DE202004012293U1 - Einseitig gesockelte Lampe - Google Patents

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Abstract

Einseitig gesockelte elektrische Lampe, insbesondere Hochdrucklampe, mit einem vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben, wobei dieser von einem Hüllteil umgeben ist, wobei ein Sockel mit elektrischen Anschlüssen einerseits den Lampenkolben und andererseits das Hüllteil trägt, gekennzeichnet, durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Sockel weist einen aus isolierendem Material gefertigten Sockelstein auf, der eine zentrale Öffnung besitzt, in der der Lampenkolben kittlos aufgenommen ist;
b) der Sockelstein besitzt ein kreisförmiges radial vorspringendes Segment mit einem bezogen auf den Sockel zugehörigen oberen Plateau;
c) das Hüllteil besitzt sockelseitig eine kreisförmige Öffnung , die auf dem oberen Plateau der kreisförmigen, radial vorspringenden Segment aufliegt;
d) das Hüllteil ist am Sockel mittels Kitt befestigt, wofür der Sockelstein ein Podest besitzt mit einer Seitenwand, in der mindestens eine ausgesparte Tasche eingebracht ist

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einseitig gesockelte Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Hochdruckentladungslampen, bevorzugt Metallhalogenidlampen, aber auch beispielsweise um Halogenglühlampen. Häufig wird dabei ein längsgestrecktes, insbesondere keramisches, Entladungsgefäß als Lampenkolben benutzt.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE-C1 43 17 252 ist bereits eine Einseitig gesockelte Lampe bekannt, die aus drei Kolben aufgebaut ist. Sie besitzt einen keramischen Adapter, der an einem Schraubsockel montiert ist. Zwischen dem Hüllkolben und Außenkolben herrscht Atmosphärendruck.
  • Die EP 1 109 199 beschreibt eine einseitig gesockelte Hochdrucklampe, bei der der Außenkolben von einem Reflektor umgeben ist. Der Sockel ist mittels einer Crimpung direkt am Reflektorhals befestigt. Nachteilig daran ist, dass die Bemaßung des Halses des Reflektors auf die Standardmaße des Sockels abgestimmt sein muss.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einseitig gesockelte Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die einfach zu montieren und gut automatisierbar herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße einseitig gesockelte Lampe besitzt einen vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben, insbesondere ein längsgestrecktes Entladungsgefäß, das u.U. noch in einem Außenkolben untergebracht ist, wobei der Lampenkolben, also das Entladungsgefäß oder auch die Baueinheit Entladungsgefäß mit Außenkolben, noch von einem Hüllteil umgeben ist. Bevorzugt handelt es sich um ein keramisches Entladungsgefäß, insbesondere für eine Metallhalogenidlampe, beispielsweise für Allgemeinbeleuchtungszwecke. Dabei trägt ein Sockel mit elektrischen Anschlüssen einerseits den Lampenkolben und andererseits das Hüllteil. Die elektrischen Anschlüsse sind normalerweise mit Stromzuführungen verbunden, die einen elektrischen Kontakt zu einem Leuchtmittel im Innern des Lampenkolben herstellen, beispielsweise ist das Leuchtmittel durch Elektroden oder einem Leuchtkörper einer Glühlampe realisiert. Ohne Beschränkung der Erfindung können auch Außenelektroden verwendet werden, oder eine elektrodenlose Konfiguration. Statt eines keramischen Entladungsgefäßes kann auch ein Entladungsgefäß aus Quarzglas oder Hartglas verwendet werden. Ein Außenkolben ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird die Kombination folgender Merkmale eingesetzt, so dass eine umständliche Gestellmontage und heiße Prozesse wie Einschmelzen, Ausheizen des Sockelkitts entfallen:
    • a) der Sockel weist einen aus isolierendem Material gefertigten Sockelstein auf, der eine zentrale Öffnung besitzt, in der der Lampenkolben mittels Kitt oder auch kittlos aufgenommen ist;
    • b) der Sockelstein besitzt ein radial vorspringendes Segment, das insbesondere kreisförmig ist, mit einem bezogen auf den Sockel zugehörigen oberen Plateau, und evtl. auch einem unteren Plateau;
    • c) das Hüllteil besitzt sockelseitig eine, insbesondere kreisförmige, Öffnung mit einer Kontaktfläche, die auf dem oberen Plateau des radial vorspringenden Segments am Sockelstein aufliegt;
    • d) das Hüllteil ist am Sockel mittels Kitt befestigt, der zwischen einer oberen Stufenwand und dem Hüllteil in der Nähe von dessen Öffnung eingebracht ist, wobei die obere Stufenwand mit mindestens einer Tasche versehen ist, die einen Teil des Kitts bei dessen Aufquellen aufnehmen können.
