampe in Explosionsansicht;
  • 2 die Lampe der 1 zusammengebaut;
  • 3 ein Detail der Lampe in Vergrößerung;
  • 4 ein Detail der Lampe, nämlich das Dämpfungselement;
  • 5 bis 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dämpfungselements.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Metallhalogenidlampe 10 zeigt 1 und 2, in Explosionsdarstellung und zusammengebaut. Ein keramisches Entladungsgefäß 9, das zweiseitig verschlossen ist, ist längsgestreckt in der Lampenachse A angeordnet und von einem weiten Hüllkolben 3 umgeben. Das Entladungsgefäß 9 ist eng von einem Außenkolben 7 umgeben, der einseitig gequetscht ist und aus Hartglas gefertigt ist. Ein Gestell 4 mit kurzer und langer Zuleitung haltert das Entladungsgefäß 9 im Außenkolben 7. Die Elektroden im Innern des Entladungsgefäßes sind über Durchführungen mit den Zuleitungen verbunden. Letztere sind im Bereich einer Quetschung 6, die den Außenkolben 3 verschließt, mit äußeren Stromzuführungen 11 verbunden. Die Quetschung 6 des Außenkolbens sitzt in einer dazu passenden Öffnung 8 eines Sockelsteins 12 aus Keramik und ist dort ggf. durch einen Metallclip gehaltert, wie an sich bekannt (nicht dargestellt). Diese Öffnung 8 ist von einem zentralen Kragenteil 13 umgeben. Es ragt aus einer Ebene heraus, die das obere Plateau 14 eines radial vorspringenden scheibenförmigen Segments 15 bildet. Es sitzt auf einem Halsteil, das ein fassungszugeordnetes Teil, hier ein Schraubsockelteil 19 mit Gewinde, haltert. Das Halsteil ist innen hohl, wobei die Stromzuführungen 11 mit elektrischen Anschlüssen 21 des Sockels 23 des Halsteils verbunden sind.
  • Der Hüllkolben 3, der den Außenkolben 7 in relativ großem Abstand umgibt, besitzt eine sockelseitige Öffnung 25, die kreiszylindrisch ist und im Durchmesser dem Außendurchmesser des Segments 15 angepasst ist. Zwischen beiden Teilen, die in Form und Abmessung einander angepasst sind, ist das Dämpfungselement 1 eingefügt, das beispielsweise gemäß 4 ein aus einer Scheibe herausgeschnittener Ring ist, der zwei einander gegenüberliegende Stegansätze 30 besitzt, zwischen denen sich ein Steg 31 erstreckt. Im Steg sind zwei Bohrungen 32 für die Stromzuführungen der Basislampe vorgesehen.
  • Der Hüllkolben 3 ist an seiner Öffnung 25 mit einem radial vorspringenden Rand 27 ausgestattet. Er hat eine ebene untere Kontaktfläche, die dem oberen Plateau des Segments des Sockelsteins angepasst ist. Das obere Plateau kann Höcker aufweisen, die eine Beabstandung des oberen Plateaus zum Hüllkolben bewirken. Außerdem hat er eine schmale obere Kontaktfläche, die parallel zur unteren Kontaktfläche oder auch schräg dazu ausgerichtet ist. Auf ihr sitzt u. U. ein Elastomer-Ring, beispielsweise aus Viton®, siehe dazu WO 2005015605 .
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dämpfungselements 1 gezeigt. Bei ihm ist kein durchgängiger Steg vorgesehen, sondern ein verlängerter Stegstumpf 40 jeweils am Stegansatz, wobei jeder Stegstumpf noch die Bohrungen 32 aufweist.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Dämpfungselements 1, bei dem nur ein ganz kurzer Stegstumpf 41 ohne Bohrungen verwendet wird.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dämpfungselements 1, bei dem ein durchgängiger Steg 31 verwendet wird, wobei eine Führungsnut 45 seitlich am Ring außen angesetzt ist, und zwar in Höhe eines der Stegansätze, weil hier ausreichend Fleisch für die Aussparung der Führungsnut vorhanden ist. Die Führungsnut kann in eine Nase 46 des Sockelsteins einrasten, siehe 2. Der Kreisring hat hier keine konstante Breite B, sondern zwei weitere Aussparungen.
  • 8 zeigt schließlich ein Dämpfungselement 50, das aus zwei Teilen 51 zusammengesetzt ist. Jedes Teil ist ein knapper Halbring, der jeweils einen Stegansatz 30 und einen Stegstumpf 31 aufweist.
  • Das Dämpfungselement ist generell ein aus einer Scheibe herausgeschnittener Ring, der eine gegebene Breite B besitzt, die merklich größer als die Dicke D (siehe 2) der Scheibe ist, so dass eine Lagestabilisierung erreicht wird. Ein typischer Wert der Breite B ist 2,5 mm bei einer typischen Dicke von 1 mm. Ein typischer Wertebereich für B ist 2 bis 4 mm, ein typischer Wertebereich für D ist 0,5 bis 1,5 mm. Bevorzugt ist das Verhältnis B:D mindestens 2:1. Es kann durchaus bis zu 8:1 und u. U noch höher angesetzt werden. Selbstverständlich ist diese Bedingung auch dann noch erfüllt, wenn streckenweise die Breite B am Dämpfungselement geringer ausgeführt ist, da es ja nur auf die Stabilisierung ankommt.
  • Das Dämpfungselement ist selbstverständlich auch bei Reflektorlampen o. ä. anwendbar, siehe WO2005015605 . In diesem Fall ist das Hüllteil der Reflektor.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4317252 C1 [0002]
    • - EP 1109199 [0003]
    • - WO 2005015605 [0004, 0007, 0035, 0041]
    • - DE 19856871 [0013]
    • - DE 19914308 A [0023]

