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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Garagentor, welches speziell
ausgebildet ist, um ein individuell adaptierbares Öffnungsprofil
erzeugen zu können.
Darüber
hinaus betrifft die Erfindung einen Flugzeughangar, welcher mit
solch einem Garagentor ausgestattet ist.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Garagen
für Verkehrsmittel,
wie beispielsweise Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Flugzeuge,
Schiffe oder Züge
werden immer häufiger
beheizt, um beispielsweise an solchen Verkehrsmitteln in einer Garage
arbeitenden Personen in den Wintermonaten einen adäquat temperierten
Arbeitsraum zur Verfügung
zu stellen. Fernerhin werden Garagen gerade auch im privaten Bereich
häufig
beheizt, damit die darin abgestellten Fahrzeuge in den Wintermonaten
nicht allzu sehr abkühlen,
um somit auch bei extremen Umgebungstemperaturen stets zuverlässig anzuspringen.
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Ein
Problem besteht jedoch darin, dass, wenn ein Verkehrsmittel in solch
eine Garage hineingefahren oder aus einer solchen Garage herausgefahren
wird, durch das Garagentor eine ganz erhebliche Wärmemenge
entweicht, wodurch die Temperatur in der Garage zunächst stark
absinkt, sodass die Garage, nachdem das Garagentor wieder geschlossen
wurde, erneut auf eine adäquate
Temperatur aufgeheizt werden muss. Der Wärmeverlust wird insbesondere
dadurch begünstigt,
dass Garagentore üblicherweise
einen sehr großen Öffnungsquerschnitt aufweisen,
sodass innerhalb kürzester
Zeit enorme Wärmemengen
entweichen können.
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Dieser
Wärmeverlust
macht sich insbesondere bei sehr großen Verkehrsmitteln stark bemerkbar,
zu deren Unterbringung in einer Garage sehr große Garagenzufahrtsöffnungen
vorgesehen werden müssen.
So weisen beispielsweise Montagegaragen für Flugzeuge, welche in der
einschlägigen Fachterminologie
auch als Hangar bezeichnet werden, aufgrund der häufig sehr
großen
Spannweite von Flugzeugen eine sehr große Garagenzufahrtsöffnung auf,
durch welche innerhalb kürzester
Zeit sehr große
Wärmemengen
entweichen können.
Gerade im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik, wo sehr große Verkehrsmittel,
wie beispielsweise Großraumpassagierflugzeuge,
zu Montagezwecken in Hangars abgestellt werden, wird dieser Wärmeverlust
dadurch begünstigt,
dass derartige Großraumpassagierflugzeuge
nur mit sehr geringen Geschwindigkeiten und unter größter Sorgfalt
in einen Hangar hinein- bzw. herausgefahren werden, um dafür Sorge
zu tragen, dass das jeweilige Manöver unfallfrei vonstatten geht.
Je länger
jedoch solch ein Einpark- bzw. Ausparkmanöver dauert, umso mehr Wärme kann
aus einer beheizten Garage entweichen, was auf Dauer betrachtet
sehr große
Wärmeverluste
mit sich bringt.
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So
haben überschlägige Prognoserechnungen
gezeigt, dass beispielsweise für
die Beheizung eines Hangars für
das Großraumpassagierflugzeug A380
von Airbus rund 300.000 Euro pro Jahr bei durchschnittlicher Einsatz-
und Wartungsdauer wortwörtlich
zur Tür
hinaus geheizt werden, was auf den großen Wärmeverlust während der
Ein- und Ausparkmanöver
solch eines Großraumflugzeugs
zurückzuführen ist.
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Gerade
in Zeiten immer knapper werdender Energieressourcen und damit auch
immer weiter ansteigender Energiepreise scheint eine derartige Verschwendung
von Energie, welche wortwörtlich
zum Fenster bzw. zur Tür
hinausgeworfen wird, nicht mehr akzeptabel.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Es
besteht somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
Realisierung anzugeben, welche es ermöglicht, den Energie- bzw. Wärmeverlust
bei beheizten Garagen, insbesondere bei Hangars zu reduzieren.
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Sofern
im Rahmen der vorliegenden Erfindung von einer Garage die Rede ist,
so ist hierunter ein jedes geschlossenes Bauwerk zu verstehen, in welchem üblicherweise
Verkehrsmittel, wie beispielsweise Flugzeuge, Lastkraftwagen, Personenkraftwagen,
Züge oder
Schiffe abgestellt werden können.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die derselben zugrunde
liegende Aufgabe mit einem Garagentor gelöst, welches eine Vielzahl an
Verschlusselementen umfasst, welche ausgebildet sind, um jeweils
unabhängig
voneinander aus einer komprimierten Stellung in eine zumindest teilweise
dekomprimierte Stellung bewegt zu werden. Durch den Übergang
aus der komprimierten Stellung der Verschlusselemente in eine zumindest teilweise
dekomprimierte Stellung lässt
sich eine Garagenzufahrtsöffnung
zumindest teilweise verschließen,
sodass ein adaptierbares Öffnungsprofil
gebildet wird.