  • Im Sinne der Erfindung sind die Taschen durch einzelnen Aussparungen oder Facetten am Sockel realisiert oder alternativ durch eine oder mehrere umlaufende Riefen.
  • Der Sockel weist neben dem Sockelstein ein übliches, der Fassung zugewandtes Teil auf, beispielsweise einen Schraubsockelansatz oder Bajonettsockelansatz.
  • Bevorzugt ist der Lampenkolben, also beispielsweise der Außenkolben bzw. das Entladungsgefäß im Falle des Fehlens eines Außenkolbens, in der zentralen Öffnung mittels eines Federclips gehaltert. Diese Technik ist im Prinzip an sich bekannt, siehe beispielsweise DE 198 56 871 .
  • Insbesondere ist der Rand des Hüllteils und der Sockelstein mit einem zusammen wirkenden Verdrehschutzmechanismus ausgestattet ist.
  • Eine einfache, zuverlässige und leicht herzustellende Lösung für die Ausgestaltung der Taschen ist eine Stufenwand, die bezogen auf den üblichen Kreisring, den sie im Schnitt darstellt, als Vieleck gestaltet ist. Die einzelnen Facetten des Vielecks sind konkave Flächen. Eine bevorzugte Gestalt, bei der das Volumen der Tasche besser kontrollierbar ist, und das optisch besser wirkt, ist eine zweigeteilte Wand, bei der ein größerer unterer Teil (etwa 60 bis 80 % der Höhe der Stufenwand, aus den Facetten besteht, und die restliche Höhe nach innen abgeschrägt ist.
  • Die Flächenvergrößerung beträgt bevorzugt 20 bis 70 %, bezogen auf die ursprüngliche Haftfläche der ringförmigen Stufenwand, die jetzt durch die Facetten vergrößert ist. Die Facetten vergrößern die Haftfläche des Kittes und schaffen gleichzeitig Quellraum für den Kitt. Daher ist auch das Volumen der Facetten eine bedenkenswerte Größe. Sie ist am einfachsten durch die größte Tiefe der Facette bestimmt, in zweiter Linie durch die Kurvenform.
  • Diese Größe hängt vom verwendeten Kitt ab. Je nach dessen Quellfähigkeit sollte die Tiefe der Facette auf den Kitt abgestimmt sein.
  • Üblicherweise weist der Sockel außerdem ein fassungszugewandtes Teil auf, das zumindest teilweise wie an sich bekannt mittels Crimpung mit dem Sockelstein verbunden ist. dieses Teil enthält beispielsweise ein übliches Schraubgewinde.
  • Bei dem Hüllteil kann es sich beispielsweise um ein geschlossenes Teil wie einem weiteren, jedoch nicht vakuumdicht abgeschlossenen, Außenkolben handeln, oder auch um eine Kalotte, die eine Reflektorkontur aufweist.
