DE202008007445U1 - Schiebehubdach - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding

Abstract

Schiebehubdach für Gebäudeflachdächer mit wenigstens einer Führung (6) und mit wenigstens einem im Wesentlichen flächig ausgebildeten auf wenigstens einem zugeordneten, entlang der Führung (6) mittels eines Verfahrmechanismus verfahrbaren Schlitten (9) angeordneten Dachteil (12), das relativ zum wenigstens einen Schlitten (9) mittels eines durch wenigstens einen Motor (24) angetriebenen Hubmechanismus heb- und senkbar ist und der Hubmechanismus und dem Verfahrmechanismus unabhängig voneinander betätigbar sind und der Hubmechanismus wenigstens einen durch wenigstens einen Motor (24) angetriebenen Spindelmechanismus (13a, b, c, d) mit einer Spindel (14) aufweist, die während des Senkens des Dachteils (12) mit einem durchstoßenden Ende (21) durch das wenigstens eine Dachteil (12) hindurch stößt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebehubdach für Gebäudeflachdächer.
  • Im Stand der Technik sind öffnenbare Dächer grundsätzlich bekannt. In der DE 60 110 432 T2 ist ein Lamellendach mit einem Chassis und einer unteren Lamellenreihe und einer oberen Lamellenreihe offenbart, die mit Abstand zueinander montiert und zum Öffnen übereinander verfahrbar sind. Nachteilig an diesem Dach ist, dass das Gebäudedach nicht vollständig geöffnet werden kann.
  • Aus der DE 10 351 941 A1 ist eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Dachfenstergleitelementen bekannt. Dabei wird ein Dachfenstergleitelement auf einer Auflagevorrichtung in einer geschlossenen Position gehalten und zum Öffnen wird die gesamte Auflagevorrichtung angehoben, um das Dachfenstergleitelement auf Schienen von der Dachöffnung wegzufahren. Der Mechanismus ist platzaufwändig.
  • In der DE 93 20 324.1 U1 ist eine Bedachung mit mindestens zwei Dachelementen offenbart, wobei eines der Dachelemente zur mindestens teilweisen Öffnung der Bedachung horizontal verschiebbar ist. Die Bedachung eignet sich insbesondere für Wintergärten. Das Absenken und Anheben des Dachelementes erfolgt dabei durch einen Hydraulikzylinder.
  • Aus der CH 644175 A5 ist ein öffnenbares Dach bekannt. Dabei werden einzelne Dachelemente durch einen Zugmechanismus übereinander zum Öffnen des Daches verfahren.
  • Nachteilig an den letztgenannten öffnenbaren Dächern ist der aufwendige Hubmechanismus bzw. deren Nichtanwendbarkeit auf horizontalen Flachdächern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schiebehubdach für Gebäudeflachdächer zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile überwindet.
  • Die Aufgabe wird durch ein eingangs genanntes Schiebehubdach gelöst, das die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Schiebehubdach weist einen Verfahrmechanismus für wenigstens einen auf wenigstens einer Führung verfahrbaren Schlitten auf, der entlang des Gebäudeflachdaches verlegt ist. Ein auf dem Schlitten angeordnetes Dachteil ist mit dem Schlitten gemeinsam verfahrbar. Neben dem Verfahrmechanismus ist ein Hubmechanismus für das Dachteil vorgesehen, mit dem das Dachteil relativ zum zugeordneten Schlitten heb- und senkbar ist. Der Hubmechanismus und der Verfahrmechanismus können unabhängig voneinander betätigbar sein oder auch gekoppelt sein. Es ist zum einen möglich, das zugefahrene Dachteil über Betätigung des Hubmechanismus anzuheben und einen das Dachteil umlaufenden Spalt auszubilden, der eine Belüftung des Gebäudeinnenraumes auch bei Regen gestattet. Zum anderen kann durch Verfahren des Schlittens zusammen mit dem Dachteil eine große Öffnung erzeugt werden, die eine stärkere Ventilation des Gebäudeinnenraumes ermöglicht.
  • Grundsätzlich umfasst die Erfindung auch mehrere Schlitten mit einem jedem Schlitten zugeordneten heb- und senkbaren Dachteil. Die Schlitten können dabei gegenläufig verfahrbar sein. Jedem der Schlitten sind ein Verfahrmechanismus und ein Hubmechanismus für das zugeordnete Dachteil zugeordnet.