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Wie
bereits dieser Darstellung entnommen werden kann, sind Verschlusselemente
Bauteile, welche in der Lage sind, eine Garagenzufahrtsöffnung,
worunter im Rahmen der vorliegenden Erfindung das offene Garagenportal
verstanden wird, teilweise in ihrem offenen Querschnitt zu verringern,
sodass die offene Fläche
der Garagenzufahrtsöffnung verringert
wird. Die einzelnen Verschlusselemente sind dabei so ausgebildet,
dass sie unterschiedliche Größen aufweisen,
bzw. unterschiedlich große
Flächen
der Garagenzufahrtsöffnung
abdecken können, was
dadurch ermöglicht
wird, dass die Verschlusselemente aus einer komprimierten Stellung
in eine zumindest teilweise oder vollständig dekomprimierte Stellung überführt werden
können.
In der komprimierten Stellung weisen die Verschlusselemente eine
geringe Größe bzw.
Fläche
auf, wohingegen die Verschlusselemente in der teilweise dekomprimierten
Stellung eine größere Größe bzw.
Fläche
als in der komprimierten Stellung aufweisen, sodass sie in der dekomprimierten
Stellung mehr Fläche
der Garagenzufahrtsöffnung
abdecken und damit verschließen
können
als in der komprimierten Stellung.
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Dadurch,
dass die einzelnen Verschlusselemente eine unterschiedliche Größe bzw.
Fläche
annehmen können,
kann im Bereich der Garagenzufahrtsöffnung ein adaptierbares Öffnungsprofil
gebildet werden, welches sich stets an die Größe eines in der Garagenzufahrtsöffnung stehenden
Verkehrsmittels anpasst, sodass durch die Garagenzufahrtsöffnung weniger
und im optimalen Fall keine Wärmeenergie
mehr nach außen
entweichen kann. Im optimalen Fall legen sich die Verschlusselemente
dicht an die Außenkontur
eines Verkehrsmittels im Bereich der Garagenzufahrtsöffnung an
und bilden die Kontur des Verkehrsmittels dabei so ab, dass das Öffnungsprofil,
welches durch die Verschlusselemente gebildet wird, im wesentlichen
der Kontur des Verkehrsmittels im Bereich der Garagenzufahrtsöffnung entspricht.
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Gemäß einer
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Garagentors
umfasst dieses eine Steuerung, welche eingerichtet ist, um die Kontur
eines durch die Garagenzufahrtsöffnung
sich hindurch bewegenden Verkehrsmittels im Bereich der Garagenzufahrtsöffnung zu
erfassen. Durch eine derartige Konturerfassung können in Abhängigkeit der erfassten Kontur
die einzelnen Verschlusselemente der Vielzahl an Verschlusselementen
in solch eine Stellung im Bereich der Garagenzufahrtsöffnung bewegt werden,
in der das von den Verschlusselementen gebildete Öffnungsprofil
näherungsweise
der Kontur des Verkehrsmittels entspricht.
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So
kann die Steuerung beispielsweise eine Vielzahl an Sensormitteln
umfassen, welche ausgebildet sind, die Kontur des Verkehrsmittels
in einem definierbaren Bereich zu erfassen, welcher sich infolge
der Bewegung des Verkehrsmittels in absehbarer Zeit als nächstes durch
die Garagenzufahrtsöffnung bewegen
wird. Bei den Sensormitteln kann es sich beispielsweise um Ultraschall-
oder Radarsensoren handeln, welche kontinuierlich entsprechende Sendeimpulse
ausstrahlen, um nach Reflexion der ausgesandten Impulse an dem Verkehrsmittel
eine Aussage darüber
treffen zu können,
welche Stellung die einzelnen Verschlusselemente einnehmen müssen, damit
die Kontur des Verkehrsmittels durch das so gebildete Öffnungsprofil
hindurch passt. Der Bereich, in welchem die Kontur des Verkehrsmittels
erfasst wird, lässt
sich dabei individuell definieren, wodurch eine Optimierung hinsichtlich
des Wärmeverlusts
erzielt werden kann. Beispielsweise lässt sich der Bereich, in welchem
die Kontur des Verkehrsmittels erfasst werden soll, so definieren,
dass die Sensoren beispielsweise die Kontur des Verkehrsmittels in
einem Querschnitt erfassen, welcher um einen bestimmten Abstand