Claims (13)

  1. Einseitig gesockelte elektrische Lampe, insbesondere Hochdrucklampe, mit einem vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben, wobei dieser von einem Hüllteil umgeben ist, wobei ein Sockel mit elektrischen Anschlüssen einerseits den Außenkolben und andererseits das Hüllteil trägt, wobei der Sockel einen aus isolierendem Material gefertigten Sockelstein aufweist, der eine zentrale Öffnung besitzt, in der der Außenkolben kittlos aufgenommen ist; wobei der Sockelstein ein kreisförmiges, radial vorspringendes Segment mit einem bezogen auf den Sockel zugehörigen oberen und unteren Plateau besitzt; wobei das Hüllteil sockelseitig eine kreisförmige Öffnung mit einem radial vorspringenden Rand besitzt, der bezogen auf den Sockel eine untere und obere Kontaktfläche aufweist, wobei die untere Kontaktfläche des Rands mit dem oberen Plateau der kreisförmigen, radial vorspringenden Segment am Sockelstein zusammenpasst; und wobei das Hüllteil am Sockel durch einen kittfreien mechanischen Haltemechanismus befestigt ist, und wobei ein Dämpfungselement zwischen Hüllkolben und Sockelstein eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein aus einer Scheibe herausgeschnittener Ring ist, das einen Stegansatz an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist.
  2. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement aus zwei Teilen besteht.
  3. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllteil am Sockel dadurch befestigt ist, dass der Hüllkolben mittels einer Crimpverbindung am Sockelstein befestigt ist.
  4. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement einstückig erstellt ist.
  5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement am Stegansatz zumindest einen Stegstumpf aufweist.
  6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement einen Stegstumpf aufweist, der mit einer Bohrung versehen ist.
  7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg durchgängig gestaltet ist.
  8. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement eine randseitige Aussparung aufweist.
  9. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement im wesentlichen einen ringförmigen Abschnitt besitzt, bei dem die Breite des Rings B und die Dicke des Rings D in einem Verhältnis von 2:1 bis 8:1 stehen.
  10. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement aus Kunststoff, insbesondere aus Silikonkautschuk oder Viton gefertigt ist.
  11. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Rings D zwischen 0,5 und 1,5 mm liegt.
  12. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllteil ein geschlossener Kolben ist oder eine Reflektorkontur aufweist.
  13. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllteil aus Glass oder Aluminium gefertigt ist.
DE202008007575U 2008-06-06 2008-06-06 Einseitig gesockelte Lampe Expired - Lifetime DE202008007575U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008007575U DE202008007575U1 (de) 2008-06-06 2008-06-06 Einseitig gesockelte Lampe
EP09159886A EP2131382B8 (de) 2008-06-06 2009-05-11 Einseitig gesockelte Lampe
AT09159886T ATE528780T1 (de) 2008-06-06 2009-05-11 Einseitig gesockelte lampe
US12/454,606 US8026655B2 (en) 2008-06-06 2009-05-20 Lamp with a base at one end
JP2009133098A JP2009302050A (ja) 2008-06-06 2009-06-02 片口金形ランプ
CN200910140620.4A CN101598301B (zh) 2008-06-06 2009-06-08 单侧封头的灯

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008007575U DE202008007575U1 (de) 2008-06-06 2008-06-06 Einseitig gesockelte Lampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008007575U1 true DE202008007575U1 (de) 2008-08-21

Family

ID=39713639

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008007575U Expired - Lifetime DE202008007575U1 (de) 2008-06-06 2008-06-06 Einseitig gesockelte Lampe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8026655B2 (de)
EP (1) EP2131382B8 (de)
JP (1) JP2009302050A (de)
CN (1) CN101598301B (de)
AT (1) ATE528780T1 (de)
DE (1) DE202008007575U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016201287A1 (de) * 2016-01-28 2017-08-03 Osram Gmbh Gasentladungslampe sowie verfahren zum herstellen einer solchen gasentladungslampe

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102486300A (zh) * 2010-12-03 2012-06-06 海洋王照明科技股份有限公司 一种灯具减震装置及减震灯具
CN103697419B (zh) * 2012-09-28 2018-11-27 深圳市海洋王照明工程有限公司 灯具固定结构
US9657916B2 (en) * 2015-05-28 2017-05-23 Technical Consumer Products, Inc. Lighting device including multiple diffusers for blending light
WO2020010681A1 (zh) * 2018-07-10 2020-01-16 陈庆 一种新型led灯串结构

