DE60308352T2 - Leuchteinheit - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit, versehen mit einem konkaven Reflektor, der eine Symmetrieachse hat, und mit einem Lichtaustrittsfenster, das durch einen quer zur Achse umlaufenden Rand des Reflektors begrenzt wird,
    • – einer länglichen Lichtquelle, die nahezu auf der Symmetrieachse axial angeordnet ist und die in einem Halter gegenüber dem Lichtaustrittsfenster untergebracht ist, und
    • – einer als optisches Abschirmmittel dienenden axial positionierten Kappe, die die Lichtquelle teilweise umgibt, um unreflektierte Lichtstrahlen abzufangen, wobei die Kappe Teil einer die Lichtquelle umgebenden Hülse (60) ist.
  • Eine derartige Beleuchtungseinheit ist aus DE 3341025 bekannt. Es wird eine Autolampe als Beleuchtungseinheit offenbart, die eine die Lichtquelle umgebende Hülse aufweist, wobei die Hülse auch eine Farbfilterungskappe bildet. Eine Hülse wird häufig als Schutzmittel verwendet, wenn ein Risiko für einen nicht passiven Ausfall der Lichtquelle am Ende der Lebensdauer besteht. Insbesondere eine Hochdruck-Entladung birgt ein Risiko eines nicht passiven Ausfalls des Entladungsgefäßes am Ende der Lebensdauer in sich. Eine ähnliche Beleuchtungseinheit ist in GB 1395313 offenbart, mit einer speziell geformten Kappe als optisches Abschirmmittel.
  • Aus EP 0336478 ist eine Beleuchtungseinheit bekannt, bei der die Lichtquelle mit einer äußeren Umhüllung versehen ist. Auf der äußeren Umhüllung ist an der dem Lichtaustrittsfenster zugewandten Seite eine für Licht undurchlässige Kappe vorgesehen. Es ist ein Problem, die lichtundurchlässige Kappe auf ihrem Platz zu halten, da eine direkte Verbindung zwischen der Kappe und der äußeren Umhüllung wegen der großen auftretenden Temperaturunterschiede großen Spannungen ausgesetzt ist. Dies führt in der Praxis häufig zu einem Ausfall der Verbindung, so dass die Lage der betreffenden Kappe nicht mehr gewährleistet ist. Das oben benannte Problem verschärft sich, wenn die Lichtquelle mittels einer Hochdruck-Entladung realisiert wird. Es zeigt sich, dass auch eine von einer dünnwandigen Metallbuchse gebildete Kappe, die klemmend über die äußere Umhüllung geschoben wird, keine zuverlässige Positionierung aufweist, wenn sie den thermischen Spannungen ausgesetzt wird. Befestigung der Kappe am Reflektor mit Hilfe von radialen Befestigungsarmen hat den Nachteil, dass die Befestigungsarme reflektiertes Licht blockieren und somit das vom Reflektor gebildete Lichtbündel stören.
  • In DE U 29809619 wird eine Beleuchtungseinheit offenbart, die eine über der Lichtquelle montierte Kappe aufweist, die mit einem axial verlaufenden Abschirmrand versehen ist. Ein Problem der bekannten Beleuchtungseinheiten ist das Abschirmen unreflektierter Emission von aus dem zwischen der schalenförmigen Kappe und dem Halter liegenden Abschnitt der Lichtquelle stammendem Licht. Dies führt entweder zu einer nachteiligen größeren Abmessung der Beleuchtungseinheit in axialer Richtung oder bewirkt eine nachteilige zusätzliche Abschirmung des Lichtaustrittsfensters.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Lösung für das obige Problem zu schaffen, sodass die obigen Nachteile beseitigt werden. Erfindungsgemäß ist die Beleuchtungsquelle zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse so geformt ist, dass die Kappe in einem Abstand d von einem Abschirmring umgeben ist, der für Licht undurchlässig ist und der sich über eine Höhe h in Richtung des Lichtaustrittsfensters erstreckt. Durch geeignete Formung der Hülse ist es möglich, die Kappe und den Abschirmring als integrierten Körper zu bilden. Die Hülse ist vorzugsweise aus einem Glas gebildet, das zumindest bis zu einer Temperatur von 600 °C beständig ist, wie z.B. Hartglas, Quarzglas, und Quarz, und ist am Ort des Halters an dem Reflektor befestigt. Die Hülse ist am Ort der Kappe und des Abschirmringgebietes mit einer für Licht undurchlässigen Beschichtung versehen.