  • Erfindungsgemäß weist der Hubmechanismus wenigstens einen durch wenigstens einen Motor angetriebenen Spindelmechanismus auf. Der Spindelmechanismus umfasst eine Spindel, die während des Senkens des Dachteils mit einem das Dachteil durchstoßenden Ende durch das Dachteil hindurchstößt. Aufgrund des Spindelmechanismus ist es möglich, einen gegenüber z. B. pneumatischen Mechanismen wartungsarmen und kostengünstigen Hubmechanismus zur Verfügung zu stellen, und der Spindelmechanismus ermöglicht eine besonders flache Ausbildung des Dachteils. Durch die flache Ausbildung des Dachteils ist eine insbesondere zur Bedachung von Penthouse-Wohnungen ansprechende Dachgestaltung möglich.
  • Vorteilhafterweise ist jedem durchstoßenden Spindelende ein Gebäude außenseitig am Dachteil montiertes Hüttchen zugeordnet, das das durchstoßene Spindelende vollständig abdeckt, wenn es durch das Dachteil gestoßen ist. Das Dachteil wird in einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung von einer Vielzahl, vorzugsweise von vier Spindelmechanismen getragen, gehoben und abgesenkt. Der Hubmechanismus funktioniert dabei im Wesentlichen durch Rotation der Spindeln, die in mit dem Dachteil fest verbundenen Innengewinden rotieren und das Dachteil somit gegenüber dem Schlitten anheben und absenken. Insbesondere beim vollständigen Absenken des Dachteils gegenüber dem Schlitten durchstößt das durchstoßende Spindelende das Dachteil vollständig und ragt oberhalb der Dachteilfläche über das Dachteil hinaus. Um das durchstoßende Spindelende gegenüber Witterungseinflüssen zu schützen, ist jedem Spindelende genau ein Hüttchen zugeordnet, das das durchstoßende Spindelende vollständig abdeckt und das vorzugsweise mit dem Dachteil außen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Der Spindelmechanismus gestattet das Tragen und Steuern besonders schwerer, mehrere Zentner wiegender Dachteile.
  • Das Dachteil kann im Wesentlichen vollständig aus wenigstens einer Glasscheibe bestehen. Die wenigstens eine Glasscheibe kann eine Isolierglasscheibe oder Ähnliches mit mehreren Einzelscheiben sein.
  • In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist das Dachteil einen umlaufenden Dachteilrahmen auf. Der Dachteilrahmen schützt vorteilhafterweise die Kanten einer in das Dachteil eingelassenen Glasscheibe.
  • Günstigerweise ist das Dachteil in einer Gebäudeflachdachdraufsicht viereckig ausgebildet, wobei an jeder der Ecken des Dachteils ein Spindelmechanismus mit wenigstens einer Spindel vorgesehen ist. Dabei ist in jeder Ecke des Dachteils wenigstens ein mit der zugehörigen wenigstens einen Spindel zusammenwirkendes Innengewinde am Dachteil angeordnet. Das Innengewinde kann in den Dachteilrahmen oder die Glasscheibe integriert sein oder unterseitig am Dachteilrahmen bzw. der Glasscheibe angeschraubt sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Dachteilrahmen in Richtung senkrecht zum Gebäudeflachdach höchstens 12 cm hoch, so dass damit eine gestalterisch besonders ansprechende Ausbildung des Schiebehubdachs möglich ist. Noch flachere Ausbildungen bis zu höchstens 3 cm sind möglich, wenn das Dachteil im Wesentlichen aus der wenigstens einen Glasscheibe besteht, es also keinen zusätzlichen umlaufenden Dachteilrahmen aufweist.
  • Eine oder mehrere der Spindelmechanismen an einer der Ecken des Dachteils können auch zwei Spindeln aufweisen. Spindelmechanismen mit zwei Spindeln haben sich als besonders günstig erwiesen, weil beide Spindeln dabei ein Stück weit von der Ecke des Dachteils versetzt montiert werden können und die ohnehin höhere Belastung der Ecken damit verringert wird.
