DE20318706U1 - Computermaus - Google Patents

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
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Abstract

Computermaus, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeraum (12) in ihrem Inneren, um einen Gegenstand aufzunehmen.

Description

  • Wie es in der 1 dargestellt ist, wird eine Computermaus 1a z.B. bei einem Notebookcomputer 3a als Beispiel eines Computersystems dazu verwendet, verschiedene Betriebsabläufe zu steuern. Der Vorderteil der Maus 1a verfügt über einen Satz von Tasten, während an ihrer Unterseite ein optisches Bauteil vorhanden ist, mit Hilfe dessen der Kursor auf dem Schirm des Notebookcomputers 3a durch ein optisches Prinzip gesteuert werden kann. Außerdem wird zusätzlich zur Maus 1a häufig eine Fernsteuerung 2a verwendet, um ebenfalls den Kursor, aber auch andere Betriebsabläufe verschiedener Peripheriegeräte des Notebookcomputers 3a zu steuern. Die Fernsteuerung 2a wird z. B. dazu verwendet, die Aktivierung von Multimediavorgängen, die Lautstärke, den Ein/Aus-Zustand des Schirms und eine Kanalauswahl zu steuern.
  • Da die Maus 1a ein erforderliches Gerät ist, um ein Computersystem zu steuern, ist sie häufig fest mit diesem verbunden, oder sie wird sehr dicht bei diesem aufbewahrt, so dass sie nicht leicht verlorengeht. Im Gegensatz hierzu erlaubt eine Fernsteuerung eine Steuerung eines Computersystems entfernt von diesem, so dass sie an sehr vielen Stellen in der näheren oder ferneren Umgebung des Computersystems platziert werden kann und damit leicht verlegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitiger als bisher verwendbare Computermaus zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die Computermaus gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Sie verfügt über einen Aufnahmeraum, in dem ein Gegenstand untergebracht werden kann, der leicht verlegt wird oder verlorengeht, insbesondere eine Fernsteuerung.
  • Der Aufnahmeraum ist mit oder ohne Deckel ausgebildet, so dass der in ihm untergebrachte Gegenstand entweder von außen erkennbar oder nicht erkennbar ist. Der im Aufnahmeraum untergebrachte Gegenstand verfügt vorzugsweise über eine Bedientastenfläche und eine von dieser abgewandte Handhaltefläche. Bei einer Maus mit offenem Aufnahmeraum zeigt die Bedientastenfläche bei der Installation in der Maus nach unten, während die Handhaltefläche mit der Hand des Benutzers in Kontakt steht, wenn die Maus in Gebrauch ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert werden.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Computer mit Maus und Fernsteuerung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht entsprechend der der 1, jedoch mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Computermaus, die zur Aufnahme der ebenfalls dargestellten Fernsteuerung bestimmt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Fernsteuerung vor der Installation in der Maus gemäß der Ausführungsform;
  • 4 zeigt die Maus und die Fernsteuerung in zusammengebautem Zustand;
  • 5 und 6 zeigen den offenen bzw. geschlossenen Zustand des Aufnahmeraums der Maus der ersten Ausführungsform; und
  • 7 bis 9 zeigen eine zweite, dritte bzw, vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maus.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügt eine drahtlose optische Maus 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung über einen vorderen Teil mit einer Gruppe von daran ausgebildeten Tasten 11, einen hinteren Teil, eine Oberseite (Handhaltefläche) und eine Unterseite. Es ist zu beachten, dass die Erfindung auch bei anderen Maustypen angewandt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein in Computermäusen bisher nicht benutzter Raum als Raum zum Aufbewahren einer Fernsteuerung 2 verwendet.
  • Gemäß den 3 und 4 verfügt die Maus 1 über eine Gruppe von Tasten 11 in ihrem vorderen Teil und ein optisches Bauteil oder eine Kugel an ihrer Unterseite. Daher verfügt die Handhaltefläche über keinerlei über in ihr ausgebildetes Bauteil. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist diese Tatsache dazu genutzt, gegenüber der Handhaltefläche einen Aufnahmeraum 12 auszusparen, dessen Größe bei der Ausführungsform dazu geeignet ist, die Fernsteuerung 2 aufzuneh men. An der Oberseite des Aufnahmeraums 12 befindet sich ein öffenbarer Deckel 13, der vorzugsweise mit einer Kontur ausgebildet ist, die zur Hand eines Benutzers passt. Die Vorderseite des Deckels 13 verfügt über ein Paar Schwenklager 131 für schwenkbare Verbindung mit dem Vorderteil der Maus 1, während die Rückseite des Deckels 13 über eine Einschnappkonstruktion 132 zum Einschnappen in ein Einschnapploch 121 verfügt, das an der Hinterkante des Aufnahmeraums 12 ausgebildet ist.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, kann im Aufnahmeraum 12 die Fernsteuerung 2 oder ein anderer Gegenstand untergebracht werden. Im Gebrauch wird die Rückseite des Deckels 13 angehoben, um den Aufnahmeraum 12 zu öffnen, so dass die Fernsteuerung 2 aus ihm entnommen werden kann. Nach dem Gebrauch wird der Deckel 13 erneut geöffnet, um die Fernsteuerung 2 im Aufnahmeraum 12 unterzubringen. Durch Einschnappen der Einschnappkonstruktion 132 in das Einschnapploch 121 wird die Fernsteuerung 2 sicher im Aufnahmeraum 12 eingeschlossen, wie es in der 6 dargestellt ist.
  • Bei der in der 7 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der hintere Teil der Maus 1 hohl, und am Hinterende der Maus 1 ist eine Öffnung ausgebildet. Daher kann die Fernsteuerung 2 durch die Öffnung hindurch in die Maus 1 eingeführt werden. Die Öffnung kann durch einen Deckel 14 verschlossen werden. Eine Seite des Deckels 14 ist schwenkbar mit dem Hinterende der Maus verbunden, wodurch die andere Seite auf- oder zugeklappt werden kann.
  • Bei der in der 8 dargestellten dritten Ausführungsform ist kein Deckel für den Aufnahmeraum 12 vorhanden, jedoch kann die Fernsteuerung zwar immer noch sicher in diesem aufgenommen werden.
  • Bei der in der 9 dargestellten vierten Ausführungsform ist der hintere Teil der Maus 1 vertieft, um eine Platte zu bilden, auf der die Fernsteuerung 2 angebracht werden kann. Die Fernsteuerung 2 verfügt über eine Bedientastenfläche 21 und eine von dieser abgewandte Handhaltefläche 22. Wenn die Fernsteuerung 2 auf der Platte angebracht wird, zeigt die Bedientastenfläche 21 nach unten, während die Handhaltefläche 22 als Handhaltefläche für den Benutzer dient. Wenn die Fernsteuerung 2 der Maus entnommen wird, kann ein über die Platte passender Verschluss verwendet werden, der nun als Handhaltefläche dient.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Maus mit einem Aufnahmeraum 12 geschaffen, in dem eine Fernsteuerung oder ein anderer Gegenstand, z. B. ein Computer-Peripheriegerät, untergebracht werden kann.

