DE202007008113U1 - Behälter für kleine Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit mehreren Fächern zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere kleiner Teile wie beispielsweise elektronischer Bauteile, Tabletten, Proben, mechanische Komponenten, usw., so gestaltet, dass mehrere dieser Behälter in einem Ordner oder Ringbinder einfach abgeheftet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der einzelnen Fächer separat durch einen Deckel oder Schieber verschließbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit mehreren Fächern zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere kleiner Teile wie beispielsweise elektronischer Bauteile, Tabletten, Proben, mechanische Komponenten, usw., so gestaltet, dass mehrere dieser Behälter in einem Ordner oder Ringbinder einfach abgeheftet werden können.
  • Es gibt Behälter die wie oben beschrieben zur Aufbewahrung von kleinen Teilen in Ordnern oder Ringbindern dienen. Solche Behälter besitzen jedoch nur eine begrenzte Funktionalität, da sie entweder über keine Verschlussmöglichkeit der Fächer verfügen, oder sich die Fächer nicht einzeln verschließen lassen, sondern nur alle, beziehungsweise mehrere Fächer gleichzeitig durch einen losen und nicht mit dem Grundkörper verbundenen Deckel.
  • Es ist jedoch in vielen Arbeitsbereichen, beispielsweise im Labor, in der Werkstadt, oder im Krankenhaus wünschenswert, dass nur ein Fach des Behälters geöffnet werden kann, um beispielsweise eine Durchmischung oder Verwechslung der kleinen Teile zu vermeiden.
  • Es ist die daher unter anderem Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht kleine Gegenstände zu sortiert, zu ordnen, zu bevorraten und der verhindert, das bei der Lagerung, beim Transport oder bei der Entnahme dieser Gegenstände es zu einer Verwechslung oder Durchmischung dieser unterschiedlichen Gegenstände kommen kann. Dieser Behälter kann so beispielsweise zur Bevorratung von Elektronikteilen verwendet werden, aus dem bei der Montage einer elektronischen Leiterplatte Bauteile entnommen werden. Es muss dabei äußerst genau darauf geachtet werden, dass keine Gegenstände in das Fach eines Behälters kommen, das dafür nicht vorgesehen ist. Da bei der Montage von Leiterplatten oder anderen Anwendungen meist eine höhere Anzahl unterschiedlicher Bauteile benötigt werden, als ein Behälter Fächer besitzt, müssen die Behälter so gestaltet sein, dass mehrere von ihnen einfach zusammengefasst werden können. Weitere Aufgabe der Erfindung ist es dem Benutzer eine einfache Möglichkeit zu bieten den Inhaltsstatus des Behälters zu kontrollieren, einen schnellen Zugang zu diesem Inhalt zu gewähren und dafür zu sorgen, dass die Gegenstände übersichtlich dargestellt bzw. präsentiert werden. Ein solcher gut strukturierter, praktischer und optisch ansprechender Behälter kann beispielsweise als Werkzeug zur Arbeitsvereinfachung, als Verpackung zu verkaufender Güter oder als Werbemittel für Marketing Zwecke verwendet werden. Für die Produktion dieses Behälters in größeren Stückzahlen, ist es außerdem Aufgabe der Erfindung eine Lösung (Konstruktion) aufzuzeigen, die möglichst einfach und kostengünstig realisierbar ist.
  • Die Aufgabe einen Behälter zu schaffen, der es ermöglicht kleine Gegenstände zu sortieren, zu ordnen, zu bevorraten und der verhindert, das es zu einer Verwechslung oder Durchmischung kommt wird gelöst, indem jeder Behälter mehrere kleine Fächer enthält, die alle individuell beschriftet und verschlossen werden können. Dabei ist zu beachten, dass die Rasterung oder Gängigkeit des Verschlusses nicht zu leicht bzw. zu schwach dimensioniert wird um ein unabsichtliches Öffnen des Faches zu vermeiden.
  • Die Möglichkeit mehrere Behälter einfach zusammenzufassen ergibt sich durch die kompakte Form und durch einen Lochrand an der Außenseite des Behälters. Dieser Lochrand ermöglicht es einen Behälter einzeln oder mit anderen zusammen in einem Ordner oder Ringbinder abzuheften. Diese Art der Aufbewahrung ist nicht nur praktisch und platzsparend, sondern erlaubt zusätzlich noch das begleitende Unterlagen, Dokumente, Datenblätter, Anleitungen, andere Typen von Einlagen usw. zusammen mit dem oder den Behältern in dem Ordner oder Ringbinder abgeheftet werden können.