  • Durch die Befestigung des Reflektors am Ort des Halters wird erreicht, dass kein vom Reflektor reflektiertes Licht blockiert wird. Gleichzeitig befindet sich der Halter in einem solchen Abstand von der Lichtquelle, dass thermische Spannungen wesentlich verringert werden. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform, in der der Reflektor aus Metall, z.B. Aluminium, hergestellt ist, sogar noch verbessert. Ein solcher Reflektor begünstigt den Wärmetransport und daher den Temperaturausgleich.
  • Unreflektierte Emission von aus dem zwischen der schalenförmigen Kappe und dem Halter liegenden Abschnitt der Lichtquelle stammendem Licht kann durch die Positionierung des für Licht undurchlässigen Abschirmrings wirksam verhindert werden, ohne dass dies zu einer zwangsläufig größeren Abmessung der Beleuchtungseinheit in axia ler Richtung führt. Wenn der Abschirmring parallel zur Symmetrieachse verläuft, wird zugleich erreicht, dass der Abschirmring keine merkliche Abschirmung des Lichtaustrittsfensters bewirkt.
  • An der dem Halter zugewandten Seite erstreckt sich der Abschirmung vorzugsweise bis zu einer durch die schalenförmige Kappe definierten Ebene quer zur Symmetrieachse. Dies verhindert, dass der Abschirmring selbst die Lichtquelle vom Reflektor abschirmt. Die Höhe h des Abschirmrings hängt mit dem maximalen Wert eines Winkels α zusammen, vom Lichtaustrittsfenster aus durch den umlaufenden Rand und die schalenförmige Kappe begrenzt, unter welchem Winkel der Abschnitt der Lichtquelle zwischen der Kappe und dem Halter ohne Abschirmring sichtbar ist. Vorzugsweise wird die Höhe h so gewählt, dass der Abschirmring den Winkel α vollständig abschneidet. Der Abstand d des Abschirmrings zu der schalenförmigen Kappe wird vorzugsweise so gewählt, dass der Abschirmring bis zur Grenze des Winkels α zwischen der Lichtquelle und dem umlaufenden Rand reicht.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Abschirmring Teil einer Kegelfläche mit einem maximalen Spitzenwinkel von 10°. Bei einer Kegelform mit dem Spitzenwinkel an der Seite des Lichtaustrittsfensters ist der Abschirmring für einen Reflektor, der ein konvergierendes Strahlenbündel formt, vorteilhaft. Der Abschirmring hat in diesem Fall eine verringerte Fläche, während die Abschirmung des Winkels α die gleiche bleibt. Wenn der Reflektor ein etwas divergierendes Strahlenbündel bildet, ist ein Abschirmung vorteilhaft, der Teil einer Kegelfläche mit einem Spitzenwinkel an der Seite des Halters ist, um das Abfangen von reflektiertem Licht auf ein Minimum zu begrenzen.
  • Die Lichtquelle kann von einem Glühkörper, beispielsweise einer Glühwendel, oder durch eine in einem Entladungsgefäß erzeugte Entladung gebildet werden. Geeignete bevorzugte Entladungen sind Hochdruck-Natriumentladungen und Metallhalogenid-Entladungen. In beiden Fällen ist das Entladungsgefäß vorzugsweise aus einem Keramikmaterial gebildet, wobei unter diesem Begriff in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen Saphir, dicht gesintertes polykristallines Metalloxid, beispielsweise Aluminiumoxid und dicht gesintertes polykristallines Aluminiumnitrid verstanden wird. Mit Hilfe solcher Entladungen können wegen ihres hohen Wirkungsgrades sehr kompakte Lichtquellen hergestellt werden, die sehr geeignet sind, um kompakte Abmessungen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit in Kombination mit günstigen Lichtbündeleigenschaften zu realisieren. Eine Metallhalogenid-Lichtquelle hat die günstigen Eigenschaften, dass mit ihr sehr gute Farbeigenschaften realisiert werden können und dass sie eine lange Betriebslebensdauer aufweist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Halter mit einem elektrischen Anschlusskontakt zum Anschließen einer elektrischen Speisequelle mit Hilfe eines Steckers versehen.