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317252C1 (de) 1993-05-24 1994-05-05 Blv Licht & Vakuumtechnik Gasentladungslampe
DE19914308A1 (de) 1998-06-23 1999-12-30 Phoenix Contact Gmbh & Co Elektrische Anschlußbaueinheit
DE19856871A1 (de) 1998-12-09 2000-06-15 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Kittlos gesockelte Lampe
EP1109199A2 (de) 1999-12-17 2001-06-20 General Electric Company Unterstützungsstab zur Zentrierung von keramischen Metallhalogenid-Bogenrohren innerhalb von PAR-Gefässen
WO2005015605A2 (de) 2003-08-07 2005-02-17 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Einseitig gesockelte lampe

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3118749B2 (ja) * 1995-12-15 2000-12-18 ウシオ電機株式会社 二重管型白熱電球
JP2003297114A (ja) * 2002-03-29 2003-10-17 Harison Toshiba Lighting Corp 高圧放電ランプ装置、照明装置、及び車両用前照灯装置
DE10358361A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-07 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Haltevorrichtung zur Fixierung eines Lampenkolbens und zugehörige Lampe
DE102005005265A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Kittlos gesockelte Lampe
JP4130829B2 (ja) * 2005-08-23 2008-08-06 松下電器産業株式会社 金属蒸気放電ランプ、および当該金属蒸気放電ランプを有する照明装置
JP2008059970A (ja) * 2006-09-01 2008-03-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 低圧放電ランプ、バックライトユニットおよび液晶表示装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4317252C1 (de) 1993-05-24 1994-05-05 Blv Licht & Vakuumtechnik Gasentladungslampe
DE19914308A1 (de) 1998-06-23 1999-12-30 Phoenix Contact Gmbh & Co Elektrische Anschlußbaueinheit
DE19856871A1 (de) 1998-12-09 2000-06-15 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Kittlos gesockelte Lampe
EP1109199A2 (de) 1999-12-17 2001-06-20 General Electric Company Unterstützungsstab zur Zentrierung von keramischen Metallhalogenid-Bogenrohren innerhalb von PAR-Gefässen
WO2005015605A2 (de) 2003-08-07 2005-02-17 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Einseitig gesockelte lampe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016201287A1 (de) * 2016-01-28 2017-08-03 Osram Gmbh Gasentladungslampe sowie verfahren zum herstellen einer solchen gasentladungslampe

Also Published As

Publication number Publication date
EP2131382A2 (de) 2009-12-09
CN101598301A (zh) 2009-12-09
JP2009302050A (ja) 2009-12-24
EP2131382B8 (de) 2012-03-14
CN101598301B (zh) 2013-09-18
US20090302736A1 (en) 2009-12-10
US8026655B2 (en) 2011-09-27
ATE528780T1 (de) 2011-10-15
EP2131382B1 (de) 2011-10-12
EP2131382A3 (de) 2011-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10336282A1 (de) Einseitig gesockelte Lampe
EP1542256B1 (de) Haltevorrichtung zur Fixierung eines Lampenkolbens und zugehörige Lampe
DE202008007575U1 (de) Einseitig gesockelte Lampe
DE19856871A1 (de) Kittlos gesockelte Lampe
DE3616330A1 (de) Kurzbogenlampe
DE69726105T2 (de) Elektrische lampe
DE102013012310A1 (de) Befestigungssystem zum Versiegeln und Ausrichten des Brenners der Lampe an der Mitte ihres Sockels
WO2006081806A2 (de) Einseitig gesockelte lampe
DE102008030547A1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe
DE2803462C2 (de) Leuchtstofflampe
DE2458360A1 (de) Gasentladungslampe
EP1009012A1 (de) Elektrische Lampe
DE202008016865U1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe
DE19918980A1 (de) Verschlußteil für eine Lampe mit verbesserten Stoß- und Schwingungseigenschaften
DE3217254C2 (de)
DE202004012293U1 (de) Einseitig gesockelte Lampe
EP3279920B1 (de) Zentrierelement und halterung für elektrische leuchtmittel
EP1329931B1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
DE3782196T2 (de) Elektrische lampe mit flexiblem abdeckungshalter.
DE102012219135A1 (de) Reflektorlampe
DE922725C (de) Wasserdichte Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Zweistiftsockel
EP2084727B1 (de) Elektrische lichtquelle, insbesondere für den einsatz in einem reflektor
DE102018212614A1 (de) Beleuchtungs- und Stabilisierungsvorrichtung für einen Christbaumständer
DE547287C (de) Auseinandernehmbare elektrische Gluehlampe mit luftdicht verschliessbarer Auspumpoeffnung in dem mittels eines zylindrischen Flansches die Lampenglocke haltenden Lampensockel
DE10127975A1 (de) Reflektorlampe

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080925

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20120123

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20120103