  • Der in der Erfindung beschriebene Behälter macht es dem Benutzer einfach den Inhaltstatus der Fächer zu kontrollieren oder einen schnellen Zugriff auf dessen Inhalt zu bekommen, dadurch, dass sich die Fächer leicht öffnen lassen und das zumindest der Deckel bzw. Schieber aus einem transparenten Material gefertigt ist. Als Verschlussmechanismus kann dabei eine Deckel- oder eine Schieberkonstruktion zum Einsatz kommen. Bei der Deckelkonstruktion ist es von Vorteil wenn die Deckel beispielsweise über ein Scharnier mit dem Grundkörper verbunden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Deckel nicht verloren gehen können. Für das Handling beim Öffnen und Schließen der Deckelvariante ist es zweckmäßig, wenn der Deckel an der dem Scharnier gegenüberliegender Seite eine Grifflasche aufweist, die über den Rand der Fächer herausragt. Der Klappdeckel kann dann einfach gegriffen werden. Eine ergonomisch günstige Form wird erreicht, wenn dieser Überhang mindestens eine Länge von 5 mm besitzt. Der Klappdeckel kann dann mit einem Finger, dem Daumen oder mit Finger und Daumen geöffnet werden.
  • Übersichtlich dargestellt und präsentiert wird der Inhalt durch die gleichmäßige strukturierte Anordnung der Fächer, durch die individuelle Beschriftung der Fächer und durch die Verwendung durchsichtiger bzw. transparenter Materialien.
  • Kostengünstig in der Produktion wird der Behälter dadurch, dass ein günstiges Material und ein dazu passendes günstiges Fertigungsverfahren gewählt werden. Material und Fertigungsverfahren haben ihrerseits natürlich Einfluss auf die Konstruktion. Die beiliegenden Zeichnungen basieren auf der Annahme, dass der Behälter aus Kunststoff, genauer aus einer Kunststofffolie im Tiefziehverfahren gefertigt wird. Als Kunststofffolienmaterial kann zum Beispiel PET (Polyethylenterephthalat), PS (Polystyrol), PVC (Polyvinylchlorid) oder ein anderes Thermoplast verwendet werden. Neben dem bereits genannten Fertigungsverfahren Tiefziehen können auch andere Verfahren wie beispielsweise Spritzgiesen genutzt werden. Das Tiefziehverfahren bietet aber den Vorteil, dass die Materialstärke sehr dünn gewählt werden kann, und sich damit auch größere aber dennoch leichte Behälter bzw. Ordnereinlagen herstellen lassen. Beispielsweise reicht es aus für eine Ordnereinlage mit der Größe DINA4 eine Folien mit einer Dicke von weniger als 1 mm zu verwenden. Unter dem Gesichtspunkt einer kostengünstigen Konstruktion spielt es zudem eine Rolle aus wie vielen und wie komplexen Teilen ein Behälter besteht. Der Behälter der in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, besteht sowohl in der Klappdeckelversion als auch in der Schieberversion aus zwei unterschiedlichen Teilen: Einem Grundkörper mit mehreren Fächern und den dazu passenden Deckeln bzw. Schiebern. Es ist auch denkbar den Behälter mit seinen Fächern und Deckeln aus einem Teil zu fertigen, jedoch schränkt dies den gestalterischen Freiraum stark ein, weshalb eine Lösung aus zwei oder mehr Teilen in den meisten Fällen vorteilhafter ist. Besteht der Behälter aus mehreren Teilen wie beispielsweise in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, so ist es zweckmäßig diese Teile miteinander zu verbinden. Bei der Deckel-Variante ist dies notwendig, damit die Deckel nach dem Öffnen der Fächer nicht lose sind und verloren gehen oder verwechselt werden können. Verschiedene Möglichkeiten sind denkbar um Grundkörper und Deckel miteinander zu verbinden. Beispielsweise können die Körper verklebt oder verschweißt werden. Vorzugsweise verbindet man aber wie in den Zeichnungen dargestellt die Körper am besten mit einer Klemm- oder Clips-Verbindung. Diese Art der Verbindung erlaubt es Materialien miteinander zu verbinden die nur schlecht geklebt oder verschweißt werden können. Außerdem vereinfacht sie den Montageprozess. Bei der Schiebervariante bedarf es einer formschlüssigen Verbindung mit einem Freiheitsgrad in Schieberichtung. Dies kann beispielsweise durch Umbiegen der Deckelkanten erreicht werden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßer Behälter (Deckel-Variante) in: Vorder-, Seiten- und Draufsicht
  • 2 zwei Fächer des Behälters mit verschlossenen Deckeln
  • 3 der Behälter nach 1 in perspektivischer Ansicht
  • 4 Behälter nach 1 mit einem geöffnetem Deckel und kleinem länglichen Gegenstand (SMD-Bauteilstreifen) im Fach
  • 5 Grundkörper des Behälters nach 1 in: Vorder-, Seiten- und Draufsicht
  • 6 Grundkörper des Behälters nach 1 in perspektivischer Ansicht von Oben
  • 7 Grundkörper des Behälters nach 1 in perspektivischer Ansicht von Unten
  • 8 Deckel des Behälters nach 1 in: Vorder-, Seiten- und Draufsicht
  • 9 Deckel des Behälters nach 1 in perspektivischer Ansicht von Unten
  • 10 Deckel des Behälters nach 1 in perspektivischer Ansicht von Unten