von der Ebene der Garagenzufahrtsöffnung entgegen der Bewegungsrichtung
des Verkehrsmittels entfernt ist. So kann die Kontur des Verkehrsmittels
beispielsweise 50 cm bis etwa 2,5 m entfernt von der Ebene der Garagenzufahrtsöffnung erfasst
werden, sodass das Öffnungsprofil
durch Einstellung der Verschlusselemente so eingestellt werden kann,
dass zumindest die nächsten
0,5 m bis 2,5m sicher durch das Öffnungsprofil
hindurch passen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann jedes der einzelnen Verschlusselemente der Vielzahl
an Verschlusselementen mit jeweils eigenen Sensormitteln ausgestattet
sein, welche sich bei einem Bewegungsvorgang des jeweiligen Verschlusselements
zwischen der komprimierten Stellung und der zumindest teilweise
dekomprimierten Stellung mitbewegen. Beispielsweise kann jedes Verschlusselement
im Bereich eines freien Endes, welches einen Abschnitt eines Öffnungsprofils bildet,
angeordnet und befestigt sein. Die so angeordneten Sensormittel
können
somit direkt den Abstand zwischen einer Kontur eines Verkehrsmittels und
dem Verschlusselement selbst ermitteln. Im Gegensatz zu einer anderen
Ausführungsform,
bei der die Sensormittel an beliebigen Positionen im Bereich der
Garagenzufahrtsöffnung
angeordnet sein können,
lassen sich bei der Ausführungsform,
bei der jedes einzelne Verschlusselement im Bereich seines freien
Endes mit einem eigenen Sensormittel ausgestattet ist, aufwändige Umrechnungen
bei der Ermittlung des Abstands zwischen Verkehrsmittel und Verschlusselement
vermeiden, da der lichte Abstand zum Verkehrsmittel direkt ermittelt
wird.
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Zwar
ist es prinzipiell selbstverständlich denkbar,
dass das Garagentor bzw. dessen einzelnen Verschlusselemente händisch bedient
werden, jedoch ist es gemäß einer
weiteren Ausführungsform erfindungsgemäß vorgesehen,
das Garagentor mit einer Antriebseinheit auszustatten, welche ihrerseits von
der zuvor genannten Steuerung gesteuert wird, um die einzelnen Verschlusselemente
der Vielzahl an Verschlusselementen in die gewünschte Stellung zu bewegen,
sodass sich ein Verkehrsmittel ein Stück weit durch das so gebildete Öffnungsprofil
hindurch bewegen kann. Die Antriebseinheit kann beispielsweise einen
Hydraulikantrieb, einen Kettenantrieb, einen Seiltrieb, einen elektrischen
Motorantrieb, einen Linear-Magnetantrieb oder Kombinationen der genannten
Antriebe umfassen.
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Damit
die einzelnen Verschlusselemente der Vielzahl an Verschlusselementen
in Kombination miteinander in gewünschter Weise eine Garagenzufahrtsöffnung zumindest
teilweise verschließen
können,
sind die einzelnen Verschlusselemente der Vielzahl an Verschlusselementen
in der dekomprimierten Stellung Seite an Seite nebeneinander angeordnet, sodass
sie sich in dem teilweise verschlossenen Zustand der Garagenzufahrtsöffnung in
einer Ebene erstrecken. In solch einem teilweise verschlossenen Zustand
bilden die einzelnen Verschlusselemente somit in Summe eine Kontur
eines durch die Garagenzufahrtsöffnung
hindurch zu bewegenden Verkehrsmittels ab, sodass sich dieses durch
das so von den Verschlusselementen gebildete Öffnungsprofil kollisionfrei
hindurch bewegen kann.
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Um
die einzelnen Verschlusselemente zwischen der zuvor genannten komprimierten
Stellung und einer teilweise dekomprimierten Stellung hin- und herbewegen
zu können,
sind die einzelnen Verschlusselemente beispielsweise teleskopierbar
ausgebildet. In diesem Falle befinden sich die einzelnen Verschlusselemente
in der dekomprimierten Stellung, wenn sie einteleskopiert sind.
Im Gegensatz dazu befinden sich die einzelnen Verschlusselemente
in der teilweise dekomprimierten Stellung, wenn sie aus der einteleskopierten
Stellung in eine zumindest (teilweise) austeleskopierte Stellung
ausgefahren worden sind.
