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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steigbügel, der
es zulässt,
dass der Fuß eines Jockeys
im Falle eines Sturzes leicht und sicher aus dem Steigbügel freigegeben
wird.
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Stand der Technik
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Ein
Beispiel für
einen herkömmlichen
Steigbügel
ist in 9 dargestellt. Ein Steigbügel 1 wird von einer
Fußstütze 2,
einem unbeweglichen Rahmenteilstück 3 und
einem Gummiring 4 ringförmig gebildet,
wobei das unbewegliche Rahmenteilstück 3 ein Einhängteilstück 5 aufweist.
Zum Beispiel wird ein Steigbügelleder
(nicht dargestellt) durch das Einhängteilstück 5 eingeführt und
eingehängt
und der Steigbügel 1 kann
verwendet werden, indem er an dem Steigbügelleder hängt.
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Wie
in 9 dargestellt, wird ein oberer Endabschnitt des
Gummirings 4 abnehmbar an einem Hakenteilstück 6 eingehakt,
das an einem Spitzenendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks 3 gebildet
ist. Darüber
hinaus wird ein Metallhaken 7 an einem unteren Endabschnitt
des Gummirings 4 angebracht und der Metallhaken 7 abnehmbar
an einem Vorsprung 8 eingehakt, der an einem rechten Endabschnitt
der Fußstütze 2 bereitgestellt
ist.
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Gemäß dem in 9 dargestellten
Steigbügel 1 wird
der Steigbügel
von einer Fußstütze 2,
dem unbeweglichen Rahmenteilstück 3 und
dem Gummiring 4 ringförmig
gebildet. Daher wird, wenn ein Jockey reitet, sein/ihr auf die Fußstütze 2 gestellter
Fuß im
Wesentlichen nicht vom Steigbügel 1 freigegeben und
deshalb ist es einfach, die Kraft auf die Fußstütze 2 anzuwenden,
um fest darauf zu stehen.
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Wenn
der Jockey zum Beispiel vom Pferd fällt, bewegt sich der Fuß in so
eine Richtung, dass der Fuß aus
dem Steigbügel 1 gleitet.
In diesem Fall wird, selbst wenn der Fuß im Gummiring 4 hängen bleibt,
der obere Endabschnitt des Gummirings 4 von dem Hakenteilstück 6 des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 3 durch
die Kraft getrennt, die erzeugt wird, wenn der Fuß im Gummiring 4 hängen bleibt.
Dadurch kann der Fuß verhältnismäßig leicht
und sicher aus dem Steigbügel 1 freigegeben
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch
muss gemäß dem in 9 dargestellten
herkömmlichen
Steigbügel 1,
wenn der obere Endabschnitt des Gummirings 4 von dem Hakenteilstück 6 des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 3 getrennt
ist, der Jockey den oberen Endabschnitt des Gummirings 4 wieder
an dem Hakenteilstück 6 einhaken,
um weiterzureiten, was sehr mühsam
ist. Zusätzlich
ist es, wenn der Jockey den Gummiring 4, wie vorstehend
erwähnt,
an dem Hakenteilstück 6 einhakt,
notwendig, anzuhalten. Im Falle eines Pferderennens könnte das
Rennen abgebrochen werden.
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Der
Metallhaken 7 kann abnehmbar an dem Vorsprung 8 der
Fußstütze 2 eingehakt
werden, so dass der Gummiring 4 an dem Metallhaken 7 eingehakt
und mit ihm verbunden werden kann. Jedoch kann in diesem Fall der
Gummiring mit dem Metallhaken 7 von dem unbeweglichen Rahmenteilstück 3 und
der Fußstütze 2 getrennt
werden und verloren gehen.
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Außerdem ist
der Gummiring 4 zwischen dem unbeweglichen Metallrahmenteilstück 3 und
der Metallfußstütze 2,
die den Steigbügel 1 bilden,
angesichts seiner Gesamtform nicht wünschenswert, so dass die Verbesserung
eines äußeren Erscheinungsbildes
gewünscht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Probleme
zu lösen
und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steigbügel bereitzustellen,
der es zulässt,
dass der Fuß eines Jockeys
im Falle eines Sturzes leicht und sicher aus dem Steigbügel freigegeben
wird und das verformte bewegliche Rahmenteilstück automatisch wieder in seine
Ausgangsposition zurückkehrt.
