DE4421689A1 - Zur Aufnahme von Schriftgut u. dgl. dienende Einschiebhülle - Google Patents
Zur Aufnahme von Schriftgut u. dgl. dienende EinschiebhülleInfo
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- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/02—Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
- B42F7/025—Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material
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Description
Die Erfindung betrifft eine zur Aufnahme von Schriftgut und
dgl. dienende, aus biegsamer, vorzugsweise durchsichtiger Folie
bestehende, taschenartige Einschiebhülle für Schriftgut und
dgl., wobei die Hülle aus zwei übereinander liegenden Folien
besteht, die an zwei einander gegenüberliegenden Rändern
(nachstehend auch Seitenränder genannt ) und an dem der
Einschieböffnung gegenüber liegenden Rand (nachstehend auch
unterer Rand genannt)
miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise werden hierbei durchsichtige Kunststoffolien
benutzt, jedoch ist die Erfindung nicht an diese Folien
gebunden, vielmehr können die Folien auch aus anderen
Werkstoffen bestehen. Zudem haben diese meist als
Prospekthüllen bezeichneten Hüllen oft einen verstärkenden
Randstreifen, der mit Lochungen versehen ist, um die Hüllen
abheften zu können. Insb. bezieht sich die Erfindung auf
derartige, zum Abheften bestimmte Einschiebhüllen. Zudem ist
die Erfindung vorzugsweise für solche Hüllen bestimmt, die
Schriftgut od. dgl. im Format DIN A 4 aufnehmen sollen.
Um die Einschiebhüllen mit Schriftgut und dgl. bestücken zu
können, muß die Tasche gewissermaßen geöffnet werden, indem
die Folien im Bereich der Öffnung mittig voneinander getrennt
werden. Diese Öffnungsbewegung hat zwangsläufig eine
Breitenverminderung des Hüllenkörpers zur Folge; es bildet sich
eine etwa rautenförmige Öffnung. Das Schriftgut muß dann in
diese Öffnung eingeführt werden, wobei es zweckmäßigerweise
etwas durchgewölbt wird, um den Einschiebevorgang zu
erleichtern. Es bedarf dazu einer gewissen Handfertigkeit, und
es ergeben sich weitere Probleme, wenn die Einschiebhülle in
einem Ordner untergebracht ist und die Hüllen dann noch z. B.
bei Überfüllung gewölbt sind.
Aufgrund der Erfindung soll bei Einschiebhüllen der eingangs
erwähnten Art unter den obigen Voraussetzungen Abhilfe
geschaffen werden; demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die oben erwähnten Einschiebhüllen so auszubilden,
daß das Einführen und auch das Entfernen des Schriftgutes und
dgl. leichter vonstatten gehen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Hülle im
Bereich eines Seitenrandes mit einem sich in Richtung auf den
unteren Rand der Hülle erstreckenden, randoffenen Schlitz
versehen. Zweckmäßigerweise ist dabei die beim Gebrauch der
Einschiebhülle oben liegende Folie geschlitzt, was durch reines
Schneiden, aber auch durch Stanzen ggfs. mit Materialwegnahme
geschehen kann. Es ist aber auch möglich, von einer Schlitzung
Abstand zu nehmen und den Schlitz dadurch zu erzeugen, indem
die beiden Folien im vorgenannten Bereich nicht miteinander
verbunden werden.
Eine so ausgeführte Einschiebhülle hat den Vorteil, daß ein
die Einschieböffnung begrenzender Randabschnitt der beim
Gebrauch oben liegenden Folie leicht angehoben und dabei
geringfügig nach hinten bzw. zum unteren Rand der
Einschhiebhülle hin abgebogen werden kann. Damit ist es möglich,
in einfacher Weise das unterzubringende Schriftgut in den Spalt
zwischen dem erwähnten angehobenen Randabschnitt und der unten
befindlichen Folie einzuführen. Nach dem Einführen des
Schriftgutes klappt der erwähnte Randabschnitt wieder zurück;
eine nachteilige Wirkung durch die Schlitzung ergibt sich
nicht.
Um die Unterbringung des Schriftgutes nicht zu gefährden bzw.
dessen Halterung in der Einschiebhülle sicherzustellen, soll
die Schlitzlänge nicht zu groß sein. Es hat sich gezeigt, daß
unter diesen Voraussetzungen Schlitzlängen von etwa 20-70 mm
vorteilhaft sind. Außerdem sollten die Schlitze recht nahe am
Seitenrand angeordnet sein und parallel dazu verlaufen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung
erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Prospekthülle zur Aufnahme von Prospekten oder
anderen Schriftstücken oder Schriftgütern in der Draufsicht,
Fig. 2 den oberen Teil der Hülle gemäß Fig. 1 zum Einschieben
von Prospekten und dgl. vorbereitet und
Fig. 3, 4 und 5 je Prospekthüllen in der Darstellung gemäß
Fig. 1, jedoch in abgewandelter Ausführung.
Alle dargestellten Prospekthüllen bestehen im wesentlichen aus
zwei übereinander liegenden durchsichtigen, aus Kunststoff
gefertigten Folien 1, 2 und einem verstärkten Randstreifen 3
mit Lochungen 4 zum Abheften. Die beiden Folien 1, 2 sind an
ihren beiden längeren, gegenüberliegenden Rändern 5, 6 fest
miteinander verbunden; dies erfolgt beim Rand 5 im Regelfalle
durch Schweißen, am gegenüberliegenden Rand durch Umbiegen
einer durchgehenden Folienbahn. Eine feste Verbindung ist
ferner am unteren Rand 7 vorgesehen. Am oberen Rand 8 der Hülle
liegen die Ränder der Folien 1, 2 frei unter Bildung einer
Einschieböffnung. Die feste Verbindung zwischen den Folien 1, 2
ist durch einen gestrichelten Linienzug 8 wiedergegeben.