  • Der Hubmechanismus kann mehrere Motoren aufweisen. Es ist denkbar, auf dem Schlitten zwei jeweils ein Paar von Spindelmechanismen antreibende Motoren anzuordnen oder nur genau einen Motor, der über einen Verbindungswellenmechanismus alle Spindelmechanismen antreibt. Wenigstens einer der Motoren ist vorzugsweise senkrecht zur Verfahrrichtung des Schlittens mittig angeordnet, um eine gleichmäßige Gewichtsverteilung senkrecht zur Verfahrrichtung zu erzielen. Wenigstens einer der Motoren kann auch in einem senkrecht zur Verfahrrichtung äußeren Bereich des Schlittens angeordnet sein. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für am Schlitten einander gegenüberliegende Motoren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedem Spindelmechanismus genau ein Motor zugeordnet, der günstigerweise positionsfest gegenüber dem Flachdach am Flachdach angeordnet ist. Der Spindelmechanismus hebt den Schlitten dabei zusammen mit dem Dachteil an, indem die Spindeln unter Auflagen des Schlittens für die Spindelenden drücken. Der Spindelmechanismus funktioniert dann aber nur bei zugeschobenem Dachteil. Bei aufgeschobenem Dachteil greifen die Spindelenden an den Auflagen vorbei.
  • Vorteilhafterweise weist der Hubmechanismus eine vom genau einen Motor abgehende erste Verbindungswelle zu einem ersten Spindelmechanismus auf und eine zweite Verbindungswelle zu einem zweiten Spindelmechanismus. Der zweite und ein dritter Spindelmechanismus können über eine dritte Verbindungswelle mit zwei Kegelradgetrieben an ihren Enden in Verbindung stehen. Zwischen dem dritten und einem vierten Spindelmechanismus ist eine vierte Verbindungswelle angeordnet.
  • Die Verbindungswellen verlaufen vorzugsweise innerhalb eines Rahmens des Schlittens. Der Schlitten kann durch Rollen in den Führungsschienen verfahrbar sein. Der gesamte Hubmechanismus mit Verbindungswellen, Motor und Spindelmechanismen ist in Richtung senkrecht zum Gebäudeflachdach zwischen den Rollen und einer oberen Abdeckung des Schlittens in dem Rahmen angeordnet. Vorzugsweise wird ein Elektromotor verwendet. Der Hubmechanismus umläuft den viereckigen Schlittenrahmen innenseitig zu drei Vierteln.
  • Zum Schutz vor Witterungseinflüssen kann eine Dachteilschürze das Dachteil vollständig umlaufen und das auftreffende Regenwasser über den Schlitten ablaufen lassen. Vorzugsweise ist der Schlitten ebenfalls von einer im umfanggrößeren Schlittenschürze umlaufen, durch die das von der Dachteilschürze ablaufende Regenwasser über den Schlitten auf das Flachdach abläuft.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise A-förmig ausgebildet und vollständig von einer Abdeckung geschützt, die an den äußeren Rahmenrändern absteht. Dachpappe ist unter der Abdeckung den Rahmen hochgezogen. Der Rahmen besteht vorzugsweise vollständig aus Holz. Zwischen der Abdeckung und dem Rahmen kann zusätzlich eine Folie angeordnet sein, die mit der hochgezogenen Dachpappe verklebt wird.
  • Ein Antrieb kann für den Verfahrmechanismus vorgesehen sein. Der Antrieb kann von einer Softsteuerung gesteuert sein, die bei Aufschieben des Dachteils diese zunächst langsam aufschiebt, dann schneller aufschiebt und zum Ende der Verfahrstrecke hin wieder langsamer aufschiebt. Entsprechende gilt für das Zuschieben.
  • Der Antrieb kann einen Antriebsriemen umlaufend antreiben, der mit einem fest mit dem Schlitten verbundenen Mitnehmer zusammenwirkt. Der Antriebsriemen wird vorzugsweise in einem Führungsprofil geführt, das von einem dehnbaren Balk umhüllt sein kann, um den Mechanismus vor Regen, Schnee o. Ä. zu schützen.
  • Zum Schutz vor Einbrüchen kann ein Schließmechanismus mit dem Antrieb gekoppelt sein, der den Schiebemechanismus bei zugeschobenem Dachteil automatisch verschließt und den Schiebmechanismus zum Aufschieben des Dachteils automatisch öffnet. Das Dachteil ist so auch nach Aushacken des Mitnehmers aus dem Antriebsriemen nicht von außen öffnenbar.