Claims (8)

  1. Computermaus, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeraum (12) in ihrem Inneren, um einen Gegenstand aufzunehmen.
  2. Computermaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) im oberen Teil des hinteren Abschnitts der Maus ausgebildet ist.
  3. Computermaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine offene Oberseite verfügt, damit der aufzunehmende Gegenstand in den Aufnahmeraum eingesetzt oder aus ihm entnommen werden kann.
  4. Computermaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Oberseite über einen Deckel (13) verfügt, dessen eines Ende schwenkbar mit einer Seite des Aufnahmeraums (12) verbunden ist und dessen andere Seite über eine Einschnappkonstruktion (131) verfügt, die in die entsprechende Seite des Aufnahmeraums einschnappt.
  5. Computermaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine offene Rückseite verfügt, auf die der Gegenstand aufgesetzt und von der er wieder abgenommen werden kann.
  6. Computermaus nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Deckel zum Schließen oder Öffnen des Aufnahmeraums.
  7. Computermaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maus über einen als Aufnahmeraum dienenden vertieften hinteren Abschnitt verfügt und sie eine mit der Hand des Benutzers in Kontakt tretende Handhaltefläche aufweist, wenn der aufzunehmende Gegenstand im Aufnahmeraum aufgenommen ist.
  8. Computermaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) zum Aufnehmen einer Fernsteuerung (2) ausgebildet ist.
DE20318706U 2003-08-29 2003-12-03 Computermaus Expired - Lifetime DE20318706U1 (de)

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TW092215684 2003-08-29
TW092215684U TWM241753U (en) 2003-08-29 2003-08-29 Mouse structure

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DE20318706U1 true DE20318706U1 (de) 2004-04-08

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ID=32105928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US20050057506A1 (de)
DE (1) DE20318706U1 (de)
TW (1) TWM241753U (de)

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TWM241753U (en) 2004-08-21
US20050057506A1 (en) 2005-03-17

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