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Zum
Erreichen des vorstehenden Zieles wird ein Steigbügel gemäß der vorliegenden
Erfindung von einer Fußstütze, einem
unbeweglichen Rahmenteilstück
und einem beweglichen Rahmenteilstück ringförmig gebildet, wobei das unbewegliche
Rahmenteilstück
ein Einhängteilstück aufweist
und der Steigbügel
dadurch gekennzeichnet ist, dass: ein Teil des beweglichen Rahmenteilstücks oder
das gesamte bewegliche Rahmenteilstück als ein elastischer Teil
gebildet ist; sich, wenn eine äußere Kraft
auf das bewegliche Rahmenteilstück
wirkt, ein Spitzenendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks in so eine
Richtung bewegt, dass der Spitzenendabschnitt durch Verformen des
elastischen Teils von dem unbeweglichen Rahmenteilstück getrennt
wird; und sich, wenn die äußere Kraft
zurückgenommen
wird, der Spitzenendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks in so
eine Richtung bewegt, dass der Spitzenendabschnitt durch eine Federkraft
des elastischen Teils in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
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Gemäß dem wie
vorstehend konstruierten Steigbügel
der vorliegenden Erfindung wird der Steigbügel von einer Fußstütze, dem
unbeweglichen Rahmenteilstück
und dem beweglichen Rahmenteilstück
ringförmig
gebildet. Daher wird, wenn ein Jockey reitet, sein/ihr auf die Fußstütze gestellter
Fuß von
der Fußstütze, dem
unbeweglichen Rahmenteilstück
und dem beweglichen Rahmenteilstück
umgeben und im Wesentlichen nicht vom Steigbügel 1 freigegeben.
Deshalb ist es leicht, die Kraft auf die Fußstütze anzuwenden, um sicher darauf
zu stehen.
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Wenn
darüber
hinaus der Jockey zum Beispiel vom Pferd fällt, bewegt sich der Fuß in so
eine Richtung, dass der Fuß aus
dem Steigbügel
gleitet. In diesem Fall verformt sich, selbst wenn der Fuß in dem
beweglichen Rahmenteilstück
hängen
bleibt, der elastische Teil des beweglichen Rahmenteilstücks durch
die Kraft, die erzeugt wird, wenn der Fuß in dem beweglichen Rahmenteilstück hängen bleibt,
und deshalb bewegt sich der Spitzenendabschnitt des beweglichen
Rahmenteilstücks
in so eine Richtung, dass der Spitzenendabschnitt von dem unbeweglichen
Rahmenteilstück
getrennt wird. Deshalb kann der Fuß aus dem Steigbügel freigegeben
werden. Wenn die auf das bewegliche Rahmenteilstück wirkende Kraft zurückgenommen
wird, bewegt sich der Spitzenendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks automatisch
in so eine Richtung, dass der Spitzenendabschnitt durch die Federkraft des
elastischen Teils in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
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Der
Steigbügel
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann so konstruiert sein, dass: ein Basisendabschnitt
des beweglichen Rahmenteilstücks
von dem elastischen Teil gebildet wird; der elastische Teil fest
mit der Fußstütze verbunden
ist; und in dem Zustand, in dem der elastische Teil nicht verformt
ist, eine Spitzenendfläche
des beweglichen Rahmenteilstücks
und eine Spitzenendfläche
des unbeweglichen Rahmenteilstücks
bereitgestellt sind, um sich im Wesentlichen gegenüberzuliegen,
um voneinander trennbar zu sein.
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Somit
können
der Basisendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks und
der elastische Teil mit dem Basisendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks an der
Fußstütze befestigt
werden, um voneinander beabstandet zu sein. Daher kann, wenn der
Jockey den Fuß auf
die Fußstütze stellt
und fest steht, die Bewegung des Fußes in Bezug auf die Fußstütze von
dem Basisendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks und
dem elastischen Teil mit dem Basisendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks eingestellt
werden. Dadurch kann der Jockey in stabiler Haltung reiten. Da in
einem Zustand, in dem der elastische Teil nicht verformt ist, die
Spitzenendflächen
des beweglichen Rahmenteilstücks und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks
bereitgestellt sind, um sich im Wesentlichen getrennt gegenüber zu liegen,
können
die Spitzenendabschnitte des beweglichen Rahmenteilstücks und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks
so gebildet werden, dass sie scheinbar integral miteinander verbunden
sind. Deshalb ist es möglich,
die Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes zu
verhindern, welche durch die Bereitstellung des beweglichen Rahmenteilstücks verursacht
wird.