  • Als weiteren Einbruchschutz weist die Glasscheibe zwei übereinander angeordnete Einzelglasscheiben auf und die innere, der Dachfläche zugewandte Glasscheibe hat größere Umfangsabmessungen entlang der Dachfläche als die äußere Glasscheibe und die innere Glasscheibe ist mit einer Sicherung am Dachteilrahmen befestigt und die Sicherung ist von außen als Einbruchsschutz abgedeckt. Als Abdeckung kann Silikon verwendet werden, das den Dachteilrahmen vollständig umläuft und eine Lokalisierung der Sicherungen unmöglich macht. Als Sicherung kann eine Schraube verwendet werden, deren Kopf den Überstand der inneren Scheibe hintergreift.
  • Vorzugsweise ist das Dachteil flach ausgebildet und wenigstens eine Glasscheibe ist in einer Dachteilfläche vorgesehen. Günstigerweise kann oberhalb der Glasscheibe ein Sonnenrollo angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist im Schlitten ein Temperaturfühler angeordnet, der die Temperatur an der Glasscheibe misst. Der Temperaturfühler steuert den Hubmechanismus an, indem bei Überschreiten einer vorgebbaren Grenztemperatur das Dachteil kurz automatisch angehoben wird um aufgestaute Wärme nach außen zu entlassen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in drei Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schiebehubdaches.
  • 2 eine erfindungsgemäße schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schiebehubdaches gemäß 1 mit Sonnenschutz,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schiebehubdach gemäß 1.
  • Das in 1 dargestellte Schiebehubdach 1 ist in eine Dachöffnung 2 eines vertikalen Flachdaches 3 eines Gebäudes eingelassen. Das Schiebehubdach 1 weist einen Rahmen 4 auf, der die Dachöffnung 2 vollständig innen umläuft und entlang dessen beiden Längsseiten jeweils eine Führungsschiene 6 vorgesehen ist, die sich über die Ausdehnung der Dachöffnung 2 hinaus entlang des Flachdaches 3 erstreckt. Die Führungsschienen 6 sind etwa doppelt so lang wie die Dachöffnung 2 entlang der Führungsschiene 6 ausgedehnt ist. Der Rahmen 4 umläuft die Dachöffnung 2, die von dem in Längsrichtung L, die der Verfahrrichtung entspricht, verfahrbaren und in vertikaler Richtung hebbaren Teil des Schiebehubdaches 1 verschließ- und öffnenbar ist.
  • Das Schiebehubdach 1 umfasst einen Schlitten 9, der in Längsrichtung L auf den Führungsschienen 6 auf Rädern 11 hin- und herfahrbar ist. In geschlossenem Zustand ist der Schlitten 9 über die Dachöffnung 2 verfahren und im vollständig geöffneten Zustand ist der Schlitten 9 über das Gebäudeflachdach 3 verfahren.
  • 1 zeigt den Schlitten 9 im zugeschobenen Zustand. Oben ist auf dem Schlitten 9 das vertikal heb- und senkbare Dachteil 12 angeordnet. Zum Anheben und Absenken des Dachteils 12 gegenüber dem Schlitten 9 sind vier Spindelmechanismen 13 vorgesehen.
  • Das in 1 dargestellte Dachteil 12 weist einen in einer Draufsicht im Wesentlichen rechteckigen Rahmen 4 auf, an dessen vier Ecken jeweils ein Spindelmechanismus 13 angeordnet ist. Der Spindelmechanismus 13 weist jeweils eine Spindel 14 mit jeweils einem in den Schlitten 9 eingelassenen Spindelende 16 auf, an dem eine Drehkraft angreifen kann. Die Drehkraft versetzt die Spindel 14 in eine Rechts- bzw. Linksdrehbewegung. Die Spindel 14 steht senkrecht vom Schlitten 9 nach oben ab. Auf dem Rahmen 4 ist das Dachteil 12 angeordnet. Jeder Spindel 14 ist ein Innengewinde 18 in dem Dachteil 12 zugeordnet. Das Innengewinde 18 ist in einem eine Glasscheibe 19 vollständig einfassenden Dachteilrahmen 17 eingelassen. Der Dachteilrahmen 17 ist sehr flach ausgebildet, so dass die Spindel 14 im abgesenkten Zustand des Dachteils 12 durch den Dachteilrahmen 17 mit ihrem oberen durchstoßenden Ende 21 durchstößt. Das durch den Dachteilrahmen 17 durchgestoßene Ende 21 der Spindel 14 wird von einem Hüttchen 22 schützend abgedeckt. Der Spindelmechanismus 13, bestehend aus drehbarer Spindel 14, Innengewinde 18 im Dachteilrahmen 17 und Hüttchen 22, ist in allen vier Ecken des Schlittens 9 bzw. des ebenfalls in einer Draufsicht rechteckig ausgeformten Dachteils 12 vorgesehen. 1 zeigt eine den Dachteilrahmen 17 außen vollständig umlaufende Dachteilschürze 30, die abtropfendes Regenwasser auf eine den Schlitten vollständig umlaufende Schlittenschürze 31 abtropfen lässt. Die Schlittenschürze 31 hat umlaufend einen größeren Außenumfang. Sie nimmt das Regenwasser auf und leitet es auf das Flachdach 3.