Wichtig ist nun, daß die Hüllen gemäß Fig. 1-3 an dem dem
Randstreifen 3 gegenüberliegenden Rand 6 mit einem vom oberen
Rand 8 ausgehenden randoffenen Schlitz 9 in der oben liegenden
Folie 1 bzw. dem Übergang zwischen den beiden Folien 1, 2
versehen sind, der durch Schneiden, also ohne Materialwegnahme
gebildet ist, ggfs. aber auch eine geringe Breite haben kann,
indem eine Stanzung vorgenommen ist. Der Schlitz 9 verläuft
parallel zum Seitenrand 6 und hat eine Länge von etwa 30-60
mm.
Aufgrund dieser Schlitzung kann die Folie 1 im
Seitenrandbereich von Hand erfaßt und im Sinne des Pfeiles 10
zurückgebogen werden. Es ist dann möglich, die Prospekte od. dgl.
geringfügig schräg, ggfs. mit einer Ecke voran, in
Richtung des Pfeiles 11 in die Hülle einzuschieben, und zwar
auch dann, wenn sich die Hülle in einem Ordner befindet und die
Hülle durch Aufnahme von Schriftgut od. dgl. Verformungen
erfahren hat. Nach dem Einschieben klappt der im wesentlichen
dreieckförmige, hochgebogene Folienabschnitt 12 in die
Folienebene zurück. Die Prospekte sind gegen Herausfallen oder
Verschieben ausreichend gesichert, obwohl der Schlitz 9 gegeben
ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist die freie Ecke der oben
liegenden Folie 1 bei 13 abgerundet, um z. B. unerwünschte
Verformungen des Eckbereiches zu verhindern, wenn die einzelnen
Hüllen beim Betrachten des Ordners umgeklappt werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 ist ein Schlitz 14 am Rand 5
angebracht, also an der dem Randstreifen 3 zugekehrten Seite;
bei dieser Ausführung wird die Ecke 15 von Hand erfaßt, um
eine Verformung im Sinne von Fig. 2 zu erreichen. Eine solche
Ausführung ist für solche Hüllen vorzusehen, die eine bequeme
Handhabung auch in dem Bereich der Hülle zulassen, der dem
Randstreifen 3 zugekehrt ist.
Gemäß Fig. 5 ist der dort angebrachte Schlitz auch im Sinne
von Fig. 4 angeordnet, jedoch mit dem Unterschied, daß er
nicht ein schmaler Einschnitt, sondern dreieckig gestaltet ist
mit einer sich zum freien Rand größer werdenden Breite. Eine
solche Ausbildung verlegt die Ecke 17 zum Erfassen in geringem
Masse zum gegenüberliegenden Rand 6 hin.
Es sei erwähnt, daß es auch möglich ist, sowohl im Bereich des
Randes 5 als auch im Bereich des Randes 6 einen Schlitz
vorzusehen, wobei man jedoch die Schlitzlänge am Rand 6 etwas
größer wählen kann im Vergleich zur Schlitzlänge am Rand 5.
Vorzugsweise werden jedoch die Schlitzanordnungen gemäß Fig. 1-5
gewählt, insb. aber die Schlitze gemäß Fig. 1-3, weil
sie die besten Wirkungen zeigen.
Es sei erwähnt, daß sich die Schlitze nahe an den Rändern 5, 6
befinden bzw. diese sogar bilden sollen, jedoch ist es auch
möglich, die Schlitze im Abstand von diesen Rändern anzuordnen.
Claims (10)
1. Zur Aufnahme von Schriftgut und dgl. dienende, aus
biegsamer, vorzugsweise durchsichtiger Folie bestehende,
taschenartige Einschiebhülle, die aus zwei übereinander
liegenden Folien besteht, die an zwei einander
gegenüberliegenden Rändern (Seitenränder) und an dem der
Einschieböffnung gegenüberliegenden Rand (unterer Rand)
miteinander verbunden sind, insb. Einschiebhülle mit einem
vorzugsweise gelochten Randstreifen an einem Seitenrand,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle im Bereich eines
Seitenrandes (5, 6) mit einem sich in Richtung auf den unteren
Rand (7) erstreckenden, randoffenen Schlitz (9, 14, 16) versehen
ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitzlänge etwa 20-60 mm beträgt.
3. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Schlitz (9, 14) praktisch parallel zum benachbarten Rand (5, 6)
erstreckt.
4. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz durch Einschneiden ohne Materialwegnahme gebildet ist.
5. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz im Abstand voneinander angeordnete Schlitzränder
aufweist.
6. Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schlitzbreite zum oberen Rand (8) der Hülle hin vergrößert.
7. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Schlitz (9) an dem dem Randstreifen (3) gegenüberliegenden Rand
(6) der Hülle befindet.
8. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Schlitz (14) an dem dem Randstreifen (3) zugekehrten Rand (5)
der Hülle befindet.
9. Hülle nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an jedem Rand (5, 6) ein Schlitz befindet.
10. Hülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Randstreifen (3) abgekehrte Schlitz (9) länger ist als der
andere Schlitz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421689 DE4421689A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Zur Aufnahme von Schriftgut u. dgl. dienende Einschiebhülle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421689 DE4421689A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Zur Aufnahme von Schriftgut u. dgl. dienende Einschiebhülle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421689A1 true DE4421689A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421689 Withdrawn DE4421689A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Zur Aufnahme von Schriftgut u. dgl. dienende Einschiebhülle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421689A1 (de) |
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-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944421689 patent/DE4421689A1/de not_active Withdrawn
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