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Außerdem kann
bei dem Steigbügel
gemäß der vorliegenden
Erfindung der elastische Teil eine Spiralfeder sein. Somit verschlechtert
sich die Federkraft des elastischen Teils in dem Fall, in dem der elastische
Teil eine Spiralfeder ist, nicht wesentlich und die Lebensdauer
des Steigbügels
kann verhältnismäßig verlängert werden.
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Ferner
ist bei dem Steigbügel
gemäß der vorliegenden
Erfindung wünschenswert,
dass: der Spitzenendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks und
ein Spitzenendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks, die
sich in dem Zustand, in dem das elastische Teilstück nicht
verformt ist, im Wesentlichen gegenüberliegen, jeweils Magnete
aufweisen; wobei das Paar aus Magneten vorgesehen ist, um sich gegenseitig
anzuziehen.
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Gemäß dem Steigbügel wirken
die Anziehungskräfte,
die bewirken, dass sich die Spitzenendabschnitte anziehen, an den
Spitzenendabschnitten des beweglichen Rahmenteilstücks und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks
durch die Magnete. Die Summenkraft der Anziehungskräfte eines
Magnetpaares und der Federkraft des elastischen Teilstücks weist
so eine Größenordnung
auf, dass beim normalen Reiten der Spitzenendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks so gehalten
werden kann, dass er nicht von dem Spitzenendabschnitt des unbeweglichen
Rahmenteilstücks
getrennt wird. Wenn jedoch der Jockey beispielsweise vom Pferd fällt, verformt sich
der elastische Teil des beweglichen Rahmenteilstücks durch die Kraft, die erzeugt
wird, wenn der Fuß in
dem beweglichen Rahmenteilstück
hängen bleibt,
wobei das Paar aus sich gegenseitig anziehenden Magneten, voneinander
getrennt wird. Im Ergebnis wird der Spitzenendabschnitt des beweglichen
Rahmenteilstücks
von dem Spitzenendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks getrennt
und der Fuß kann
aus dem Steigbügel
freigegeben werden. Außerdem
kann das Paar aus Magneten bewirken, dass der Spitzenendabschnitt
des beweglichen Rahmenteilstücks
durch die Anziehungskräfte
exakt in seine Ausgangsposition zurückkehrt, so dass der Spitzenendabschnitt
dem Spitzenendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks gegenüberliegt.
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Ferner
kann bei dem Steigbügel
gemäß der vorliegenden
Erfindung entweder der Spitzenendabschnitt des beweglichen Rahmenteilstücks oder der
Spitzenendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks, die
sich in dem Zustand, in dem der elastische Teil nicht verformt ist,
im Wesentlichen gegenüberliegen,
ein Magnet aufweisen und der andere Spitzenendabschnitt aus einem
Magnetmaterial bestehen.
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Gemäß dem Steigbügel wirken
die Anziehungskräfte
durch das an einem des Paares aus den Spitzenendabschnitten des
beweglichen Rahmenteilstücks
und des unbeweglichen Rahmenteilstücks bereitgestellte Magnet,
so dass sich das Paar aus Spitzenendabschnitten gegenseitig anzieht.
Die Summenkraft der Anziehungskräfte
und der Federkraft des elastischen Teils weist so eine Größenordnung
auf, dass beim normalen Reiten der Spitzenendabschnitt des beweglichen
Rahmenteilstücks
so gehalten werden kann, dass er nicht von dem Spitzenendabschnitt
des unbeweglichen Rahmenteilstücks getrennt
wird. Wenn jedoch der Jockey beispielsweise vom Pferd fällt, verformt
sich der elastische Teil des beweglichen Rahmenteilstücks durch
die Kraft, die erzeugt wird, wenn der Fuß in dem beweglichen Rahmenteilstück hängen bleibt,
und der Spitzenendabschnitt auf der Magnetseite und der Spitzenendabschnitt
auf der Seite aus dem Magnetmaterial, die sich gegenseitig anziehen,
werden voneinander getrennt. Somit wird der Spitzenendabschnitt
des beweglichen Rahmenteilstücks
von dem Spitzenendabschnitt des unbeweglichen Rahmenteilstücks getrennt
und der Fuß kann
aus dem Steigbügel
freigegeben werden.
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Der
Steigbügel
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann so konstruiert sein, dass: das bewegliche Rahmenteilstück durch
Biegen und Verformen des elastischen Teils um den elastischen Teil
verformbar ist; und die Spitzenendflächen des beweglichen Rahmenteilstücks und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks,
die sich in dem Zustand, in dem das elastische Teilstück nicht
verformt ist, im Wesentlichen gegenüberliegen, werden im Wesentlichen
als ebene Flächen
senkrecht zur Mittelachse der Spitzenendabschnitte des beweglichen
Rahmenteilstücks bzw.
des unbeweglichen Rahmenteilstücks
oder als eine konvex gewölbte
Fläche
und eine konkav gewölbte
Fläche
gebildet.