  • Der Rahmen 4 besteht aus Holz. Er ist von einer Abdeckung 32 abgedeckt, die außen entlang des Rahmenrandes überall absteht. Zwischen der Abdeckung 31 und dem Rahmen 4 kann eine Folie angeordnet sein, die mit entlang des Rahmens 4 hochgezogener Dachpappe verklebt ist.
  • Der Verfahrmechanismus in Längsrichtung L weist einen Antrieb 40 auf, der einen Zahnriemen 41 umlaufend antreibt. Der Zahnriemen 41 ist in einer U-Profilschiene 43 vorgesehen, die in einen dehnbaren Balk 44 eingehüllt ist. In den Zahnriemen 41 greift ein Mitnehmer 42 ein, der fest mit dem Schlitten 9 verbunden ist. Durch Bewegen des Antriebriemens 41 wird auf den Mitnehmer 42 eine Vorschubkraft ausgeübt, die den Schlitten 9 bewegt.
  • In 2 ist zusätzlich zu dem in 1 dargestellten Schiebehubdach 1 ein Sonnenrollo 23 oben auf das Dachteil 12 montiert. Das Sonnenrollo 23 ist automatisch öffnenbar und schließbar und sowohl in aufgefahrenem und zugefahrenem als auch angehobenen und abgesenkten Zustand bedienbar.
  • Innen am Dachteilrahmen 17 sind Lampen 50 vorgesehen, die über ein aus dem Schlitten 9 geführte Kabel mit Strom versorgt werden.
  • 3 zeigt das Schiebehubdach 1 gemäß 1 in einer Draufsicht. Das Schiebehubdach 1 gemäß 3 ist geschlossen. 3 zeigt in einer Draufsicht das Dachteil 12 sowie die beiden in Längsrichtung L verlaufenden Führungsschienen 6. Das Dachteil 12 ist auf dem Schlitten 9 angeordnet und der Schlitten 9 entlang der Führungsschienen 6 in Längsrichtung hin- und herverfahrbar. In der in 3 dargestellten geschlossenen Position weist das Schiebehubdach 1 eine Glasscheibe 19 auf, die in das verfahrbare Dachteil 12 fest eingelassen ist. In der 3 wird die Glasscheibe 19 von einem Dachteilrahmen 17 umrahmt. Möglich ist es aber auch, auf den Dachteilrahmen 17 zu verzichten, wobei das Dachteil 12 dann im Wesentlichen vollständig durch die Glasscheibe 19 ausgebildet wird. Die Glasscheibe 19 wäre dann nur von einer dünnen oder gar keinen Schutzleisten umlaufen.
  • Die in 3 dargestellten vier Spindeln 13 werden gemeinschaftlich über einen Motor 24 angetrieben. Dazu ist der Motor 24 in 3 zwischen der ersten und zweiten Spindel 13a, 13b in Längsrichtung L angeordnet. Der Motor 24 steht über eine erste Standardkupplung 15 und eine erste Verbindungswelle 26a mit der ersten Spindel 13a in Wirkverbindung und über eine zweit Verbindungswelle 26b mit der zweiten Spindel 13b in Wirkverbindung. Von der zweiten Spindel 13b geht eine Klemmnabenkupplung 27a ab, die die Drehbewegung der zweiten Verbindungswelle 26b aufnimmt und in ein erstes Kegelradgetriebe 28a überleitet. Von dem ersten Kegelradgetriebe 28a geht eine dritte Verbindungsweile 26c zu einem zweiten Kegelradgetriebe 28b ab, das wiederum über eine zweite Klemmnabenkupplung 27b mit der dritten Spindel 13c in Wirkverbindung steht. Die dritte und vierte Spindel 13c, 13d sind über eine vierte Verbindungswelle 26d miteinander in Wirkverbindung gesetzt.