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Sofern
hier davon die Rede ist, dass die Verschlusselemente teleskopierbar
ausgebildet sein können,
so kann dies bedeuten, dass die einzelnen Verschlusselemente aus
einzelnen Teleskopschüssen
bestehen, welche ineinander ein- und ausfahrbar sind. Alternativ
dazu wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter einem teleskopierbaren
Verschlusselement jedoch auch eine Ausbildung verstanden, bei der
die Verschlusselemente beispielsweise aus einzelnen Platten bestehen,
welche in einer einteleskopierten Stellung im wesentlichen ein Paket
bilden, wohingegen sie in einer austeleskopierten Stellung versetzt
zueinander angeordnet sind. Darüber
hinaus werden als teleskopierbare Verschlusselemente auch solche
zu subsumieren sein, welche ziehharmonikaartig zusammenfaltbar ausgebildet
sind, um ein- und
austeleskopiert werden zu können.
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Neben
der teleskopierbaren Variante der Verschlusselemente können die
einzelnen Verschlusselemente der Vielzahl an Verschlusselementen
auch aufrollbar ausgebildet sein. So kann es sich in diesem Falle
bei den Verschlusselementen beispielsweise um eine Art Rollladen
oder dicke Folie handeln, welche im komprimierten Zustand aufgerollt ist,
wohingegen der dekomprimierte Zustand dadurch gebildet werden kann,
indem die Folie bzw. das rollladenartige Verschlusselement von der
Rolle abgewickelt wird.
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Gemäß einer
speziellen Ausführungsform des
aufrollbaren Typs von Verschlusselementen können die Verschlusselemente
jeweils durch einseitig geöffnete
Schlauchkörper
gebildet werden, welche durch eine Rückstellkraft stets angehalten
werden, sich aufzurollen, wobei die Schlauchkörper jedoch durch einen atmosphärischen
Druck im Innern beaufschlagt werden können, welcher den Schlauchkörper entgegen
der Rückstellkraft
ausrollt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann das Garagentor eine erste Gruppe an Verschlusselementen
umfassen, welche in dem teilweise verschlossenen Zustand vorhangartig
von oben nach unten in die Garagenzufahrtsöffnung hineinhängen. Neben
dieser ersten Gruppe kann das Garagentor fernerhin eine zweite Gruppe
an Verschlusselementen umfassen, welche in dem teilweise verschlossenen
Zustand wandartig von unten nach oben in die Garagenzufahrtsöffnung hineinstehen.
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Um
eine möglichst
gute Konturanpassung zu erzielen, können die einzelnen von oben
nach unten hängenden
Verschlusselemente der ersten Gruppe an ihrem nach unten hängenden freien
Ende jeweils mit einer Vielzahl an flexiblen Lamellen ausgestattet sein,
welche sich nachgiebig an die Kontur des Verkehrsmittels anlegen
können,
sodass etwaige Klaffungen zwischen den Verschlusselementen und dem Verkehrsmittel
durch die flexiblen Lamellen überbrückt werden
können,
sodass weitere Wärmeflüsse unterdrückt werden
können.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann das Garagentor als Tor für einen Flugzeughangar ausgebildet
sein.
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Wie
aus den voranstehenden Ausführungen ersichtlich
wird, wird mit der vorliegenden Erfindung eine Realisierung angegeben,
welche es ermöglicht, eine
Garagenzufahrtsöffnung
in ihrem lichten Querschnitt so weit zu reduzieren, dass gerade
noch ein Verkehrsmittel hindurch passt, sodass der Wärmeverlust
aus der Garage während
eines Ein oder Ausparkmanövers
auf ein Minimum reduziert werden kann. Besonders effektiv lässt sich
der Wärmeverlust vor
allem dadurch reduzieren, dass die einzelnen Verschlusselemente
nicht nur von oben nach unten in die Garagenzufahrtsöffnung hineinhängen, sondern auch
von unten nach oben in die Garagenzufahrtsöffnung hineinstehen, wodurch
die Kontur eines Verkehrsmittels rundherum und nicht nur von oben
her nachgebildet werden kann.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die derselben zugrunde
liegende Aufgabe letztendlich durch einen Hangar gelöst, welcher
mit einem Hangartor ausgestattet ist, wie es zuvor beschrieben wurde.
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KURZE
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Im
folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
exemplarisch erläutert.
An dieser Stelle sei betont, dass die in den Figuren gezeigte Ausführungsform
der Erfindung diese lediglich rein exemplarisch erläutert und
insbesondere nicht als schutzbereichseinschränkend aufgefasst werden darf.
Es zeigt:
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1 eine
Frontansicht eines Hangars mit einem erfindungsgemäßen Garagentor;
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2 zeigt
eine seitliche Schnittansicht durch einen Hangar mit einem erfindungsgemäßen Garagentor;
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3 zeigt
eine andere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Garagentors;
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4 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung eines teleskopierbaren Verschlusselements;
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5 zeigt
eine dreidimensionale Darstellung eines anderen Verschlusselements;
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6 zeigt
eine Schnittdarstellung durch das teleskopierbare Verschlusselement
der 5;
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7 zeigt
eine Schnittdarstellung durch ein noch anderes teleskopierbares
Verschlusselement; und
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8 zeigt
drei unterschiedliche in einer Garagenzufahrtsöffnung montierte Verschlusselemente.