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Somit
wird zum Beispiel, selbst wenn der Jockey vom Pferd fällt und
der Fuß in
dem beweglichen Rahmenteilstück
hängen
bleibt und eine Biegekraft um den elastischen Teil auf das bewegliche
Rahmenteilstück
in eine beliebige Richtung wirkt, der elastische Teil in die Richtung
gebogen, in welche die Kraft wirkt, und das bewegliche Rahmenteilstück kann
verformt werden. Deshalb kann der Fuß sicher aus dem Steigbügel freigegeben
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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[1] 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Steigbügel gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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[2] 2 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein bewegliches
Rahmenteilstück
des Steigbügels
gemäß Ausführungsform
1 verformt ist.
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[3] 3 ist
eine Ansicht der linken Seite, die einen Zustand zeigt, in dem ein
bewegliches Rahmenteilstück
des Steigbügels
gemäß Ausführungsform
1 verformt ist.
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[4] 4 ist
eine Vorderansicht, die einen Steigbügel gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
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[5] 5 sind
Ansichten, die einen Steigbügel
gemäß Ausführungsform
1 zeigen. 5(a) ist eine Draufsicht und 5(b) ist eine Unteransicht.
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[6] 6 sind
Ansichten, die einen Steigbügel
gemäß Ausführungsform
1 zeigen. 6(a) ist eine Ansicht der linken
Seite und 6(b) eine Ansicht der rechten
Seite.
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[7] 7 ist
eine Vorderansicht eines Zustands, in dem ein elastischer Teil des
Steigbügels gemäß Ausführungsform
1 noch nicht angebracht ist.
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[8] 8 ist
eine Vorderansicht, die einen Steigbügel gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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[9] 9 ist
eine Vorderansicht, die ein Beispiel für einen herkömmlichen
Steigbügel
zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
wird ein Steigbügel
gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 7 erläutert. Wie
in 1 dargestellt, wird ein Steigbügel 11 von einer Fußstütze 12,
einem unbeweglichen Rahmenteilstück 13 und
einem beweglichen Rahmenteilstück 14 ringförmig gebildet,
wobei das unbewegliche Rahmenteilstück 13 an einem oberen
Endabschnitt davon ein Einhängteilstück 15 aufweist.
Das Einhängteilstück 15 weist
ein Durchgangsloch 15a auf. Ein Steigbügelleder 16 kann durch
das Loch eingefügt
werden und an dem Durchgangsloch 15a hängen. Der Steigbügel 11 kann
verwendet werden, indem er an dem Steigbügelleder 16 hängt. Wie
in 2 dargestellt, umfasst der Steigbügel 11 das
verformbare bewegliche Rahmenteilstück 14, so dass, wenn
ein Jockey vom Pferd fällt,
sein/ihr Fuß leicht
aus dem Steigbügel 11 freigegeben
werden kann. Die Fußstütze 12,
das unbewegliche Rahmenteilstück 13 und
das bewegliche Rahmenteilstück 14 bestehen
aus Metall wie z.B. Edelstahl oder Eisen.
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Wie
in 1 und 5(b) dargestellt,
ist die Fußstütze 12 ein
im Wesentlichen elliptischer plattenartiger Körper und weist in ihrer Mitte
ein Durchgangsloch 12a auf. Ein Fußstützenpolster 17 ist
auf der Fußstütze 12 aufgebracht.
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Wie
in 1 und 5(b) dargestellt,
umfasst das Fußstützenpolster 17 einen Polsterabschnitt 17a und
einen Verbindungsabschnitt 17b, die zum Beispiel aus einem
Kunstkautschuk bestehen, und hat eine stoßdämpfende Funktion und ein rutschhemmende
Funktion. Der Polsterabschnitt 17a ist ein plattenartiger
Körper
mit einer ebenen Form, die im Wesentlichen dieselbe ist wie die
der Fußstütze 12, und
ist an der Oberseite der Fußstütze 12 bereitgestellt.