  • Auf diese Weise wird die vom Motor 24 erzeugte Links- und Rechtsdrehbewegung gleichmäßig auf alle vier Spindelmechanismen 13a, 13b, 13c, 13d weitergeleitet, so dass die durch die Spindeldrehbewegung hervorgerufene Hubbewegung V das Dachteil 12 gegenüber dem Schlitten 9 gleichmäßig anhebt und absenkt.
  • 1
    Schiebehubdach
    2
    Dachöffnung
    3
    vertikales Flachdach
    4
    Rahmen
    6
    Führungsschiene
    9
    Schlitten
    11
    Räder
    12
    heb- und senkbares Dachteil
    13a, b, c, d
    Spindelmechanismus
    14
    Spindel
    15
    Standardkupplung
    16
    eingelassenes Spindelende
    17
    Dachteilrahmen
    18
    Innengewinde
    19
    Glasscheibe
    21
    durchstoßendes Spindelende
    22
    Hüttchen
    23
    Sonnenschutz
    24
    Motor
    26a, b, c, d
    Verbindungswelle
    27a, b
    Klemmnabenkupplung
    28a, b
    Kegelradgetriebe
    30
    Dachteilschürze
    31
    Schlittenschürze
    32
    Abdeckung
    40
    Antrieb
    41
    Antriebsriemen
    42
    Mitnehmer
    43
    Führungsprofil
    44
    Balk
    50
    Lampe
    L
    Längsrichtung
    V
    Hubbewegung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60110432 T2 [0002]
    • - DE 10351941 A1 [0003]
    • - DE 9320324 U1 [0004]
    • - CH 644175 A5 [0005]

Claims (27)

  1. Schiebehubdach für Gebäudeflachdächer mit wenigstens einer Führung (6) und mit wenigstens einem im Wesentlichen flächig ausgebildeten auf wenigstens einem zugeordneten, entlang der Führung (6) mittels eines Verfahrmechanismus verfahrbaren Schlitten (9) angeordneten Dachteil (12), das relativ zum wenigstens einen Schlitten (9) mittels eines durch wenigstens einen Motor (24) angetriebenen Hubmechanismus heb- und senkbar ist und der Hubmechanismus und dem Verfahrmechanismus unabhängig voneinander betätigbar sind und der Hubmechanismus wenigstens einen durch wenigstens einen Motor (24) angetriebenen Spindelmechanismus (13a, b, c, d) mit einer Spindel (14) aufweist, die während des Senkens des Dachteils (12) mit einem durchstoßenden Ende (21) durch das wenigstens eine Dachteil (12) hindurch stößt.
  2. Schiebehubdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem durchstoßenden Spindelende (21) ein Gebäude außenseitig am Dachteil (12) montiertes Hüttchen (22) zugeordnet ist, das das durchstoßende Spindelende (21) vollständig abdeckt, wenn es durch das Dachteil (12) gestoßen ist.
  3. Schiebehubdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (12) im Wesentlichen vollständig aus wenigstens einer Glasscheibe besteht.
  4. Schiebehubdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (12) einen umlaufenden Dachteilrahmen (17) aufweist.
  5. Schiebehubdach nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (12) in einer Gebäudeflachdachdraufsicht viereckig ausgebildet ist und an jeder der Ecken wenigstens eine Spindel (14) angeordnet ist und in jeder Ecke des Dachteils (12) ein mit der Spindel (14) zusammenwirkendes Gewinde (18) am Dachteil (12) angeordnet ist.
  6. Schiebehubdach nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachteilrahmen (12) in Richtung senkrecht zum Gebäudeflachdach höchstens 12 cm hoch ist.
  7. Schiebehubdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Motor (24) am Schlitten (9) montiert ist mit dem das Dachteil (12) heb- und senkbar ist..
  8. Schiebehubdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Motoren (24) parallel zur Verfahrrichtung (L) des Schlittens (9) einseitig zu einem der Spindelmechanismen (13a) verschoben am Schlitten (9) montiert ist.
  9. Schiebehubdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Motoren (24) senkrecht zur Verfahrrichtung (L) an äußeren Bereichen des Schlittens (9) montiert ist.
  10. Schiebehubdach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorzugsweise vier die Spindelmechanismen (13a, b, c, d) separat antreibende Motoren (24), die am Flachdach (3) positionsfest angeordnet sind.