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9 zeigt
eine Ansicht noch eines weiteren Verschlusselements mit einem Scherenmechanismus.
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In
sämtlichen
Figuren hinweg sind gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen
oder übereinstimmenden
Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Darstellungen sind nicht zwangsweise
maßstäblich, können jedoch
qualitative Größenverhältnisse
wiedergeben.
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BESCHREIBUNG
BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Im
folgende wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 ausführlich beschrieben,
wobei in jeweiligen Beschreibungspassagen vornehmlich auf jeweils
eine oder mehrere Figuren Bezug genommen wird, jedoch sind zum besseren
Verständnis
die übrigen
Figuren parallel zu betrachten, von denen der verständige Leser
die jeweils Zutreffendsten auswählen
wird.
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Die 1 zeigt
einen Hangar 2 in einer Frontalansicht, welcher an seiner
Vorderfront mit einer Zufahrtsöffnung 4 versehen
ist, in welche üblicherweise gewöhnliche
Hangartore eingebaut sind. In entsprechender Weise zeigt die 2 den
Hangar 2 der 1 in einer geschnittenen Seitenansicht.
Wie die 1 besonders anschaulich zeigt,
ist die Zufahrtsöffnung 4 des
Hangars 2 wesentlich größer als
das Flugzeug, welches zu Montagezwecken in den Hangar 2 abgestellt
werden soll, weshalb während
eines Einparkvorgangs in den Hangar 2 insbesondere in den
Wintermonaten sehr viel Wärme
aus dem Hangar 2 durch die Zufahrtsöffnung 4 herausströmt, was bei
sehr großen
Hangars zu Energieverlusten führen kann,
welche sich insbesondere bei Großflugzeugen, wie beispielsweise
dem A380 von Airbus auf bis zu 300.000 Euro pro Jahr belaufen können.
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Um
derartige Wärmeverluste
zu reduzieren, ist der erfindungsgemäße Hangar 2 mit einem
ebenso erfindungsgemäßen Garagentor 1 ausgestattet, welches
im wesentlichen aus einer Vielzahl an Verschlusselementen 3 besteht.
Die Verschlusselemente 3 sind dabei ausgebildet, um jeweils
unabhängig voneinander
aus einer komprimierten Stellung in eine zumindest teilweise dekomprimierte
Stellung bewegt zu werden, wie sie im wesentlichen in der 1 gezeigt
ist, um so die Garagenzufahrtsöffnung 4 zumindest
teilweise zu verschließen,
sodass ein adaptierbares Öffnungsprofil
gebildet wird, durch welches das in der 1 gezeigte
Flugzeug gerade noch hindurchpasst.
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Die
in der 1 parallel zueinander und senkrecht verlaufenden
Verschlusselemente 3 können
beispielsweise teleskopierbar ausgebildet sein, um zwischen der
komprimierten Stellung in eine zumindest teilweise dekomprimierte
Stellung überführt werden
zu können.
Mit anderen Worten befinden sich die Verschlusselemente 3 in
der komprimierten Stellung in einem einteleskopierten Zustand, wohingegen
sie in der zumindest teilweise dekomprimierten Stellung sich in
einem austeleskopierten Zustand befinden, wie dies exemplarisch
in 5 und 6 dargestellt ist. Hierauf soll
jedoch später
noch genauer eingegangen werden.
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Wie
die 1 zeigt, ist an der Unterkante jedes einzelnen
Verschlusselements 3 ein Sensormittel 12 angeordnet,
welches in der Lage ist, die Kontur eines Verkehrsmittels wie beispielsweise
des in der 1 gezeigten Flugzeugs in einem
definierten Bereich zu erfassen, welcher sich infolge der Bewegung des
Flugzeugs als nächstes
durch die Zufahrtsöffnung 4 bewegen
wird.
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Die
Sensormittel 12 können
dabei beispielsweise Teil einer Garagentorsteuerung sein, welche eingerichtet
ist, die Kontur eines sich durch die Zufahrtsöffnung 4 hindurch
bewegenden Flugzeugs im Bereich der Garagenzufahrtsöffnung bzw.
kurz davor zu erfassen, wie dies in der 2 durch
die entgegen der Bewegungsrichtung A des Flugzeugs ausgesandten
Radar- oder Ultraschallimpulse
I angedeutet ist. Auf diese Weise kann die Garagentorsteuerung in Abhängigkeit
der erfassten Kontur des Flugzeugs jedes einzelne Verschlusselement
in solch einer Stellung bewegen, in der das von den Verschlusselementen
gebildete Öffnungsprofil
näherungsweise
der Kontur des Flugzeugs entspricht. Auf diese Weise kann, wie dies
sehr deutlich der 1 entnommen werden kann, der
gesamte obere Bereich der Zufahrtsöffnung 4 zu dem Hangar 2 verschlossen
bleiben und jedes einzelne Verschlusselement nur soweit komprimiert,
also in seiner Ausdehnung verkleinert werden, dass das Flugzeug
durch das so gebildete Öffnungsprofil
gerade noch hindurch passt.