  • Vorzugsweise sind der Reflektor und die Lichtquelle unlösbar voneinander zu einer Lampe integriert.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Beleuchtungseinheit gemäß einer Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist,
  • 2A und 2B Ansichten von Hülsen zur Verwendung in der Beleuchtungseinheit von 1 und
  • 3 eine alternative Ausführungsform der Beleuchtungseinheit, gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Beleuchtungseinheit 1, versehen mit einem konkaven Reflektor 2, der eine Symmetrieachse 3 hat, und mit einem Lichtaustrittsfenster 21, das durch einen quer zur Achse umlaufenden Rand 20 des Reflektors begrenzt wird, einer länglichen Lichtquelle 30, die nahezu auf der Symmetrieachse axial positioniert ist und die in einem Halter 4 gegenüber dem Lichtaustrittsfenster untergebracht ist, und einer als optisches Abschirmmittel dienenden axial positionierten Kappe 5, die die Lichtquelle teilweise umgibt, um unreflektierte Lichtstrahlen abzufangen, wobei die Kappe Teil einer die Lichtquelle umgebenden Hülse 60 ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Lichtquelle durch ein Keramik-Entladungsgefäß 31 gebildet, das an axialen Endflächen 32, 33 mit äußeren Abschlussstöpseln 320, 330 versehen ist, zum Positionieren von Durchführelementen (nicht abgebildet) hin zu in dem Entladungsgefäß positionierten Elektroden, zwischen denen im Betriebszustand eine Entladung stattfindet. Diese Entladung ist in dem beschriebenen Beispiel eine Metallhalogenid-Entladung. Das Entladungsgefäß wird in einer äußeren Umhüllung 34 gehalten, die indem beschriebenen Fall unlösbar mit dem Halter 4 verbunden ist. Der Re flektor und die Lichtquelle sind somit zu einer Halogenmetalldampflampe integriert worden.
  • Die Hülse 60 ist ein glockenförmiger Körper 6 aus Hartglas, auf dem eine lichtundurchlässige Beschichtung 61 am Ort der Kappe 5 aufgebracht ist. Die Beschichtung kann aus Materialien gebildet werden, die an sich bekannt sind, beispielsweise einem Metall, wie z.B. Aluminium, oder einer Lösung aus Carbonyleisen und Silicium. Die Beschichtung kann auf verschiedene Weise aufgebracht werden, wie z.B. mit einer Bürste, mittels einer Drucktechnik oder mittels Sprühen, beispielsweise mit einem Tintenstrahl. Die Hülse ist auch mit einem Rand 64 versehen, der für Licht undurchlässig ist.
  • 2A und 2B sind separate Ansichten von Hülsen, die nicht Teil der Erfindung sind. In 2A ist der die Kappe 5 bildende Abschnitt der Hülse 60 mit einem Rand 62 versehen, der quer zur Symmetrieachse liegt und der für Licht undurchlässig ist. Emission von aus dem zwischen der schalenförmigen Kappe und dem Halter liegenden Abschnitt der Lichtquelle stammendem Licht wird dadurch einfach und wirksam verhindert. Bei der Abwandlung von 2B ist der Rand 63 als Übergang zwischen der Kappe 5 und einem Hülsenabschnitt 64 zwischen der Kappe und dem Halter gebildet.
  • 3 zeigt eine Beleuchtungseinheit, deren Hülse 60 so geformt ist, dass die Kappe 5 in einem Abstand d von einem lichtundurchlässigen Abschirmring 65 umgeben ist, der sich über eine Höhe h in Richtung des Lichtaustrittsfensters erstreckt. Die Kappe 5 und der Abschirmring 65 sind durch geeignetes Design der Hülse 60 als ein integrierter Körper gebildet.

Claims (3)

  1. Beleuchtungseinheit (1) versehen mit einem konkaven Reflektor (2), der eine Symmetrieachse (3) hat, und mit einem Lichtaustrittsfenster (21), das durch einen quer zur Achse umlaufenden Rand (20) des Reflektors begrenzt wird, – einer länglichen Lichtquelle (30), die nahezu auf der Symmetrieachse axial angeordnet ist und die in einem Halter (4) gegenüber dem Lichtaustrittsfenster untergebracht ist, und – einer als optisches Abschirmmittel dienenden axial positionierten Kappe (5), die die Lichtquelle teilweise umgibt, um unreflektierte Lichtstrahlen abzufangen, wobei die Kappe Teil einer die Lichtquelle umgebenden Hülse (60) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse so geformt ist, dass die Kappe in einem Abstand d von einem Abschirmring (65) umgeben ist, der für Licht undurchlässig ist und der sich über eine Höhe h in Richtung des Lichtaustrittsfensters erstreckt.
  2. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, bei der der Reflektor und die Lichtquelle unlösbar voneinander zu einer Lampe integriert sind.
  3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine Halogenmetalldampflampe mit einem Keramik-Entladungsgefäß (31) ist.
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