  11. Schiebehubdach nach Anspruch 1, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Motor (24) vorgesehen ist und von dem Motor (24) eine erste Verbindungswelle (26a) zu einem ersten Spindelmechanismus (13a) und eine zweite Verbindungswelle (26b) zu einem zweiten Spindelmechanismus (13b) abgeht und der zweite und ein dritter Spindelmechanismus (13b, 13c) über eine dritte Verbindungswelle (26c) mit zwei Kegelradgetrieben (28a, 28b) an Ihren Enden in Verbindung stehen und eine vierte Verbindungswelle (26d) zwischen dem dritten und einem vierten Spindelmechanismus (13c, 13d) angeordnet ist.
  12. Schiebehubdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungswelle (26a) über eine Standardkupplung (15) mit dem ersten Spindelmechanismus (13a) in Wirkverbindung steht.
  13. Schiebehubdach nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine das Dachteil (12) umlaufende Dachteilschürze (30)
  14. Schiebehubdach nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Schlitten (9) umlaufende Schlittenschürze (31).
  15. Schiebehubdach nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine außen entlang dem Rahmen (4) verlaufende Abdeckung (32).
  16. Schiebehubdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (12) flach ausgebildet ist und wenigstens eine Glasscheibe (19) in einer Dachteilfläche vorgesehen ist.
  17. Schiebehubdach nach Anspruch 3 oder 16, gekennzeichnet durch ein außerhalb der wenigstens einen Glasscheibe (19) angeordnetes Sonnenrollo (23).
  18. Schiebehubdach nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrmechanismus wenigstens einen Antrieb (40) aufweist, der positionsfest zu dem Flachdach (3) angeordnet ist.
  19. Schiebehubdach nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein zwischen den beiden Führungen (6) entlang den Führungen (6) verlaufender vom Antrieb (40) angetriebener Antriebsriemen (41) der mit einem am Schlitten fest verbundenen Mitnehmer (42) in Wirkverbindung steht.
  20. Schiebehubdach nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine den Antrieb steuernde Softsteuerung, mit der der Antrieb (40) automatisch nach dem Anschalten zunächst für eine langsame Öffnungsgeschwindigkeit dann für eine schnelle Öffnungsgeschwindigkeit und zum Ende der Verfahrstrecke hin wieder für eine langsame Öffnungsgeschwindigkeit ansteuerbar ist.
  21. Schiebehubdach nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsriemen in einem Führungsprofil (43) verläuft, das von einem Balk (44) eingehüllt ist.
  22. Schiebehubdach nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (40) mit einem Schließmechanismus für den Schiebemechanismus gekoppelt ist und der Schließmechanismus das zugeschobene Dachteil (12) automatisch verschließt und der Schließmechanismus zum Aufschieben des Dachteils (12) automatisch öffnenbar ist und den Schiebemechanismus dazu freigibt.
  23. Schiebehubdach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheibe (19) zwei übereinander angeordnete Einzelglasscheiben aufweist und die innere, der Dachfläche (3) zugewandte Glasscheibe größere Umfangsabmessungen entlang der Dachfläche (3) hat als die äußere Glasscheibe und die innere Glasscheibe mit eine Sicherung am Dachteilrahmen (17) befestigt ist und die Sicherung von außen als Einbruchsschutz abgedeckt ist.
  24. Schiebehubdach nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung von außen mit einer Silikonschicht abgedeckt ist.
  25. Schiebehubdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innen am Dachteil (12) Lampen (50) angeordnet sind.
  26. Schiebehubdach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Schlitten (9) angeordneten Temperaturfühler, der den Hubmechanismus ansteuert und bei Überschreiten einer Grenztemperatur das Dachteil (12) kurz automatisch anhebt und absenkt.
  27. Schiebehubdach nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei gegenläufig verfahrbare Schlitten (9) mit jeweils einem zugeordneten Dachteil (12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH644175A5 (en) 1979-11-19 1984-07-13 Werner Haeselbarth Openable roof, in particular for a large hall
DE9320324U1 (de) 1993-01-22 1994-05-05 Monski Siegfried Bedachung
DE10351941A1 (de) 2003-11-07 2005-06-09 Karl-Heinz Zenker Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Dachfenstergleitelementen
DE60110432T2 (de) 2000-08-07 2006-01-26 Mangeard, Phillippe Belüftetes lamellendach

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