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Zwar
ist bei der Ausführungsform,
welche in der 1 gezeigt ist, jedes einzelne
Verschlusselement 3 mit einem eigenen Sensormittel 12 ausgestattet,
jedoch ist es selbstverständlich
ebenfalls möglich,
die Sensorelemente beispielsweise im Deckenbereich des Hangars 2 anzuordnen.
In diesem Falle muss die Garagentorsteuerung jedoch zusätzlich mit Informationen über den
Kompressionszustand des jeweiligen Verschlusselements 3 gespeist
werden, um so eine Aussage darüber
treffen zu können,
wie weit das jeweilige Verschlusselement 3 noch ausgefahren
werden darf, um nicht an dem Flugzeug anzustoßen.
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Wie
die 1 ferner zeigt, erstrecken sich nicht nur Verschlusselemente 3 von
oben nach unten, um in die Zufahrtsöffnung 4 vorhangartig
hineinzuragen; vielmehr sind auch im Bereich des Bodens Verschlusselemente 3 angeordnet,
welche in dem teilweise verschlossenen Zustand der Zufahrtsöffnung 4 wandartig
von unten nach oben in die Garagenzufahrtsöffnung 4 hineinstehen.
Da es sich bei diesen wandartigen Verschlusselementen 3,
welche von unten nach oben in die Zufahrtsöffnung 4 hineinstehen,
um plattenartige Verschlusselemente handeln kann, wird im Bereich
der Zufahrtsöffnung 4 ein Unterschacht 10 vorgesehen,
welcher sich über
die gesamte Spannweite des Hangars 2 hinweg erstrecken
kann, sodass diese plattenartigen Verschlusselemente 3 in
diesen Unterschacht 10 abgesenkt werden können. Um
bestehende Hangars 2 mit dem erfindungsgemäßen Garagentor
nachrüsten
zu können,
kann es bei plattenartigen Verschlusselementen 3, welche
von oben nach unten in die Zufahrtsöffnung 4 hineinhängen und
welche nicht aufrollbar ausgebildet sind, erforderlich werden, oberhalb
des Dachs des Hangars 2 einen Oberschacht 9 anzubauen,
in welchen die einzelnen Verschlusselemente 3 ein- und
austeleskopiert werden können
(siehe hierzu auch 2).
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Zwar
lässt sich,
wie den voranstehenden Ausführungen
und den 1 und 2 entnommen werden
kann, erkennen, dass mit dem erfindungsgemäßen Garagentor 1 der
Wärmeverlust
deutlich reduziert werden kann, jedoch lässt sich mit den Verschlusselementen 3 die
Kontur des Flugzeugs nur näherungsweise
nachempfinden, weshalb immer noch geringfügige Wärmeverluste entstehen. Um auch
diese geringfügigen
Wärmeverluste
noch eliminieren zu können,
können
die einzelnen Verschlusselemente 3, welche von oben nach
unten in die Zufahrtsöffnung 4 hineinhängen, an
ihren freien Enden jeweils mit einer Vielzahl an flexiblen Lamellen 8 ausgestattet
werden, welche sich nachgiebig an die Kontur des Verkehrsmittels
anlegen können.
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Im
folgenden wird unter Bezugnahme auf die 3 ein weiteres
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Hangartors
beschrieben. In die Zufahrtsöffnung 4 des
erfindungsgemäßen Hangars 2 ist
ein ebenso erfindungsgemäßes Hangartor 1 eingepasst,
welches im wesentlichen aus zwei näherungsweise viertelkreisförmigen Verschlusselementen 3 besteht,
welche aus diesem in der 3 gezeigten viertelkreisförmigen dekomprimierten
Zustand in einen komprimierten Zustand überführt werden können, wie
dies durch die Doppelpfeile angedeutet ist. Die Verschlusselemente 3 bestehen
im wesentlichen aus einer Vielzahl sich radial erstreckender Rippen 17,
zwischen welchen jeweils ein flexibles Material, wie beispielsweise
eine Folie, gespannt ist. Diese Rippen 17 können aus
der in der 3 gezeigten dekomprimierten
Stellung nach oben in den Bereich des Hangardachs verschwenkt werden,
wodurch die Folie zwischen den Rippen zusammengefaltet und somit
die Zufahrtsöffnung
zu dem Hangar 2 freigelegt wird.