  • Eine typische Anwendung ist eine Halogenglühlampe oder eine Metallhalogenidlampe, die eine Füllung mit oder ohne Quecksilber-Anteil, ggf. mit inertem Zündgas, vorteilhaft Edelgas, enthält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Metallhalogenidlampe in Seitenansicht im Schnitt;
  • 2 und 3 der Sockelstein der Lampe aus 1 in Seitenansicht und in um 90° gedrehter Seitenansicht;
  • 4 und 5 der Sockelstein der Lampe aus 1 in Seitenansicht im Schnitt und in Draufsicht;
  • 6 der Sockelstein der Lampe aus 1 in perspektivischer Seitenansicht;
  • 7 bis 12 verschiedene Ausführungsformen des Sockelsteins.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Metallhalogenidlampe 1 zeigt 1. Ein keramisches Entladungsgefäß 2, das zweiseitig verschlossen ist, ist längsgestreckt in der Lampenachse angeordnet. Es ist eng von einem Außenkolben 3 umgeben, der einseitig gequetscht ist und aus Hartglas gefertigt ist. Ein Gestell 4 mit kurzer und langer Zuleitung 5, 6 (im Schnitt nur teilweise erkennbar) haltert das Entladungsgefäß 2 im Außenkolben 3. Die Elektroden 7 im Innern des Entladungsgefäßes sind mit den Zuleitungen 5, 6 verbunden. Letztere sind im Bereich einer Quetschung 9, die den Außenkolben 3 verschließt, mit äußeren Stromzuführungen 10 (nur teilweise sichtbar) verbunden. Die Quetschung 9 des Außenkolbens sitzt in einer dazu passenden Öffnung 11 eines Sockelsteins 12 aus Keramik oder Kunststoff und ist dort durch einen Metallclip 34 gehaltert. Diese Öffnung 11 ist durch zwei Wände 13 gebildet oder auch in einem zentralen umlaufenden Kragenteil ausgeschnitten.
  • Die Wände 13 sitzen auf einem Podest 15, das im Prinzip zylindrisch gestaltet ist mit einer Seitenwand. Die Seitenwand des Podests ist jedoch nicht glatt, also ein Kreisring, sondern in zwei Abschnitte gegliedert. Der untere Abschnitt 16 bildet den eigentlichen Kreisring, der etwa 80% der Höhe des Podest umfasst. Der obere Abschnitt 17 ist nach innen abgeschrägt, und zwar bevorzugt gerade oder konvex gekrümmt.
  • Wesentlich sind die Taschen 18 in der Seitenwand, die als durchgehende konkave Facetten im unteren Abschnitt 16 gestaltet sind. Etwa acht Facetten sind über den Kreisumfang des unteren Abschnitts gleichmäßig verteilt.
  • Das Podest 15 ragt aus einer Ebene heraus, die das obere Plateau 14 eines radial vorspringenden scheibenförmigen Segments 25 bildet. Das Segment 25 ist des weiteren mit einer schrägen Seitenwand 36 und einem unteren Plateau 27 ausgeführt. Es sitzt auf einem Halsteil 28, das ein fassungszugeordnetes Teil, hier ein Schraubsockelteil 29 mit Gewinde, haltert. Der Schraubsockel 29 ist mittels Crimpung am Halsteil 28 befestigt. Das Halsteil 28 ist innen hohl, wobei die Stromzuführungen 10 mit elektrischen Anschlüssen 21 (nur einer ist gezeigt) des Sockels im Hohlraum 23 des Halsteils verbunden sind.
  • Ein Hüllkolben 34, der den Außenkolben 3 in relativ großem Abstand umgibt, besitzt eine sockelseitige Öffnung 35, die kreiszylindrisch ist und im Durchmesser dem Außendurchmesser des Podests locker 15 angepasst ist. Zwischen beiden Teilen, die in Form und Abmessung einander angepasst sind, ist ein Kitt 26 eingefügt, der auf dem Plateau 14 im Bereich der Öffnung 35 des Hüllkolbens und des ersten Abschnitts 16 angebracht ist und beim Ausheizen bevorzugt in die Facetten 18 quillt. Alternativ ist er nur in den Facetten bzw. Taschen eingebracht, wobei das Hüllteil eng an der Seitenwand anliegt.
  • 2 und 3 zeigen den Sockelstein in zwei um 90° gedrehten Seitenansichten.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch den Sockelstein. 5 eine Sicht von oben.