Eine große
Anzahl kleiner Vorsprünge 17c ist an
der Oberseite des Polsterabschnitts 17a gebildet. Wie in 5(b) dargestellt, wird der Verbindungsabschnitt 17b verwendet,
um das Fußstützenpolster 17 an
der Fußstütze 12 zu
befestigen. Der Verbindungsabschnitt 17b ist so geformt,
dass es durch das Durchgangsloch 12a der Fußstütze 12 eingeführt werden
und mit der Unterseite eines inneren Umfangsteilstücks, welches
das Durchgangsloch 12a bildet, verbunden werden kann.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, ist das unbewegliche
Rahmenteilstück 13 ein
im Wesentlichen umgekehrt J-förmiges
Element und weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Ein Basisendabschnitt 13a des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 wird
angefügt,
indem es an die Oberseite eines rechten Endabschnitts der Fußstütze 12 geschweißt wird.
Der Basisendabschnitt 13a des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 erstreckt
sich im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite der Fußstütze 12 nach
oben.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, weist das bewegliche
Rahmenteilstück 14 an
einem oberen Abschnitt einen Verbindungsabschnitt 19 auf,
der leicht nach innen gebogen ist. Ein unterer Endabschnitt des
Verbindungsabschnitts 19 ist mit einem elastischen Teil 20 verbunden.
Der Verbindungsabschnitt 19 ist ein Element mit einem im
Wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt und Steifheit.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, ist der elastische
Teil 20 zum Beispiel eine Zugfeder. Ein oberer Endabschnitt
des elastischen Teils 20 ist durch Schweißen an einen
unteren Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 19 angefügt und ein
Basisendabschnitt 20a des elastischen Teils 20 ist
durch Schweißen
an der Oberseite eines linken Endabschnitts der Fußstütze 12 angefügt. In dem
Fall, in dem der elastische Teil 20, wie vorstehend, von
einer Spiralfeder aus Metall gebildet ist, verschlechtert sich der
elastische Teil 20 nicht wesentlich und die Lebensdauer
des Steigbügels 11 kann
verhältnismäßig verlängert werden.
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Wie
in 7 dargestellt, wird, um den oberen Endabschnitt
des elastischen Teils 20 sicher mit dem unteren Endabschnitt
des Verbindungsabschnitts 19 zu verbinden, der Basisendabschnitt 20a des
elastischen Teils 20 sicher mit der Fußstütze 12 verbunden,
wobei diese Verbindungsabschnitte genau positioniert werden und
Vorsprünge 21 und 22 an dem
unteren Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 19 bzw.
der Oberseite des linken Endabschnitts der Fußstütze 12 bereitgestellt
werden. Anschließend
werden der obere Endabschnitt des elastischen Teils 20 und
der Basisendabschnitt 20a des elastischen Teils 20 angepasst
und an die Vorsprünge 21 bzw. 22 geschweißt. Der
Basisendabschnitt 20a des elastischen Teils 20 erstreckt
sich im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite der Fußstütze 12 nach
oben.
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Darüber hinaus
werden, wie in 4, 6(a) und 6(b) dargestellt, der Steigbügel 11 so gebildet,
dass sich, wenn der elastische Teil 20 nicht verformt und
im Wesentlichen gerade ist, eine Spitzenendfläche 14a des beweglichen
Rahmenteilstücks 14 und
eine Spitzenendfläche 13b des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 gegenüberliegen, um
sich gegenseitig zu berühren.
Die Spitzenendflächen 14a und 13b des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 werden
als im Wesentlichen ebene Flächen
senkrecht zu den Mittelachsen der Spitzenendabschnitte 14b und 13c des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 bzw.
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 gebildet.
Wenn der elastische Teil 20 gebogen ist, ist die Spitzenendfläche 14a des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 als
eine konvex gewölbte
Fläche
und die Spitzenendfläche 13b des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 als
eine konkav gewölbte
Fläche
gebildet, um die Bewegung des Spitzenendabschnitts 14b des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 um
diesen gebogenen Teil zu erleichtern.
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Daher
kann durch Bilden der Spitzenendflächen 14a und 13b des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 als
im Wesentlichen ebene Flächen
oder als konvex gewölbte
Fläche
und konkav gewölbte
Fläche, das
bewegliche Rahmenteilstück 14 gleichmäßig von einem
in 1 dargestellten nicht verformten Zustand in einen
in 2 und 3 dargestellten verformten Zustand
geändert
werden und umgekehrt.