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Wie
der 3 entnommen werden kann, bilden die beiden Verschlusselemente 3 zusammen ein näherungsweise
halbkreisförmiges
Verschlusselement. Da dieser Halbkreis die Zufahrtsöffnung 4 zu dem
Hangar 2 jedoch nicht vollständig verschließen kann,
sind entlang des Kreisumfangs der Verschlusselemente 3 eine
Vielzahl an Lamellen 8 angehängt, welche wie die Lamellen
in der 1 sich nachgiebig an die Kontur eines Verkehrsmittels
anlegen können.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 wird nun eine erste Ausführungsform
eines Verschlusselements 3 beschrieben. Das hier gezeigte
Verschlusselement 3 besteht im wesentlichen aus drei paarweise
ineinander ein- und austeleskopierbaren Teleskopschüssen 11' bis 11'''.
Die jeweiligen Teleskopschüsse 11 weisen
jeweils ein C-förmiges
Querschnittsprofil auf, welche in ihren Dimensionen derart aufeinander
abgestimmt sind, dass sie ineinander ein- und ausgefahren werden
können.
Die jeweiligen Teleskopschüsse 11 sind
paarweise durch Verschlussplatten 14 miteinander verbunden,
welche ihrerseits den eigentlichen Verschluss des Verschlusselements 3 bilden.
In der 4 befindet sich das Verschlusselement 3 in
einer vollständig
austeleskopierten, also dekomprimierten Stellung, in welcher die Verschlussplatten 14 über die
Höhe hinweg
versetzt zueinander angeordnet sind.
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Das
Verschlusselement 3 besitzt fernerhin eine Antriebseinheit 6,
welche beispielsweise über einen
elektrischen Motor (nicht dargestellt) angetrieben werden kann.
Die Antriebseinheit 6 umfasst fernerhin beispielsweise
einen Seilzug 13, welcher in der 4 nur schematisch
angedeutet ist. Mit Hilfe dieses Seilzugs 13 lassen sich
die einzelnen Teleskopschüsse 11'' und 11''' in den Teleskopschuss 11' einteleskopieren,
wodurch die jeweiligen Verschlussplatten 14 hintereinander
und kompakt zum Liegen kommen.
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Alternativ
lassen sich die einzelnen Verschlusselemente auch ausgestalten,
wie dies in der 5 exemplarisch dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
besteht das Verschlusselement 3 im wesentlichen aus mehreren
unterschiedlich groß dimensionierten
Doppelplattenelementen mit jeweils U-förmigem Querschnitt. Die einzelnen Doppelplattenelemente
sind dabei so gestaltet, dass sie ineinander ein- und austeleskopiert
werden können,
wie dies anschaulich in der 6 gezeigt
ist. Auch hier kann der Ein- und Austeleskopiervorgang beispielsweise über einen
Seilzug 13 erfolgen, welcher seinerseits wiederum beispielsweise über einen
elektrischen Motorantrieb angetrieben werden kann. Wie die 6 fernerhin
zeigt, kann das äußerste Doppelplattenelement
kopfseitig beispielsweise mit mehreren Rollenkörpern 15 ausgestattet
sein, mit welchen sich die einzelnen Verschlusselemente 3 in
der Zufahrtsöffnung 4 des
Hangars 2 verschieben lassen, wie dies anschaulich in der 1 anhand
der horizontalen Doppelpfeile gekennzeichnet ist.
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Alternativ
zu der Doppelplattenkonfiguration der 6 kann ein
Verschlusselement auch nur aus mehreren winkelförmigen Plattenprofilen bestehen, welche
in ihren Dimensionen so aufeinander abgestimmt sind, dass sie, wie
die 7 zeigt, ineinander geschachtelt werden können.
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Weitere
Ausführungsformen
von Verschlusselementen 3 werden abschließend unter
Bezugnahme auf die 8 erläutert. Auch bei den in der 8 mit
den Buchstaben a) und c) bezeichneten Verschlusselementen 3 handelt
es sich um teleskopierbare Verschlusselemente. Diese sind gemäß der Ausführungsform
a) ziehharmonikaartig zusammenfaltbar ausgebildet, wie dies bei
einer Girlande der Fall ist. Bei dem Verschlusselement 3 gemäß der Ausführungsform
c) kann es sich um ein jalousieartig zusammenfaltbares System aus
einer Vielzahl von Lamellen handeln, welche über einen Seilzug 13 zusammengeschoben
oder – gefaltet
werden können.
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Besonderes
Augenmerk sei auf die Ausführungsform
eines Verschlusselements 3 gerichtet, welche mit b) in
der 8 gekennzeichnet ist. Bei diesem Verschlusselement
handelt es sich um ein in sich aufrollbares Verschlusselement 3.