  • Schließlich zeigt 6 eine perspektivische Ansicht.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsbeispiel eines Sockelsteins, bei dem die Seitenwand 16 des Podests 15 durchgängig als Kreiszylinder gestaltet ist. Die konkaven Facetten 18 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Seitenwand.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Facetten an der Seitenwand 16 des Podests 15 als Dreiecke 37 gestaltet sind. In 9 sind sie als Trapeze 38 geformt und in 10 für den Falle eines nur wenig quellenden Kitts als halbkreisförmige Kalotten 39, die in der Seitenwand ausgespart sind.
  • Als Anhaltspunkt für die Bemaßung ist der Durchmesser des Kreisrings der Seitenwand mit etwa 25 mm zu veranschlagen. Die gesamte Fläche der Seitenwand ist typisch 78 mm2. Eine typische Fläche einer Facette umfasst 3 bis 4 mm2. Eine typische Anzahl an Facetten ist 6 bis 10. im Falle von acht Facetten hat ein konkretes Ausführungsbeispiel eine Flächenvergrößerung von etwa 35%.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist eine Reflektorlampe wie an sich bekannt, wobei das Hüllteil die Kontur eines Reflektors besitzt, der typisch aus Aluminium gefertigt ist.
  • Eine weitere Alternative zeigt 11. Dort ist die Tasche als umlaufende Rinne 40 an der Seitenwand 16 des Podests 15 realisiert.
  • Im übrigen kann der Kitt entweder ausschließlich in der oder in den Taschen untergebracht sein oder alternativ über die ganze Seitenwand verteilt und nur schwerpunktmäßig in den Taschen gesammelt sein.
  • Eine weitere Alternative zeigt 12. Dort ist die Tasche als umlaufende Rinne 41 an der Seitenwand 16 des Podests 15 dadurch realisiert, dass die Rinne in der Verlängerung der Seitenwand und mit einer umlaufenden Bordkante 42 realisiert ist.
  • Die Vertiefung kann im Querschnitt beispielsweise als Facette gleichmäßig konkav gekrümmt sein, oder im Schnitt U-förmig, trogförmig, oder V-förmig sein.

Claims (9)

  1. Einseitig gesockelte elektrische Lampe, insbesondere Hochdrucklampe, mit einem vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben, wobei dieser von einem Hüllteil umgeben ist, wobei ein Sockel mit elektrischen Anschlüssen einerseits den Lampenkolben und andererseits das Hüllteil trägt, gekennzeichnet, durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Sockel weist einen aus isolierendem Material gefertigten Sockelstein auf, der eine zentrale Öffnung besitzt, in der der Lampenkolben kittlos aufgenommen ist; b) der Sockelstein besitzt ein kreisförmiges radial vorspringendes Segment mit einem bezogen auf den Sockel zugehörigen oberen Plateau; c) das Hüllteil besitzt sockelseitig eine kreisförmige Öffnung , die auf dem oberen Plateau der kreisförmigen, radial vorspringenden Segment aufliegt; d) das Hüllteil ist am Sockel mittels Kitt befestigt, wofür der Sockelstein ein Podest besitzt mit einer Seitenwand, in der mindestens eine ausgesparte Tasche eingebracht ist
  2. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Taschen konkave Facetten sind.
  3. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Taschen als an der Seitenwand umlaufende Riefe (40) geformt ist.
  4. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Taschen als an der Verlängerung der Seitenwand umlaufende Riefe (41) geformt ist, die eine eigene umlaufende Bordkante (42) besitzt.
  5. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand in zwei Abschnitte gegliedert sind, wobei die Taschen im unteren Abschnitt angebracht sind.
  6. Einseitig gesockelte elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Taschen dreieckförmig oder trapezförmig oder als Kalotten geformt sind.
  7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel ein fassungszugewandtes Teil aufweist, das zumindest teilweise mittels Crimpung mit dem Sockelstein verbunden sind.
  8. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllteil ein geschlossener Kolben ist oder eine Reflektorkontur aufweist.
  9. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllteil aus Glas oder Aluminium gefertigt ist.
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