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Genaugenommen
wird zum Beispiel gemäß dem in 1 dargestellten
Steigbügel 11,
selbst wenn der Jockey vom Pferd fällt und der Fuß in dem beweglichen
Rahmenteilstück 14 hängen bleibt
und eine Biegekraft um den elastischen Teil 20 auf das bewegliche
Rahmenteilstück 14 in
eine beliebige Richtung wirkt, der elastische Teil 20 in
die Richtung gebogen, in welche die Kraft wirkt, und das bewegliche
Rahmenteilstück 15 kann
verformt werden. Deshalb kann der Fuß sicher aus dem Steigbügel 11 freigegeben
werden. Somit kann, da ein Teil des beweglichen Rahmenteilstücks 14 von
dem elastischen Teil 20 gebildet wird, der Fuß sicher
aus dem Steigbügel 11 freigegeben
werden, wenngleich die Konstruktion des Steigbügels 11 recht einfach
ist.
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Ferner
weisen, wie in 1 und 2 dargestellt,
die Spitzenendabschnitte 14b und 13c des beweglichen
Rahmenteilstücks 14 und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 die
Magnete 23 bzw. 24 auf. Die an einem Paar Spitzenendabschnitte 14b und 13c bereitgestellten
Magnete 23 und 24 sind angeordnet, um sich gegenseitig
anzuziehen. Genaugenommen ist der Magnetpol der Spitzenendfläche 14a des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 der
Nord- oder Südpol
und der Magnetpol der Spitzenendfläche 13b des unbeweglichen
Rahmenteilstücks 13 ist der
Süd- oder
Nordpol.
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Es
ist zu beachten, dass die Magnete 23 und 24 zum
Beispiel Dauermagnete und Neodymmagnete sind. Allerdings können auch
andere Dauermagnete als die Neodymmagnete als die Magnete 23 und 24 verwendet
werden. Die Magnete 23 und 24 sind in den Spitzenendabschnitten 14b und 13c des
beweglichen Rahmenteilstücks
bzw. des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 eingeschlossen
und von den Spitzenendflächen 14a bzw. 13b freigelegt.
Darüber hinaus
sind die Magnete 23 und 24 durch ein Haftmittel
fest an den Spitzenendabschnitten 14b bzw. 13c befestigt.
Allerdings können
die Magnete 23 und 24 neben dem vorstehenden Verfahren
auch durch andere Verfahren an den Spitzenendabschnitten 14b bzw. 13c befestigt
werden. Zum Beispiel können
die Magnete 23 und 24 mit den Spitzenendabschnitten 14b bzw. 13c verbunden
werden.
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Gemäß dem wie
vorstehend konstruierten, in 1 etc. dargestellten
Steigbügel 11 der
vorliegenden Erfindung wird der Steigbügel 11 von einer Fußstütze 12,
dem unbeweglichen Rahmenteilstück 13 und
dem beweglichen Rahmenteilstück 14 ringförmig gebildet.
Daher wird, wenn ein Jockey reitet, der auf die Fußstütze 12 (Fußstützenpolster 17)
gestellte Fuß von
der Fußstütze 12,
dem unbeweglichen Rahmenteilstück 13 und
dem beweglichen Rahmenteilstück 14 umgeben
und im Wesentlichen nicht vom Steigbügel 1 freigegeben.
Deshalb ist es einfach, die Kraft auf die Fußstütze 12 anzuwenden,
um sicher darauf zu stehen.
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Wenn
darüber
hinaus der Jockey zum Beispiel vom Pferd fällt, bewegt sich der Fuß in so
eine Richtung, dass der Fuß aus
dem Steigbügel 11 gleitet.
In diesem Fall verformt sich, selbst wenn der Fuß in dem beweglichen Rahmenteilstück 14 hängen bleibt,
wie in 2 und 3 dargestellt, der elastische
Teil 20 des beweglichen Rahmenteilstücks 14 durch die Kraft,
die erzeugt wird, wenn der Fuß in dem
beweglichen Rahmenteilstück 14 hängen bleibt und
deshalb bewegt sich der Spitzenendabschnitt 14b des beweglichen
Rahmenteilstücks 14 in
so eine Richtung, dass der Spitzenendabschnitt 14b vom Spitzenendabschnitt 13c des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 getrennt
wird. Deshalb kann der Fuß sicher
aus dem Steigbügel 11 freigegeben
werden.
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Indem
der Steigbügel 11 so
eingestellt wird, dass sich das bewegliche Rahmenteilstück 14 an
einer Außenseite
(gegenüber
dem Pferd) befindet, wenn der Jockey reitet und sein Fuß in dem
Steigbügel 11 steht,
kann der Fuß im
Falle eines Sturzes leicht aus dem Steigbügel 11 freigegeben
werden.