  • 11 ein erfindungsgemäßer Behälter (Schieber-Variante) in: Vorder-, Seiten- und Draufsicht. Linkes oberes Fach ist geöffnet. Kleiner länglicher Gegenstand (SMD-Bauteilstreifen) liegt im Fach
  • 12 der Behälter nach 11 in perspektivischer Ansicht
  • Der aus Kunststoff gefertigte Behälter für kleine Gegenstände besteht aus einem Grundkörper 1 der mehrere Fächer 7 für kleinere Objekte aufweist. Beispielsweise können elektronische Bauteile 10 in diesen Fächern 7 verstaut werden. Mit Deckeln 2 oder Schiebern 16 können diese Fächer 7 verschlossen werden. Eine Rasterung, die durch Nasen 9 am Deckel 2 und Einbuchtungen 8 am Grundkörper 1 gebildet wird, sorgt bei der Deckel-Variante nach 1 dafür, dass der Behälter für Lagerung oder Transport sicher verschlossen bleibt, und sich erst durch Ziehen und Aufbringung einer gewissen Mindestkraft an der Lasche 15 öffnen lässt. Beim Öffnen sorgt ein Filmscharnier 4 dafür, dass der Deckel 2 mit dem Grundkörper 1 verbunden bleibt und nicht verloren gehen kann. Da Deckel 2 und Grundkörper 1 aus zwei unterschiedlichen Teilen bestehen, sorgt eine Klemm- bzw. Clips- Verbindung 5 und 11 für den festen Verbund dieser beiden Teile. Beim Grundkörper 1 besteht der Teil dieser Klemm- bzw. Clips-Verbindung aus einer konisch geformten Vertiefung in die ein ebenfalls konisch geformter Stopfen 5 am Deckel 2 eingepresst wird. Eine Vertiefung 12 im Grundkörper 1 sorgt zum einen für ausreichend Bewegungsraum der Scharniere 4 und zum anderen für zusätzliche Stabilität (Verwindungssteifigkeit) des Grundkörpers 1. Zusätzliche Stabilität für den Deckel 2 schafft die Vertiefung 14. Auf die freie Fläche 13 am Deckel 2 können Aufkleber zur Kennzeichnung des Fachinhaltes angebracht werden. Bei der Schieber-Variante nach 11 entfallen Klemm- bzw. Clips-Verbindung sowie Scharniere. Stattdessen gleiten die Schieber 16 in Führungsnuten 17 und geben in geöffneter Position die Fächer 7 frei. Zur einfacheren Bedienung gibt es eine Vertiefung 18 in der Mitte des Grundkörpers, die es dem Benutzer erleichtert mit den Fingern die Schieber 16 zu greifen. Für beide Varianten ermöglichen die Löcher 3, das Abheften in einem Ordner oder Ringbuch.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Wesentlich ist die Eigenschaft, dass die einzelnen Fächer jeweils mit einem separaten Deckel oder Schieber verschließbar sind und/oder das der Verschluss als Klappdeckel mit Scharnier (Filmscharnier) bzw. Schieber ausgeführt ist. Es sei noch erwähnt, dass der in Frage kommende Behälter in mehreren Abmessungen mit unterschiedlicher Fächertiefe unterschiedlicher Größe des Grundkörpers und unterschiedlicher Anzahl der Fächer geliefert werden kann und sich nicht wie oben erwähnt auf die in den Zeichnungen dargestellte Form beschränkt.

Claims (11)

  1. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit mehreren Fächern zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere kleiner Teile wie beispielsweise elektronischer Bauteile, Tabletten, Proben, mechanische Komponenten, usw., so gestaltet, dass mehrere dieser Behälter in einem Ordner oder Ringbinder einfach abgeheftet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der einzelnen Fächer separat durch einen Deckel oder Schieber verschließbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Deckel beziehungsweise Schieber mit dem Behältergrundkörper verbunden sind.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Deckel über ein Scharnier oder über eine Führung mir dem Behältergrundkörper verbunden sind.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Deckel um einen aufklappbaren Deckel (Klappdeckel) handel.
  5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Scharnier um ein Filmscharnier handelt, das aus demselben Material besteht wie der Deckel.
  6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Deckel miteinander verbunden sind.
  7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel mit dem Grundkörper durch Klemm- bzw. Clips-Verbindung, Klebeverbindung oder Schweißverbindung miteinander verbunden sind.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- bzw. Clips-Verbindung durch Ausformungen an den zu verbindenden Teilen, wie Deckel und Grundkörper gebildet wird.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Einzelteile durch einfaches mechanisches Zusammenpressen und ohne Einwirkung oder Zusatz anderer Stoffe oder Wärme verbunden werden.
  10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel sich einfach mit den Fingern durch Ziehen an einer gut zugänglichen an dem Deckel ausgeprägten Lasche öffnen lassen.
  11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mit einer oder mehreren länglichen Vertiefungen versehen ist, die Platz für die Scharniere der Klappdeckel bieten und bzw. oder zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Behälters beitragen.
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