Dieses Verschlusselement 3 wird durch einen einseitig geöffneten
Schlauchkörper
gebildet, welcher durch eine Rückstellkraft
stets angehalten wird, sich aufzurollen, also in seine komprimierte
Stellung überzugehen. Um
dies jedoch zu vermeiden, kann der Schlauchkörper im Innern durch einen
atmosphärischen
Druck beaufschlagt werden, welcher den Schlauchkörper entgegen der Rückstellkraft
ausrollt, wie dies in der 8 gezeigt
ist. Dieser atmosphärische
Druck kann beispielsweise durch ein separat ansteuerbares Druckaggregat 16 oder über ein
Druckzuleitungssystem erzeugt werden, um den Schlauchkörper dazu
zu veranlassen, einen zumindest teilweise dekomprimierten Zustand
einzunehmen. Um das Verschlusselement 3 in seinen komprimierten
Zustand zurück überführen zu
können,
muss lediglich die Druckbeaufschlagung unterbrochen werden, wodurch
der Schlauchkörper
sich infolge der Rückstellkraft
selbsttätig
wieder aufrollt.
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Abschließend wir
unter Bezugname auf die 9 noch eine weitere Ausführungsform
eines komprimieren Verschlusselements 3 beschrieben. Dieses
in der 9 gezeigte Verschlusselement 3 besteht
im wesentlichen aus einem Scherenmechanismus 18 sowie einem
flexiblen, aufrollbaren Vorhang 19, welcher einstückig als
Folie oder aus mehreren horizontalen Lammelen bestehen kann, welche untereinander
gelenkig verbunden sind, wie dies bei einem herkömmlichen Rollladen der Fall
ist. An der Unterseite ist an dem Vorhang ein Gewichtkörper 20 angeordnet,
welcher dazu beiträgt,
dass der Vorhang 19 ohne Verwerfungen zu bilden nach unten
hängt. Mit
seinen oberen beiden Scherenarmen 22 ist der Scherenmechanismus 18 in
einer Führungsschiene 21 eingehängt, welche
den oberen Abschluss einer Garagenzufahrtsöffnung 4 bilden kann.
In entsprechender Weise greifen die unteren beiden Scherenarme 23 in
eine in dem Gewichtkörper 20 gebildeten Führung ein.
Somit können
die Scherenarme 23 in dem Gewichtkörper 20 und die Scherenarmen 22 in der
Führungsschiene 21 in
Längsrichtung
gleiten. Wird nun der Scherenmechanismus 18 aus der in
der 9 gezeigten dekomprimierten Stellung in eine komprimierte
Stellung nach oben zusammengefahren und damit komprimiert, so wird
hierdurch der Gewichtkörper 20 angehoben,
was zur Folge hat, dass auch der Vorhang 19 angehoben wird.
Damit der Vorhang 19 dabei jedoch nicht ungeordnet in die
Garagenzufahrtsöffnung
hinein hängt,
ist oberhalb der Führungsschiene 21 ein
Aufnahmeschacht 24 angeordnet, in welchen der Vorhang 19 eingerollt
werden kann.
-
Ein
derartiger Aufnahmeschacht kann im übrigen auch bei dem unter Bezugnahme
auf die 4 gezeigten Verschlusselement
angeordnet werden, wobei dann allerdings anstatt der Verschlussplatten 14 ein
flexibler, aufrollbarer Vorhang 19, welcher einstückig als
Folie oder aus mehreren horizontalen Lammelen bestehen kann, vorgesehen
werden müsste,
damit dieser in dem Aufnahmeschacht aufgerollt werden kann.
-
Ergänzend ist
darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente
ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner
sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines
der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben
worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben
beschriebener Ausführungsbeispiele
verwendet werden können. Bezugszeichen
in den Ansprüchen
sind nicht als Einschränkung
anzusehen.
-
- 1
- Garagentor
- 2
- Hangar
- 3
- Verschlusselement
- 4
- Garagenzufahrtsöffnung
- 5
- Öffnungsprofil
- 6
- Antriebseinheit
- 7
- Schlauchkörper
- 8
- Lamelle
- 9
- Oberschacht
- 10
- Unterschacht
- 11
- Teleskopschuss
- 12
- Sensormittel
- 13
- Seilzug
- 14
- Verschlussplatte
- 15
- Rollenkörper
- 16
- Druckaggregat
- 17
- Rippe
- 18
- Scherenmechanismus
- 19
- Vorhang
- 20
- Gewichtsköper
- 21
- Führungsschiene
- 22
- Obere
Scherenarme
- 23
- Untere
Scherenarme
- 24
- Aufnahmeschacht