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Wenn
eine äußere auf
das bewegliche Rahmenteilstück 14 wirkende
Kraft zurückgenommen wird,
bewegt sich der Spitzenendabschnitt 14b des beweglichen
Rahmenteilstücks 14 durch
die Federkraft des elastischen Teils 20 automatisch in
Richtung Ausgangsposition. Dann liegen sich, wie in 1 dargestellt,
der Spitzenabschnitt 14b des beweglichen Rahmenteilstücks 14 und
der Spitzenendabschnitt 13c des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 gegenüber. Deshalb
kann das gebogene bewegliche Rahmenteilstück 14 in die Ausgangsposition
zurückkehren
und ohne Probleme verwendet werden, was sehr praktisch ist.
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Darüber hinaus
ist gemäß dem in 2 und 3 dargestellten
Steigbügel 11 der
vorliegenden Erfindung der Spitzenendabschnitt 14b des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 in
eine Richtung beweglich, in welcher der Spitzenendabschnitt 14b von
dem Spitzenendabschnitt 13c des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 getrennt
wird. Da jedoch der Basisendabschnitt 20a des beweglichen
Rahmenteilstücks 14 fest
mit der Fußstütze 12 verbunden
ist, wird das bewegliche Rahmenteilstück nicht von der Fußstütze 12 oder
dem unbeweglichen Rahmenteilstück 13 getrennt
und kann deshalb nicht verloren gehen. Da das bewegliche Rahmenteilstück 14 ferner
aus demselben Material bestehen kann wie das unbewegliche Rahmenteilstück 13 und
die Fußstütze 12,
die den Steigbügel 11 bilden,
wird das bewegliche Rahmenteilstück 14 vorzugsweise
angesichts der Gesamtform gebildet, so dass die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes
erreicht werden kann.
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Ferner
werden, wie in 1 dargestellt, der Basisendabschnitt 13a des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 und
der elastische Teil 20 mit dem Basisendabschnitt 20a des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 an
der Fußstütze 12 befestigt,
um voneinander beabstandet zu sein. Daher kann, wenn der Jockey
den Fuß auf
die Fußstütze 12 stellt
und fest steht, die Bewegung des Fußes in Bezug auf die Fußstütze 12 von
dem Basisendabschnitt 13a des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 und
dem elastischen Teil 20 mit dem Basisendabschnitt 20a des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 eingestellt
werden. Dadurch kann der Jockey in stabiler Haltung reiten. Da in
einem Zustand, in dem der elastische Teil 20 nicht verformt
ist, die Spitzenendflächen 14a und 13b des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 bereitgestellt
sind, um sich im Wesentlichen getrennt gegenüber zu liegen, können die
Spitzenendabschnitte 14b und 13c des beweglichen
Rahmenteilstücks 14 und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 so
gebildet werden, dass sie sichtbar integral miteinander verbunden
sind. Deshalb ist es durch die Bereitstellung des beweglichen Rahmenteilstücks 14 möglich, die
Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes
zu verhindern.
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Darüber hinaus
weisen, wie in 1 dargestellt, die Spitzenendabschnitte 14b und 13c des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 die
Magnete 23 bzw. 24 auf, deren Magnetpole sich
voneinander unterscheiden. Die Magnete 23 und 24 ziehen
sich durch ihre Anziehungskräfte
an. Die Summenkraft der Anziehungskräfte des Paares aus Magneten 23 und 24 und
der Federkraft des elastischen Teils 20 weist so eine Größenordnung
auf, dass beim normalen Reiten der Spitzenendabschnitt 14b des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 so
gehalten werden kann, dass er nicht von dem Spitzenendabschnitt 13c des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 getrennt
wird.
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Wenn
jedoch der Jockey beispielsweise vom Pferd fällt, verformt sich der elastische
Teil 20 des beweglichen Rahmenteilstücks 14 durch die Kraft,
die erzeugt wird, wenn der Fuß in
dem beweglichen Rahmenteilstück 14 hängen bleibt,
wobei ein Paar aus Magneten 23 und 24, die sich
gegenseitig anziehen, voneinander getrennt wird. Im Ergebnis ist
der Spitzenendabschnitt 14b des beweglichen Rahmenteilstücks 14 von
dem Spitzenendabschnitt 13c des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 getrennt
und der Fuß kann
aus dem Steigbügel 11 freigegeben
werden. Darüber
hinaus kann ein Paar aus Magneten 23 und 24 bewirken,
dass der Spitzenendabschnitt 14b des beweglichen Rahmenteilstücks 14 durch
die Anziehungskräfte
exakt in die Ausgangsposition (siehe 1) zurückkehrt,
so dass der Spitzenendabschnitt 14b dem Spitzenendabschnitt 13c des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 gegenüberliegt.
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Als
nächstes
wird ein Steigbügel 26 gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8 beschrieben.
Der Unterschied zwischen dem Steigbügel 26 der in 8 dargestellten Ausführungsform
2 und des Steigbügels 11 der
in 1 dargestellten Ausführungsform 1 liegt darin, dass
gemäß dem Steigbügel 11 der
in 1 dargestellten Ausführungsform 1 der Basisendabschnitt 20a des
elastischen Teils 20 durch Schweißen direkt mit der Oberseite
des linken Endabschnitts der Fußstütze 12 verbunden
wird, wohingegen gemäß dem Steigbügel 26 der
in 8 dargestellten Ausführungsform 2 ein Vorsprung 27 mit
einer vorbestimmten Höhe
auf der Oberseite des linken Endabschnitts der Fußstütze 12 bereitgestellt
ist und der Basisendabschnitt 20a des elastischen Teils 20 durch Schweißen mit
einem oberen Endabschnitt des Vorsprungs 27 verbunden wird.
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Darüber hinaus
umfasst der Vorsprung 27 an dem oberen Endabschnitt einen
Vorsprung 22 ähnlich
dem der Ausführungsform
1 und der Basisendabschnitt 20a des elastischen Teils 20 passt
an den Vorsprung 22 und wird daran angeschweißt. Davon abgesehen
ist der Steigbügel 26 der
Ausführungsform
2 derselbe wie der Steigbügel 11 der
Ausführungsform
1. Für
vergleichbare Elemente werden gleiche Bezugsziffern verwendet und
auf ihre Erläuterung
wird verzichtet.
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Gemäß dem in 8 dargestellten
Steigbügel 26 der
Ausführungsform
2 kann, da die Fußstütze 12 den
Vorsprung 27 an der Oberseite ihres linken Endabschnitts
aufweist, die Bewegung des Fußes
in Bezug auf die Fußstütze 12 durch
den Vorsprung 27 eingestellt werden. Deshalb kann der Jockey
in stabiler Haltung reiten.
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Gemäß den in 1 und 8 dargestellten Steigbügeln 11 und 26 der
Ausführungsformen
1 und 2 sind die Magnete 23 und 24 an den Spitzenendabschnitten 14b und 13c des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 bzw.
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 bereitgestellt.
Alternativ kann, wenngleich nicht dargestellt, ein Magnet auch an
einem der Spitzenendabschnitte 14b und 13c des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 und
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 bereitgestellt
und der andere Spitzenendabschnitt zum Beispiel ein Ferromagnet sein.
Selbstverständlich
kann der andere Spitzenendabschnitt ein Ferromagnetelement aufweisen.
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Genaugenommen
können,
da die Anziehungskräfte,
die auf die Spitzenendabschnitte 14b und 13c des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 und des
unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 wirken, zum
Beispiel abhängig
von dem Wert der Federkonstante des elastischen Teils 20 und
dem Gewicht des Jockeys bestimmt werden, der den Steigbügel 11 oder 26 verwendet,
die Magnete je nach Bedarf an den Spitzenendabschnitten 14b und 13c des
beweglichen Rahmenteilstücks 14 bzw.
des unbeweglichen Rahmenteilstücks 13 bereitgestellt
werden, oder kann das Magnet an einem der Spitzenendabschnitte bereitgestellt
werden. Ferner kann das Magnet auch nicht an den Spitzenendbereichen
bereitgestellt sein.
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Gemäß den Steigbügeln 11 und 26 der
Ausführungsformen
1 und 2 bestehen die Fußstütze 12, das
unbewegliche Rahmenteilstück 13 und
das bewegliche Rahmenteilstück 14 aus
Metall, können aber
zum Beispiel auch aus Kunstharz statt aus Metall bestehen.
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Darüber hinaus
umfasst gemäß den in 1 und 8 dargestellten
Steigbügeln 11 und 26 der Ausführungsformen
1 und 2 das bewegliche Rahmenteilstück 14 den Verbindungsabschnitt 19 und den
elastischen Teil 20. Alternativ kann das bewegliche Rahmenteilstück 14 gänzlich der
elastische Teil 20 sein. Ferner wird die Spiralfeder als
der elastische Teil 20 verwendet. Alternativ kann ein elastischer Körper, wie
z.B. ein gummiartiger elastischer Körper (Kunstkautschuk etc.)
verwendet werden.